TOP 14 Interaktion der Hochschulmedizin mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen

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1 TOP 14 Interaktion der Hochschulmedizin mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen Prof. Dr. O. Wiestler Vorsitzender und Wissenschaftlicher Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg Lieber Herr Dudenhausen, lieber Herr von Jagow, meine Damen und Herren! Herr Einhäupl hat in seinem Vortrag vor einem Wachsen der Lücke zwischen der universitären und der außeruniversitären Forschung gewarnt. Das ist ein wichtiger Aspekt, denn natürlich stehen beide Gruppen im Wettbewerb. Allerdings möchte ich dafür werben, daß im Bereich der Biomedizin universitäre und außeruniversitäre Forschung wieder stärker aufeinander zugehen und gemeinsam zur Lösung wichtiger Aufgaben beitragen. Momentan sind die Voraussetzungen dafür außerordentlich günstig, da der internationale Wettbewerb eine Bündelung der Kräfte zwingend erforderlich macht. Gerade in der Biomedizin gewinnt die Inter- und Multidisziplinarität zunehmend an Bedeutung. In vielen Bereichen der Medizin befinden wir uns in der spannenden Phase des Transfers von der Grundlagenforschung in die Klinik auch das ist ein großes gemeinsames Anliegen. In meinem Vortrag werde ich mich auf die Helmholtz-Gemeinschaft konzentrieren, da sie die Organisation ist, die ich am besten vertreten kann. Die Vorschläge, die im Folgenden gemacht werden, könnten jedoch auch für die Max-Planck-Gesellschaft, die Leibniz-Gesellschaft oder die Fraunhofer- Gesellschaft von Bedeutung sein. 1

2 Mit 15 Forschungszentren, einem Jahresbudget von rund 2,2 Mrd. Euro und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Helmholtz-Gemeinschaft die größte deutsche Forschungsorganisation. Unsere Mission ist es, große und drängende Probleme für unsere Gesellschaft durch Spitzenforschung zu bearbeiten. Wir investieren dazu ganz bewußt in große interdisziplinär ausgerichtete Forschungszentren, die eine gute Infrastruktur aufweisen und exzellente Arbeitsmöglichkeiten bieten. Wir sind davon überzeugt, daß wir viele unserer Aufgaben nicht allein, sondern nur in der Kooperation mit Partnern aus den Universitäten und aus anderen nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen meistern werden. Die sechs Forschungsfelder der Helmholtz-Gemeinschaft spannen sich über die Felder Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie bis zu Verkehr und Weltraum. Im Forschungsbereich Gesundheit steht ein jährliches Budget von ca. 340 Mio. Euro zur Verfügung. Innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft konzentrieren sich vier Zentren auf die Gesundheitsforschung: Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg, das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) in Berlin-Buch, das sich mit kardiovaskulären Erkrankungen, Krebserkrankungen und Neurowissenschaften befaßt, das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (vormals GBF) in Braunschweig, das Infektionskrankheiten erforscht und das GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit in Neuherberg, das komplexe Systeme des Lebens im Spannungsfeld zwischen Umwelteinflüssen und genetischen Anlagen untersucht. In zwei weiteren Zentren spielt die Gesundheitsforschung eine wesentliche Rolle, das sind das Forschungszentrum Jülich (FZJ) mit seinem medizinischen Schwerpunkt Neuroimaging und das GKSS-Forschungszentrum Geesthacht mit einem Schwerpunkt in der regenerativen Medizin. Die Zentren sind autark, aber über Forschungsprogramme miteinander verknüpft. Die Helmholtz-Gemeinschaft unterstützt momentan sechs Forschungsprogramme, die sich mit wichtigen Krankheitsfeldern beschäftigen: 2

