Ergebnisprotokoll. Ersten Sitzung. Schleswig-Holstein. 14. August der. Nutzerbeirat Digitalfunk in Schleswig-Holstein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisprotokoll. Ersten Sitzung. Schleswig-Holstein. 14. August der. Nutzerbeirat Digitalfunk in Schleswig-Holstein"

Transkript

1 Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Ergebnisprotokoll der Ersten Sitzung Nutzerbeirat Digitalfunk in Schleswig-Holstein im Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein am 14. August 2013

2 Vorsitz Gerhard Brüggemann Teilnehmerinnen und Teilnehmer siehe Anlage Entschuldigt Beginn der Sitzung Ende der Sitzung 10:15 Uhr 13:30 Uhr Nächster Termin voraussichtlich September 2013 ab 10:00 Uhr Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Düsternbrooker Weg 92, Kiel Sitzungssaal

3 Tagesordnung für die Sitzung des Nutzerbeirates am 14. August Begrüßung 2 3 Einführung durch den Staatssekretär im Innenministerium, Herrn Bernd Küpperbusch Funktion und Geschäftsordnung Nutzerbeirat Digitalfunk in Schleswig-Holstein 4 Wahl einer oder eines stellvertretenden Vorsitzenden Festlegen der Arbeitsgruppen und Arbeitsaufträge für die einzurichtenden Arbeitsgruppen Verfahren zur Feldstärkenausleuchtung für points of interest aus der Sicht der nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (Oktober 2013) Konzeptentwicklung zum Überprüfen der Objektfunkanlagen in bestehenden baulichen Anlagen im Bereich der Sonderbauten 8 Sachstandsbericht Autorisierte Stelle 9 Verschiedenes

4 TOP 1 Begrüßung Begrüßen der Mitglieder des Nutzerbeirates Digitalfunk im Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Begründen der dichten Zeitfolge mit dem Einführen des Digitalfunks für die nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen ab 2014 Kenntnisnahme

5 TOP 2 Einführung durch den Staatssekretär im Innenministerium, Herrn Bernd Küpperbusch Für das Land Schleswig-Holstein ist die Vorbereitung des Digitalfunks mit dem Netzaufbau schon seit vielen Jahren eine besondere Herausforderung, mit der sich große Erwartungen aber auch Vorbehalte verbinden Mit einer in diesem Umfang kaum vorhersehbaren Komplexität aus Technik, Organisation und einer neuen Dimension des Zusammenwirkens polizeilicher und nichtpolizeilicher Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Sie vertreten in diesem Nutzerbeirat die Interessen der Anwenderinnen und Anwender der nichtpolizeilichen und polizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in Schleswig-Holstein Der Digitalfunk ist nicht eine Einrichtung für die Polizei, auch wenn diese in den vergangenen Jahren personell wie fachlich die Hauptlast trug Es war und ist immer das Selbstverständnis vorhanden, gleichermaßen die Interessen der nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben gleichwertig und gleichrangig mit zu vertreten Der Erfolg der Einführungsphase des Digitalfunks wird maßgeblich von einem partnerschaftlichen, interessengerechten Zusammenwirken einer gemeinsamen Organisationsstruktur von Feuerwehren, Katastrophenschutz, Rettungsdienst und Polizei abhängig sein Um dies tatsächlich im Interessenausgleich zu gewährleisten und um keinen der beteiligten Partner zu bevor- oder zu benachteiligen, ist der Nutzerbeirat so angelegt, dass Sie einvernehmliche Entscheidungen treffen müssen Sollte dies nicht der Fall sein, entscheidet der Lenkungsausschuss, dem ich vorsitze Darüber gibt es keine weitere Eskalationsstufe Diese Konstruktion ist bewusst so gewählt, um zu schnellen und transparenten Entscheidungswegen zu kommen Ganz bewusst entschieden wir uns, den Vorsitz des Nutzerbeirates in die Kommunalabteilung als Signal an die Anwenderinnen und Anwender der nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben zu geben Kenntnisnahme

6 TOP 3 Anlage Tischvorlage Funktion und Geschäftsordnung Nutzerbeirat Digitalfunk in Schleswig-Holstein Skizzieren möglicher Konfliktfelder, die sich mit dem Einführen des Digitalfunks im nichtpolizeilichen Bereich der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben verbinden können Beschreiben der Relation zwischen der Zahl der Endgeräte im polizeilichen (ca ) und nichtpolizeilichen (ca ) Bereich Vorstellen des organisatorischen Aufbaus des Nutzerbeirates Digitalfunks mit seinen fachlichen Aufgabenstellungen und seinen ideellen Zielsetzungen Zielsetzung mit Einführen des Nutzerbeirates ist ein Straffen und Zusammenführen der sich bisher dynamisch entwickelnden Gremienstruktur Die Fortführung der Sacharbeit des Arbeitskreises nichtpolizeiliche Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (AK npol BOS) erfolgt im Nutzerbeirat Digitalfunk Erörterung der Notwendigkeit, die Rendsburger Runde in ihrer personellen Zusammensetzung um Vertretungen der im Katastrophenschutz mitwirkenden Trägerorganisationen sowie die Leitungen der Koordinierenden wie Autorisierten Stelle zu erweitern Erörterung der Erweiterung der Aufgaben und Themen der Arbeitsgruppen um notwendige Themen (z.b. Objektfunkversorgung, Leitstellen) Erörterung der Geschäftsordnung des Nutzerbeirates insbesondere unter den Aspekten des Informationsflusses mit der Transparenz des jeweiligen Sachstandes der Arbeitsgruppen Der bisherige Arbeitskreis nichtpolizeiliche Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (AK npol BOS) wird aufgrund der bestehenden Personalidentität durch den geschäftsführenden Städteverband für die Kommunalen Landesverbände aufgelöst Zur Objektivierung des Informationsflusses wird zur nächsten Sitzung ein Ablaufdiagramm vorbereitet Die Trägerorganisationen des Katastrophenschutzes werden gebeten, je einen Vertreter in die Rendsburger Runde zu benennen Die Geschäftsordnung wird in der vorliegenden Fassung mit der Maßgabe angenommen, diese möglichen Anpassungserfordernissen entsprechend fortzuschreiben

7 TOP 4 Wahl einer oder eines stellvertretenden Vorsitzenden Aus dem Kreis der Mitglieder ist für den Vorsitzenden für den Berufungszeitraum eine Stellvertretung zu berufen Für die Stellvertretung wird als Vertreterin des Landkreistages Frau Anja Kühl vorgeschlagen Für die Planbarkeit der Sitzungskontinuität wird vorgeschlagen, für den Turnus der jährlich zweimal stattfindenden Sitzungen jour-fixe-termine vorzumerken Die tatsächliche Sitzungsfolge des Nutzerbeirates richtet sich insbesondere in der Startphase der Einführung des Digitalfunks für die nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben nach den tatsächlichen Erfordernissen und nach den Terminen des Lenkungsausschusses als Vorbereitung Der aktuelle Diskussionsstand um die künftige Ausrichtung der Autorisierten Stelle (vgl. Tagesordnungspunkte 1 und 4 der 12. Sitzung des Lenkungsausschusses) erfordert eine weitere Sitzung in 2014 im Anschluss der Lenkungsausschusssitzung am 23. August Der Vorschlag für Frau Anja Kühl als stellvertretende Vorsitzende wird einstimmig angenommen Als jour-fixe-termine der regelmäßigen Sitzungstermine werden die Montage der letzten April- und Augustwoche eines Jahres vereinbart Der Vorsitzende lädt zu einem Termin für eine Sachstandsinformation voraussichtlich im September 2013 ein

