Alles Gute im Jahr 2014

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1 Hotel- und Gaststätten- Januar 2014 Heft 1 E 2844 Hotel- und Gaststättenverband Schwarzwald-Bodensee e.v. im Alles Gute im Jahr 2014 Mehrwertsteuer: Mappus macht Hoffnung DEHOGA fordert weniger Bürokratie und kritisiert Konjunkturpaket der Bundesregierung Der reduzierte Mehrwertsteuersatz für die Hotellerie wird kommen. Das jedenfalls Ein intensives glaubt Stefan Jahr Mappus liegt Baden-Württemberg Was haben jedenfalls wir nicht werde über kontinuierlich Vermögens- hinter uns. versuchen, abgabe, Abschaffung das über von den Minijobs Bundesrat oder durchzusetzen, Anhebung der kündigte Mehrwertsteuer der Vorsitzende diskutieren CDU-Landtagsfraktion müssen. Nun, nach der in Wahl Sinsheim sieht der an. einiges Mappus anders zeigte aus. als Doch Gastredner beim Blick beimin Delegiertentag den Koalitionsvertrag des DEHOGA-Landesverbandes klarer. Beispiel auch Verständnis Mindestlohn: für andere Er kommt, An- ist Vieles nicht viel liegen doch der wie Branche genau er und ausgestaltet signalisierte sein unter wird, anderem steht nicht Gesprächsbereitschaft, endgültig fest. Er kann was die unsere vom Branche DEHOGA noch kritisierte maßgeblich Strafandrohunflussen. gegen Nach Wirte der Wahl bei Verstößen möchte ich gegen allen beein- das danken, Nichtraucherschutzgesetz die sich vor der Wahl so in intensiv ihrem Erwartet vom neuen Gaststättengesetz vor allem Betrieb engagiert angeht. haben, ob bei der Ausrichtung weniger Bürokratie: Peter Schmid, Präsident des Ansonsten von Veranstaltungen aber sah Mappus mit Bundestagskandidaten vorliegenden oder nur Gesetzentwurf durch die Teilnah- für ein bei dem DEHOGA Baden-Württemberg. jetzt neues me an Nichtraucherschutzgesetz der Umfrage zu den Investitionen keinen Da sei nun mal das Urteil des Bundesverfassungsgerichts sehr restriktiv gewe- Spielraum, durch die insbesondere reduzierte Mehrwertsteuer. nicht, was die Bestimmung Zwar haben über die die südbadischen Zubereitung Kreise einfacher hier Speisen mit sehr in hohen Raucherlokalen Zahlen aufwarten angeht. können wir nicht zurück, so der CDUsen, und hinter diese Restriktionen können, jedoch hätte der Rücklauf auf die Umfrage des DEHOGA immer noch um Einiges stärker sein können. Dennoch, es waren Weihnachten die südlichen DEHOGA Frohe Verbände, die bei der Mehrwertsteuerkampagne ein den erfolgreiches Ton angegeben haben. Neues Jahr 2008 und Derlei Schlagkraft wünscht man sich im ganzen (DEHOGA)Bundesgebiet. einiges schlimmer gekommen. Auch HRS Schon wieder geht ein Jahr zu Ende. Für viele hat war den das DEHOGA Jahr 2008 in Schach mit einer gehalten. positiven Der Entwicklung Viel Fleiß und verbunden. Geld haben Allerdings die Landesverbände eine und totale der Verunsicherung Bundesverband hervorgerufen. sowie gungssteuerpflichtig Die sich schon seit war längerer das nicht. Zeit ab- hat die sogenannte DEHOGA hat Finanzkrise aber auch in pariert. vielen Vergnü- Bereichezeichnende viele unserer Konjunkturschwäche Kreisvorsitzenden in aufgewendet, Finanzkrise um das Schreckgespenst noch verschärft. GEMA- Hinzu kommt, Gewinnung dass durch neuer Aussagen Mitglieder von Politikern voll auf der Automobilindustrie Neu ist, dass der wurde DEHOGA durch ab die 2014 schockartige der und Tarifreform Massenmedien mit Tarifsteigerungen die Krise noch zusätzlich von eine herbeigerufen eigene Vertriebsmannschaft wurde. Wir alle wissen setzt, nicht, bis zu 800 wie stark und 1000 uns Prozent die kommenden abzuwehren. Ereignisse die auch und wirtschaftlichen in der Betreuung Folgen aktiv ist. treffen Dort, werden. Mit dem Aber neuen im Tarifabschluss Gegensatz zu treten vielen vielfach Erhöhungen, beitragen, mehr teilweise Optimismus Reduktionen auszustrahlen. die Mitgliederzahlen Vielleicht sollten gehalten, wir uns z. die T. Wor- sogar Aussagen wo in der der Vertrieb Öffentlichkeit schon aktiv sollten ist, wir können eher dazu te aber des vor neuen allem amerikanischen Planungssicherheit Präsidenten ein. Barack leicht Obama gesteigert zu eigen werden. machen, Der Arbeit wenn wir unserer raueren Vertriebsmitarbeiter Umfeldes in Zukunft gehört stellen. meine uns Ohne den den Herausforderungen Aufschrei des DEHOGA des wirtschaftlich wäre Ja wir können es und wir packen es an sollte unsere künftige Leitschnur Fortsetzung sein. auf Seite Wir 2 sollten deshalb als Unternehmer von kleineren und mittleren Betrieben die Herausforderungen der nächsten Zeit mit Optimismus und Selbstvertrauen angehen. Fortsetzung auf Seite 3 Wird beim reduzierten Mehrwertsteuersatz für Hotels am Ball bleiben: Gastredner Stefan Mappus, CDU-Fraktionschef im Landtag. Fraktionschef. DEHOGA-Präsident Peter Schmid hatte ihn zuvor mit der Forderung seines Verbandes konfrontiert, dass Raucherlokale zumindest das gleiche Speisenangebot erlaubt werden sollte wie Besenwirtschaften, also neben kalten Speisen auch einfach zubereitete warme Speisen. Fortsetzung auf Seite 2 aus dem inhalt aus dem inhalt Deutsche Baukultur Jugendmeister Schwarzwald gekürt 25 Neue INTERGASTRA Verbandsspitze im DEHOGA 4-76 Kartellamt bremst HRS 9 Zwei Prozent Bonus für Bankeinzug 7 Neuer GEMA Abschluss 10 Diskothekenbetreiber DEHOGA Versicherungs-Check informierten sich Seminarangebote Naturparkhotels ausgezeichnet im Raum Freiburg Fachtag Ausbildung heute 21 Neues Jugendschutzgesetz Abmahnung im Arbeitsrecht Sieben DEHOGA oder kompakt 19 Prozent 2717 HOGATRENDS

2 Hotel- und Gaststättenkurier Fortsetzung von Seite 1 aufrichtige Anerkennung. Neu ist aber auch, dass dieser Einsatz nicht umsonst zu haben ist. Dieses wird sich auch in den Kassen der Kreisstellen widerspiegeln, was den Kreisvorständen jedoch eindringlich bewusst ist. In 2014 stehen Europa- und Kommunalwahlen an. Hier, bei der Wahl der Gemeinderäte im Mai 2014, eröffnet sich die Gelegenheit, auf kommunalpolitischer Ebene Einfluss zu nehmen. Deshalb appelliere ich an Sie: Viele von Ihnen sind sehr politisch und in Ihrer Gemeinde bekannt und gefragt. Nutzen Sie die Gelegenheit und kandidieren Sie für ein Amt in Ihrem Gemeinderat! Denn wir sind ein wichtiges Gewerbe und sollten frühestmöglich politisches Gehör und Mitsprache bei kommunalpolitischen Themen gewinnen. Viele Beherbergungsbetriebe haben das abgelaufene Jahr mit gestiegenen Übernachtungszahlen abschließen können. Die Umsätze in Hotellerie und Gastronomie waren, ersten Einschätzungen zu Folge, besser als Eingangs des Jahres noch erwartet. Doch die Kosten steigen kontinuierlich. Nutzen Sie deshalb die Angebote des DEHOGA in der Betriebsberatung, der Energieberatung, bei der fachlichen Fortbildung in der Akademie oder bei den Rahmenvertragspartnern, um nichts zu vergeben. Besonders hinweisen möchte ich auf den neuen Rahmenvertragspartner des DEHOGA, die RVM GmbH aus Reutlingen, die Ihnen als unabhängiger Versicherungsmakler maßgeschneiderte Angebot unterbreiten kann mit Konditionen im Kleingedruckten, die Sie anderswo nur suchen werden. Nutzen Sie aber auch die etwas ruhigere Zeit, neue Energie zu tanken, sich Familie und Freunden zu widmen und sich Raum für Kreativität für die kommenden Aufgaben zu schaffen, denn: Nichts ist beständiger als der Wandel. Darauf müssen Sie, müssen wir reagieren. Mein Dank gilt Ihnen für Ihre treue Mitgliedschaft, meinen Kolleginnen und Kollegen im Ehrenamt sowie deren Ehepartnern und Familien und unseren fleißigen Mitarbeitern im DEHOGA. Ich wünsche Ihnen, Ihren Mitarbeitern und Ihren Familie für das Jahr 2014 viel Glück, Erfolg und Gesundheit. Ihr Dieter Wäschle Vorsitzender Infobroschüre Baukultur Schwarzwald Insbesondere die Hotellerie investiert in Renovierung, Umbau und Anbau so viel wie selten zuvor. Dabei kommt es neben der wirtschaftlichen Verwendung der Mittel auch wesentlich auf die optische Gestaltung baulicher Maßnahmen an. Denn in der für den Tourismus wichtigen Landschaft des Schwarzwaldes spielt ein typisches Erscheinungsbild eine wesentliche Rolle für die Erwartung und die Akzeptanz der Gäste. Hier setzt eine neue Infobroschüre mit dem Titel Baukultur Schwarzwald Bauen für den Tourismus an. Sie wurde herausgegeben von der Architektenkammer Freiburg mit Unterstützung des Regierungspräsidiums Freiburg, dem Florian Rassmann Hotel- & Gastronomielösungen Partner der hoga-data GmbH protel Hotelsoftware Die Lösung für jeden Betrieb! hogapos Mehr als nur eine Kasse! Lassen Sekt Sie statt die Kasse Selters klingeln DEHOGA, der Schwarzwald Tourismus GmbH sowie dem Naturpark Südschwarzwald. Ihr Ziel ist es, Inhaber gastgewerblicher Betriebe und Investoren anhand guter und gelungener Beispiele mit dem Thema nachhaltige Baukultur vertraut zu machen. Dieses soll mit Hilfe eines fachmännischen Blicks von außen, unterstützt durch umfangreiche Beratungsangebote und gezielte Hinweise auf mögliche Förderprogramme gewährleistet werden. Das Regierungspräsidium beispielsweise weist auf das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) hin, die Förderprogramme der Denkmalpflege, Förderprogramme der L-Bank für Existenzgründer oder das Bürgschaftsprogramm der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg. Die Infobroschüre ist bei den oben genannten Partnern oder bei der DEHOGA Geschäftsstelle in Freiburg, Tel.: , Mail: viett@dehogabw.de erhältlich. In Arbeit befindlich ist auch ein umfangreiches Büchlein, das unter anderem mit Unterstützung des DEHOGA Schwarzwald-Bodensee und der Schwarzwald Tourismus GmbH erstellt wird. Dieses wird die Gestaltung im Innenund Außenbereich zahlreicher Betriebe, darunter viele DEHOGA Mitgliedsbetriebe, ausführlich darstellen und Beispiele und Anregungen geben. Rainhof Kirchzarten Baukultur Schwarzwald Bauen für den Tourismus 2

