Das Magazin der Gallinat-Bank AG. Liebe Leserinnen und Leser, Ihre Gallinat-Redaktion. Ausgezeichnet! Leasing-Zertifikate an erfolgreiche Kunden

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1 Frühjahr 2009 Das Magazin der Gallinat-Bank AG Privat- und Firmenkunden 2 Rückbesinnung auf traditionelle Anlagen 3 Beschwerdemanagement 4 Factoring Eine Quelle für Unternehmesliquidität 5 Mit Werten in Führung gehen Leasing 6 Intensive neue alte Partnerschaft Francotyp Postalia 7 Ausgezeichnet! Gallinat-Leasing vergibt Zertifikate 8 Krisenunabhängig durch Service Kowalski Transportgeräte 9 Gerüstet für das große Geschäft Weyergans High Care 10 Nähe ist keine Frage der Entfernung Händlertagung Clark Liebe Leserinnen und Leser, wir gehen auf`s Frühjahr zu, mal mit raschen Schritten, mal märzhaft kühl und nass. Wenn das Wetter umschlägt, nach einem strengen Winter alle Welt sich auf die Knospen freut, greifen wir uns den zuständigen Dichter vom Regal: Herr es ist Zeit oder Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte. Die Vorfreude auf den Sommer gibt sich aber auch außerhalb der Dichtkunst, im richtigen Leben zu erkennen. Unser Nachbar beispielsweise trägt jetzt alle Tage eine rote Nase davon, weil er so gern Cabriolet fährt, sobald die Sonne durch die Wolken scheint. Und den Schlauchwagen hat er auch schon in sein Gärtchen gezogen, weil er wohl mit anhaltender Dürre rechnet. Wie dem auch sei. Wir wünschen Ihnen einen sonnigen Frühling und viel Spaß bei der Lektüre und mit Heinz Erhardt. Am 20. Februar 2009 wäre er 100 Jahre alt geworden. Ihre Gallinat-Redaktion Immobilien 12 Nicht entgehen lassen: Wohn-Riester Genießen Sie das Ruhrgebiet! 14 Volleyballer sind die gewissenhafteren Schüler Jugendarbeit VVHumann 15 Gepflegte Vorurteile Das Ruhrgebiet In Echt 16 Ist Ihnen eigentlich schon mal aufgefallen? Impressum Ausgezeichnet! Leasing-Zertifikate an erfolgreiche Kunden Wer ausgezeichnet wurde, kann außergewöhnliche Erfolge wie Top-Umsätze mit Gallinat-Leasing oder spezielle absolvierte Leasing-Seminare/ Schulungen beziehungsweise besondere Qualifikationen vorweisen. In den kommenden Ausgaben werden die Unternehmen in loser Folge vorgestellt. nachigesagt Ich könnte manchmal vor Glück eine ganze Allee von Purzelbäumen schlagen. Heinz Ehrhardt, (alle Verse in diesem Magazin) Lesen Sie mehr hierzu auf Seite 7

2 2lPrivat- und Firmenkunden Rückbesinnung auf traditionelle Anlagen Ein Ende der Finanzmarktkrise ist noch nicht in Sicht. Im Gegenteil: Sie ist zur weltweiten Wirtschaftskrise geworden. Zwischenzeitlich keimt an den Finanzmärkten Hoffnung auf. Mit umfangreichen Konjunkturpaketen versuchen Notenbanken und Regierungen, die Systeme zu stabilisieren. Mittelfristig sollten sich die geplanten bzw. bereits verabschiedeten Maßnahmen positiv auswirken. Konkretes zur Umsetzung wurde bisher allerdings noch nicht bekannt. Die Finanzmärkte hatten diese Informationen kurzfristig erwartet. Chronisch ungeduldig, reagierten sie zunächst enttäuscht. Nachrichten, die eine Verbesserung der Situation andeuten, könnten allerdings die Stimmung wandeln. Es ist jedoch schwierig, hierfür einen Zeitpunkt vorherzusagen. Der Anleger stellt sich in diesem Umfeld die Frage: Worin kann ich mein Geld noch investieren? Das vergangene Kalenderjahr hat sicher nicht dazu beigetragen, Vertrauen zu schaffen. Viele Anlagemöglichkeiten werden von den Investoren momentan nicht berücksichtigt, sei es weil das Risiko zu hoch, die Rendite zu niedrig oder die Funktionsweise zu komplex und damit wenig durchschaubar ist. Nach dem Motto Keep it smart and simple ist ein neuer Trend erkennbar: Die Rückbesinnung auf herkömmliche Anlageformen. Das beliebte Festgeld scheidet aufgrund drastisch gefallener Zinsen inzwischen fast aus. Bleibt auf der nicht aktienabhängigen Seite in erster Linie das festverzinsliche Wertpapier. Die sicheren Staatsanleihen werfen aber nahezu keine Rendite mehr ab. Auch die Erträge aus Pfandbriefen sind eher überschaubar. Bleibt noch die Kategorie der Unternehmensanleihen. Trotz extrem niedriger Zinsen können sich selbst große Gesellschaften nur mit hohen Risikoaufschlägen am Kapitalmarkt refinanzieren. Diese Tatsache freut den Anleger. Denn ihm bieten sich derzeit lange nicht dagewesene Chancen. Ein großes DAX-Unternehmen aus unserer Region hat zum Beispiel gerade eine siebenjährige Anleihe begeben und zahlt dafür 8,5 % pro Jahr. Die Bonitätseinstufung der Ratingagenturen liegt noch im befriedigenden Bereich, dem unteren Rand des sogenannten Investmentgrades. Eine vergleichbare Bundesanleihe dagegen bietet dem Anleger eine Rendite von 2,8 % pro Jahr. Zwar birgt die Unternehmensanleihe ein deutlich höheres Risiko, doch bewegen sich die aktuell bezahlten Risikoprämien auf historisch hohem Niveau. Wir gehen davon aus, dass sie sich bei einer Beruhigung des Umfeldes zurückbilden. Solche Gelegenheiten bieten trotz der widrigen Marktverhältnisse unter Inkaufnahme eines gewissen Risikos durchaus attraktive Chancen. Um das Risiko der Anlage zusätzlich einzugrenzen, empfehlen wir eine Streuung zwischen diversen Anleihe-Schuldnern sowie unterschiedlich lange Laufzeiten. Auch über den Erwerb eines Investmentfonds, der in solche Papiere investiert, können Sie eine optimale Aufteilung Ihrer Investition erreichen. Darüber hinaus hat ein Fonds als institutioneller Anleger einen deutlich einfacheren Zugang, insbesondere zu Wertpapieren, die neu auf den Markt kommen, und das meist zu noch besseren Konditionen als der Privatanleger. Bei der Auswahl einer solchen Fondsanlage sollten Sie sehr selektiv vorgehen und vor allem auf hohe Transparenz achten damit Sie immer nachvollziehen können, worin Sie Ihr Geld investieren. Christian Hußmann Leiter Privatkunden Fon christian.hussmann@gallinat.de