8 TOP 5 Anlage Tischvorlage Festlegen der Arbeitsgruppen und Arbeitsaufträge für die einzurichtenden Arbeitsgruppen Eine Übersicht der bereits eingerichteten Arbeitsgruppen zum Vorbereiten des Einführens des Digitalfunks ist in der Tischvorlage beigefügt Die redaktionellen Ungenauigkeiten in der vorgelegten Tischvorlage zu den Arbeitsgruppen werden überarbeitet Es wird eine Prüfung vorgeschlagen, die polizeilichen Arbeitsgruppen mit denen der nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in den Bereichen, in denen Themenidentität und fachliche Schnittmengen bestehen, miteinander zu verschmelzen, um den gegenseitigen Wissensund Erfahrungstransfer zu gewährleisten Dies setzt nicht zwingend Eingriffe in die bestehende Projektorganisation der Polizei voraus, da lediglich eine inhaltliche Verschmelzung angestrebt wird Vermieden werden sollen für die Zukunft Parallelwelten der polizeilichen und nichtpolizeilichen Nutzung des Digitalfunks Vorbehaltlich einer fachlichen Abstimmung soll mit dem Koordinator der nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen abgestimmt werden, ob die Arbeitsgruppe Taktik der nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben und die Arbeitsgruppe nichtpolizeiliche Funkrufnamen organisatorisch sinnvoll zusammengeführt werden können Arbeitsgruppe Anbindung der kommunalen Leitstellen an den Digitalfunk weitergeführt werden muss, sofern der Wissenstransfer aus der Leitstelle Holstein allgemein verfügbar bleibt Vorstellbar sind temporäre und mit engen Aufgabenstellungen belegte Arbeitsaufträge, die der in der Arbeitsgemeinschaft Rettungsdienst bestehenden Arbeitsgruppe Leitstellen zugewiesen werden können Die organisatorischen und inhaltliche Verknüpfung ist durch die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Rettungsdienst sichergestellt Offen bleibt derzeit die Notwendigkeit, ob aus dem laufenden Betrieb der Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstellen heraus das Einrichten einer ständigen Arbeitsgruppe Leitstellen der nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben im Digitalfunk erforderlich ist

9 Geprüft werden soll, ob eine neu einzurichtende Arbeitsgruppe Objektfunkanlagen in der Arbeitsgruppe Taktik der nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben zur Einführung des Digitalfunksystems zusammengeführt werden soll Unter diesem Aspekt ist ein Mitwirken der Vertretungen der Industrie- und Handelskammern sowie des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie zu bewerten Zum Thema Stromversorgung ist eine inhaltlich Klärung über Schnittstellen zu einer neuen Arbeitsgruppe der Polizei herbeizuführen, diese sind möglichweise zusammenzuführen Künftig wird ebenfalls das Thema IT-Notfallkonzept auf Bund-Länder-Ebene für eine eigene Landesarbeitsgruppe zu bewerten sein Die Aufgabenstellung der Arbeitsgruppe Landesbetriebskonzept hat ein am aktuellen Erfahrungsstand ausgerichtetes Arbeitsergebnis vorgelegt, das mit dem Aufschalten der nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben fortgeschrieben werden muss Für die rechtliche Verbindlichkeit des Landesbetriebskonzepts muss für den Bereich der nichtpolizeilichen BOS die Frage des Erfordernisses einer Verwaltungsvereinbarung bzw. Beitrittserklärung geprüft werden Vorgeschlagen wird, die auf Bundesebene eingerichteten Arbeitsgruppen o Technik o Taktik o Betrieb o Grundsatzfragen im Land Schleswig-Holstein in ihrem Aufbau und inhaltlichem Zuschnitt zu spiegeln Vorstellbar ist, diesem organisatorischen Überbau entsprechend die einzelnen Aufgabenstellungen bestehender Arbeitsgruppen zuzuordnen oder durch Unterarbeitsgruppen eigenständig bearbeiten zu lassen Zur nächsten Sitzung wird eine Struktur der Arbeitsgruppen und Aufgaben in ihrem Verhältnis zueinander vorgelegt. Dabei sollte o eine Abstimmung der polizeilichen und nichtpolizeilichen Arbeitsgruppen mit der Identifizierung bestehender Schnittstellen und Entwickeln eines organisatorischen Zuschnitts unter Berücksichtigung der bestehenden Projektorganisation in der Polizei erfolgen Das Einrichten einer Arbeitsgruppe Objektfunkanlagen und Stromversorgung bzw. eine Bearbeitung in der Arbeitsgruppe Taktik wird für erforderlich gehal-

10 ten, in der zusätzlich eine Vertretung aus den Industrie- und Handelskammern angehören und möglicherweise aus dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie mitwirken sollte; entsprechende Einladungen erfolgen durch den Vorsitzenden Zur nächsten Sitzung wird die Polizei einen Bericht über das Erfordernis einer Verwaltungsvereinbarung zum Landesbetriebskonzept bzw. einer kommunalen Beitrittserklärung abgeben Der Vorsitzende sagt zu, zur nächsten Sitzung einen Entwurf einer Übersicht für eine mögliche Struktur einer Arbeitsgruppenorganisation vorzulegen

11 TOP 6 Anlage Tischvorlage Verfahren zur Feldstärkenausleuchtung für points of interest aus der Sicht der nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (Oktober 2013) Das Verfahren und der Sachstand zur Feldstärkenausleuchtung für points of interest aus der Sicht der nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben wird vorgestellt Kenntnisnahme

12 TOP 7 Konzeptentwicklung zum Überprüfen der Objektfunkanlagen in bestehenden baulichen Anlagen im Bereich der Sonderbauten Der Tagesordnungspunkt ist mit der Beratung zu TOP 5 abgehandelt worden Kenntnisnahme