3 Die Verbandsgeschäftsstellen erreichen Sie über: Januar Heft 1 Zentralgeschäftsstelle Freiburg: Günterstalstr. 78, Freiburg i. Br., Telefon , kurier@dehogasb.de, Geschäftsführer: RAss Alexander Hangleiter Stellv. Geschäftsführerin: RAin Doris Hertweck Geschäftsstelle Baden-Baden: Lichtentaler Str. 43, Baden-Baden, Telefon Geschäftsführer: RA Markus Fricke Geschäftsstelle Konstanz: Petershauser Str. 32, Konstanz, Telefon Geschäftsführerin: RAin Ines Kleiner Stimmung in der Wirtschaft hellt sich zum Jahresende weiter auf Zum Jahresende hin ist die Stimmung in der deutschen Wirtschaft etwas besser als zuvor. Nach 109,3 Punkten im November lag der Ifo-Geschäftsklimaindex im Dezember bei 109,5 Punkten. Der leichte Anstieg war zuvor auch bereits von Experten prognostiziert worden und basierte auf einer optimistischeren Erwartungshaltung für die nächsten Monate: Der Teilindex, der die Geschäftserwartungen misst stieg um einen Zähler auf 107,4 Punkte. Die aktuelle Geschäftslage im Dezember wurde hingegen schlechter eingeschätzt, der zugehörige Teilindex fiel von 112,2 auf 111,6 Punkte. Für das kommende Jahr geht das Ifo-Institut von einem Wirtschaftswachstum in Deutschland von 1,9 Prozent aus. Impressum Postvertriebsstück des Hotel- und Gaststättenverbandes Schwarzwald- Bodensee e.v. Herausgeber: dori Verlag und Werbung UG (haftungsbeschränkt) Wasenweilerstraße Bötzingen Telefon Fax info@dori-verlag.de Redaktion: Hotel- und Gaststättenverband Schwarzwald-Bodensee e.v., Günterstalstr. 78, Freiburg i. Br., Klaus Althoff, Alexander Hangleiter: Telefon , Fax Wolfgang Grosholz: Telefon + Fax dori Verlag und Werbung Telefon Fax info@dori-verlag.de Druck: Hofmann Druck, Emmendingen Anzeigen: Bender Werbe GmbH, Postfach Freiburg i. Br., Telefon , Fax , bender@werbe-gmbh.de Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 13. WUSSTEN SIE SCHON, DASS SIE unsere Kompetenz NICHT NUr Im markt finden? Vom SIND WIr AUCH AUf DEr InterGAstrA 2014 In HAlle 5, stand A70! Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Fotos übernehmen Verlag und Redaktion keine Haftung. Erscheinungsweise: monatlich. Bezugspreis für Nichtmitglieder jährlich 35 E. Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Hinweis gemäß 26 I Bundesdatenschutz: Der Versand des HOGA-KURIER erfolgt über eine Adressdatei, die mit der elektronischen Datenverarbeitung geführt wird. METRO Cash&Carry Deutschland GmbH Industriestraße 42, Gundelfingen 3

4 Hotel- und Gaststättenkurier INTERGASTRA: Starker Auftakt ins Messejahr 2014 DEHOGA-Stand in Halle 5: Viel nützliche Fachinformation, spannende Wettbewerbe und gute Unterhaltung mit Shows und prominenten Gästen Vom 1. bis 5. Februar trifft sich die gastgewerbliche Branche in Stuttgart: Erstmals ist die INTERGASTRA nicht nur vom Termin her die Nummer 1 unter Deutschlands gastgewerblichen Branchenfachmessen, sondern im Jahr 2014 auch in puncto Größe und Ausstellerzahlen bundesweit Spitze. DEHOGA-Mitglieder können sich auf ein starkes Messe-Erlebnis freuen. Viele der rund Aussteller präsentieren auf der INTERGASTRA neue Produkte und Entwicklungen. Und trotz der auf Quadratmeter gewachsenen Ausstellungsfläche bleiben die entscheidenden Vorzüge der Stuttgarter Branchenfachmesse erhalten: ein klarer, übersichtlicher Aufbau und die konsequente Fokussierung aufs Fachpublikum. Zu den besonderen Messe-Attraktionen zählen unter anderem Europas größte Küchentechnik-Halle, die Sonderbereiche FOKUS HOTEL und GELATISSIMO sowie die außerordentlich starke Ausstellerpräsenz im Getränkebereich. DEHOGA mit starkem Programm Auf Quadratmetern präsentiert sich der DEHOGA Baden-Württemberg als ideeller Träger der INTERGASTRA gemeinsam mit Partnerverbänden und führenden Branchenvereinigungen. Der komplett neu gestaltete Messestand führt als begehbare Internetseite durch die große DEHOGA-Dienstleistungswelt. Besucher können sich in Halle 5 aber nicht nur über alle Leistungen und Angebote des DEHOGA informieren, sondern sind auch herzlich eingeladen, die Gastfreundschaft ihres Verbandes zu genießen, eine Kleinigkeit zu essen und mit Kollegen ins Gespräch zu kommen. Für entspannende Erholungspausen im hektischen Messegeschehen hält der DEHOGA ein besonderes Angebot bereit. Freuen können sich die Besucher auf das fachlich spannende Rahmenprogramm auf der großen DEHOGA-Bühne. Wichtige Highlights sind dort neben den interessanten Fachveranstaltungen und Shows die hochkarätig besetzten Wettbewerbe in Regie Volles Programm in Halle 5: Auch 2014 lädt der DEHOGA seine Mitglieder herzlich zu einem Besuch am Stand des Verbandes in Halle 5 ein. Der DEHOGA Baden-Württemberg ist ideeller Träger der INTERGASTRA. Das Foto entstand auf der INTERGASTRA 2012 in diesem Jahr präsentiert sich der DEHOGA allerdings mit einem komplett neu gestalteten Messestand. Archiv-Foto: Arnulf Hettrich folgender namhafter Branchenvereinigungen: Meistervereinigung Gastronom Baden-Württemberg, der Verband der Serviermeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte und der Deutschen Barkeeper Union. Tipp: Nutzen Sie unseren Komplett- Überblick auf den Seiten 6 und 7 über das Programm auf der DEHOGA-Bühne an allen fünf Messetagen für die Planung Ihres INTERGASTRA-Besuchs. Wie Sie mit dem DEHOGA-Bus zur INTERGASTRA kommen, erfahren Sie auf Seite 5. Weitere Informationen: Vielfältige und interessante Fachveranstaltungen auf der DEHOGA-Bühne gehören auch in diesem Jahr wieder zum Messe-Rahmenprogramm. Einen Überblick finden Sie auf Seite 6 und 7. 4

5 Januar 2014 Heft 1 INTERGASTRA Im DEHOGA-Bus zur Messe Die DEHOGA-Kreisstellen im Land organisieren wieder Busfahrten zur INTERGASTRA mit großzügiger Unterstützung von Metro. Vorteil für Mitglieder: Nicht nur die Fahrt ist gratis. Wer mit dem DEHOGA-Bus zur Messe kommt, erhält auch freien Eintritt. Erforderlich ist lediglich eine Anmeldung per Telefon oder . Folgende Busfahrten stehen bereits fest: Baden-Baden Dienstag, 4. Februar 2014 Anmeldung: Geschäftsstelle Baden-Baden Tel oder vorbach@dehogabw.de Bruchsal Montag, 3. Februar 2013 Anmeldung: Frau Endres anna.endres@web.de Bühl Montag, 3. Februar 2014 Anmeldung: Jürgen Kohler Tel oder info@engel-vimbuch.de Freiburg-Land, Freiburg-Stadt, Müllheim, Emmendingen, Bad Säckingen, Lörrach, Hochschwarzwald und Lahr: Samstag, 1. Februar 2014 Sonntag, 2. Februar 2014 Montag, 3. Februar 2014 Dienstag, 4. Februar 2014 Mittwoch, 5. Februar 2014 Anmeldung: Geschäftsstelle Freiburg Tel oder viett@dehogabw.de Gernsbach Montag, 3. Februar 2014 Anmeldung: Herr Großmann Tel oder restaurantkrone@gmx.de Karlsruhe Montag, 3. Februar 2014 Anmeldung: Geschäftsstelle Karlsruhe Tel oder zengerle@dehogabw.de Lahr Montag, 3. Februar 2014 Anmeldung: Herr Feißt Tel oder A.Feisst@t-online.de Waldshut Dienstag, 4. Februar 2014 Anmeldung: Herr Pfau Tel oder mail@hotel-feldeck.de Wolfach Dienstag, 4. Februar 2014 Anmeldung: Geschäftsstelle Baden-Baden Tel oder vorbach@dehogabw.de Weitere Busfahrten-Termine veröffentlichen wir im Internet unter Die Seite wird ständig aktualisiert. Es lohnt sich also, immer mal wieder reinzuschauen. DEHOGA-Vorteile und Leistungen auf einen Blick Kennen Sie alle DEHOGA-Vorteile? Wer sich informieren will, findet auf der INTERGASTRA die richtigen Antworten. In den beiden DEHOGA Service-Centern in Halle 5 erhalten Messebesucher umfassende Informationen zu folgenden Stichworten: Mitmachen: Als DEHOGA-Ausbildungsmentor, in der Kreisstelle vor Ort oder bei den DEHOGA-Unternehmerfrauen es gibt viele Möglichkeiten. Informieren: Wo finde ich die Allergiker-Infobroschüre, Informationen übers Energiesparen oder den Wegweiser für Ausbilder? Antworten gibt s beim DEHOGA. Sparen: Autokauf oder -leasing, GEMA-Rabatt, Sonderkonditionen bei Kreditkarten, Software, Reinigungsmitteln Die Liste der DEHOGA-Sparvorteile ist lang. Aber kennen Sie wirklich alle? Beraten: Rechtsberatung, Kosten senken, Finanzierung, Gründung oder Betriebsnachfolge? Die DEHOGA-Experten beraten unabhängig und neutral. Lernen: Welche DEHOGA-Seminarangebote für Unternehmer und Mitarbeiter gibt es? Und welche Unterstützung für Ausbilder? Antworten im Service-Center. Vermarkten: Sterneklassifizierung, Schmeck den Süden, aber auch Seminare und Marketingberatung gehören zu den DEHOGA-Leistungen in diesem Bereich. Nachfragen lohnt sich! Sicheres Internet für Sie und Ihre Gäste mit dem Bereos HOTSPOT Schützen Sie sich vor ungerechtfertigten Abmahnungen und Schadensersatzforderungen. Wenn Sie Ihren Gästen einen Internetzugang zur Verfügung stellen, sind Sie in erster Linie für alle Aktivitäten des Gastes im Internet verantwortlich, da diese über Ihren Anschluss erfolgen. Häufig sehen sich Gastgeber daher mit teuren Abmahnungen (z.b. wegen Urheberrechtsverletzungen) konfrontiert. Mit dem Bereos HOTSPOT können Sie sich vor ungerechtfertigten Abmahnungen und Schadensersatzforderungen schützen. Jeder Gast erhält dazu von Ihnen individuelle Zugangsdaten zum Internet und muss vor der Nutzung den Nutzungsbedingungen zustimmen. Durch die Protokollierung der Zugriffe können Sie jederzeit feststellen, wer zu welcher Zeit Ihren Internetzugang genutzt hat. Bereos HOTSPOT auf einen Blick Absicherung vor ungerechtfertigten Abmahnungen Einfache Integration in bestehende Netzwerke Einfache und schnelle Handhabung Schneller und unkomplizierter Support Minimaler Stromverbrauch (ca. 3-5 W/h) Deutlich günstiger als vergleichbare Konkurrenzprodukte Keine versteckten Zusatzkosten für Nutzung oder ausgestellte Tickets ab 300,00 zzgl. USt. Zusatzoptionen Integriertes WLAN-Modul Ticketsystem zum Erstellen von Zugängen mit automatischem Ablauf Ticketdrucker und Fernbedienung für noch schnellere und einfachere Nutzung Günstige Wartungsverträge für unterschiedlichste Bedürfnisse Individuelle Login-Seite Weitere Informationen: Online-Testversion: Bereos OHG - Kalchenstraße Tettnang Kontakt: Tel.: +49(0) Fax: +49(0) Web: info@bereos.eu 5

