Schulinterner Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre der Willy-Brandt-Schule, Gesamtschule Styrum, Mülheim an der Ruhr 08/2014. Inhaltsverzeichnis

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1 08/2014 Inhaltsverzeichnis Schulinterner Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre für die Jahrgangsstufe 5/ Unterrichtsvorhaben I... 3 Thema: Zusammenleben in der Schule... 3 Unterrichtsvorhaben II... 4 Thema: Vom Leben der frühen Menschen... 4 Unterrichtsvorhaben III... 5 Thema: Sich orientieren... 5 Unterrichtsvorhaben IV... 7 Thema: Kinder in der Welt... 7 Unterrichtsvorhaben V... 8 Thema: Leben in Stadt und Land... 8 Unterrichtsvorhaben VI... 9 Thema: Das alte Ägypten... 9 Unterrichtsvorhaben VII Thema: Meine Lebensumwelt Familie und Freizeit Unterrichtsvorhaben VIII Thema: Griechenland Unterrichtsvorhaben IX Thema: Römer und Germanen Unterrichtsvorhaben X Thema: Urlaub in Deutschland und Europa Schulinterner Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre für die Jahrgangsstufe 7/ Unterrichtsvorhaben I Thema: Jugend in der Gesellschaft Unterrichtsvorhaben II Thema: Leben und Herrschaft im Mittelalter Unterrichtsvorhaben III Thema: Klima- und Vegetationszonen Unterrichtsvorhaben IV Thema: Kräfte der Natur Unterrichtsvorhaben V Thema: Das Zeitalter der Entdeckungen Unterrichtsvorhaben VI

2 08/2014 Thema: Juden, Christen, Muslime Unterrichtsvorhaben VII Thema: Absolutismus Unterrichtsvorhaben VIII Thema: Zeitalter der Vernunft (Revolutionen) Unterrichtsvorhaben IX Thema: Demokratie Unterrichtsvorhaben X Thema: Industrialisierung Schulinterner Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre für die Jahrgangsstufe 9/ Unterrichtsvorhaben I Thema: Imperialismus, Erster Weltkrieg, und Weimarer Republik, Unterrichtsvorhaben II Thema: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft, Klimawandel betrifft uns alle 31 Unterrichtsvorhaben III Thema: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Unterrichtsvorhaben IV Thema: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung, Aktiv in der Demokratie Unterrichtsvorhaben V Thema: Herrschaft, Partizipation und Demokratie, Wirtschaft und Arbeit - Deutschland nach Unterrichtsvorhaben VI Thema: Disparitäten, Eine Welt ungleiche Welt Unterrichtsvorhaben VII Thema: Konflikt und Frieden, Eine Welt ohne Konflikte? Unterrichtsvorhaben VIII Thema: Internationalisierung und Globalisierung Unterrichtsvorhaben IX Thema: Innovationen, neue Technologien und Medien, Ökonomie und Gesellschaft Unterrichtsvorhaben X Thema: Menschenbild und Weltauffassung, Europa anders betrachtet

3 08/2014 Schulinterner Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre für die Jahrgangsstufe 5/6 Unterrichtsvorhaben I Thema: Zusammenleben in der Schule Seiten beschreiben die Funktion von Gremien und Akteuren in Entscheidungsfindungsprozessen im schulischen sowie persönlichen Umfeld (u.a. Klassensprecher/in, Schülerrat) und stellen Möglichkeiten der Mitgestaltung dar (P ), beschreiben Regeln für einen kooperativen, sozialverträglichen und gewaltfreien Umgang miteinander identifizieren unterschiedliche Standpunkte im eigenen Erfahrungsbereich und geben diese zutreffend wieder (MK 11). stellen Ursachen, Abläufe und Lösungsmöglichkeiten von Konflikten im Alltag dar (MK 15). beurteilen Situationen oder Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven (UK 5), beurteilen im Kontext eines einfachen Falles oder Beispiels mit Entscheidungscharakter Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns (UK 6). bewerten die Folgen von Auseinandersetzungen für die agierenden Personen und Konfliktparteien beurteilen die Positionen unterschiedlicher Akteure im schulischen bzw. familiären Umfeld und bewerten deren etwaigen Interessengebundenheit vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 1), gehen mit Differenzen im schulischen Umfeld angemessen um, d.h. sie suchen in konkreten Konfliktsituationen nach Verständigung bzw. umsetzbaren Lösungen und praktizieren Formen der Konfliktmediation (HK 5), entscheiden sich begründet für oder gegen eine Mitwirkung in klassen- und schulinternen Verfahren der demokratischen Entscheidungsfindung (HK 6). Inhaltsfelder: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (IF 1) Umgang mit Konflikten im Alltag (IF 7) Formen politischer Beteiligung, Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen (P 1.2) Beziehungen zwischen Politik und Lebenswelt am Beispiel von Kindern und Jugendlichen in Familie, Schule und Stadt (P 1.1) 3

4 08/2014 Zeitbedarf: 6 Std. (à 60 Minuten) Themenaspekte (im IGL-Buch) Wir lernen unsere Schule kennen: Unser Namensgeber Willy Brandt (Erstellen eines Steckbriefs, Orientierung an bedeutenden Zitaten) Wir wählen unseren Klassensprecher, S Wir treffen uns zum Klassenrat, S Konflikte lösen - Konflikte vermeiden, S Klassenordnung, Klassendienst, Klassenrat, SV, Schulordnung, Bundeskanzler, Politiker, Willy Brandt Unterrichtsvorhaben II Thema: Vom Leben der frühen Menschen Seiten beschreiben die ältesten Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick (G ), beschreiben die altsteinzeitliche Lebensweise (G ), erklären in einfacher Form Ursachen und Folgen der neolithischen Revolution (G ), beschreiben Grundzüge des Tausch- und Geldhandels und benennen elementare Funktionen des Geldes (P P 2.4), ordnen einfache historische Sachverhalte ein (G SK 1), formulieren ein erstes Grundverständnis zentraler Dimensionen und wenden historische Fachbegriffe sachgerecht an (G SK 2), beschreiben in elementarer Form den Einfluss menschlichen Handelns auf ausgewählte Natur-, Siedlungs- und Wirtschaftsräume (G SK 3), charakterisieren den historischen Raum als menschlichen Handlungsraum in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft (G SK 4), stellen in elementarer Form gesellschaftliche, ökonomische und politische Strukturen in der Geschichte dar (G SK 9), beschreiben die Zeit als Dimension, die gemessen, chronologisch eingeteilt oder periodisiert werden kann (SK 5). recherchieren unter Anleitung in eingegrenzten Mediensammlungen und beschaffen eigenständig unter Nutzung von Inhaltsverzeichnis, Register und Glossar zielgerichtet Informationen aus Schulbüchern und Atlanten (MK 1), entnehmen historischen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 3), entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 4), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8) 4

