Nun zum Träumen: Schließen Sie 1 Minute die Augen und stellen sich einen lebendigen Garten vor.

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1 aktuelc-sozialpäd-bildungscenthecke-bildungscentheckedoku-januarproekt.docx Projekt: Der naturnahe Garten Klasse FSU1 und FSU2, Fachschule für Sozialpädagogik an den Beruflichen Schulen in Witzenhausen Fachlehrerin: Theresia Bachl Anfang Oktober starteten wir, d.h. die Klassen FSU1 und FSU2 der Fachschule für Sozialpädagogik in Witzenhausen mit unserem Projekt Hecke schneiden und Hecke pflanzen. Wir verpassten einer Hecke auf dem Schulgelände einen Verjüngungsschnitt und freuten uns sehr über das Pflanzpaket des Bildungscent mit dem wir eine Vogelschutzhecke anlegten. Aber es gab ja noch weitere wertvolle Materialien beim Gardening-Paket von BildungsCent, über die wir uns auch sehr freuten und mit denen wir sogleich weiter zur Tat schritten, um gleich bei uns selbst anzufangen in den eigenen Gärten und auf dem Schulgelände. Nun zum Träumen: Schließen Sie 1 Minute die Augen und stellen sich einen lebendigen Garten vor. Welche Düfte tauchen auf? welche Bilder? Blumen? Bäume? Tiere? was hören Sie? Sind Sie dabei? Gut, denn der Garten birgt viele Chancen! Bild FSU1 Sowohl in ökologischer und pädagogischer Hinsicht ist der Garten eine Fundgrube. Er bietet vielen Tierarten Nahrung und Lebensraum und trägt so zum Artenschutz und zur Artenvielfalt bei. Die Kinder können die Umweltmit allen Sinnen erfahren und erkunden und erhalten so Zugang zu den vernetzten Lebenswelten von Tieren und Pflanzen. Als Abenteuerwelt vor der Tür bietet der Garten den Kindern viele Erfahrungsangebote, sie lernen Naturmaterialien kennen und werden in ihren motorischen und sozialen Fähigkeiten gestärkt. Wir bildeten in jeder der zwei Klassen 4 Gruppen mit verschiedenen Themen, die die Studierenden mit sehr großem Eifer und Engagement gestalteten. Sie vertieften sich fachlich in die ökologischen Zusammenhänge und auch handwerklich bebte der Raum gelegentlich vom Schrauben und Hämmern. Aus den umfangreichen inhaltlichen Aspekten, die die Gruppen jeweils ausgearbeitet haben, und den vielfältigen, praktischen Umsetzungen werden hier einige Beispiel vorgestellt:

2 Pflanzen kennen lernen und wahrnehmen Um Kindern die Umwelt näher zu bringen, haben wir uns dazu entschlossen, mit ihnen ein Blättermemory zu erstellen. Durch die aktive Auseinandersetzung mit den Bäumen und deren Blätter, lernen die Kinder die Artenvielfalt der Bäume und Sträucher in ihrer näheren Umgebung kennen und können sich aktiv ihre Umwelt erschließen. Anleitung zum Erstellen eines Blättermemorys Material: -je zwei Laubblätter wie z. B. Ahorn, Buche, Eiche, Linde -genügend buntes Tonpapier oder dünnen Karton -genügend Laminierfolie -Laminiergerät, Schere und Kleber Bei der Durchführung des Angebotes sollen je zwei gleiche Paar Laubblätter gesammelt werden. Diese werden dann möglichst einzeln, in einem Katalog für ca. 1 Woche getrocknet. Im Anschluss daran werden die getrockneten Laubblätter dann auf Tonkarton jeweils geklebt, einzeln laminiert und ggf. beschriftet. Ein weiteres Beispiel ist das Herbarium, das zu Beginn hergestellt wird. -Im Vorfeld fragen wir die Kinder, welche Sträucher wir in unserem Herbarium haben. -Dann teilen wir den Kindern mit, dass wir mit ihnen draußen ein Spiel durchführen möchten. -Wir gehen raus. -Das Punktematerial wird bereit gelegt. -Wir malen mit Kreide einen großen Kreis auf den Boden. -Die Kinder werden aufgefordert sich um den aufgemalten Kreis zu stellen. -Nun erklären wir den Kindern, dass sich innerhalb unseres Kreises JA befindet und außerhalb NEIN. -Wir erklären den Kindern den Ablauf des Spiels. -Die Erzieherinnen fragen: Ist das ein Blatt von. Baum / Strauch, zählen laut bis drei und klatschen in die Hände. -Wenn alle an ihrem Platz stehen lösen wir auf. -Die Kinder die richtig stehen dürfen sich einen Naturpunkt nehmen. Spielvarianten: Das Spiel Wer weiß es? kann man in verschiedenen Themen und Varianten durchführen. Eine weitere Variante wäre mit Tieren statt Blättern. Dabei befände sich in der Mitte des Kreises die Hecke und außerhalb die restliche Welt (Meer, Straßen, usw.). Die Erzieherin würde bei dieser Variante ein Tier rufen und die Kinder müssten dann entscheiden on es in der Hecke lebt oder nicht. Noch eine Variante ist es verschiedene Bäume/Sträucher zu rufen und die Kinder müssen sich dann entscheiden ob diese giftig sind oder nicht. Giftig befindet sich innerhalb des Kreises und ungiftig außerhalb des Kreises. -Nun folgen noch weitere Runden.