6 INTERGASTRA 10 1/2014 DEHOGA MAGAZIN Hotel- und Gaststättenkurier DEHOGA-Bühnenprogramm auf der INTER DEHOGA -Bühnenprogramm auf der INTERGASTRA ein Überblick Interessante Fachveranstaltungen, Attraktionen, Shows und Wettbewerbe an allen fünf Messetagen von 10 bis Uhrzeit Samstag, Sonntag, :00-11:45 DBU Junior-Cup Der Nachwuchswettbewerb der Deutschen Barkeeper Union DBU Junior-Cup Der Nachwuchswettbewerb der Deutschen Barkeeper Union 11:45-12:00 Flairtending LIVE! Die große Show der Flying Bottles Flairtending LIVE! Die große Show der Flying Bottles 12:00-12:30 Top Master Chef Der Wettbewerb der Küchenmeister Top Master Chef Der Wettbewerb der Küchenmeister 12:30-12:45 12:45-13:45 Die Fashion-Show der Profimode Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben Stunde der Sterne Hotel Stars Award Guido Wolf, MdL Landtagspräsident Baden-Württemberg Die Fashion-Show der Profimode Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben Wahl der Gastro-Königin 30 Königinnen wählen die Gastro-Königin 2014/ :45-14:00 14:00-14:45 Flairtending LIVE! Die große Show der Flying Bottles DEHOGA Show-Kochen Politik & Gastgewerbe Cem Özdemir Bundesvorsitzender von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN und Mitglied des Deutschen Bundestages. Michael Theurer Mitglied des europäischen Parlaments (FDP) Thomas Strobl, MdB Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg Flairtending LIVE! Die große Show der Flying Bottles DEHOGA Show-Kochen Kirche & Gastgewerbe Dr. h. c. Frank Otfried July Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Thomas Maria Renz Weihbischof im Bistum Rottenburg- Stuttgart 14:45-15:00 15:00-15:45 15:45-16:00 Die Fashion-Show der Profimode Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben Gründer-Forum Gastgewerbe Expertenrunde mit BEST PRACTICE-Beispielen Peter Hofelich Beauftragter der Landesregierung für Mittelstand und Handwerk Guy Selbherr Vorstand Bürgschaftsbank Baden-Württemberg Schenni & Nicki The Ladies Diner Esslingen Christina Demuth Neo Hotel Esslingen Erkan Erkul Yaz Restaurant Stuttgart Flairtending LIVE! Die große Show der Flying Bottles Die Fashion-Show der Profimode Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben Sternegastronomie: Fluch oder Segen? Spitzengastronomen im Gespräch mit Gastro-Kritikern Frank Oehler Speisemeisterei Marco Akuzun restaurant top air Sören Anders Anders auf dem Turmberg Burkhard Schork Restaurant Friedrich von Schiller Dirk Baranek Restaurant-kritik.de Nina Grigoleit Michelin Markus Oberhäußer Redaktionsleiter Verlag Gusto Media u.v.a.m. Flairtending LIVE! Die große Show der Flying Bottles 16:00-16:45 Top Young Chef Der Wettbewerb der Jungköche Top Young Chef Der Wettbewerb der Jungköche 16:45-17:00 17:00 Die Fashion-Show der Profimode Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben Siegerehrung Die Fashion-Show der Profimode Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben Siegerehrung 6

7 INTERGASTRA 11 RGASTRA ein Überblick Interessante Fachveranstaltungen, Attraktionen, is 17 Uhr Shows und Wettbewerbe an allen fünf Messetagen von 10 bis 17 Uhr 1/2014 DEHOGA MAGAZIN Oktober Januar Heft 101 Moderation: Petra Klein, SWR Montag, Dienstag, Mittwoch, Appetit auf Zukunft! Die Ausbildungsshow Die Berufe im Gastgewerbe hautnah erleben mit Ralf Jakumeit Flairtending LIVE! Die große Show der Flying Bottles Appetit auf Zukunft! Die Ausbildungsshow Die Berufe im Gastgewerbe hautnah erleben mit Ralf Jakumeit Flairtending LIVE! Die große Show der Flying Bottles Appetit auf Zukunft! Die Ausbildungsshow Die Berufe im Gastgewerbe hautnah erleben mit Ralf Jakumeit Flairtending LIVE! Die große Show der Flying Bottles Top Master Chef Der Wettbewerb der Küchenmeister Top Master Chef Der Wettbewerb der Küchenmeister Top Master Chef Finale Der Wettbewerb der Küchenmeister Die Fashion-Show der Profimode Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben Was Gäste wirklich wollen heute und in Zukunft Dipl.-Ing. Vanessa Borkmann Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Stuttgart Die Fashion-Show der Profimode Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben Stunde der Ausbildung Azubis wo seid ihr? Attraktiv bleiben in Zeiten des demographischen Wandels Peter Hofelich Beauftragter der Landesregierung für Mittelstand und Handwerk Axel Dammler Geschäftsführender Gesellschafter, iconkids & youth, München Die Fashion-Show der Profimode Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben Zukunft Dorfgasthaus der DEHOGA bläst zum Halali Hermann Strampfer Regierungspräsident Tübingen Knut Simon Bürgermeister Deggenhausertal und Kreisverbandsvorsitzender Bodenseekreis, Gemeindetag BW Bärbel Schlegel SWR, Aktuelle Redaktion/Studio Tübingen Thomas Blank Brauereigasthof Blank, Zwiefaltendorf Dr. Albrecht Rittmann Vorstandsmitglied Schwäb. Heimatbund Peter Schmid Ehrenpräsident DEHOGA Baden-Württemberg Flairtending LIVE! Die große Show der Flying Bottles DEHOGA Show-Kochen Unterhaltung & Gastgewerbe Markus Maria Profitlich Comedian Die Fashion-Show der Profimode Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben Forum Genuss der Regionen Das große Treffen der regionalen Gastro-Initiativen Alexander Bonde Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden- Württemberg Ulrich Heimann Sternekoch, Fine Dining Restaurant LE CIEL im InterContinental Berchtesgaden Flairtending LIVE! Die große Show der Flying Bottles Flairtending LIVE! Die große Show der Flying Bottles DEHOGA Show-Kochen Sport & Gastgewerbe Bernd Wahler Präsident VfB Stuttgart Fredi Bobic Sportdirektor VfB Stuttgart Michael Zeyer sportlicher Leiter Stuttgarter Kickers & Inhaber Café-Bar-Restaurant 5 Fritz Keller Weingut Franz Keller Schwarzer Adler: Winzer, Gastronom und Weinhändler und Präsident des SC Freiburg Die Fashion-Show der Profimode Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben GV- und Caterer-Forum Klaus Meyer Küchenmeister, Diätetisch geschulter Koch DGE Klaus Ridderbusch Vice Präsident Unilever Foodsolutions D/A/CH Joachim Hodapp Geschäftsbereichsleiter Food- Service Deutschland, Firma Hügli, Radolfzell Max Boller Country Business Manager (CBM) Nestle Professional Dr. Philipp Stradtmann Managing Direktor Dr. Oetker Food Service Andreas Becker Präsident Verband der Köche Deutschlands Flairtending LIVE! Die große Show der Flying Bottles Flairtending LIVE! Die große Show der Flying Bottles DEHOGA Show-Kochen Frauen & Gastgewerbe Gerlinde Kretschmann Christina Hilker Sommelière Franziska Schweiger Sternerestaurant- Besitzerin Restaurant Schweiger², München Die Fashion-Show der Profimode Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben Zukunftsforum für die Systemgastronomie Thomas Hirschberger Geschäftsführender Gesellschafter Hans im Glück, Burger Grill Prof. Stephan Gerhard Gründer & Geschäftsführer TREUGAST Solutions Group Rita Hans Marketing-Direktorin und Gesellschafterin der Maredo Restaurants Flairtending LIVE! Die große Show der Flying Bottles Top Young Chef Der Wettbewerb der Jungköche Siegerehrung 16:00 Uhr Top Young Chef Finale Der Wettbewerb der Jungköche Die Fashion-Show der Profimode Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben Siegerehrung Die Fashion-Show der Profimode Gastro-Berufskleidung mal ganz anders erleben Siegerehrung 7

