BERICHT ZUR EXKURSION DOKUMENTATIONSARCHIV DES ÖSTERREICHISCHEN WIDERSTANDS UND EINER BEGEGNUNG MIT FRIEDRICH ZAWREL

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1 Bericht DÖW/Zawrel von K. Schober & M. Stranz BERICHT ZUR EXKURSION DOKUMENTATIONSARCHIV DES ÖSTERREICHISCHEN WIDERSTANDS UND EINER BEGEGNUNG MIT FRIEDRICH ZAWREL Abbildung 1: Friedrich Zawrel (rechts) Von Katharina Schober und Matthias Stranz im Rahmen des Bachelorstudiums für das Lehramt für den technisch-gewerblichen Fachbereich an Berufsbildenden mittleren und höheren Schulen Fachgruppe T3A - 2. Studienabschnitt Datum: 28. April 2011 / TM12HETV + TM12HETS Leiter: Mag. OStR Prof. Karl Svoboda Teilnehmer/innen: Studenten/innen des TG/4.Semester 2.Studienabschnitt IBB, PH Wien

2 Bericht DÖW/Zawrel von K. Schober & M. Stranz Inhalt 1 Inhalt der Exkursion Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes Der Vortrag von Friedrich Zawrel Ziele der Exkursion Quellenverzeichnis Bildmaterial IBB, PH Wien

3 1 Inhalt der Exkursion Am 28. April 2011 besuchten wir das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und konnten anschließend einen Vortrag von Friedrich Zwarel, einem Zeitzeugen, sehen. Dass unsere Exkursion gerade diese Inhalte hatte, lag an dem Film Meine liebe Rebuplik, in dem Zawrel über seine schrecklichen Erlebnisse am Spiegelgrund spricht und auch an der durch den Film entstandenen Diskussion in der Ethik-Vorlesung von Mag. OStR Prof. Karl Svoboda. Diskussionspunkte waren die Erzählungen und Berichte der Großeltern der einzelnen Student/innen über den Zweiten Weltkrieg, die Menschenrechte, die zu dieser Zeit keinen Wert hatten, und das Leid, das die von den Nationalsozialisten Verfolgten erdulden mussten. IBB, PH Wien

4 2 Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes Im DÖW erhielten wir eine kurze Einführung zur Ausstellung. Danach folgte eine interessante Führung, bei der die Student/innen einen Überblick über den Stand der zeitgeschichtlichen Forschung zu NS-Verbrechen, Verfolgung und Widerstand auf österreichischem Gebiet während der Jahre erhielten. Österreichische NS- Täter und die Beteiligung durch die Bevölkerung wurden dabei ebenso angesprochen wie der oft fragwürdige Umgang der österreichischen Republik mit der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit nach 1945 in puncto Entnazifizierung und justizieller Ahndung von NS-Verbrechen sowie Rückstellung und Entschädigung für die NS-Opfer. IBB, PH Wien

5 3 Der Vortrag von Friedrich Zawrel Nachmittags kam der schon 82jährige Friedrich Zawrel in das DÖW, um einen bewegenden Vortrag über sein Leben zu halten. Friedrich Zawrel wurde 1929 in Lyon in Frankreich geboren und gelangte ein Jahr später nach Wien. Sein Vater war schwerer Alkoholiker, die Mutter versuchte die Familie durchzubringen, bekam jedoch keine Unterstützung seitens des Staates und landete nach der Delogierung auf der Straße. Zawrel kam erst in ein Waisenhaus, dann zu Pflegeeltern und später wieder in ein Heim wird Österreich Teil des Dritten Reiches und gerät unter nationalsozialistische Herrschaft. Zawrels Vater wird als Alkoholiker für wehrunwürdig befunden und die gesamte Familie somit als erbbiologisch und soziologisch minderwertig eingestuft. Das bedeutet: keinerlei Unterstützung, Ausgrenzung aus allen gesellschaftlichen Aktivitäten und die ständige Bedrohung mit dem Abtransport in ein KZ, falls irgendeine Klage gemeldet würde. Die meisten Lehrer/innen und Mitschüler/innen lassen den kleinen Friedrich nun spüren, dass sie ihn für minderwertig halten erfolgte Zawrels Aufnahme in der Jugendfürsorgeanstalt am Spiegelgrund. Nach der ersten Begegnung mit Dr. Heinrich Gross kommt Zawrel in eine Abteilung ohne Unterricht und erleidet damit den Ausschluss von jeder formalen Bildung. 2 Es folgt ein Spießrutenlauf durch verschiedene Heime. Zwei Jahre später kommt Zawrel zur Feststellung des Erziehungsgrades und des Werts für die Volksgemeinschaft" in die Nervenklinik für Kinder auf der Baumgartner Höhe. 3 Unter den Euthansieanstalten in Nazideutschland war die Klinik Am Spiegelgrund auf der Baumgartner Höhe die zweitgrößte. 4 Geleitet wurde sie von Dr. Ernst Illing, der 1946 aufgrund seiner Tätigkeit zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde. 5 In den Pavillons 15 und 17 wurden die von der Leitung als geistig und körperlich behinderten Kinder sowie sogenannte schwer erziehbare und asoziale Kinder und 1 Vgl Vgl Vgl. ebda., Vgl Vgl IBB, PH Wien