3 Privat- und Firmenkundenl3 Beschwerden haben einen schlechten Ruf! Oder: Beschwerden als Schlüssel zu mehr Kundenservice begreifen Beschwerdekunden sind VIP-Kunden eigentlich. Mittlerweile kann jeder die Zahlen herunterbeten: 1 unzufriedener Kunde erzählt es 8 10 potenziellen Kunden, der Geschäftsabschluss mit einem Neukunden dauert 5 6 mal länger als mit einem Stammkunden Dennoch hält sich der schlechte Ruf der Beschwerde hartnäckig. Das Motto der Zukunft ist Service! Und ein Schlüssel hierzu ist der richtige Umgang mit Kundenbeschwerden das Beschwerdemanagement. Diesen Prozess erfolgreich einzuführen, setzt intern ein enormes Umdenken, eine Fehlerkultur im Unternehmen voraus. Denn mal ehrlich: Wo werden Fehler denn wirklich als Chance gesehen? Führen heißt doch im Kern, du darfst keine Fehler machen. Fehler gehen negativ in die Beurteilung ein und beeinflussen damit Einkommen und Karriere. Also werden sie vertuscht Kunden und Verbesserungspotenzial gehen damit unweigerlich verloren. Tatsache ist: Beschwerden sind ein Ärgernis. Sie verursachen viel zusätzliche Arbeit und zeigen darüber hinaus die firmeninternen Unzulänglichkeiten auf. Trotzdem, sie sind etwas ganz Normales im Alltag eines jeden Unternehmens. Entscheidend ist, wie man mit ihnen umgeht, um letztlich zu einer Reduzierung der Beschwerden und Beschwerdegründe zu kommen. Denn mit jeder Beschwerde gibt uns der Kunde eine Chance, ihn zu halten. Wir alle sind selbst Kunden und häufig mehr als verwirrt über die Art und Weise, wie unsere berechtigten Fragen beantwortet werden. Besetzte Telefonleitungen, Computerstimmen, Endlos-Warteschleifen, mehrmaliges Weiterverbinden und falsche vergeuden unsere wertvolle Zeit Ansprechpartner gehören zum Alltag und vergeuden unsere wertvolle Zeit. Viele Firmen sind sich oft keiner Schuld bewusst, wenn sie die Zeit ihrer Kunden vergeuden, ihre Nerven und die Kundenbeziehung ruinieren. Wir haben keine Beschwerden dieser Satz klingt eher beunruhigend. Denn Tatsache ist auch, dass die Mehrzahl derer, Abstimmung mit den Füßen die Anlass zu Beschwerden hätten, sich nicht meldet, sondern stillschweigend zu einem anderen Anbieter geht. Man nennt dies oft Abstimmung mit den Füßen. Erstklassiger Kundenservice und gelebte Kundenorientierung könnten demgegenüber der Schlüssel für mehr Umsatz, Produktverbesserungen und Wettbewerbsvorteile sein. Die größten Überlebenschancen haben heute diejenigen Unternehmen, die angesichts immer ähnlicher werdender Produkte und Leistungen einen exzellenten Kundenservice aufgebaut haben oder in der Lage sind, ihn relativ rasch aufzubauen. Nur dann wenn man als Unternehmen lebt, was ein bayerischer Autobauer in seinen Unternehmensleitsätzen propagiert, kann Beschwerdemanagement gelingen: Jeder darf Fehler machen. Aber jeder hat die Pflicht, sie zu melden und an der Ursachenbeseitigung aktiv mitzuwirken. Dafür bekommt er Lob und Anerkennung. Die Gallinat-Bank hat im vergangenen Jahr den Prozess Beschwerdemanagement in Gang und in diesem Jahr mit Mitarbeiterschulungen fortgesetzt. Sprechen Sie uns an! Wir möchten, dass Sie zufrieden nein, mehr noch begeistert sind! nachigesagt Die schlechtesten Bücher sind es nicht, an denen Würmer nagen, die schlechtesten Nasen sind es nicht, die eine Brille tragen. Die schlechtesten Menschen sind es nicht, die dir die Wahrheit sagen.

4 4lPrivat- und Firmenkunden Factoring Eine Quelle für Unternehmensliquidität Unter Factoring versteht man den Kauf von Geldforderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen. Factoring dient der kurzfristigen Umsatzfinanzierung und dem 100%igen Schutz vor Forderungsausfällen. wissensiwert sprach mit Michael Brune und Nils Nüllmeier (beide Geschäftsführer in der Adi-Gruppe) über ein Finanzierungsinstrument, das in Zeiten wie diesen nahezu eine Renaissance erlebt. wissensiwert: Herr Brune, die Wirtschaftskrise ist sicher auch bei Adi angekommen. Wo wird es bei Ihnen derzeit eng? BruneIVor allem auf meinem Schreibtisch, denn es türmen sich die Anfragen. Und jede sehen wir uns natürlich erst einmal an, um die Spreu vom Weizen zu trennen. wissensiwert: Den Banken geht es da ähnlich. Aber Sie gehen bei der Finanzierung nach etwas anderen Kriterien vor als Banken! NüllmeierIDas ist richtig. Während für Sie als Bank die Bonität Ihres Kunden vorrangig ist, stellen wir zunächst auf die Bonität der Schuldner unserer Kunden ab. wissensiwert: Das heißt aber nicht, dass Ihre Kunden von der Bonität her für einen klassischen Kredit nicht gut wären? NüllmeierIGanz und gar nicht. Factoring ist ein Finanzierungsbaustein, der die klassische Bankfinanzierung ergänzt, und den Handlungsspielraum für Unternehmen vergrößert. nennensiwert NamelMichael Brune Geburtsdatuml in Dortmund Familienstandlledig Aktuelle Positionl Geschäftsführer der Adi KonzeptFinanz GmbH WerdeganglSparkassenkaufmann, Sparkassenbetriebswirt, Vertriebsleiter einer Versicherungsgesellschaft, seit 1999 bei der Adi-Gruppe tätig HobbieslKochen, Lesen, Restaurierung denkmalgeschützter Immobilien, Hunde Und das gleich mehrfach z.b. über: Steigerung des Absatzpotenzials durch Gewährung von Zahlungszielen, 100% Ausfallschutz im Rahmen eingeräumter Debitorenlimite, Erhöhung des finanziellen Spielraums für Investitionen ohne Ausweitung der Kreditlinien, einfachere Liquiditätsplanung durch stetigen Mittelzufluss sowie bessere Einkaufskonditionen als Sofortzahler bei Lieferanten. wissensiwert: Für welche Unternehmen ist Factoring denn überhaupt geeignet? BruneIFactoring ist für Hersteller, Großund Einzelhandel sowie Dienstleister zahlreicher Branchen geeignet, sowohl für den inländischen als auch für den grenzüberschreitenden Geschäftsverkehr (Ausnahmen: Bausektor, Spezialmaschinenbau). Voraussetzung ist, dass den Forderungen voll erbrachte Leistungen zugrunde liegen. wissensiwert: Für welche Unternehmen ist Factoring besonders interessant? BruneIZum Beispiel für Unternehmen, von denen erwartet wird, dass sie längere Zahlungsziele gewähren wie im Exportgeschäft oder Teilzahlungsmöglichkeiten NamelNils Nüllmeier Geburtsdatuml in Essen Familienstandlledig Aktuelle Positionl Geschäftsführer der Adi GmbH Werdeganglkaufmännische Ausbildung, betriebswirtschaftliches Studium, Positionen in Handel, Verwaltung & Vertrieb, Projektmanager bei TOSHIBA, bis heute selbständiger Unternehmer, seit 2007 für die Adi-Gruppe tätig HobbieslAirboard, Kochen, Segeln, Ski, Reisen, Rodeln für den Endverbraucher einräumen. Häufig kann nur der im Wettbewerb bestehen, der großzügige Valuta anbietet. wissensiwert: Und das kann der Unternehmer, wenn er mit Ihnen zusammenarbeitet? BruneIDas und mehr. Factoring bringt für das Unternehmen in erster Linie Liquidität, weil Außenstände abgebaut werden, und damit verbunden Sicherheit und Handlungsfreiheit. Es bringt aber auch Einsparungen, denn der Unternehmer kann die Aufwendungen für das Debitorenmanagement sparen, sein Banken- Rating aufwerten, die Bilanz verkürzen, die Eigenkapitalquote deutlich verbessern oder Geld kurz- oder langfristig gewinnbringend anlegen. unternehmensiporträt Über 10 Jahre ist die Adi Gruppe, Hagen, bereits erfolgreich im Factoring unterwegs. Damit zählt sie zu den erfahrensten Anbietern im Markt. Spezialität: Factoringlösungen für kleine und mittelständische Unternehmen. Stärke: breites Netzwerk leistungsfähiger Refinanzierungspartner, individuelle Lösungen für B2B und B2C. Adi GmbH Bergstr Hagen