8 Hotel- und Gaststättenkurier ZUR PERSON Roland Mack, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Parks in Rust, erhält die als höchste Auszeichnung im bundesdeutschen Gastgewerbe geltende Brillat-Savarin-Plakette. Dies kündigte jetzt Michael Bläser, der Vorsitzende des FBMA- Stiftungsrates, an. Mack (Bild) habe Deutschlands größten Freizeitpark als Erlebnisresort mit fünf Top-Hotels und vielseitiger Gastronomie zu einer international bekannten Marke geformt, heißt es in der Begründung. Mit dem Ammolite The Lighthouse Restaurant sei der Europa-Park seit November 2013 außerdem der einzige Freizeitpark weltweit, der ein vom Guide Michelin mit einem Stern, ausgezeichnetes Restaurant habe. Die Verleihung findet am 17. Mai 2014 statt. leasen statt banken! Beratung kostenlos & unverbindlich: +49 (0) info@hofmann-leasing.de Ob Kaffeemaschine, Gastronomieeinrichtung oder Küchengeräte wenn es um Leasing geht, sind Sie bei uns bestens bedient. Persönlich, professionell und verlässlich. Rufen Sie uns an! Sky: Mitgliederrabatt beantragen Wie in unserer letzten Ausgabe berichtet, konnte der DEHOGA mit Sky einen Rahmenvertrag abschließen, der den Verbandsmitgliedern einen Rabatt sichert. Der wird allerdings nicht automatisch gewährt, sondern muss beantragt werden. DEHOGA-Mitglieder, die Live-Fußball oder andere Sportübertragungen zeigen wollen, erhalten je nach Betriebsgröße, Standort und Vertragsform einen Rabatt zwischen 100 und 400 Euro pro Jahr. Die Rabatte werden einmal jährlich bis zum 1. November von Sky an die Wirte ausgezahlt. Weitere Preisnachlässe und Sonderkonditionen sind zum Beispiel ein Abo-Freimonat, ein kostenfreier, dritter Receiver mit Smartcard für Betriebe über 100 Quadratmeter Größe, kostenfreie Dauerwerbemittel sowie vergünstigte Abschlussgebühren für Neu- Abonnenten. Um an diese Rabatte zu kommen, müssen sie unter Nennung der DEHOGA-Mitgliedsnummer beantragt werden. Das gilt auch für alle, die bereits Kunde bei Sky sind. Im September 2014 wird Sky dann auf alle DEHOGA-Landesverbände zugehen und einen Mitgliederabgleich vornehmen. Dieser Abgleich wird dann auch die Basis für die Rabatte sein, die Sky voraussichtlich im Oktober an die Abonennten ausschüttet. Interessierte Verbandsmitglieder können sich unmittelbar bei Sky über die diversen Angebote und Preise (von 119 bis 959 Euro/Monat) informieren: Hotline: bar@sky.de, Internet: Außerdem steht ein entsprechendes Merkblatt unter zum Download bereit. CDU-Fraktion vor Ort Am 4. Dezember 2013 trafen Vertreter der Verbände Südbaden den Vorsitzenden der CDU Fraktion im Landtag, Herrn Peter Hauck sowie den tourismuspolitischen Sprecher der CDU Fraktion und Abgeordneten des Wahlkreises Breisgau, Herrn Dr. Patrick Rapp im Hotel Adler in Breisach-Hochstetten. Dabei sprachen der Kreisvorsitzende und stellvertretende Vorsitzende des DEHOGA Schwarzwald-Bodensee, Peter Ehrhardt und Geschäftsführer Alexander Hangleiter einige Sorgen und Probleme des Gastgewerbes an. Ehrhardt wies insbesondere auf die vom DEHOGA selbst erbachten Leistungen hin, forderte aber auch, die Rahmenbedingungen für das für den Tourismus wichtige Gewerbe zu verbessern. Auf dem Foto u. a.: Christopher Krull, Geschäftsführer der Schwarzwald Tourismus GmbH (ganz links), Peter Hauck, Alexander Hangleiter, Dr. Patrick Rapp, (3., 4. und 5. von links) und Peter Ehrhardt (ganz rechts). 8

9 Dezember 2013 Heft 12 Das Bundeskartellamt verbietet HRS die Bestpreisklauseln Mit der kurz vor Redaktionsschluss dieser Ausgabe bekanntgegebenen Abstellungsverfügung zum 1. März 2014 hat das Bundeskartellamt die Forderung von HRS nach den immer besten Preisen, Verfügbarkeiten und Konditionen ihrer Hotelpartner über alle Online- wie Offline-Kanäle für klar wettbewerbswidrig erklärt. Zudem wurden Verfahren wegen vergleichbarer Bestpreisklauseln in Hotelverträgen gegen die Hotelportale Booking und Expedia eingeleitet. Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes begründet das so: Bestpreisklauseln bei Buchungsportalen im Internet sind nur auf den ersten Blick vorteilhaft für den Verbraucher. Letztlich verhindern die Klauseln, dass an anderer Stelle niedrigere Hotelpreise angeboten werden können. Damit beeinträchtigen Bestpreisklauseln den Wettbewerb zwischen bestehenden Portalen. Zudem wird der Marktzutritt neuer Plattformanbieter erheblich erschwert, weil diese aufgrund der Bestpreisklausel Hotelzimmer nicht günstiger anbieten können. Aus diesen Gründen haben wir jetzt auch Verfahren wegen vergleichbarer Bestpreisklauseln in Hotelverträgen gegen die Hotelportale Booking und Expedia eingeleitet. Das Bundeskartellamt hatte bereits am 25. Juli 2013 seine im Februar 2012 geäußerten wettbewerblichen Bedenken gegenüber dem deutschen Marktführer im Bereich der Hotelbuchungsportale bekräftigt und die Verwendung kartellrechtswidriger Meistbegünstigungsklauseln abgemahnt. Der Hotelverband Deutschland (IHA), im DEHOGA für den Fachbereich Hotellerie zuständig, ist bereits frühzeitig dem Kartellverfahren offiziell beigetreten um sicherzustellen, dass die Bedenken der Hotellerie ausreichend Gehör finden. Diese umfassende Untersagung von Meistbegünstigungsklauseln begrüßen wir außerordentlich, da es den erhofften Befreiungsschlag für die Hoteliers in Deutschland Online-Distribution markieren kann, zeigt sich Markus Luthe, Hauptgeschäftsführer des Hotelverbandes Deutschland (IHA), zufrieden mit der Entscheidung des Bundeskartellamtes. Vielfalt überzeugt Arbeit verteuert sich in Deutschland stärker als im Euro-Raum 2012 und in der ersten Jahreshälfte 2013 stiegen die Arbeitskosten in Deutschland um jeweils 2,8 Prozent. Der durchschnittliche Anstieg im Euroraum lag laut des IMK-Instituts der Hans-Böckler-Stiftung hingegen nur bei 2,2 Prozent. Mit Lohnkosten von 31 Euro pro Arbeitsstunde lag Deutschland 2012 auf Platz acht im EU-Vergleich (durchschnittliche Arbeitskosten: 23,60 Euro). Höher waren die Arbeitskosten unter anderem in den Niederlanden, Frankreich und Belgien. Die höchsten Arbeitskosten verzeichnete 2012 Schweden mit 42,20 Euro pro Stunden. Die geringsten Arbeitskosten gab es in Rumänien (4,50 Euro) und Bulgarien (3,60 Euro). Zu den Arbeitskosten zählt das IMK den Bruttolohn sowie die Arbeitgeberanteile an den Sozialbeiträgen, Kosten für Aus- und Weiterbildung sowie bestimmte Steuern. 9

10 Hotel- und Gaststättenkurier Nach harter Verhandlung Einigung mit der GEMA erzielt Überwiegend moderate Erhöhung der Gebühren zum 1. Januar 2014 Größere Anhebungen auf mehrere Jahre verteilt Nach einem beispiellosen Verhandlungsmarathon haben sich die Bundesvereinigung der Musikveranstalter und die GEMA auf eine vertragliche Regelung bzgl. der im Streit stehenden vier Veranstaltungstarife verständigt. Die neuen, ab dem 1. Januar 2014 in Kraft tretenden Tarife führen zu überwiegend moderaten, über mehrere Jahre verteilten Erhöhungen, teilweise aber auch zu deutlichen Entlastungen. Vorausgegangen waren Demonstrationen, Beschwerden bei der Aufsichtsbehörde sowie ein urheberrechtliches Schiedsstellenverfahren der Bundesvereinigung der Musikveranstalter gegen die von der GEMA in elf Tarifen geforderte Tarifreform, die Tariferhöhungen von bis zu über Prozent mit sich gebracht hätte. Nach Vorlage der Schiedsstellenentscheidung im Frühjahr 2013 führte die Bundesvereinigung der Musikveranstalter mit der GEMA von Juli bis Dezember 2013 insgesamt zwölf intensive Verhandlungen, um zu einer gerechten Tarifstruktur und zu bezahlbaren Vergütungen zu kommen. Im Wesentlichen orientieren sich die vier neuen Tarife für Einzelveranstaltungen mit Live- oder Tonträgermusik sowie für Musikkneipen und Clubs/Discotheken an den Vorgaben der urheberrechtlichen Schiedsstelle sowie des Deutschen Patent- und Markenamtes, der Aufsichtsbehörde über die Verwertungsgesellschaften. Die bestehenden Tarife wurden in ihren Grundstrukturen überarbeitet und grundsätzlich linear ausgestaltet. Hierbei nahm die Bundesvereinigung der Musikveranstalter eine sorgfältige Abwägung zwischen den Vorschlägen der Schiedsstelle einerseits und den eher geringen Erfolgsaussichten weiterer gerichtlicher Streitigkeiten anderseits vor. Einzelveranstaltungen Die Tarife für Einzelveranstaltungen mit Live- oder Tonträgermusik (U-V/M-V) halten an den Tarifparametern (Fläche und Eintrittsgeld) fest. Diese werden nun ohne Zwischenstufen in 100-Quadratmeter- und Ein-Euro-Schritten unterteilt. Für etwa ein Viertel der Veranstaltungen gelten ab 2014 niedrigere Vergütungssätze. Dies betrifft ca Einzelveranstaltungen mit Live- oder Tonträgermusik im Bereich zwischen drei bis zehn Euro Eintrittsgeld und bis zu qm Raumgröße. Veranstaltungen ohne Eintritt und bis zu qm Raumgröße werden zum Teil ebenfalls entlastest bzw. erhöhen sich um bis zu maximal 22 Prozent, zum Beispiel bei qm Raumgröße von 36,90 auf 45,10 Euro. Im Übrigen gilt, je größer der Veranstaltungsraum und je höher das Eintrittsgeld, umso stärker sind die Veranstaltungen von Erhöhungen betroffen. Für Veranstaltungen mit über zehn Euro Eintrittsgeld und entsprechenden Tarifsteigerungen konnte eine Einführungsphase von fünf Jahren mit der GEMA vereinbart werden. So werden Erhöhungen von ca. 50 Prozent bei einer Veranstaltung mit 20 Euro Eintrittsgeld und 400 qm durch die zeitliche Streckung abgefedert. Galaveranstaltungen mit Menu, bei denen in der Regel ein Drittel des Gesamteintrittspreises als Eintrittsgeld für die Musik zugrunde gelegt wird, mit z. B. 20 Euro anrechenbarem Eintrittsgeld und 600 qm Raumgröße verteuern sich innerhalb von fünf Jahre um insgesamt ca. 64 Prozent. Die ursprüngliche Forderung der GEMA lag nochmals um ca. 40 Prozent darüber. Clubs/Discotheken Nach der GEMA-Tarifreform sollten Clubs und Discotheken durchschnittlich 400 bis 500 Prozent mehr bezahlen, teilweise sogar bis zu Prozent. Hier war die größte Verhandlungsbereitschaft der GEMA gefordert, um existenzgefährdende Erhöhungen zu verhindern. Im Lichte der Schiedsstellenentscheidung, dass in Clubs und Discotheken eine sehr intensive Form der Musiknutzung stattfindet, konnten die unvermeidbaren Tariferhöhungen durch eine achtjährige Einführungsphase gestreckt und allen Beteiligten Planungssicherheit gegeben werden. Für die überwiegende Anzahl der Clubs und Discotheken mit in der Regel zwei Öffnungstagen pro Woche liegen die Steigerungen gegenüber 2013 für einen Betrieb mit 200 qm und sechs Euro Eintrittsgeld bei ca. 29 Prozent, mit Die Wiedergabe von urheberrechtlich geschützten Musiktiteln wird teurer, aber längst nicht in dem Maß, wie die GEMA ursprünglich geplant hat. Außerdem wurde die Erhöhung in einzelnen Tarifen auf mehrere Jahre gestreckt. 10

