ALLGEMEINE ÜBERLEGUNGEN ZUR SELBSTÄNDIGKEIT 13 PERSÖNLICHE UND FACHLICHE VORAUSSETZUNGEN 15
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- Julius Koch
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1 INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE ÜBERLEGUNGEN ZUR SELBSTÄNDIGKEIT 13 PERSÖNLICHE UND FACHLICHE VORAUSSETZUNGEN Persönliche Eignung Leistungsbereitschaft Organisatorische Fähigkeiten Kreative und innovative Veranlagungen Risikobereitschaft Kontaktfähigkeit Fachliche und allgemeine Kenntnisse Technische Kenntnisse Kaufmännische und rechtliche Kenntnisse Allgemeine Kenntnisse Welche Rolle spielt die Familie? 20 DIE WAHL DES STANDORTES Allgemeine Überlegungen Standortfaktoren generell Absatz Rohstoffe Günstige Verkehrsstrukturen Umweltschutz Spezifische Gesichtspunkte der Standortwahl Beispiel Handel Beispiel Handwerk 26 ÜBERNAHME ODER NEUGRONDUNG EINES UNTERNEHMENS Übernahme Interne Störfaktoren Externe Störfaktoren Neugründung 30 ÖFFENTLICHE FINANZIERUNGSHILFEN Darlehens- und Zuschußprogramme des Bundes 33
2 1.1 Eigenkapitalhilfe für Existenzgründer Zuschüsse für Existenzgründungs- und Existenzaufbauberatungen Darlehen aus dem ERP-Sondervermögen ERP-Existenzgründungsprogramm ERP-Standortprogramm ERP-Ausbildungs- und Kooperationsprogramm ERP-Regionalprogramm Darlehen der Lastenausgleichsbank Ergänzungsprogramm I Ergänzungsprogramm II 1.5. Förderungsprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ERP-Beteiligungsprogramm Bürgschaften Kreditabsicherung für Angehörige freier Berufe Bürgschaften der Kreditgarantiegemeinschaften Finanzierungshilfen der Länder Baden-Württemberg ^ Bayern ^ Berlin Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen 2.9. Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein ^ 7 9 FINANZPLANUNG Ermittlung des Kapitalbedarfs Finanzierungsplan Ermittlung des Kapitaldienstes, des Betriebsergebnisses und der Kapitaldienstgrenze Zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten Franchising 11< -*
3 Factoring Leasing KAUFMANNSEIGENSCHAFT 1. Mußkaufleute: Kaufmann kraft Grundhandelsgewerbe. 2. Kaufleute kraft Eintragung in das Handelsregister 2.1. Sollkaufleute 2.2. Kannkaufleute 2.3. Formkaufleute 3. Voll- und Minderkaufmann 3.1. Vollkaufmann 3.2. Minderkaufmann FIRMA 1. Firmengrundsätze 1.1. Firmenwahrheit und Firmenklarheit 1.2. Firmenausschließlichkeit 1.3 Firmenbeständigkeit 2. Das Wichtigste im Überblick DIE WAHL DER RECHTSFORM (UNTERNEHMENSFORM) 121 1, Allgemeine Bedeutung Die Rechtsformen im einzelnen Einzelunternehmen Stille Gesellschaft Die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts Die offene Handelsgesellschaft (OHG) Die Kommanditgesellschaft (KG) Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Die GmbH & Co KG 134 GESETZLICHE ANMELDEPFLICHTEN Anmeldung beim Gewerbeamt 1.1. Anzeigepflichtige Gewerbe 1.2. Erlaubnispflichtige Gewerbe Einzelhandel
4 Reisegewerbe Gaststättengewerbe Vermittlungsgewerbe Industriebetrieb 2. Eintragung in das Handelsregister 3. Eintragung in die Handwerksrolle Berufsgenossenschaften 150 BUCHFÜHRUNG Wesen und Bedeutung Gesetzliche Grundlagen Allgemeine Buchführungspflichten 3.1. AufZeichnungspflichten des Warenein- und Warenausganges Aufbewahrungsfristen von Unterlagen Behandlung von Buchungsunterlagen Gewinnermittlungsverfahren Einnahmen-/Überschußrechnung Vermögensvergleich "Eröffnungsbilanz/Schlußbilanz Die doppelte Buchführung Methoden der doppelten Buchführung 1^ Amerikanisches Journal Durchschreibebuchführung Buchführungsbücher I Kontenrahmen und Kontenplan " Vom Inventar zur Eröffnungsbilanz 1 f\ft Grundlage der Buchführung - das Inventar 1 f\ R Die Eröffnungsbilanz 5. Buchführung außer Haus? STEUERN 1. Einkommensteuer 2. Körperschaf tsteuer 3. Mehrwertsteuer 4. Gewerbesteuer O
5 VERSICHERUNGEN - PRIVAT UND BETRIEB Private Versicherungen Lebensversicherung Private Krankenversicherung Private Unfallversicherung Private Haftpflichtversicherung Betriebliche Versicherungen Sachversicherung Ertragsausfall-Versicherung 2.3. Kreditversicherung Betriebs-Haftpflichtversicherung ^ Teilhaberversicherung 2.6. Rechtsschutzversicherung GESETZLICHE VERPFLICHTUNGEN DES ARBEITGEBERS: SOZIALVERSICHERUNG, LOHNSTEUER UND ARBEITSSCHUTZ Sozialversicherung Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung 1^ Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Lohn- und Kirchensteuer Lohnsteuer Kirchensteuer Arbeitsschutz 193 ANHANG: 195 Wichtige Adressen die weiterhelfen 195 ST ICHWORTVER ZEICHNIS 224
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
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Ud~M SEdlPU\, "10 JOld uo/\ Inhalt Vorwort V 1 Einleitung 1 2 Die Geschäftsidee 2.1 Theoretischer Ansatz 4 2.2 Das strategische Dreieck als Ausgangspunkt 5 2.3 Kundenanalyse 6 2.3.1 Unterschiedliche Kunden
Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13
Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 1. Kapitel: Beratungsbedarf des Existenzgründers 17 1.1 Informationsdefizite und Startrisiken 17 1.2 Komplexität und Intransparenz des Steuerrechts
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * 8,83
Öffentlicher Dienst In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 3.011.500 Beschäftigte. Rund 99 % der tariflichen Entgeltgruppen liegen oberhalb von 10. 1 % der Gruppen bewegt sich zwischen 9,00
Die Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
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1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
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2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
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