Sag Nein! Suchtpräventionswoche an Förderschulen

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1 Sag Nein! Suchtpräventionswoche an Förderschulen Quelle: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen ( ): Projekt-Datenbank zur Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung in Nordrhein-Westfalen ( Hintergrundinformationen zum Projekt: Die umseitigen Angaben basieren auf Selbstangaben des Projektträgers in der Projekt-Datenbank " Die letzte Aktualisierung der Daten durch den Projektträger erfolgte am Das Projekt ist 2014 in die Projekt-Datenbank aufgenommen worden. Vor Aufnahme in die Projekt-Datenbank wurde das Projekt nach gesundheitswissenschaftlichen Kriterien begutachtet und durchlief ein Qualitätssicherungsverfahren. Das Projekt ist 2014 in die Landesinitiative "Gesundes Land Nordrhein-Westfalen" aufgenommen worden ( Ansprechpartner bei Fragen oder Hinweisen zur Projekt-Datenbank: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) Gaby Schütte

2 1. Angaben zum Projektträger Kurzbezeichnung der Institution: LWL-Koordinationsstelle Sucht Name der Institution/Organisation: Landschaftsverband Westfalen-Lippe - Koordinationsstelle Sucht Adresse: Warendorfer Strasse Münster Deutschland Leitung der Institution: Frau Doris Sarrazin Kontakt: Tel.: Fax: doris.sarrazin@lwl.org Ist die Institution/Organisation Mitglied der Landesgesundheitskonferenz NRW? Ja: Landschaftsverband Rheinland oder Landschaftsverband Westfalen-Lippe Stand: / 14

3 2. Allgemeine Angaben zum Projekt 2.1 Titel des Projektes: Sag Nein! Suchtpräventionswoche an Förderschulen 2.2 Weitere Projektträger: Keine 2.3 Kooperationspartner des Projektes: Johannesschule des Wittenkindshofes, Gronau LVR, HPH-Netz Ost, Langenfeld KoKoBe, Essen Suchthilfe direkt, Essen LVR, Koordinationsstelle Sucht IFD Büro Ahaus des DRK Borken 2.4 Ansprechpartner des Projektes: Herr Frank Schulte-Derne Funktion: Projektkoordination Kontakt: Tel.: Fax: Laufzeit des Projektes: Beginn / geplanter Beginn: Juni 2013 Ende / geplantes Ende: Dezember Das Projekt wird in folgenden Regionen in NRW durchgeführt: Johannesschule Gronau, Kreis: Borken, Kreis Schule am Hellweg, Essen, Kreis: Essen Ergänzende Beschreibung der Interventionsregion: Das Präventionsangebot für Förderschulen für geistige Entwicklung "Sag Nein!" wurde in Gronau und Essen pilothaft erprobt. Nach Fertigstellung des Manuals soll allen Förderschulen für geistige Entwicklung in NRW das Konzept zur Implementierung angeboten werden. Stand: / 14

4 2.6 Bitte ergänzen Sie ggf. erhaltene Preise, Auszeichnungen, Logovergaben (z. B. "gesundheitsziele.de") Hintergrundinformationen zum Projekt: Das Projekt ist 2014 in die Projekt-Datenbank aufgenommen worden. Die letzte Aktualisierung der Daten durch den Projektträger erfolgte am Das Projekt ist 2014 in die Landesinitiative "Gesundes Land Nordrhein-Westfalen" aufgenommen worden ( Stand: / 14