11 Januar 2014 Heft qm und sechs Euro bei ca. 45 Prozent, mit 200 qm und acht Euro bei ca. 64 Prozent oder mit 300 qm und 10 Euro bei ca. 123 Prozent. Durch entsprechende Nachlässe in der achtjährigen Einführungsphase werden die genannten Erhöhungen deutlich abgefedert. In 2014 erhöhen sich z. B. die Vergütungen für einen Betrieb mit zwei Regelöffnungstagen, acht Euro Eintritt und 200 qm um 6,8 Prozent von Euro in 2013 au Euro. Musikkneipen Auch bei den Musikkneipen und ähnlichen Betrieben mit Veranstaltungsmusik ohne Tanz und ohne Eintritt konnten die ursprünglich von der GEMA geforderten Erhöhungen von bis zu über Prozent verhindert werden. Auf die meisten Betriebe, die in der Regel nur an zwei bis drei Wochentagen entsprechende Veranstaltungsmusik spielen, kommen z. B. bei einer Raumgröße von 100 qm Steigerungen in Höhe von 12 Prozent oder bei einer Raumgröße von 300 qm von ca. 67 Prozent zu, die über acht Jahre aufgefangen werden. In 2014 erhöhen sich z. B. die Vergütungen für eine Musikkneipe mit bis zu drei Regelöffnungstagen pro Woche und zwischen qm Raumgröße von 874 Euro auf 942 Euro. Weitere detaillierte Hinweise stellt die Bundesvereinigung der Musikveranstalter ihren Mitgliedsverbänden und deren Mitgliedern in einem Merkblatt sowie ein Tarifrechner auf der Internetseite zur Verfügung. Moderate Tarifanpassung Auch für die nicht im Streit stehenden Tarife, z. B. für Tonträgerwiedergaben/ Hintergrundmusik, Radio- oder Fernsehwiedergaben, Hotelweitersendung etc. konnte die Bundesvereinigung der Musikveranstalter eine Vereinbarung mit der GEMA über einen Zeitraum von zwei Jahren und einer Erhöhung von zwei Prozent in 2014 sowie 1,5 Prozent in 2015 erzielen. Mehr Infos zum zum Thema GEMA, Tarife und Merkblatt unter: (Link: GEMA). Unternehmerbrief-Prüfung bestanden Personal, Marketing, Finanzen die Absolventen des DEHOGA-Unternehmerbriefs sind jetzt fit für Ihre Zukunft als Unternehmer im Gastgewerbe. Hinter Gastronomie steckt eben mehr als kochen und servieren, sagt Daniel Bucovarov, Betriebsleiter der Hausbrauerei Wichtel in Ditzingen. einer der erfolgreichen Prüflinge. Der 29-Jährige hat zwar Betriebswirtschaft studiert, der Unternehmerbrief an der DEHOGA Akademie sei jedoch eine optimale Ergänzung, weil alle Inhalte speziell auf das Gastgewerbe bezogen sind. Erfolgreiche Unternehmer aus der Branche (Michael Wilhelmer, Jürgen Köhler und Hans-Ulrich Kauderer) vermitteln die Themen praxisnah. Neben Bucovarov haben die Prüfung des DEHOGA-Unternehmerbriefs bestanden: Sven-Sebastian Klein, Novotel München, Katharina Haller, Hotel Tafernwirtschaft Fischer Dachau und Dimitrios Osipidis, Taverne Nefeli München. Die Seminarreihe ist nach dem Prinzip 3 x 5 aufgebaut das heißt 5 Tage Management, 5 Tage Marketing und 5 Tage Finanzen. Mit der optionalen Prüfung erhalten die Teilnehmer eine in der Branche wertvolle Anerkennung. Die Prüfung setzt sich aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil zusammen und wird an einem Tag durchgeführt. Danach geht es auf Trendtour durch die Stuttgarter Gastro-Szene. Mehr Informationen zum Unternerbrief unter dehoga-zertifikats-lehrgaenge/dehogaunternehmerbrief Urkunden-Übergabe im Stäffele in Stuttgart (v.l.n.r): David Bucovarov, Hausbrauerei Wichtel Stuttgart, Michael Wilhelmer, Wilhelmer Gastronomie Stuttgart, Sven-Sebastian Klein, Novotel München, Katharina Haller, Hotel Tafernwirtschaft Fischer Dachau, Thomas Schwenck, Leiter der DEHOGA Akademie und Dimitrios Osipidis, Taverne Nefeli München. Foto: Reiser Schmidt Leuchten Werkstätte für Gastraumleuchten Wir beraten Sie gern unverbindlich. Gartenstraße 2, Benningen Tel. ( ) , Fax ( ) Verkauf@Schmidt-Leuchten.de Neuanfertigungen und Reparaturen von Lampenschirmen Sie finden uns in Stuttgart auf der INTERGASTRA vom 1.2. bis in Halle 6, Stand Nr. 6 A 69 11

12 Hotel- und Gaststättenkurier Neuer DEHOGA-Versicherungs-Check: Top-Lösung mit Einspargarantie exklusiv für Mitglieder DEHOGA-Partner RVM prüft und optimiert alle betrieblichen Versicherungen Wer nicht mindestens 10 Prozent spart, bekommt 100 Euro Seit Jahresbeginn haben alle Mitgliedsbetriebe des DEHOGA Baden- Württemberg die Möglichkeit, ihre gesamten betrieblichen Sachversicherungen durch den neuen DEHOGA- Versicherungspartner RVM unverbindlich prüfen und optimieren zu lassen. Der DEHOGA-Versicherungs-Check bringt Mitgliedern des Verbandes Qualitäts- und Sparvorteile ohne jedes Risiko. Mit diesem neuen Verbandsvorteil machen wir die Mitgliedschaft in unserem Verband nochmals deutlich attraktiver, erklärt DEHOGA-Präsident Fritz Engelhardt. So funktioniert der neue DEHOGA-Versicherungscheck: Interessierte Mitgliedsbetriebe des DEHOGA Baden-Württemberg nehmen direkt Kontakt zum neuen DE- HOGA-Versicherungspartner RVM auf: Tel Die Experten vereinbaren mit Ihnen einen Termin in Ihrem Betrieb und prüfen kostenlos Ihre komplette betriebliche Absicherung von der Betriebshaftpflicht über die Elementarschadensversicherung bis zur Betriebsschließungsversicherung. Sind Sie über- oder unterversichert? Stimmen die vereinbarten Deckungssummen noch? Bekommen Sie wirklich optimale Konditionen von Ihrer Versicherung? Diese Fragen werden von RVM als Makler unabhängig von den Interessen der Versicherungsunternehmen geprüft. Danach erhalten Sie Optimierungsvorschläge, die Sie umsetzen können. Die Spar-Garantie: 10 Prozent weniger zahlen oder 100 Euro Der DEHOGA-Versicherungspartner RVM garantiert jedem DEHOGA-Mitglied, das den Versicherungs-Check nutzt, eine Einsparung in Höhe von 10 INTERVIEW Der DEHOGA hat die neue Versicherungs-Partnerschaft mit dem Maklerunternehmen RVM lange und sorgfältig geprüft und zahlreiche Angebote verglichen. Neben einem Versicherungssachverständigen waren auch Mitglieder an der Prüfung beteiligt wie z. B. Hans-Ulrich Kauderer (Foto) vom Badhotel Restaurant Stauferland in Bad Boll. Herr Kauderer, Sie haben den DEHOGA- Versicherungscheck durch RVM getestet. Wie waren Ihre Erfahrungen? Kauderer: Absolut positiv. Die Abwicklung war völlig unkompliziert: Ich habe RVM meinen kompletten Versicherungsordner mitgegeben und hatte kurz darauf ein wirklich gutes Angebot. Was hat s gebracht? Obwohl wir vorher bereits über einen Makler sehr gut versichert und auch gut betreut waren, sparen wir jetzt dank verbesserter Konditionen noch mal 10 Prozent. RVM ist mit mehr als Kunden eines der größten inhabergeführten Versicherungsmakler-Unternehmen in Deutschland. Die haben gegenüber den Versicherern eine sehr starke Verhandlungsposition und können dadurch noch bessere Konditionen bieten als unser bisheriger Makler. Sind Sie jetzt auch qualitativ besser versichert? Ja, wir haben einige Dinge verändert Versichererungssummen angepasst und den Schutz für den Fall einer Betriebsunterbrechung zeitlich ausgedehnt. Grundsätzlich ist das ja der Vorteil bei der Maklerbetreuung: Man kauft keine Standardprodukte eines bestimmten Versicherungsunternehmens, sondern sozusagen den Maßanzug und dank der Maklerhaftung hat der Makler auch ein großes Interesse daran, Sie nicht nur günstig, sondern eben auch lückenlos und den Risiken angemessen zu versichern. Können Sie ein Beispiel nennen? Ja, eins von vielen: Kaum einer weiß, dass seine Brandschutzversicherung im Fall eines Kabelbrandes nur zahlt, wenn er regelmäßige E-Checks im Betrieb nachweisen kann. Wir haben diese E-Check-Pflicht jetzt aus dem Vertrag rausgenommen. 12