3 Zwei weitere Gruppen beschäftigten sich mit Insekten als Bestäuber Die Bedeutung von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen wird deutlich, wenn man bedenkt, dass 90% der Pflanzen durch Insekten bestäubt werden, davon hängen dreiviertel der Nahrungspflanzen von der Bestäubung durch Insekten ab. Wildbienen und Hummeln leisten hierbei einen entscheidenden Beitrag. Aber seit mehreren Jahren vollzieht sich ein Massensterben bei Bienen, Hummeln und Schmetterlinge. Sie verhungern im Sommer! Durch den einseitigen Rapsanbau ist nur kurzfristig und sehr einseitig Nahrung vorhanden. Weiter Faktoren liegen im Klimawandel, der Urbanisierung und im Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Aber wenn die Bestäubung nicht mehr erfolgt, droht eine Gefahr für die globale Nahrungsmittelproduktion. Einheimische Wildblumen und ein Nahrungsangebot in der gesamten Saison sind für die Insekten überlebenswichtig. Unsere Blumenkinder sollen leben - Bau eines Insektenhotels Hauptziele: Natur erkunden, Motorik, kognitive Fähigkeiten, viel draußen sein Gruppengröße: max. 10 Kinder (besser 6 bis 8 Kinder) Altersgruppe: ca. 6 Jahre Raumanforderung: Natur (Außengelände, Wald,...) Zeitbedarf: orientiert sich an der Größe der Gruppe und des Insektenhotels Materialbedarf: Bausatz für das Insektenhotels, Farben und Pinsel Oder: Festen Rahmen aus Dachlatten bauen Insektenhotel mit, z.b. Bambus, Tannenzapfen, Ziegeln, Holzwolle, Stroh usw. füllen Kurze Beschreibung der Durchführung: Erzieher machen Insektenrätsel als Einstieg (Hummel, Biene und Schmetterling) z.b.- Welches Tierchen klein, trägt summend Nektar heim? -Welches Tier hat ein flauschiges Fell und ist gelb-weiß gestreift? -Welches Tier entsteht aus einer Raupe? Erzieher erklären ihr Vorhaben (Projekt: Insektenhotel) verschiedene Bilder von Insektenhotels Kindern zeigen Kinder fragen welche Materialien benötigt werden Insektenhotel mit den Kindern anfertigen und anbringen Reflexionsrunde mögliche Probleme und deren Lösung: altersgerechte Werkzeugnutzung altersgerechte und faire Aufgabenverteilung bei möglichen Verletzungen, die entstehen können Erste Hilfe Koffer bereithalten unmotivierte Kinder durch Selbstmotivation und durch verschiedene Beispiele von Insektenhotels anregen Eigene Erfahrungen Wir fanden es sehr spannend etwas Neues herzustellen. Dabei hatten wir eine Menge Spaß. Wir haben alles aus Materialen gebaut, die wir zu Hause gefunden haben oder beim Spaziergang.

4 Wo leben welche Tiere im Insektenhotel? Im oberen Bereich wohnen Ameisen, Käfer oder Schmetterlinge, Bei den Zapfen leben die Marienkäfer oder Fliegen, Im restlichen Hotel leben Bienen, Allerdings ist nicht alles ganz klar gegliedert, die verschiedenen Insekten können auch an anderen Stellen wohnen. Wozu dient ein Insektenhotel? Ein Insektenhotel ist dazu da, um den Tieren einen Lebensraum zu schaffen Pädagogischer Ansatz: - es kann mit Kindern ab dem 5. Lebensjahr gebaut werden -gefördert werden, z.b. Feinmotorik, Grobmotorik, Hand-Augen-Koordination, Konzentration, soziale Fähigkeiten, Kognitive Fähigkeiten Von links nach rechts: Carina L., BirteM.,NicoleW.,JohannaE.