13 TOP 8 Sachstandsbericht Autorisierte Stelle Vorstellen des Diskussionsstandes im Lenkungsausschuss, die Autorisierten Stelle personalwirtschaftlich und organisatorisch auch mit der Zielrichtung der Übertragung von Aufgaben an Dritte zu überprüfen Derzeit arbeitet die Autorisierte Stelle mit 16 Funktionen; tatsächlich erforderlich sind 24, die sich bei einer möglichen 24/7 Verfügbarkeit auf 32 erhöhen Der aktuelle Stellenzuschnitt erfolgt ausschließlich zu Lasten des Personalhaushaltes der Polizeiabteilung Die Vertretungen der Kommunalen Landesverbände, der Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein und die Vertreterin der Kommunalabteilung im Innenministerium haben ihre Bedenken vorgetragen und werden ihre Vorstellungen und Zielsetzungen zum vorgelegten Prüfauftrag entwickeln Die nächste Sitzung des Lenkungsausschusses ist für den 23. August terminiert Kenntnisnahme Die Mitglieder des Nutzerbeirates Digitalfunk werden über die Sachstandsentwicklung der Autorisieren Stelle informiert Sofern die Notwendigkeit besteht, wird im September für den Nutzerbeirat eine weitere Sitzung einberufen Die Vertretungen der kommunalen Gebietskörperschaften weisen darauf hin, dass der Zeitpunkt des Prüfauftrags mit seiner zeitlichen Nähe zur Einführung des Digitalfunks im Bereich der nichtpolizeilichen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben als zusätzliche Belastung empfunden wird und die Zielsetzungen des Prüfauftrages äußerst kritisch bewertet werden

14 TOP 9 Verschiedenes IV 409 berichtet, dass in der Gemeinde List im einstweiligen Rechtsschutz gegen die Aufstellung des Mastes vorgegangen wird Kenntnisnahme

Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates sowie des Sachstandes zum Digitalfunk in

Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates sowie des Sachstandes zum Digitalfunk in Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates sowie des Sachstandes zum Digitalfunk in Darstellung der Aufgaben des Nutzerbeirates Sachstand zum Digitalfunk in Sitzung de Nutzerbeirates im Digitalfunk Behörden

Mehr

Ergebnisprotokoll. Dritten Sitzung. Schleswig-Holstein. 13. November der. Nutzerbeirat Digitalfunk in Schleswig-Holstein

Ergebnisprotokoll. Dritten Sitzung. Schleswig-Holstein. 13. November der. Nutzerbeirat Digitalfunk in Schleswig-Holstein Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Ergebnisprotokoll der Dritten Sitzung Nutzerbeirat Digitalfunk in Schleswig-Holstein im Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein am 13. November 2013

Mehr

Geschäftsordnung zum Änderungsmanagement für das Nationale Waffenregister (NWR) - GO ÄM NWR -

Geschäftsordnung zum Änderungsmanagement für das Nationale Waffenregister (NWR) - GO ÄM NWR - Geschäftsordnung zum Änderungsmanagement für das Nationale Waffenregister (NWR) - - INHALT / ABBILDUNGEN Inhalt Präambel...3 1 Zweck des Änderungsmanagements...3 2 Gremien...3 3 Aufgaben der LG NWR...4

Mehr

Geschäftsordnung der Agrarministerkonferenz

Geschäftsordnung der Agrarministerkonferenz Geschäftsordnung der Agrarministerkonferenz (Stand: 02. April 2009) 1. Teilnahme 1.1 In der Agrarministerkonferenz (AMK) sind die Agrarminister/innen und -senatoren/innen des Bundes und der Länder der

Mehr

Kommunikation von Rettungstransport- und Zivilschutzhubschraubern mit Fahrzeugen der Landespolizei in Schleswig-Holstein

Kommunikation von Rettungstransport- und Zivilschutzhubschraubern mit Fahrzeugen der Landespolizei in Schleswig-Holstein Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten Postfach 71 25 24171 Kiel Luftrettungsstationen in Schleswig-Holstein und Hamburg gemäß Verteiler nachrichtlich per Email: Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstellen

Mehr

Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE. Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung)

Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE. Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE LANDENTWICKLUNG Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) vom 8. September 1999 geändert am 3. November 2004 in Maikammer

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Sparkassengesetzes. 44. Sitzung des Innen- und Rechtsausschusses am 02. Oktober 2013, TOP 10 a

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Sparkassengesetzes. 44. Sitzung des Innen- und Rechtsausschusses am 02. Oktober 2013, TOP 10 a Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Staatssekretär An die Vorsitzende des Innen- und Rechtsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages Frau Barbara Ostmeier, MdL Landeshaus 24105 Kiel

Mehr

Vereinbarung über die Einsetzung und die Aufgaben der Koordinierungskommission Schleswig und Holstein 1

Vereinbarung über die Einsetzung und die Aufgaben der Koordinierungskommission Schleswig und Holstein 1 Vereinbarung Koordinierungskommission Schleswig/Holstein KoKSHV 1.100-512 Vereinbarung über die Einsetzung und die Aufgaben der Koordinierungskommission Schleswig und Holstein 1 Vom 13. Juni 2015 Änderung

Mehr

Geschäftsordnung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen Rheinland-Pfalz vom 15. Dezember 2016

Geschäftsordnung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen Rheinland-Pfalz vom 15. Dezember 2016 Geschäftsordnung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen Rheinland-Pfalz vom 15. Dezember 2016 Aufgrund des 12 Abs. 4 des Landesgesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen vom 16. Dezember

Mehr

Geschäftsordnung für die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz vom 18. Februar Präambel

Geschäftsordnung für die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz vom 18. Februar Präambel Geschäftsordnung für die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz vom 18. Februar 2008 Präambel Die GWK verfolgt das Ziel, alle Bund und Länder gemeinsam berührenden Fragen der Forschungsförderung, der wissenschafts-

Mehr

Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe. vom [ ]

Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe. vom [ ] Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe vom [24.1.2012] Präambel Der Kreistag des Landkreises Karlsruhe hat mit Beschluss vom 1.12.2011 die Verwaltung beauftragt,

Mehr

Geschäftsordnung des Berufsbildungsausschusses der Industrie- und Handelskammer Erfurt

Geschäftsordnung des Berufsbildungsausschusses der Industrie- und Handelskammer Erfurt Geschäftsordnung des Berufsbildungsausschusses der Industrie- und Handelskammer Erfurt Der gemäß 77 Abs. 1 des Berufsbildungsgesetzes von der Industrie- und Handelskammer Erfurt errichtete Berufsbildungsausschuss

Mehr

Niederschrift. über die Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Montag,

Niederschrift. über die Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Krempermoor. Sitzungstermin: Montag, Gemeinde Krempermoor Niederschrift über die Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Krempermoor Anwesend sind: Frau Contopidis, Anja Herr Heller, Mike Herr Heyer, Matthias Herr Kortas,

Mehr

Geschäfts- und Verfahrensordnung des Sportbeirats vom 10. Oktober 2012

Geschäfts- und Verfahrensordnung des Sportbeirats vom 10. Oktober 2012 Geschäfts- und Verfahrensordnung des Sportbeirats vom 10. Oktober 2012 Der Sportbeirat führt seine Geschäfte nach Maßgabe der Vorschriften des Staatsvertrags zum Glücksspielwesen in Deutschland (Glücksspielstaatsvertrag