13 Januar 2014 Heft 1 Prozent bei den betrieblichen Sach-/ Haftpflichtversicherungen. Wenn diese Einsparung nicht erreicht wird, zahlt RVM an den Betriebsinhaber 100 Euro. Qualitäts-Garantie Nicht nur wegen des Einsparpotenzials, sondern vor allem wegen der Qualität des Versicherungsschutzes ist der DE- HOGA-Versicherungs-Check vorteilhaft für die Mitglieder, und zwar aus folgenden Gründen: 1. Optimale Auswahl: Als Makler-Unternehmen kann der DEHOGA-Partner RVM aus den Angeboten der unterschiedlichen Versicherungskonzerne einen optimalen Mix für den jeweiligen Betrieb zusammenstellen und so die Spezialisierung der Versicherungen zugunsten des Kunden nutzen. So kann es z. B. sinnvoll sein, die Betriebshaftpflichtversicherung und die Elementarschadensversicherung bei unterschiedlichen Konzernen abzuschließen. 2. Nur ein Ansprechpartner: Egal aus wie vielen Versicherungsunternehmen der betriebliche Versicherungs-Mix zusammgengestellt wird: Für den Betriebsinhaber gibt es nur einen Ansprechpartner, der sich auch im Schadensfall für den versicherten Betrieb tätig wird: den persönlichen Betreuer von DEHOGA-Partner RVM. 3. Sicherheit: Der DEHOGA-Partner RVM verpflichtet sich als Makler-Unternehmen vertraglich, für umfassenden und risikogerechten Schutz zu sorgen. Falls ein Risikobereich im Versicherungs-Check übersehen oder nicht ausreichend versichert wird, greift im Schadensfall die Makler- Haftung. Der versicherte Betriebsinhaber ist so auf der sicheren Seite. Lohnt sich der Check auch für Kleinbetriebe? Ja, ohne Einschränkung. Schon heute nutzt ein Großteil der Groß- und Spitzenbetriebe in der Branche die oben beschriebenen Vorteile der Makler- Lösung. Der DEHOGA-Versicherungs- Check ermöglicht nun auch Kleinbetrieben, die gleichen Service- und Qualitätsstandards zu nutzen wie z. B. große Hotels. Werden bestehende Verträge immer gekündigt? Nein. Im Kern des DEHOGA-Versicherungs-Checks geht es darum sicherzustellen, dass ausreichender Versicherungsschutz besteht und dass tatsächlich die bestmöglichen Konditionen gewährt werden. Eine Optimierung kann auch im Rahmen eines bestehenden Vertrages erfolgen. Übrigens: Auch eine Betreuung von bestehenden Verträgen durch RVM löst keine Kündigung aus. Diese werden lediglich intern beim Versicherer umgehängt. E-SERVICE Mehr Infomationen unter Mastercard führt neue Gebühren ein Mastercard Europe hat laut Meldung des Hotelverbandes Anzeige Deutschland Ho-Ga-Kurier, (IHA) 2014 im November 2013 seine Verfahrensbestimmungen geändert und führt damit zwei neue Gebühren ein: Pre Authorization-Fee Reservierungen müssen den neuen Bestimmungen zufolge nunmehr speziell als solche gekennzeichnet werden. Es darf lediglich der Betrag reserviert werden, der im Vorfeld reserviert wurde. Zukünftig fällt für jede Reservierung eine Gebühr an, die von der tatsächlichen Buchung der Reservierung unabhängig ist. In Deutschland wird diese Gebühr 0,08 Prozent der reservierten Summe betragen, mindestens jedoch EUR 0,01. Processing Integrity-Fee Ab dem 1. April 2014 wird den Vertragsunternehmen die sogenannte Processing Integrity-Fee in Rechnung gestellt. Diese Gebühr, deren Höhe 0,25 Prozent des Kartenumsatzes betragen soll, wird berechnet, sofern eine Transaktion/ Autorisierung nicht als Reservierung gekennzeichnet ist, obwohl diese ansonsten die Anforderungen einer Reservierung wie folgt erfüllt: Verbuchung später als drei Werktage nach Autorisierungseinholung und/ oder Autorisierungs- und Clearingbetrag stimmen nicht überein. Format wie bisher 121 x 48 mm Service- & Vertriebspartner Der DEHOGA Baden-Württemberg bietet in seinen Sparvorteilen Sonderkonditionen bei Kreditkarten und Kartelesegeräten über den Partner easycash an. Kontakt: easycash GmbH, Am Gierath 20, Ratingen, Tel (freecall), d-hoga@easycash.de, Internet: Planung Beratung Verkauf Kundendienst Titisee-Neustadt 13

14 Hotel- und Gaststättenkurier BIG: Ausbilder aktuell Berufe im Gastgewerbe Informationen für Ausbilder Grosse Chance beim Werben um Azubis Das DEHOGA-Ausbilderversprechen unterstützt Ausbilder bei ihrer täglichen Arbeit Mehr als 80 Teilnehmer haben bisher das DEHOGA-Ausbilderversprechen abgegeben. Die freiwillige Selbstverpflichtung, als Ausbilder gewisse Standards einzuhalten, kommt also schon nach kurzer Zeit gut an. Andere setzen auf teure Zertifikate und Kontrollen, wir setzen auf Vertrauen, sagt Manfred Büch, Vorsitzender der Fachgruppe Berufsbildung des DEHOGA Baden-Württemberg. Die Ausbilder sollen nicht mit erhobenem Zeigefinger ermahnt werden. Die Aufgabe des Verbandes sei es doch vielmehr, die vielen guten Ausbildungsbetriebe zu unterstützen. Das Ausbilderversprechen ist eine große Chance, im Wettbewerb um gute Nachwuchskräfte zu bestehen, sagt Büch. Gerade die vielen kleinen und mittleren Betriebe der Branche bräuchten dafür keine komplizierten Zertifizierungsverfahren, sondern einen Leitfaden. Diesen bekommen sie etwa in Form eines Newsletters, der die Inhalte des Ausbilderversprechens aufgreift. Der Ausbilder wird so immer wieder daran erinnert, was für eine gute Lehre im Gastgewerbe wichtig ist und wie er das im Alltag umsetzen kann. Das DEHOGA-Ausbilderversprechen ist nicht einfach nur ein Gütesiegel zum an die Wand hängen, sondern eine praktische Arbeitshilfe für Ausbilder, sagt Büch. Und noch einen Vorteil hat das Ganze: Betriebe, die das DEHOGA-Ausbilderversprechen abgeben, werden in der Online-Jobbörse auf der neuen Homepage besonders hervorgehoben. So finden sich Azubis und Ausbilder ganz leicht gerade in Zeiten des Fachkräftemangels besonders wichtig. Loggen Sie sich ab Ende Januar im Bereich MyDEHO- GA auf ein und pflegen Sie Ihr Profil als Ausbildungsbetrieb. Sie haben Fragen zum Ausbilderversprechen? Melden Sie sich bei der Fachgruppe Berufsbildung: Telefon: , Mail: Sieht im Ausbilderversprechen eine große Chance: Manfred Büch. Foto: Schwerdt NEUE ONLINE-PLATTFORM Lernhilfe für Auszubildende Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Online-Plattform Qualiboxx vorgestellt, die Lernunterstützung in der Ausbildung bietet. Dort können sich Ausbilder informieren und sich mit anderen Bildungsträgern vernetzen. Zudem gibt es jede Menge Infomaterial, zum Beispiel Filme und Lernspiele, die Jugendlichen helfen, die Aufgaben in der Ausbildung zu meistern. Gerade auch für lernschwache Azubis bietet Qualiboxx Unterstützung. Denn die spielerischen, multimedialen Lernhilfen holen die Jugendlichen in ihrer Realität ab. Mehr Informationen gibt es unter Schon reingeschaut unter Mehr zur neu gestalteten Website lesen Sie auf der nächsten Seite. 14

15 Januar 2014 Heft 1 Mehr als 70 Auszubildende bei der Abschlussprüfung erfolgreich TETTNANG. Bei der Lossprechungsfeier der Hotel- und Gaststättenbranche im Rittersaal des Neuen Schlosses hat der DEHOGA-Vorsitzende im Bodenseekreis, Michael Jeckel, über 70 ehemaligen Auszubildenden aus den Kreisen Bodensee, Ravensburg, Biberach und Sigmaringen eine erfolgreiche Zukunft prognostiziert: Ihnen steht die ganze Welt offen. Voraussetzung sei, den Beruf zu lieben, dann bleibe der Erfolg nicht aus. Für die IHK Weingarten schloss sich Markus Brunnbauer an. Er betonte ebenfalls die ausgezeichneten beruflichen Möglichkeiten in den Hotel- und Gaststätten-Berufen und die Qualität der dualen Berufsausbildung, die immer wieder nach draußen getragen werden sollte. Besonders ausgezeichnet wurden die kammerbesten Absolventen der Winter- und Sommerprüfung. Für besonders herausragende Leistungen zeichnete Jürgen Winterhalter von der Winterhalter Gastronom GmbH drei Ausgebildete mit einem Förderpreis von jeweils Euro aus. Bei der Lossprechungsfeier im Rittersaal des neuen Schlosses in Tettnang zeichneten der DEHOGA-Kreisvorsitzende Michael Jeckel (links) und Oberstudiendirektor Karl-Josef Wolfert (rechts) die Kammerbesten aus. Jürgen Winterhalter (links) zeichnete mit dem nach ihm benannten Förderpreis Tobias Hess, Verena Baron und Kevin Schupp aus. BiG Ausbildung mobil im Netz Ausbildungsplatzsuche auf Tablets oder Smartphones das ist mit der neuen Website von BiG Ausbildung kein Problem. Weil immer mehr Jugendliche vor allem mit mobilen Geräten ins Internet gehen wurde die neu gestaltete Website zielgruppengerecht und zeitgemäß für die Ausgabe auf mobilen Endgeräten optimiert. Ausbildungsplatzbörse exklusiv für DEHOGA-Mitglieder bietet neben fundierten Berufsinformationen auch eine große, komfortabel nutzbare Ausbildungsplatz-Börse auf der DEHOGA- Mitgliedsbetriebe exklusiv und kostenlos ihre Ausbildungsplatz- Angebote einstellen können. Die Betriebe können sich in dieser Börse individuell präsentieren, also z. B. ein Bild hochladen, ihren Betrieb in einem Textfeld beschreiben und angeben, welche Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten sie bieten. In der Online-Börse werden alle Ausbildungsbetriebe gelistet, die Mitglied im DEHOGA Baden- Württemberg sind. Wichtig: Betriebe, die am DEHOGA-Ausbilderversprechen teilnehmen, werden besonders hervorgehoben. 15