5 08/2014 beurteilen die Bedeutung der neolithischen Revolution für die Entwicklung des Menschen und die Veränderung seiner Lebensweise (G ), beurteilen die große Epochen der Frühgeschichte im Hinblick auf Veränderungen der Lebensgrundlagen durch Spezialisierungen und technische Entwicklungen (G ), unterscheiden in elementarer Form zwischen Belegbarem und Vermutetem (UK 1). erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebene (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4). Inhaltsfeld: Wirtschaft und Arbeit in den Anfängen der menschlichen Existenz und in der vorindustriellen Gesellschaft (IF 2) Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick, altsteinzeitliche Lebensformen und neolithische Revolution (G ) Zeitbedarf: 10 Std. (à 60 Minuten) Themenaspekte (im IGL-Buch) Was ist Geschichte? (Quellenarten), S. 38/39 Auf den Spuren der ersten Menschen: Vormensch, Frühmensch, Neandertaler, S. 40/41 Jäger und Sammler der Altsteinzeit, S. 42/43 Überleben in harter Zeit (Eiszeit), S. 44/45 Jungsteinzeit (Neolithische Revolution, Sesshaftwerdung, Bauern und Siedlungen), S. 46/47 Metall verändert die Welt (Kupfergewinnung, Metallzeit, Bronzezeit), S. 50/51 Am Ende einer Epoche (Epochenüberblick), S. 54/55 Sachquellen, Bildquellen, Textquellen, Vormensch, Frühmensch, Neandertaler, Werkzeuge, Faustkeil, Feuerstein, Vorgeschichte, Geschichte, Zeitleiste, Höhlenmalerei, Steinzeit, Altsteinzeit, Jäger und Sammler, Eiszeit, Jungsteinzeit, Fruchtbarer Halbmond, Archäologe, Metallzeit, Kupfergewinnung, Epochen Unterrichtsvorhaben III Thema: Sich orientieren Seiten ordnen einfache geografische Sachverhalte in die räumlichen Orientierungsraster der Großlandschaften und Agrarregionen Deutschlands sowie der Verdichtungsräume und Tourismusregionen Europas ein (SK 3) formulieren ein erstes Grundverständnis zentraler Dimensionen und wenden elementare Fachbegriffe sachgerecht an (SK2) 5

6 08/2014 recherchieren unter Anleitung in eingegrenzten Mediensammlungen und beschaffen eigenständig unter Nutzung von Inhaltsverzeichnis, Register und Glossar zielgerichtet Informationen aus Schulbüchern und Atlanten (MK 1) arbeiten fragengeleitet Informationen aus einfachen Karten unter Zuhilfenahme von Legende sowie Maßstabsleiste heraus (MK 2), entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 4), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8), nutzen den Stadtplan zur unmittelbaren Orientierung im Realraum und einfache Atlaskarten zur mittelbaren Orientierung (MK 9), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 13). beurteilen grundlegende fachbezogene Sachverhalte vor dem Hintergrund vorgegebener Kriterien (UK2) erstellen (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese adressatenbezogen im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4) Inhaltsfeld: Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (IF 6) Grobgliederung der Stadt als Lebensraum (E 1.1) Unterschiedliche Lebensbedingungen in Stadt und Dorf (E 1.2) Zeitbedarf: 9 Std. (à 60 Minuten) Themenaspekte IGL-Buch: Neue Wege schnell gefunden, S Orientieren früher heute morgen, S Vom Globus zur Weltkarte, S Methode: Orientierung im Atlas, S Orientierung in Deutschland und Europa, S Methode: Bilder beschreiben, S Großlandschaften in Deutschland, S Stadtplan, Planquadrat, Nordpol, Windrose, Grundriss, Atlas, Maßstabsleiste, Maßstab, physische Karte, thematische Karte, Legende, Höhenlinie, Skizze, GPS, Navigation, Äquator, Erdachse, Bundesstaat, Währung Zusatzmaterialien: Haack Weltatlas Deutschland (mittlerer Teil) physisch, Ruhrgebiet Stadtplan Mülheim / Oberhausen Globus Kompass 6

7 08/2014 Begleitheft zum Atlas (Atlasführerschein) Unterrichtsvorhaben IV Thema: Kinder in der Welt Seiten beschreiben Lebensbedingungen und -formen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland sowie einem afrikanischen Land und vergleichen diese im Hinblick auf Wohlstand, Gesundheit und Bildung (P 4.1), beschreiben Ziele und Arbeitsweisen von Hilfsorganisationen zum Schutz des Kindes (u.a. Unicef, Deutscher Kinderschutzbund, terre des hommes) (P 4.1), entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 3), analysieren einfache Fallbeispiele aus Alltag und Nahraum (MK 12), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 13). beurteilen die unterschiedlichen Lebensbedingungen und -formen von Kindern und Jugendlichen in Industrie- und Entwicklungsländern vor dem Hintergrund der Kinderrechtskonvention (P 4.1), beurteilen die Realisierungsmöglichkeiten der Ziele der Hilfsorganisationen zum Schutz des Kindes (P 4.1), beurteilen Situationen oder Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven (UK 5). erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebene (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4). Inhaltsfeld: Internationalisierung und Globalisierung (IF 3) Inhaltlicher Schwerpunkt: Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in Industrie- und Entwicklungsländern (P 4.1) Anknüpfung an Schulprojekte: Rumänien-Projekt Junge-Mädchen-Projekt Zeitbedarf: 6 Std. (à 60 Minuten) Themenaspekte im IGL-Buch: Ein Gruppenpuzzle durchführen (Einführung in die Methode), S. 88/89 Fallbeispiele (Kinder in der Welt), S Kinder haben Rechte, S.102/103 7

8 08/2014 Unterrichtsvorhaben V Thema: Leben in Stadt und Land Seiten beschreiben die funktionalen und sozialen Unterschiede von Vierteln innerhalb einer Stadt unterscheiden Siedlungen verschiedener Größen (Großstadt, Kleinstadt, Dorf) nach physiognomischen Merkmalen, teilräumlicher Gliederung sowie Versorgungs- und Freizeitangeboten entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 3), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 13). bewerten die Vor- und Nachteile des Lebens im Dorf, in der Kleinstadt und in der Großstadt aus der Perspektive unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 1). Inhaltsfeld: Identität, Lebenswirklichkeit, Lebensgestaltung (IF 6) Grobgliederung der Stadt als Lebensraum Unterschiedliche Lebensbedingungen in Stadt und Dorf Anknüpfung an Schulprojekte: Ansiedlung am Fluss Ruhr: Besuch im Haus Ruhrnatur (Fluss als Lebensraum, Güteveränderung der Ruhr) Zeitbedarf: 9 Std. (à 60 Minuten) Themenaspekte im IGL-Buch: Städte wachsen, S. 78/79 Aufbau einer Stadt, S. 80/81 Unterschied Stadt Land (Ruhrgebiet, Verdichtungsräume, Bergisches Land), S. 82/83 Zusammenleben in Städten (Bürgerbeteiligung, gesell. Engagement, Stadtpolitik), S. 84/85 8