Mehr

TOP 3: Aktueller Stand zum Projekt Befüll und Waschplätze (Beschlussneufassung)

TOP 3: Aktueller Stand zum Projekt Befüll und Waschplätze (Beschlussneufassung) Protokoll der 3. Lenkungsausschusssitzung am 12.09.2016, 18.30 20.05 Uhr Teilnehmer: s. Teilnehmerliste entschuldigt: Hr. Joeckel Tagesordnung TOP 1: Formalia TOP 2: Projekt Perspektive Heimat (Beschlussneufassung)

Mehr

Förderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation

Förderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation Stand: 22.06.2017 Förderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation Hintergrund Im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes wurde in 11 SGB IX (neu)

Mehr

Satzung für das Jugendamt der Stadt Speyer vom

Satzung für das Jugendamt der Stadt Speyer vom Satzung für das Jugendamt der Stadt Speyer vom 25.10.99 Der Stadtrat der Stadt Speyer beschließt aufgrund des 69 Abs. 3 des Achten Buches des Sozialgesetzbuchs (SGB VIII) - Kinder und Jugendhilfe - in

Mehr

Zusammensetzung und Leitung

Zusammensetzung und Leitung Geschäftsordnung des Hochschulrats der Westfälischen Wilhelms-Universität vom 26.06.2008 unter Berücksichtigung der Änderungen vom 01.07.2010, vom 10.01.2014 und vom 12.08.2015 1 Zusammensetzung und Leitung

Mehr

4. Sonderkonferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder am in Düsseldorf - Protokoll -

4. Sonderkonferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder am in Düsseldorf - Protokoll - Vorsitz 2018 Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 05.11.2018 4. Sonderkonferenz der unabhängigen Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder

Mehr

Projekthandbuch Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) Stand: April Anhang 7: Geschäftsordnung der LAGA

Projekthandbuch Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) Stand: April Anhang 7: Geschäftsordnung der LAGA Anhang 7: Geschäftsordnung der LAGA Geschäftsordnung der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall L A G A vom 18.04.2018 beschlossen von der 110. LAGA-Vollversammlung In der am 2. Juli 1963 gegründeten Länderarbeitsgemeinschaft

Mehr

1 Fach-Promotionsausschuss Physik

1 Fach-Promotionsausschuss Physik Fachbereich Physik Geschäftsordnung für den Fach-Promotionsausschuss PHYSIK des Fachbereichs Physik der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften an der Universität Hamburg (Einstimmig

Mehr

BEGLEITAUSSCHUSS EFRE/ESF , GESCHÄFTSORDNUNG

BEGLEITAUSSCHUSS EFRE/ESF , GESCHÄFTSORDNUNG Geschäftsordnung des Begleitausschusses für das Operationelle Programm für den Einsatz des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Thüringen in der

Mehr

2. Tagung. der deutschen Feuerwehren. 13. und 14. Juni 2018 in Bremerhaven

2. Tagung. der deutschen Feuerwehren. 13. und 14. Juni 2018 in Bremerhaven Ergebnisniederschrift 2. Tagung 13. und 14. Juni 2018 in Bremerhaven (Feuerwehr Bremerhaven, Zur Hexenbrücke 12, 27570 Bremerhaven) Beginn Ende 13. Juni 2018, 14:30 Uhr 14. Juni 2018, 12:30 Uhr Versammlungsleiter

Mehr

Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfe. im Mukoviszidose e. V., Bundesverband Cystische Fibrose (CF). - gemeinnütziger Verein - 1 Name

Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfe. im Mukoviszidose e. V., Bundesverband Cystische Fibrose (CF). - gemeinnütziger Verein - 1 Name Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfe im Mukoviszidose e. V., Bundesverband Cystische Fibrose (CF) - gemeinnütziger Verein - 1 Name Der Name des Gremiums ist: Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfe

Mehr

Protokoll der Sitzung der Ausschüsse am , 17:30 Uhr, Raum 3001, Am Wall 3-5, Güstrow

Protokoll der Sitzung der Ausschüsse am , 17:30 Uhr, Raum 3001, Am Wall 3-5, Güstrow KREISTAG LANDKREIS ROSTOCK Ausschuss tür Wirtschaft, Landwirtschaft, Verkehr und Kreisentwicklung ("Wirtschaftsausschuss") Ausschuss tür Bau, Planung und Umwelt ("Umweltausschuss") Protokoll der Sitzung

Mehr

Organisation der Geodateninfrastruktur Thüringen (GDI-Th)

Organisation der Geodateninfrastruktur Thüringen (GDI-Th) Organisation der Geodateninfrastruktur Thüringen (GDI-Th) 12.09.2013 1 Hierarchie der Geodateninfrastruktur (GDI) Europa INSPIRE Infrastructure for Spatial Information in Europe Deutschland Geodatenzugangsgesetz

Mehr

Verwaltungsvereinbarung über den Betrieb des Standards XPersonenstand in den Jahren 2010, 2011 und 2012

Verwaltungsvereinbarung über den Betrieb des Standards XPersonenstand in den Jahren 2010, 2011 und 2012 Verwaltungsvereinbarung über den Betrieb des Standards XPersonenstand in den Jahren 2010, 2011 und 2012 Das Land Baden-Württemberg, der Freistaat Bayern, das Land Berlin, das Land Brandenburg, die Freie

Mehr

Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg

Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Geschäftsordnung der Steuerungsrunde des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) Tempelhof-Schöneberg Stand: Mai 2014 PRÄAMBEL Im Rahmen des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und

Mehr

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: BOS-Digitalfunk Einführung des Digitalfunks bei Feuerwehren, Rettungsdiensten und beim Katastrophenschutz in NRW Ulrich Marten, Arbeitsgruppe Digitalfunk der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr Nordrhein-Westfalen

Mehr

Satzung des Evangelischen Fachverbandes Sucht Rheinland Westfalen Lippe

Satzung des Evangelischen Fachverbandes Sucht Rheinland Westfalen Lippe Satzung Fachverband Sucht Rheinland Westfalen Lippe SaFvbSu 310.11 Satzung des Evangelischen Fachverbandes Sucht Rheinland Westfalen Lippe Vom 17. November 2009 (KABl. 2010 S. 81) Inhaltsübersicht 1 1

Mehr

Protokoll der 8. Sitzung des Klimaschutzbeirates, 19. März 2015

Protokoll der 8. Sitzung des Klimaschutzbeirates, 19. März 2015 Protokoll der 8. Sitzung des Klimaschutzbeirates, 19. März 2015 Die 8. Sitzung des Klimaschutzbeirates fand unter dem Vorsitz von Frau Dr. Sophie Schetke im Institut für Geodäsie und Geoinformation der

Mehr

(1) Der Berufsbildungsausschuss ist im Rahmen des Berufsbildungsgesetzes für die Aufgaben der Berufsbildung zuständig.