5 Privat- und Firmenkundenl5 wissensiwert: Das sind gemeinhin die Vorteile von Factoring. Aber die Adi kann ihren Kunden doch auch ganz spezielle Dienstleistungen anbieten? BruneIJa, z.b. das Reversefactoring für Anschlusskunden klassisches Einkaufsfactoring, bei dem der Unternehmer in den Genuss längerer Zahlungsziele und besserer Einkaufskonditionen bei seinen Lieferanten kommt. Wir bieten auch das Selektivfactoring an, bei dem der Unternehmer Forderungen von ausgewählten guten Kunden ins Factoring übernehmen kann, mit den Vorteilen längerer Zahlungsziele für die Debitoren sowie einer reduzierten Eigenfinanzierung bei umsatzstarken Kunden. wissensiwert: Wir wissen jetzt Warum Factoring, aber warum gerade mit der Adi Gruppe? NüllmeierIDafür gibt es einige Gründe. Einmal weil wir individuelle Lösungen anbieten: mit der Adi KonzeptFinanz GmbH im B2B-Bereich und mit der Adi Consumer- Finanz GmbH im B2C-Bereich. Vor allem aber bieten wir mit der Adi DentalFinanz GmbH, der BF BestattungsFinanz GmbH und der BF GmbH Lösungen, die optimal auf die jeweilige Branche abgestimmt sind. Wir verfügen damit in äußerst sensiblen Bereichen über eine ausgewiesene, längjährige Kompetenz. Und wir sind schnell in der Prüfung wie in der Abwicklung. Ein Unternehmenscheck dauert normalerweise bis zu 6 Monate. Wir treffen innerhalb von 4 Wochen eine Entscheidung. Darüber hinaus bietet die Adi Gruppe auch für Banken und Partner das Refinanzierungs- und Debitorenmanagement über die eigene Servicinggesellschaft, die Factorconsult GmbH, an. Mit Werten in Führung gehen Mit Werten in Führung gehen das war wie auch in den vorangegangenen Jahren das Motto des diesjährigen Kongresses christlicher Führungskräfte im Düsseldorfer CongressCenter. Der Kongress fiel wie unser Ministerpräsident Jürgen Rüttgers in seinen Begrüßungsworten schreibt in diesem Jahr in eine besondere Zeit, in der sich die Führungskräfte unseres Landes aus Sicht vieler Menschen neu zu bewähren haben, in der das Motto des Kongresses von fast beklemmender Aktualität ist. Mehr denn je brauchen Wirtschaft und Politik unvergängliche Werte, sprich Führungskräfte, die verstanden und vor allem verinnerlicht haben, dass nur diejenigen menschenwürdig und menschengerecht führen können, die selber Geführte sind. Die um das Gebotene wissen, und für die Wissen mit Haltung verbunden ist, Streben mit Mitte und Können mit Maß. Solche Menschen brachte der Kongress zusammen Teilnehmer und 270 Aussteller, darunter auch die Gallinat-Bank. Das beeindruckende Seminar- und Vortragsprogramm führte vor, wie offensichtlich und erfolgreich es sich verbinden lässt, Werte zu haben und Werte zu schaffen; dass die Leistung Einzelner durchaus Wohlstand für Viele bringen kann, dass die Freiheit des Marktes nicht befreit von der Verantwortung für den Menschen. Für uns waren es sehr aufschlussreiche Tage mit interessanten Gesprächen! Ihre Gallinat-Bank AG auf dem Kongress christlicher Führungskräfte Februar 2009

6 6lLeasing Intensive Partnerschaft Francotyp-Postalia ist neuer alter Kunde der Gallinat-Leasing. Zu Beginn des Jahres 2009 haben der Hersteller von Postbearbeitungsmaschinen, die Francotyp-Postalia Vertrieb und Service GmbH im nördlich von Berlin gelegenen Birkenwerder, und die Gallinat-Leasing GmbH eine intensive Partnerschaft vereinbart. Klaus Rellecke, Kaufmännischer Leiter bei Francotyp-Postalia, erklärt: Wenn es der jeweilige Kunde nicht explizit anders wünscht, ist unser Leasingpartner bei allen Geschäften die Gallinat-Leasing. Francotyp-Postalia blickt auf eine lange Tradition: Die 1923 und 1938 gegründeten Unternehmen Francotyp und Postalia fanden 1983 in einer Dachgesellschaft zueinander. Sieben Jahre später wurde die erste vollelektronische Frankiermaschine mit Thermotransferdruck aus der Taufe gehoben. In den Folgejahren entwickelte Francotyp-Postalia mit neuen Geräte- Generationen weitere Meilensteine der Branche bis hin zur Hightech-Frankiermaschine centormail und den Dienstleistungen Konsolidierung und Hybridmail wurde das Produktportfolio um Falzmaschinen erweitert. Heute gilt Francotyp-Postalia als einer der größten deutschen Hersteller für Kuvertier- und Frankiermaschinen. Mit dem Unternehmen kehrt ein altbekannter Kunde zu Gallinat-Leasing zurück bereits in den Jahren 2003 bis 2006 haben die Berliner Gallinat-Leasing und das Unternehmen zusammengearbeitet. In der Zwischenzeit hatte Francotyp-Postalia mit Francotyp Lease zwar eigene Wege beschritten, sich aber nun wieder auf die guten Erfahrungen besonnen. Klaus Rellecke: Die Zusammenarbeit war damals schon unkompliziert und partnerschaftlich. Sehr gut ist der direkte Ansprechpartner, der schnell und flexibel auf unsere Anliegen reagiert. Doch dies war nicht allein ausschlaggebend, wie Gallinat-Leasing Prokurist Hans- Jürgen Sommer unterstreicht: Ein weiterer Vorteil ist die schnelle Abwicklung über unser WebPortal. Es kam dem Kunden auch darauf an, sich von dem Papierwust des gesamten Faxverkehrs zu befreien. Entscheidend für Francotyp-Postalia ist zudem, dass das Unternehmen schnell sein Geld bekommt. Wenn wir den Kunden angenommen und bestätigt haben, erfolgt die Überweisung innerhalb von ein bis zwei Tagen. Und Klaus Rellecke bekräftigt: Wir haben im Jahr 2008 einen starken Anstieg im Leasinggeschäft verzeichnet und deshalb entschieden, uns wieder auf externes Leasing-Know-how zu fokussieren. Ohne Frage ist dabei auch die schnelle Refinanzierung von Bedeutung. Zukünftig wird auch die Gallinat-Leasing Erfahrung mit größeren Objekten eine Rolle spielen Hans-Jürgen Sommer: Zum Beispiel bei Poststraßen für Behörden. Bei solchen Großkunden-Projekten werden wir Francotyp-Postalia natürlich gerne unterstützen. Francotyp-Postalia arbeitet derzeit schwerpunktmäßig im Direktvertrieb beziehungsweise mit einem kleinen exklusiven Kreis von zirka 15 Fachhändlern zusammen. Gegenwärtig sind im Vertrieb 26 Außendienstmitarbeiter und 16 Mitarbeiter im Call-Center-Innendienst für den Bereich der Kundenakquisition tätig. Kunden mit beratungsintensiven Anliegen werden in der Folge vom Außendienst besucht. Der Innendienst ist auch zuständig für die Leasing- und Mietanfragen an Gallinat- Leasing, die dann über das WebPortal abgewickelt werden. In diesem Rahmen gibt es ein weiteres entscheidendes Argument für den Kunden, auf Gallinat-Leasing zu setzen, wie Hans-Jürgen Sommer betont: Francotyp- Postalia hat über unser WebPortal Zugang zu seinem eigenen Datenbestand und kann sehen, welche Verträge in den nächsten Monaten auslaufen, und dort entsprechend nachgreifen. Das ist ein echter Wettbewerbsvorteil. Dementsprechend hat Francotyp-Postalia mit Gallinat-Leasing noch viel vor und Klaus Rellecke bestätigt: Unser Ziel ist es, demnächst unser gesamtes Leasingvolumen über Gallinat-Leasing abzuwickeln. Das gilt nach Möglichkeit auch für den Mietanteil des Geschäftes. Hans-Jürgen Sommer Fon

