Eva: Als erstes möchte ich dich hier bei uns im Arcanus Side Resort willkommen heißen. Stefan: Danke

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1 Eva: Als erstes möchte ich dich hier bei uns im Arcanus Side Resort willkommen heißen. Stefan: Danke Eva: Ich hab gehört, du warst schon oft hier, und ganz viele von uns haben dich die ganze Zeit im Fernsehen angeguckt und haben dich die ganze Zeit angefeuert und gehofft dass du gewinnst und deswegen würde ich dir jetzt gerne ein paar Fragen stellen. Stefan: Ja, gerne, auf jeden Fall. Eva: Als erstes möchten wir natürlich alle wissen, was hat dich dazu bewogen bei The Biggest Loser 2015 mitzumachen? Was war dein Hauptgrund? Stefan: Also der erste Grund, also ganz hauptsächlich war das bei mir so: Ich hab mir Schnürschuhe angezogen, mit Senkeln, und ich bin dabei so angefangen zu schwitzen und da hab ich gedacht: Nee, nie wieder, also ich konnte nur noch Slipper anziehen und da hab ich gedacht: Jetzt ist es viel zu viel, der Bauch ist im Weg, ich muss abnehmen, jetzt. Und dann bin ich nachts von ner Party nach Hause gekommen und dann bin ich noch ein bisschen im Internet gesurft und da sah ich so "Oh, Biggest Loser, du kannst dich jetzt bewerben für 2015" Und da denk ich: Machst du doch. Und dann hab ich reingeschrieben, ich weiß aber bis heute nicht was ich da reingeschrieben hab. Jedenfalls hab ich dann auf einmal einen Fragebogen bekommen, den hab ich ausgefüllt, daraufhin wurde ich angerufen, habe mich mit einer Redakteurin circa 1,5 Stunden unterhalten, wir haben viel gelacht, war ein richtig lustiges Gespräch. Dann hatte ich auf einmal ein Kamerateam zuhause, und dann einen Anruf gekriegt: "Stefan, du bist dabei!" Und da hab ich gedacht: "Wow, das ist ja unglaublich" und hab mich richtig gefreut. Also ich war heilfroh, dass ich jetzt die Chance hatte, wirklich abzunehmen.

2 Eva: Hast du denn die Show vorher schonmal gesehen? Also wusstest du was auf dich zukommen wird? Stefan: Ganz ehrlich, ich hab in die Show mal reingezappt und dann weitergeschaltet,ich hab die nie mehr als 3-4 Minuten geguckt, ich musste meine Tochter erstmal fragen, was da passiert, das war so krass, aber ich hab dann einfach gesagt: Ich lass das jetzt alles auf mich zukommen und werde sehen was passiert. Ich bin ein Kämpfertyp und hab gedacht, ich komm mit allem zurecht. Eva: Aber wusstest du dass man am Ende auch Geld gewinnen kann oder dachtest du dass es nur darum geht, abzunehmen? Stefan: Also dass man Euro gewinnen kann, das wusste ich natürlich, aber mir ging es wrklich darum, abzunehmen. Ich wollte ein ganz neuer Mensch werden, ich wollte endlich mein Gewicht verlieren, ich wollte dünn werden, das ist eigentlich der Hauptgrund, warum ich da angefangen hab. Weil, ich glaube wirklich, das sich jemand unwohl fühlt weil er dick ist, deswegen ich musste was ändern und das war genau der richtige Zeitpunkt. Und ich hab von 9000 Bewerbern das Glück gehabt, wirklich dabei ausgewählt zu werden und dabei zu sein, und das war en Geschenk des Himmels. Eva: Also war dein Hauptziel, wirklich abzunehmen und das Geld war eher so im Hintergrund oder war das beides schon gleich wichtig? Stefan: Also bis zum Halbfinale war es mir eigentlich vollkommen egal, ob ich gewinne oder nicht. Nun hatte ich es aber geschafft ins Finale zu kommen und da hatte mich natürlich mein Ehrgeiz gepackt und da hab ich gesagt: Wenn ich schon zweimal Platz 1 hab, im Camp Platz 1, im Halbfinale Platz 1, aller guten Dinge sind 3. Da musst du, da hat mich wirklich der Ehrgeiz gepackt und ich musste gewinnen und ich habs auch geschafft. Und da bin ich auch froh drüber!