(1) Der Berufsbildungsausschuss ist im Rahmen des Berufsbildungsgesetzes für die Aufgaben der Berufsbildung zuständig. Muster-Entwurf einer Geschäftsordnung des Berufsbildungsausschusses bei den Industrie- und Handelskammern (vom 15.05.2006) -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Geschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach

Geschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach Geschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach Präambel Die Internationale Kommission (IK) berät den Gemeinderat und seine Ausschüsse, unterstützt diese durch Anregungen, Empfehlungen und

Mehr

Studierendenvertretungsordnung (StuVO) der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit

Studierendenvertretungsordnung (StuVO) der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit Studierendenvertretungsordnung (StuVO) der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit vom 19.11.2014 Auf Grundlage von 6 Abs. 6 Nr. 5 der Grundordnung der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit vom 21.11.2012

Mehr

Leitstellenstruktur in Baden-Württemberg Sitzung der Lenkungsgruppe - 6. November 2017

Leitstellenstruktur in Baden-Württemberg Sitzung der Lenkungsgruppe - 6. November 2017 Leitstellenstruktur in Baden-Württemberg - 6. Sitzung der Lenkungsgruppe - 6. November 2017 Tagesordnung Leitstellenstruktur in Baden-Württemberg 1. Begrüßung 2. Bericht aus der Fachgruppe Workflow 3.

Mehr

Geschäftsordnung des Allgemeinen Studierendenausschusses der Universität Trier

Geschäftsordnung des Allgemeinen Studierendenausschusses der Universität Trier Geschäftsordnung des Allgemeinen Studierendenausschusses der Universität Trier vom 03. Februar 2010 Aufgrund des 27 Abs. 3 der Satzung der Verfassten Studierendenschaft der Universität Trier vom 19.01.1987

Mehr

Geschäftsordnung für die Arbeit der Kreisgruppen im Landesverband des Paritätischen Mecklenburg-Vorpommern vom ( Kreisvertreter-Ordnung )

Geschäftsordnung für die Arbeit der Kreisgruppen im Landesverband des Paritätischen Mecklenburg-Vorpommern vom ( Kreisvertreter-Ordnung ) Geschäftsordnung für die Arbeit der Kreisgruppen im Landesverband des Paritätischen Mecklenburg-Vorpommern vom 01.04.2016 ( Kreisvertreter-Ordnung ) I. Struktur und Mitgliedschaft 1. Die Kreisgruppen sind

Mehr

382. Ordnung des Evangelischen Schulwerks in Württemberg

382. Ordnung des Evangelischen Schulwerks in Württemberg Evangelisches Schulwerk 382 382. Ordnung des Evangelischen Schulwerks in Württemberg Verordnung des Oberkirchenrats vom 30. März 2004 (Abl. 61 S. 103) Mit Zustimmung des Konvents des Evangelischen Schulwerks

Mehr

Geschäftsordnung für den AfD- Kreisvorstand Kassel-Stadt

Geschäftsordnung für den AfD- Kreisvorstand Kassel-Stadt Geschäftsordnung für den AfD- Kreisvorstand Kassel-Stadt A. Präambel Der Kreisverband ist die kleinste selbstständige organisatorische Einheit der AfD mit Satzung und selbstständiger Kassenführung gemäß

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE BUNDESFACHAUSSCHÜSSE, LIBERALEN FOREN UND KOMMISSIONEN DER FDP. gemäß 22 Abs. 7 Bundessatzung

GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE BUNDESFACHAUSSCHÜSSE, LIBERALEN FOREN UND KOMMISSIONEN DER FDP. gemäß 22 Abs. 7 Bundessatzung GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE BUNDESFACHAUSSCHÜSSE, LIBERALEN FOREN UND KOMMISSIONEN DER FDP gemäß 22 Abs. 7 Bundessatzung Die Geschäftsordnung für Bundesfachausschüsse, Liberale Foren und Kommissionen der

Mehr

Geschäftsordnung des Landesausschusses Rettungsdienst nach 13 NRettDG. Bek. des MI v

Geschäftsordnung des Landesausschusses Rettungsdienst nach 13 NRettDG. Bek. des MI v Geschäftsordnung des Landesausschusses Rettungsdienst nach 13 NRettDG Bezug: Bek. d. MI v. 24.03.2009 (Nds. MBL. S. 523) Bek. des MI v. 16.11.2016 35.22 41576-10-13 In der Anlage wird die Geschäftsordnung

Mehr

Die Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung

Die Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung Die Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung in der Justiz beschließt: Zu TOP 1 b) Das Protokoll der 83. Sitzung der Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung

Mehr

Allgemeine Geschäftsordnung. der DEGRO

Allgemeine Geschäftsordnung. der DEGRO Allgemeine Geschäftsordnung für Ausschüsse, Arbeitsgruppen und Arbeitsgemeinschaften der DEGRO 1 Grundlagen (1) Gemäß 12 Abs. 8 der Satzung der DEGRO vom 4. Juli 2014 kann der Vorstand der DEGRO (nachfolgend

Mehr

(4) Die Geschäftsstelle ist der KAG DF gegenüber rechenschaftspflichtig. 6 Arbeitsausschuss und Arbeitsgruppen

(4) Die Geschäftsstelle ist der KAG DF gegenüber rechenschaftspflichtig. 6 Arbeitsausschuss und Arbeitsgruppen (3) Die Geschäftsstelle der KAG DF organisiert die Arbeit der KAG DF einschließlich der eingerichteten Arbeitsgruppen. Der Geschäftsstelle obliegen insbesondere die Vorbereitung und Auswertung der Sitzungen

Mehr

Niederschrift über die Sitzung der Bauministerkonferenz am 28./29. September 2006 in Celle. Begrüßung und Eröffnung

Niederschrift über die Sitzung der Bauministerkonferenz am 28./29. September 2006 in Celle. Begrüßung und Eröffnung 1 TOP 1: Begrüßung und Eröffnung 2 TOP 2: Genehmigung der über die 113. Bauministerkonferenz am 11. Mai 2006 in Brüssel Die Bauministerkonferenz genehmigt die. 3 TOP 3: Bericht des Bundes und allgemeine

Mehr

Ergebnisprotokoll 4. Sitzung Nutzerbeirat im Digitalfunk BOS Niedersachsen

Ergebnisprotokoll 4. Sitzung Nutzerbeirat im Digitalfunk BOS Niedersachsen Ergebnisprotokoll 4. Sitzung Nutzerbeirat im Digitalfunk BOS Niedersachsen Tagungsort: Johanniter Unfallhilfe, Kabelkamp 3/5, 30179 Hannover, Lehrsaal/Stabsraum Datum: 03. Dezember 2013 Beginn: 10:00 Uhr

Mehr

Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal. Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen. 1. Sitzung. Protokoll

Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal. Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen. 1. Sitzung. Protokoll Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen 1. Sitzung Protokoll Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen,

Mehr

Richtlinien der bayerischen Jusos (in der ab dem 07. Dezember 2012 gültigen Fassung)

