Ein Baum aus der Göhrde. Eine Eiche Drei Jahre Dreißig Menschen

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1 Ein Baum aus der Göhrde Eine Eiche Drei Jahre Dreißig Menschen

2 Ein Baum aus der Göhrde Inhalt Ein Baum aus der Göhrde ist ein Projekt des Kateminer Mühlenbachtal e.v. Dübbekold 1, Göhrde Idee: Michail Schütte Waldmuseum Naturum Göhrde König-Georg-Allee 5, Göhrde, Telefon: Katalog Herausgeber und Kateminer Mühlenbachtal e.v. zur Ausstellung im Naturum, Göhrde, Mai 2016 Konzeption, Gestaltung und Textredaktion: Angela Schoop und Katja Bustorff, Lüneburg Assistenz: Saskia Stöwing Fotos: Annett Melzer, Jill Luise Muessig u.a., Fotonachweis S. 151 Holzschnitt auf Titel, Zeichnung Baum u. Umschlagseite 3: Katy Schütte Bildbearbeitung und Druckvorstufe: megslitho, Lüneburg Druck und Weiterverarbeitung: Medialis, Berlin Ausstellung Wanderausstellung Mai Mai 2017 Ausstellungsdesign: Matilde Frank, Bremen Lichtdesign: Lorenz Potthast, Bremen Ausstellungszelt: Gejodome, Freiburg Besonderer Dank an: Thomas Stegemann, Bürgermeister Gemeinde Göhrde Zimmerei und Sägewerk Karl Klappstein, Metzingen Dr. Uwe Barge, Leiter Forstamt Göhrde Peter Pabel, Forstamt Göhrde Johann-Adalbert Hewicker, Forstamt Göhrde Karl Kühn, Forstamt Göhrde Peter Burkhardt, Gartow Rainer Städing, Niedersächsische Landesforsten Garry Olson und Peter Toaig, One-Tree-Project Timo Sievers, Naturpark Elbhöhen-Wendland Tobias Keienburg, Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue Schirmherr: Förderer: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Sponsoren, Unterstützer und Kooperationspartner: Gemeinde Göhrde Sparkassenkulturstiftung Lüchow-Dannenberg LANDESBEIRAT HOLZ NIEDERSACHSEN e.v. Einführung in das Projekt, Katja Bustorff 7 Vorwort Dr. Erich Bäuerle, Kateminer Mühlenbachtal e.v. 9 Grußwort Dr. Uwe Barge, Niedersächsisches Forstamt Göhrde 10 Grußwort Dieter Pasternack, Vors. Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Landesverband Niedersachsen e.v. 11 Die Fällung der Eiche, Michail Schütte Menschen 16 Traute Ohlenbusch, Bildhauerin 18 Benjamin Kaltenbach, Reisender Bootsbauer 22 Paul Schendel, Reisender Tischlergeselle 26 Rahel Syring, Tänzerin 30 Jens Denecke, Baumkletterer und Drechsler 34 Hannes Schnelle, Zimmerer 38 Arved Zürn, Holzbildhauer in der Ausbildung 42 Peter Brauer, Förster Eine Göhrder Eiche erzählt 46 Diana Stegmann, Korbflechterin 50 Hauke Jessen, Holzbildhauer 54 Katy und Michail Schütte, Grünholzgestalter 58 Maria Freund, Stimmtrainerin 62 Markus Loges, Zimmerer und Holzschnitzer 66 Kindergarten Göhrder Wichtel 70 Andreas Scheffer, Tischler 74 Dr. Erich Bäuerle, Meeresbiologe / Naturwissenschaftler 78 Frank Meurer, Glasbläser 82 Heinke Kelm Botanischer Arbeitskreis 86 Hans-Jürgen Kelm, Förster für Waldökologie Die Traubeneiche in unserem Landkreis 90 Ortrud Zitterbarth, Korbflechterin 94 Uwe Zitterbarth, Schreiner und Korbflechter 98 Andrea Funcke, Bäuerin 102 Wolfgang Hebert, Bildhauer und Architekt 106 Dietrich Staemmler, Tischler und Slojdhandwerker 110 Irmgard Bornemann, Malerin 114 Marc Suckfüll, Zimmerer 118 Archäologisches Zentrum Hitzacker, Ulrike Braun und Kai Martens 122 Wolf Kobernuß, Objektkünstler 126 Axel Süphke, Bildhauer 130 Jan Fabricius, Künstler, Gärtner und Musiker 134 Mone Wolf, Tischlerin 138 Diethard Biermann, Forstwirt 142 Chronologie Ein Baum aus der Göhrde 146 Eröffnung der Ausstellung im Naturum, Göhrde 148 Kontaktadressen 150

3 Katja Bustorff Ein Baum aus der Göhrde Einführung Im Frühjahr 2013 wird eine große Idee geboren: 30 Menschen finden sich zu einer Gemeinschaft zusammen und sind neugierig darauf, was geschieht, wenn man einen einzelnen Baum aus einem Wald auswählt seine Geschichte, sein Wesen, seine Umgebung, sein Leben und am Ende seine Verwandlung erforscht? Michail Schütte vom Waldmuseum Naturum in Göhrde ist der Initia tor, die Niedersächsischen Landesforsten stiften für dieses Projekt eine Traubeneiche, den Baum des Jahres In 53 nördlicher Breite und 10 östlicher Länge kommt die Gruppe zur Fällung dieser 353 Jahre alten Eiche zusammen, nach alter Tradition mit Bundaxt und Schrotsäge. Die 30 Menschen lassen sich darauf ein, diesem einen Baum auf ihre eigene, ernsthafte Art nahezukommen: jeder liefert seinen Beitrag. Es gibt unter ihnen Baumkletterer, einen Bootsbauer, eine Tänzerin und reisende Handwerker. Einen Glasbläser, eine Korbflechterin, Forstwirte und einen Meereswissenschaftler. Eine Bäuerin, eine Archäologin, Grünholzgestalter und eine Stimmtrainerin, Bildende KünstlerInnen, einen Zimmermann, eine Botanikerin und eine Kindergruppe. Die Ausstellung zu dieser Eiche wird die Krönung im wahrsten Sinne des Wortes: hier bringt der Baum die Gemeinschaft wieder zusammen. An diesem Ort wächst er ein zweites Mal, transformiert in die mannigfaltigen Aktionen und Arbeiten der TeilnehmerInnen. Das Projekt will den Bogen spannen zwischen Wäldern als Erholungs- bzw. Schutzgebiet und Rohstofflager zwischen Schützen und Nützen indem es eine vielfältige, vollständige und nachhaltige Nutzung des Holzes zeigt und damit gleichzeitig den Wert des einzelnen Baumes würdigt. Teil der Ausstellung ist das Kuppelzelt, in dem sie präsentiert wird. Die Konstruktion aus Holzleisten hat einen Bezug zu der natürlichen Form einer Baumkrone. Nach der Eröffnung im Naturum, Göhrde, wandert die Ausstellung für ein Jahr durch Deutschland und wird in Freilichtmuseen, Wildparks und Waldpädagogikzentren zu sehen sein eine wahre Wunderkammer zum Staunen und Entdecken! 6 Einführung 7

4 Abbildungen Seite 17 von oben links nach unten rechts Zeichnung: Katy Schütte Irmgard Bornemann Kathy + Michail Schütte Dietrich Staemmler Maria Freund, Rahel Syring Heinke Kelm, Botanischer Arbeitskreis Botanischer Arbeitskreis Axel Süphke Archäologisches Zentrum, Kai Martens und Ulrike Braun Uwe Zitterbarth Michail Schütte, Diethard Biermann Andreas Scheffer Jens Denecke Hauke Jessen Erich Bäuerle Markus Loges Mone Wolf Paul Schendel Kindergarten Göhrder Wichtel Ortrud Zitterbarth Frank Meurer Hannes Schnelle Jan Fabricius Wolf Kobernuß Marc Suckfüll Peter Brauer Traute Ohlenbusch Wolfgang Hebert Diana Stegmann Andrea Funcke Benjamin Kaltenbach Arved Zürn Hans-Jürgen Kelm Stamm 2,00 m Stammrolle mit Astansätzen 0,9 m Stammrolle 2,00 m Stammrolle 2,15 m Stammrolle 3,50 m Stammrolle Krone 0,1 m m Stammscheibe Starkäste 16 17

5 Traute Ohlenbusch Über meine Arbeit DDie Kronen der Bäume sind für den Besucher eines Waldes ein nicht erreichbarer, nicht einsehbarer Lebensraum. Das allgemein überwiegende Interesse am Stammholz führte sicher mit dazu, dass wir über Struktur und Funktion der Baumkronen ausgewachsener Bäume erst wenig wissen. Ich möchte den Blick auf die Baumwipfel lenken, denn 40% aller Arten der Erde leben dort. Die Baumkrone ist Habitat für 800 verschiedene Käfer- und Insektenarten; ein Lebensraum, den sie sich mit Bakterien, Moosen, Algen, Pilzen und Flechten teilen. Die Phyllospähre ist von großer Bedeutung für die globalen Stoffkreisläufe und für den Menschen. Die Krone als solche gleicht dem Zodiak, dem Tierkreis sie ist wie ein Kreis großer Waldgemeinschaften, fast wie ein lebendiges, beseeltes Wesen. So möchte ich sie darstellen: als Urform quasi, architektonisch reduziert bei gleichzeitigem Detailreichtum, als offene, lebendige und zugleich ruhig geschlossene Form. Etymologisch stammt das Wort Krone von lat. korona = Kranz und griech. von korone = Ring. Der Kranz spielt im Brauchtum eine bedeutende Rolle, er wird auch für Sammlung, Vereinigung, Zusammenkunft oder Runde, Schar, Kränzchen gebraucht. Die Korona wiederum bezeichnet in der Astronomie den Strahlenkranz der Sonne. Ich denke und arbeite räumlich, in Räumen; dabei ist das Spiel, das Hin- und Herspringen zwischen Zwei- und Dreidimensionalität werkbestimmend. Bei meiner konzeptuell-konstruktiven Herangehensweise bewege ich mich oft an Grenzen zur Geistes- und Naturwissenschaft. 18 Traute Ohlenbusch Traute Ohlenbusch 19

6 DDas Besondere an dem Projekt ist, dass alle TeilnehmerInnen mit dem gleichen Material arbeiten. Und zwar nicht nur alle mit Holz oder alle mit Eichenholz, sondern: alle mit dem Holz, der Rinde etc. dieses einzigen Baumes. Und spannend ist, dass so viele verschiedene Gewerke daran beteiligt sind. Dadurch, dass wir nicht gemeinschaftlich an einem Ort arbeiten, wird der Moment des Zusammentragens der Werke einen fulminanten Höhepunkt bilden, da der Baum / Stamm materialmäßig wieder nahezu vollständig sein wird. Dieser eine spezielle Baum bedeutet mir nicht so viel, da ich ihn vorher nicht kannte und folglich keine Beziehung zu ihm aufgebaut habe. Davon abgesehen, bedeutet mir ein Baum an sich aber viel. Sowohl als Lebewesen in seiner gesamten Komplexität wie auch als Nutzholzlieferant. Besonders die nordeuropäische Kultur ist sehr baum- und holzgeprägt. Die Eiche nimmt hier eine Sonderstellung ein, sie erlangte als Gerichts-, Sieges- und Friedenseiche große Bedeutung. Vegetabile Kronen aus Eichenblättern und Eicheln verliehen dem Träger als Auszeichnung Ruhm, Glanz und Ansehen. Dieses Gemeinschaftsprojekt unterscheidet sich von einem Symposium dadurch, dass man nicht zusammen arbeitet, sich nicht täglich sieht und nicht wirklich an den Entstehungsprozessen der anderen teilnimmt. Dennoch ist es in meinen Augen keine reine Einzelarbeit. Das Gelingen des Projektes hängt davon ab, dass alle Teilnehmer, die sich einst Holz mitnahmen, mit ihren fertigen Arbeiten wieder zusammenkommen. Bildlich betrachtet, gefällt mir das Spiel der zentrifugalen und zentripetalen Kräfte. In meiner Arbeit wird die Gemeinschaft zum Thema, da ich mich mit Wald-Wohngemeinschaften und hier insbesondere mit Kronenraumbesiedlung beschäftigt habe. Es geht mir darüber hinaus um Vernetzung, Zusammenhänge und Wechselwirkungen. 20 Traute Ohlenbusch Traute Ohlenbusch 21

7 Benjamin Kaltenbach Über meine Arbeit Mein Name ist Benjamin Kaltenbach, die ersten 20 Jahre meines Lebens verbrachte ich im Südwesten Deutschlands. In dieser Zeit hatte ich viel damit zu tun, älter zu werden und Sachen zu lernen, von denen ich nicht glaubte, dass sie eine große Bereicherung für meine Zukunft darstellen könnten. Um an diesem Zustand etwas zu ändern, zog es mich in den Norden, mit der Absicht, bei einem Bootsbauer in die Lehre zu gehen. Für die nächsten vier Jahre wurde nun die Ostseeinsel Poel mein neues Zuhause. Ein Baum hat das Glück, auch ohne den Menschen hervorragend leben zu können. Der Mensch ohne Baum jedoch, würde ganz schön alt aussehen. Im Sommer 2012 verließ ich meinen Lehrbetrieb mit dem Gesellenbrief in der Tasche und bin bis heute als reisender Bootsbauer unterwegs. In den Jahren der Wanderschaft durfte ich an einigen interessanten Bootsbauprojekten mitwirken und sammelte weitere Erfahrungen in einem teilweise doch fast vergessenen Handwerk. Wie in vielen anderen Gewerken, hat sich die Eiche auch im Bootsbau bewährt und ist wegen ihrer Festigkeit und Witterungsbeständigkeit eines der beliebtesten Hölzer, die hier Verwendung finden. Somit ist mein Beitrag zu diesem Projekt eine kleine Hommage an die Bootsbauer aus dem hohen Norden. 22 Benjamin Kaltenbach Benjamin Kaltenbach 23

8 Hopp oder topp, das Leben stellt uns täglich vor Entscheidungen, die jeder für sich treffen muss und die auch in der Gemeinschaft getroffen werden wollen. Besonders im Umgang mit der Natur. So wie die Menschen aus früheren Zeiten fällen wir heutzutage wohl noch mit derselben Absicht einen Baum. Das Holz wird für eine bestimmte Sache benötigt. Doch gibt es entscheidende Unterschiede in der Art und Weise, wie dies geschieht und wie in der Weiterverarbeitung mit dem Baum umgegangen wird. Wenn vor ca Jahren Wikinger ein Boot bauen wollten, nutzten sie einen Baum mit all seinen Bestandteilen: die Wurzeln, um deren Inhaltsstoffe auszukochen, die dann später der Holzkonservierung dienten; der Stamm für den Kiel oder die Planken; die Rinde, um Lohe herzustellen und um das Segeltuch zu schützen; der Bast, um Tauwerk zu flechten - und schließlich die Krone, die mit all ihren krummen Ästen und Astgabeln im Bootsgerippe Verwendung fand. Der Baum als große Gemeinschaftsarbeit für viele verschiedene handwerkliche Tätigkeiten - genau das, was dieses Projekt auch auszeichnet. Um das Holz in seine spätere Form zu bringen, wurde es mit der Axt und dem Beil gespalten und behauen. Diese Methode, Holz zu bearbeiten, betrachten wir heutzutage vielleicht als veraltet, doch bringt sie einige Vorteile mit sich, welche sich vor allem positiv auf die Holzqualität auswirken. Gespaltenes Holz folgt immer der Faser. Es wird quasi nicht verletzt, ist dadurch haltbarer und aufgrund der durchlaufenden Faser auch belastbarer. Der Baum gibt sozusagen die Richtung vor. Man muss ihm nur folgen, die Vorteile erkennen und sie mit etwas Geschick für sich nutzen; denn das Geheimnis liegt darin, m i t dem Baum und nicht gegen ihn zu arbeiten. Der Wald hat so viel zu bieten, doch unser Bewusstsein dafür wurde im Laufe der Zeit sehr getrübt. Im Zeitalter von Holzerntemaschinen, Trockenkammern und Leimholz sehen wir keine Notwendigkeit mehr, die Natur wirklich bewusst zu nutzen und sorgsam mit ihr umzugehen. Dieses Projekt führt uns vor Augen, in wie vielen Lebensbereichen wir mit dem Baum verbunden sind. Er steht als Symbol für einen respektvollen Umgang mit der Natur. 24 Benjamin Kaltenbach Benjamin Kaltenbach 25

9 Paul Schendel Über meine Arbeit meine Arbeit W Während meiner dreijährigen Wanderschaft als Tischlergeselle verschlug es mich auch in das schöne Wendland. Als ich das erste Mal von der Idee mit dem Baum aus der Göhrde hörte, war meine Neugier sofort geweckt. Ein Freund, der sich auch am Projekt beteiligt, schwärmte von den unterschiedlichen Beiträgen; doch er bemängelte, dass es in der gesamten Region keinen Büttner gäbe, welcher ein klassisches Fass bauen könne, um das Projekt zu vervollständigen. Er meinte, das sei doch eine gute Aufgabe für einen reisenden Gesellen, und er musste mich nicht erst lange überreden. In Hirschhaid bei Nürnberg fand ich einen erfahrenen Büttner, Herrn Anton Hofmann, welcher sich meiner annahm und mir erklärte, wie das Holz zu spalten, zu trocknen und zu lagern sei. Ein Jahr später kehrte ich dann mit dem vorbereiteten Holz zurück und arbeitete unter Anleitung Daube für Daube aus. Ich lernte das ein oder andere neue Werkzeug kennen und eine völlig andere Art, im Kreis zu denken. Denn auch damals war das Holz teuer und man musste damit haushalten. Entgegen meiner anfänglichen Vorstellung, eine berechnete Anzahl von exakt gleichen Dauben würde einen definierten Umfang ergeben, bekam ich es mit einer mindestens hundert Jahre alten Holzschablone zu tun. In der Werkstatt gab es Tausende solcher Schablonen, für alle Größen, Formen und Radien von Holzgefäßen. Mit Hilfe dieses Werkzeuges konnte ich das Breitenverhältnis und den Winkel der Stöße bemessen und die Größe der einzelnen Teile ermitteln. Obwohl die Dauben nach langer Arbeit an der Abrichtmaschine und auf dem Hobelpferd unterschiedlich breit waren, passte alles zusammen. Im Anschluss wurden die in einem Stahlring aufgestellten Teile in einer großen Wanne gekocht und mit Hilfe von Spannvorrichtungen in die klassische Form gezwungen. Da nun aber das Holz mit Wasser gesättigt war, flammten wir es aus und trieben die Stahlringe nach, denn das Holz schwand wieder. Als wir die Ringe später tauschten und die Böden einsetzten, konnte ich es kaum glauben - das Fass behielt genau seine Form! Immer wieder bin ich von meinem Element erstaunt, und wahrscheinlich reicht ein Leben gar nicht aus, um es ganz zu erfassen. Es ist meine Freiheit und mein Wille, alles in Erfahrung zu bringen, was diese Welt für mich bereit hält. 26 Paul Schendel Paul Schendel 27

10 SSo viele unterschiedliche Herangehensweisen und Perspektiven auf dasselbe Material, denselben Baum, das ist wirklich spannend! Sich aus seiner Werkstatt herauszuwagen, den Kollegen mal über die Schulter zu schauen und sich auszutauschen. Ich bin recht routiniert, was das Zersägen von Holz betrifft, und es ist mal eine ganz neue Erfahrung, den Baum noch im Wald kennenzulernen. Dieser Umstand und die Gemeinschaft der Teilnehmer, verbunden durch diesen Baum, geben den Werkstücken eine ganz besondere Geschichte. Die Idee, viele so unterschiedliche Menschen durch einen Baum und die Projektarbeit zu verbinden, ist großartig. Es entsteht ein Netzwerk und daraus ergeben sich wieder ganz neue Ideen. 28 Paul Schendel Paul Schendel 29

11 Das Besondere an diesem Projekt ist die Weiträumigkeit in Zeit und Inhalt bei der Auseinandersetzung mit diesem einen Baum. Das gefällt mir sehr gut und ist meiner Meinung nach auch dem Alter und der Würde der Eiche angemessen. Für mich ist es schön, zu sehen, dass hier so ziemlich alles am Baum einen Wert für die Weiterverwendung hat. ( In meinem gewohnten Arbeitsumfeld wird immer erst gerechnet, inwieweit sich die Aufarbeitung und Ausnutzung des Holzes lohnt ). Spannend war für mich auch die Abweichung des ausgezählten Alters von der groben Schätzung aus der Erfahrung heraus. Die Bandbreite aller Beteiligten und ihrer jeweils eigenen Dynamik hat etwas Faszinierendes, auch wenn ich mich da eher etwas weiter außerhalb sehe und mich mehr zurückhalte. Vorrangig wollte ich das Projekt mit der Fällung und dem fachgerechtem Ablängen des Stammes unterstützen. 144 Diethard Biermann Diethard Biermann 145

12 Ein Baum aus der Göhrde Chronologie Inspiriert vom One Tree Projekt aus England gründet Im Januar wird die Eiche von Hand gefällt. Die Gemeinschaft Michail Schütte mit Freunden eine Planungsgruppe, um ein ist vollständig am Baum versammelt. Große Stammstücke ähnliches Vorhaben in der Göhrde umzusetzen. Über das werden aufgeteilt und abgelängt, später abtransportiert und Plenum der Kulturellen Landpartie als Multiplikator finden aufgesägt. Kleine Teile werden direkt abtransportiert. Für die sich weitere TeilnehmerInnen, bis sich am Ende eine Grup- Mehrheit der TeilnehmerInnen beginnt nun das Warten dar- pe von 30 Personen zusammenfindet. Die Projektidee über- auf, dass das Holz trocknet, damit sie es bearbeiten können. zeugt und das Fors t amt Göhrde stiftet dafür einen Baum. Sobald sie mit der Arbeit begonnen haben, werden sie in nach der Präsentation im Rahmen der Kulturellen Landpartie im November in Norddeutschland gezeigt wird. Für 2017 gibt ihren Werkstätten und Ateliers besucht und bei der Arbeit an in einem eigens angefertigten Kuppelzelt auf Wanderschaft es bereits Reservierungen. Die Ausstellung Ein Baum aus 2014 ihrem Stück der Eiche fotografiert. Der Kateminer Mühlen- zu schicken. Eine ausführliche Dokumentation zum Projekt der Göhrde wird zum ersten Mal am 7. Mai 2016 im Wald- Die Traubeneiche wird Baum des Jahres. Eine solche Eiche bachtal e.v. übernimmt die Trägerschaft für das Projekt; die mit allen TeilnehmerInnen und ihren Beiträgen wird erarbeitet. museum Naturum, Göhrde eröffnet; der Katalog erscheint aus dem Hohen Holz in Göhrde wird für das Projekt aus- Schutzgemeinschaft Deutscher Wald die Schirmherrschaft. im Juni, wenn die Ausstellung im Archäologischen Zentrum gewählt und der Gemeinschaft vorgestellt; es finden Führun- Förderer und Sponsoren finden sich, um dieses einmalige 2016 Hitzacker zu sehen ist und kann ab dann jeweils am Ort der gen und Exkursionen zu ihrem Standort statt, um Flora und Projekt zu unterstützen. Beim Gorleben-Aktionstag pflanzt Das Konzept, den Baum in einem Kuppelzelt wieder zusam- Ausstellung erworben werden. Fauna zu studieren und um den Baum in seinem Umfeld zu die Baum-aus-der-Göhrde -Gruppe eine Traubeneiche als menwachsen zu lassen, findet großen Anklang bei unter- erleben. Die Kinder von der KiTa Göhrder Wichtel sammeln Symbol für den langlebigen Widerstand gegen das Zwischen- schiedlichsten Trägern und Institutionen, so dass die Aus- Hier finden Sie die aktuellen Ausstellungstermine und Orte. Eicheln für die Nachzucht. lager in Gorleben. Es reift die Idee heran, die Ausstellung stellung in 2016 fast durchgehend bis zur Wintereinlagerung 146 Ein Baum aus der Göhrde Chronologie Ein Baum aus der Göhrde Chronologie 147

13 Ausstellungseröffnung im NATURUM 7. Mai 2016 Ausstellungseröffnung im NATURUM 7. Mai Die Ausstellung Die Ausstelllung 149

14 Teilnehmer und Teilnehmerinnen Archäologisches Zentrum Hitzacker Ulrike Braun, Kai Martens Elbuferstr Hitzacker Tel azh@archaeo-centrum.de Dr. Erich Bäuerle In den Gründen Tosterglope Tel mobil erich.baeuerle@t-online.de Diethard Biermann Splau Bad Schmiedeberg Tel mobil kontakt@waldmeister-biermann.de Irmgard Bornemann Heider Chaussee Gross Heide Tel ibo-kunst@t-online.de Peter Brauer Nieperfitz Nahrendorf Tel Jens Denecke Brinkstr Bremen Tel mobil jaenz@akrobatik.net Jan Fabricius Niemarker Weg Lübeck Tel baumasyl@yahoo.de Maria Freund Jeetzelufer Hitzacker Tel info@stimme.com Andrea Funcke Im Sandgarten Walmsburg Tel info@funckenhof.de Wolfgang Hebert Lüben Nahrendorf Tel mobil w.hebert@gmx.de Hauke Jessen Lindenallee Hamburg mobil bildhauer@haukejessen.de Benjamin Kaltenbach Dorfwiesen Affalterbach benjamin-kaltenbach@web.de Hans-Jürgen Kelm Dannenberger Str Langendorf Tel hans-juergen.kelm@nfa-niedersachsen.de Heinke Kelm Dannenberger Str Langendorf Tel heinke_kelm@t-online.de Kindergarten Göhrder Wichtel Karin Seide Bredenbock 33, Alte Schule Göhrde - OT Bredenbrock Tel kiga-goehrderwichtel@t-online.de Wolf Kobernuß Holzweg Boitze Tel kobyt@web.de Markus Loges Lindenstraße Baumgarten mobil frank.meurer@posteo.de Frank Meurer Dörpstraat Karwitz OT Lenzen Tel fra.meu@gmx.de Traute Ohlenbusch Im Block 30 Gut Niendorf Lübeck Tel mobil ohlenbusch@kunsthauer.de Susanne Rehbein / Rahel Syring Grünewaldstr Hitzacker Tel SusanneRehbein@t-online.de Andreas Scheffer Gledeberg Schnega Tel info@no-10.de Paul Schendel Langebrücker Str Radeberg paul-schendel@hotmail.de Hannes Schnelle Hauptstraße Sarenseck mobil geselleschnelle@web.de Katy und Michail Schütte Nieperfitz Nahrendorf Tel gruenholz@gruenholz.info Dietrich Staemmler Harthaerstraße Klipphausen / OT Röhrsdorf mobil universal_dietrich@gmx.net Diana Stegmann Dörpstraat Karwitz OT Lenzen Tel diana.stegmann@posteo.de Marc Suckfüll Am Kirchkamp Dahlenburg Tel mobil: info@holzbau-suckfuell.de Axel Süphke Im Block 30 Gut Niendorf Lübeck Tel asuephke@kunsthauer.de Mone Wolf Niemarker Weg Lübeck mobil treibholz@gmx.net Ortrud und Uwe Zitterbarth Gedelitz Trebel Tel uwe@weidenwinde.de Arved Zürn Harlinger Str Hitzacker Tel arved.zuern@web.de 150 Kontaktadressen 151

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