Bausteine des Erfolgs: Was an den Märkten wirklich zählt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bausteine des Erfolgs: Was an den Märkten wirklich zählt"

Transkript

1 Bausteine des Erfolgs: Was an den Märkten wirklich zählt Nils Gajowiy Trader, Ausbilder, Investor Akademischer Börsenverein Göttingen e. V., 29. April 2014

2 Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung zum Handel mit den erwähnten Trading-Instrumenten dar. Trading birgt Verlustrisiken. Alle Handelsentscheidungen treffen die Teilnehmer dieser Veranstaltung eigenverantwortlich. Jede Haftung oder Verantwortung wird seitens des Referenten abgelehnt.

3 Faktoren für Erfolg und Mißerfolg Bitte listen Sie Ihre Top Five Faktoren für Erfolg an den Märkten auf: Bitte listen Sie Ihre Top Five Faktoren für Mißerfolg an den Märkten auf:

4 Was mich motiviert Um ein Leben lang erfolgreich zu investieren, braucht man keinen himmelhohen Intelligenzquotienten, keine außergewöhnlichen Erkenntnisse und auch keine Insider-Informationen. Man braucht einen vernünftigen intellektuellen Rahmen, um Entscheidungen zu treffen, und die Fähigkeit, diesen Rahmen durch seine Emotionen nicht zu zerstören. 4 Warren Buffett, Vorwort zu Benjamin Graham, Intelligent Investieren, FinanzbuchVerlag, München 2005, S. 9

5 Grundsätzliche Überlegungen: Warum tue ich mir das an? Hinterfragen Sie Ihre Motivation: Warum wollen Sie traden? Schreiben Sie Ihre Ziele auf: 3Ps: Persönlich, Präsens, Positiv SMART: Spezifisch, Messbar, Aktionsorientiert, Realistisch, Terminiert. Wer nicht weiß, wo er hin will, muss sich nicht wundern, wo er ankommt. 5

6 Exkurs: Kennen Sie Ihr Ziel? Glauben Gefühle Denken Handeln = Ergebnis ist unser Leben Die meisten Menschen fangen beim Denken an, wenn sie über Ihr Leben philosophieren. Das bewusste Denken macht aber nur einen Bruchteil unserer Persönlichkeit aus. Gefühle: Was sich gut anfühlt, ist erstrebenswert. Haben Sie schon mal etwas getan, was sich schlecht anfühlt? Hätten Sie das gern öfter getan? Glauben: In der frühen Kindheit gesetzte Glaubenssätze und Wertesysteme bestimmen unser Verhalten. Verstoßen wir gegen die Glaubenssätze, spüren wir Widerstand und benötigen Disziplin, Kraft, Energie. So kommt es zum Widerspruch zwischen deklarativen Zielen: Ich will Millionär sein! und unbewussten Glaubenssätzen Geld macht nicht glücklich. Jedes große Vermögen ist ein kleines Verbrechen. Börsianer sind Zocker. Ergebnis: Wir erreichen das Leben, das von unseren unbewussten Zielen vorgegeben wird. Die frohe Botschaft: Durch intensives Arbeiten lässt sich die unbewusste Konditionierung neu codieren. Aber: Das erfordert Anstrengung, Ausdauer, Fleiß. 6

7 Erfolgsfaktor Nummer Eins: ICH 7

8 Selbstanalyse: Ist Ihnen Trading wichtig? In Reich und Glücklich Wie Sie alles bekommen, was Sie sich wünschen stellen John Strelecky und Tim Brownson eine Methode vor, das eigene Wertesystem zu erkennen und verstehen. Dabei geht es darum, positive Werte und Anti-Werte zu priorisieren. Danach wissen Sie, ob Trading Ihr Lebensinhalt ist. 8

