HighKey ist als Pendant zu LowKey ein Bild, bei dem die hellen Töne das Bild bestimmen.
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- Annika Stieber
- vor 6 Jahren
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1 HighKey / LowKey HighKey ist als Pendant zu LowKey ein Bild, bei dem die hellen Töne das Bild bestimmen. Die Ausdrücke HighKey und LowKey, beziehen sich auf die vorhandenen Tonwerte eines Fotos. Eine HighKey-Aufnahme weist vorwiegend helle bis mittlere Tonwerte auf, wärend die LowKey-Aufnahme haupsächlich schwarze und dunkelgraue Tonwerte besitzt. Obwohl Puristen vielleicht Einwände erheben werden, ist es oft sehr wirkungsvoll, wenn HighKey zugleich einige tiefen Schwärzen und LowKey-Aufnahmen auch einige sehr helle Spitzlichter aufweisen. Durch diese Kontrastwirkung lässt sich oft die vorherrschende Tonwertabstimmung des Bildes sogar noch betonen. Bei HighKey-Fotos, geht es um die Darstellung zarter, heller Motive und sie wird deshalb besonders gerne für Kinderbilder oder Aktaufnahmen, für stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen u.s.w. angewendet. Bei LowKey ist es genau das Gegenteil. Sie eignet sich für dramatische, düstere Fotos. Historie In den 50er-Jahren wurden lichtstarke Blitzanlagen entwickelt und veränderten zum Teil die Arbeitsweise für Portraitaufnahmen. Anstatt der präzisen Lichtformung in Menge und Position, konnte das Licht verschwenderisch (dem Zeitgeist entsprechend) beispielsweise indirekt gegen Wände, Decken und Hintergründe gerichtet werden um mit diffusem Licht Schatten zu vermeiden.
2 Dies führte zu Ergebnissen die den Hintergrund und das Objekt (Modell) "hell" erscheinen lassen. Mitteltöne und Schatten wurden mehr oder weniger vernachlässigt. Ein wichtiger Vorteil dieser Aufnahmetechnik liegt in der vermittelten Stimmung: weiß = Reinheit (steril), hell = Wohlbefinden. Wenig Schatten, wenig Hautdetails lassen das Modell makellos erscheinen. Dies schmeichelt dem Modell und dem Fotografen natürlich. Die Werbeindustrie versucht die Ergebniseigenschaften zu nutzen. Begriffsdefinition Key ist ein englisches Wort und bedeutet Schlüssel, Note (Ton), Taste. Für den Bereich Fotografie meint dies das bestimmende Licht für die Aufnahme, die vorherrschende Farbe bzw. der vorherrschende Helligkeitsbereich. High Key und Low Key sind Begriffe aus dem frühen Film. Mangels Ton mussten andere Möglichkeiten gefunden werden, Helden und Schurken klar voneinander abzugrenzen. Man machte das indem man Helden eher hell, oft weiß kleidete, die Schurken trugen dunkle Gewänder. Gleichzeitig hängte man das Führungslicht ("key") für die Helden eher hoch ("high") auf, und beleuchtete die Umgebung auch in eher hellen und freundlichen Tönen ("keys"). Das Führungslicht ("key") für die Schurken platzierte man eher tief ("low"),und die Umgebung lies man auch gerne in dunklen Tönen ("keys") absaufen. Man kann das gut sehen, wenn man sich alte Stummfilmstandbilder ansieht. Helden wie zum Beispiel Tyrone Power, Errol Flynn Douglas Fairbanks im Vergleich zu Schurken wie Bela Lugosi, Basil Rathbone, Vincent Price. "Frankensteinlicht" ist ein typisches Low Key, weil das Führungslicht von unten kommt. Das muss dabei nicht zwingend dunkel sein, auch wenn es das meist ist.
3 Hartes Licht / Weiches Licht Oft findet man im Netz die Behauptung High Key bestünde aus weichem Licht, Low Key aus hartem Licht. Das ist so pauschal blanker Unsinn, es geht sowohl als auch. Ein hartes Licht knapp oberhalb des Objektivs macht zwar auch einen harten Schatten, wenn der aber nur als dünne Linie unter Kinn und Nase zu sehen ist, wird er keinesfalls bildbestimmend, die hellen Töne bleiben vorherrschend. Ist das HighKey als Bildfile erstellt, kann man in der Nachbearbeitung noch ein wenig Hand anlegen, man muss aber darauf achten, wie oben erwähnt, dass das Objekt nie so hell ist wie der Hintergrund. Optimales Werkzeug ist hier auch wieder die Gradationskurve. Damit einem beim nachträglichen Bearbeiten des HighKey-Bildes nicht die Farben verunglücken, sollte man die Verrechnungsmethode der Gradationskurve bzw. Tonwertkorrektur auf "Luminanz" setzen. Umgekehrt gilt das gleiche für Low Key. Ein Bild von einem Schornsteinfeger mit geschwärztem Gesicht der vor einer schwarzen Wand oder in einem Kohlenkeller steht wird auch weich beleuchtet Ton in Ton sehr dunkel bleiben. Fazit: Das Motiv ist entscheidend