5 3. Zielgruppe(n) und Setting(s) des Projektes 3.1 Das Angebot richtet sich an die folgende(n) Altersgruppe(n): Jugendliche (15-18 Jahre) 3.2 Richtet sich das Projekt an Multiplikatoren oder Mediatoren? Ja, und zwar an: Lehrer, Erzieher oder anderes pädagogisches Personal 3.3 Das Projekt umfasst geschlechtersensible Angebote für: Keine geschlechtersensiblen Angebote 3.4 Richtet sich das Angebot gezielt an sozial benachteiligte Personengruppen? Ja, und zwar an: Menschen mit Behinderung Sonstiges: Schülerinnen und Schüler mit geistiger Behinderung, die riskant Suchtmittel konsumieren. 3.5 Das Projekt zielt auf die Partizipation besonderer Zielgruppen? Ja, und zwar an: Kinder und Jugendliche Menschen mit Behinderung Suchterkrankte Sonstiges: Schülerinnen und Schüler mit geistiger Behinderung, die riskant Suchtmittel konsumieren. 3.6 Art des/r Settings: Sonstiges: Förderschulen geistige Entwicklung (An den 175 Förderschulen mit (u.a.)schwpkt."geist. Entw."NRW sind insg Schüler/innen 3.7 Anzahl der Personen, die zu o. g. Setting(s) gehören: Richten sich die Aktivitäten auf die Umgestaltung des Umfelds, der Strukturen oder von Abläufen im Setting? Nein Stand: / 14

6 4. Handlungsfeld und Angebotsart des Projektes 4.1 Das Projekt zielt in der Hauptsache auf: Prävention bzw. Gesundheitsförderung oder Aufklärung 4.2 Projektschwerpunkt(e) nach Handlungsfeldern/Themenbereichen: Suchterkrankung, Alkohol Suchterkrankung, Tabak Suchterkrankung, Illegale Drogen Suchterkrankung, Andere 4.3 Findet in dem Projekt eine sektorenübergreifende Kooperation statt? Ja Wenn ja wie sieht diese Kooperation aus? Im Rahmen des Präventionsangebotes "Sag Nein!" arbeiten die Lehrkräfte von Förderschulen zusammen mit Fachkräften der Suchtprävention, Anbietern von Freizeitangeboten und Eltern. Es handelt sich in erster Linie um ein Kooperationsprojekt zwischen Förderschule und Suchtprävention. Das Programm wurde in Kooperation mit verschiedenen Anbietern der Behinderten- und Suchthilfe entwickelt und erprobt. 4.4 Angebotsart(en): Gesundheitstag / Gesundheitswoche Unterrichtseinheit Stand: / 14

7 5. Projektbeschreibung 5.1 Zielstellung des Projektes: Sag Nein - Die Suchtpräventionswoche in Förderschulen für geistige Entwicklung versteht sich als eine Kurzund Frühintervention für Schülerinnen und Schüler mit geistiger Behinderung zwischen 14 und 17 Jahren. Die Präventionswoche will: - den jungen Menschen Wissen über die Substanzen Alkohol, Nikotin und Cannabis vermitteln, - ihnen Handlungsalternativen anbieten, um das Wohlgefühl herzustellen, das sie sich von den Substanzen erhoffen, - ihre Persönlichkeit stärken und sie dabei unterstützen "Nein" zu sagen - und zwar ohne Angst davor zu haben, ausgelacht oder ausgeschlossen zu werden, - die Sinne der jungen Menschen schärfen sowie die Genussfähigkeit stärken, - die Fähigkeit der Teilnehmenden stärken, das eigene Tun besser zu verstehen und eigene Ziele zu formulieren. 5.2 Wurde eine Bedarfsermittlung vorgenommen? Ja, und zwar an: Expertenbefragung Sonstiges: Vollerhebung Sucht und geistige Behinderung, AWO (2011), SumID-Studie NL "Substance Use & Misuse in Itellectual Disability 5.3 Inhalt und Methode des Projektes: Ausgangssituation Inklusion ist entsprechend der UN-Konvention mittlerweile ein Menschenrecht mit dem Ziel, dass alle Menschen selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Teilhabe bedeutet für Menschen mit einer geistigen Behinderung, dass Sie uneingeschränkt alle Chancen des gesellschaftlichen Lebens wahrnehmen können, aber auch mit Risiken konfrontiert sind. Rauschmittelkonsum legaler aber auch illegaler Substanzen stellen ein solches Risiko dar. Durch ein verändertes Betreuungskonzept kommt für junge Menschen mit einer geistigen Behinderung erschwerend hinzu, dass die Einflussnahme durch Betreuer abnimmt und Schutzräume an Bedeutung verlieren. Intelligenzgeminderte Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren sind laut einer Erhebung der LWL- Koordinationsstelle Sucht eine besonders gefährdete Gruppe für problematischen Rauschmittelkonsum. Stand: / 14