9 Exkurs: Warum Deutsche nicht reich werden Sie kommen gar nicht darauf, dass ihnen der Weg zum Reichtum offen steht (Sozialisierung, Konditionierung). Sie fassen nie den Entschluss, reich zu werden. Reichtum ist negativ besetzt politisch gewollte Konditionierung. Es ist nie der richtige Moment, um zu beginnen sie tun nichts dafür. Unfähigkeit, Belohnungen aufzuschieben sie wollen heute alles. Fehlende Langzeit-Perspektive der Weg scheint zu lang. Sie verschenken ihr sauer verdientes Geld an den unersättlichen und ineffizienten Staat. 9

10 Grundsätzliche Überlegungen: Was muss ich investieren? Commitment: Seien Sie 24 Stunden täglich Trader. Zeit für regelmäßiges Training und Üben Berücksichtigen Sie Ihre sozialen, privaten, beruflichen Verpflichtungen. Geld: Haben Sie ein regelmäßiges Einkommen? Auf welche Summe sind Sie finanziell geeicht? Können Sie regelmäßig in Ihren Wohlstand investieren? Kennen Sie Ihren Rumrutschfaktor! Equipment: 10 Computer, Internet, Broker, Plattform, Daten, Chartsoftware, Arbeitszimmer Kontakte: Kollegen, Gleichgesinnte, Seminare, Erfahrungsaustausch, Börsenverein Trading ohne Kontrolle funktioniert nicht!

11 Grundsätzliche Überlegungen: Welche Märkte handle ich? Beschränkung heißt ein Schlüssel zum Erfolg weniger ist oft mehr. Limitieren Sie die Zahl der Märkte, die Sie handeln. Limitieren Sie die Zahl der Instrumente innerhalb der jeweiligen Märkte. Beachten Sie die Besonderheiten der Märkte: Saisonale Schwankungen Politische Einflüsse Kontraktgrößen Handelszeiten Referenzbörsen, Regulierung Besonderheiten der absoluten und relativen Volatilität Wertigkeit Liquidität 11

12 Das Fundament: Risiko- und Money-Management 12 Trading is about survival and profitability and in this order. Beim Trading geht es um Überleben und Profitabilität und zwar in dieser Reihenfolge. Michael McMahon, Trader, auf der TradersExpo in Las Vegas, 2004 Die 2%-Regel schützt vor desaströsen Monsterverlusten. Die 6%-Regel schützt vor Serien von kleinen Verlusten. Die 2%-Regel Die 6%-Regel

13 Werkzeug des Erfolgs: Technische Analyse Technische Analyse ist eine Methode der Finanzmarktanalyse von vielen. Technische Analyse umfasst Charting Formationslehre Indikatorlehre Technische Analyse untersucht Kursverläufe der Vergangenheit. 3 Axiome: Im Preis sind alle Informationen verarbeitet. Preise bewegen sich in Trends, diese Trends bleiben in Kraft, bis das Gegenteil bewiesen ist. Geschichte wiederholt sich. Technische Analyse ersetzt nicht das Risikomanagement. 13

14 Technische Analyse: Grundsätze der Analysemethodik Arbeit auf mehreren Zeitebenen vom längerfristigen zum kurzfristigen Zeitfenster. Trading unter Beachtung des übergeordneten Trends. Arbeit mit wenigen, nicht korrelierten Signalgebern (Trendfolger, Oszillatoren, Volumen). Marktkorrelationen werden nicht beachtet. Nachrichten, Börsenbriefe usw. werden nicht beachtet. Sauberes Risikomanagement. 14

15 Technische Analyse: Mein Werkzeugkasten Exponentieller Gleitender Durchschnitt der nächsthöheren Zeitebene. Trendrichtung: Long, Short, Seitwärts. Trendphase: Bewegung, Korrektur, frühe oder späte Phase Verhältnis von Kurs und Wert: euphorisch oder depressiv Keltner-Kanäle der übernächst höheren Zeitebene. Kursziele: 3, 4 oder 5 ATR-Hüllen, Mittellinie Berechnung des Chance-Risiko-Verhältnisses MACD Divergenzen warnen vor bevorstehenden Impulswechseln. Slow Stochastik Divergenzanalyse und Signalunterstützung. Volumen Änderungen im Marktverhalten von Angebot und Nachfrage. 15

16 Beispiel: Das Chart-Setup der Stundenstrategie 16 Keltner-Kanäle sind ein volatilitätsabhängiger Kanal. Überprüft, aber nicht ständig beobachtet wird die Average True Range (ATR), diese liegt im Stundenchart zwischen 8 und 10 Punkten.

