Stadtleitbild Idar-Oberstein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stadtleitbild Idar-Oberstein"

Transkript

1 Stadtleitbild Idar-Oberstein

2 Sehr verehrte Damen und sehr geehrte Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, im stetig wachsenden Standortwettbewerb Mit dem vorliegenden Stadtleitbild wurde unter der Städte untereinander ist Stadtmarketing zu Beteiligung nahezu aller Interessengruppen die einem unerlässlichen Thema geworden. Die Basis für die Erfolgsstrategie von Idar-Oberstein geschaffen. Nach einer umfassenden Kommunen werben für die Ansiedlung neuer, zukunftsorientierter Unternehmen, versuchen Stärken-Schwächen Analyse sind hier die Ziele die Wirtschaftskraft insgesamt zu stärken und und Visionen der Stadt definiert und klar formuliert. Neben der Stärkenprofilierung sind in damit die Arbeitslosigkeit zu reduzieren, ihre Innenstädte als Einkaufsorte attraktiv zu gestalten und die Anziehungskraft für Bewohner und Verwirklichung dieser Ziele notwendig sind, diesem Leitbild auch die Maßnahmen, die zur Touristen zu steigern. Nur durch eine durchdachte, strategische Planung und konsequen- von Bürgerinnen und Bürgern, Verwaltung und zusammengefasst. Durch die Zusammenarbeit te Weiterentwicklung kann Idar-Oberstein die Selbstverwaltung ist hier ein individueller Leitfaden für die Stadtentwicklung von Idar-Ober- bevorstehenden Herausforderungen meistern. stein entstanden. Oberstes Ziel ist die Profilierung von Idar-Oberstein zu dem attraktiven und vitalen Einkaufszentrum an der oberen Nahe, was zu einer Verbesserung der wirtschaftlichen Struktur und einer Senkung der Arbeitslosigkeit führen soll. Mit der Entwicklung eines ganzheitlichen Marketingkonzeptes möchten wir den Ausbau der Marke Idar-Oberstein weiter vorantreiben. Bereits Ende 1998 schlossen sich rund 20 Initiatoren aus Handel, Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Verbänden zu einem Initiativkreis Stadtmarketing zusammen, aus dem im Mai 1999 der Verein Stadtmarketing Idar-Oberstein e.v. entstand, mit zurzeit 71 Mitgliedern. Vorsitzender ist der amtierende Oberbürgermeister, die Geschäftsführung des Vereins sowie bestimmte Stadtmarketingaktivitäten werden vom Stadtentwicklungsamt der Stadtverwaltung wahrgenommen. Die enge Anbindung an Verwaltung und Selbstverwaltung hat sich in Idar-Oberstein bewährt und gilt mittlerweile als Vorbild für andere Kommunen. Im Jahr 2000 erfolgte die konzeptionelle Vorarbeit, mit dem Aufbau der Organisation, der Entwicklung eines Stadtmarketing Finanzierungskonzeptes und der Mitgliedergewinnung. Das Jahr 2001 stand im Zeichen von Situationsanalyse und Ermittlung des Status Quo. Hierzu wurden ein Einzelhandelsgutachten von Prof. Dr. Hans-Joachim Theis von der FH Worms auf Basis einer Konsumentenbefragung und Einzelhandelserhebung, eine Standortanalyse und Konzeption des Büro für Strukturentwicklung Dipl. Ing. Kurt Lüthje und einer Studie der FH Birkenfeld ausgearbeitet. Im März 2002 begann mit ca. 100 Bürgerinnen und Bürgern in sieben Arbeitskreisen die eigentliche Leitbildentwicklung. Hier wurden mit viel Enthusiasmus und Durchhaltevermögen in sechs Monaten konkrete Leitlinien, Ziele und Maßnahmen zur Stärkung der Attraktivität Idar-Obersteins erarbeitet, die dann einer 20-köpfigen Lenkungsgruppe vorgestellt und durch diese teilweise ergänzt wurden. Die Lenkungsgruppe setzt sich aus Vertretern der verschiedensten Interessengruppen Idar-Obersteins zusammen und gewährleistet, dass die Belange aller Bürger berücksichtigt werden. Der so entstandene Leitbildentwurf wurde im März 2003 inhaltlich vom Stadtrat einstimmig beschlossen. Ich danke allen Akteuren für ihre ehrenamtliche und engagierte Mitarbeit und möchte die Bürgerinnen und Bürger dazu anregen, sich an der Umsetzung der im Stadtleitbild beschriebenen Leitlinien aktiv zu beteiligen. Eine Vielzahl von Projekten wurden bereits durch den Stadtmarketingverein und die Verwaltung mit Unterstützung des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministeriums umgesetzt oder begonnen. Weitere werden folgen, denn die von den Arbeitskreisen erarbeiteten Ziele und Maßnahmen enthalten viele gute Ideen, die eine positive Aufbruchstimmung der Idar-Obersteiner Bürgerinnen und Bürger widerspiegeln. Wer an die Zukunft glaubt gewinnt die Gegenwart! Ihr Hans Jürgen Machwirth Oberbürgermeister Grußwort

3 Die Stadt Idar-Oberstein entstand am durch Zusammenlegung der bis dahin selbstständigen Städte Idar und Oberstein sowie der Gemeinden Algenrodt und Tiefenstein. Im Zuge der rheinland-pfälzischen Gebietsreform im Jahr 1969 wurden neun weitere Gemeinden eingegliedert. Heute ist das rund Einwohner zählende Mittelzentrum der zentrale Ort im Landkreis Birkenfeld. Weltweit bekannt ist Idar-Oberstein durch seine über 500 Jahre alte Edelstein- und Schmuckindustrie, die eng mit der Geschichte der Stadt verbunden ist. Nirgendwo sonst sind Lehre und Ausbildung, Produktion und Handel, Dienstleistung und Forschung in der Edelsteinbranche so eng verknüpft und konzentriert wie hier. Etliche Institute, Lehr- und Forschungseinrichtungen bis hin zur Fachhochschule für Edelstein- und Schmuckdesign haben ihren Sitz in Idar-Oberstein. Hier befindet sich auch die weltweit einzige kombinierte Diamant- und Edelsteinbörse. Die INTERGEM, eine Internationale Fachmesse für Edelsteine, Edelsteinschmuck und Edelsteinobjekte sowie die Verleihung des Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreises, ein international renommierter Designwettbewerb bringen jedes Jahr tausende Fachbesucher aus aller Welt nach Idar- Oberstein. In der langjährigen Tradition hochwertiger Handwerkskunst wurden von Idar-Obersteiner Schmuck- und Edelsteindesignern unzählige Kunstwerke für Kunden in aller Welt entworfen und hergestellt. Streiflichter Idar-Oberstein gestern heute morgen Lange Zeit dominierte die Edelstein- und Schmuckindustrie die Wirtschaftsstruktur Idar- Obersteins und auch heute stellt diese Branche mit rund Beschäftigten in mehr als 400 Betrieben noch einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar. Stark vertreten sind auch die Metall und Kunststoff verarbeitende Industrie. Zu den bekanntesten Vertretern gehören die Firmen Fissler der Hersteller von hochwertigem Kochgeschirr hat seinen Stammsitz seit 1845 in Idar-Oberstein sowie die Automobilzulieferer Wolfgang Loch und Wayand GmbH. In den letzten Jahren haben sich zunehmend zukunftsorientierte Unternehmen aus den Bereichen der Laser-, Medizin- und Gentechnik angesiedelt. Das FEE Forschungsinstitut für mineralische und metallische Werkstoffe Edelsteine/Edelmetalle gehört mit seinen Laserkristallen und nichtlinear optischen Kristallen zu den weltweit führenden Anbietern. Die EUFETS AG, ein Unternehmen der Fresenius HemoCare Gruppe, bietet einen umfassenden Service in der Zell- und Gentherapie. Das Institut entstand als Forschungseinrichtung der in Idar-Oberstein ansässigen Klinik für Knochenmarktransplantation, die zu den führenden Einrichtungen ihrer Art in Europa gehört. Seiner Aufgabe als Wirtschaftszentrum an der Oberen Nahe wird Idar-Oberstein durch die Schaffung von Flächen für wirtschaftliche Expansion und die Einsatzbereitschaft einer leistungsfähigen Verwaltung gerecht. Dafür wurde Idar-Oberstein im Landeswettbewerb die Auszeichnung Mittelstandsfreundliche Kommune 2002 verliehen. In verschiedenen Gewerbegebieten stehen großzügige Flächen für die Ansiedlung neuer Unternehmen bereit. Mit dem Gewerbepark Nahetal erlebt die Region eines der bedeutendsten Konversionsprojekte in Rheinland-Pfalz. Die Entwicklung vom ehemaligen U.S. Depot zu einem innovativen Standort mit Zukunft, soll die regionale Wirtschaftsstruktur verbessern und eine Entlastung der angespannten Arbeitsmarktsituation bringen. Der geplante Nutzungsdreiklang aus Arbeiten, Einkaufen und Freizeitgestaltung entspricht den neusten Erkenntnissen der Standortprofilierung und verschafft Idar-Oberstein einen hohen regionalen Alleinstellungswert.