3 Krebserkrankungen Herz-Kreislauf- und Stoffwechsel-Erkrankungen Erkrankungen des Nervensystems Infektionserkrankungen und Immunität Umweltmedizin Vergleichende Genomforschung Regenerative Medizin Alle Zentren bauen in ihrer Forschungsstrategie auf drei Standbeinen auf. Erstens gibt es eine starke Basis in der Grundlagenforschung (Genomforschung, Zellbiologie, Immunologie, Tiermodelle, bildgebende Verfahren). Zweitens erfordern die sehr unterschiedlichen Arbeitsgebiete große Anstrengungen auf dem Gebiet der Systembiologie. Drittens wollen wir uns nicht auf Grundlagenwissenschaft beschränken, sondern interessante Ergebnisse im Rahmen einer translationalen Forschung auch in die Praxis überführen. Für diesen Transfer ist eine Partnerschaft mit starken Verbündeten von überragender Bedeutung, bei biomedizinischen Fragestellungen in erster Linie mit Partnern in den Universitätskliniken. Die Zusammenarbeit zwischen Zentren der Helmholtz-Gemeinschaft bzw. anderen außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der Universitätsmedizin hat eine lange Tradition. Dabei wurden diverse Instrumente entwikkelt: Manche unserer Zentren, so auch das DKFZ, haben vor Jahren damit begonnen, klinische Kooperationseinheiten aufzubauen, das sind Abteilungen, die an Helmholtz-Zentren angesiedelt sind und in der Regel von klinischen Kollegen geleitet werden. Dieses Modell funktioniert in Heidelberg, München, Berlin, Braunschweig und Hannover. Im Instrument der "Virtuellen Institute" arbeiten auf Antrags- und Wettbewerbsbasis Partner eines Helmholtz-Zentrums und einer Universität zusammen. Viele Projekte auf dem Gebiet der Medizin wurden auf diese Weise gefördert. Die Helmholtz-Gemeinschaft betreibt gemeinsame Nachwuchsgruppen mit Hochschulkliniken sowie Gra- 3

4 duiertenkollegs. Darüber hinaus wurden Ausbildungszweige für junge medizinische Wissenschaftler eingerichtet. Die Helmholtz- Gemeinschaft beteiligt sich an Forschungsnetzwerken, die von anderen Förderern unterstützt werden. In den letzten Jahren haben wir uns innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft entschlossen, diese Zusammenarbeit noch zu intensivieren. Alle genannten Instrumente greifen im Einzelfall sehr gut und haben interessante Ergebnisse erbracht, sind jedoch als Brücken zwischen einzelnen Arbeitsgruppen oder Abteilungen nur punktuell wirksam. Auf Grund der Bedeutung der translationalen Forschung haben wir uns in den letzten Jahren entschlossen, zusammen mit Partnern aus der Hochschulmedizin sog. "Translationszentren" aufzubauen. Große Forschungseinheiten unter einem Dach sollen die Hochschulmedizin und die Forscher der Helmholtz-Gemeinschaft gezielt zusammenführen, um den indikationsbezogenen Transfer bei Krankheitsbildern in Richtung der klinischen Anwendung zu bearbeiten. Diese Translationszentren bauen auf den lokalen Kompetenzen der jeweiligen Partner auf. Das erste Zentrum dieser Art war das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, an dem das DKFZ, das Universitätsklinikum Heidelberg, die Thoraxklinik Heidelberg ggmbh und die Deutsche Krebshilfe beteiligt sind. Ziele dieses Comprehensive Cancer Center sind die grundlegende Verbesserung der klinischen Forschung in der Onkologie, der Aufbau neuer onkologischer Versorgungsstrukturen, und die Verknüpfung von Forschung und Patientenversorgung unter einem Dach (Abb. 1). Translational Medical Preventive Trial Center Tumor - and Biobank Interdisciplinary Center for Clinical Cooperation Units Training,Education Physician scientist Central Data Monitoring Interdisciplinary Tumor Boards Counseling Information Services Abb. 1: Kernaktivitäten des NCT Heidelberg 4