17 Fundamentale Aktienanalyse: Meine Matrix 17 Fundamentale Analyse von AT&T vom 18. April 2014 mit 24 Punkten zum Kauf empfohlen. Jede Aktie, die mir auffällt, wird nach dieser Analysematrix untersucht.

18 Ihr Casino-Vorteil: Die Handelsstrategie Der private Trader ist im Casino Börse gleichzeitig Casino, Croupier und Spieler! Er macht die Regeln und spielt danach. 18 Eine Handelsstrategie schützt den Trader vor emotionalen Fallstricken des Tradings. Sie definiert das Koordinatensystem von richtig und falsch. Sie ermöglicht die systematische Auswertung der Handelserfahrungen. Die systematische Auswertung gemachter Trades erlaubt es, Justierungen der eigenen Handelsstrategie vorzunehmen. Hierfür sollte eine statistisch relevante Trade-Anzahl vorliegen (mindestens 100 Trades).

19 Ihr Casino-Vorteil: Die Handelsstrategie Vor jedem Trade sollten die Eckpunkte eines Trades klar sein: 1. Gründe für den Trade: Setup und Signal. 2. Einstiegskurs, Richtung und Orderart Limit, Stop, Market. 3. Zwei Ausstiegskurse Stop-Loss und Gewinnziel. 4. Ein Chance-Risiko-Verhältnis von mindestens 2:1. 5. Die Positionsgröße: Gesamtrisiko des Trades geteilt durch Risiko pro Stück ergibt die maximale Positionsgröße. 19

20 Unternehmen Trading: Ich bin mein eigener Chef Ernsthafte Handelstätigkeit muss betrachtet werden wie die Führung eines eigenen Unternehmens. Jeder Auftrag, jedes Geschäft benötigt Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung. Essentiell sind minutiöse Aufzeichnungen über alle Handelsaktivitäten, aber auch über emotionale Erlebnisse. 20 Zeige mir einen Trader mit guten Aufzeichnungen und ich zeige Dir einen guten Trader. Dr. Alexander Elder, Come Into My Trading Room

21 Unternehmen Trading: Mein Ziel Ein Leben, in dessen Verlauf das Einkommen ständig und verlässlich wächst. 2. Dabei nimmt der Zeitaufwand pro erwirtschaftetem Euro permanent ab, die eigene Produktivität steigt also. 3. Neben dem erwirtschafteten Eigentum entsteht mit der Zeit ein inflationssicheres Vermögen, das vererbbar ist und einen Anteil am gesellschaftlichen Reichtum darstellt. 4. Ein Leben, in dem Phasen von Arbeit und Ruhestand sich regelmäßig abwechseln. Die Phasen der abhängigen Lohnarbeit werden kürzer, Einkommen entsteht zunehmend außerhalb dieser Zwangsarbeit. 5. Die Ruhestandsphasen werden häufiger, länger, intensiver, je größer das Regenerationsbedürfnis wird. Das Einkommen fließt weiter, egal wo man sich befindet.

22 Unternehmen Trading: Mein Weg 22 Die Zahltagstrategie besteht aus vier Komponenten, die ineinander greifen: 1. Langfristige, dividendenstarke Aktieninvestments 2. Strategische Optionsverkäufe auf dividendenstarke Aktien 3. Optionsverkäufe auf Futures zum Hedging des Depots 4. Die Stundenstrategie: Eine kurzfristige Futures- Trading-Strategie auf Basis von Stundencharts.