4 Weiterer bedeutender Wirtschaftsfaktor, als Arbeitgeber und Auftraggeber für heimische Betriebe ist die Bundeswehr. Seit dem 19. Jahrhundert ist Idar-Oberstein Garnisonsstadt, 1956 richtete die Bundeswehr hier die Artillerieschule ein, die zentrale Ausbildungsstätte der Artillerietruppe des Heeres. Sie ist bis heute in Idar-Oberstein stationiert und die Angehörigen der Bundeswehr sind im öffentlichen Leben der Region voll integriert. Das gute Verhältnis zwischen Militär, Bevölkerung und Verwaltung findet sein äußeres Zeichen in der Patenschaft, die 1988 zwischen der Stadt Idar- Oberstein und der Artillerieschule begründet wurde. Durch umfangreiche Maßnahmen der Stadtsanierung hat Idar-Oberstein in den letzten Jahren stark an Attraktivität gewonnen. Mit der kompletten Infrastruktur eines Mittelzentrums bietet Idar-Oberstein als Wohnort eine hohe Lebensqualität. Menschen, die den Ballungsgebieten entfliehen, um in einer idyllischen und gesunden Umgebung zu leben, finden hier eine interessante Alternative. Durch die extreme Topographie, die auf vulkanischen Ursprung zurückzuführen ist, weisen die 13 Stadtteile zum Teil erhebliche Höhendifferenzen auf. Zahlreiche Wohngebiete liegen in exponierten Höhenlagen und bieten einen reizvollen Blick auf die im Tal gelegenen Stadtteile. Das Umland ist durch eine intakte und vielfältige Natur geprägt. Für die Reinheit der Region sprechen namhafte Mineralbrunnen in direkter Nachbarschaft der Stadt. Idar-Oberstein und seine Umgebung bieten eine Vielzahl an Sport-, Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten. Stadtkern von Oberstein. Besonders lohnenswert ist der prächtige Ausblick auf die Stadt, in das Nahetal und weit in die abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft des Hunsrücks. Der Steinkaulenberg, einzige zur Besichtigung freigegebene Edelsteinmine Europas und die historische Weiherschleife von 1634, die letzte wasserradbetriebene Schleife am Idarbach demonstrieren dem Besucher eindrucksvoll die Entwicklung vom unscheinbaren Rohstein zum funkelnden Juwel. Das Deutsche Edelsteinmuseum präsentiert die wohl umfangreichste Edelsteinausstellung der Welt. In mehr als 9000 Exponaten sind hier alle weltweit vorkommenden Edelsteine ausgestellt. Im Museum Idar-Oberstein unterhalb der Felsenkirche findet der Besucher eine der bedeutendsten Mineraliensammlungen Deutschlands, den sicher schönsten Kristallsaal des Landes und eine Retrospektive traditioneller Handwerkskunst der Schmuck- und Edelsteinbearbeitung. Das im Jahr 2002 neu entstandene Industriedenkmal Jakob Bengel, eine ehemalige Ketten- und Bijouteriewarenfabrik, dokumentiert mehr als ein Jahrhundert Industrie-, Sozial- und Kulturgeschichte der Stadt Idar-Oberstein. Mehrere Hunderttausend Touristen lassen sich jährlich von den Schönheiten Idar-Obersteins und der gesamten Edelsteinregion faszinieren. Auf einer Strecke von 48 Kilometern verbindet die Deutsche Edelsteinstraße alle Orte der Region, die stark von der Edelsteinverarbeitung geprägt sind. Die Nähe zum aufstrebenden Hunsrück-Flughafen Hahn bietet beste Voraussetzungen, das internationale Gästeaufkommen weiter auszubauen. Neben den außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten und einem breit gefächerten Gastronomieangebot eröffnet Idar-Oberstein seinen Gästen und Einwohnern auch ein vielseitiges Kultur-, Sport- und Freizeitangebot. Besonderen Anklang, über die Region hinaus, findet das im Jahr 2002 erstmals veranstaltete Kulturfestival Idar-Oberstein leuchtet. Es greift das in der Stadt allgegenwärtige Edelstein- und Schmuckthema auch für den kulturellen Bereich auf. Unter dem Label Idar-Oberstein leuchtet werden bereits etablierte Veranstaltungen wie die Idar-Obersteiner Jazztage und die Schlosstage neu profiliert und mit neuen Projekten, insbesondere aus dem Bereich Edelsteine und Schmuck, kombiniert. Daneben sorgen weitere Veranstaltungen der Stadt, der 34 Kultur treibenden Vereine sowie weiterer Anbieter für ein qualitativ hochwertiges und breit gefächertes Veranstaltungsangebot. Für Sportbegeisterte bieten 56 Sportvereine und viele weitere Freizeiteinrichtungen attraktive Möglichkeiten. Tennis, Squash, Badminton, Radfahren, Reiten, Schwimmen, Golf, um nur einige zu nennen. Naturfreunde kommen in der Region Idar-Oberstein voll auf ihre Kosten, die Stadt ist umgeben von wundervollen, großen Waldgebieten, die ideal zum Wandern und Entspannen sind. Idar-Oberstein ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt für seine einzigartigen Sehenswürdigkeiten. Die sagenumwobene Felsenkirche, das von 1482 bis 1484 rund 60 Meter über dem Erdboden in einer Felsnische errichtete Gotteshaus hat seither als sakrales Wahrzeichen Weltruhm erlangt. Die Burg Bosselstein erstmals 1197 erwähnt und Schloss Oberstein, das 1320 erbaut ist, thronen wie Geschwister über dem historischen Streiflichter Idar-Oberstein gestern heute morgen

5 Den Wirtschaftsstandort Idar-Oberstein noch attraktiver zu gestalten ist eines unserer größten Ziele. Besonders junge und innovative Unternehmen möchten wir verstärkt mit adäquater Werbung ansprechen und zu einer Ansiedlung in unserer Stadt bewegen. Günstiges Bauland für Gewerbe- und Industrieflächen werden hierfür weiterhin ebenso benötigt wie qualifizierte Mitarbeiter. Wirtschaft Die Belebung der Innenstadt wird im Mittelpunkt unserer Bemühungen stehen, genauso wie die Verbesserung bzw. der Erhalt der regionalen Selbstversorgung. Möglichkeiten zur Bindung der Kaufkraft an unsere Stadt sind durch entsprechende Angebote weiter zu entwickeln. Idar-Oberstein ist in der Welt bekannt durch seine lange Tradition in der Edelstein- und Schmuckindustrie. Die Verbindung zwischen guter Lage als Mittelzentrum inmitten größerer Städte und Wirtschaftzentren und schöner Landschaft machen einen besonderen Reiz aus. Auch der damit verbundene Wirtschaftsfaktor Tourismus spielt für uns eine große Rolle. Die Stadt verfügt über ein erhebliches Entwicklungspotential durch ausreichend vorhandene Gewerbe- und Industrieflächen zu günstigen Konditionen und ist zudem GA-Fördergebiet. Ausreichend Arbeitskräfte bei interessantem Lohnniveau machen den Standort besonders attraktiv. Moderne, stark expandierende innovative Industriezweige mit hochtechnologisierten und spezialisierten Firmen sind genauso vorhanden, wie viele handwerkliche Kleinbetriebe und Traditionsunternehmen. Ein großes Angebot verschiedener Schulen, die Fachhochschule für Schmuck- und Edelsteindesign sowie die Nähe zum Umweltcampus Birkenfeld sind Teil der vielfältigen Bildungsmöglichkeiten in Idar-Oberstein. einen virtuellen Marktplatz im Internet aufbauen, um hiesige Unternehmen und Produkte bekannter zu machen und die Transparenz zur Schaffung von Lieferbeziehungen innerhalb der Region zu fördern verstärkt moderne Medien nutzen, um für unseren Standort zu werben, u.a. eine Broschüre erstellen, die Akquisition und Ansiedlung neuer Betriebe mit entsprechenden Arbeitsplätzen unterstützt zurzeit freie Gewerbeimmobilien unter anderem mit Hilfe des Leerstandsmanagements einer neuen Nutzung zuführen die Qualifizierung Jugendlicher und Erwachsener betrieblich und außerbetrieblich stärken und die schulische Ausbildungssituation durch Dialog und Kooperation der Beteiligten weiter verbessern das Veranstaltungsangebot für Jugendliche und Senioren erweitern eine Möglichkeiten schaffen, durch die sich Idar- Oberstein als Schmuck- und Edelsteinstadt weiterentwickeln und auch für Endkunden qualitativ hochwertig darstellen kann