16 Hotel- und Gaststättenkurier Übergabe der EMAS-Zertif ikate an die Naturpark-Wirte Südschwarzwald und Auslobung weiterer Naturpark-Hotels in Baden-Württemberg Am 5. Dezember erhielten acht Naturpark- Wirte und ein weiteres Hotel-Restaurant aus dem Naturpark Südschwarzwald das EMAS-Zertifikat bei einer Feierstunde im Romantik-Hotel Spielweg im Münstertal. Die acht Naturpark-Wirte wurden zudem mit dem Label Naturpark-Hotel ausgezeichnet. Aus dem Naturpark Südschwarzwald haben sich acht Naturpark-Wirte und das Waldeck Spa Hotel Bad Dürrheim vor einem Jahr auf den Weg gemacht, das Umweltmanagementsystem EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) einzuführen, um ihre Umweltleistungen nachhaltig zu verbessern. Nach intensiven Vorarbeiten und Schulungen haben alle Betriebe das Zertifizierungsverfahren erfolgreich abgeschlossen. Hierzu durchliefen sie ein neunmonatiges Schulungsseminar in einem so genannten EMAS- Konvoi. Die neun Hotelbetriebe profitierten in dem EMAS-Prozess von der fundierten praxisnahen Beratung durch externe, staatlich geprüfte Gutachter. Die in der Regel erreichten Energie-, Wasser-, Material- und Abfalleinsparungen führen auch zu erheblichen Kostensenkungen. Auch die Arbeits- und Gebäudesicherheit kommt auf den Prüfstand. Durch die Einführung des Managementsystems werden die Naturpark-Wirte fit für die Zukunft gemacht. Nach außen wird ein Zeichen für ihre Gäste gesetzt, das Niveau und Qualität verspricht. Dank der finanziellen Förderung durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft konnte dieses Vorzeigeprojekt umgesetzt werden. Ehrengast war Professor Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker. Er zählt zu den Pionieren nachhaltigen Wirtschaftens und leistet seit Jahrzehnten auf diesem Gebiet hervorragende Überzeugungsarbeit in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Für sein Umweltengagement wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet. In seinem Vortrag Nachhaltig handeln die Zukunft im Blick stellte er seine Ideen vor, wie eine Zukunft ressourcen- und umweltschonender gestaltet werden kann. Im Anschluss Dieses Logo kennzeichnet ein Naturpark- Hotel: überreichte er zusammen mit der Vorsitzenden des Naturparks, Landrätin Marion Dammann, die EMAS-Zertifikate an die stolzen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Naturpark Südschwarzwald verstärkt mit der Einführung des Umweltmanagementsystems EMAS bei den Naturpark- Wirten sein Engagement im Bereich des nachhaltigen Tourismus. Bereits 2006 haben sich vier Hotels das EMAS-Zertifikat erarbeitet. Seit diesem Jahr sind nun 22 der 45 Naturpark-Wirte zertifiziert. Damit ist der Verein der Naturpark-Wirte Südschwarzwald Spitzenreiter in Baden- Württemberg. Im Naturpark Südschwarzwald erlangte neben dem Waldeck Spa Hotel in Bad Dürrheim in diesem Jahr bereits 2012 ein Holzbaubetrieb, das Holz- Haus Bonndorf, das Label. Landrätin Marion Dammann freute sich über das Engagement der Naturpark- Wirte: Wir wollen die Themen Regionalität und Nachhaltigkeit in Zukunft noch stärker nach vorne bringen. Zusammen mit unseren Naturpark-Wirten leisten wir hier einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Modellregion Naturpark Südschwarzwald. Klaus-Günther Wiesler vom Seehotel Wiesler am Titisee, selbst seit Jahren zertifizierter EMAS-Betrieb und Vorsitzender der DEHOGA Fachgruppe Tourismus & Hotellerie, unterstrich die Bedeutung des Managementsystems für die Naturpark-Wirte Südschwarzwald. Auch die kontinuierliche Verbesserung und die Mitarbeiter-Qualifizierung und Mitarbeiter-Motivation machen die Naturpark- Wirte fit für die Zukunft. Zudem erhielten die acht Naturpark- Wirte die Auszeichnung Naturpark- Hotel überreicht. Voraussetzung ist die Verpflichtung zur Regionalität durch die Mitgliedschaft bei den Naturpark-Wirten sowie der Nachweis der ständigen Verbes- Die stolzen Inhaber der EMAS Zertifikate, mit Festredner Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, der Vorsitzenden des Naturparks Südschwarzwald, Landrätin Marion Dammann, dem Vorsitzenden der Naturparkwirte, Klaus-Günther Wiesler, zu Gast bei Karl-Josef Fuchs vor seinem Naturpark-Hotel Romantik-Hotel Spielweg in Münstertal. 16

17 Januar 2014 Heft 1 serung ihrer Umweltleistungen durch die EMAS-Zertifizierung. Abgerundet wurde die feierliche Veranstaltung mit einem hervorragenden regionaltypischen Drei-Gänge-Menü, das der Naturpark-Wirt Karl-Josef Fuchs in seinem Romantik-Hotel Spielweg zauberte. EMAS-Zertifikate erhielten folgende Betriebe: Romantik-Hotel Spielweg, Münstertal Vitalhotel Grüner Baum, Todtnau Waldhotel am Notschreipass, Todtnau Landgasthof Bergblick, Bernau Gasthof Linde, Löffingen Gasthof Sommerau, Bonndorf Hotel Restaurant Peterle, Feldberg Hotel Restaurant Zum fröhlichen Landmann, Steinen-Kirchhausen Waldeck Spa Hotel, Bad Dürrheim Die bisher EMAS-zertifizierten Naturpark-Wirte Südschwarzwald sind: Hotel Alte Post, Müllheim Hotel Die Halde, Oberried-Hofsgrund Landidyll Hotel Zum Kreuz, Glottertal Seehotel Wiesler, Titisee-Neustadt Gasthof Schwarzwaldhaus, Bernau Hotel Adler, Bärental Hotel-Gasthof Hirschen, Schluchsee-Fischbach Hotel Gasthof Vier Löwen, Schönau Hotel Nägele, Höchenschwand Hotel Schwarzwaldgasthof Rößle, Todtmoos- Strick Hotel Waldfrieden, Todtnau- Herrenschwand Landhotel Mühle zu Gersbach, Schopfheim-Gersbach Schwarzwaldgasthof Zum Goldenen Adler, Oberried Wochner s Hotel Sternen, Schluchsee Für den nächsten EMAS-Konvoi werden bereits neue Betriebe gesucht. InteressentInnen können sich bei Dr. Sven Eckardt, Tellerrand Energie- und Umweltberatung für Hotels, Lange Strasse 70, Gärtringen, Tel melden. Weitere Informationen zu den Naturpark- Wirten finden Sie unter VBU fordert: Schulpolitische Experimente nicht auf Rücken der Schüler austragen! Die Vereinigung Badischer Unternehmerverbände (VBU), in dem auch der DEHOGA Schwarzwald-Bodensee vertreten ist, fordert in der Schulpolitik einen parteiübergreifenden, langfristigen Schulfrieden, welcher die herrschende Verunsicherung bei Schülern, Eltern und Lehrern beendet. Schulpolitische Experimente dürfen nicht länger auf dem Rücken der Schüler ausgetragen werden, erklärte Präsident Rudolf Kastner. Die VBU setzt sich für die Umsetzung eines Zwei-Säulen-Modells aus Gymnasium und einem weiteren Schultyp ein, der den Hauptschulabschluss und den mittleren Abschluss als Regelabschlüsse anbietet. Dabei muss die Anschlussfähigkeit des zweiten Schultyps zu den gymnasialen Standards sichergestellt werden. Unabdingbar ist darüber hinaus, dass der Hauptschulabschluss, der mittlere Abschluss und die Hochschulreife sich an transparenten Qualitäts- und Kompetenzstandards orientieren. Um die Leistungsfähigkeit der Schulen zu steigern, muss den Schulen mehr Selbstständigkeit zugestanden werden. Wenn die Schulen über moderne Steuerungselemente in den Bereichen Profil, Personal und Haushalt verfügen, wird auf diese Weise ein motivierendes Umfeld für engagierte Lehrkräfte geschaffen. Bei der Frage des achtjährigen Gymnasiums dürfen frühere Reformen nicht wieder rückgängig gemacht und neue G9-Züge aufgemacht werden. Auf diese Weise entstehen teure und ineffiziente Parallelstrukturen. Notwendig sind vielmehr sinnvolle Nachbesserungen bei der G8-Reform. Vordringlich ist vor dem Hintergrund des demografischen Wandels die Entwicklung von Eckpunkten für die regionale Schulentwicklung. Die Entwicklung oder Schließung von Schulstandorten müssen auf der Grundlage eines Gesamtkonzeptes mit klaren und transparenten Kriterien erfolgen. Ein wichtiges Anliegen der VBU ist die durchgängige Verankerung der Berufsorientierung sowie der ökonomischen Bildung in allen Schulen. Des Weiteren gilt es, den Unterricht in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) zu stärken. Zu vermeiden ist, dass im Zuge des demografisch bedingten Rückgangs der Zahl junger Menschen ein Wettbewerb zwischen Schulen und Ausbildungsbetrieben bei der Gewinnung von Schülern bzw. Auszubildenden entsteht. Im Sinne der Jugendlichen ist es sinnvoll, dass anstelle der bloßen Versorgung von Schulabgängern eine zielgerichtete, auf die individuellen Fähigkeiten ausgerichtete berufliche Qualifizierung und Ausbildung erreicht wird. Diskutierten bei der Podiumsdiskussion über die Schulpolitik (von rechts): Hansjörg Dattler, Schlossbergrestaurant Dattler, Freiburg; Helmut Klein, Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln; Volker Schebesta, MdL; Anton Schlaier, Moderator, SWR Freiburg; Christoph Bayer, MdL; Professor Bernd Fitzenberger, Universität Freiburg; Josef Klein, Verband Erziehung und Bildung Südbaden. Foto: VBU Diskutierten über den Arbeitsmarkt und die Schulpolitik anlässlich der VBU-Veranstaltung im Colombi-Hotel Freiburg. (von links): Christian Ramm, Geschäftsführer Arbeitsagentur Freiburg; Hansjörg Dattler, Schlossbergrestaurant Dattler, Freiburg; Utz Geiselhart, Hauptgeschäftsführer Handelsverband Südbaden; Alexander Hangleiter, Hauptgeschäftsführer DEHOGA Schwarzwald-Bodensee. Foto: KA 17