9 08/2014 Großstadt, Kleinstadt, Mittelstadt, Industrialisierung, Wohnviertel, Altstadt, City, Stadtviertel, Gewerbegebiet, Wohngebiet, Mischgebiet, Verdichtungsräume Analphabeten, Favela, Fastfood, Einkindfamilien, traditionell, Kinderrechte, Konvention, UN (Vereinte Nationen) Unterrichtsvorhaben VI Thema: Das alte Ägypten Seiten beschreiben die Auswirkungen der Nilüberschwemmungen auf die Gesellschaftsordnung und Kultur im alten Ägypten und benennen die Göttlichkeit des Pharaos sowie die Einführung der Arbeitsteilung als bedeutsame Merkmale (G 1.3), ordnen einfache fachbezogene Sachverhalte ein (SK 1), beschreiben in elementarer Form den Einfluss menschlichen Handelns auf ausgewählte Natur-, Siedlungs- und Wirtschaftsräume (SK 4), skizzieren in elementarer Form den Einfluss natürlicher Vorgänge auf ausgewählte Räume (SK 5), erklären die Darstellung von Geschichte als Deutung (SK 8), beschreiben ausgewählte Personen und Gruppen in den jeweiligen Gesellschaften, ihre Funktionen, Rollen und Handlungsmöglichkeiten (SK 9). entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 3), entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 3), unterscheiden zwischen Textquelle (Text aus einer Zeit) und Sekundärliteratur bzw. Sachtext (Text über eine Zeit) (MK 5), analysieren in elementarer Form einfache Textquellen und Sekundärliteratur (MK 7), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 13), erstellen mit Hilfestellung einfache Kartenskizzen, Diagramme, Zeitleisten und Schaubilder zur Darstellung von Informationen (MK 14). beurteilen die Herausforderungen der Natur (u.a. Nilschwemme) im Hinblick auf die Entstehung einer frühen Hochkultur (G 1.3), beurteilen an ausgewählten Beispielen, inwiefern der Umgang mit der Ressource Wasser den naturgeographischen Verhältnissen angepasst ist, unterscheiden in elementarer Form zwischen Belegbarem und Vermutetem (UK 1), 9

10 08/2014 beurteilen Situationen oder Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven (UK 5). erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebenen (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4). Inhaltsfeld: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (IF 4) Inhaltlicher Schwerpunkt: Frühe Hochkulturen am Beispiel der Nilkultur Ägypten (G 1.3) Zeitbedarf: 12 Std.(à 60 Minuten) Themenaspekte im IGL-Buch: Der Nil als Flussoase, S. 106/107 Leben mit den Jahreszeiten, S. 108/109 Pyramiden, S. 110/111 Methode: Bilder verstehen (Totengericht), S. 112/113 Die ägyptische Gesellschaft, S. 114/115 Alltagsleben, S. 116/117 Hieroglyphen, S. 118/119 Oase, Pyramide, Sphinx, Pharao, Hierarchie, Flussoase, Nilschwelle, Schaduf, Hieroglyphen, Bildzeichen, Deutzeichen, Kartusche, Quelle, Mumie, Totengericht Unterrichtsvorhaben VII Thema: Meine Lebensumwelt Familie und Freizeit Seiten und beschreiben die Familien in ihrer Struktur sowie ihrer Wertewelt beschreiben Grundzüge des Tausch- und Geldhandels und benennen elementare Funktionen des Geldes beschreiben Lebensformen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen im Hinblick auf Wünsche, Bedürfnisse, materielle Ausstattung und Beteiligung beschreiben die Bedeutung der digitalen Revolution im Hinblick auf die Verbreitung und Verfügbarkeit von Informationen sowie die Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten beschreiben in Ansätzen die Manipulationsmöglichkeiten durch Medien entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 3), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 13). 10

11 08/2014 bewerten sich verändernde Belastungsgrößen einzelner Familienmitglieder in Deutschland unter der Berücksichtigung des Wandels der Familie beurteilen unterschiedliche Motive, Bedürfnisse und Interessen verschiedener Gruppen und Individuen im persönlichen Umfeld beurteilen Vor- und Nachteile verschiedener Medien als Informations- und Kommunikationsmittel für den eigenen Alltag bewerten Unterschiede zwischen realer und virtueller Welt im Hinblick auf Chancen und Gefahren vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 1). Inhaltsfelder: Disparitäten (IF 7) Innovationen, neue Technologien und Medien (IF 5) Lebensformen von verschiedenen Sozialgruppen in Deutschland Medien als Informations- und Kommunikationsmittel Anknüpfung an Schulprojekte: Junge-Mädchen-Projekt Berufsorientierung Zeitbedarf: 8 Std. (à 60 Minuten) Themenaspekte im IGL-Buch: Methode: Eine Mindmap anfertigen, S. 60/61 Meine Familie hat Geschichte (Stammbaum), S. 62/63 Was ist eine Familie?, S. 64/65 Wieso immer ich? (Arbeitsteilung im Haushalt), S. 66/67 Wünsche und Bedürfnisse (Bedürfnispyramide), S. 68/69 Reicht das Taschengeld?, S. 70/71 Die Familie muss wirtschaften, S. 72/73 Meine Freizeit, S. 124/125 Medien in meiner Freizeit (Medientagebuch), S. 128/129 Generation, Stammbaum, Typen von Familien, Pflichten, Grundbedürfnis, Wohlstandsbedürfnis, Luxusbedürfnis, Einkommen, wirtschaften, Taschengeld; Freizeitwelt, Medien, Medientagebuch Unterrichtsvorhaben VIII Thema: Griechenland Seiten