23 Warum ist Trading omnipräsent? Amerikas Finanzindustrie war 2006 für 40% des gesamten Bruttoinlandsproduktes verantwortlich. Jeder Trade generiert Kommission. Investitionen generieren keine Gebühren, sondern lediglich Gewinne für die Halter. Daher freuen sich Sender wie CNBC oder Bloomberg über steigende Einschaltquoten. Daher freut sich Warren Buffett jedes Jahr über die Erträge, die seine Langzeitpositionen abwerfen. 23 Trading ist ein Geschäft aber keine Ruhestandsversorgung!

24 Sie entscheiden: Traden oder Investieren? Was unterscheidet Traden und Investieren? Traden heißt: Kaufe billig, verkaufe teuer. Behalte den Gewinn. Traden heißt aber auch: Kein Trade kein Gewinn kein Einkommen. 24 Investieren heißt: Kaufe billig, verkaufe (fast) nie. Generiere Einkommen auch dann, wenn Du nichts tust. Warren Buffetts Berkshire Hathaway hält an 14 Firmen Anteile von mehr als einer Milliarde Dollar. Diese Firmen zahlen an Berkshire 2 Milliarden Dollar Dividenden pro Jahr.

25 Besonderheiten des amerikanischen Marktes 25 Der Aktienmarkt in Amerika hat eine extrem hohe Bedeutung für das soziale Gefüge des Landes die Altersversorgung der immer älter werdenden US-Bevölkerung. Daher genießen Dividendenzahlungen in den USA einen ganz anderen Stellenwert als in Europa. Ungeachtet aller propagandistischer Verlautbarungen und aller Nachrichten über Hochfrequenztrading usw.: Der Großteil des amerikanischen Marktes wird von institutionellen, langfristigen Anlegern gestellt. Listet man die Titel auf Finviz.com nach institutionellen Eigentümern absteigend, so fällt der institutionelle Eigentumsanteil erst ab Position unter 50%.

26 Schritt für Schritt zum Ziel 26 Beginnen Sie sofort!

27 Wie soll mein Depot aussehen? 1. Ich strebe ein Aktiendepot im Wert von etwa 2 Mio Euro an (Willkommen im Klub der Größenwahnsinnigen!). 2. Dieses Ziel will ich in zehn Jahren erreichen. 3. Dieses soll aus etwa 100 Aktien bestehen. 4. Jede Position darf demzufolge etwa Euro Investitionsvolumen haben. Probleme: 1. Mein Aktiendepot hat im Augenblick nur einen Wert von Euro. 2. Die Aktienkurse schwanken permanent. Was gestern noch balanciert war, ist heute aus dem Gleichgewicht. 27 Wie komme ich vom Ist- zum Sollzustand?

28 Diversifikation senkt das Risiko 28 Mein Zielportfolio sieht augenblicklich so aus: 25% REITs mit >5% Dividende 25% BDCs mit >8% Dividende 10% Öl/Utilities mit > 8% Dividende 40% DGI-Titel mit >3% Dividende Ergibt 100% Portfolio mit 5,25% Dividende. Zeit für den Aufbau der ersten 28 Aktienpositionen: 12 Monate.

29 Der Weg vom Ist- zum Sollzustand 29 Das Ziel ist also nicht zu schaffen. Es fehlt die Zeit. Aber

30 Der Weg vom Ist- zum Sollzustand kann ich von Euro leben? Angenommen, ich lasse mir die Zinsen monatlich auszahlen und spare nur noch 100 Euro monatlich. 30

31 Der Weg vom Ist- zum Sollzustand 31 Die monatliche Rente von anfänglich Euro müsste natürlich noch versteuert werden. Wenn man in Deutschland lebt