4 Überbelichtung / Unterbelichtung High Key Bilder haben überwiegend sehr helle Bildtöne, Low Key Bilder dagegen eher dunkle Töne. Diese erreicht man vorzugsweise durch korrekte Belichtung und die Wahl geeigneter Umgebung sowie geeigneter Accessoires. Man sollte auch passende Typen auswählen. James Brown wäre zum Beispiel nicht mein Lieblingsmotiv für High Key. Sind die Farben gewählt, sollte man sie richtig beleuchten und belichten. Oft hört man dass Hintergründe überbelichtet werden sollen, manche versteigen sich sogar so weit dem Hintergrund zwei Blenden mehr Licht als dem Hauptmotiv mitgeben zu wollen. Das führt zu nichts anderem als zu Brillanzproblemen und meist heftiger Überstrahlung von hinten. Vorausgesetzt man hat eine wirklich weisse Wand im Hintergrund, kommt man bequem hin wenn diese weisse Wand genau das gleiche Licht bis eventuell eine Drittelblende mehr als das Hauptmotiv bekommt. Überbelichtung ist weder nötig noch sinnvoll! Das gleiche gilt umgekehrt für Low Key - es reicht wenn dunkle Töne dunkel wiedergegeben werden, man sollte sie nicht unterbelichten, sonst bekommt man Tonwertabrisse,die als hässliche Klumpen und Treppchenbildung in Verläufen sichtbar werden. Bei einer HighKey-Aufnahme ist darauf zu achten, dass Gesichtstöne, Kleidung, Haare ungefähr die gleichen Belichtungsmessergebnisse (Nahmessung) erbringen. Um harte Schatten zu vermeiden wird bevorzugt mit weichem Licht gearbeitet - vor das Hauptlicht kommt ein Streuschirm. How to do High Key Ja, wie macht man das denn jetzt? Im Prinzip ist es ganz einfach. Man wählt zunächst mal ein helles Motiv. Blasse Gesichter mit hellblonden Haaren sind sinnvoller als die Models frischgebräunt aus dem Prolltoaster mit schwarzen Haaren zu wählen. Dazu helle bis weisse Kleidung, helle bis weisse Umgebung und man hat den grössten Teil schon hinter sich. Wahlweise weisse Tassen auf weissen Untertassen auf weissen Tischtüchern, wenn man High Key nicht zwanghaft mit Menschen verbinden will.
5 Um ein HighKey zu erstellen, platziert man das Modell vor einem hellen (grauen oder weißen) Hintergrund und beleuchtet es frontal. Handelt es sich dabei um ein Objekt von heller Farbe, sollten die Konturen abgedunkelt werden, damit diese weiterhin zu sehen sind. Die Belichtungseinstellung der Kamera wird so gesetzt, dass die hellste Stelle des Objektes noch Zeichnung hat. Der Hintergrund wird, ausgehend von der Belichtung der Objekt-Belichtung, eine halbe bis eine Blende heller eingerichtet. Das beleuchtet man dann so dass entweder gar nicht erst Schatten entstehen oder man versucht diese so zu positionieren dass sie nicht bildbestimmend sind. Man kann also weiches Licht von allen Seiten nehmen, man kann aber auch ein hartes Licht nehmen, das knapp über der optischen Achse positioniert wird. Weil das Licht mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, muss man bei künstlicher Beleuchtung (Glühlampen oder Blitz) oft eine zweite Lampe für den Hintergrund einkalkulieren. Die versteckt man sinnvollerweise hinter dem Modell, oder man nimmt zwei Lampen von rechts und links um gleichmäßige Ergebnisse zu bekommen. Modell und Hintergrund sollten genau gleich viel Licht bekommen, und man sollte aus der Kameraposition alles was vom Hintergrund nicht im Bild sein muss mit schwarzen Flags und Stellwänden abdecken. Schon fertig.
6 How to do Low Key Im Prinzip geht das genau so wie High Key - nur umgekehrt. Man wählt gebräunte Gestalten mit dunklen Haaren und dunkler Kleidung in Räumen mit dunklen Wänden oder mattschwarz lackierte Federhalter auf dunklem Holz oder Schiefer schon hat man viele dunkle Töne zusammen. Man belichtet so dass Schwarz auch Schwarz bleibt, hält das Bild dunkel, lässt es aber nicht absaufen. Digital würde ich sogar eher reichlicher belichten (nur so weit, dass an keiner Stelle Spitzlichter ausbrennen, auf jeden Fall "Highlight Warning" aktivieren) und dann in EBV die Tonwerte wieder drücken. Das führt zu höherem Tonwertreichtum im fertigen Bild und macht schönere Tonwertverläufe in den Schatten. Man nutzt damit den vollen dynamischen Umfang des Sensors aus. Bei Low Key kann man das Führungslicht auch mal tiefer hängen, Unterlicht erzeugen wenn das Bild bedrohlich erscheinen soll. Wenn es nur warm aber dunkel erscheinen soll ist das dagegen keine gute Idee. Seitliches Führungslicht oder gar Streiflicht von schräg hinten (Streiflicht ist in vielen Fällen kein Low Key, aber in noch mehr Fällen alles was der Kursleiter kann...) gehen auch, man produziert sichtbare Schatten als Gestaltungsmittel. Damit ist Low Key auch fertig, und genauso einfach. Zusammenfassung Low- und HighKey-Fotografie sind zwei Beleuchtungstechniken, die sehr häufig angewandt werden, um das gewählte Motiv stilistisch zu unterstützen. Dabei gilt grundsätzlich, dass man Lowkey eher für dunkle Objekte und Highkey für helle einsetzen sollte. Doch so einfach diese Techniken auch wirken mögen, so oft kommt es auch zu Missverständnissen bei der Umsetzung. Quellen: Wikipedia - die freie Enzyklopädie / Michael Quack von Visual Pursuit HighKey-Musterbilder in der fc unter: Spezial/Techniken/Aufnahme-Techniken/High Key Forum Fotografie Michael Kurz hansmichael.kurz@t-online.de
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