5 Im Rahmen dieses Projekts wurden drei neue Abteilungen in Heidelberg etabliert (obere Reihe in Abb. 1). Neben einer Abteilung für Medizinische Onkologie wurden erstmals auch Abteilungen für Translationale Onkologie bzw. Präventive Onkologie eingerichtet. Diese Fächer sind für Deutschland ein Novum. Das Forschungsprogramm des NCT umfaßt ein qualitativ streng geprüftes Studienprogramm, innovative Immunotherapien, neue Verfahren wie die Gentherapie und den Einsatz kleiner Moleküle sowie Molekulare Diagnostik und Molekulares Monitoring. In der Radioonkologie erwarten wir vom Einsatz der Hochfeldtomographie, der Präzisionsstrahlentherapie und der Schwerionenbestrahlung wesentliche Fortschritte. Schließlich spielt die Entwicklung von Präventionsprogrammen eine große Rolle. Mittlerweile haben alle 4 Helmholtz-Gesundheitszentren mit benachbarten Hochschulkliniken analoge Projekte in Angriff genommen. Am Standort Berlin-Buch entsteht ein Experimentelles und Klinisches Forschungszentrum (Experimental and Clinical Research Center ECRC) zwischen der Charité, dem Helios-Klinikum und dem Max-Delbrück-Centrum. Das ECRC baut auf die Tradition einer langen Zusammenarbeit des MDC mit dem Klinikum Buch, aber auch mit der Charité. Für ausgewählte kardiovaskuläre, onkologische und neurologische Krankheitsbilder sollen neue Ansätze in die Klinik eingeführt werden. In Hannover haben sich das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Braunschweig (vormals GBF) und die Medizinische Hochschule Hannover entschlossen, ein vergleichbares Zentrum auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten auf den Weg zu bringen (Experimental & Clinical Infection Research). Auch in München entsteht ein Zentrum für translationale Forschung auf dem Gebiet der Lungenerkrankungen (Comprehensive Pneumology Center Munich). An diesem Zentrum sind neben der GSF als Vertreter der Helmholtz-Gemeinschaft beide Münchener Universitäten (TU und LMU) und die Asklepios-Gruppe beteiligt. In diesen Zentren entsteht für alle Partner eine Gewinnsituation. Die Patienten profitieren von der verbesserten Qualität der Therapie und der klinischen Forschung. Die beteiligten Hochschulkliniken können sich systematisch mit 5

6 der Infrastruktur von Großforschungszentren vernetzen. Die Großforschungszentren erhalten im Gegenzug Zugang zu klinischen Ressourcen. Ein weiteres Beispiel einer gelungenen Zusammenarbeit aus den letzten Jahren ist auch das "7T MRI Southwest Imaging Center", ein Verbund von DKFZ Heidelberg und den Universitäten Heidelberg, Würzburg und Freiburg auf dem Gebiet der bildgebenden Verfahren in der onkologischen Radiologie mit Kernspintomographen hoher Magnetfeldstärke. Diese Translationszentren werden in Zukunft eine wesentliche Rolle in der Forschungsstrategie der Helmholtz-Gemeinschaft spielen. Da Translationsforschung sehr kostenintensiv ist, denken wir über adäquate Finanzierungsmaßnahmen nach. Um Synergien zu erzeugen, die Infrastruktur gemeinsam zu nutzen und Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten noch stärker voranzubringen, werden weitere Partner aus den Hochschulen oder aus der Industrie mit den Translationszentren vernetzt werden. In einer Zeit, in der alle über eine bessere Nutzung ihrer Ressourcen nachdenken, sind unsere Translationszentren ein wichtiger Schritt, dem weitere folgen müssen. In der Ausbildung können sie ein wirksames Modell sein, z. B. durch Schaffung neuer Möglichkeiten für Mediziner, die wissenschaftlich tätig sein wollen, ohne den Kontakt zur Krankenversorgung zu verlieren (sog. physician scientists). Darüber hinaus sind die Translationszentren offen für weitere Partner aus der Hochschulmedizin oder für Krankenhäuser anderer Trägerschaften. Mein Fazit: Der Wettbewerb zwischen der universitären und der außeruniversitären Forschung muß stattfinden und ist auch gesund. Die wirkliche Chance liegt jedoch in einer Bündelung der Kräfte über diesen Wettbewerb hinaus. 6