7 Varitec AG, Merchweiler Specht Bürotechnik GmbH, Mülheim an der Ruhr Haweka AG, Burgwedel Leasingl7 Ausgezeichnet! Gallinat-Leasing vergibt Leasing- Zertifikate an erfolgreiche Kunden. Insgesamt dreizehn aus Glas handgefertigte Leasing-Zertifikate (Gestaltung: Kendo Art Glass Design, Ratingen) erhalten in diesen Tagen Fachhandels- und Geschäftspartner der Gallinat-Leasing GmbH beziehungsweise der Tochtergesellschaft ProGaLease GmbH. Ausgewählt wurden Partner aus den Geschäftsgebieten der Gallinat-Leasing Außendienstmitarbeiter Norbert Engler, Marlis Wenzel, Alice Wölkerling, Klaus-Peter Leitenroth und Ralf Gorldt sowie Kerstin Giebel (ProGaLease). Wer ausgezeichnet wurde, kann außergewöhnliche Erfolge wie Top-Umsätze mit Gallinat-Leasing oder spezielle absolvierte Leasing-Seminare/Schulungen beziehungsweise besondere Qualifikationen vorweisen. Gallinat-Leasing Geschäftsführer Peter Pelinka betont: Den ausgezeichneten Unternehmen danken wir mit diesem Leasing- Zertifikat für ihr geschäftliches Engagement, für ihre hohe Affinität zum Leasing und vor allen Dingen für ihre Treue zur Gallinat-Leasing. In den kommenden Ausgaben werden die Unternehmen in loser Folge vorgestellt. Die Preisträger sind: MBS Moderne Bürosysteme GmbH, Regensburg UNITECH Kommunalmaschinen GmbH & Co. KG, Karow Knorz Bürosysteme GmbH, Wetzlar Weyergans High Care AG, Düren BÄKO Fulda-Lahn eg, Langgöns Nasko IT-Systeme GmbH, Altenburg Belstler & Dobe Bürotechnik KG, Fürstenwalde mbh, Altenburg Thomas Wupper Maschinenbau Gabelstapler, Gevelsberg Hald & Grunewald GmbH, Herrenberg Kowalski Transportgeräte GmbH, Mönchengladbach erg

8 8lLeasing Krisenunabhängig durch Service Kowalski Transportgeräte GmbH Mönchengladbach wissensiwert sprach mit Clark- Fachhändler Dietmar Kowalski aus Mönchengladbach anlässlich seiner Auszeichnung mit einem Leasing-Zertifikat durch die ProGaLease GmbH. wissensiwert: Herr Kowalski, Sie sind seit 30 Jahren in der Branche, seit 21 Jahren als Fachhändler und einer der Top-Partner des Gabelstapler-Herstellers Clark. Wie lautet Ihr Erfolgskonzept? KowalskiIIch kenne Clark sehr gut, denn vor meiner Zeit als Fachhändler war ich selbst Clark Mitarbeiter. Wir sind ein kleines, sehr flexibles und serviceorientiertes Unternehmen. Von unseren 16 Mitarbeitern sind zwölf im Servicebereich tätig. Dabei ist es unser Ziel, unseren Kunden Probleme abzunehmen und nicht Probleme zu schaffen. Aus diesem Grund haben wir viele Stammkunden, die schon viele Jahre mit uns zusammenarbeiten. Das macht uns relativ unabhängig von der derzeitigen Krise. Letztlich kann ein kleines Unternehmen nur über den Service erfolgreich sein. Und dieser gute Service macht sich bei uns auch im Verkauf von Neugeräten bemerkbar. wissensiwert: Sie wurden von der ProGaLease mit einem Leasing-Zertifikat ausgezeichnet. Was ist der Grund für die Ehrung? KowalskiIWir haben deutschlandweit unter allen Clark Händlern mit der ProGaLease den größten Umsatz generiert. Denn wir setzen Leasing als wirksames Instrument zur Absatzförderung ein. wissensiwert: Wo liegen die Vorteile dieser Finanzierungsform bzw. des speziellen Clark Finanzierungskonzeptes? KowalskiI85 Prozent der Aufträge werden heute über Leasing abgewickelt. Das ist ein ganz wichtiger Punkt und ein lebensnotwendiger Baustein unseres Geschäftes. Und die Bedeutung dieser Finanzierungsart wird zukünftig noch zunehmen. Wichtig ist im Kundengespräch der Name Clark easy-finance. Denn so verbindet der Kunde das Leasingangebot der ProGaLease mit Clark und hat ein Paket aus Produkt und Leasingfinanzierung alles aus einer Hand. wissensiwert: Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit der Gallinat-Leasing Tochtergesellschaft ProGaLease? KowalskiIDie Zusammenarbeit läuft sehr gut. Das liegt vor allen Dingen an den kurzen Wegen. Dieser schnelle und direkte Weg und dass Entscheidungen über ein Leasinggeschäft innerhalb weniger Stunden getroffen werden, sind die großen Vorteile. wissensiwert: Welche besonderen Vorteile bietet die Kooperation mit Clark? KowalskiIAuch hier sind die kurzen Wege der große Vorteil. Anders als in vielen größeren Unternehmen, denn dort warten Sie mitunter Tage auf Entscheidungen. Sehr positiv bewerte ich auch die Händlernähe: Am 27. Januar veranstaltete Clark in Moers eine Händlertagung. Wir sind mit dem Gefühl nach Hause gefahren, dass Clark uns in der Krise nicht alleine lässt und uns entsprechend unterstützt. Das gilt auch für den Produktionsstandort Deutschland in Mülheim an der Ruhr, den Clark wieder etablieren wird. Made in Germany ist ein großer Verkaufsvorteil. Das ist in den Köpfen der Kunden einfach drin.