6 Mit dem Ausbau und der Fortentwicklung einer zielgruppengerechten Angebotsstruktur sollen neue Zielgruppen und Marktsegmente erschlossen werden. Durch die neuen Medien und den Flughafen Frankfurt-Hahn sollen insbesondere auch ausländische Gäste erreicht werden. Idar-Oberstein möchte durch den Ausbau der Marke Schmuck und Edelsteine, die Erweiterung des Beherbergungsangebots, die Erhöhung der Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit seinen Bekanntheitsgrad weiter steigern und eine Verlängerung der Aufenthaltsdauer der Besucher erreichen. Weiterhin wird eine Ausdehnung der Saison und damit verbunden eine ganzjährige Öffnung der Sehenswürdigkeiten angestrebt. Tourismus Idar-Oberstein verfügt mit der Marke Edelsteine und Schmuck über ein für Gäste interessantes und erlebbares Alleinstellungsmerkmal. In der Be- und Verarbeitung von Edelsteinen, sowie der Herstellung von Schmuck hat die Stadt auch heute noch eine besondere Stellung. Idar-Oberstein ist außerdem weit über seine Grenzen hinaus bekannt für einzigartige Sehenswürdigkeiten, wie die Felsenkirche, die Edelsteinminen im Steinkaulenberg, die historische Weiherschleife, das Deutsche Edelsteinmuseum, das Museum Idar-Oberstein unterhalb der Felsenkirche, das Industriedenkmal Jakob Bengel sowie zahlreiche moderne Besichtigungsschleifereien. Jährlich besuchen rund eine Million Touristen die Region und lassen sich von den Schönheiten Idar-Obersteins faszinieren. Dazu gehört unter anderem ein umfangreiches Angebot freizeitorientierter Einrichtungen, eine Landschaft, die Lust auf ausgedehnte Wanderungen und Radtouren macht, sowie eine qualitativ gute Auswahl im Gastronomie- und Übernachtungsbereich. die touristische Infrastruktur weiter ausbauen mit dem Ausbau der Sehenswürdigkeiten und der Errichtung neuer Freizeitanlagen, wie Erlebnisbad und Skaterbahn den Tages- und Ausflugstourismus stärken unsere Stadt Idar-Oberstein sukzessive zu einer Urlaubsdestination ausbauen den Bereich Geschäftstourismus durch Schaffung eines Tagungs- und Kongressnetzwerkes entwickeln durch Platzierung von überregionalen Veranstaltungshighlights aus Sport, Kultur, Messen und Ausstellungen den Eventtourismus forcieren die Instrumente der Besucherlenkung ausdehnen und internationalisieren die Akzeptanz im Inland erhöhen und die Kommunikation der Leistungsträger durch verbindende Projekte und Maßnahmen wie Gästekarte und Familienkarte fördern eine Qualitätsoffensive durch Klassifizierung, Zertifizierung und Weiterbildung den Einsatz elektronischer Buchungs- und Informationssysteme und die Schaffung buchbarer Programme auf Internetplattformen verstärken

7 Idar-Oberstein ist ein gut ausgestattetes Mittelzentrum. Die Stadt verfügt über ein vollständiges Angebot bei allen Einkaufsformen mit zwei entwicklungsfähigen, attraktiv gestalteten Fußgängerzonen. Durch die gute Erreichbarkeit der Geschäfte und die Kooperationsbereitschaft der Einzelhändler wird die Stadt von den Kunden als schön, sicher, sauber und kinderfreundlich bewertet. Durch die Ansiedlung neuer und die Weiterentwicklung vorhandener Geschäfte soll eine Funktionsstärkung beider Innenstädte mit überlebensfähigen Handelslandschaften erreicht werden. Mit einer Verbesserung der Einkaufsbedingungen soll eine höhere Kundenzufriedenheit und somit eine Steigerung der Kundenbindung sichergestellt werden. Durch die Stärkung des Freizeiterlebnisses beim Einkauf, insbesondere für Edelsteine und Schmuck wird für Bürger und Besucher eine lebendige, aktive und attraktive Innenstadt geschaffen. Idar-Oberstein kann sich somit als Dienstleistungs- und Einkaufsstadt profilieren. die Entwicklung eines Einzelhandelskonzeptes mit Funktionszuweisungen für bestehende und neue Einzelhandelsstandorte im Stadtgebiet die Ansiedlung neuer, attraktiver Geschäfte und bekannter Markenhersteller zur Steigerung des Einzelhandelsangebotes und zur Verbesserung der Nahversorgung fördern eine Verschönerung der Fußgängerzonen durch eine attraktivere Fassadengestaltung durch Schaufenstergestaltungen und Dekoration leerstehender Geschäfte die Aktivitäten im Leerstandsmanagement unterstützen eine stärkere Integration der Idar-Obersteiner Marke Edelsteine und Schmuck bei der Innenstadtgestaltung, um diese für Bürger, Touristen und Besucher erkennbarer zu machen den Start der Dienstleistungsoffensive Idar-Oberstein (Wir wollen die Nr. 1 für Ihren Einkauf sein) mit einem Kundenzufriedenheitsmonitor, der Koordinierung gemeinsamer Marketingaktivitäten und einer Oscar-Verleihung in verschiedenen Kategorien wie z.b. freundliches Verkaufspersonal oder beste Schaufensterdekoration durch Weiterbildungsangebote für Geschäftsinhaber und Verkaufspersonal die Dienstleistungskultur und Servicebereitschaft in Idar-Oberstein weiter ausbauen mit kompetenter Beratung über Existenzgründung und Neuansiedlung einen attraktiven Branchenmix erreichen einheitliche Öffnungszeiten für den Einzelhandel insbesondere in den Innenstadtbereichen durch die Entwicklung eines Einkaufsführers und die Einführung einer Idar-Obersteiner City-Kundenkarte eine höhere Kundenbindung erreichen mit häufigen Attraktionen und Veranstaltungen in den Geschäften und auf den Plätzen der Fußgängerzonen die Anziehungskraft des Einkaufsstandorts Idar-Oberstein steigern mit der Einrichtung von Info-Terminals an zentralen Punkten die Innenstadt von Idar-Oberstein übersichtlicher gestalten mit dem Einsatz eines Müllmobiles für die Innenstädte unserem Image als saubere Stadt gerecht werden Innenstadt und Einzelhandel

8 Verkehr Idar-Oberstein liegt zentral zwischen den Wirtschaftsräumen Rhein-Main und Saar-Lor- Lux mit guten Straßen- und Bahnverbindungen zu den Oberzentren Saarbrücken, Mainz und Frankfurt. Einen großen Standortvorteil bietet die Nähe zum ständig weiter expandierenden Flughafen Frankfurt-Hahn. Die Stadt verfügt über eine gute Versorgung beim ÖPNV und ausreichend Parkraum in zentralen Lagen. Die Anbindung Idar-Obersteins an den Naheradweg bietet interessante Möglichkeiten für Tourismus und Naherholung. Der weitere Ausbau der Straßeninfrastruktur soll die Anbindung an wichtige Wirtschaftsräume und Oberzentren verbessern. Mit einem klaren, einheitlichen Leit- und Informationssystem für Stadt und Stadtteile über Parkflächenangebote, Einkaufsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten wird die Verkehrsführung vereinfacht und die Parksituation deutlich verbessert. Ein bedarfsgerechter Ausbau des ÖPNV wird ebenso angestrebt wie die stärkere Berücksichtigung der Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung und Eltern mit Kinderwagen. den zügigen Straßenausbau der B41 nach Osten und Westen, eine Verbesserung der Anbindung zum Flughafen Frankfurt-Hahn für den Individualverkehr sowie im Bereich des ÖPNV um die zentrale Lage Idar-Obersteins als Standortvorteil noch besser nutzen zu können die Erweiterung der überregionalen Ausschilderung Idar-Obersteins sowie eine Reformierung der innerörtlichen Beschilderung mit der Einrichtung eines Parkleitsystems und einer zielgruppenorientierten Parkraumbewirtschaftung im Stadtbereich die Parksituationen nachhaltig optimieren eine Flexibilisierung des ÖPNV, z.b. durch Sammeltaxen, um den Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel attraktiver zu machen den Umbau des Bahnhof Oberstein mit einem behindertengerechten Zugang, um Menschen mit eingeschränkter Mobilität gerecht zu werden

9 Kultur und Veranstaltungen In Idar-Oberstein gibt es eine große Anzahl von Kultur treibenden Vereinen, deren reges und vielfältiges Vereinsleben die Kulturszene der Stadt in hohem Maße prägt. Das städtische Kulturprogramm bietet ein hochwertiges und breit gefächertes Veranstaltungsangebot vom Abonnementprogramm bis hin zum Kulturfestival Idar-Oberstein leuchtet. Dieses Sommerfestival verbindet bewährte Veranstaltungen wie die Idar-Obersteiner Jazztage und die Schlosstage mit neuen Projekten, insbesondere aus dem Bereich Edelsteine und Schmuck. Idar-Oberstein verfügt über eine Reihe von Veranstaltungsorten mit guter Infrastruktur sowie über einzigartige Museen und Sehenswürdigkeiten rund um Edelsteine und Schmuck, die häufig in kulturelle Aktivitäten eingebunden sind. Durch eine stärkere Herausstellung des Themas Edelsteine und Schmuck im Kulturund Veranstaltungsbereich, durch den Aufbau von Idar-Oberstein leuchtet zu einem Sommerfestival mit überregionalem Anspruch und ein attraktives Veranstaltungsangebot über das ganze Jahr kann sich Idar-Oberstein als das Kulturzentrum an der Nahe profilieren. Hierzu sollen die Veranstaltungsinfrastruktur weiter ausgebaut, neue Formen der Zusammenarbeit aller Beteiligten entwickelt, eine noch stärkere Integration der Stadtteile und regionalen Akteure in den kulturellen Bereich erreicht und eine zeitgemäße Präsentation des Angebotes realisiert werden. das Veranstaltungsangebot durch Verbesserung der Angebots- und Serviceleistungen, Sicherung der finanziellen Ausstattung und Einführung eines Marketingkonzeptes weiterentwickeln eine neue Multifunktionshalle als Veranstaltungsund Messeort bauen eine stärkere Präsentation der Marke Edelsteine und Schmuck durch Schaffung eines Designhauses als dauerhaftes Forum, Etablierung von hochwertigen Ausstellungen, Einrichtung eines Atelierrundganges und einer Sommerakademie mit Kursangeboten sowie die Weiterentwicklung der Edelstein- und Schmuckmesse Intergem erreichen durch die Festlegung eines Qualitätsprofils die saisonalen Märkte verbessern das Veranstaltungsangebot für Jugendliche und Senioren erweitern eine Zusammenstellung aller Veranstaltungsorte mit Kapazitäten, technischen Eigenschaften und Parkplätzen erarbeiten