3 Eva: Das finden wir auch alle ganz toll, ein gutes Vorbild finde ich, für alle Menschen. Es sollten sich mehr Leute ein Vorbild an dir nehmen. Man braucht einfach nur Ehrgeiz und dann kann man das durchhalten. Stefan: Ja, man braucht wirklich viel Ehrgeiz, man braucht auch viel Durchhaltevermögen, man muss wirklich ein Ziel vor Augen haben, und das Ziel wirklich ansteuern und darf es nicht aus dem Fokus verlieren. Man muss wirklich...also es war kein Zuckerschlecken, es war wirklich harte Arbeit. Ich hatte auch mal keinen Bock, immer jeden Tag zum Sport zu gehen. Aber ich wollte es, ich wollte mich ändern, ich wollte ein neuer Mensch werden und das hat mich immer weiter angespornt und heute bin ich heilfroh dass ich das geschafft hab. Immerhin, 65,4 Kilo! Das muss erstmal jemand nachmachen! Einmal dich abgenommen! Eva: Mehr als mich abgenommen, das muss man erstmal schaffen, mehr als eine ganze Person! Und was hat sich in deinem Leben jetzt hauptsächlich verändert? Wirst du auf der Straße angesprochen? Stefan: Also ganz ganz viele Menschen erkennen mich, auch hier im Arcanus Side Resort erkennen mich ganz viele Menschen, die fragen "Kann ich ein Foto mit dir machen? Wie hast du das gemacht? Wie hast du das durchgehalten?" Viele Leute wollen auch Tipps haben, wie sie selber sich ändern können. Und hauptsächlich: 8 Tüten, also richtig große Säcke, Plastiksäcke, Klamotten musste ich wegschmeißen, die waren alle so groß wie Zelte, ich konnte die also nicht mehr gebrauchen. Ich hab mich dann vollkommen neu eingekleidet, und das ist schön wenn du ins Geschäft reingehst und kannst ganz normal, wie jeder andere Mensch einkaufen, von der Stange, nimmst du runter, ziehst an und passt. Das ist wunderbar gewesen. Eva: Und ist es denn immer noch schwierig, dass du viel auf deine Ernährung achtest und viel Sport machst oder ist es jetzt für dich ein ganz normales Leben geworden, so zu essen und so zu leben, wie du das jetzt gelernt hast? Stefan: Nein, ich wusste also im Endeffekt vorher, wie es geht. Ich hab mich nur ne Zeit lang leider hängen lassen und da hab ich sehr viel Fast Food gegessen und das ist einfach nicht gesund. Also jetzt koche ich jeden Tag selber, ich achte darauf, dass ich sehr viel Gemüse ess, sehr viel Salat, Obst, und dann wenig Kohlenhydrate und abends meistens Proteine oder Eiweiß mit Gemüse. Es kommt auch auf die Menge drauf an, man darf jetzt nicht soo viel essen, man muss wirklich darauf achten, wieviel man isst. Es kommt immer darauf an, wenn jemand sich sehr viel bewegt, der sehr viel Sport treibt, der darf natürlich auch ein bisschen mehr essen, das ist ganz klar. Jemand, der im Büro sitzt und sich wenig bewegt, der braucht nicht so viel Nahrung zu sich zu nehmen. Man muss immer einen gewissen Ausgleich finden. Und das ist immer ganz wichtig.