Richtlinien der bayerischen Jusos (in der ab dem 07. Dezember 2012 gültigen Fassung) Richtlinien der bayerischen Jusos (in der ab dem 07. Dezember 2012 gültigen Fassung) I. Grundsätze 1. Die Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialisten und Jungsozialistinnen ist eine Arbeitsgemeinschaft im

Mehr

Geschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn

Geschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn Geschäftsordnung der Pflegekonferenz der Bundesstadt Bonn 1 Zielsetzung und Aufgaben (1) Ziel des Landespflegegesetzes ist es, eine leistungsfähige und wirtschaftliche ambulante, teilstationäre, vollstationäre

Mehr

Die Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung in der Justiz beschließt:

Die Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung in der Justiz beschließt: Die Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung in der Justiz Zu TOP 1 b) Das Protokoll der 87. Sitzung der Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung wird

Mehr

Satzung. 1 Zusammensetzung

Satzung. 1 Zusammensetzung 1 4. 31 02 Satzung über den Beirat für Naturschutz und den Kreisbeauftragten für Naturschutz beim Kreis Plön (Naturschutzbeiratssatzung Plön) vom 28. April 2011 Aufgrund des 44 Abs. 2 des Gesetzes zum

Mehr

Niederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung am Von 23 Mitgliedern waren 21 anwesend.

Niederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung am Von 23 Mitgliedern waren 21 anwesend. Niederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung am 23.04.2018 Von 23 Mitgliedern waren 21 anwesend. 1. Beratung und Beschlussfassung über den Antrag der CWE-Fraktion zur Aufnahme eines zusätzlichen

Mehr

Geschäftsordnung für die Bundesfachausschüsse, Liberalen Foren und Kommissionen der Freien Demokratischen Partei

Geschäftsordnung für die Bundesfachausschüsse, Liberalen Foren und Kommissionen der Freien Demokratischen Partei Geschäftsordnung für die Bundesfachausschüsse, ****************************************************************************** 48 FDP Gemäß 22 Abs. 7 Bundessatzung Die Geschäftsordnung für Bundesfachausschüsse

Mehr

Satzung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik im Land Brandenburg (SGK Brandenburg) e. V.

Satzung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik im Land Brandenburg (SGK Brandenburg) e. V. Satzung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik im Land Brandenburg (SGK Brandenburg) e. V. Beschlossen auf der Mitgliederversammlung der SGK Brandenburg e. V. am 9. April 2011 1 Name

Mehr

(diese Geschäftsordnung löst die Geschäftsordnung ZEK ab) 1 Aufgaben

(diese Geschäftsordnung löst die Geschäftsordnung ZEK ab) 1 Aufgaben Geschäftsordnung des Zentralen Erfahrungsaustauschkreises der GS-Stellen und der notifizierten Stellen im Aufgabengebiet der Zentralstelle der Länder für Sicherheitstechnik () (diese Geschäftsordnung löst

Mehr

Gewerkschaft der Polizei

Gewerkschaft der Polizei Zusatzbestimmungen der Regionalgruppe Segeberg - Pinneberg zur Landessatzung der Gewerkschaft der Polizei Landesbezirk Schleswig-Holstein e.v. Präambel: Zum Erreichen der Aufgaben und Ziele der Gewerkschaft

Mehr

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.)

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.) Amt, Datum, Telefon 600.32 Bauamt, 06.02.2012, 51-3209/ 3220 Drucksachen-Nr. 3656/2009-2014 Beschlussvorlage der Verwaltung Gremium Sitzung am Beratung Stadtentwicklungsausschuss 21.02.2012 öffentlich

Mehr

Anlage zur Vorlage der Konferenz Alter und Pflege am Kreis Gütersloh. 1 Aufgaben und Ziele der Pflegekonferenz. 1 Aufgaben und Ziele

Anlage zur Vorlage der Konferenz Alter und Pflege am Kreis Gütersloh. 1 Aufgaben und Ziele der Pflegekonferenz. 1 Aufgaben und Ziele Anlage zur Vorlage der Konferenz Alter und Pflege am 27.04.2016 Geschäftsordnung der Pflegekonferenz für den Kreis Gütersloh 1 Aufgaben und Ziele der Pflegekonferenz (1) Der Kreis Gütersloh hat nach 5

Mehr

ÜBEREINKOMMEN ZUM SCHUTZ DER ALPEN (ALPENKONVENTION) Geschäftsordnung für die Konferenz der Vertragsparteien (Alpenkonferenz)

ÜBEREINKOMMEN ZUM SCHUTZ DER ALPEN (ALPENKONVENTION) Geschäftsordnung für die Konferenz der Vertragsparteien (Alpenkonferenz) ÜBEREINKOMMEN ZUM SCHUTZ DER ALPEN (ALPENKONVENTION) Geschäftsordnung für die Konferenz der Vertragsparteien (Alpenkonferenz) Gemäß Beschluss der XIV. Alpenkonferenz vom 13. Oktober 2016 1 I. ANWENDUNGSBEREICH

Mehr

Einladung. zur 5. Sitzung des Seniorenbeirates am Donnerstag, den , um Uhr, im Sitzungssaal des Hauses Burgstraße 8

Einladung. zur 5. Sitzung des Seniorenbeirates am Donnerstag, den , um Uhr, im Sitzungssaal des Hauses Burgstraße 8 Einladung zur 5. Sitzung des Seniorenbeirates am Donnerstag, den 02.12.2010, um 17.00 Uhr, im Sitzungssaal des Hauses Burgstraße 8 Radevormwald, 15.11.2010 Wolf-Rainer Winterhagen Vorsitzender Tagesordnung

Mehr

Geschäftsordnung des Veedelsbeirates Lindweiler

Geschäftsordnung des Veedelsbeirates Lindweiler 1 Geschäftsordnung des Veedelsbeirates Lindweiler Präambel Das am 16.12.2014 durch den Rat beschlossene Integrierte Handlungskonzept Lindweiler sieht bei der Umsetzung des Integrierten Handlungskonzeptes

Mehr

Koordinierungsausschuss des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen Rheinland-Pfalz am 6. Dezember 2017 (14.00 bis 16.

Koordinierungsausschuss des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen Rheinland-Pfalz am 6. Dezember 2017 (14.00 bis 16. Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Postfach 31 80 55021 Mainz Ergebnisniederschrift Bauhofstraße 9 55116 Mainz Telefon 06131 16-0 Telefax 06131 16-2452 Mail: poststelle@msagd.rlp.de

Mehr

Ö-r Vertrag ARGE Verbundraumerweiterung Planungsregion 3. Öffentlich-rechtlicher Vertrag. über. die einfache Arbeitsgemeinschaft

Ö-r Vertrag ARGE Verbundraumerweiterung Planungsregion 3. Öffentlich-rechtlicher Vertrag. über. die einfache Arbeitsgemeinschaft Öffentlich-rechtlicher Vertrag über die einfache Arbeitsgemeinschaft Verbraumerweiterung VVM Planungsregion 3 Zwischen Landkreis Schweinfurt, vertreten durch den Landrat, Herrn Florian Töpper, Schrammstraße

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN VORSTAND

GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN VORSTAND GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN VORSTAND Fassung vom 15. Oktober 2016 GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DEN VORSTAND 2 1 ALLGEMEINES (1) Der Vorstand führt die Geschäfte der Gesellschaft nach den Vorschriften der Gesetze,

Mehr

Weiterführung des Pastoralgesprächs Das Salz im Norden Schwerpunkt: Pastorale Erneuerung und ökonomische Konsolidierung Planung 2.