5 Warum ist unser Garten als Lebensraum für Vögel so wichtig? Viele Vogelarten sind bedroht, da die Lebensräume verschwinden, durch Bebauung oder landwirtschaftliche Nutzung. Bäume werden oft gefällt, Hecken beseitigt und Gärten mit monotonem Rasen begrünt. Durch Nisthilfen und Futterangebote können die Vögel unterstützt werden. Deshalb sorgten zwei weitere Gruppen für die Verbesserung der Situation und bauten aus dem Material des Pakets Vogelhäuschen und stellten Futterglocken her. Natürlich machten sie sich Gedanken, welche Chancen die Aktion birgt und konnten einen reichen Fundus abdecken, die sich in den BEP-Zielen spiegeln. Von links nach rechts: Marleen H., Anika E., Lisa G., Aylen W. Durch Naturbegegnungen können Kinder die Lebensbedingungen unterschiedlicher Tiere und die Artenvielfalt im Pflanzenbereich in ihrem natürlichen Lebensraum, aber auch verschiedene Naturmaterialien z.b. Holz oder Tiernahrung kennen lernen und deren Verwendung erkunden und erklären. Es bietet sich auch Raum für das Forschen und Entdecken von Merkmalen und Formen, im pränumerischen Bereich, für das Experimentieren, Grenzen und Regeln berücksichtigen, andere respektieren, zusammenarbeiten Kompromisse aushandeln und ein gemeinsames Ziel verfolgen und Vieles mehr. Aber wir wollen uns auch im nächsten Jahr über einen summenden, duftenden, lebendigen Garten freuen. Der Garten bietet viele Winterquartiere und so beschäftigten sich zwei Gruppen mit den Überwinterungsarten der Tiere. Sie stellen außerdem Igelhäuschen her und stellen sie im Garten auf. Von links nach rechts: LorinaP., LauraK., LenaK., RebeccaS.

6 Die Evaluierung des Projekts in den beiden Klassen ergab folgendes Ergebnis: Evaluierung der Themenarbeit: Negativ mäßig positiv 1 Wie sinnvoll halte ich das Projekt für meinen zukünftigen Beruf? 100% 2 Wie viele Kenntnisse und Erfahrungen konnte ich hinzu gewinnen? 12% 88% 3 Wie motivierend fand ich das Projekt? 12% 88% 4 Ich kann mir eine praktische Umsetzung in einem KIGA vorstellen: 12% 88% 5 Sonstiges: Kommentare - Viel Neues dazugelernt, das Bauen hat Freude gemacht, wir hatten sowohl beim theoretischen als auch beim praktischen Teil viel Spaß u. ergänzten uns gut; trotzt Startschwierigkeiten positiver Verlauf; gute Zusammenarbeit; spannendes Thema; viel Spaß gemacht; Fazit von Studierenden: Was anfangs für uns nur die normale langweilige Hecke war, entpuppte sich durch das Projekt als ein interessanter, wichtiger Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere. Wir entdeckten den Garten mit seinen vielen Nischen und durch diese Vielfältigkeit ist es ein gutes Thema für den Kindergarten, zu dem man viele Angebote gestalten kann. Es ist wichtig auch Anderen klar zu machen, dass Gärten für viele Tiere wichtige Lebensräume und Nahrungsquellen sind. Fazit Für uns war das Gardening-Paket eine willkommene Unterstützung und gab uns viele nützliche Anregungen. Wir werden uns im nächsten Jahr mit dem Wald-Paket beschäftigen und wir freuen uns schon auf spannende Aktionen. In der Ausbildung als Studierende zu ErzieherInnen ist es wichtig, die Bedeutung des Lernort Natur selbst zu erfahren, um als Vorbild im späteren Beruf wirken zu können. Es geht dabei um die Bedeutung der Natur im Perspektivenwechsel auf die zukünftigen Zielgruppen. Wir haben am eigenen Beispiel erfahren, welch großes natürliches Reservoir Außenflächen von öffentlichen Einrichtungen bieten. Leider werden sie aber viel zu sehr nach den Gesichtspunkten der Pflegeminimierung gestaltet. An dieser Stelle möchte ich mich auch im Namen der beiden Klassen herzlich für diese umfangreichen und wertvollen Materialien und für Ihre Unterstützung bedanken. DANKE!

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