32 Richtig investieren Die Zahltag-Strategie zielt auf einen monatlichen Zahltag die monatliche Dividende. Diese monatliche Dividende wird reinvestiert und vergrößert so durch weitere Aktienkäufe Ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Reichtum. Mit der Zeit wird das zunächst unscheinbare Nebeneinkommen von wenigen Euro monatlich durch den Zinseszins eine Größe erreichen, die Ihr Vorstellungsvermögen überschreitet. 32 Die größte Erfindung des menschlichen Geistes? die Zinseszinsen! Albert Einstein ( )

33 Woher nehme ich die Ideen? 1. Ein eingerichteter Screener auf Finviz.com 2. Nachrichten-Abonnement auf Seeking Alpha, Dividenden & Investments 3. Webinare (Beispiel: Monatliches Market Roundup) 4. Gleichgesinnte (Freunde aus dem Inner Circle) 5. Weiterbildung (Annual Meetings) 6. Medien: Was ist gerade Out? Was ist In? 33 Der Rest ist stupide harte Alltagsarbeit. Diese bringt nicht immer sofortige Ergebnisse. Manchmal bringt sie Ergebnisse, vor denen man im ersten Augenblick erschrickt (3.000 Euro offene Buchverluste).

34 Der Vorteil monatlicher Dividenden Schnellerer Cash-Flow ermöglicht monatliche Wiederanlage Bargeld kommt Ihrer Spar-Rate zugute Aktien sind schwieriger zu shorten Aktien steigen auch schwächer im Kurs Volatilität ist folglich geringer Schnellere Reaktion auf schlechte Geschäftsergebnisse möglich und damit schnellere Re-Allokation des Kapitals. 34

35 Welche Einnahmen kann ich erzielen? 35 Dividendenzahlungen von 5 10% p.a. sind keine Seltenheit. D.h. wenn Sie Dollar investiert haben, kommen im Monat 4 bis 8 Dollar an Bargeld zu Ihrer Spar-Rate hinzu bzw. jährlich 50 bis 100 Dollar. Das sind im ersten Jahr knapp 8% der Spar-Rate von etwa Euro. Es geht aber noch besser wenn Sie bereit sind, zu lernen und zu arbeiten, können Sie diese Rendite noch verdoppeln.

36 Der Turbo: Veroptionieren Sie Ihr Depot? 36 Investieren Sie nur in Titel, die optionierbar sind. Kaufen Sie Aktien über den Verkauf von Puts, deren Strike leicht unter dem Markt liegt so kassieren Sie eine Prämie und bekommen die Aktie faktisch mit einem Discount. Existierende Aktienposition veroptionieren Sie durch den Verkauf von Covered Calls. Auch hier kassieren Sie Prämien. Optionen auf Aktien verfallen monatlich und daher können Sie diese Geschäfte mehrmals im Jahr wiederholen. Besonders liquide Titel können Sie unter Umständen wöchentlich veroptionieren.

37 Wo liegen Chancen und Risiken? 37 Der eigentliche Aktienkurs wird nebensächlich, weil Sie ja die Aktien in der Regel nicht verkaufen wollen. Am Anfang ist der Prozess sehr arbeitsaufwändig, zäh, gewinnt aber schnell an Dynamik. Lernen Sie Englisch! Dividenden können gekürzt oder gestrichen werden Sie müssen also einigermaßen fit sein im Lesen und Verstehen von Geschäftsberichten nutzen Sie die kostenlosen Informationsquellen! Optionen sind kein Geschäft für Anfänger, sie erfordern Wissen, Erfahrung und einen klaren Plan. Sie müssen in der Regel für Optionsgeschäfte auf amerikanische Broker zurückgreifen, denn in Deutschland ist das Geschäft für Privatanleger sehr schwer zugänglich. Sie beginnen mit relativ billigen Aktien, um auch das Geld für einen möglichen Aktienkauf vorhalten zu können.