8 Suchtprävention steht vor der Herausforderung Konzepte und Programme für junge Menschen mit geistiger Behinderung zu entwickeln und anzubieten. Sag Nein! die Sucht-Präventionswoche in Förderschulen für geistige Entwicklung Menschen mit geistiger Behinderung wehren sich im sozialen Zusammenleben weniger gegen Angebote Rauschmittel zu konsumieren oder Substanzen zu missbrauchen. Sie geben ebenso häufiger an, Alkohol aus dem Grund zu trinken, weil es die anderen auch tun. Diese Konsum-Motivation des Dazu-gehören-wollens ist ein zentraler Aspekt, der in dem eigenständigen Präventionskonzept Sag Nein! aufgegriffen wird. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die Entwicklung von Handlungsalternativen, um Entspannung und Wohlbefinden, Geselligkeit und ein Gefühl von Freiheit herzustellen. Für junge Menschen mit geistiger Behinderung kann es schwieriger sein, solche Handlungsalternativen zu entwickeln. Daher ist es umso wichtiger, ihnen ein Set solcher Möglichkeiten zu vermitteln, damit Rauschmittel nicht als der exklusive Weg ins Wohlbefinden erlebt werden. "Sag Nein - die Suchtpräventionswoche in Förderschulen für geistige Entwicklung" ist eine Kurz- und Frühinterventionsmaßnahme. Das Programm ist der selektiven Prävention zuzuordnen, da die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler ein erhöhtes Risiko für einen Rauschmittelkonsum bzw. Missbrauch aufweisen. Die Lehrkräfte wählen die Teilnehmenden nach entsprechenden Kriterien aus. Dies kann der bereits bestehende experimentelle oder riskante Konsum sein aber auch der Umstand, dass der Konsum bzw. Missbrauch von Rauschmitteln im Elternhaus ein bekannt ist. Konzeption und methodisches Vorgehen Die Präventionswoche besteht aus drei aufeinanderfolgenden Elementen in klassenübergreifender Projektarbeit: 1. Durchführung der 5-tägigen Präventionswoche (Mo-Fr) 2. Eine eintägige Wiederholungseinheit ca. 4 Wochen später 3. Eine weitere eintägige Wiederholungseinheit zum Abschluss (ca. 3 Monate nach Beginn) Jeder Tag der Präventionswoche besteht aus jeweils drei maximal 60-minütigen Einheiten. Am Vormittag finden zwei Einheiten zur spielerischen Wissensvermittlung statt und im Nachmittagsbereich eine weitere Einheit, um Ruhe, Entspannungsmethoden und Genuss einen Raum zu geben. Ein immer wiederkehrender Ablauf in der Struktur wird durch Rituale unterstützt und vermittelt der Zielgruppe Sicherheit, welche sich positiv auf die Durchführung auswirkt. Die fünf Tage der Präventionswoche befassen sich in der folgenden Reihenfolge mit den Themen Alkohol, Nikotin, Cannabis, Stärkung des Selbstwertgefühls und Reflexion und Wiederholung. Die unterschiedlichen angewendeten Methoden basieren u.a. auf Erfahrungen aus anderen suchtpräventiven Programmen wie z.b. FreD oder HaLT. Nicht abschließend sind hier beispielsweise Fantasiereisen, der Suchtsack, die Schadstoffzigarette, Entspannungstechniken, Rollenspiele oder der Brief an mich selbst genannt. Im Folgenden wird exemplarisch der erste Tag der Präventionswoche kurz skizziert, um den Ablauf zu verdeutlichen. Stand: / 14