10 Bürger, Soziales und Verwaltung Zahlreiche Organisationen wie Vereine, Kirchen und Stadtverwaltung leisten in Idar-Oberstein eine vielseitige Jugendarbeit. Es gibt eine Vielzahl von Angeboten in den Bereichen Sport, Freizeit und Kultur wie z.b. die Skaternight und das Jugendtheaterfestival Impulsiv. Die Bildungsmöglichkeiten in Idar-Oberstein sind sehr gut, dies zeigt die große Anzahl an Schulen verschiedener Formen von Grundschulen über weiterführende Schulen bis hin zu Fachschulen. Einzigartig in Deutschland sind die Fachschule für Edelsteine und Schmuckgestaltung sowie die Fachhochschule für Edelstein- und Schmuckdesign. Die Attraktivität der Stadt soll insbesondere für Jugendliche verbessert werden. Mit dem Einbezug der Interessen Jugendlicher bei Entscheidungen, die die Weiterentwicklung der Stadt betreffen, kann eine größere Identifikation der jungen Generation mit Idar-Oberstein entstehen. Dem Wert, den Kinder und Jugendliche für die Gegenwart und die Zukunft Idar- Obersteins darstellen, soll hierdurch Rechnung getragen werden. das Freizeitangebot speziell für Jugendliche weiter ausbauen, z.b. durch die Förderung von Treffpunkten für Jugendliche und ein breiteres Angebot im Bereich Sport (Skaterpark, Streetballplatz, Wassersport, Kletterwände etc.) die Einkaufssituation für Jugendliche verbessern, indem wir die Ansiedlung von Geschäften, die Jugendliche ansprechend finden, fördern. Dazu gehören die Bereiche Kleidung, Sport- und Freizeitartikel den Schulstandort weiterentwickeln das Ausbildungsplatzangebot fördern eine stärkere Berücksichtigung der Wünsche und Bedürfnisse Jugendlicher, um so ein stärkeres Wir-Gefühl und eine größere Bindung an die Stadt zu erreichen Jugend

11 Bürger, Soziales und Verwaltung Senioren Idar-Oberstein ist eine Stadt, in der sich Senioren wohl und sicher fühlen. Es gibt eine Vielzahl von Freizeitangeboten, die sich speziell an Senioren richten, auch im kulturellen und sportlichen Bereich. Die Möglichkeiten in spezifischen Angelegenheiten beraten zu werden, sind in Idar-Oberstein vielfältig und durch kompetente Anlaufstellen gesichert. Senioren werden in Deutschland, und damit auch bei uns eine immer größere Rolle spielen, da ihr Anteil an der Bevölkerung kontinuierlich wächst. Es ist daher wichtig, den Bedürfnissen dieser Gruppe in Zukunft in stärkerem Maße gerecht zu werden. Barrierefreiheit, spezifische Angebote sowie Sicherheit und Sauberkeit der Stadt stellen dabei wichtige Bestandteile unserer Bemühungen dar. eine Verbesserung der Grundversorgung in der Innenstadt erreichen, um der altersentsprechenden abnehmenden Mobilität der Senioren gerecht zu werden das Angebot seniorengerechter Wohnräume ausweiten, die sich an zentralem Ort befinden ein besseres zentrumsnahes Angebot für zielgruppenspezifische Nachfrage, insbesondere an Fachgeschäften und Freizeitmöglichkeiten (Cafés, Musikveranstaltungen etc.) In Idar-Oberstein gibt es eine Vielzahl von Institutionen, die sich speziell den Belangen von Frauen widmen. Hier werden frauenspezifische Themen in Maßnahmen, Kursen und Veranstaltungen angeboten. Auch in Notsituationen finden Frauen Unterstützung bei qualifizierten Ansprechpartnern. Die traditionellen Denkansätze in Bezug auf das Rollenbild der Frauen möchten wir hinterfragen, damit die Bedingungen für Frauen in den Bereichen Arbeit, Familie und Freizeit verbessert werden können. Frauen, die Unterstützung benötigen, sollen weiterhin entsprechende Ansprechpartner in den dafür qualifizierten Institutionen finden. Frauenförderung, insbesondere für Berufsrückkehrerinnen ist ein wichtiges Thema für uns. die Vielfältigkeit und damit das qualifizierte Angebot in Anlaufstellen und Institutionen sicheren, um eine Berücksichtigung spezieller Bedürfnisse von Frauen zu gewährleisten. Die Beratungsstelle für Berufsrückkehrerinnen, Pro Familia, Notruf, das Frauenhaus etc. müssen weiterhin fester Bestandteil in unserer Stadt bleiben das Angebot an Einrichtungen zur Kinderbetreuung ausweiten, um die notwendigen Bedingungen zu schaffen, damit Familie und Beruf besser miteinander vereinbart werden können ein vielfältiges Spektrum an Weiterbildungsmaßnahmen aufbauen bzw. erhalten, die zu einer besseren beruflichen Qualifizierung der Frauen führen speziell Mädchen in der Wahl ihres Berufes unterstützen und interessante Möglichkeiten aufzeigen Frauen

12 Verwaltung Soziales Gesundheit Idar-Oberstein verfügt über eine leistungsfähige Verwaltung mit bürger- und wirtschaftsorientiertem Dienstleistungsangebot. Für ihren Service wurde die Verwaltung durch das Land Rheinland-Pfalz als Mittelstandsfreundliche Kommune 2002 ausgezeichnet. In dem voll ausgestatteten Mittelzentrum bietet sich ein umfassendes Spektrum an sozialen und karitativen Einrichtungen. Die Stadt ist das medizinische Zentrum der Region mit einem breit gefächerten Angebot an Fachärzten, einem Schwerpunktkrankenhaus, einer Klinik für Knochenmarktransplantation sowie namhaften und international tätigen Forschungseinrichtungen der Gen- und Medizintechnik. Das Dienstleistungsangebot der Verwaltung soll erweitert und optimiert werden. Bei wichtigen Entscheidungen sollen die Bürgerinnen und Bürger möglichst frühzeitig informiert und beteiligt werden. Die Gesundheits- und Sozialbereiche sollen ausgebaut und vernetzt sowie ergänzende Beratungs- und Hilfsangebote eingerichtet werden. die Einführung neuer Steuerungsmodelle bei der Stadtverwaltung die Öffnungszeiten der Verwaltung mit denen des Handels abstimmen den Aufbau eines virtuellen Rathauses die Einrichtung von Beratungsstellen für spezielle Zielgruppen

13 Natur und Umwelt Die abwechslungsreiche Landschaft rund um Idar-Oberstein mit bizarren Felslandschaften, großen Waldgebieten und dem Nahetal bietet einen besonderen Erholungswert. Insbesondere der Bereich Kammerwoog ist als Naturschutzgebiet durch eine besondere Flora und Fauna gekennzeichnet. Im Laufe der erdgeschichtlichen Entwicklung sind in der Region geologische Besonderheiten wie die weltweit bekannten Achatvorkommen entstanden. Die Region Idar-Oberstein soll als Naherholungsgebiet weiter ausgebaut werden. Die Stärkung des Umweltbewusstseins der Bürger mit entsprechenden Umweltschutzmaßnahmen sollen zur Erhaltung der einzigartigen Naturlandschaft beitragen. regenerative Energien insbesondere bei öffentlichen Projekten nutzen den sanften Tourismus fördern die Vergabe von Bach- und Baumpatenschaften verstärken die relevanten Daten der Ver- und Entsorgung für die Erstellung eines Umweltberichtes erfassen neue Regenwassersammelstellen für die Bewässerung von Grünflächen einrichten den Einsatz alternativer Kraftstoffe und energetischer Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden prüfen die Umwelterziehung in Schulen und Kindergärten verbessern

14 Image, Stadtidentität und Kommunikation Idar-Oberstein genießt weltweit hohen Bekanntheitsgrad durch seine über 500 Jahre alte Edelstein- und Schmuckindustrie. Die Stadt ist Sitz wichtiger Einrichtungen und Institutionen der Branche, die Geschäftskontakte in alle Welt unterhält. Bekannt ist Idar-Oberstein auch als Bundeswehrstandort, der seit 1956 die Deutsche Artillerieschule beherbergt. Wir wollen die Marke Edelsteine und Schmuck in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens etablieren und damit eine Stadtidentität aufbauen, die es ermöglicht, Idar- Oberstein von außen und innen als einzigartig und unverwechselbar zu identifizieren. Die bisher immer noch relativ selbstständigen Stadtteile sollen zu einer Stadt zusammenwachsen und dass Wir-Gefühl der Bürgerinnen und Bürger als Idar-Obersteiner gestärkt werden. Stadtmarketing als übergreifende Kommunikationsplattform zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen privaten und öffentlichen Akteuren weiter ausbauen ein ganzheitliches Marketing- und Kommunikationskonzept weiterentwickeln und umsetzen das neue Stadt-Logo als universelles Erkennungszeichen etablieren und konsequent einsetzen