9 Leasingl9 Gerüstet für ein neues Mega-Business Weyergans High Care AG Düren wissensiwert sprach mit Rudolf Weyergans, Gründer und Vorstand der Weyergans High Care AG in Düren, der sich mit Medizintechnik-Produkten bei der Bekämpfung von Cellulite einen Namen gemacht hat. wissensiwert: Herr Weyergans, Sie gelten in der Kosmetikbranche als Cellulite-Papst und setzen seit Jahren mit Medizintechnik-Produkten Maßstäbe, wenn es um Medical Wellness geht. Wann und wie hat die Erfolgsstory angefangen? WeyergansIDas war vor beinahe 30 Jahren. Damals war ich noch Student der Soziologie. In diesem Rahmen beschäftigten wir uns mit dem Thema Body Image. Ich musste Interviews mit Patientinnen nach Brustkrebsoperationen durchführen. In Gesprächen mit Ärzten ergab sich, dass die Nachversorgung zu Hause beim Patienten nicht mehr gewährleistet war, weil nicht genügend Therapeuten zur Verfügung standen. Da kam mir als Motorradfahrer eine Idee: nämlich diese Nachbehandlung so genannter Lymphödeme als eine Art mechanische Drainage am jeweils betroffenen Arm der Patientinnen mit einem Motorradschlauch vorzunehmen. So haben wir damals in unserer Wohngemeinschaft alte Motorradschläuche zerschnitten und ein entsprechendes System entwickelt. wissensiwert: Dann haben Sie auf dem einmal beschrittenen Weg gemeinsam mit Medizinern begonnen, an der Behandlung von Cellulite zu arbeiten, die Produkte weiterzuentwickeln und sie an Heilpraktiker und Kosmetiker zu verkaufen. WeyergansIJa, damit haben wir einen Boom losgetreten, der uns bis heute beschäftigt. Wir haben mittlerweile 15 bis 20 Patente, die ständig weiterentwickelt werden und sind international sehr erfolgreich als Franchise-Spezialzentren für Beauty, Wellness und Prävention. Medical Wellness steht bei uns an erster Stelle. So sind wir gut gerüstet für das, was auf uns zukommt: ein neues Mega-Business. Der Boom resultiert aus einer immer älter werdenden Gesellschaft, in der es für die Menschen immer wichtiger wird, sich selbst gesund zu halten. Das Gesundheitssystem, so wie wir es kennen, gibt es ja im Prinzip schon nicht mehr. Die Verbraucher haben Marlis Wenzel übergibt das Leasing-Zertifikat an Rudolf Weyergans 2007 laut einer Studie von Roland Berger zum zweiten Gesundheitsmarkt schon 60 Milliarden Euro in die Hand genommen für gesundheitsfördernde Produkte, die nicht von der Krankenkasse bezahlt werden. Die Bereitschaft, noch mehr auszugeben, wird mit 27 Prozent beziffert, das sind noch mal 16 Milliarden Euro. Wir sind hier in einem absoluten Nachfragemarkt. wissensiwert: Welche Bedeutung hat Leasing in dieser Branche? WeyergansILeasing ist eine Art Grundgut, das kleine und mittelständische Unternehmen brauchen, um überhaupt auf die Füße zu kommen. Das ist gerade im Moment ein Wirtschaftsfaktor von unschätzbarer Bedeutung für die Gesamtwirtschaft. Gerade die kleinen Institute tun sich sehr schwer, sich mit ihren Anliegen an die Banken zu wenden. wissensiwert: Was ist in diesem Geschäft der Leasinggegenstand? WeyergansIWir machen Geschäfte mit Ärzten und Krankenhäusern, in erster Linie aber mit Instituten für Schönheit und Gesundheitspflege. Das sind in der Regel Einzelunternehmen und daher meist nicht so kapitalstark. Sie erhalten von uns Apparaturen im Wert von bis zu Euro, zum Beispiel zur Behandlung von Cellulite oder Orangenhaut. Und bei solchen Investitionen ist zur Erhaltung der Liquidität Leasing gefragt. wissensiwert: Was verbindet Sie dabei mit der Gallinat-Leasing? WeyergansIMit der Gallinat-Leasing und insbesondere mit Marlis Wenzel haben wir die Leasinggesellschaft und die Person unseres Vertrauens gefunden. Die Zusammenarbeit ist hervorragend. Frau Wenzel schult unseren Außendienst, das ist ein Superservice. Der gesamte Service bei Gallinat-Leasing stimmt, ebenso die Chemie und die Schnelligkeit. Wir beraten

10 10lLeasing unsere Kunden umfassend, wenn es um die Anschaffung von Apparaten geht. Gerade beim Thema Finanzierung ist es für uns sehr wichtig, frühzeitig erkennen zu können, ob der jeweilige Partner überhaupt zahlungsfähig ist und wir mit ihm weiterarbeiten sollen. Uns kommt es darauf an, dass wir eine Leasinggesellschaft haben, mit der wir eine enge Partnerschaft leben. Eine Bestätigung für diese gute Zusammenarbeit mit Gallinat-Leasing erhalten wir jetzt mit dem Leasing-Zertifikat. Nähe ist keine Frage der Entfernung wissensiwert: Welche Pläne haben Sie darüber hinaus noch in der Zusammenarbeit mit Gallinat-Leasing? WeyergansIMit Peter Pelinka habe ich ein ausführliches Gespräch über die Chancen geführt, die der zweite Gesundheitsmarkt Investoren gerade jetzt bietet. Die Weyergans AG steht mit ihrem Know-How, Innovationsvorsprung und Alleinstellungsmerkmalen dem Gallinat-Netzwerk zur Verfügung, um in diesem Bereich aktiv den Markt zu gestalten und die Konjunktur zu beleben. nachigesagt Ich muß das wirklich mal betonen: Ganz früher waren die Zitronen (ich weiß nur nicht genau mehr, wann dies gewesen ist) so süß wie Kandis. Bis sie einst sprachen:»wir Zitronen, wir wollen groß sein wie Melonen! Auch finden wir das Gelb abscheulich, wir wollen rot sein oder bläulich!«gott hörte oben die Beschwerden und sagte:»daraus kann nichts werden! Ihr müßt so bleiben! Ich bedauer!«da wurden die Zitronen sauer. ProGaLease sorgt für Aufmerksamkeit bei der Händlertagung des Gabelstapler-Herstellers Clark Leasing ist ein wirksames Instrument zur Absatzförderung, erklärt ProGaLease Geschäftsführer Peter Pelinka auf der Händlertagung des amerikanischen Traditionsherstellers für Flurförderzeuge, Clark, am 27. Januar 2009 in Moers. Dabei versteht es Peter Pelinka, das insgesamt rund 30-köpfige Fachhändler- Auditorium mit dem Thema Leasing zu fesseln. Denn Nähe ist keine Frage der Entfernung, zitiert Peter Pelinka an diesem Nachmittag den Schriftsteller, Dichter und Lyriker Hermann Lahm. Wie nah auch die ProGaLease trotz mancher Entfernungskilometer ihren Geschäftspartnern ist, zeigt sich schon als Peter Pelinka über die Vorteile einer Zusammenarbeit mit der ProGaLease referiert: Neben dem zwischenzeitlich immer schneller funktionierenden WebPortal sind dies die marktgerechten Konditionen, feste und damit vertraute Ansprechpartner, ein flexibler Außendienst und nicht zuletzt sehr schnelle Entscheidungen in der Zentrale durch Kerstin Giebel, die in der Regel schon nach wenigen Stunden grünes Licht für ein Leasinggeschäft gibt. Eine wichtige Option ist auch die Möglichkeit, firmeneigene Verträge anbieten zu können, wie im Rahmen des seit Februar 2007 von der ProGaLease begleiteten Clark easy-finance Programms, das Produkt und Finanzierung aus einer Hand möglich macht. Sämtliche Geschäftspartner können zudem auf intensive und professionelle Schulungen der Vertriebsmitarbeiter zurückgreifen. Variable Vertragslaufzeiten, Staffelraten, spezielle Vorzugskonditionen und variantenreiche Vertragsformen bis hin zu einer sehr attraktiven Finanzierung des Wareneinkaufs machen das Portfolio äußerst interessant. Die Leasing-Vorteile bringt Peter Pelinka abschließend auf den Punkt: Leasing bedeutet Kundenbindung auf Dauer. Die Anschaffung fällt dem Kunden leichter