18 Hotel- und Gaststättenkurier Kreisstelle Müllheim feiert erfolgreiches Jahr 2013 Im Rahmen eines feierlichen Weihnachtsabends im Gasthof Ochsen in Müllheim- Feldberg am 10. Dezember 2013 dankte die Kreisstelle, vertreten durch ihren Vorsitzenden Kurt Lahn vom Hotel Die Krone in Staufen, ihren Mitgliedern für ihre Treue und Zusammenarbeit im Jahr Die Inha- berfamilie Adam-Eglin hat in äußerst geschmackvoll dekorierten, historischen Räumen ein feines Menü zubereitet und eine angenehme Atmosphäre für gedeihliche und unterhaltsame Gespräche unter Kolleginnen und Kollegen geschaffen. Kurt Lahn blickte dabei auf ein sehr geschäftiges Jahr für den DEHOGA zurück und stellte eine stabile, positive Mitgliederentwicklung fest. Er dankte seinen Vorstandskollegen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geschäftsstelle in Freiburg sowie der erfolgreichen Jutta Hurter, die immer neue Mitglieder für den Verband gewinnt. Der Einladung der Kreisstelle Müllheim folgten ca. 50 Mitglieder, die sich bei Familier Adam-Eglin im Ochsen in Feldberg sichtlich wohl fühlten. Der Stellvertreter Markus Eckerlin dankt dem Vorsitzenden Kurt Lahn für seine Arbeit. Südbadische Wirtschaft hat konjunkturelle Schwächephase überwunden Nach einer durch die kriselnde Weltwirtschaft und die Euro-Schuldenkrise bedingten Schwächephase ist die Entwicklung der südbadischen Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte 2013 wieder aufwärts gerichtet, teilte die Vereinigung Badischer Unternehmerverbände (VBU) in einer Presseerklärung mit. In der VBU sind zahlreiche Unternehmerverbände der südbadischen Wirtschaft vertreten. Mitglied ist auch der DEHOGA Schwarzwald-Bodensee. Das Wirtschaftsforschungsinstitut BAK Basel Economics erwartet für das Jahr 2013 in Südbaden insgesamt ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts um 1,1 Prozent (Deutschland: 0,6 Prozent). Zu diesem Anstieg trägt vor allem der Dienstleistungsbereich bei. Darüber hinaus erweist sich die chemisch-pharmazeutische Industrie als Wachstumsstütze. Im kommenden Jahr rechnen die Wirtschaftsforscher mit einer deutlichen Steigerung der Dynamik. Vor dem Hintergrund der sich aufhellenden Konjunkturlage wichtiger Handelspartner und der allmählichen Überwindung der Eurokrise erwartet BAK Basel für 2014 in Südbaden ein beschleunigtes Wirtschaftswachstum von 1,9 Prozent (Deutschland: 1,7 Prozent). Vor allem die Investitionsgüterindustrie dürfte vom sich erholenden Exportgeschäft profitieren. Bedingt durch die in den vergangenen Jahren alles in allem solide gesamtwirtschaftliche Entwicklung ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt in Südbaden weiterhin günstig. Zwar stieg die Zahl der Arbeitslosen im Oktober 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 5,7 Prozent auf , doch liegt die Arbeitslosenquote nach wie vor bei lediglich 3,8 Prozent. Im Bereich des Hotel- und Gaststättengewerbes hat die Gastronomie aufgrund schlechter Witterung im vergangenen Frühjahr starke Umsatzrückgänge erlitten, die im Sommer nicht voll aufgefangen werden konnten. Auch für den kommenden Winter ist kein Aufwärtstrend in Sicht. In der Hotellerie waren die Übernachtungen von Januar bis August 2013 leicht rückläufig (-1,0 Prozent), wobei die Hochrhein- und Bodenseeregion besser abschnitten als der Oberrhein. Der Ausblick in den Winter ist optimistisch geprägt voraussichtlich können die Vorjahreszahlen wieder erreicht werden. (KA) 2010 brainstorm-werbeagentur.de Mops fi del 999 Möglichkeiten und mehr für mopsfidele Gäste... Rohrmatten Umkirch Tel info@huber-stannek.de 18

19 Oktober 2013 Heft 10 Tipps für Ausbilder Teil 6 Zielvereinbarungen für das neue Jahr Der Jahresanfang ist für viele Menschen eine Zäsur. Zum Teil wird zurück geblickt und ausgewertet, aber viel häufiger wird der Blick nach vorne gerichtet: Welche Vorsätze habe ich? Was möchte ich im kommenden Jahr erreichen? Das neue Jahr ist ein Neuanfang, den man auch in der Anleitung von Auszubildenden nutzen könnte. Es ist ein guter Zeitpunkt, um in einem gemeinsamen Gespräch Revue passieren zu lassen, was in der Ausbildung bereits gelernt wurde und welche Ziele im kommenden Jahr erreicht werden sollen. Damit sind nicht alleine die Vorgaben im Ausbildungsplan gemeint, sondern auch sogenannte soft skills. Wo hat der Auszubildende Stärken, die man noch weiter ausbauen könnte? In welchen Bereichen klemmt es noch und wie könnte er da gefördert werden? Nehmen wir an, dass der Auszubildende ziemlich schüchtern ist und es ihm schwer fällt, auf Kunden zuzugehen. Dies sollte der Ausbilder unbedingt mit dem jungen Menschen besprechen und gemeinsam könnten sie überlegen, wie das Ziel offen auf Kunden zugehen erreicht werden kann. Vor allem aber muss geklärt werden, wie dieses Ziel erreicht werden kann und welche Unterstützung der Ausbilder geben kann. Die Autorin arbeitet als Mitarbeiterin von BBQ Berufliche Bildung ggmbh in der Freiburger Beratungsstelle Bleib dran! Anlaufstelle bei Ausbildungskon- flikten. Dabei ist es wichtig, dass Tipps sich nicht im Allgemeinen verlieren (Sei einfach ganz locker und offen. Ist doch ganz einfach.), sondern dass neue Verhaltensweisen konkret eingeübt werden, um nachhaltig gelernt zu werden. Eine Rollenübung könnte da beispielsweise helfen. Oder der Auszubildende nimmt an einer Fortbildung souveränes Auftreten teil. Sinnvoll ist, dass sich Ausbilder und Auszubildender nach einer fest gesetzten Zeit wieder zusammensetzen, um den Lernerfolg zu besprechen. In welchen Punkten ist das Ziel noch nicht erreicht? Und bei Fortschritten auch wenn das Endziel noch in der Ferne liegt wird natürlich gelobt. Wertschätzung ist nämlich der beste Motivationsschub, den man seinen Auszubildenden aber auch Angestellten für das neue Jahr mitgeben kann. Rex-Royal Kaffeemaschinen GmbH Bahnhofstr Rheinfelden Tel Fax Internet: info@rex-royal.de Premiere in Deutschland. Die neue S 300 ist da! Besuchen Sie uns an der Intergastra in Stuttgart vom bis Halle 9 Stand B36 Trittbrettfahrer versenden gefälschte -Abmahnungen! Basierend auf echten Abmahnungen, die derzeit von der Regensburger Anwaltskanzlei Urmann + Collegen (U+C) im Auftrag der Schweizer Firma The Archive AG wegen des (angeblichen) Abrufs eines Porno-Streams auf der Videoplattform Redtube.com verschickt werden, werden seit einiger Zeit auch s versendet, die diesem U+C-Abmahnschreiben nachempfunden sind. Sie sind personalisiert, allerdings wird deutlich mehr Geld gefordert als im Original und die Nachricht hat einen Anhang, der in der Re- gel Schadsoftware enthält und den Sie deshalb auf keinen Fall öffnen sollten, falls Sie eine solche erhalten. Die tatsächliche Kanzlei U+C verschickt die Abmahnungen per Post, wohingegen die Trittbrettfahrer ausschließlich E- Mailadressen als Kontakt nutzen. Darüber hinaus hilft ein Blick in die Zeile Datum/Uhrzeit hier finden sich zum Teil abstruse Angaben wie Uhr oder Uhr. Auch liegen die behaupteten Verstöße zum Zeitpunkt des eingangs unseres Wissens allesamt in der Zukunft. Die Kaffeemaschine: Rex-Royal S 300 Die Kaffeemaschine: Rex Royal S

20 Hotel- und Gaststättenkurier Neuer Wirtesprecher in Meersburg Die Mitglieder der DEHOGA Ortsgruppe Meersburg haben einen neuen Vorsitzenden. Amtsinhaber Michael Off vom See Hotel Off stand nach zwölf Jahren nicht mehr für den Vorsitz zur Verfügung. Somit musste bei der Versammlung am 28. November 2013 ein Nachfolger gefunden werden. Einstimmig wählten die Mitglieder der Ortsgruppe Michael Gröer vom Flair Hotel zum Schiff zu ihrem neuen Vorsitzenden. Bei seiner Antrittsrede unterstrich er, wie wichtig ein starker Zusammenhalt in dieser Gruppe sei, um gemeinsam mit viel Einsatz aller die Weichen für eine erfolgreiche touristische Zukunft zu stellen. Er verwies hierbei auf die wieder neu angefachte Parkhausdiskussion, die durch den Einsatz einer Interessensgemeinschaft der Gröer ebenfalls angehört mit initiiert wurde. Hier werde ich verstärkt dran bleiben, um die Verwaltung und Gemeindevertreter in die Pflicht zu nehmen, ihre damaligen Wahlversprechen in die Tat umzusetzen versprach der neue Vorsitzende. Während der Amtszeit von Michael Off wurden einige Projekte realisiert, unter anderem die Neugestaltung der Hotelroute sowie die Vertiefung der partnerschaftlichen Beziehungen zur Partnerstadt San Gimignano. Der bisherige Ortsvorsitzende des DEHOGA Meersburg Michael Off (links) und dessen Nachfolger Michael Gröer. Bettensteuer Protest Widerspruch einlegen Die seit 1. Januar 2014 geltende Bettensteuer in Freiburg ist nicht nur Gegenstand eines Normenkontrollverfahrens, dass das Hotel Victoria mit Unterstützung des DEHOGA am 10. Dezember 2013 beim Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg anhängig gemacht hat. (Das Verfahren wird dort unter dem Aktenzeichen 2 S 2555/13 geführt.) Sie führt auch zu stockwerkhohen Informationstafeln, wie das Foto am Hostel & Spa Waldkurbad Freiburg beweist. Der Inhaber informiert Gäste und Einheimische im Klartext. Nachdem die Übernachtungssteuersatzung veröffentlicht wurde, ist sie seit 19. Oktober 2013 in Kraft. Die Geschäftsstelle wird immer wieder befragt, wie mit ihr umzugehen sei. Rechtlich betrachtet gilt die Satzung so wie vom Gemeinderat beschlossen. Ihre Wirkung wird erst durch eine gerichtliche Entscheidung oder einen anderslautenden Gemeinderatsbeschluss, den es wohl nicht geben wird, aufgehoben. Die erste Steueranmeldung bezüglich des ersten Quartals 2014 ist bis spätestens 15. April 2014 einzureichen. Da verspätete Anmeldungen der Beherbergungsbetriebe oder die verspätete Steueranmeldung ein Bußgeldverfahren nach sich ziehen können, sollten die Meldungen fristgerecht abgegeben werden. Zwar könnte das Amtsgericht, das in einer Bußgeldsache entscheidet, die Übernachtungssteuersatzung inzidenter auch prüfen. Doch ist es vielleicht sinnvoller, dass der zuständige und im Verwaltungsrecht erfahrene Verwaltungsgerichtshof über die Satzung entscheidet. Wichtig ist jedoch, dass jeder, der mit der Bettensteuer nicht einverstanden ist, auch fristgerecht Widerspruch gegen seine Steueranmeldung einlegt. Denn wer dieses nicht macht, kann die abgeführte Steuer auch dann nicht zurück verlangen, wenn der VGH die Satzung kippt. Denn mit Ablauf der Widerrufsfrist erwächst die Steueranmeldung in Bestandskraft und ist dann unumstößlich. Ein Widerspruch muss spätestens innerhalb eines Monats nach der Steueranmeldung bei der Stadt Freiburg eingegangen sein. Einen von Rechtsanwalt Stefan Huth aus der Kanzlei Kanzler-Kern-Kaiser in Bad Kreuznach verfasstes Muster für einen ausführlich begründeten Widerspruch werden wir in einem der kommenden Hefte abdrucken. Information und offener Protest am Hotel & Spa Waldkurbad am Möslepark in Freiburg. 20

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