9 Erster Projekttag Alkohol: Ein Brainstorming erleichtert den Einstieg in das Thema. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihr Wissen über Wirkungen und Risiken von Alkohol sowie die Erarbeitung von Alternativen zum Alkoholkonsum erweitern. Sie sollen hinsichtlich ihres eigenen Alkoholkonsums und dem Umgang in ihrem Umfeld gegenüber sensibilisiert werden. Nachdem durch die Würfel-Rallye die Kooperationsfähigkeit gefördert wird, findet nachmittags eine Genusseinheit statt. 5.4 Anzahl der Personen, die unmittelbar/direkt erreicht werden: Im Rahmen der Erprobung wurden bisher 16 Schülerinnen und Schüler erreicht, das Programm soll allen Förderschulen in NRW angeboten werden. 5.5 Anzahl der Personen, auf die die Aktivitäten schätzungsweise Auswirkungen haben: Das Programm soll als dauerhaftes Angebot in Förderschulen für geistige Entwicklung NRW implementiert werden. 5.6 (Erwartbare) Hauptergebnisse des Projektes: Verbesserung der Kooperation zwischen Sucht- und Behindertenhilfe Bislang wird die Zusammenarbeit von Sucht- und Behindertenhilfe als ungenügend beurteilt. Zu dieser durchschnittlichen Bewertung kam das Modellprojekt Vollerhebung Sucht und geistige Behinderung, das die AWO 2011 durchgeführt hat. Befragt wurden Fachkräfte von Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung sowie Fachkräfte aus der Suchthilfe. Die Befragung sollte Aufschluss über Prävalenz und Auswirkungen von Rauschmittelkonsum bei erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung geben sowie den Präventionsbedarf ermitteln. Hier wurde u.a. erhoben, dass es in rund zwei Dritteln der Einrichtungen schon einmal Probleme durch Substanzmissbrauch gab. Allerdings gaben nur elf Prozent der Mitarbeiter in diesen Einrichtungen an, ein Präventionsangebot für Menschen mit geistiger Behinderung zu kennen. Der Bedarf an Weiterbildungsangeboten zum Thema Sucht wird von den Beschäftigten in den Einrichtungen häufig als sehr hoch eingeschätzt. "Sag Nein - die Suchtpräventionswoche in Förderschulen für geistige Entwicklung" versteht sich als einen Schritt hin zu einer engeren Kooperation der beiden Systeme Sucht- und Behindertenhilfe, denn für eine wirksame Prävention bei jungen Menschen mit geistiger Behinderung werden das Fachwissen und das methodische Vorgehen aus beiden Hilfesystemen benötigt. Es muss also die Bereitschaft bestehen, voneinander zu lernen. Passgenaue Prävention Die Suchtprävention steht vor der Aufgabe, sich den Herausforderungen, die sich aus der Inklusion ergeben, zu stellen. Genauso wie für alle anderen Jugendlichen müssen auch für junge Menschen mit geistiger Behinderung Konzepte und Programme zur Verfügung stehen. Dabei reicht es jedoch nicht aus, für die Zielgruppe der Menschen mit geistiger Behinderung die bereits etablierten Präventionsmethoden für andere Stand: / 14

10 Jugendliche anzuwenden. Vielmehr ist es wichtig, eigene Methoden zu entwickeln, die den Bedürfnissen und Voraussetzungen der Zielgruppe gerecht werden. "Sag Nein - die Suchtpräventionswoche in Förderschulen für geistige Entwicklung" greift bestehende Methoden auf und modifiziert diese mit Blick auf die Ansprüche der Zielgruppe. Die Präventionswoche richtet sich somit passgenau an Schülerinnen und Schüler mit einer geistigen Behinderung. Intelligenzminderung und Sucht Prävention in einer Risikogruppe Junge Menschen mit geistiger Behinderung sind zunächst einmal den gleichen Risiken wie alle anderen Jugendlichen ausgesetzt. Sie müssen die gleichen Entwicklungsaufgaben bewältigen, sind auf der Suche nach einer eigenen Identität und experimentieren mit diversen Einstellungen und Handlungsweisen. Die jungen Menschen orientieren sich an neuen Vorbildern und grenzen sich häufig von den Eltern und anderen Erwachsenen ab. Dazu gehört auch das Ausprobieren von Rauschmitteln. Wie beschrieben sind intelligenzgeminderte Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren aber eine besonders vulnerable Gruppe für problematischen Rauschmittelkonsum. "Sag Nein - die Suchtpräventionswoche in Förderschulen für geistige Entwicklung" greift die mangelnde Abgrenzungsfähigkeit der Zielgruppe sowie den besonders ausgeprägten Wunsch des Dazu-gehörenwollens (durch den Rauschmittelkonsum) in der selektiven Zielgruppe auf. Stand: / 14

