Ihre Hilfe ein Geschenk fürs Leben
|
|
- Insa Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Ihre Hilfe ein Geschenk fürs Leben Wir setzen uns dafür ein, dass weniger Menschen an einem Herz- und Gefässleiden erkranken oder einen Hirnschlag erleiden, Menschen nicht durch eine Herz- Kreislauf-Krankheit behindert bleiben oder vorzeitig daran sterben, für Betroffene das Leben lebenswert bleibt. 1
2 Liebe Leserin, lieber Leser, Wir hoffen, dass Sie zu den glücklichen Menschen gehören, die sich bisher keine Sorgen um die Gesundheit ihres Herzens und ihrer Gefässe machen mussten. Vielleicht haben Sie und Ihre Angehörigen gute Gene geerbt, und vielleicht tun Sie auch selbst viel für Ihre Gesundheit. Viele Menschen haben leider ein anderes Schicksal. Nach wie vor sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Schweiz die Todesursache Nr. 1 bei Männern und Frauen und eine Hauptursache für Krankheit und Behinderung Hirnschlag ist sogar der wichtigste Grund für Invalidität. Jedes Jahr erleiden in der Schweiz Personen ein akutes koronares Ereignis (Herzinfarkt oder Angina pectoris), einen Hirnschlag und 8000 einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Für Betroffene und ihre Angehörigen bedeutet jede Erkrankung viel Leid. Zu den Opfern gehören auch junge Menschen und Kinder. Und bei den Neugeborenen kommen fast ein Prozent mit einem Herzfehler zur Welt. Dank den Erfolgen in der Forschung ist in der Herz-Kreislauf-Behandlung heute vieles möglich, was vor wenigen Jahrzehnten noch utopisch schien. Dennoch bleiben zahlreiche Fragen offen. Die Schweizerische Herzstiftung nimmt sich ihrer an: Wir setzen uns für weitere medizinische Fortschritte und eine gute Lebensqualität von Patientinnen und Patienten ein und treiben Früherkennungs- und Präventionsmassnahmen in der Bevölkerung voran mit Engagement und Kompetenz. Ohne die Beiträge unserer Gönnerinnen und Gönner könnten wir unseren Aufgaben nicht nachkommen. Ihre Unterstützung verpflichtet uns, weiterhin unser Bestes zu geben. Wir danken Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen! Prof. Ludwig K. von Segesser Präsident Dr. Robert C. Keller Geschäftsführer 2
3 Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Die Tätigkeit der Schweizerischen Herzstiftung konzentriert sich auf drei Bereiche: Die Förderung der Forschung, die Aufklärung und Beratung Betroffener und ihrer Angehörigen sowie die Prävention und Gesundheitsförderung in der breiten Bevölkerung. Forschung für eine bessere Zukunft Forschung ist lebenswichtig. Bahnbrechende Fortschritte haben entscheidend zur heutigen hohen Lebenserwartung und guten Lebensqualität von Herz-Kreislauf-Patienten beigetragen. Zu den bedeutendsten Errungenschaften der letzten Jahre zählen das grössere Wissen über die Risikofaktoren, neue Medikamente, «intelligente» Geräte wie der Herzschrittmacher und der Defibrillator zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen sowie Eingriffe zur Behebung von Durchblutungsstörungen wie die Bypass-Operation und die Ballondilatation. Die Schweizerische Herzstiftung hat massgeblich zu diesen Erfolgen beigetragen. Doch bleiben zahlreiche Fragen unbeantwortet: Wie kommt es zum plötzlichen Herztod? Wie können wir der krankhaften Veränderung der Blutgefässe (Arteriosklerose) noch besser vorbeugen, und wie kann sie gezielt behandelt werden? Wie lässt sich die Herzschwäche (Herzinsuffizienz), die unbehandelt meist rasch zum Tod führt, verhindern? Was sind die Ursachen für Herzmuskelerkrankungen? Wie kommt es zu angeborenen Herzfehlern? 3
4 Mit welchen neuen Behandlungen kann das Leben Betroffener erleichtert werden? Viele Patientinnen und Patienten setzen deshalb ihre Hoffnung auf eine bessere Zukunft in die Herz-Kreislauf-Forschung. Verlässliche Beratung für Betroffene und ihre Angehörigen Eine Erkrankung wirft viele Fragen auf, verunsichert und macht Angst. Sie kann die Lebenssituation der Betroffenen und ihrer Familie radikal verändern, vor allem wenn damit Behinderungen wie Lähmungen und Sprachstörungen oder Depressionen verbunden sind. Die Schweizerische Herzstiftung lässt Patientinnen, Patienten und Angehörige in dieser Situation nicht allein. Mit unseren Informationsmitteln erklären wir auf leicht verständliche Art die verschiedenen Krankheiten, ihre Ursachen