11 Leasingl11 und schafft Liquidität. Es gibt keine Rabattgespräche, denn Sie verkaufen eine Rate. Dabei ist immer eine Anpassung der Geräte an die technische Entwicklung möglich. Und Sie unterstreichen mit Leasing Ihre Fachkompetenz. Clark Marketingleiter Ingo Rose attestiert später: Wir haben nach der Veranstaltung die Beurteilung der Partner für die Tagung abgefragt und sind dabei auf eine gute bis sehr gute Resonanz gestoßen. Viele haben ganz neue Sichtweisen auf das Thema Leasing erhalten und waren überrascht, was in diesem Rahmen alles möglich ist. Wer noch nicht mit der ProGaLease arbeitet, hat an diesem Tag beschlossen, dies bald zu tun. Dabei waren sich alle Händler einig: Leasing wird in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten wichtiger denn je. Auch Clark ist entschlossen, der Krise 2009 mit zusätzlichen Maßnahmen zu trotzen. Eine davon ist die bereits im vergangenen Jahr erfolgte Neuorganisation des Unternehmens in die vier Geschäftsbereiche Vertrieb und Marketing, Organisation und Finanzen, Service, Technik, Forschung und Entwicklung sowie Ersatzteile. Wir wollten gerüstet und flexibel sein für weiteres Wachstum und die Geschäftsleitung sollte zudem entlastet werden. Mit diesen vier Säulen werden auch die Verantwortungsbereiche innerhalb des Unternehmens neu geregelt, erläutert Rose den Hintergrund. Zudem errichtet Clark einen neuen Produktionsstandort am Unternehmenssitz in Mülheim an der Ruhr. Die Produktion, die zuletzt für den europäischen Markt schwerpunktmäßig in Südkorea erfolgte, wird schon Ende 2009 in Deutschland mit einer Testphase starten, die Anfang 2010 in einer Serienfertigung mündet. Made in Germany wird damit für die Händler wieder ein interessantes Verkaufsargument. Clark Partner Thomas Wupper aus Gevelsberg kommentiert: Eine absolut positive Entwicklung. Alles ist bereits in trockenen Tüchern. Die Montagepläne in den Hallen stehen praktisch schon fest und der ersten Baureihe Made in Germany nichts mehr im Wege. Die weiteren Marktaussichten 2009: Um die Konjunktur anzukurbeln, hat Clark ganz im Stile der Bundesregierung ein Konjunkturprogramm aus der Taufe gehoben, das die Händler bei Leasinggeschäften, Wartungsverträgen und bei Inzahlungnahme von Gebrauchtgeräten gestaffelt nach Gerätegrößen finanziell unterstützt. Projektbezogen können die Partner zudem mit weiterer Unterstützung durch Rabatte rechnen. Auch verstärkte Werbemaßnahmen sind geplant und vorbereitet, um wie Rose betont in schwierigen Zeiten antizyklisch zu agieren. Und damit auch die Produktpalette ihren Teil dazu beiträgt, wird im Juli dieses Jahres mit einem 4- bis 5,5-Tonner Diesel-Gas- Stapler ein neues Produkt in der Premium- Baureihe des Unternehmens vorgestellt. Die Botschaft, die die Clark-Partner am Ende eines informativen Tages mit nach Hause nehmen: Den Kopf nicht in den Sand stecken, optimistisch nach vorne schauen und weitermachen wie bisher, dann lässt der Erfolg nicht lange auf sich warten. Das glaubt auch Thomas Wupper: Im Moment stehen noch viele Leute speziell in der Großindustrie auf der Bremse, aber wir sind zuversichtlich, dass sich dieser Stau auch mit Hilfe des Clark Konjunkturprogramms bald auflöst. Peter Pelinka Fon Peter Pelinka Geschäftsführer Gallinat-Leasing GmbH & ProGaLease GmbH Kerstin Giebel Fon Kerstin Giebel Vertriebsassistentin Gallinat-Leasing GmbH

12 12lImmobilien Lassen Sie sich diese Förderung nicht entgehen! Der Bau oder Kauf der eigenen vier Wände wird jetzt vom Staat mit den gleichen Zulagen und Steuervorteilen gefördert, wie sie von der Riester- Rente her bereits bekannt sind. Dies dient der privaten Altersvorsorge durch Wohneigentum. 154 Euro Grundzulage jährlich für Alleinstehende; Verheiratete können das Doppelte erhalten. 185 Euro Kinderzulage jährlich für jedes kindergeldberechtigte Kind, für ab 2008 geborene Kinder sogar 300 Euro. Mindesteigenbeitrag inklusive Zulagen bis zu 4% des Vorjahresbruttoeinkommens. Förderung auf Beiträge/Tilgungen inklusive Förderung bis Euro jährlich. Das Finanzamt prüft, ob Sie neben der Zulage eine zusätzliche Steuerersparnis durch Sonderausgabenabzug erhalten. Unmittelbar Förderberechtigte erhalten einmalig eine um 200 Euro erhöhte Grundzulage, wenn sie vor Vollendung des 25. Lebensjahres, einen Riester-Vertrag abschließen. Denn die eigenen vier Wände führen im Alter zu einer Mietersparnis und stellen somit eine steinerne Rente dar. Egal, ob Sie dies für die nahe Zukunft oder die nächsten Jahren planen. Die Tilgungsleistungen in ein zertifiziertes Finanzierungsprodukt oder die Ansparung in einem entsprechenden zertifizierten Produkt wird staatlich gefördert. Sollten sich Ihre Pläne ändern, ist abhängig vom Anbieter ein Wechseln in einen Rentenvertrag ohne Verluste möglich. Die Riester-Förderung erhalten alle in der gesetzlichen Rentenversicherung Pflichtversicherten und Beamte sowie deren Ehepartner. nachigesagt Mit ihrem Haus nur geht Sie aus! Doch heut läßt sie ihr Haus zu Haus, es drückt so auf die Hüften. Und außerdem das ist gescheit und auch die allerhöchste Zeit: sie muß ihr Haus mal lüften!