Weiterführung des Pastoralgesprächs Das Salz im Norden Schwerpunkt: Pastorale Erneuerung und ökonomische Konsolidierung Planung 2. Weiterführung des Pastoralgesprächs Das Salz im Norden Schwerpunkt: Pastorale Erneuerung und ökonomische Konsolidierung Planung 2. Phase Grundlagen Grundlagen für die Weiterführung des Pastoralgesprächs

Mehr

BOS-Funk Hessen. Inbetriebnahme der Basisstation Sandplacken. Ein Netz digital, sicher, bundesweit für Alle!

BOS-Funk Hessen. Inbetriebnahme der Basisstation Sandplacken. Ein Netz digital, sicher, bundesweit für Alle! BOS-Funk Hessen Ein Netz digital, sicher, bundesweit für Alle! Inbetriebnahme der Basisstation Sandplacken Digitalfunk - bundesweit 2 Ein Netz für alle. 4.587 Basisstationen 772.000 Digitalfunknutzer Bundesweite

Mehr

Zum Vorschlag des separaten Bremerhavenwahlgangs erfolgt keine Gegenrede.

Zum Vorschlag des separaten Bremerhavenwahlgangs erfolgt keine Gegenrede. Bremer Rat für Integration Ergebnisprotokoll der konstituierenden Sitzung am 11.9.2013 Beginn: 17.00 Uhr, Sitzungsende: 20.00 Uhr Teilnehmer/innen: siehe Anwesenheitsliste Tagesordnung: 1. Begrüßung durch

Mehr

S a t z u n g. der Leitstelle der Studieninstitute für kommunale Verwaltung. und der Sparkassenakademie in Nordrhein-Westfalen. vom 16.

S a t z u n g. der Leitstelle der Studieninstitute für kommunale Verwaltung. und der Sparkassenakademie in Nordrhein-Westfalen. vom 16. 1 S a t z u n g der Leitstelle der Studieninstitute für kommunale Verwaltung und der Sparkassenakademie in Nordrhein-Westfalen vom 16. Oktober 1992* in der Fassung der Änderung vom 16. November 2001**

Mehr

Ergebnisprotokoll 10. Sitzung Nutzerbeirat im Digitalfunk BOS Niedersachsen

Ergebnisprotokoll 10. Sitzung Nutzerbeirat im Digitalfunk BOS Niedersachsen Ergebnisprotokoll 10. Sitzung Nutzerbeirat im Digitalfunk BOS Niedersachsen Tagungsort: Zentrale Polizeidirektion Niedersachsen (ZPD NI) Tannenbergallee 11, 30169 Hannover Datum: 18. November 2015 Beginn:

Mehr

ERGEBNISPROTOKOLL. Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Abschlussveranstaltung am

ERGEBNISPROTOKOLL. Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Abschlussveranstaltung am SP Projektentwicklung und Moderation Fulda ERGEBNISPROTOKOLL Arena an der Salz Bad Soden-Salmünster Baustellentermin 16.12.2009 Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept

Mehr

Haftungsausschluß: dieses Dokument gibt nicht die Grundsätze oder eine Anleitung der UPOV wieder

Haftungsausschluß: dieses Dokument gibt nicht die Grundsätze oder eine Anleitung der UPOV wieder Internationaler Verband zum Schutz von Pflanzenzüchtungen G Technischer Ausschuss Vierundfünfzigste Tagung Genf, 29 und 30. Oktober 2018 Original: englisch Datum: 24. Juli 2018 VERFAHREN ZUR ANNAHME DES

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt Berlin, den und Verbraucherschutz (928) 1219 jor

Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt Berlin, den und Verbraucherschutz (928) 1219 jor Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt Berlin, den 30.07.2009 und Verbraucherschutz (928) 1219 jor dirk.jordan@senguv.berlin.de An den Vorsitzenden des Unterausschusses für Produkthaushalt und Personalwirtschaft

Mehr

S A T Z U N G für das Jugendamt der Stadt Ennepetal vom in der Fassung des IV. Nachtrages vom

S A T Z U N G für das Jugendamt der Stadt Ennepetal vom in der Fassung des IV. Nachtrages vom S A T Z U N G für das Jugendamt der Stadt Ennepetal vom 14.06.1994 in der Fassung des IV. Nachtrages vom 06.09.2012 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen - GO NW - in der

Mehr

Protokoll der Sitzung vom

Protokoll der Sitzung vom Protokollführer Herr Grüsser Protokoll der Sitzung vom 10.11.2006 Tagesordnungspunkt: Diskussion: Beschlüsse: Vorstellung der Anwesenden Bedarfsermittlung eines derartigen Arbeitskreises Handicap ggf.

Mehr

TOP 14.3 INSPIRE Mandatsträger der GDI-DE

TOP 14.3 INSPIRE Mandatsträger der GDI-DE Dokumentinformationen Art des Dokuments Autor Organisation Status Beschlussvorlage Daniela Hogrebe, Martin Seiler Koordinierungsstelle GDI-DE beschlossen Version 2.0 Beschluss Nr. 84 erstellt am 12.02.2015

Mehr

Protokoll über die Sitzung der Bauministerkonferenz am 13. April 2016 in Berlin

Protokoll über die Sitzung der Bauministerkonferenz am 13. April 2016 in Berlin TOP 1: Begrüßung und Eröffnung Herr Minister Thomas Webel (ST) eröffnet die Bauministerkonferenz und begrüßt alle Sitzungsteilnehmer. Die Tagesordnung wird genehmigt. 2 TOP 2: Genehmigung des s der 127.