und die diagnostischen, therapeutischen und präventiven Massnahmen. Mit speziellen Beratungsangeboten helfen wir Patientinnen und Patienten, mit ihrer Krankheit besser umzugehen. Ausserdem fördern wir den Aufbau von Herzgruppen in allen Regionen der Schweiz. Sie erlauben Betroffenen eine langfristige Nachsorge unter kompetenter Anleitung. Prävention für eine gesündere Bevölkerung Risikofaktoren, die zu Herz-Kreislauf-Krankheiten wie Herzinfarkt und Hirnschlag führen, sind weit verbreitet. Wir klären die breite Bevölkerung darüber auf und motivieren zu einem gesunden Lebensstil. Ein weiteres Ziel ist die Bekämpfung vorzeitiger Todesfälle. Mit unserem Lebensrettungs programm fördern wir rasches und richtiges Handeln im Notfall, damit in Zukunft mehr Menschen einen Herzinfarkt, einen Hirnschlag oder einen Herz-Kreislauf-Stillstand überleben. 4
5 Als Gönnerin oder Gönner profitieren Sie von der kostenlosen Beratung durch unsere Fachärzte am Herztelefon (jeden Mittwoch von Uhr) oder der Internet- Sprechstunde auf unserem HerzCheck zur Beurteilung Ihres persönlichen Risikoprofils einer Herz-Kreislauf-Erkrankung (ab einem Gönnerbeitrag von CHF 60. pro Person), unserem Gönnermagazin «Herz und Hirnschlag» mit hilfreichen Informationen für Betroffene und Angehörige sowie Neuigkeiten aus der Forschung, Einladungen zu unseren Vorsorgeaktionen, Vorträgen und Seminarien rund um die Herz-Kreislauf-Gesundheit, Informationen und Tipps zur Gesundheit von Herz und Kreislauf. Sie können mehr als 100 Informationsmittel, die meisten in drei Sprachen, bei uns beziehen von der Broschüre bis zum herzgesunden Kochbuch, einem Netz von Herzgruppen, in denen Herzpatientinnen und -patienten Unterstützung auf dem Weg zu einem gesunden Lebensstil finden. 5
6 So können Sie unsere Arbeit mittragen Dank Ihrer Unterstützung können wir uns für Betroffene einsetzen, die Bevölkerung über einen herzgesunden Lebensstil aufklären und die Herz- Kreislauf-Forschung vorantreiben. Jede Spende hilft! Ob 50, 100, 500 Franken als Gönner/in bestimmen Sie Ihren Betrag selbst und profitieren zugleich von unserem umfangreichen Informations- und Beratungs angebot. Ihre Spende aus besonderem Anlass Ein Geburtstag, eine Hochzeit, ein Familien- oder Firmenfest, die Genesung nach einer akuten Erkrankung oder einer erfolgreichen Operation es gibt viele Gründe, um in Ihrem Umfeld eine Sammelaktion zugunsten der Schweizerischen Herzstiftung durchzuführen. Ihre persönliche Hilfe als Sachspende oder als Sponsoring Anstatt mit einem finanziellen Beitrag können Sie die Schweizerische Herzstiftung auch mit dem Druck einer Broschüre unterstützen, Ihre Arbeitskraft oder Mobiliar und Einrichtungen zur Verfügung stellen oder für einen Wettbewerb einen Preis stiften. 6
7 Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Ein Projekt in Ihrem Namen Möchten Sie gezielt ein Projekt aus einem bestimmten Forschungsgebiet oder ein Präventionsprogramm unterstützen? Oder sich dafür mit einem Sponsoring engagieren? Mit dem beiliegenden Talon können Sie Unterlagen zur zweckgebundenen Projektfinanzierung in der Forschung und in der Aufklärung und Prävention anfordern. Gutes tun weit über das Leben hinaus Die bedeutendsten Forschungs- und Aufklärungsprojekte der Schweizerischen Herzstiftung konnten nur realisiert werden, weil uns grosszügige Menschen in ihrem Testament bedachten. Wenn auch Sie ein Zeichen setzen und künftigen Generationen ein Geschenk machen wollen, legen Sie mit einem Legat den Grundstein dazu. Spenden ist Vertrauenssache In unserer Geschäftsstelle geben unsere Mitarbeitenden ihr Bestes, damit Ihr Beitrag einen grösstmöglichen Nutzen bringt. Unsere Aktivitäten finanzieren wir praktisch ausschliesslich aus Spenden, Legaten und Sponsoringbeiträgen. Unser Stiftungsrat arbeitet ehrenamtlich. 7
8 Schweizerische Herzstiftung xaktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag x x Schweizerische Herzstiftung Dufourstrasse 30 Postfach Bern 14 Telefon Telefax info@swissheart.ch Spendenkonto PK IBAN: CH Spenden an die Schweizerische Herzstiftung können von den Steuern abgezogen werden. Beratung am Herztelefon durch unsere Fachärzte jeden Mittwoch von 17 bis 19 Uhr Schriftliche Antwort auf Ihre Fragen in unserer Sprechstunde auf oder per Brief Die Schweizerische Herzstiftung ist seit 1989 ZEWO-zertifiziert. Das Gütesiegel steht für: zweckbestimmten, wirtschaftlichen und wirksamen Einsatz Ihrer Spende transparente Information und aussagekräftige Rechnungslegung unabhängige und zweckmässige Kontrollstrukturen aufrichtige Kommunikation und faire Mittelbeschaffung Schweizerische Herzstiftung, Oktober 2017