38 Herausforderungen 38 Woran messen Sie Performance? Klassische Total-Return-Anleger fokussieren sich auf Kursgewinne + Dividende = Performance Die Payday-Strategie braucht keine Kursgewinne! Performance messe ich an dem für mich wichtigen Kriterium: Jährlich erhaltener Cash-Betrag / Investitionssumme x 100%. Wenn die Märkte steigen, bekomme ich keine Aktien. Sobald die Märkte fallen, bekomme ich jede Menge Aktien geliefert. Ich häufe dadurch gelegentlich Buchverluste an! Autsch!

39 Buchverluste und antizyklisches Investieren 39 Durch offensives oder defensives Verkaufen von Cash Secured Puts kann ich mich der Marktphase anpassen: In Bullenmärkten werde ich fast keine Aktien bekommen, kann Puts mit kurzen Laufzeiten oder sogar wöchentliche Puts verkaufen, deren Strikes dicht am aktuellen Kurs sein dürfen. Irgendwann merke ich, dass ich Aktien geliefert bekomme jetzt kippt der Markt. In Bärenmärkten muss ich anfangs sehr vorsichtig agieren: Ich verkaufe Puts mit längeren Laufzeiten, deren Strikes möglichst weit weg vom Aktienkurs liegen. Ergebnis: Ich kaufe antizyklisch. Mein Depot wächst am schnellsten, wenn Aktien billig sind!

40 Beispiele, Ergebnisse und Erfahrungen 40 Die erste Position der noch unfertigen Strategie habe ich am eröffnet. Insgesamt wurden 384 Positionen bislang eröffnet. 110 Positionen sind derzeit offen (Stand ). 274 Positionen wurden geschlossen, 18 im Verlust, 256 mit Gewinn. Das Ergebnis: ,65 Gewinn nach Gebühren. Außerdem 28 offene Aktienpositionen. Dividendeneinnahmen bislang: 2.125,39 nach Steuern.

41 Beispiele, Ergebnisse und Erfahrungen 41 Anfangs habe ich die Strategie mit Euro gehandelt. Im Dezember habe ich mein Kapital auf Euro aufgestockt. Die monatlichen Einnahmen haben inzwischen stabil den vierstelligen Bereich erreicht.

42 Der Dividendenkalender 42 Mit Hilfe der Excel- Tabelle überwache ich die Aktien, die ich entweder schon physisch besitze oder auf die ich Optionen verkauft habe. Per Mail werde ich von Interactive Brokers informiert, sobald ein Unternehmen eine Dividende deklariert. Dann trage ich ex- Dividenden-Datum und Zahltag in die Tabelle ein. Ich erwerbe die Aktien möglichst unmittelbar vor dem Ex-Tag.

43 Zehn Lehren aus zehn Jahren Investieren Sie in Ihre Ausbildung Sie sind Ihr wichtigster Erfolgsfaktor und Ihr wichtigstes Asset. Sie zahlen so oder so. 2. Suchen Sie sich ein regelmäßiges, sicheres Einkommen, das Sie ernährt. 3. Halten Sie die Kosten gering. 4. Betreiben Sie kein Daytrading. 5. Erwarten Sie nicht mehr als 10% Rendite pro Jahr. 6. Sparen Sie, vergrößern Sie Ihr Trading- bzw. Investmentkapital. 7. Lassen Sie den Zinseszins für sich arbeiten. 8. Probieren Sie vieles aus und fokussieren Sie sich dann auf weniges. 9. Belohnen Sie sich regelmäßig. 10. Arbeiten Sie kontinuierlich, geduldig, ausdauernd.

44 Interessante Webseiten Zinsen-berechnen.de Weiterführende Literatur Alle Varianten von Zins- und Zinseszinsberechnung lassen sich hier durchführen selbst für jemanden, der wie ich keine Ahnung von Tabellenkalkulationen hat. SeekingAlpha.com Eine meiner besten Informationsquellen mit einer Vielzahl von praktischen Analysen, Berichten, Hintergrundinformationen, strategischen Ideen Finviz.com 44 Bietet umfassende Informationen zum amerikanischen Aktienmarkt inklusive Charting, Fundamentalanalyse, kostenloser Screener.