12 08/2014 erklären die räumlichen und die gesellschaftlichen Voraussetzungen für die Entstehung der griechischen Stadtstaaten ordnen einfache fachbezogene Sachverhalte ein (SK 1), entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 3), entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 3), unterscheiden zwischen Textquelle (Text aus einer Zeit) und Sekundärliteratur bzw. Sachtext (Text über eine Zeit) (MK 5), analysieren in elementarer Form einfache Textquellen und Sekundärliteratur (MK 7), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 13). beurteilen unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten verschiedener Bevölkerungsgruppen in Vergangenheit (griechische Polis) und Gegenwart (Deutschland) (G P 1.2), beurteilen Selbst- und Fremdbilder von Menschen verschiedener antiker Reiche (G 3.1), unterscheiden in elementarer Form zwischen Belegbarem und Vermutetem (UK 1) erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebenen (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4). Inhaltsfeld: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (IF 1) Inhaltlicher Schwerpunkt: Lebensbedingungen und Formen politischer Beteiligung in der griechischen Polis (G 2.1) Zeitbedarf: 10 Std. (à 60 Minuten) Themenaspekte im IGL-Buch: Viele Orte - eine Kultur (griech. Kolonisation, Stadtstaaten), S. 152/153 Reichtum durch Eroberung und Handel (Athen, Handel, Handwerk), S. 154/155 Sagenwelt der Griechen (Götter, Herkules), S. 156/157 Olympische Spiele, S. 158/159 Kulturelles Erbe der Griechen (Gegenwartsbezug, Weltmacht, Alexander der Große, Erfindungen), S. 162/163 Anfänge der Demokratie, S. 164/165 Antike (Altertum), Polis (Stadtstaaten), Demokratie, Aristokratie, Tyrannen, Monarchie, Kolonisation, Sagen, Geometrie, Politik Summe: 70 Stunden 12

13 08/2014 Unterrichtsvorhaben IX Thema: Römer und Germanen Seiten benennen die wichtigsten Phasen und Mittel der Ausbreitung Roms vom Stadtstaat zum Weltreich (G 2.2), erläutern die Struktur und die Mittel der römischen Herrschaftssicherung (G 2.2), erläutern die Folgen der Romanisierung in den römischen Provinzen (G 4.1), beschreiben das großstädtische Alltagsleben sowie unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen am Beispiel der antiken Weltstadt Rom (G 2.3), beschreiben die römische Familie in ihrer Struktur sowie ihrer Wertewelt und vergleichen diese mit der Institution Familie in der Bundesrepublik Deutschland (G P 1.1), beschreiben interkulturelle Kontakte in frühen Hochkulturen und antiken Großreichen erklären die räumlichen und die gesellschaftlichen Voraussetzungen für die Entstehung der griechischen Stadtstaaten analysieren in elementarer Form einfache Textquellen und Sekundärliteratur (MK 7), arbeiten fragengeleitet Informationen aus einfachen Karten (auch historischen) unter Zuhilfenahme von Legende sowie Maßstabsleiste heraus (MK 2), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 13), entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 3), entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet Informationen (MK 3), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8). beurteilen die Auswirkungen der römischen Expansion auf die inneren politischen und sozialen Verhältnisse (G 2.2), beurteilen anhand von Fallbeispielen die Motive römischer Expansion (G 2.2), beurteilen die Werte der römischen Familienerziehung im Zusammenhang mit dem öffentlichen Leben und der Politik (G 2.3). beurteilen anhand von Fallbeispielen die Motive römischer Expansion bewerten Anlässe, Ursachen, Motive und Folgen kultureller Begegnungen im Altertum. beurteilen unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten verschiedener Bevölkerungsgruppen in Vergangenheit (griechische Polis) und Gegenwart (Deutschland). nehmen vorgegebene andere Positionen ein und bilden diese probeweise ab (HK 2), erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebene (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4). 13

14 08/2014 Unterrichtsvorhaben X Thema: Urlaub in Deutschland und Europa Seiten beschreiben die naturräumliche Ausstattung in Küsten- und Gebirgslandschaften als Grundlage für eine touristische Nutzung und erläutern die physiognomischen und sozioökonomischen Veränderungen durch den Fremdenverkehr (E 3.1 3), stellen die kontroversen Standpunkte der Interessengruppen, die im Zusammenhang mit dem Küsten- und Bergtourismus an Raumnutzungskonflikten beteiligt sind, dar (E 3.1), ordnen einfache geographische Sachverhalte in die räumlichen Orientierungsraster der Großlandschaften und Agrarregionen Deutschlands sowie der Verdichtungsräume und Tourismusregionen Europas ein (SK 3), beschreiben in elementarer Form den Einfluss natürlicher Vorgänge auf ausgewählte Räume (SK 5). benennen das Thema und beschreiben den Aufbau bzw. die Strukturelemente von einfachen Grafiken, Statistiken, Schaubildern, (Klima-) Diagrammen, Bildern sowie historischen Sachquellen und ordnen diese ein (MK 6), arbeiten fragengeleitet Informationen aus einfachen Karten unter Zuhilfenahme von Legende sowie Maßstabsleiste heraus (MK 2), entnehmen Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen (MK 3), analysieren und interpretieren in elementarer Form diskontinuierliche Texte wie Karten, (Klima-) Diagramme, Statistiken, Bilder und Grafiken einfacher Strukturiertheit (MK 8), beschreiben einfache Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 13) erörtern Vor- und Nachteile des Tourismus für Gemeinden in Küsten- und Gebirgslandschaften (E 3.1 3), formulieren in Ansätzen einen begründeten eigenen Standpunkt (UK 3), beurteilen deutlich voneinander unterscheidbare Motive, Bedürfnisse und Interessen von Personen und Gruppen (UK 4). erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgegebene (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4). Inhaltsfeld: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (IF 6) Inhaltlicher Schwerpunkt: Der Naturraum der Küsten- und Gebirgslandschaften im Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie am Beispiel des Tourismus (E 3.1, 3.2, 3.3) Zeitbedarf: 18 Std. 14

15 08/2014 Themenaspekte: Urlaub an Nord- und Ostsee Die Beispiele Norderney und Rügen Urlaub in den Alpen Das Beispiel Serfaus Urlaub am Mittelmeer Die Beispiel Mallorca und Antalya Naherholungsgebiet, Hauptsaison, Nebensaison, Ebbe, Flut, Gezeiten, Wattenmeer, Düne, Kliff, Nutzungskonflikt, Naturpark, Nationalpark, Fremdenverkehrseinrichtung, Klimadiagramm, Massentourismus 15