13 Immobilienl13 Mehr Geld vom Staat: Vorjahres-Bruttoeinkom men EUR Grundzulage jährlich Alleinstehend, Arbeitnehmer, keine Kinder er vorteile. Verheiratet, 1 Arbeitnehmer, 2 Kinder* 154,- Kinderzulage jährlich Zusätzliche Steuererstat Hohe Zula l gen und Steu 308,- tung ** Gesamte Förderung jäh rlich Eigenbeitrag monatlich Förderanteil Lohnt sich durch 1. Kind 185,- 2. Kind 185,- 233,- Traumhaft Wohnen in Essen Werden Essen-Werden ac hli ch td ur ch flu te te Pu ltd Do pp el ha us hä lft en in Sü d- We st -L ag e en & a rtteen m t Gaar mi a raaagggee Gaar 387,- 678,- 87,17 43,50 32 % 57 % Zulage plus Steuervorteil Hohe Zulagenförderung * Beide vor 2008 geboren. Für ab 2008 geborene Kinder beträgt die Kind erzulage je Kind sogar 300 ** Pauschal aus dem Brut Euro. togehalt ermittelt. Solidari täts zusc hlag Für die doppelte Grundz (5,5 %) und Kirchensteuer ulage brauchen beide Ehe (8 %) berücksichtigt. gatten einen Altersvorsor gevertrag Übrigens: Unmittelba r Förderberechtigte erh alten einmalig eine um erhöhte Grundzulage 200 Euro, wenn sie vor Vollend un g des 25. Lebensjahre Riester-Vertrag absch s einen ließen. Baustelle nberatun nach Ver Ruhr talstr g! einbarung aße 53 Es sen-werde Moderne Ausstattung, attung, ab ca. 140 m² Wohnfläche, 5 Zimmer, Küche, Diele, 2 Bäder, Gäste-WC, inkl. Studioausbau mit Dachterrasse. Nutzfläche im Keller ca. 54 m². Kaufpreis ,- (Beispiel Haus Nr. 34) inkl. Grundausstattung (nur noch einziehen) 212 m² Grundstücksfläche, Garage ,- Provisionsfreier Verkauf! Bau hat begonnen! Rufen Sie uns an! Gallinat-Service GmbH Frau H. Otterbeck Makler der Gallinat-Bank AG Fon Mobil Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern Andrea Schmitz Fon andrea.schmitz@gallinat.de beachtensiwert Steuerliche Behandlung Ihrer Riester-Altersvorsorge Den angesammelten Beträgen werden jährlich 2 % Zinsen Der Fiskus sieht die Riester-Förderung durch steuerfreie Zu- zugeschlagen. Bei Renteneintritt muss der auf dem Wohn- lagen und Steuervorteile als steuerliche Begünstigung an. Die förderkonto aufgelaufene Betrag versteuert werden. spätere Riester-Rente ist daher im Ruhestand zu versteuern. Dies ist in aller Regel günstig, weil der Steuersatz im Ruhestand deutlich geringer ist als im Berufsleben. Beim Riester-Darlehen oder Bausparvertrag in der Darlehensphase gibt es keine monatliche Rente, die besteuert werden könnte. Entnahmebeiträge, Tilgungsleistungen und Zulagen werden daher auf einem Wohnförderkonto erfasst. n Hierbei können Sie zwischen zwei Varianten wählen: Zahlen Sie Ihre Steuern auf einmal, z.b. aus einer fälligen Lebensversicherung. Hierbei sparen Sie, da nur 70 % als Bemessungsgrundlage angesetzt werden. Strecken Sie Ihre Steuerzahlung auf 17 bis 25 Jahre. Spätestens bis zum 85. Lebensjahr müssen Sie Ihre Steuern zahlen.

14 14lGenießen Sie das Ruhrgebiet Volleyballer sind die gewissenhafteren Schüler Diese Erfahrung machen die Lehrer des Essener Carl-Humann-Gymnasiums seit In diesem Jahr wurde der VV Humann 67 Essen-Steele e.v. gegründet. Und seitdem kooperieren Gymnasium und Volleyball Verein erfolgreich. Das belegen mehr als zehn Jahre Zugehörigkeit der 1. Mannschaft zur Ersten oder Zweiten Bundesliga, sechs Deutsche Jugendmeistertitel, zwei Siege im Bundeswettbewerb der Schulen u.v.m. Seinen Namen verdankt der Verein der engen Anbindung an das Gymnasium, das wiederum nach dem Archäologen und Entdecker des Pergamonaltars Carl Humann benannt ist. Joachim Ringelnatz. Der VVHumann hat sich in seiner Arbeit mit jungen Menschen höhere Ziele gesetzt: Die Jüngsten sollen den Mannschaftssport Volleyball mit Freude erlernen. Volleyball spielen soll in erster Linie Spaß machen. Denn wer Spaß an etwas hat, der bringt auch die nötige Leidenschaft dafür auf. Und nur mit Leidenschaft kann man auch wirklich etwas leisten. Denn das zweite erklärte Ziel des Vereins ist Leistung, konkret heißt das, die individuelle Leistung durch regelmäßiges Training optimieren, um an Westdeutschen- oder Deutschen Meisterschaften teilnehmen zu können bzw. in einer möglichst hohen Spielklasse zu spielen. Klaus Bast, ehemaliger Schüler, heute Lehrer am Carl-Humann-Gymnasium und 1. Vorsitzender des VVHumann weiß aus eigener Anschauung Regelmäßiges Training, das Einfügen in eine Mannschaft und das Erlebnis des gemeinsamen Erfolges beeinflussen fühlbar auch die schulische Arbeit. Unsere Volleyballer lernen in spannenden Spielen sich zu konzentrieren, ihren Stress in den Griff zu bekommen, mit systematischer Arbeit ihre Leistungen zu verbessern, und das Zusammenspiel mit den Kameraden. Im Sport erfolgreiche Tugenden helfen eben auch im Unterricht, sind aber auch darüber hinaus ganz nützlich. Auch sollen die Jugendlichen lernen, verträglich miteinander umzugehen. Sie sollen lernen Kameradschaft zu pflegen, Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen, fair zu spielen, pünktlich zu sein, Kritikfähigkeit zu entwickeln, verlieren zu können und dem Schwächeren zu helfen. Und nach einigen Jahren der Zugehörigkeit zum VVHumann müssen sie auch gelernt haben wie man sich und andere organisiert. Denn jedes Vereinsmitglied, das über Jahre von der Arbeit anderer profitiert hat, sollte dies irgendwann einmal an die Gemeinschaft zurückgeben, z.b. durch eigene Trainertätigkeit, Mitarbeit im Vereinsvorstand etc. Übrigens: Der Verein freut sich über jedes neue Mitglied und auch über Spenden. Denn so viel engagierte Arbeit braucht Unterstützung. Unter erfahren Sie mehr. Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine, kürzt die öde Zeit und er schützt auch durch Vereine vor der Einsamkeit reimte schon