45 Weiterführende Literatur Dr. Alexander Elder: Come Into My Trading Room Nils Gajowiy: Daytrading. Mythos und Wahrheit über das Leben zwischen Hoch und Tief. Timothy Ferriss: Die 4-Stunden- Woche Gerald Hörhan: Investment Punk Jens Rabe: Optionsstrategien für die Praxis Max Otte: Endlich mit Aktien Geld verdienen Colin Nicholson: Building Wealth in the Stock Market Michael Kemp: Creating Real Wealth 45

46 Ich wünsche Ihnen viel Erfolg an den Märkten! Schreiben Sie mir Ihr Feedback, Ihre Fragen: Sie finden rund 200 abgeschlossene Trades auf 46

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle News-Trading: Die Illusion des Charts Webinar, 0, Inner Circle Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung

Mehr

Jeden Tag ist Zahltag: Reich in Rente in zehn Jahren

Jeden Tag ist Zahltag: Reich in Rente in zehn Jahren Jeden Tag ist Zahltag: Reich in Rente in zehn Jahren Nils Gajowiy www.gajowiy.com C APT R A D E R W E B I N A R 1 3. A P R I L 2 0 1 6 Hinweis Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations-

Mehr

Copyright by Steffen Kappesser

Copyright by Steffen Kappesser www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern

VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen. Adrian Michel Universität Bern VALUATION Übung 5 Terminverträge und Optionen Adrian Michel Universität Bern Aufgabe Tom & Jerry Aufgabe > Terminpreis Tom F Tom ( + R) = 955'000 ( + 0.06) = 99'87. 84 T = S CHF > Monatliche Miete Jerry

Mehr

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis 2012 Erste Auflage Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Vorwort Was sind binäre Optionen? Strategie Praxis Zusammenfassung Schlusswort Risikohinweis Vorwort

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Kunst des erfolgreichen Tradens

Die Kunst des erfolgreichen Tradens Birger Schäfermeier Die Kunst des erfolgreichen Tradens So werden Sie zum Master-Trader Inhalt Inhalt Danksagung 10 Vorwort 11 1: Was ein Trader wirklich will und wie er es erreicht 17 Finden Sie heraus,

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

Spiel mir das Lied vom (Zins-) Tod. Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Dividenden- Aktien.

Spiel mir das Lied vom (Zins-) Tod. Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Dividenden- Aktien. Gemeinsames Vortragsprogramm unabhängiger Vermögensverwalter auf dem Börsentag München 2016 organisiert durch die V-BANK Raum: C 117 (Atrium 3) 10:00 Uhr / Raum C 117 (Atrium3) Spiel mir das Lied vom (Zins-)

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen.

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen. Kann Dein Trading Einstieg den Zufallseinstieg schlagen? Wie verlässlich ist der Zufall? Jeder sucht nach dem perfekten Trading-Einstieg und dem am besten zu prognostizieren Signal. 1 / 5 Manche Leute

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

René Wolfram. Echtgeld-Trading & Ausbildung www.realmoneytrader.de

René Wolfram. Echtgeld-Trading & Ausbildung www.realmoneytrader.de René Wolfram 1 50 Prozent plus Pyramidisieren (im Gewinn) vs. Teilverkäufe Hauruck-Trader verdienen nur in 16% der Zeit Geld und MÜSSEN dann zwingend Gas geben. Bei zwei von drei möglichen Volatilitätszuständen

Mehr

René Wolfram. Die Magie der Volatilität

René Wolfram. Die Magie der Volatilität René Wolfram Profitrader seit 003 Kurz-, und mittelfristiges Trading mit Futures Indexfutures, Rohstoffe, Bonds und Währungen Dritter Platz bei der offiziellen Weltmeisterschaft im Echtgeld- Futurestrading

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren.

Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren. Vorwort des Autors: Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren. Ich bin weder Banker noch Finanzdienstleister und ich möchte

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

STRONG SYSMEM V2&V3. Vorwort

STRONG SYSMEM V2&V3. Vorwort STRONG SYSMEM V2&V3 Vorwort ich freue mich, dass Sie sich für mein System entschieden haben. Anbei erhalten Sie die Erforderlichen Systemdateien die im ZIP Datei gepackt sind. Durch Forex Trading Systeme

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Projekt DAX-Kurzzeittrend

Projekt DAX-Kurzzeittrend Projekt DAX-Kurzzeittrend Meine Trendanalyse für längerfristige Trends läuft seit Jahren sehr gut. Nun habe ich mich gefragt, ob die Analyse auch für kurzfristigere Trends funktionieren könnte und habe

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21 Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info Das WMA Kreuz Eine FOREX Strategie, die wirklich fukntioniert 1 Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team (c) http://devisenhandel-forex.info Rechtliches! Dieses

Mehr

7 Triggerworte für mehr Abschlüsse!

7 Triggerworte für mehr Abschlüsse! e Business-Coaching Lektion #16 7 Triggerworte für mehr Abschlüsse! Von Dirk-Michael Lambert 2 e Business-Coaching Wir verdoppeln Ihren Gewinn mit 8 Minuten täglich! Kauf-Entscheidungen beschleunigen!

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

Hier gibt es keinen Fisch bei uns lernt man angeln zeigt und erklärt. Scalpen mit System

Hier gibt es keinen Fisch bei uns lernt man angeln zeigt und erklärt. Scalpen mit System Hier gibt es keinen Fisch bei uns lernt man angeln zeigt und erklärt Scalpen mit System Diese 2-3-tägige Veranstaltung findet regelmäßig im Traderhotel in Lohr am Main statt. Unser Ziel ist es allen forexpro

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

DAXsignal.de Der Börsenbrief zum DAX. 10 Tipps für erfolgreiches Trading. Das kostenlose E-Book für den charttechnisch orientierten Anleger.

DAXsignal.de Der Börsenbrief zum DAX. 10 Tipps für erfolgreiches Trading. Das kostenlose E-Book für den charttechnisch orientierten Anleger. Das kostenlose E-Book für den charttechnisch orientierten Anleger. Wie Sie mit einer Trefferquote um 50% beachtliche Gewinne erzielen Tipp 1 1. Sie müssen wissen, dass Sie nichts wissen Extrem hohe Verluste

Mehr

Multi Level Marketing Die 5 größten Network Marketing Fallen

Multi Level Marketing Die 5 größten Network Marketing Fallen 1 Multi Level Marketing Die 5 größten Network Marketing Fallen 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Wichtige Informationen über das Network Marketing... 5 Auf der Suche nach einer seriösen Partnerfirma...

Mehr

Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs)

Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs) Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs) An dieser Stelle wollen wir uns mit dem Thema Gleitenden Durchschnitten beschäftigen. Allerdings wollen wir uns, bevor wir tiefer in die Materie eindringen,

Mehr

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc.

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese

Mehr

Erfolgreich handeln mit Optionen

Erfolgreich handeln mit Optionen Erfolgreich handeln mit Optionen INHALT 01 GRUNDLAGEN VON 05 OPTIONEN 02 GRIECHEN 13 Delta 14 Gamma 18 Vega 21 Theta 24 03 VOLATILITÄT 27 Historische Volatilität 29 Implizite Volatilität 31 Volatility

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Faszination Daytrading Risiken und Chancen

Faszination Daytrading Risiken und Chancen Faszination Daytrading Risiken und Chancen 1 Nils Gajowiy Trader, Ausbilder A K A D E M I S C H E R B Ö R S E N V E R E I N H A N N O V E R E. V. 1. Agenda 1. Motive: Warum Daytrading? 2. Entscheidungen:

Mehr

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr