Studium mit Zukunftschancen: Lehramt berufliche Schulen

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1 Arbeitsplatz Berufliche Schulen - Vielfalt - Sicherheit - Kreativität - Studium mit Zukunftschancen: Lehramt berufliche Schulen JLU Gießen Hans-Dieter Speier 1

2 Einstieg Studium Beruf Fachhochschulreife FOS: Kl. 12 mit Praktikum Gym.: Kl j.Praktikum Abitur (nach Klasse 13) Berufsausbildung oder Praktikum (evtl. zusätzlich) Eignung Hochschulstudium Bachelor / Master Universität Kassel JLU Gießen FH Gießen-Friedberg JWGU Frankfurt TU Darmstadt Dauer: ~ 5 Jahre Lehrkraft im Vorbereitungsdienst (Referendariat: 2 Jahre) Lehrerin / Lehrer an beruflichen Schulen (Verbeamtung / Lebenszeit) Aufstiegschancen (A13 - A14 - A15 - A16) Fach- & Sozialkompetenz - Einfühlungsvermögen & Engagement Kommunikationsfähigkeit & Kreativität & Innovationsvermögen Bildung & Beratung & Erziehung junger Menschen: Unterricht 2

3 Fachrichtung / Unterrichtsfach in Studium & Schule Universität Kassel Elektrotechnik / Metalltechnik / Wirtschaft und Verwaltung Universität Gießen Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Nahrungsgewerbe FH Gießen-Friedberg (Kooperation Universität Gießen) Elektrotechnik / Metalltechnik Universität Frankfurt Wirtschaft und Verwaltung Universität Darmstadt Bautechnik / Chemietechnik / Druck- und Medientechnik / Elektro- und Informationstechnik / Informatik / Körperpflege / Metalltechnik Biologie Chemie Deutsch Englisch Ethik Französisch Geschichte Informatik Mathematik Physik Politik und Wirtschaft Religion Spanisch Sport 3

4 Darüber hinaus gibt es für mich die Berufsrichtungen Medizinisch-technische und krankenpflegerische Berufe Universität Dresden: Gesundheit und Pflege Universität Hamburg: Gesundheitswissenschaften Universität München: Gesundheits- und Pflegewissenschaften Universität Osnabrück: Gesundheitswissenschaften (Bachelor) Sozialpflegerische und sozialpädagogische Berufe Universitäten Bamberg / Dortmund / Dresden / Hannover / Lüneburg: Sozialpädagogik 4

5 Wo ist mein Arbeitsplatz? 109 Berufliche Schulen Berufsschule, Besondere Bildungsgänge, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschulen, Fachoberschule, Berufliches Gymnasium, Fachschulen Monostrukturierte Schulen / Kreisberufsschulen Oberzentren Zentren lebenslangen Lernens / HC-Initiativen Kooperationen mit Handwerkskammern Industrie- und Handelskammern Volkshochschulen Ausbildungsbetrieben abgebender/aufnehmender Schule sozialen/regionalen Einrichtungen 5

6 In welchen Ausbildungsberufen unterrichte ich? Fachrichtung: Landwirtschaft Landwirt/-in, Gärtner/-in, Gartenbauhelfer/-in, Florist/-in Fachrichtung: Hauswirtschaft / Nahrungsgewerbe Koch/Köchin, Bäcker/-in, Konditor/-in, Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk, Fleischer/-in, Restaurantfachmann/-frau, Hotelkaufmann/-frau, Fachkraft im Gastgewerbe, Fachmann/-frau für Systemgastronomie, Hauswirtschafter/-in Fachrichtung: Elektrotechnik Systemelektroniker/-in, Fachinformatiker/-in, Elektroniker/-in für luftfahrttechnische Systeme, Elektroniker/-in für Maschinen- und Antriebstechnik, Fachkraft für Veranstaltungstechnik, Elektroniker/-in für Gebäude- und Infrastruktursysteme Fachrichtungfeld: Metalltechnik Kfz.-Mechatroniker/-in, Metallbauer/-in, Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Karosserie- und Fachzeugmechaniker/-in, Zweiradmechaniker/-in, Mechaniker/-in für Karosserie-Instandhaltungstechnik 6

7 Für welche schulischen Abschlüsse kann ich Schülerinnen und Schüler qualifizieren? Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss (Realschulabschluss) Allgemeine Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Fachschulabschlüsse (z. B. Staatlich geprüfte Betriebswirtin) 7

8 Die Vielfalt meiner Schülerinnen und Schüler Jugendliche ohne Schulabschluss Jugendliche mit Schulabschluss und ohne Ausbildungsplatz Jugendliche und junge Erwachsene mit Ausbildungsverhältnis Jugendliche und junge Erwachsene in vollschulischer Ausbildung Junge Erwachsene in studienqualifizierenden Bildungsgängen Junge Erwachsene in der beruflichen Weiterbildung 8

9 Meine Tätigkeiten in der Schule Erziehen Fördern Beraten Teamarbeit Diagnostizieren Unterrichten / Ausbilden Elternarbeit Klassenlehrer/-in Organisieren Lehrplanentwicklung Konferenzen Lernortkooperation Evaluieren Fort- und Weiterbilden Projekte/Schulversuche 9

10 Meine künftigen Einstellungschancen (nach Studium und Referendariat im Bereich der beruflichen Schulen) *rote Säulen: jährliche Abgänge in Hessen (Pensionierungen), 2010: ca. 360 Lehrkräfte *grüne Säulen: hessische Lehramtsabsolventen, 2010: ca. 230 Absolventen 10

11 kurz- und mittelfristig bis ca sehr gute Einstellungsmöglichkeiten (und auch darüber hinaus) langfristig Vorhersagen sind abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung (Arbeitsmarkt für Hochschulabsolventen; Ausbildungsmarkt für Jugendliche; ) Lehramt an beruflichen Schulen: Entscheidung heute für den Arbeitsplatz von morgen! 11

12 Fachrichtungen: Aktuelle Mangelfächer Schuljahr 2009/2010 Metalltechnik / Elektrotechnik / Informatik / Sozialpädagogik / Chemie, Physik, Biologie / Gesundheit / Ernährung und Hauswirtschaft Unterrichtsfächer: Mathematik / Physik / Chemie / Informatik / Religion 12

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