FORSCHEN FÜR DIE UMWELT

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1 FORSCHEN FÜR DIE UMWELT Stand 2012

2 Die Helmholtz-Mission Die Vorsorge im Blick: Spitzenforschung leistet Beiträge zur Lösung drängender Fragen Groß denken und groß handeln: Bau und Betrieb komplexer Infrastruktur und Großgeräte für die internationale Forschergemeinde Wissen schafft Wirkung: Erkenntnisse zum Nutzen von Gesellschaft und Wirtschaft umsetzen Seite 2

3 Außeruniversitäre Forschungsorganisationen in Deutschland Helmholtz-Gemeinschaft Grundlagen- und angewandte Forschung in strategischen Programmen Budget/ Mrd. 3,3 Mitarbeiter Zentren/ Institute 18 Max-Planck-Gesellschaft Wissenschaftsgeleitete Grundlagenforschung 1, Fraunhofer-Gesellschaft Industrienahe Forschung und Entwicklung 1, Leibniz-Gemeinschaft Langfristig orientierte Themen 1, Seite 3

4 Exzellente Wissenschaft im Verbund Die sechs Forschungsbereiche der Helmholtz-Gemeinschaft: Energie Schlüsseltechnologien Erde & Umwelt Struktur der Materie Gesundheit Verkehr & Weltraum Seite 4

5 Die 18 Helmholtz-Zentren Alfred-Wegner Insitut für Polar- und Meeresforschung (AWI) Forschungszentrum Jülich (FZJ) GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel Deutsches Elektronen- Synchrotron (DESY) Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Forschungszentrum Geesthacht (GKSS) Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungszentrum (GFZ) Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) 18 Forschungszentren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wissenschaftler und Ingenieure (ohne Doktoranden) Doktoranden Budget: 3,3 Milliarden Euro pro Jahr Wer sind unsere Kunden? Forschungszentrum Karlsruhe / KIT Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung (GSI) Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Helmholtz-Zentrum München Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Wissenschaft Gesellschaft und Politik Industrie Ausbildung (z.b. Schülerlabore, Nachwuchswissenschaftler) Seite 5

6 Unsere Forschungsstruktur Grand Challenges / Global Change (climate change, land use change, demographical change) Seite 6

7 Große Infrastruktur am UFZ Visualisierung, Informationstransfer, Datenintegration, Modellierung TESSIN (Terrestr. Environm. System Simulation & Integration Network) Monitoring, Processverständnis TERENO (Terr. Environm. Observatories; FZJ, UFZ, HMGU, KIT, DLR) TERENO-MED (Terr. Environm. Obs.- Mediterranen Region; FZJ, UFZ) MOSAIC (MOdel-Driven Site Assessment, Information & Control) SAFIRA (Sanierungsforschung in regional kontaminierten Aquiferen) GCEF (Global Change Experimental Facility) MOBICOS (Mobile Aquatic Mesocosms ) Analytische Platformen BIOFILM (Laser-Scanning-Microscopy) Omics (Metabolomic, proteomics, transcriptomics,. Profiling) BioSIMS (NanoSims-Technology) > 60 mio. Euro Investitionen

8 Viel Spaß und neue Erkenntnisse am UFZ! Seite 8

9 Monitoring / Observatorien Zuverlässige Daten über den Zustand und Veränderungen der Umwelt sind notwendig, um umweltpolitische Entscheidungen treffen zu können Wissenschaftler entwickeln innovative Mess- und Erkungstechnologien, Sensoren, Beobachtungsplattformen, um den Klimawandel zu beobachten, Gewässer und den Untergrund zu erkunden, MOSAIC, TERENO, MOBICOS, Klimaexploratorium, Monitoring Weil sich die Umwelt verändert doch wo und wie genau? Was sind die Einflüsse und welche lokalen und regionalen Folgen haben sie? Ziel Besseres Wissen und Verständnis für Veränderungsprozesse und Zusammenhänge für bessere Vorhersagen und Anpassungsstrategien Seite 9

10 Modellierung / Visualisierung Daten über die Umwelt müssen bewertet, verstanden und verarbeitet werden, ansonsten sind sie ohne Aussage. Wissenschaftler entwickeln Simulationsmodelle numerische Methoden für eine realitätsnahe Visualisierung (TESSIN, 3D Visualisierungszentrum) Verbessern Klimamodelle durch Modelle von hydrologischen Prozessen Modellierung / Visualisierung Moderne Umweltforschung ist ohne Computermodelle undenkbar Ziel Prozessverständnis und Prognosen verbessern, Vermeidungsstrategien für drohende Gefahren entwickeln Seite 10

11 Mission: Wissenstransfer in die Gesellschaft High quality scientific publications (e.g. ISI) Synthesis for Stakeholders/management communities Practical guidelines, Technical-scientific regulations Policy advice and dialogue Teaching and Education Focal Points (e.g. Climate Office for Central Germany) E-learning-Modul Integrated Water Resources Management

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