15 Teilnehmer und Mitarbeiter der einzelnen Arbeitskreise: Kundenzufriedenheit Gabriele Becker, Johannes Bendiek, Stefanie Dingel, Peter Erbach, Marina Fetzer, Eva Anette Grosser, Volker Hönig, Carsten Hoffmann, Michael Ruppenthal, Klaus Wendel Erlebnisraum Innenstadt Bernd Becker, Volker Becker, Annette Bendle, Rüdiger Bill, Heidrun Dietz, Christoph Eberle, Willi Elzer, Horst Fetzer, Christian Gottlieb, Willi Helfenstein, Ulrich Laub, Klaus Matthaei, Helge Roland, Michael Ruppenthal, Christa Schweitzer-Weiland, Rudi Theis Wirtschaft Ingo Essig, Volker Forster, Reiner Fried, Hans-Jürgen Fuchs, Paul Joachim Hügel, Inge Kölle, Dr. Eberhard Leyser, Stephanie Leyser, Sabine Müller, Brigitte Schmähler, Wolfram Weis, Gerd Wobito, Heidrun Wobito, Bernhard Zwetsch Kommunikation Erik Adam, Johannes Bendiek, Michael Brill, Jürgen Cullmann, Wolfgang Döhler, Christoph Eberle, Lothar Jockenhövel, Kurt Knauth, Stephanie Leyser, Alexander Reinert, Raimon Ruhleder, Claudia Scheid Die Stadt in der wir leben Wolfgan Augenstein, Gert Becker, Martina Behnsen, Karl Dieter Braun, Manfred Fuchs, Christian Grüneberg, Ingrid Hahn, Reiner Heiderich, Heike Heringer, Lothar Jockenhövel, Bernd Pohl, Sigrid Quint Unsere Stadt als Gastgeber Bernhard Bender, Dietmar Brunk, Andrea Dumont, Winfried Ehrmann, Heiko Fiedler, Anette Fuhr, Sonja Grieshaber, Irene Kämpf-Konrad, Heidi Kirstein, Klaus Kuhn, Horst Marquis, Jürgen Michel, Manfred Müller, Margit Müller, Hannelore Riske, Hans Günter Schmieden, Annelie Schuch, Dietmar Schuch, Doris Sparwasser, Maritta Stauch, Hagen Stein, Andreas Wögerbauer, Tim F. Wünsch Veranstaltungsmanagement Bernhard Bender, Kai-Uwe Hille, Dr. Christine Hoidis-Fehler, Anja Jung, Franz-Josef Kockler, Friedhelm Krauthausen, Sabine Schmidt, Bruno Schmidt, Petra Schreiner Lenkungsausschuss Prof. Dr. Lothar Ackermann, Wolfgang Augenstein, Uwe Becker, Bernhard Bender, Johannes Bendiek, Hans-Peter Braunshausen, Jürgen Cullmann, Christoph Eberle, Raimund Engbarth, Peter Erbach, Manfred Fuchs, Anette Fuhr, Eva Anette Grosser, Ingrid Hahn, Dr. Christine Hoidis-Fehler, Lothar Jockenhövel, Jürgen Klamet, Joachim Köls, Axel Maria Kraus, Dr. Hans Eberhard Leyser, Stephanie Leyser, Dr. Rainer Luthmann, Hans Jürgen Machwirth, Horst Müller, Thomas Petry, Christa Schweitzer-Weiland, Maritta Stauch, Alfred Stein, Wolfgang Sudau, Heinz Wendel, Julianne Wild, Thomas Wild, Stephan Wurster, Gerhard Zgodzaj, Bernhard Zwetsch Stadtmarketing Idar-Oberstein e.v. Vorstand: Hans Jürgen Machwirth, Johannes Bendiek, Stephan Wurster, Jürgen Cullmann, Volker Forster, Maritta Stauch, Bernhard Zwetsch Geschäftsstelle c/o Stadtentwicklungsamt Amtsleitung: Hans Peter Wenzel Geschäftsführung: Claudia Scheid Grafisches Konzept: alea design GmbH Herausgeber: Stadtmarketing Idar-Oberstein e.v. Georg-Maus-Str. 1, Idar-Oberstein

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach

Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach Stand: Oktober 2012 Herausgeber CDU Stadtverband Gladenbach Vorstand vertreten durch die Vorsitzende Melanie Krämer-Kowallik In der Heeb 6 35075 Gladenbach

Mehr

Strategische Ziele der Stadt Minden

Strategische Ziele der Stadt Minden Ziele der Stadt Minden r Zielbereich: Chancengerechtigkeit durch Teilhabe Der Zugang zu Bildung, Ausbildung, Erziehung, Kultur, Sport, Arbeit und Einkommen ist gewährleistet und die Integration der verschiedenen

Mehr

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.» Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft

Mehr

Wahlprogramm. der SPD Enger

Wahlprogramm. der SPD Enger Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger

Mehr

Für die Menschen Für unsere Region

Für die Menschen Für unsere Region Für die Menschen Für unsere Region Leitbild und gemeinsame strategische Ziele der Kreisverwaltung Germersheim 04.11.2015 Kreisverwaltung Germersheim 1 I. Einführung Leitbild 2020 für den Kreis Germersheim

Mehr

MASTERPLAN VISION 2030 ZWISCHENSTAND MAI Nur wer das Ziel kennt, findet seinen Weg. (Lao-Tse)

MASTERPLAN VISION 2030 ZWISCHENSTAND MAI Nur wer das Ziel kennt, findet seinen Weg. (Lao-Tse) MASTERPLAN VISION 2030 ZWISCHENSTAND MAI 2017 Nur wer das Ziel kennt, findet seinen Weg. (Lao-Tse) Vis n 2 30 Attraktiver Wohnstandort Leistungsfähige Infrastruktur Starke Wirtschaftsunternehmen Einzigartige

Mehr

BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE

BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE BÜRGERBETEILIGUNG IN DER STADT KIRCHHAIN BÜRGER-WORKSHOPS ERGEBNISSE INHALT Identität und Vision 3 Die Vision Kirchhain 2025 7 Handlungsfelder und Leitbild 8 Bürgerworkshop Lebendige und belebte Innenstadt

Mehr

Bei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden:

Bei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden: Bei der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2006 sind von den anwesenden Bürgern zumthema Leitbild und Wünsche folgende Anregungen abgegeben worden: Kategorie: Ideelles (42) - mehr Bürgerbeteiligung ermöglichen

Mehr

Leitbild. Ehrendingen

Leitbild. Ehrendingen Leitbild Ehrendingen Leitbild Ehrendingen Lebendige Gemeinde im Grünen Gemeinde Ehrendingen Brunnenhof 6 5420 Ehrendingen T +41 56 200 77 10 info@ehrendingen.ch www.ehrendingen.ch Cover: Blick auf Ehrendingen

Mehr

Neue Milieus neue Chancen

Neue Milieus neue Chancen IBA Internationale Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 IBA Konzept der Stadt Merseburg Neue Milieus neue Chancen Stand: November 2005 Chancen und Potentiale Chemieregion Wissenschaft Infrastruktur

Mehr

3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf

3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf 3. IKEK-Forum zum Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) in Frielendorf am 31. Oktober 2012 im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Frielendorf, 19:00 Uhr Heike Brandt, Dipl.-Ing. Stadtplanung, Städtebauarchitektin

Mehr

Mein Wahlprogramm. zur Bürgermeisterwahl. Matthias Möller

Mein Wahlprogramm. zur Bürgermeisterwahl. Matthias Möller Mein Wahlprogramm zur Bürgermeisterwahl Matthias Möller Liebe Wählerinnen, liebe Wähler, gerade in einer immer unsicherer werdenden Welt bin ich froh als gebürtiger Schlüchterner im Bergwinkel zu Hause

Mehr

LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH. Von der Idee zur Umsetzung

LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH. Von der Idee zur Umsetzung LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH Von der Idee zur Umsetzung Unser Auftrag: Beschluss der Gemeindevertretung vom 15.02.2018: Der Gemeindevorstand wird beauftragt [ ] ein Konzept in Bezug auf

Mehr

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung

Mehr

Au-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau. Gemeinde Heerbrugg: Identität. 6 Dörfer, 5 Gemeinden bilden 1 starke gemeinsame Gemeinde

Au-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau. Gemeinde Heerbrugg: Identität. 6 Dörfer, 5 Gemeinden bilden 1 starke gemeinsame Gemeinde Au-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau Widnau Gemeinde Heerbrugg: 5 + 1 Identität 6 Dörfer, 5 Gemeinden bilden 1 starke gemeinsame Gemeinde Au-Heerbrugg Balgach Berneck Diepoldsau Widnau Die 5 Gemeinden

Mehr

Stadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz

Stadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Stadt Bad Kreuznach Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Prof. Dr. Michael Kaufmann Prof. Dr. Rüdiger Nagel I. Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie Inhalt

Mehr

Stadtmarketing in Münnerstadt Anforderungen und Ziele. Kaufhaus Mürscht Gemeinsam mehr erreichen!

Stadtmarketing in Münnerstadt Anforderungen und Ziele. Kaufhaus Mürscht Gemeinsam mehr erreichen! Stadtmarketing in Münnerstadt Anforderungen und Ziele Kaufhaus Mürscht Gemeinsam mehr erreichen! AGENDA 1. Was versteht man unter Stadtmarketing? 2. Welche Ziele verfolgt ein professionelles Stadtmarketing?