15 Genießen Sie das Ruhrgebietl15 Manfred Vollmer und der Journalist Wolfgang Berke über die Klischees an das echte Ruhrgebiet heran, zeigen die Ecken und Kanten ebenso wie schöne Seiten des Reviers: Momentaufnahmen einer Region, direkt und unverstellt. Gepflegte Vorurteile Manfred Vollmer und Wolfgang Zum echten Ruhrgebiet gehören Trinkhallen, Malocher, Reihenhäuser und Berke zeigen das Ruhrgebiet In Echt stillgelegte Zechen. Vorurteile über das Ruhrgebiet gibt es Das echte Ruhrgebiet bietet auch Naherholung, Industriekultur und Theater- mehr als genug: Kohle, Fußball, Currywurst und direkte und ehrliche Menschen. Das festivals. Arbeitslosigkeit und Weltkulturerbe gehen Hand in Hand. Hier knubbeln kann man leugnen oder ignorieren oder man macht es wie Manfred Vollmer und sich die Menschen im Schwimmbad, Wolfgang Berke in ihrem neuen Buch: Mit lieben hochkarätigen Gelsenkirchener einer Prise Vorzeigestolz und einer gehörigen Portion Selbstironie bedienen sie mit Barock und züchten Tauben. Bildern und Kommentaren die gängigen In ihrem großformatigen Bildband Ruhrgebiet. In Echt! tasten sich der Klischees über das Ruhrgebiet. Fotograf Frei nach dem Motto Angriff und Verteidigung wer- den Vorurteil und Wirklichkeit kombiniert. Bilder, die das Ruhrgebiet bei Nacht, die Architektur oder die Stahlindustrie zum Gegenstand haben, provozieren mit gängigen Klischees und widerlegen diese im nächsten Bild durch überraschende Perspektiven. Die Wahrheit über das Ruhrgebiet liegt irgendwo zwischen den ironischen Kommentaren und den Bildern des Buches. Das Buch mit seinen aktuellen Fotos richtet sich an eingefleischte Fans und alle, die als Besucher in die Region reisen; es ist daher auch zweisprachig in Englisch und Deutsch. Ab sofort überall im Buchhandel. Manfred Vollmer / Wolfgang Berke Ruhrgebiet. In Echt! No kidding! 160 Seiten, zahlr. Abb., 19,95 ISBN nachigesagt nennensiwert Manfred VollmerlDer Fotograf Manfred Vollmer lebt seit mehr als 40 Jahren in Essen und kennt das Revier wie seine Westentasche. Für seine Fotografien wurde ihm 1979 der begehrte erste Preis beim World Press Photowettbewerb verliehen. Manfred Vollmer zeigte in seinen zahlreichen Ausstellungen Fotografien zu den verschiedensten Themengebieten, das Motiv Ruhrgebiet aber lässt ihn nicht los. Wolfgang Berkelist ein echter Ruhrpottler. Seiner Geburtsstadt Wanne-Eickel hat er zahlreiche Bücher gewidmet. Seit 1980 arbeitet er als Journalist. Zusammen mit Manfred Vollmer realisierte er bereits das Projekt Bilderbuch Ruhrgebiet. Die Nächstenliebe leugnet keiner, doch ist sie oft nur leerer Wahn, das merkst am besten du in einer stark überfüllten Straßenbahn. Du wirst geschoben und mußt schieben der Strom der Menge reißt dich mit. Wie kannst du da den Nächsten lieben, wenn er dich auf die Füße tritt?!

16 16lüber die Sprache des Reviers Ist Ihnen eigentlich schon mal aufgefallen?... dass der Ruhrgebietsmensch sehr hilfsbereit ist? Gut, er verbindet das gern damit, sein Mitteilungsbedürfnis zu befriedigen; außerdem mischt er sich gern ein. Treten alle drei Faktoren zusammen auf, wenn Sie als Hilfsbedürftiger einem Ruhrgebietsmenschen anheimfallen, dann kann das schon mal Ihren Zeitplan durcheinanderbringen. Vor kurzem habe ich, als die Wegerklärung zu kompliziert wurde, gesagt: Fahren Sie einfach hinter mir her! Am Ziel angekommen, fragten die Leute, ob ich denn auch in diese Richtung gemusst hätte. Ne, eigentlich genau in die andere, war meine ehrliche Antwort. Ja, da habe ich noch Kaffee und Kuchen bekommen. Aber eigentlich machen wir das uneigennützig! Stehen Sie also im Ruhrgebiet mit fragender Miene irgendwo herum, dann kommt ganz schnell mindestens einer und fragt ungefragt: Wo wollnse denn hin? Und dann kommt das Mitteilungsbedürfnis zum Tragen: Da kann ich Ihnen helfen oder da kenne ich mich aus würden ja eigentlich reichen. Sie erfahren aber mehr: nachigesagt Das Meer ist weit, das Meer ist blau im Wasser schwimmt ein Kabeljau. Da kommt ein Hai von ungefähr ich glaub von links, ich weiß nicht mehr, verschluckt den Fisch mit Haut und Haar, das ist zwar traurig, aber wahr. Das Meer ist weit, das Meer ist blau im Wasser schwimmt kein Kabeljau. Genau da bin ich getauft worden, da hatte mein Onkel Heini in den 50er Jahren seinen Gemüseladen oder da hat mein Vater 1964 seinen schweren Unfall gehabt, drei Wochen Vinzenz, ich sag Ihnen, war ne schwere Zeit! Wahlweise geht auch: Da war die frühere Frau von meinem kleinen Bruder mal Kindergärtnerin, die sind ja schon lange geschieden, Gott sei Dank waren keine Kinder da, sag ich immer! Dabei wollte der Mann nur den Weg wissen! Das Sich-gerne-Einmischen ist in vielen Ruhrgebietsanekdoten verewigt. Ob die nun genau so passiert sind oder einfach nur gut erfunden, sei dahin gestellt. Eine aber habe ich selbst recherchiert: Auf einer Toilette fand ich über einem Herren-Steh-Becken die Aufschrift Tritt näher, er ist kürzer, als Du denkst! schon lustig. Aber eine Woche später hatte sich noch jemand eingemischt und darunter geschrieben: Tritt kürzer, ER ist näher, als Du denkst! Ja, manchmal kann der Ruhri auch philosophisch. In einer Straßenbahn ermahnte mal eine Mutter ihren kleinen Sohn: Hör auf zu knaatschen! Nach kurzer Zeit wiederholte sie: Jetzt hör doch mal auf zu knaatschen! Da mischte sich ein Fremder ein und sprach den Jungen energisch an: Du sollst aufhören zu knaatschen! Darauf die Mutter: So, Sie ham mein Junge überhaupt nix zu sagen! und zu dem Jungen gewandt: Knaatsch weiter! Vor einigen Jahren gab es im Ruhrgebiet eine große Kampagne, die vor übermäßigem Alkoholgenuss warnen sollte. Auf Plakaten stand in großen Lettern: Alkohol tötet langsam! Kurz darauf hatte sich mal wieder jemand eingemischt und darunter geschrieben: Kein Problem: Wir haben Zeit! In diesem Sinne: Bis die Tage! Ihrn Kalle Henrich wissensiwert - Impressum Herausgeber: Gallinat-Bank AG Lindenallee 60 66, Essen Fon , Fax Textredaktion: Stefanie Nowack Grafik & Layout: Sabine Hartmann Produktion: Staudt Lithographie GmbH Fotografien: Martin Steffen, Manfred Vollmer, Sabine Hartmann, VVHumann

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