Für Ihr Herz die Herzgruppe in Ihrer Region
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Für Ihr Herz die Herzgruppe in Ihrer Region Herzgruppen Ihr Herz verdient Ihre volle Aufmerksamkeit Unser Herz-Kreislauf-System leistet
MehrSchweizerische Herzstiftung. Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Hirnschlag erkennen, rasch und richtig handeln www.hirnschlag.ch In Zusammenarbeit mit: Schweizerische Hirnschlaggesellschaft, Schweizerische
MehrDas Gesundheitsangebot für Ihre Mitarbeitenden
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Das Gesundheitsangebot für Ihre Mitarbeitenden Bedeutet Ihnen Gesundheit Energie, dank der Sie Ihre Ziele erreichen? Dann gewinnen
MehrFür Ihr Herz die Herzgruppe in Ihrer Region
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Für Ihr Herz die Herzgruppe in Ihrer Region Herzgruppen Ihr Herz verdient Ihre volle Aufmerksamkeit Unser Herz-Kreislauf-System leistet
MehrWillkommen auf der Herz-Loipe
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Willkommen auf der Herz-Loipe Foto: Loipen Schweiz Auf die Ski loslaufen Herzgesundheit tanken In Zusammenarbeit mit Loipen Schweiz
MehrVerschluss des persistierenden Foramen ovale (PFO)
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Verschluss des persistierenden Foramen ovale (PFO) Patienteninformation Inhalt Einleitung 2 Was ist ein PFO? 3 Warum sollte das PFO
MehrJugendliche am Puls des Lebens
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Jugendliche am Puls des Lebens In 30 Minuten Leben retten lernen mit dem Selbstlern-Kit «Cool, jetzt können wir helfen, wenn etwas
MehrHerz-Kreislauf-Prävention: Engagement der Schweizerischen Herzstiftung
Herz-Kreislauf-Prävention: Engagement der Schweizerischen Herzstiftung Zürcher Präventionstag 22. März 2013 Prof. Dr. med. Georg Noll Schweizerische Herzstiftung 2013 Die Schweizerische Herzstiftung Die
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation und Prävention
Kardiovaskuläre Rehabilitation und Prävention Kardiologie Herzereignisse sind tiefe Einschnitte ins Leben Wie geht es nach dem Einsetzen eines Stents, nach einem erlittenen Herzinfarkt, einer Bypass- oder
MehrWas ich über Herzinsuffizienz wissen muss
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Was ich über Herzinsuffizienz wissen muss Herzinsuffizienz was ist das? Herzinsuffizienz ist der medizinische Ausdruck für Herzschwäche.
MehrHerz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzgesundheit.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzgesundheit 1 2 Was sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Der Begriff Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) bezeichnet eine Reihe von Erkrankungen, die vom Herzen oder den Gefäßen
MehrFREIZEIT-TREFF. Freizeit-Treff Öffnungszeiten. Spezielle Samstags-Veranstaltungen siehe Seiten 2 bis 6. Telefon-Nummer Freizeit-Treff:
insieme Zürcher Oberland 03.2018 Mai/Juni 2018 FREIZEIT-TREFF Freizeit Der ist am 10. Mai 2018 und am 19. Mai 2018 geschlossen! Treff Öffnungszeiten jeweils Dienstag / Donnerstag / Samstag von 19.00 bis
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrCardiofit. Ambulante kardiale Rehabilitation Ein Angebot für herzkranke Menschen
Kardiologie & Institut für Physiotherapie Cardiofit Ambulante kardiale Rehabilitation Ein Angebot für herzkranke Menschen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Wir bieten Ihnen mit der ambulanten
MehrHerzgruppen-Forum
Schweizerische Herzstiftung, 2014 Ziele von «Jeder Schritt zählt!» Herzgruppen und Schweizerische Herzstiftung in der Bevölkerung bekannt machen. Neue Mitglieder für die Herzgruppen gewinnen Im Umfeld
MehrSENIORENAUSFLÜGE. Für Senioren ab etwa 55 Jahren. insieme Zürcher Oberland Sept.- Dez. 2018
insieme Zürcher Oberland SENIORENAUSFLÜGE 02.2018 Sept.- Dez. 2018 Für Senioren ab etwa 55 Jahren Wichtig zu wissen: In dieser Broschüre sind Veranstaltungen und Ausflüge speziell für Senioren ausgeschrieben.
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: NCDs: Todesursachen Nr. 1 2 NCDs: Kostenverursacher Nr. 1 3 4 Neu: 3 sich ergänzende Ansätze 5 Vision Mehr Menschen bleiben
MehrHerausforderung Osteoporose. Stiftung Osteoporose Schweiz Fondation Suisse pour l Ostéoporose Fondazione Svizzera per l Osteoporosi
Herausforderung Osteoporose Editorial Die Diagnose Osteoporose trifft Menschen meistens völlig unvorbereitet. Oftmals wird die Krankheit erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt dann, wenn die ersten
MehrEine Gönnermitgliedschaft bei RehaClinic
Eine Gönnermitgliedschaft bei RehaClinic Gute Gründe für eine Gönnermitgliedschaft Gemeinnützig und ohne Erfolgszweck RehaClinic setzt sich seit vielen Jahren für rehabilitationsbedürftige Menschen ein,
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
Mehrinsieme Zürcher Oberland
insieme Zürcher Oberland FINANZBERICHT 2017 Betriebsrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 1. J anuar bis 31. Dezember 2017 2017 (CHF) 2017 (CHF) 2016 (CHF) Budget Betriebsertrag Ertrag Broschüren
MehrSENIORENAUSFLÜGE. Für Senioren ab etwa 55 Jahren. insieme Zürcher Oberland März - August 2018
insieme Zürcher Oberland SENIORENAUSFLÜGE 01.2018 März - August 2018 Für Senioren ab etwa 55 Jahren Wichtig zu wissen: In dieser Broschüre sind Veranstaltungen und Ausflüge speziell für Senioren ausgeschrieben.
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society
Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von
MehrHerz-Rehabilitation / Herzgruppe Die ersten Schritte zum Neubeginn
Herz-Rehabilitation / Herzgruppe Die ersten Schritte zum Neubeginn Herzlich willkommen 4 6 8 Inhalt Liebe Patientin, lieber Patient Herz-Rehabilitation Ambulante Therapie und Ziele Rehabilitationsangebot
MehrReden wir ganz offen über Lungenkrebs. Ohne Angst. Dann können wir Leben retten.
Reden wir ganz offen über Lungenkrebs. Ohne Angst. Dann können wir Leben retten. Die Stiftung Wir unterstützen das Lungen- und Thoraxonkologiezentrum am UniversitätsSpital Zürich ideell und finanziell
MehrGemeinsam für ein gesundes Herz. Informationen für Studienpatienten
Gemeinsam für ein gesundes Herz Informationen für Studienpatienten Patientengeschichte Ich habe an einer klinischen Studie des DZHK teilgenommen und wurde sehr gut betreut. Martin Walter (73), Studienteilnehmer
MehrFREIZEIT-TREFF. Freizeit-Treff Öffnungszeiten. Spezielle Samstags-Veranstaltungen siehe Seiten 3 bis 6. Telefon-Nummer Freizeit-Treff:
insieme Zürcher Oberland 01.2019 Januar/Februar 2019 FREIZEIT-TREFF Freizeit Treff Öffnungszeiten jeweils Dienstag / Donnerstag / Samstag von 19.00 bis 22.00 Uhr Spezielle Samstags-Veranstaltungen siehe
MehrJahresbericht Ihr Herz Ihr Kreislauf unsere Herausforderung. Schweizerische Herzstiftung. Vorwort
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Jahresbericht 2012 Ihr Herz Ihr Kreislauf unsere Herausforderung Vorwort Ein Blick in die Statistik lässt Freude aufkommen: Zwischen
MehrKORONARE HERZKRANKHEIT IM ALTER
KORONARE HERZKRANKHEIT IM ALTER takasu, Shutterstock Volkskrankheit koronare Herzkrankheit (KHK) was ist das? Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine sehr häufige Erkrankung und die Todesursache Nr.
Mehrinsieme Zürcher Oberland 40 Jahre Sportclub insieme Zürcher Oberland SPONSOREN-SPORTTAG 02. Oktober 2016 Dreifach-Turnhalle Kirchwies Egg, 10.
insieme Zürcher Oberland Einladung zum 40 Jahre Sportclub insieme Zürcher Oberland SPONSOREN-SPORTTAG 02. Oktober 2016 Dreifach-Turnhalle Kirchwies Egg, 10.30 Uhr 40 Jahre Sportclub insieme Zürcher Oberland
MehrLa prévention entrave-t-elle la liberté individuelle?