Mehr

Wir bewegen unsere Stadt 10 Punkte für Schleswig

Wir bewegen unsere Stadt 10 Punkte für Schleswig Liebe Schleswigerinnen und Schleswiger, wir möchten Ihnen unser 10-Punkte-Programm für die Kommunalwahl am 26. Mai 2013 vorstellen. Viele Punkte sind Ergebnisse Ihrer Vorschläge und Ideen, die Sie, liebe

Mehr

Werne an der Lippe. Neue Ansiedlungsmöglichkeit für Unternehmen. Der Wirtschaftsstandort an der A 1. Werne an der Lippe (NRW)

Werne an der Lippe. Neue Ansiedlungsmöglichkeit für Unternehmen. Der Wirtschaftsstandort an der A 1. Werne an der Lippe (NRW) Der Wirtschaftsstandort an der A 1 Neue Ansiedlungsmöglichkeit für Unternehmen (NRW) Werne liegt mit einer Gesamtgröße von 7.607 ha zwischen Dortmund und Münster am Rande des Ruhrgebiets eingebettet in

Mehr

Leitbild. Wolhusen - engagiert zentral regional

Leitbild. Wolhusen - engagiert zentral regional Leitbild Wolhusen - engagiert zentral regional regional zentral engagiert 01 Wolhusen liegt 20 Kilometer westlich des Kantonshauptortes Luzern am Emmenknie, eingebettet zwischen drei Hügeln. Das Dorf bildet

Mehr

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,

Mehr

DER TECHNOLOGIE- UND INDUSTRIEPARK

DER TECHNOLOGIE- UND INDUSTRIEPARK DER TECHNOLOGIE- UND INDUSTRIEPARK Mit seinen 478.000 m² liegt der Troisdorfer T-Park inmitten der Rhein-Sieg- Metropole. Er ist ein zukunftsweisendes Industrie- und Gewerbegebiet mit perfekter Verkehrsanbindung

Mehr

Leitbild und Zukunftsstrategie Hoyerswerda Zielstellung. 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung. 3. Leitbildaufbau

Leitbild und Zukunftsstrategie Hoyerswerda Zielstellung. 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung. 3. Leitbildaufbau 1. Zielstellung 2. Das Verfahren der Leitbildentwicklung 3. Leitbildaufbau 1 1. Zielstellung Wie wird Hoyerswerda 2025 aussehen, wie werden wir in unserer Stadt leben? Wissen unsere Bürger, in welche Richtung

Mehr

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,

Mehr

Hünxe gestalten. Unsere Politik der neuen Chancen

Hünxe gestalten. Unsere Politik der neuen Chancen An alle Haushalte Jugend, Familie und Senioren Die FDP Hünxe tritt ein für eine Politik, die ehrenamtliche Initiative Einzelner, Aktivitäten neuer Netzwerke und die begrenzten Ressourcen der Gemeinde bündelt.

Mehr

LEITBILD DER OBERAUER SPD

LEITBILD DER OBERAUER SPD LEITBILD DER OBERAUER SPD Wie andere Städte und Gemeinden sieht sich auch Oberau vor die Herausforderung gestellt, eine zukunftsorientierte Identität zu finden und im Wettbewerb um Einwohner, Käufer, Investoren

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND

Mehr

STADT MARKETING KONFERENZ. Potenziale der Innenstadt am Beispiel des Wochenmarktes. Norbert Hoffmann, Geschäftsführer e5.

STADT MARKETING KONFERENZ. Potenziale der Innenstadt am Beispiel des Wochenmarktes. Norbert Hoffmann, Geschäftsführer e5. STADT MARKETING Potenziale der Innenstadt am Beispiel des Wochenmarktes Norbert Hoffmann, Geschäftsführer e5.marketing GmbH KONFERENZ Unternehmen für Stadt- und Regionalmarketing Wir analysieren, entwickeln

Mehr

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen!

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER WAIN 2035 Integriertes Entwicklungskonzept Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! Themenbereiche Schnell und einfach unter: www.stadt-entwickeln.de/wain Passwort: xyz123

Mehr

Leitbild Eiken Definitive Version vom

Leitbild Eiken Definitive Version vom Leitbild Eiken Definitive Version vom 24.06.2009 In Eiken zu Hause Eiken ist eine moderne Landgemeinde und ein attraktiver, gut vernetzter Wohnort mit einer lebhaften Dorfgemeinschaft und intakter Infrastruktur.

Mehr

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und

Mehr

750 Rückmeldungen in der Melser Bevölkerungsumfrage

750 Rückmeldungen in der Melser Bevölkerungsumfrage 750 Rückmeldungen in der Melser Bevölkerungsumfrage Die Gemeinde Mels entwickelt sich stark. Dem Gemeinderat ist darum wichtig, Rückmeldungen zu haben, wie die eingeschlagene Richtung von der Bevölkerung

Mehr

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm.

Die Sedelhöfe. Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Die Sedelhöfe Mehr Stadt. Mehr Zukunft. Mehr Ulm. Einkaufen, Wohnen und Arbeiten. Die Sedelhöfe Mit den Sedelhöfen entsteht ein offen gestaltetes Stadtquartier, das mit einem vielfältigen Angebot aus Einkaufen,

Mehr

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Bärenkeller

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Bärenkeller Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Bärenkeller Ergebnisprotokoll vom 04. Dezember 2013 Ihre Ansprechpartner: Dipl. Ing. Christian Bitter (089) 55 118 233 bitter@cima.de B.Sc. Geogr. Elisabeth

Mehr

GEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am

GEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am GEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am 02.12.2009 GEKO GEMEINDE SAARWELLINGEN Rückblick 1. Workshop am 15.10.2009 Ziel des 1. Workshops war es, Ideen zu sammeln

Mehr

verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002

verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 LEITBILD der Gemeinde Muri verfasst und genehmigt vom Gemeinderat Muri im September 2001 / Januar 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Entwicklung der Gemeinde Wirtschaft und Arbeit Bildung Freizeit

Mehr

Wirtschaftsstandort Parsberg

Wirtschaftsstandort Parsberg Wirtschaftsstandort Parsberg Stadt Bayern, Landkreis Neumarkt i. d. OPf. Beschaffungs- und absatzbezogene Faktoren Einwohner Einwohnerzahl: 7 500 Arbeitslosenquote: 1,8 % Einzelhandelsrelevante Kaufkraft:

Mehr

LEITBILD DER STADT LENZBURG

LEITBILD DER STADT LENZBURG LEITBILD DER STADT LENZBURG LENZBURG DIE STADT AM FUSSE DES SCHLOSSES Erstmals in der Geschichte der Stadt Lenzburg legt der Stadtrat ein Leitbild vor. Das Leitbild dient den Behörden und der Verwaltung

Mehr

Einzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung

Einzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung Einzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung im Auftrag des Stadtplanungsamtes Frankfurt am Main, der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, der

Mehr

Esens Knut Bleicher, St. Gallen) Bernd Kirchhoff (für die Gruppe Esens 2030)

Esens Knut Bleicher, St. Gallen) Bernd Kirchhoff (für die Gruppe Esens 2030) Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Strategien für morgen, vorwiegend mit Menschen, die in den Organisationskulturen von vorgestern die Strukturen von gestern gebaut haben

Mehr

Landkreis Harburg Zukunft neben Hamburg? Fragen zur Markenbildung im regionalen Wettbewerb

Landkreis Harburg Zukunft neben Hamburg? Fragen zur Markenbildung im regionalen Wettbewerb Jens Imorde Landkreis Harburg Zukunft neben Hamburg? Fragen zur Markenbildung im regionalen Wettbewerb Hittfeld, 26.02.2008 Imorde, Projekt- & Kulturberatung GmbH Konzeptentwicklung in den Bereichen Stadtentwicklung

Mehr

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am

Fakten in Kürze. Programm der 1. Stadtteil-Workshops am Fakten in Kürze Alchen: 6 Teilnehmer/innen, 15 Stärken und Schwächen, 2 Ziel, 9 Projektideen Bühl: 4 Teilnehmer/innen, 14 Stärken und Schwächen, 10 Ziele, 9 Projektideen Niederholzklau: 0 Teilnehmer/innen

Mehr

Die Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Die Linke: Fachtagung Tourismus 1

Die Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Die Linke: Fachtagung Tourismus 1 1. Fakten zum Wandern 10.03.2014 Die Linke: Fachtagung Tourismus 1 56 % der Deutschen wandern. 10.03.2014 Die Linke: Fachtagung Tourismus 2 Durchschnittlich beträgt die Länge einer Wanderung ca. 10 km.

Mehr

Institut für Geographie Prof. Dr. B. Hahn. Abschlussbericht. Quelle:

Institut für Geographie Prof. Dr. B. Hahn. Abschlussbericht. Quelle: Institut für Geographie Prof. Dr. B. Hahn Abschlussbericht Quelle: http://stadt-marktheidenfeld.de/page2/marktheidenfeld/unsere-stadt Gliederung Institut für Geographie Prof. Dr. B. Hahn 1. Gliederung

Mehr

Bürgerbefragung Einzelhandel und Dienstleistung in Eislingen

Bürgerbefragung Einzelhandel und Dienstleistung in Eislingen Stadt Eislingen/Fils Bürgerbefragung Einzelhandel und Dienstleistung in Eislingen in Zusammenarbeit mit dem Eislinger Marketing e.v. Foto: Achim Keiper Liebe Eislingerinnen und Eislinger, sehr geehrte

Mehr

Tourismus in Linz am Rhein. Dienstag, 9. August :30 Uhr, Golfclub in Windhagen-Rederscheid Lions Club Rhein-Wied

Tourismus in Linz am Rhein. Dienstag, 9. August :30 Uhr, Golfclub in Windhagen-Rederscheid Lions Club Rhein-Wied Tourismus in Linz am Rhein Dienstag, 9. August 2016 19:30 Uhr, Golfclub in Windhagen-Rederscheid Lions Club Rhein-Wied Agenda Linz & Umgebung Tourismus wie funktioniert das? Öffentlichkeitsarbeit & Marketing

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH

LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH «ES GIBT KEINEN GÜNSTIGEN WIND FÜR DEN, DER NICHT WEISS, WOHIN ER SEGELN WILL». WILHELM VON OANIEN-NASSAU Einwohnergemeinde Kirchplatz 1 3432 Lützelflüh Telefon 034 460

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 1. IKEK-Forum. am um 19:00 Uhr. 1. IKEK-Forum am SP PLUS

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 1. IKEK-Forum. am um 19:00 Uhr. 1. IKEK-Forum am SP PLUS 1. IKEK-Forum am 19.03.2014 um 19:00 Uhr Tagesordnung 1. Verlauf der lokalen Veranstaltungen 2. Präsentation der Ortsteilplakate durch die IKEK-Teams 3. Vorstellung der Ortsteilprofile 4. Diskussion der

Mehr

Leitbild. Lohmar. Stadt der Generationen. Aktiv im Grünen leben!

Leitbild. Lohmar. Stadt der Generationen. Aktiv im Grünen leben! Leitbild Aktiv im Grünen leben. Dafür will Lohmar stehen : Familienfreundlichkeit Raum für Jung und Alt Sympathie für unternehmerisches Engagement Erlebnisfaktoren Natur & Sport Familienfreundlichkeit

Mehr

Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung

Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Auftaktveranstaltung 08. OKTOBER 2018 Team Claus Sperr mit Lisa Lorenz Leonhard Valier mit Nadja Seebach 2 Was ist ein Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept?

Mehr

Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050

Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Leitbild des Netzwerkes Unsere Region 2050 nachhaltig, gesund und fair leben im Norden Thüringens Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Unsere Region umfasst bisher das Stadtgebiet von Sondershausen

Mehr

Die Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Beratung Touristiker Ilmkreis

Die Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Beratung Touristiker Ilmkreis 1. Fakten zum Wandern 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 1 56 % der Deutschen wandern. 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 2 Durchschnittlich beträgt die Länge einer Wanderung ca. 10 km. 22.01.2014

Mehr

Verantwortung Engagement

Verantwortung Engagement 01 02 03 04 05 Verantwortung Mitglieder Engagement Konsequenz Leidenschaft Vision Stade aktuell e.v. Größtmöglicher Nutzen für alle. für Mitglieder Die Zukunft Stades aktiv gestalten Seit nunmehr 47 Jahren

Mehr

Interkommunaler Gewerbepark HÜPPCHERHAMMER GmbH

Interkommunaler Gewerbepark HÜPPCHERHAMMER GmbH Interkommunaler Gewerbepark HÜPPCHERHAMMER GmbH Ein Gemeinschaftsprojekt der Städte Olpe und Drolshagen Realisieren Sie Ihre Visionen. Investieren Sie in eine erfolgreiche Zukunft! Der interkommunale Gewerbepark

Mehr

Leitsätze der Politischen Gemeinde Wiesendangen für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung

Leitsätze der Politischen Gemeinde Wiesendangen für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung Leitsätze der Politischen Gemeinde Wiesendangen für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung für den Zeitraum 2003-2015 Wiesendangen ist eine attraktive Wohngemeinde mit eigener Identität Überarbeitet 18.

Mehr

Wahlversammlung

Wahlversammlung Wahlversammlung 23.02.2014 Feuerwehr Robert Meierhold Martin Straßer Oliver Wolffram Gerhard Gabriel Hubert Utz Aufteilung der Feuerwehr Funktion der Feuerwehr Aufgaben der Gemeinde Feuerwehr als Verein

Mehr

Neu-Anspach. Bürgermeister-Wahl. Neu-Anspach braucht Kompetenz in bewegten Zeiten: Klaus Hoffmann. Es geht um Neu-Anspach!

Neu-Anspach. Bürgermeister-Wahl. Neu-Anspach braucht Kompetenz in bewegten Zeiten: Klaus Hoffmann. Es geht um Neu-Anspach! Neu-Anspach Bürgermeister-Wahl Ihre Stimme zählt am 12. März 2017 Neu-Anspach braucht Kompetenz in bewegten Zeiten:. Es geht um Neu-Anspach! www.klaus-hoffmann.jetzt Neu-Anspach, unsere Stadt mit Zukunft!

Mehr

Markus Güttler Sozialarbeiter. Silke Krahl Leiterin des Generationstreffs SpinnNetz. Manuela Marschner Heimerzieherin mit Lehrbefähigung

Markus Güttler Sozialarbeiter. Silke Krahl Leiterin des Generationstreffs SpinnNetz. Manuela Marschner Heimerzieherin mit Lehrbefähigung Unser Programm Bürgerbeteiligung Mehr Beteiligung der Bürger unter Einbindung des Stadtrates und der Ausschüsse Die Bürger sollen durch einen festen Bürgerhaushalt die Möglichkeit bekommen, ihr ganz persönliches

Mehr

Wirtschaftsstandort Ostbevern

Wirtschaftsstandort Ostbevern Wirtschaftsstandort Ostbevern Herzlich Willkommen in Ostbevern Für alle Unternehmer oder die, die es werden wollen, stehen Ihnen mein Team und ich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Bürgermeister Wolfgang

Mehr

Christoph Nachtigall. GUT für Rabenau. GUT für uns! Bürgermeisterwahl am Nachtigall2017

Christoph Nachtigall. GUT für Rabenau. GUT für uns! Bürgermeisterwahl am Nachtigall2017 Christoph Nachtigall GUT für Rabenau. GUT für uns! Bürgermeisterwahl am 26.11.2017 Nachtigall2017 www.christoph-nachtigall.de Bürgermeisterwahl am 26.11.2017 Mein persönlicher Rückhalt: Meine Frau Catharina

Mehr

Zukunftsprojekt des Ortsvereins Boizenburg e.v.

Zukunftsprojekt des Ortsvereins Boizenburg e.v. des Ortsvereins Boizenburg e.v. Situation des Vereins Ca. 70 Mitglieder - Anzahl etwa stabil Durchschnittsalter der Mitglieder steigt Vereinsaktivitäten im Wesentlichen o Die Mitgliederversammlung o Die

Mehr

LEITLINIEN ROTTENDORF

LEITLINIEN ROTTENDORF LEITLINIEN ROTTENDORF Impressum Herausgaber: Zusammenstellung: Fotos: Layout: Druck: Gemeinde Rottendorf Horst Dietzer Gemeinde Rottendorf Roland Schmitt CityDruck GmbH 2 Grußwort des 1. Bürgermeisters

Mehr

Ergebnisse der Prioritätenreihung der Handlungsempfehlungen durch die GemeinderätInnen in den Ausschüssen

Ergebnisse der Prioritätenreihung der Handlungsempfehlungen durch die GemeinderätInnen in den Ausschüssen Prioritätenreihung Leitbild 2018 Ergebnisse der Prioritätenreihung der Handlungsempfehlungen durch die GemeinderätInnen in den Ausschüssen 27.11.2017 1 Auftrag an die GemeinderätInnen Das Leitbild steuert

Mehr

Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden

Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden Mobilitätsmanagement als Standortfaktor für Städte und Gemeinden Prof. Dr.-Ing. Günter Sabow Vorstandsvorsitzender Institut für Verkehr und Umwelt e.v. IVU Forschen und Beraten 30. November 2006 Zur Diskussion

Mehr

Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich bei der Stadtsanierung aktiv zu beteiligen!

Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich bei der Stadtsanierung aktiv zu beteiligen! STADT HERMESKEIL FRAGEBOGEN ZUR STADTENTWICKLUNG An alle Haushalte der Stadt Hermeskeil Aktiv für die Zukunft! Februar 2019 Mitmachen bei der Fragebogenaktion zum Stadtumbau in Hermeskeil! Die Stadt Hermeskeil

Mehr

gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild

gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild "Ein Leben in Würde" Seit mehr als 20 Jahren lebe und arbeite ich in der Gemeinde Arth. Die Herausforderung, ein zeitgemässes und in die Zukunft schauendes

Mehr

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse

Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Apolda, 10. Juni 2016 Bildquelle: http://www.weimarer-land.de/ Tourismuskonzept Weimarer Land SWOT-Analyse: Ziel: Strategische Optionen erkennen

Mehr

IfSR. Institut für Stadt- und Regionalentwicklung. an der Hochschule Nürtingen- Geislingen. Stadtentwicklungskonzept Albstadt

IfSR. Institut für Stadt- und Regionalentwicklung. an der Hochschule Nürtingen- Geislingen. Stadtentwicklungskonzept Albstadt aus der Auftaktveranstaltung am 23.11.2016 in der Zollern-Alb-Halle IfSR Institut für Stadt- und Regionalentwicklung an der Hochschule Nürtingen- Geislingen Betreute Thementische: 1. Einkaufen Erlebnis

Mehr

Leitbildgrundsatz 1 Wirtschaft und Finanzen. strategische Ziele

Leitbildgrundsatz 1 Wirtschaft und Finanzen. strategische Ziele 39 40 Leitbildgrundsatz 1 Wirtschaft und Finanzen Bei der Stadt Melle hat die Sicherung der Finanzen als Grundlage ihrer Handlungsfähigkeit besonders wichtig. Durch nachhaltig wirtschaftliche und im Sinne

Mehr

LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE STAND:

LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE STAND: LES DRESDNER HEIDEBOGEN LEADER ENTWICKLUNGSSTRATEGIE 04-00 STAND: 3..08 ANHANG : ZIELE UND MAßNAHMEN NACH HANDLUNGSFELDERN www.heidebogen.eu Handlungsfeld WOHNEN & SOZIOKULTUR "Region der Generationen"

Mehr

Verkaufsflächen im etablierten Einkaufszentrum HEP in Frankfurt (Oder) provisionsfrei mieten

Verkaufsflächen im etablierten Einkaufszentrum HEP in Frankfurt (Oder) provisionsfrei mieten Verkaufsflächen im etablierten Einkaufszentrum HEP in Frankfurt (Oder) provisionsfrei mieten Am Hedwigsberg 4, 15232 Frankfurt (Oder) Eckdaten Bundesland: Ort: Brandenburg Frankfurt (Oder) Grundstücksfläche:

Mehr

Leitsätze unserer Gemeinde

Leitsätze unserer Gemeinde DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal

Mehr

Märchenhafte Stadtmitte Wolfhagen. Manuela Matthaei / Kulturbüro Stadt Wolfhagen Norbert Schröder / Ortsvorsteher Woh-Ippinghausen

Märchenhafte Stadtmitte Wolfhagen. Manuela Matthaei / Kulturbüro Stadt Wolfhagen Norbert Schröder / Ortsvorsteher Woh-Ippinghausen Märchenhafte Stadtmitte Wolfhagen Manuela Matthaei / Kulturbüro Stadt Wolfhagen Norbert Schröder / Ortsvorsteher Woh-Ippinghausen 1 Überblick Inhalte dieses Vortrages: 1. Wolfhagen stellt sich vor 2. Warum

Mehr

Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005

Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005 Delegiertenversammlung der IGM Pforzheim am 27. Oktober 2005 D O K U M E N T A T I O N Christel Bässler 1 Inhalt: Einladung und Ablauf... Seite 2 Momentaufnahmen (1)... Seite 3 Kommentare zu den Textstellen...

Mehr

Gemeinde Endingen Leitsätze Einleitung. Gesellschaft. Gemeinwesen. Umfeld/ Kommunikation. Finanzen. Visionen

Gemeinde Endingen Leitsätze Einleitung. Gesellschaft. Gemeinwesen. Umfeld/ Kommunikation. Finanzen. Visionen Gemeinde Endingen Leitsätze 2014 2017 Einleitung Gesellschaft Gemeinwesen Umfeld/ Kommunikation Finanzen Visionen Leitsätze Gemeinde Endingen E I N L E I T U N G Endingen soll eine attraktive Gemeinde

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 8 Die Bundeswehr ist bereits ein fester und anerkannter Teil der deutschen Gesellschaft. Dieses Verhältnis gilt es durch stetigen Austausch

Mehr

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern

Regionales Entwicklungskonzept WMK Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 1.Treffen der AG: Lebensqualität für alle sichern und entwickeln und Kultur und Bildung fördern Eschwege, 07. Mai 2014, Dr. Michael Glatthaar und Raphael Schucht

Mehr

Mitschrift: Gemeinsamer Workshop mit den Ausschüssen Wirtschaft, Bau, Tourismus und Ländlicher Raum, Landwirtschaft ( )

Mitschrift: Gemeinsamer Workshop mit den Ausschüssen Wirtschaft, Bau, Tourismus und Ländlicher Raum, Landwirtschaft ( ) Kreisentwicklungskonzept Ludwigslust-Parchim (KEK) Mitschrift: Gemeinsamer Workshop mit den Ausschüssen Wirtschaft, Bau, Tourismus und Ländlicher Raum, Landwirtschaft (19.04.2016) Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

Dokumentation des 2. INSEK Workshop

Dokumentation des 2. INSEK Workshop Lise-Meitner-Oberschule Strausberg, 29. März 2017 Dokumentation des 2. INSEK Workshop Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Strausberg 2035 Ablauf 18:00 Uhr Begrüßung + Aktueller Stand INSEK-Prozess

Mehr

Bürgerinformationsveranstaltung am Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord

Bürgerinformationsveranstaltung am Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord Bürgerinformationsveranstaltung am 05.03.2018 Erweiterung Sanierungsgebiet Innenstadt, Neuausweisung Sanierungsgebiet Bahnhof Nord Stadtbauamt Starnberg Stephan Weinl, Stadtbaumeister Sanierungsgebiet

Mehr

Wirtschaftsstandort Hattersheim am Main

Wirtschaftsstandort Hattersheim am Main Wirtschaftsstandort Hattersheim am Main Stadt Hessen, Landkreis Main-Taunus-Kreis Beschaffungs- und absatzbezogene Faktoren Einwohner Einwohnerzahl: 28 459 Arbeitslosenquote: 3,7 % Einzelhandelsrelevante

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Vereinbarkeit von Beruf und Familie Hanau - die zeitbewusste Stadt + Innovationspilot Balance gerechtes Hanau - Eine Stadt baut Zeitbrücken zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie 1 Ausgangsthese: Die Zeiten im öffentlichen Raum sind nicht

Mehr

Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«

Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt« Leitbildprozess BB 2020 Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«Ergebnisse und Empfehlungen Vorwort Der Gemeinderat der Stadt Böblingen hat im Mai 2004 beschlossen, gemeinsam mit der Bürgerschaft einen

Mehr

BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT

BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT FRAGEN ZUR BERGSTADT WOLKENSTEIN Fühlen Sie sich in Wolkenstein wohl? In welchem Ortsteil wohnen Sie? Falkenbach Floßplatz Gehringswalde Hilmersdorf

Mehr

Stadtentwicklungskonzept Bergheim Forum Wo steht Bergheim heute?

Stadtentwicklungskonzept Bergheim Forum Wo steht Bergheim heute? Stadtentwicklungskonzept Bergheim 2035 Themen Welche Themen neben den vorgestellten sind noch wichtig und priorisieren Sie bitte! Themen Punkte Mobilität 10 Individuelle Mobilität Familienfreundlich Mehr

Mehr

Lokale Veranstaltung Altweilnau

Lokale Veranstaltung Altweilnau INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Altweilnau 18.10.2014 Ev. Gemeindehaus Altweilnau ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 18.10.2014 Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe

Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Herzlich Willkommen! 1. Arbeitsgruppe Dr. Annette Wilbers-Noetzel Klaus Ludden Michael Ripperda Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie

Mehr

Stadtleitbild Besigheim - Entwurf -

Stadtleitbild Besigheim - Entwurf - Stadtleitbild Besigheim - Entwurf - I. Stadtleitbild: Begriff - Bedeutung - Funktionen Begriff = Zukunftsentwurf im Sinne einer Wunschvorstellung, mit dem die Stadt gegenüber ihrer Klientel (Einwohner,

Mehr

Gebenstorf gäbigs Dorf im Wasserschloss

Gebenstorf gäbigs Dorf im Wasserschloss Gebenstorf gäbigs Dorf im Wasserschloss Herzlich willkommen Gebenstorf die aufstrebende Aargauer Gemeinde im Herzen des Schweizer Wasserschlosses dort wo Aare, Reuss und Limmat zusammenfliessen. Eingebettet

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk

Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk 3. Bürgermeister Thomas AGEL Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Vorstellung der Lage und Größe in Stichpunkten

Mehr

Leitbild der Handwerkskammer Berlin

Leitbild der Handwerkskammer Berlin Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als

Mehr

Logistik-Standort Saarland

Logistik-Standort Saarland Logistik-Standort Saarland Others made history, we make the future! 13.04.16 1 STARKE BRANCHEN AUF WACHSTUMSKURS 13.04.16 2 Nanotechnologie Medizintechnik Callcenter Logistik Automotive IT STARKE BRANCHEN

Mehr

, Flughafen Frankfurt, ACC, 09:30 Uhr

, Flughafen Frankfurt, ACC, 09:30 Uhr Pressekonferenz "GEMEINSAM FÜR DIE REGIONALTANGENTE WEST Wir steigen ein 10.10.2014, Flughafen Frankfurt, ACC, 09:30 Uhr Statement von Prof. Dr. Mathias Müller, Präsident der Industrie- und Handelskammer

Mehr

EFRE Handlungsfelder und Förderinhalte mit ihren Ansprechpartnern

EFRE Handlungsfelder und Förderinhalte mit ihren Ansprechpartnern EFRE Handlungsfelder und Förderinhalte mit ihren Ansprechpartnern P1: Prioritätsachse 1: Förderung der unternehmerischen Basis zur Schaffung von mehr und besseren Arbeitsplätzen P1 H1: Handlungsfeld 1:

Mehr

Standortmarketing für Frankfurt - Stadtteile als Imageträger. Haerth & Cie. / Berendson & Partner

Standortmarketing für Frankfurt - Stadtteile als Imageträger. Haerth & Cie. / Berendson & Partner Standortmarketing für Frankfurt - Stadtteile als Imageträger Haerth & Cie. / Berendson & Partner Stadtteilmarketing Stadtteilmarketing betrachtet den Stadtteil als Produkt Das Produkt Stadtteil und seine

Mehr

Bad Orb. 27. Oktober 2016 Prof. Dr. Ursula Funke

Bad Orb. 27. Oktober 2016 Prof. Dr. Ursula Funke Bad Orb 27. Oktober 2016 Prof. Dr. Ursula Funke Stadtkonzeption Agenda Was versteht man unter einer Stadtkonzeption? Was ist der Unterschied zum Stadtmarketing? Was ist ein Stadtleitbild? Arbeitsgruppen

Mehr