6 Jugendliche zu medizinischen Experimenten missbraucht, was den Tod von etwa 800 Kindern zur Folge hatte. 6 Wie der Alltag in der Klinik aussah, beschrieb Zawrel in einem Interview mit folgenden Worten: Die Zellentür ist aufgegangen, in seiner [Dr. Illing, Anm.] Begleitung waren die Dr. Türk und der Dr. Gross. Ich habe meinen ganzen Mut zusammengenommen und habe zu ihm [Dr. Illing, Anm.] gesagt: Ich habe eine Bitte, ich möchte Bücher haben, ich möchte lesen, ich möchte schreiben, ich möchte vielleicht Besuch von meiner Mutter kriegen dürfen. Ich möchte wenigstens ins Freie. Da sind schon die Adern hervorgekommen dann hat er geschrien: Du Dreckskreatur, du hast keine Bitten vorzubringen, du hast zu kuschen und zu gehorchen! Dann musste ich mich niederknien, und er hat mir zwei Ohrfeigen heruntergehaut, dass ich einmal links und einmal rechts mit dem Schädel auf den Türstock geflogen bin. Wie ich mich wieder ein wenig derfangen hatte, bin ich aufgestanden und habe zu ihm gesagt: Eines ist sicher, wenn die Russen kommen, und wenn sie niemanden aufhängen, ich schwöre dir das, dich hängen sie auf. Da ist die Tür zugeflogen, eine halbe Stunde später ist der Dr. Gross gekommen mit der Speibinjektion, dann sind die Wickelkuren gekommen, dann ist erst die richtige Behandlung angegangen. Die Schwestern und Pfleger haben geglaubt, sie müssen sich gegenseitig übertreffen an Grausamkeit, weil ich das zum Illing gesagt hab. 7 Zawrel verbrachte 14 Monate in der Anstalt und konnte mit Hilfe einer Krankenschwester fliehen. Gerade erst 14 Jahre alt, wurde er kurz vor Ende des Krieges festgenommen. Die daraus resultierende Strafe befand sich bis zum Jahr 2000 in seinem Strafakt. 8 6 Vgl IBB, PH Wien

7 Die Republik Österreich sieht keinen Grund, Gross nach dem Krieg zu entschädigen, im Gegenteil: Gross darf die Berufsschule nicht besuchen und den Führerschein nicht machen. Seine Ehe zerbricht, Gross wird zum Gelegenheitsdieb, wird erwischt und sieht sich 30 Jahre nach dem Ende des Krieges Dr. Heinrich Gross gegenüber, der ein Gutachten über Zawerel verfasst, mit Hilfe dessen Zawrel zu jahrelanger Haft verurteilt wird. 9 Zawrels Kampf um Gerechtigkeit dauert Jahrzehnte. Dr. Heinrich Gross macht inzwischen Karriere und schafft es, dass ein neues Gerichtsverfahren gegen ihn erst im Jahr 2000 eröffnet, aber praktisch gleich wieder eingestellt wird, da Gross aufgrund eines Gutachtens Demenz attestiert wurde und er somit für nicht verhandlungsfähig erklärt wurde. Die Taten Gross waren zu diesem Zeitpunkt längst belegt. Schon 20 Jahre vor dem letzten Prozess verlor Gross einen von ihm angestrengten Verleumdungsprozess gegen Dr. Werner Vogt, weil dieser belegen konnte, dass Gross an neun Morden am Spiegelgrund beteiligt gewesen war Ebda., IBB, PH Wien

8 4 Ziele der Exkursion Ziel der Exkursion war für die Student/innen zwar nicht die Geschichte des Zweiten Weltkrieges, aber ein wichtiges Thema dieses Krieges und seiner Auswirkungen durch die Diktatur auf das Leben von Unschuldigen zu erörtern und eine Möglichkeit zu haben, mit einem Zeitzeugen zu sprechen. Die Menschen dürfen nicht vergessen, was während der NS-Herrschaft geschehen ist und wie schrecklich diese Zeit war, dies soll auch an die Schüler/innen weitervermittelt werden, damit die Vergangenheit weiterlebt und sich nicht wiederholt. Geschichte neigt dazu, als abstrakt, fremd oder schlicht als zu lange her zu erscheinen (Was geht mich das heute an?), es empfiehlt sich daher, Schüler/innen mit Zeitzeugen zu konfrontieren, um ihnen begreiflich zu machen, dass das, was diese Menschen, die häufig nichts anderes als normale Durchschnittsmenschen waren, erlebt haben, vielleicht auch ihnen, den Schüler/innen zustoßen könnte. Durch die Bekanntschaft mit Zeitzeugen wird das Interesse am Thema steigen und auch die emotionale Bereitschaft, sich auf ein bestimmtes Thema einzulassen. IBB, PH Wien

9 5 Quellenverzeichnis [10. Mai 20011] [10. Mai 2011] [10. Mai 2011] Abbildungen: Abbildung 1: Polyfilm, Abbildung 2 5: Pez Hejduk, Wien, IBB, PH Wien

10 6 Bildmaterial Abbildung 2 5: Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands Abbildung 3 IBB, PH Wien

11 Abbildung 4 Abbildung 5 IBB, PH Wien

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