7 Diskussion zum Referat von Prof. Wiestler Prof. Kirchner fragt, welche Auswahlkriterien neben der räumlichen Nähe für Partnereinrichtungen der Translationszentren gelten. Eine Konzentration z. B. im Raum Heidelberg würde andere, potentiell gute Partner aussperren. Prof. Wiestler wiederholt, daß der Lokalfaktor für den Aufbau der Zentren eine wichtige Rolle spielt. Für die Kernstruktur sollen wesentliche wissenschaftliche und wesentliche klinische Aktivitäten unter einem Dach vereint werden. In einem zweiten Schritt werden sich die Zentren für weitere Partner öffnen. Alle 4 Zentren sind von einem internationalen Gutachtergremium evaluiert worden. Diese erteilten eine Reihe von Auflagen, wie Bestellung von Direktoren, die mit eigenen Budgets auszustatten sind oder vertragliche Bindung der Partnereinrichtungen. Ein zweiter Schritt soll die Zentren enger aneinander führen, um Dopplungen zu vermeiden. Ein dritter Schritt wird die Zentren für starke Partner öffnen, dort werden derzeit Modelle entwickelt. Natürlich spielt dabei die Finanzierung eine entscheidende Rolle. Es soll eine paritätische Finanzierung beider Partner erfolgen. Initial waren die Translationszentren eine Initiative der Helmholtz-Gemeinschaft, welche erhebliche Mittel aufbringt, wie z. B. bei Baukosten und Infrastruktur oder Anschubmittel. Es fehlt noch eine entsprechende Unterstützung für die universitären Partner. Dazu laufen Überlegungen zwischen der Helmholtz-Gemeinschaft und den zuständigen Ministerien. Prof. Nippert betont, daß die Tumormedizin, die wie im Vortrag ausgeführt, noch nicht als "Studien-Fach" in Deutschland existiert, in Münster seit 2000 in einem Unterrichtsblock über 3 Wochen den Studierenden vermittelt wird. Prof. Wiestler sieht die Onkologie in Deutschland zu stark zerstückelt und über zu viele Einzelfächer verteilt. Eine Initiative wie in Münster ist daher sehr zu begrüßen. Prof. Hahn fragt, warum die Bezeichnung "Nationales Centrum für Tumorerkrankungen" für das NCT gewählt wurde, wo doch eine Reihe von Comprehensive Cancer Centers in Deutschland existieren. Prof. Wiestler antwortet, daß das DKFZ mit 2000 Mitarbeitern die größte und leistungsfähigste Forschungseinrichtung zur Thematik "Krebs" ist. Daraus leite sich der besondere Charakter des NCT ab. Über den gewählten 7

8 Namen könnte lange und kontrovers diskutiert werden eine solche Diskussion ginge aber am Inhalt vorbei. Die entstehenden Krebs-Zentren müssen wie auch die Translationszentren höchsten internationalen Qualitäts- Anforderungen genügen. Die über 70 Tumorzentren in Deutschland erreichen bisher nicht die Standards amerikanischer Comprehensive Cancer Centers. Allerdings haben sie auch nicht die Unterstützung wie in den USA erfahren und sind nicht in ein stringentes Evaluationsverfahren wie beim NCT eingebunden gewesen. Prof. Bitter-Suhrmann ergänzt für Niedersachsen, daß das Gebäude des entstehenden Translations-Zentrums (Experimental & Clinical Infection Research) durch die Helmholtz-Gemeinschaft gekauft wurde. Das Helmholtz- Zentrum für Infektionsforschung (vormals GBF) und die MHH betreiben es auf einer 50/50-Partnerschaft. Die Einrichtung wird nur betriebsfähig sein, wenn sie in allen Belangen von Land und Universität einerseits und der Helmholtz-Gemeinschaft andererseits getragen wird. Prof. Wiestler bestätigt das auch für Heidelberg, wo die Fakultät große Anstrengungen unternehmen muß, um die 50 % des Förderanteiles aufzubringen. Der Ausbau einer Förderlinie wäre sicherlich sehr sinnvoll. 8

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