Campana Dental PERU 2011 CRUZ ROJA ALEMANA. Kontaktdaten:

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1 Campana Dental PERU 2011 CRUZ ROJA ALEMANA Kntaktdaten: DRK- Kreisverband Segeberg e. V. Peru- Hilfe Prjektkrdinatr: Werner Weiß Königsberger Weg Bad Bramstedt wernerweissbabra@t-nline.de Famulantin: Luise Knierim luiseknierim@web.de Vrbereitung: Bewerbung an Herrn Weiß (Peru-Hilfe) Infrmatinsabend und Vrbereitungstreffen in Bad- Bramstedt sich überlegen mit wem und welchen Famulaturrt man bereisen möchte Flug buchen, je früher dest besser auf Gepäckgewicht achten (2x 24kg) Impfpass checken (ca. halbes Jahr vrher) Reisepass beantragen Auslandskrankenversicherung am besten bei DKB eine Kreditkarte beantragen Abheben im Ausland kstenls infrmieren welche Instrumenten und Gerätschaften vr Ort fehlen gezielt Spenden sammeln altes Handy mitnehmen für peruanische SIM-Karte Reiseaptheke zusammenstellen Lebensretter: Schweizer Messer, Stirnlampe, Regenjacke, Ohrpax, Klpapier alle wichtigen Dkumente kpieren, auch einscannen und für sich nline stellen internatinaler Studentenausweis beantragen, geht auch vr Ort Nach Ende unseres neunten Fachsemesters in Zahnmedizin starteten wir am 9. August 2011 mit Spannung und ein wenig Unsicherheit, was uns whl auf der anderen Seite der Welt

2 erwarten mag, unsere Reise nach Peru. Jeder vn uns hatte für die drtige Arbeit in der Klinik einen Kffer mit zahnmedizinischen Spendenmaterialien, angefangen vn Hygieneartikeln wie Desinfektinsmitteln der Handschuhen bis hin zu verschiedensten Füllungsmaterialien, der auch dem einfachsten Instrumentarium für eine zahnärztliche Behandlung im Gepäck. Nach 13- stündigem Flug landeten wir in Lima. Prblemls passierten wir den Zll und wurden vn Sherley und deutscher Schwiegermutter abgehlt. Sherley rganisierte uns ein überteuertes Taxi mit dem wir dann in ein Hstal in Miraflres fuhren. Am nächsten Tag ging es per Inlandsflug nach Cusc. CRUZ ROJA ALEMANA Peruana/ Cusc: Am Flughafen in Cusc wurden wir vn unserer Gastmutter Anuschka herzlich empfangen. Die ersten 2 Tage kamen wir im Nachbarhaus unter, da im Famulantenzimmer ein Bett kaputt gegangen war. Als Willkmmensessen gab es an diesem Abend unser erstes Pll (Hühnchen) mit Reis, w wir auch Anuschkas Mutter Ana kennenlernen durften. Eine wirklich engagierte Frau, die das beste Rührei zum Frühstück macht. Direkt am nächsten Mrgen ging es schn um 7Uhr ls. Mit einem Minibus sind wir ca. 3 Stunden auf über 4000m in ein abgelegenes Drf gefahren. Mit unserem mbilen Behandlungsstuhl und den gepackten Taschen knnten wir drt in einem Ministeri de Salud behandeln. Ohne Absaugung und Spucktrichter verliefen die Behandlungen mit ständiger Spuckunterbrechung. Dch wie wir während der ersten Behandlungstage feststellten, kann man Zahnmedizin auch mit den einfachsten Mitteln und für eurpäische Verhältnisse unter eher fragwürdigen hygienischen Verhältnissen praktizieren. Unsere Aufgabe am Patienten war größtenteils extrem stark zerstörte, kariöse Zähne sweit als möglich mit prvisrischen Zementen, der bestenfalls mit Kmpsit wiederaufzubauen. Leider blieb sehr ft als letzte zu verwirklichende Behandlungsmaßnahme nur nch die Extraktin der Zähne übrig. Neben den schlechten Behandlungsumständen hatten wir auch mit der extremen Höhe swie der Sprache zu kämpfen, da die meisten Patienten kein Spanisch sndern Quechua sprachen. Eine besndere Herausfrderung für uns war die Behandlung der Kinder, da wir bisher an unserer Klinik in Würzburg nur Erwachsene behandeln durften. Das Ausmaß der Zahnzerstörung schn bei den kleinsten Kindern (Zwei- bis Dreijährige) war wirklich erschreckend. Gegen Nachmittag ging es dann wieder zurück nach Cusc. Die nächsten Tage verliefen relativ ähnlich. Durch diese Trips in abgelegene Andendörfer haben wir Orte sehen können, die für nrmale Turisten wahrscheinlich unerreichbar sind.

3 Unser nächster Einsatzrt war das Waisenhaus Cngregacin del Buen Pastr in Cusc. Wir kamen direkt drt auf der Anlage unter und knnten jeden Tag die Mädchen im Alter vn 8-18 Jahren zahnmedizinisch versrgen. Es hat riesen Spaß gemacht die Mädchen zu behandeln und in der Mittagspause mit ihnen eine Runde Vlleyball zu spielen. Dank der grßzügigen Zahnbürstenspende vn Henry Schein gab es an einem Nachmittag Unterricht im richtigen Zähneputzen. Nach einer Wche sind wir dann wieder zurück zu Anuschka um unsere weitere Reise zu planen. Natürlich wllten auch wir unbedingt den Machu Picchu besichtigen. D.h. wir haben uns vr Ort in Cusc-Innenstadt bei verschiedenen Veranstalter über Wander-Trips zum MP infrmiert und haben uns letztendlich für den 5-tägigen Salkantayl-Trail entschieden. Durch den internatinalen Studentenausweis gab es einen starken Rabatt für uns. Im nach hinein würde ich diesen Trail als das Highlight unseres Peru-Aufenthaltes nennen. Während diesen 5 Tagen knnten wir auch die Landschaft hautnah mit allen Facetten swie unsere eigenen körperlichen Grenzen kennenlernen. Um unseren nächsten Behandlungsrt zu erreichen haben wir einen kleinen Umweg über Pun und Arequipa genmmen. Pun war sehr turistisch, Arequipa dafür ums schöner. Nach einem kurzen Zwischenstpp in Lima bei Familie Hase, sind wir mit den restlichen Spenden weiter nach Oxapampa.

4 Mit dem Oxabus sind wir gegen 18:00 Uhr ls gefahren. Gegen 5:30 Uhr sind wir in Oxapampa angekmmen. Ttal übermüdet wussten wir erst Mal nicht w genau wir hinmussten. Ob nun in das Studentenhaus Casa Blanca, Prsya der dch Pzuz? Nach einem Telefnat mit Herrn Weiß haben wir uns dann in ein Cllectiv gesetzt und sind für 50 Sles nach Huancabamba zu dem Prjekt Prsya gefahren. Cllectivs sind ganz nrmale Kmbis, die nicht zu festen Uhrzeiten lsfahren, sndern die Fahrgäste mehr der weniger einsammeln. Sie fahren immer die gleiche Strecke zwischen Oxapampa und Huancabamba und ksten pr Persn 6 Sles. Es kann auch mal vrkmmen, dass das Aut dann mit 12 Leuten vll ist und man vrne auf der Handbremse sitzen muss. Das Prjekt PROSOYA steht für Prject scial Yanachaga und kümmert sich um finanziell schlecht gestellte Jugendliche und Waisen. Diese whnen auf dem Gelände in Whngemeinschaften, s genannte Nucfas. Durch das Prjekt haben die Jugendlichen die Möglichkeit die Schule zu besuchen und in Prsya eine Ausbildung zum Imker, Mechaniker, Schreiner, Bäcker zu machen und Einblick in Landwirtschaft zu erhalten. Auch wir waren in einer Nucfa zusammen mit den deutschen Freiwilligen untergebracht und nahmen wie alle an den gemeinschaftlichen Mahlzeiten teil. In unserer Nucfa hatten wir unser Behandlungszimmer mit elektrischem Behandlungsstuhl, Sterilisatr und tp Ausstattung. Einige Mängel waren: Wasserkühlung defekt, keine Absaugung, es fehlen ganz kleine Rsenbhrer für Versieglungen, es gab keine Schmerzmittel & Antibitikum, Kerr Life war abgelaufen. Manchmal ist auch der Katalysatr wegen Überhitzung ausgefallen, dann hieß es 10 Minuten mit dem Patienten Spanisch lernen Aber im Grßen und Ganzen knnten wir unter deutschen Hygienestandard arbeiten und das erste Mal nrmal behandeln. Da die Jugendliche vrmittags immer in der Schule waren, haben wir versucht durch Plakate die Drfbevölkerung zu akquirieren. Leider war der Patientenansturm sehr ungleichmäßig, s dass wir entweder nichts zu tun hatten der nicht alle geschafft haben zu behandeln. Da wir zu Dritt waren, knnte man auch mal ein bisschen Pause machen, in der Snne sitzen, sich mit den Kindern unterhalten, ein Gitarrenstunde nehmen der eine Runde Tennis mitspielen. Wenn mal für einen Tag der Strm ausfällt, kann man die Gelegenheit nutzen und den Rundweg um das Prjekt laufen festes Schuhwerk ist nützlich! In Prsya hatten wir wirklich eine schöne Zeit auch mal beim Kartenspielen im Restaurant mit einem Cusquena und salzigem Ppcrn.

5 Da aufgrund vn Arbeiten an den Turbinen die Strmversrgung für 2 Tage ausgefallen ist, sind wir spntan nach Pzuz gefahren. Drt sind wir in einem Haus neben dem Krankenhaus unterkmmen und hatten einen Tag Zeit die deutsch-österreichische Stadt sich etwas näher anzuschauen! Es war wirklich lustig mitten in Peru auf Deutsch angesprchen zu werden. Bei Maria Egg waren wir zu Kaffee und Kuchen und im Tirler Adler gab es dann abends ein Wiener Schnitzel mit Kartffelsalat. Am nächsten Mrgen ging es um 8:00 Uhr mit dem Krankenwagen Richtung Buena Vista. Im Ministeri de Salud knnten wir behandeln und kamen auch für die Nacht unter mal wieder zu Dritt in 2 Betten! Nächster Behandlungsrt war Santa Virginia, w wir mrgens um 6:00 Uhr hingewandert sind. Im Gepäck hatten wir ca. 10 Zangen, 2 Packungen Anästhetikum und Desinfektinsmittel. In Santa Virginia angekmmen wurden wir sehr herzlich vn der drtigen Assistenzärztin Yngrid empfangen. Schnell nch eine Dusche genmmen, denn der erste Patient saß schn da. Und dann ging es ls mit der Fließbandextraktin. Leider knnten wir nur eine Nacht bleiben, da wir in Prsya auch nch s viel zu tun hatten, bwhl uns die Menschen drt eher gebraucht hätten.

6 Fazit: Zahnmedizinisch knnte ich viele Erfahrungen sammeln und habe viel gesehen, vn Mesidens bis außergewöhnliche Zahnfrmen und Krnen. Unsere Zeit in Peru war in jeder Hinsicht ein besnderes Erlebnis und wir möchten, selbst wenn es manchmal nicht einfach war, keinen Tag unserer Famulatur missen. Anderen Famulanten können wir ein slches Praktikum nur empfehlen und ihnen viel Spaß dabei wünschen! Danke: Zu aller erst möchte ich meinen Eltern danken, die mir die nötige Finanzspritze gegeben haben. Auch der ZAD (Zahnmedizinische Austauschdienst) hat mich finanziell unterstützt, wfür ich sehr dankbar bin. Natürlich wäre hne die reichhaltigen Material- der Medikametenspenden vn Seiten flgender Dentalfirmen unsere Famulatur nicht möglich gewesen: Karl Hammacher GmbH, Kmet, 3M ESPE, sanfis aventis, Deppeler, GERL, Alpr Medical GmbH, Ivclar Vivadent GmbH, Hager & Meisinger GmbH, m+w dental, Gebr. Brasseler GmbH & C.KG, lege artis Pharma GmbH, vc GmbH, NTI-Kahla, TePe, Mirdent, Bausch, Frasac, Pluradent, Sirna, Aesculap AG&C.KG, Dentsply DeTrey GmbH, Hu-Friedy, Catgut GmbH, Dentifix, Jhnsn&Jhnsn Medical GmbH, Lab Pierre Rlland, Havard. Besnderen Dank geht hierbei an Firma Henry Schein Dental Dept GmbH Würzburg, speziell Frau Ditzel-Oberacker. Alles in allem hat uns aufgrund der grßzügigen Materialspenden bis zum Schluss nichts gefehlt. Nchmals ein grßer Dank an alle Spender! Die mitgeführten Materialien (Instrumente, Verbrauchsmaterialien) wurden, sfern sie nicht vn uns verbraucht wurden, in den Prjekten je nach Bedarf zurückgelassen, s dass künftige Famulanten auf einen kleinen Vrrat zurückgreifen können.

7 Vielen Dank auch an alle, die uns während der Famulatur und bei der Vrbereitung betreut haben. DANKE!

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