16 08/2014 Schulinterner Lehrplan für das Fach Gesellschaftslehre für die Jahrgangsstufe 7/8 Unterrichtsvorhaben I Thema: Jugend in der Gesellschaft Seiten beschreiben unterschiedliche Wahrnehmungen und Definitionen von Jugend, erläutern das Jugendschutzgesetz sowie grundlegende Rechte und Pflichten von Kindern und Jugendlichen in schulischen und außerschulischen Gemeinschaften (SK 9), beschreiben den Einfluss der Medien auf Individuum, Familie und Gesellschaft, beschreiben Regeln zum Umgang mit persönlichen Daten im Internet, beschreiben an Beispielen Formen der Werbung in den Medien sowie ihre gesellschaftlichen Auswirkungen, beschreiben das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im Marktmodell (SK 10), stellen die Verteilung von Einkommen, Chancen und Ressourcen in der Bundesrepublik Deutschland dar (SK 11). vergleichen Informationen aus Primär- und Sekundärtexten, miteinander und stellen Bezüge zwischen ihnen her (MK 5), benennen das Thema und beschreiben den Aufbau von komplexeren Grafiken, Statistiken und Schaubildern (MK 6), analysieren und interpretieren mit Hilfestellungen komplexere diskontinuierliche Texte wie Grafiken, Statistiken und Schaubilder (MK 8), identifizieren unterschiedliche Perspektiven sowie kontroverse Standpunkte und geben diese zutreffend wieder (MK 11), analysieren das Fallbeispiel eines Vertrages über Musikdownloads (MK 12). Urteilskompetenz unterscheiden an einfachen Beispielen zwischen Belegbarem und Vermutetem (UK 1), beurteilen in Ansätzen unterschiedliche Handlungsweisen und dahinter liegende Interessen hinsichtlich der zugrundeliegenden Wertmaßstäbe sowie deren Verallgemeinerbarkeit (UK 4), beurteilen Chancen und Gefahren digitaler sozialer Netzwerke sowie ihre Auswirkungen auf den Einzelnen und die Gesellschaft (UK 4). vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form (HK 1), nehmen andere Positionen ein und vertreten diese probeweise (Perspektivwechsel) (HK 2). Inhaltsfelder: Wirtschaft und Arbeit (IF 2) Innovationen, Neue Technologien und Medien (IF 5 Identität, Lebenswirklichkeit und Lebensgestaltung (IF 6) 16

17 08/2014 Disparitäten (IF 7) Markt und Marktprozesse zwischen Wettbewerb und Konzentration sowie Funktionen des Geldes im einfachen Wirtschaftskreislauf Soziale Auswirkungen von Medien Grundlagen des Rechtsstaats sowie Gefährdungen und Sicherung von Grund- und Menschenrechten Verteilung von Chancen und Ressourcen in der Gesellschaft Anknüpfung an Schulprojekte: Berufsorientierung Stark im Konflikt Zeitbedarf: 6 10 Std. (à 60 Minuten) Themenaspekte (im IGL-Buch) Jugend was ist das eigentlich?, S Jugend und Recht, S Die Downloadfalle, S Jugendliche und der Konsum, S Wie entstehen Preise?, S Jugendliche haben Chancen, S Jugendschutzgesetz, Bürgerliches Gesetzbuch, Strafgesetzbuch, Jugendgerichtsgesetz, Jugendarbeitsschutzgesetz, soziales Netzwerk Unterrichtsvorhaben II Thema: Leben und Herrschaft im Mittelalter Seiten erläutern die wirtschaftlichen Funktionen der mittelalterlichen Stände (G 4.2), erklären die wirtschaftlichen Faktoren des Aufstiegs der Städte und den Bedeutungsverlust der grundherrlichen Lebenswelt im späten Mittelalter (G G 6.1), analysieren unterschiedliche Herrschaftsformen (Monarchie, Republik, Diktatur) (G P 7.1), erläutern im zeitgenössischen Kontext die Bedeutung der Begriffe Macht, Herrschaft und Demokratie (G P 7.1), formulieren ein Grundverständnis zentraler Dimensionen und wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an (SK 2), beschreiben Schlüsselereignisse, epochale Errungenschaften und wesentliche Herrschaftsformen (SK 6), beschreiben die Zeit als Dimension, die gemessen, chronologisch eingeteilt oder periodisiert werden kann (SK 7), analysieren in Ansätzen gesellschaftliche, ökonomische und politische Prozesse (SK 10), erläutern gesellschaftliche, ökonomische und politische Strukturen (SK 11). 17

18 08/2014 vergleichen Informationen aus Primär- und Sekundärtexten miteinander und stellen Bezüge zwischen ihnen her (MK 5), analysieren durch konkrete Arbeitsaufträge angeleitet komplexere Textquellen und Sekundärliteratur (MK 7), analysieren und interpretieren mit Hilfestellungen komplexere diskontinuierliche Texte wie Karten, Grafiken, Statistiken, Schaubilder, Diagramme, Bilder, Karikaturen, Filme sowie historische Sachquellen (u. a. Denkmäler) (MK 8). beurteilen unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten verschiedener Bevölkerungsgruppen in Mittelalter und Gegenwart (Deutschland) (P G 4.3), beurteilen die Agrargesellschaft des Mittelalters im Hinblick auf soziale und räumliche Mobilität (G G 6.1), bewerten die Attraktivität des Lebens in der mittelalterlichen Stadt (G G 6.1), beurteilen in Ansätzen auch komplexere Situationen oder Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven (UK 5). erstellen aus einer vorgegebenen inhaltlichen Auswahl (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese intentional im öffentlichen Raum (Schulraum) (HK 4). Inhaltsfelder: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (IF 1) Wirtschaft und Arbeit (IF 2) Formen politischer Teilhabe im Mittelalter im römisch-deutschen Reich (G 4.3) Lebenswelten in der Ständegesellschaft (G 4.2) Stadtgesellschaft am Übergang von Mittelalter zur frühen Neuzeit (G 6.1) Zeitbedarf: 16 Std. Themenaspekte (im IGL-Buch) Leben und Arbeiten der Bauern Herrschaftssystem und Abhängigkeitsverhältnisse Ritterstand und Leben auf der Burg Gründung und Entwicklung der Stadt Der Marktplatz Mittelpunkt der Stadt Leben und Wohnen in der Stadt Entstehung der Bürgerrechte Mittelalter, Stand (Ständegesellschaft), Heiliges Römisches Reich, Lehen, Vasall, Privileg, Turnier, Höriger, Frondienst, Allmende, Kloster, Bürgerrecht, Patrizier 18