4 Eva: Aber wenn du jetzt zum Beispiel wie hier im Urlaub bist, sündigst du dann auch mal, isst auch mal ein Stück Kuchen, oder was du normalerweise nicht essen würdest? Oder auch nicht? Stefan: Neeeiiin ;-) Natürlich, also ich bin auch Genussmensch, also natürlich kann man auch 1-2 Tage mal zuschlagen. Ich ess zwischendurch auch mal ne Pizza oder einen Hamburger, aber das kommt nicht mehr jeden Tag vor, und das wichtige ist bei mir: Ich habe bisher jeden Tag mindestens 25 Minuten Sport gemacht. Das ist für mich so ein Pflichtsatz, den ich jeden Tag beibehalten will und dazu zusätzlich mache ich noch 2 3 mal Sport in der Woche. Also da geh ich abends so 2-3 Stunden ins Sportstudio. Das ist für mich Normalität geworden. Nicht immer so Couchpotato, zuhause aufm Sofa hängen und nichts machen und immer nur Fernsehen gucken und dann nebenbei noch so ne Tüte Chips reinhauen, das ist heute nicht mehr. Es hat sich schon einiges geändert: Man hat auch viel mehr Lebensfreude, man hat auch ne ganz andere Ausstrahlung, man freut sich mehr, man geht ganz anders auf Menschen zu, man verkriecht sich nicht mehr zuhause, man geht mehr wieder nach draußen, zeigt sich, freut sich gesehen zu werden. Das ist alles so nach dem ganzen Stress den ich jetzt durchhab, ist das schon ne schöne Belohnung, da freut man sich richtig. Eva: Machst du denn auch hier bei uns bei den Sportaktivitäten mit oder trainierst du lieber alleine für dich im Fitnessstudio? Stefan: Nein, also ich bin Frühaufsteher, jeden Morgen pünktlich um 8, wenn das Sportstudio auf macht unten, bin ich erstmal auf den Geräten, und dann mach ich ne Stunde auf dem Crosstrainer. Dann das Zweite ist dann wenn die Wassergymnastik ist, da mach ich auch auf jeden Fall mit. Dann geh ich nachmittags nochmal ins Sportstudio und dann mach ich eigentlich alles mit, ob das jetzt Zumba ist, ob es jetzt Bogenschießen ist oder wo man sich einfach bewegt. Bei jeder Bewegung nimmst du ab und verbrauchst Energie und das will ich ja auch. Aber zunehmen will ich auf keinen Fall mehr.

5 Eva: Du bist jetzt schon das 10. Mal hier bei uns im Hotel. Was bewegt dich dazu, immer wieder hier in unser schönes Hotel zu kommen? Stefan: Also als erstes seid ihr erstmal ein tolles Team, alle sind supernett. Es ist super gelegen, es ist ganz nah am Strand, man hat immer gleich ne Liege. Dann ist das Essen wirklich vom Allerfeinsten, du hast eine unheimlich große Auswahl, vorallem sehr viel gesundes Essen auch dabei, und das gefällt mir am allermeisten jetzt. Die Zimmer sind in Ordnung, es ist sauber, die Abwechslung ist da, man hat viel Spaß, irgendwas zu unternehmen. Nette Leute vorallem dabei, ich hab noch nie irgendwelche negativen Erfahrungen hier gehabt, immer nur positive. Und deswegen komme ich jedes Jahr hier her, das ist für mich einfach Pflicht geworden, das ist mein 2. Zuhause hier. Eva: Das ist doch schön zu hören! Stefan: Bei so netten Damen wie dir komme ich bestimmt auch ein 11.Mal. Eva: Hoffentlich! Und schaust du dir unsere tollen Shows an jeden Abend im Amphitheater? Stefan: Ja, die Shows sind auch weltklasse, das ist auch wirklich eine schöne Abwechslung, weil abends ist es meistens so, man weiß nicht was man machen soll, man kann nicht immer nur am Tisch sitzen und entweder Karten spielen oder sich unterhalten. Man will auch mal was gucken, ein bisschen Abwechslung haben. Und dann so eine schöne 70er Show, wo dann viel so alte Lieder gespielt werden, das liebe ich auch, das finde ich toll. Die Animateure verkleiden sich dann auch so, also witzig, also ihr macht da wirklich sehr sehr viel, was mir wirklich sehr sehr positiv auffällt und das ist schön. Eva: Dankeschön. Und danke für das Interview! Stefan: Dafür nicht, Hab ich gerne gemacht! Und ich werde auf jeden Fall immer wieder kommen!

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