La prévention entrave-t-elle la liberté individuelle? Schränkt die Prävention die individuelle Freiheit ein? Bettina Schulte-Abel Vizedirektorin Gesundheitsförderung Schweiz Crans Montana, 25. September
MehrSchulprogramm «Nichtrauchen ist clever!»
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Schulprogramm «Nichtrauchen ist clever!» NICHTRAUCHEN IST CLEVER! Rauchen ist der wichtigste Risikofaktor für das Auftreten von Herz-,
Mehrtyf C* id. Hans-Joachim Trap] Herzkrank: Koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt TRIAS
tyf C* id. Hans-Joachim Trap] Herzkrank: Koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt und Herzschwäche TRIAS Vorwort Das Herz - ein Organ mit vielfältigen Bedeutungen und Funktionen Bereits zu Zeiten der Ägypter
MehrMit Herz gewinnen und begleiten
Herzgruppen Forum 2010 Mit Herz gewinnen und begleiten Mitgliederbetreuung in der Herzgruppe Samstag, 24. April 2010, Hotel Kreuz in Bern 10.00 Uhr bis 16.15 Uhr Anschliessend Mitgliederversammlung SCT
MehrMachen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern.
Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern. Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben diese Broschüre aufgeschlagen vielleicht weil Ihr Arzt bei Ihnen
MehrDie koronare Bypass-Operation
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Die koronare Bypass-Operation Patienteninformation Inhalt Einleitung 2 Was ist ein koronarer Bypass? 2 Wie ist der technische Ablauf
MehrHerzinfarkt. Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen:
Herzinfarkt Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen: Unverzüglich über 112 den Notarzt rufen Nicht selbst ins Krankenhaus fahren, Oberkörper erhöht lagern Den Betroffenen
MehrPHYSIOTHERAPIE AMBULANTE HERZREHABILITATION
PHYSIOTHERAPIE AMBULANTE HERZREHABILITATION 2 3 Prävention und Rehabilitation Pioniere in Olten Das Kantonsspital Olten (KSO) bietet für Herzpatientinnen und -patienten seit 1986 ein ambulantes Rehabilitationsprogramm
MehrJ U G E N D P R O G R A M M
insieme Zürcher Oberland 02.2018 Juli - Dezember 2018 JUGENDPROGRAMM ZÄME IN USGANG ZÄME FRÖHLICH SI ZÄME IS KINO ZÄME SPIELE Z Ä M E C H O C H E Z Ä M E IS KONZER T Für junge Erwachsene von 18 bis 30
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Jetzt auch ambulante kardiovaskuläre Rehabilitation Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "CHOLESTERIN" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "CHOLESTERIN" am 09.06.2011 Am Telefon sitzen für Sie: Dr. Peter Bosiljanoff, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Nuklearmedizin in einer Gemeinschaftspraxis in München.
MehrInhaltliche und organisatorische Aspekte der kardiovaskulären Prävention und Rehabilitation
Inhaltliche und organisatorische Aspekte der kardiovaskulären Prävention und Rehabilitation 1 Allgemeine Aspekte der kardiovaskulären Rehabilitation Die kardiovaskulären Erkrankungen sind auch in der Schweiz
MehrStaatsempfang zur Krebsprävention am 07. November 2011 Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Staatsempfang zur Krebsprävention am 07. November 2011 Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Staatsminister, liebe Kolleginnen
MehrDas schwache Herz Das schwache Herz EINLADUNG Tipp samstag, 23. november 2013 Von 10:00 bis 12:30 UHr im Fritz- Vorster-saal Newsletter
Das schwache Herz EINLADUNG zum Patienten- Seminar am EVKK Samstag, 23. november 2013 VON 10:00 bis 12:30 UHR Diagnose & Therapie der Herzinsuffizienz heute MIT Gesundheits- Check-up und Frühstücksbuffet
MehrWenn das Herz nicht richtig funktioniert Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS bearbeiten in Zweierteams Texte zum Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie filtern die wichtigen Informationen aus den Texten heraus und setzen
MehrHerzschwäche zwingt Zehntausende zu einem Leben auf Sparflamme
M e d i e n m i t t e i l u n g P u b l i k u m s m e d i e n Schweizerische Herzstiftung sieht dringenden Handlungsbedarf Herzschwäche zwingt Zehntausende zu einem Leben auf Sparflamme BERN, 1. Juni 2004
MehrEINLADUNG. zum Patienten- Seminar. Diagnose und Therapie der Herzrhythmusstörungen. Check-up und. VON 10:00 bis 13:00 UHR. Deutsche Herzstiftung
HERZTAG 2014 EINLADUNG zum Patienten- Seminar am EVKK Aus dem Takt Diagnose und Therapie der Herzrhythmusstörungen MIT Gesundheits- Check-up und Frühstücksbuffet Samstag, 29. november 2014 VON 10:00 bis
MehrKleiner Einsatz große Wirkung!
schlaganfall-hilfe.de Kleiner Einsatz große Wirkung! Wie Sie mühelos Schlaganfall-Betroffenen helfen können Spenden sammeln ist so einfach! Feiern und Gutes tun Ob Geburtstag, Hochzeit oder Einweihungsparty
Mehrzum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 18. NOVEMBER 2017 HERZTAG 2017 EINLADUNG DAS SCHWACHE HERZ Deutsche Herzstiftung
HERZTAG 2017 EINLADUNG zum Patienten- Seminar am EVKK DAS SCHWACHE HERZ DIAGNOSE UND THERAPIE DER HERZINSUFFIZIENZ MIT GESUNDHEITS- CHECK-UP UND FRÜHSTÜCKSBUFFET SAMSTAG, 18. NOVEMBER 2017 VON 10:00 BIS
MehrUnsere Leistungen für Sie
Unsere Leistungen für Sie Ihre Drehscheibe für Krebsthemen: Die Krebsliga des Kantons Zürich Die Diagnose Krebs schockiert. Sie verändert das Leben des erkrankten Menschen und auch das seiner Angehörigen
MehrIhre Lebensqualität ist unser Ziel!
Ihre Lebensqualität ist unser Ziel! MediClin Albert Schweitzer Klinik Königsfeld Fachklinik für Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen Prävention l Akut l Reha l Pflege Die MediClin Albert Schweitzer
MehrSperrfrist bis Donnerstag, 18. Januar 2007, Uhr. Ein Herz- oder Hirnnotfall und alle schauen hin
Sperrfrist bis Donnerstag, 18. Januar 2007, 12.00 Uhr M e d i e n m i t t e i l u n g - Bern, 18. Januar 2007 Start des ersten nationalen Lebensrettungsprogramms HELP der Schweizerischen Herzstiftung Ein
MehrJedes Kind verdient eine Chance!
Ihre SRK-Patenschaft für Kinder in Not Jedes Kind verdient eine Chance! SRK, Remo Nägeli Mit Ihrem Beitrag lindern Sie die Not von Kindern. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Wenn die medizinische
MehrHerzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement
PATIENTENINFORMATION Herzinsuffizienz modernes Krankheitsmanagement 1. Herzinsuffizienz - Definition Herzinsuffizienz ist eine Erkrankung des Herzmuskels, es handelt sich um eine Verminderung der Pumpfunktion
MehrSchweizerische Adipositas-Stiftung SAPS
Die Schweizerische Adipositas-Stiftung SAPS und das Adipositas-Netzwerk Forum Obesity Schweiz FOS Heinrich von Grünigen, Präsident SAPS Adipositas-Symposium 2008 St. Gallen 14./15. Februar 2008 Die SAPS/FOSO
MehrNeue Studie beim Europäischen Kardiologenkongress in München über Herz-Patienten mit Angststörung und Depression
Antidepressiva verbessern Prognose und Lebensqualität Neue Studie beim Europäischen Kardiologenkongress in München über Herz-Patienten mit Angststörung und Depression München (1. September 2008) - Mit
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit
Patienteninformation AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte,
Mehrzum Patienten- Seminar EINLADUNG Deutsche Herzstiftung VON 10:00 bis 12:30 UHR herz in gefahr koronare herzerkrankung und herzinfarkt
HERZTAG 2015 EINLADUNG zum Patienten- Seminar am EVKK herz in gefahr koronare herzerkrankung und herzinfarkt MIT Gesundheits- Check-up und Frühstücksbuffet Samstag, 31. Oktober 2015 VON 10:00 bis 12:30
MehrFunktion der Blutstillung und Blutgerinnung beim Gesunden 14
Zu diesem Buch 13 Funktion der Blutstillung und Blutgerinnung beim Gesunden 14 Blutgerinnung ist lebensnotwendig! 14 Bei der Blutgerinnselbildung mischen viele mit! 15 Vereinfachtes Schema der Blutgerinnungsaktivierung
MehrDie Kampagne Frau&Herz der Schweizerischen Herzstiftung - Medienformation
Die Kampagne Frau&Herz der Schweizerischen Herzstiftung - Medienformation Weshalb dieses Thema? Noch immer sind Herzinfarkt und Hirnschlag die häufigste Todesursache und auch der häufigste Grund für nicht
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit
Patienteninformation Das Programm für Ihre Gesundheit 2 3 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an einer koronaren Herz krank heit (KHK) leiden. Wenn
Mehrbist du einer von 300?