19 08/2014 Unterrichtsvorhaben III Thema: Klima- und Vegetationszonen Seiten unterscheiden Landschaftszonen vor dem Hintergrund unterschiedlicher räumlicher Ausprägungen des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation (SK 5), erklären die Abhängigkeit der Nutzung natürlicher Grundlagen von Temperatur und Wasser und erläutern Möglichkeiten zur Überwindung natürlicher Nutzungsgrenzen, beschreiben die traditionelle Lebensweise in trockenen Regionen der Erde und erläutern Bodenerosion und Desertifikation als Folge einer durch Übernutzung unangepassten Wirtschaftsweise (SK 4), beschreiben Tageszeitenklima, Stockwerkbau und Nährstoffkreislauf im Regenwald und benennen Gründe für die dort herrschende Artenvielfalt (SK 5), benennen unterschiedliche Formen der Bedrohung des Regenwaldes durch den Menschen und die Folgen der Zerstörung des Regenwaldes, beschreiben Formen und Umfang der landwirtschaftlichen Produktion in der gemäßigten Zone sowie die Faktoren, durch welche eine intensive landwirtschaftliche Nutzung möglich ist (SK 3). recherchieren selbstständig in eingegrenzten Mediensammlungen und beschaffen zielgerichtet Informationen (MK 1), entnehmen Karten Kernaussagen unter Beachtung von Legende und Maßstab (MK 2), benennen das Thema und beschreiben den Aufbau bzw. die Strukturelemente von Klimadiagrammen und ordnen diese ein (MK 6), analysieren und interpretieren Klimadiagramme (MK 8), identifizieren unterschiedliche Perspektiven sowie kontroverse Standpunkte und geben diese zutreffend wieder (MK 11). Urteilskompetenz beurteilen Räume als günstige oder ungünstige Regionen in Bezug auf klimatische Bedingungen und landwirtschaftliches Produktionspotenzial (UK 2), bewerten Chancen und Risiken einer Intensivierung der Nutzung in trockenen Erdregionen (UK 4), beurteilen Formen der Nutzung des tropischen Regenwaldes hinsichtlich der Nachhaltigkeit (UK 5), bewerten unterschiedliche politische Maßnahmen in Bezug auf ökologische Herausforderungen unter der Perspektive der Nachhaltigkeit (UK 5). entwickeln auch in kommunikativen Zusammenhängen Lösungen und setzen diese ggf. um (HK 3). Inhaltsfelder: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (IF 4) Disparitäten (IF 7) 19

20 08/2014 Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation sowie Möglichkeiten der Überwindung natürlicher Nutzungsgrenzen Nutzungswandel in trockenen Regionen der Erde und damit verbundenen positive und negative Folgen Naturgeographisches Wirkungsgefüge des tropischen Regenwaldes und daraus resultierende Möglichkeiten und Schwierigkeiten nachhaltigen Wirtschaftens Die gemäßigte Zone als begünstigter Raum für die Nutzung natürlicher Lebensgrundlagen Zeitbedarf: 6 10 Std. (à 60 Minuten) Themenaspekte (im IGL-Buch) Klima und Vegetation, S Klimadiagramme auswerten, S Die Wüste wächst, S Ein grünes Paradies, S Raubbau im Regenwald, S Kornkammern in der Krise, S Vegetationszeit, humid, arid, Erosion, Desertifikation, Tageszeitenklima, Schwarzerden Zusatzmaterialien: Atlas Lernwerkstatt, Der Regenwald Die grüne Lunge der Erde Unterrichtsvorhaben IV Thema: Kräfte der Natur Seiten erklären auf der Grundlage geotektonischer und klimaphysikalischer Strukturen und Prozesse die Entstehung von Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Wirbelstürmen und Tsunamis. beschreiben die Auswirkungen von Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Tsunamis auf die Lebensund Wirtschaftsbedingungen der Menschen. Beschreiben Möglichkeiten der Menschen sich durch Frühwarnsysteme vor drohenden Naturkatastrophen zu schützen. Beschreiben den Zusammenhang zwischen Besiedlung und Hochwasserkatastrophen. recherchieren selbstständig in eingegrenzten Mediensammlungen und beschaffen zielgerichtet Informationen (MK 1), entnehmen Karten Kernaussagen unter Beachtung von Legende und Maßstab (MK 2), benennen das Thema und beschreiben den Aufbau bzw. die Strukturelemente von Klimadiagrammen und ordnen diese ein (MK 6), analysieren und interpretieren Klimadiagramme (MK 8), identifizieren unterschiedliche Perspektiven sowie kontroverse Standpunkte und geben diese zutreffend wieder (MK 11). 20

21 08/2014 Urteilskompetenz beurteilen Räume als günstige oder ungünstige Regionen in Bezug auf Georisiken (UK 2) erstellen aus einer vorgegebenen inhaltlichen Auswahl Produkte bzw. Modelle zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese (HK 4). Inhaltsfelder: Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft (IF 4) Disparitäten (IF 7) Bedrohung von Lebensräumen durch Georisiken (Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis, Wirbelstürme, Überflutungen) Zeitbedarf: 6 8 Std. (à 60 Minuten) Themenaspekte (im IGL-Buch) Erdplatten in Bewegung, S Die Erde spuckt Feuer, S Wenn die Erde bebt, S Tsunami die Monsterwelle, S Wirbelstürme weltweit, S Land unter in der Stadt, S Kontinentalverschiebung, Erdplatten, Magma, Lava, Epizentrum, Seismograph, Tsunami, Hurrikan, Tornado Zusatzmaterialien: Atlas 21

22 Unterrichtsvorhaben V Thema: Das Zeitalter der Entdeckungen Seiten benennen charakteristische Merkmale der Renaissance. beschreiben die Erweiterung der Informations- und Bildungsmöglichkeiten in der frühen Neuzeit durch die technische Neuerung des Buchdrucks. benennen Gründe für die Entdeckungsreisen der Europäer. beschreiben die Entdeckungsreisen und Eroberungen sowie Konflikte zwischen Eroberern und Ureinwohnern und deren Folgen. entnehmen (auch historischen) analogen und digitalen Karten ihre Kernaussage (MK 2). entnehmen modellhaften Darstellungen (Rekonstruktionen) relevante Informationen (MK 4). vergleichen Informationen aus Primar- und Sekundärtexten miteinander und stellen Bezüge zwischen ihnen her (MK 5). identifizieren unterschiedliche Perspektiven sowie kontroverse Standpunkte und geben diese zutreffend wieder (MK 11). analysieren komplexere Fallbeispiele auch außerhalb des unmittelbaren eigenen Erfahrungsbereiches (MK 12). beurteilen die Ergebnisse und Folgen der Entdeckungsreisen und des Kolonialismus. bewerten die Bedeutung von Renaissance für die Entstehung des modernen Europas. entwickeln aus ihrem Wissen über die Vergangenheit in Ansätzen Konsequenzen für die Gegenwart. vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form im unterrichtlichen Zusammenhang im Hinblick auf die Folgen der Eroberungen (HK 1). erstellen in Inhalt und Struktur klar vorgebende Produkte (Portfolio, Lernplakat, Wandzeitung ) zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese im unterrichtlichen Zusammenhang (HK 4). nehmen andere Positionen ein und vertreten diese probeweise (Perspektivwechsel) (HK 2). Inhaltsfelder: Innovation, neue Technologien und Medien (IF 5) Internationalisierung und Globalisierung (IF 3) Menschenbild und Weltauffassung (IF 9) Erfindung des Buchdrucks und digitale Revolution (G 12.1) Europäer und Nicht- Europäer Entdeckungen und Eroberungen (G 6.3) Renaissance, Humanismus ( G 6.2)