11 6. Dokumentation und Evaluation des Projektes 6.1 Wird für das Projekt eine Dokumentation erstellt? Ja, geplant 6.2 Ist das Vorgehen (bzw. die Konzeption) allgemein evidenzbasiert oder gibt es plausible Annahmen zur Wirksamkeit für den Ansatz? Ja, die Wirksamkeit des Vorgehens (Konzepts) ist nachgewiesen. Quellenangabe: Die gewählten Methoden orientieren sich an Projekten, die in ihrer Wirksamkeit bestätigt wurden wie z.b. HaLT, FreD und LOQ. Sie wurden an die besondere Situation von Förderschülerinnen und Förderschüler angepasst und der Projektansatz beruht damit auf plausiblen Annahmen zur Wirksamkeit Wird eine Projektevaluation durchgeführt? Ja, in Arbeit 6.4 Die Evaluation wird durchgeführt: Nur durch Projektbeteiligte (Eigenevaluation) 6.5 Folgende Informationen werden ausgewertet, um die Wirkungen des Projektes festzustellen: Spontane Rückmeldungen aus der Zielgruppe bzw. den Zielgruppen Ergebnisse von Expertenbefragungen, Expertenmeinungen 6.6 Ergänzende Beschreibung der Evaluationsmethode: Die Einheiten der Präventionswoche werden durch die Experten (Lehrkräfte und Fachkräfte der Suchtprävention) dokumentiert. Dabei wird u.a. erfasst, aus welchem Grund die Schüler ausgewählt wurden, Alter, Anzahl etc. Ausserdem werden Auffälligkeiten zu jeder Einheit festgehalten. Das Interesse der Schüler an den einzelnen Einheiten wird von den Experten eingeschätzt und evtl. Besonderheiten festgehalten und Stand: / 14

12 ausgewertet. In erster Linie dient die Dokumentation der Evaluation des Prozesses, sie hält aber auch die Beteiligung und evtl. Verhaltensänderungen der Schülerinnen und Schüler (nach Einschätzung der Experten) fest. 6.7 Wird ein Evaluationsbericht veröffentlicht? Nein, nicht vorgesehen Stand: / 14

13 7. Fortsetzung der Projektaktivitäten 7.1 Ist ein Anschluss- bzw. Folgeprojekt geplant, beantragt, oder läuft dieses bereits? Ja 7.2 Werden entsprechende Aktivitäten nach Abschluss dieses Projektes durchgeführt? Ja Falls ja welche Das Programm "Sag Nein!" wird in Form eines Manuals praxisorientiert aufbereitet. Dieses Manual wird allen Förderschulen in NRW in Verbindung mit einer Einführung in das Programm und die Methoden angeboten werden. 7.3 Entstehen im Rahmen des Projektes Produkte, die auch nach Projektende genutzt werden? Ja Falls ja welche Das Programm wird in Form eines praxisorientierten Manuals inkl. benötiger Materialien aufbereitet. Zusammen mit einer Einführung in das Programm und die Methoden erhalten interessierte Förderschulen ein vollständiges und erprobtes Präventionsprogramm. Stand: / 14

14 8. Projektfinanzierung 8.1 Das Projekt finanziert sich über: Sonstige, und zwar : Eigenleistung der Kooperationspartner Die beteiligten Kooperationspartner stellen in erster Linie ihre Kompetenz / Erfahrung in dem Themenbereich in Form von Arbeitszeit zur Verfügung. Sachmittel wie Raummiete, Büromaterial, etc. werden vom LWL zur Verfügung gestellt. Die Erprobung erfolgte im laufenden Schulbetrieb der Schule am Hellweg und der Johannesschule. Die Erstellung des Manuals wird vorrangig aus Mitteln des LWL bestritten (öffentliche Mittel). 8.2 Geschätzter Gesamtaufwand (inklusive Planung, Ausführung, Evaluation etc.) in Personentagen oder in Euro: Personentage 8.3 Ist die Finanzierung bis Projektende gesichert? Ja Stand: / 14

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