bist du einer von 300? CHECKDEINHERZ.DE fotolia iceteaimages CaRE HIGH Kaskadenscreening auf Familiäre Hypercholesterinämie (FH) und Aufbau eines Patientenregisters können sie hier mindestens einmal mit
MehrGrafenberger Allee Düsseldorf Telefon: +49 (0) 211 / Fax: +49 (0) 211 / Web:
Grafenberger Allee 100 40237 Düsseldorf Telefon: +49 (0) 211 / 600 692-0 Fax: +49 (0) 211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Web: www.dgk.org Der Präsident Prof. Dr. Hugo A. Katus Universitätsklinikum Heidelberg
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) 13. Tag des Cholesterins der DGFF (Lipid-Liga) e. V. Frauen sind bei Herzerkrankungen klar im Nachteil Frankfurt, 08. Juni 2015 Anlässlich des Tag des Cholesterins am 19.
MehrJETZT GEHT S AUFWÄRTS!
JETZT GEHT S AUFWÄRTS! Ambulante Herz- und Lungen-Rehabilitation für Ihre PatientInnen Wir sind Tirols erstes Zentrum für ambulante Herz- und Lungen-Rehabilitation. Gerne unterstützen wir Sie bei der Behandlung
MehrWer kann teilnehmen? Wer darf nicht teilnehmen? Wie funktioniert der Herzsport?... 5
Inhalt Wer kann teilnehmen?... 3 Wer darf nicht teilnehmen?... 4 Wie funktioniert der Herzsport?... 5 Was hat es mit Maximal- und Belastungspuls auf sich?... 6 Wie lange soll ich teilnehmen?... 7 Kann
MehrSchweizerische Herzstiftung. Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag. Jahresbericht Wir bewegen
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Jahresbericht 2016 Wir bewegen Inhalt 3 Vorwort 4 Die Herzstiftung im Wandel 8 Forschungsförderung 10 Information, Beratung und Prävention
MehrBereit für Ihren Arzttermin
Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag Bereit für Ihren Arzttermin Tipps und Fragen für Herz-Kreislauf-Patienten vor, während und nach einem Arzttermin Mit Checkliste zum
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre
MehrHilfe und Entlastung für Familien und Einzelpersonen: Unsere Angebote
Hilfe und Entlastung für Familien und Einzelpersonen: Unsere Angebote Unsere Angebote Rotkreuz-Fahrdienst: Mobil auch im Alter und bei Krankheit Selbständig und unabhängig bleiben bedeutet gerade für ältere,
MehrAOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit
Patienteninfo_KHK_PLUS_NEU_190410_kh:Patienteninfo_DM2_master_21010 AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Das Programm für ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Koronare Herzkrankheit Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan
MehrSTÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH
STÄDTISCHE KLINIKEN MÖNCHENGLADBACH Ein besonderer Schwerpunkt der Klinik sind Herzkathetheruntersuchungen zur Diagnostik und Therapie von Herzkranzgefäßverengungen und Herzrhythmusstörungen sowie die
Mehrzum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS Deutsche Herzstiftung
EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS zum Patienten- Seminar am EVKK u BLUTHOCHDRUCK u DIABETES u CHOLESTERIN MIT GESUNDHEITS- CHECK-UP UND FRÜHSTÜCKSBUFFET SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 VON 10:00 BIS 12:30
MehrLebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick
Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung
MehrY VETTE ESTERMANN STIFTUNG STIFTUNG Y VETTE ESTERMANN
Y VETTE ESTERMANN STIFTUNG STIFTUNG Y VETTE ESTERMANN Liebe Freunde, Zuerst möchte ich allen Gönnern und Sympathiesanten meinen tiefsten Dank aussprechen! Sie alle haben zur Entwicklung und zum Erfolg
MehrSpenden. Fonds. Projekte, die Ihren Namen tragen Ratgeber zur Einrichtung von Fonds
Spenden Fonds Projekte, die Ihren Namen tragen Ratgeber zur Einrichtung von Fonds Lungenliga Schweiz Impressum Lungenliga Schweiz Südbahnhofstrasse 14c Postfach 3000 Bern 14 Telefon: 031 378 20 50 Telefax:
MehrInnere Medizin Kardiologie
Innere Medizin Kardiologie Informationen für Patienten, Angehörige und Interessierte Dr. med. Waldemar Bojara Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, in unserer Klinik für Innere Medizin Kardiologie,
MehrInformationsmaterial für Patienten
Informationsmaterial für Patienten A4 Handzettel Behandlung mit Antibiotika Was Sie wissen sollten Resistenzen gegen Antibiotika Was sind Resistenzen? Sichere Arzneimitteltherapie Medikamente sicher einnehmen
MehrVoller Einsatz für Ihr Wohlbefinden: Das Centralmed- Gesundheitsteam
Voller Einsatz für Ihr Wohlbefinden: Das Centralmed- Gesundheitsteam www.central.de Was wir für Sie tun können? Immer etwas mehr Gesundheit ist unser höchstes Gut. Oft kommt diese Erkenntnis aber erst,
MehrDas DKV-Gesundheitsprogramm Herz-Kreislauf
DIE DKV-GESUNDHEITSPROGRAMME Das DKV-Gesundheitsprogramm Herz-Kreislauf EIN GEMEINSAMER SERVICE DER DKV UND DER ALMEDA GMBH Ich vertrau der DKV 2 DAS DKV-GESUNDHEITSPROGRAMM HERZ-KREISLAUF Vorwort Herz-Kreislauf-Erkrankungen
MehrFrauengesundheit. Umfrage unter 150 führenden Spezialisten
Frauengesundheit Umfrage unter 150 führenden Spezialisten Zielsetzung Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. (VFA) hat das Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie
MehrKrebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln
Lutz Wesel Krebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln Hilfe für Erkrankte und ihre Angehörigen 2017 Inhalt Vorwort 9 1 Krebs ist heilbar! 11 2 Was ist Krebs? 15 Ursachen von Krebs 18 Zusammenfassung
MehrNotfall Schlaganfall Jede Minute zählt!
HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Notfall Schlaganfall Jede Minute zählt! Vorwort SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, mehr als 250.000 Menschen jährlich erleiden in Deutschland einen Schlaganfall.
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Was ist Bluthochdruck? Der ideale Blutdruck liegt bei 120/80 mmhg. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine
MehrUKE etabliert bundesweit einmaliges Netzwerk zur Krebsprävention
Neue Angebote zur Krebsvorbeugung: UKE etabliert bundesweit einmaliges Netzwerk zur Krebspräventio Neue Angebote zur Krebsvorbeugung: UKE etabliert bundesweit einmaliges Netzwerk zur Krebsprävention Hamburg
MehrIhre Spende forscht Ihre Spende informiert
Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert » Universitäre Forschung ist ohne Drittmittel nicht möglich.«prof. Dr. Thomas Arendt, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats Ihre Spende forscht Ihre Spende
MehrWas Sie über Herzsport wissen möchten
D r. A n d r e a s L a u b e r Wissensbroschüre Was Sie über Herzsport wissen möchten Peter-Ross-Strasse 18 40547 Düsseldorf email: andreaslauber@mac.com Inhalt Wer kann teilnehmen?.2.0.4.-3 Wer darf nicht
MehrGESTALTEN SIE EIN STÜCK ZUKUNFT! RATGEBER FÜR TESTAMENT UND LEGATE STIFTUNG SYNAPSIS ALZHEIMER FORSCHUNG SCHWEIZ AFS
GESTALTEN SIE EIN STÜCK ZUKUNFT! RATGEBER FÜR TESTAMENT UND LEGATE STIFTUNG SYNAPSIS ALZHEIMER FORSCHUNG SCHWEIZ AFS EDITORIAL Vielen Dank, dass Sie unseren Testament-Ratgeber bestellt haben. Viele Menschen
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrEIN GESCHENK AN ZUKÜNFTIGE GENERATIONEN TESTAMENT-RATGEBER DER STIFTUNG UMWELTEINSATZ
EIN GESCHENK AN ZUKÜNFTIGE GENERATIONEN TESTAMENT-RATGEBER DER STIFTUNG UMWELTEINSATZ INHALTSVERZEICHNIS Das Testament... 3 Das Legat... 6 Nacherben-Einsetzung... 7 Das geschieht mit dem Testament nach
MehrFörderung, Pflege und Hilfe für kranke, behinderte und sterbende Kinder
Unterstützung von Patienten Organisationen: Pfizer AG hat im Jahre 2011 die folgenden Patienten Organisationen im Sinne von Ziffer 4 vom Verhaltenskodex der pharmazeutischen Industrie der Schweiz (Pharmakodex)
MehrRatgeber für Testamente und Vermächtnisse
Ratgeber für Testamente und Vermächtnisse Bern, im Dezember 2014 Liebe Leserin, lieber Leser Im Laufe des Lebens verwenden wir viel Kraft darauf, Werte zu schaffen, zu pflegen und weiterzugeben. Doch was
Mehrkönnen sowohl die Zahl unserer Lebensjahre als auch deren Qualität maßgeblich beeinflussen. Wir können uns selbst dabei helfen, Krankheiten und
können sowohl die Zahl unserer Lebensjahre als auch deren Qualität maßgeblich beeinflussen. Wir können uns selbst dabei helfen, Krankheiten und Gesundheitsrisiken zu umgehen und unsere Kinder unterstützen,
Mehr