23 Zeitbedarf: 8-12 Std. (à 60 Minuten) Themenaspekte (im IGL-Buch) Aufbruch in eine neu Zeit, S Voraussetzungen und Ursachen für die Entdeckungsfahrten, S Unterrichtsvorhaben VI Thema: Juden, Christen, Muslime Seiten lernen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der drei monotheistischen Weltreligionen kennen lernen die Geschichte des Christentums in Grundzügen kennen / lernen die Symbole des frühen Christentums kennen lernen die Geschichte des Islam in Grundzügen kennen / stellen Konflikte und interkulturelle Begegnungen zwischen christlicher und islamischer Welt in der Zeit der Kreuzzüge dar / lernen die Ausbreitung des Islams in groben Zügen zu beschreiben / lernen die zentrale Bedeutung Mekkas kennen / lernen die heutigen Staaten rund um das Mittelmeer kennen, welche seit dem sechsten Jh. zum islamischen Einflussgebiet zählen stellen Konflikte und interkulturelle Begegnungen zwischen christlicher und islamischer Welt in der Zeit der Kreuzzüge dar / dass viele deutsche Wörter spanisch/arabischen Ursprungs sind stellen Konflikte und interkulturelle Begegnungen zwischen christlicher und islamischer Welt in der Zeit der Kreuzzüge dar / stellen die Ausgrenzung und Verfolgung der Juden in der Zeit der Kreuzzüge dar / können die verschiedenen (auch verdeckten) Motive der Kreuzfahrer aufzählen stellen Konflikte und interkulturelle Begegnungen zwischen christlicher und islamischer Welt in der Zeit der Kreuzzüge dar lernen einen Zeitstrahl kennen und erarbeiten hieran die Grundzüge der jüdischen Geschichte vertiefen ihre Kenntnisse bezüglich Zeitstrahl / erkennen, dass das römische Weltreich eine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung des Christentums im 3. und 4. Jhs. spielte lernen historische Karten zu beschreiben, zu verstehen historische Bildquellen zu interpretieren und angemessen zu beschreiben lernen historische Karten zu interpretieren und zu deuten lernen Text- und Bildquellen angemessen zu interpretieren beschreiben Gründe für die jüdische Diaspora / erkennen d, dass die Religion für den Zusammenhalt der Juden besonders wichtig war/ist beurteilen Christen und Römer als handelnde Parteien und benennen deren jeweiligen Handlungsmotive beurteilen die verschiedenen Motive beider Parteien beurteilen die verschiedenen Motive beider Parteien beurteilen die verschiedenen Motive beider Parteien beurteilen christliche und muslimische Positionen zu den Kreuzzügen, Abschluss, S lernen fremde Religionen, wie den Islam, mit Respekt und Achtung zu betrachten diskutieren, ob ein Märtyrertod sinnvoll ist lernen fremde Religionen, wie den Islam, mit Respekt und Achtung zu betrachten friedvolles Zusammenleben zweier Kulturen möglich ist / lernen fremde Kulturen, wie den Islam,

24 positiven kulturellen Einfluss auf andere Kulturen haben (siehe Beispiele) lernen, dass kriegerische Auseinandersetzungen nie zu einem dauerhaften Ende führen und sehr viele Opfer kosten lernen, dass geschichtliche Ereignisse immer Spuren in der Gegenwart hinterlassen Inhaltsfeld: Menschenbild und Weltauffassung (IF 9) Mittelalterliche Weltvorstellungen und geographische Kenntnisse in Asien (u. a. Arabien) und Europa Mit-, Neben- und Gegeneinander am Rande des Abendlandes: Christen, Juden und Muslime im Mittelalter Themenaspekte (im IGL-Buch) Am Anfang war Abraham, S Als die Römer Christen wurden, S Der Islam breitet sich aus, S Spanien unter dem Halbmond, S Das Heilige Land befreien?, S Was von den Kreuzzügen blieb, S Anknüpfung an Schulprojekte: Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage -> Besuche einer Moschee/Synagoge/Kirche Zeitbedarf: ca. 6 Std. (à 60 Minuten) Monotheismus, Diaspora, Evangelisten, Prokonsul, Islam, Königreich Jerusalem, Malteser, Johanniter, Templerorden, Kreuzzug, Papst, heiliges Land, Jerusalem, Kultur, Kreuzzug, Wissenschaft, Astronomie Mohammed, Islam, Prophet, Mekka, Medina, Bilderverbot, Halbmond, Jesus Christus, Konstantin, Evangelisten, Märtyrer, Taufe, Stammvater Abraham, Menora, Davidstern Mögliche Zusatzmaterialien: Atlas, DVD: Königreich der Himmel Begegnung mit der neuen Welt, S Folgen der Entdeckungsfahrten, S Renaissance, neues/ altes Weltbild, Erfindungen und Entdeckungen, Entdeckungsfahrten, Skorbut, Kolonie, Sklaven, Ausbeutung Zusatzmaterialien: Kopiervorlagen Entdecker und Eroberer

25 Unterrichtsvorhaben VII Thema: Absolutismus Seiten Zeitbedarf: ca. 12 Stunden a 60 Min. analysieren unterschiedliche Herrschaftsformen ( Monarchie und Republik) erläutern den Absolutismus als neues Herrschaftssystem (Frankreich) entnehmen einfachen modellhaften Darstellungen fragengeleitet einfache Informationen (Mk4) benennen das Thema und beschreiben den Aufbau von Grafiken und Schaubildern (MK6) beurteilen deutlich voneinander unterscheidbare Motive, Bedürfnisse und Interessen von Personen und Gruppen (UK4) Inhaltsfeld: Herrschaft, Partizipation und Demokratie (IF 1) Ludwig IVX- ein absoluter Herrscher S. 198f. (Macht und Geld) S. 200f. Leben im absolutistischen Frankreich S. 202f. Absolutismus, Merkantilismus, Manufaktur, Ständegesellschaft, Privilegien Unterrichtsvorhaben VIII Thema: Zeitalter der Vernunft (Revolutionen) Zeitbedarf: ca. 12 Stunden a 60 Min. erläutern die Leistungen und Ergebnisse von Revolutionen an den Beispielen Frankreich 1789 (evtl Deutschland 1848/49) analysieren und interpretieren Bilder und Karikaturen (MK8) 25