Mehr

Versorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung

Versorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung Versorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung Abschlussveranstaltung des Modellvorhabens Sicherung von Versorgung und Mobilität ein Beitrag für gleichwertige Lebensverhältnisse in

Mehr

Sitzung des Gründungskomitees des Österreich-Konvents DIE GRUNDSÄTZE DES ÖSTERREICH-KONVENTS ZU STAATSREFORM

Sitzung des Gründungskomitees des Österreich-Konvents DIE GRUNDSÄTZE DES ÖSTERREICH-KONVENTS ZU STAATSREFORM Sitzung des Gründungskomitees des Österreich-Konvents DIE GRUNDSÄTZE DES ÖSTERREICH-KONVENTS ZU STAATSREFORM I. Aufgaben des Österreich-Konvents Der Konvent zur Staatsreform hat die Aufgaben, Vorschläge

Mehr

Protokoll der Gründungsversammlung der Juniorenfördergemeinschaft Lechfeld

Protokoll der Gründungsversammlung der Juniorenfördergemeinschaft Lechfeld Protokoll der Gründungsversammlung der Juniorenfördergemeinschaft Lechfeld 28. März 2014 Vereinsheim des SV Untermeitingen 1928 e.v. Ungarnstraße 100 86836 Untermeitingen Version 1.0 Am Freitag, den 28.März

Mehr

Geschäftsordnung der Alten- und Pflegekonferenz in Landkreis und Hansestadt Lüneburg

Geschäftsordnung der Alten- und Pflegekonferenz in Landkreis und Hansestadt Lüneburg Geschäftsordnung der Alten- und Pflegekonferenz in Landkreis und Hansestadt Lüneburg Diese Geschäftsordnung regelt Aufgaben und Verfahren der Alten- und Pflegekonferenz auf der Grundlage von 4 des Niedersächsischen

Mehr

Entwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht.

Entwurf. Artikel 1. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht. Entwurf Gesetz zum Staatsvertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Land Niedersachsen und dem Land Schleswig- Holstein zur zweiten Änderung des Staatsvertrages

Mehr

Landtag Brandenburg P-SR 5/14 5. Wahlperiode

Landtag Brandenburg P-SR 5/14 5. Wahlperiode Landtag Brandenburg P-SR 5/14 5. Wahlperiode Rat für sorbische (wendische) Angelegenheiten Krajny sejm Bramborska Rada za serbske nastupnosći Protokoll 14. Sitzung (öffentlich) 7. Februar 2012 Cottbus

Mehr

Geschäftsordnung des Rundfunkrates des Norddeutschen Rundfunks

Geschäftsordnung des Rundfunkrates des Norddeutschen Rundfunks a Norddeutscher Rundfunk Geschäftsordnung des Rundfunkrates des Norddeutschen Rundfunks vom 30. Januar 2009 1 Allgemeines Die Tätigkeit des Rundfunkrates richtet sich insbesondere nach den Vorschriften

Mehr

Geschäftsordnung für den Vorstand der innogy SE gültig ab 1. April Allgemeines

Geschäftsordnung für den Vorstand der innogy SE gültig ab 1. April Allgemeines Geschäftsordnung für den Vorstand der innogy SE gültig ab 1. April 2016 1 Allgemeines (1) Der Vorstand führt die Geschäfte der Gesellschaft nach den Vorschriften der Gesetze, der Satzung sowie dieser Geschäftsordnung.

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T N I E D E R S C H R I F T über die 15. öffentliche Sitzung des Finanzausschusses der Stadt Bredstedt Bredstedt am Mittwoch, dem 23.11.2016, 19:00 Uhr, in Bredstedt, Amtsverwaltung, Theodor-Storm-Str. 2,

Mehr

Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI

Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI Das Konzept zur Evaluation des Gesamtinstituts (1) und der Arbeitseinheiten (2) des DJI basiert in seinen Grundsätzen

Mehr

Geschäftsordnung. Gesundheitskonferenz des Landkreises Dillingen a d.donau

Geschäftsordnung. Gesundheitskonferenz des Landkreises Dillingen a d.donau Geschäftsordnung Gesundheitskonferenz des Landkreises Dillingen a d.donau 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Rechtsgrundlage und Definition... 3 2 Ziele und Aufgabe den Gesundheitskonferenz... 3 3 Mitgliedschaft...

Mehr

Geschäftsordnung der Kommunalen Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises

Geschäftsordnung der Kommunalen Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises Geschäftsordnung der Kommunalen Konferenz Gesundheit, Senioren und Pflege des Märkischen Kreises Präambel Bildung einer gemeinsamen örtlichen Konferenz Der Märkische Kreis hat gemäß 8 Gesetz zur Weiterentwicklung

Mehr

Ordnung für die Bundesfachausschüsse der CDU

Ordnung für die Bundesfachausschüsse der CDU Ordnung für die Bundesfachausschüsse der CDU Stand: 15.10.2018 Ordnung für die Bundesfachausschüsse der CDU (BFAO) Beschlossen durch den Bundesvorstand am 01.03.1977, geändert durch Beschlüsse des Bundesvorstandes

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Der Präsident 22.07.2015 2.26.30 Nr. 5 Satzung der CIO-Organisation der Justus-Liebig-Universität Satzung der CIO-Organisation der Justus-Liebig-Universität vom

Mehr

Leitfaden Einsatzstellenkommunikation Standard-Einsatz-Regel

Leitfaden Einsatzstellenkommunikation Standard-Einsatz-Regel Kreisfeuerwehrverband Steinburg Standard-Einsatz-Regel für die Freiwilligen Feuerwehren und Werkfeuerwehren Version 2 Stand: Dezember 2017 Seite 1 von 7 Stand: 16. Dezember 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung

Mehr

GESCHÄFTS- UND VERFAHRENSORDNUNGEN

GESCHÄFTS- UND VERFAHRENSORDNUNGEN L 82/56 2.6.204 GESCHÄFTS- UND VERFAHRENSORDNUNGEN VERFAHRENSORDNUNG S AUFSICHTSGREMIUMS R EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK DAS AUFSICHTSGREMIUM R EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK gestützt auf die Verordnung (EU) Nr.

Mehr

Satzung. Beirat Mobilität

Satzung. Beirat Mobilität Satzung Beirat Mobilität Die Stadtvertretung hat aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig Holstein in der Fassung der Bekanntmachung vom 28.02.2003, zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes

Mehr

Verständigung schaffen Einsatz von Jours fixes in OSCI XMeld Jessica Heins Koordinierungsstelle für IT Standards (KoSIT) Ullrich Bartels MSI

Verständigung schaffen Einsatz von Jours fixes in OSCI XMeld Jessica Heins Koordinierungsstelle für IT Standards (KoSIT) Ullrich Bartels MSI Verständigung schaffen Einsatz von Jours fixes in OSCI XMeld Jessica Heins Koordinierungsstelle für IT Standards (KoSIT) Ullrich Bartels MSI Unternehmensberatung (MSI) 28. September 2012 5. XÖV Anwenderkonferenz

Mehr

1 Geltungsbereich. den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz

1 Geltungsbereich. den Freistaat Sachsen, vertreten durch das Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz GESCHÄFTSORDNUNG des Gemeinsamen Landesgremiums im Freistaat Sachsen nach Ziffer III der Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz über die Errichtung

Mehr

77. Sitzung der Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung in der Justiz vom 12. bis 13. Mai 2005 in Trier

77. Sitzung der Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung in der Justiz vom 12. bis 13. Mai 2005 in Trier TOP 3 Bericht der Arbeitsgruppe Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs durch Nutzungsanreize in der Justiz hat den Bericht der Arbeitsgruppe "Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs durch Nutzungsanreize"

Mehr