26 bewerten die Erklärung der Menschen und Bürgerrechte von 1789 in ihrer epochalen Tragweite Inhaltsfeld: (IF1) Zeitalter der Vernunft S. 204f. die Französische Revolution beginnt S. 208 f. Erklärung der Menschenrechte S. 210f. Von der Monarchie zur Republik S. 212 f. Die Revolution ist am Ende S. 214f. Napoleon verändert Europa S. 216 f. Aufklärung, Karikatur, Revolution, Menschenrechte, UNO, Amnesty, konstitutionelle Monarchie, Republik, Jakobiner, Schreckensherrschaft, Code civil, Wiener Kongress Unterrichtsvorhaben IX Thema: Demokratie Zeitbedarf: ca. 12 Stunden a 60 Min. analysieren unterschiedliche Herrschaftsformen (Demokratie) erläutern das Prinzip der Gewaltenteilung beschreiben Funktion, Rollen und Handlungsmöglichkeiten wichtiger politischer Akteure analysieren einfache Fallbeispiele aus Alltag und Nahraum (MK12) bewerten die politische Einflussmöglichkeit und das Zusammenwirken einzelner Verfassungsorgane entscheiden sich begründend für/gegen eine Mitwirkung in Klassen und schulinternen Verfahren der demokratischen Entscheidungsfindung (HK6) Inhaltsfeld: (IF1) Demokratie was ist das eigentlich S. 234f. Wer macht in Deutschland Politik S

27 Kann/Soll der Aufmarsch verboten werden? S direkte/repräsentative Demokratie, Grundgesetz, Verfassungsschutz, Kommune, Bürgermeister/in, Institutionen, drei Gewalten, Kabinett, Parlament, Bundestag, Bundesrat Anknüpfung an Schulprojekte: Willy-Brandt-Projekt Unterrichtsvorhaben X Thema: Industrialisierung Seiten formulieren ein Grundverständnis zentraler Dimensionen und wenden zentrale Fachbegriffe im thematischen Kontext an (SK 2) stellen den Einfluss menschlichen Handelns auf ausgewählte Natur-,Siedlungs- und Wirtschaftsräume dar (SK 4) beschreiben Schlüsselereignisse, epochale Errungenschaften und wesentliche Herrschaftsformen (SK 6) erklären die Darstellung von Geschichte als durch Quellen gestützte Deutung (SK 8) analysieren in einfacher Form Funktionen, Rollen und Handlungsmöglichkeiten ausgewählter Personen und Gruppen (SK 9) erläutern gesellschaftliche, ökonomische und politische Strukturen (SK10) analysieren in Ansätzen gesellschaftliche, ökonomische und politische Prozesse (SK 11) entnehmen (auch historischen) analogen und digitalen Karten (u.a. WebGIS) Kernaussagen unter Beachtung von Legende und Maßstabszahl (MK 2) entnehmen mehreren Einzelmaterialien niedriger Strukturiertheit fragenrelevante Informationen und setzten diese zueinander in Beziehung (MK 3) vergleichen Informationen aus Primär- und Sekundärtexten miteinander und stellen Bezüge zwischen ihnen her (MK 5) benennen das Thema und beschreiben den Aufbau bzw. die Strukturelemente von komplexeren Grafiken, Statistiken, Schaubildern, (Klima-) Diagrammen, Bildern sowie historischen Sachquellen und ordnen diese ein (MK 6) analysieren durch konkrete Arbeitsaufträge angeleitet komplexeretextquellen und Sekundärliteratur (MK 7) analysieren und interpretieren mit Hilfestellungen komplexere diskontinuierliche Texte wie Karten, Grafiken, Statistiken, Schaubilder, (Klima-) Diagramme, WebGIS, Bilder, Karikaturen, Filme sowie historische Sachquellen (u.a. Denkmäler) (MK 8) identifizieren unterschiedliche Perspektiven sowie kontroverse Standpunkte und geben diese zutreffend wieder (MK 11) beschreiben komplexere fachspezifische Sachverhalte sprachlich angemessen unter Verwendung relevanter Fachbegriffe (MK 13) stellen Ursachen, Abläufe und Lösungsmöglichkeiten von Konflikten auch außerhalb des unmittelbaren eigenen Erfahrungsbereichs dar (MK 15) 27

28 formulieren in Ansätzen einen begründeten eigenen Standpunkt und prüfen, ob der erreichte Wissensstand als Basis für ein eigenes Urteil hinreichend ist (UK 3) beurteilen in Ansätzen unterschiedliche Handlungsweisen und dahinter liegende Interessen hinsichtlich der zugrundeliegenden Wertmaßstäbe sowie deren Verallgemeinerbarkeit (UK 4) beurteilen in Ansätzen auch komplexere Situationen oder Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven (UK 5) erörtern in Ansätzen Möglichkeiten, aus der Vergangenheit Konsequenzen für Gegenwart und Zukunft zu ziehen (UK 7) nehmen andere Positionen ein und vertreten diese probeweise (Perspektivwechsel) (HK 2) erstellen aus einer vorgegebenen inhaltlichen Auswahl (Medien-) Produkte zu fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren diese intentional im (schul-) öffentlichen Raum (HK 4) Inhaltsfeld: Wirtschaft und Arbeit (IF 2); Wirtschaft und Arbeit in der vorindustriellen und industriellen Gesellschaft industrielle Revolution Standortfaktoren und Strukturen der Industrie Zeitbedarf: 8-12 Std. (à 60 min.) Themenaspekte (im IGL-Buch) Der Aufbruch ins Industriezeitalter - industrielle Revolution Warum gerade England? - Standortfaktoren, Kapital, Investitionen Mit Volldampf voraus! PS und Deutscher Zollverein Die Industrialisierung bringt Probleme soziale Frage Arbeiter kämpfen für soziale Gerechtigkeit Streik, Gewerkschaften Kirche und Staat reagieren Sozialpolitik Die Herrschaft der Stahlbarone Das Ruhrgebiet wird zur Industrieregion Strukturwandel im Ruhrgebiet Industrialisierung; primärer, sekundärer und tertiärer Sektor Anknüpfung an Schulprojekte: Strukturwandel: Berufsorientierung ( Wandel der Berufe) mögliche Unterrichtsgänge: Zeche Zollverein Essen Haus Ruhrnatur 28

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