Studienjahr 2017/2018 Praktische Hinweise Neuer Studienplan

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1 Studienjahr 2017/2018 Praktische Hinweise * Neuer Studienplan * für Studierende Deutsch als Fremdsprache im Bachelor of Arts für die wissenschaftliche Ausbildung in Unterrichtsfächern der Sekundarstufe I [BA_SI / BA 50] gültig ab HS2016 Stand: PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT MEHRSPRACHIGKEITSFORSCHUNG UND FREMDSPRACHENDIDAKTIK Deutsch als Fremdsprache 1

2 Inhalt Geleitwort 3 ERSTE SCHRITTE Informationsveranstaltung bei Studienbeginn 4 Studienberatung 4 INFRASTRUKTUR Elektronisches Vorlesungsverzeichnis 4 Studierendenportal MyUniFR 5 Einschreibung in die Unterrichtseinheiten 5 Annullierung von Einschreibungen für Unterrichtseinheiten 5 Einschreibungen in Prüfungen 5 Anwesenheit und vorlesungsfreie Tage 6 Moodle Die elektronische Lern-/Kurs-Plattform 6 Bibliothek 6 Elektronischer Speicherplatz für Ihre wichtigen Studienunterlagen 6 Sprachkurse am Sprachenzentrum und elektronischer Einstufungstest 7 Selbstlernzentrum Sprachen des Sprachenzentrums 7 Uni-Tandem 7 DAS DaF-TEAM 8 Weitere im Studiengang Unterrichtende 9 Ansprechpartnerin Sekretariat 9 Öffnungszeiten des Sekretariats 9 Ansprechpartnerin Bibliothek 9 Fachschaft Pluriling 9 ORGANISATION DES STUDIUMS IM BA_SI DaF 10 Empfohlene Verteilung der Unterrichtseinheiten über 3 Jahre 11 Empfohlener Studienaufbau mit Beginn im FS8 11 Empfohlener Studienaufbau, wenn Sie das Fach in 2 Jahren ab HS18 studieren 12 Studienaufbau, wenn Sie das Fach in kürzester Zeit nachstudieren 13 LERNZIELE / LEARNING OUTCOMES Sprachkompetenzen 13 Fachliche Inhalte 14 Schriftliche Arbeit und methodisch-didaktische Ergänzung 16 ÜBERSICHTEN Was ist wann im Angebot 18 Was ist wann? Wochenplanung Seminare und Vorlesungen im BASI DaF 20 2

3 Liebe Studentinnen und Studenten, Herzlich willkommen! Sie haben sich entschieden, später Deutsch als Fremdsprache auf der Seku n- darstufe I zu unterrichten. Das freut uns! Mit diesem Dokument möchte ich Ihnen aus meiner Erfahrung als Studienber a- terin für die Bachelor-Programme in DaF helfen, Ihren Start ins neue Studium zu vereinfachen, Antworten geben auf Fragen, die mir oft zu Studienbeginn gestellt werden und Sie auf wichtige Aspekte aufmerksam machen. In diesem Dokument finden Sie speziell aufbereitete Informationen zu Ihrem neuen Studium. Bitte nehmen Sie auch folgende Dokumente zur Kenntnis: Studienplane für Deutsch als Fremdsprache (DaF) Bachelor of Arts für die Fächer der Sekundarstufe I, 50 ECTS gültig ab Herbstsemester 2016 Die offiziellen Dokumente und Mitteilungen, die Sie in MyUniFR unter Dokumente finden (BA-Studienreglement, Prüfungsdirektiven, Übersicht über Fristen usw.), die Sie betreffen. Diese Dokumente sind rechtsverbindlich. Nutzen Sie bitte für Ihre Kommunikation im Studium ausschliesslich Ihre - Adresse der Uni. Konsultieren Sie Ihre Mailbox regelmässig. Bitte beachten Sie im Laufe Ihres Studiums s, die Sie vom Studienbereich, meist von Barbara Ruf erhalten Informationen auf der Website des Studienbereichs Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins Studium und viel Erfolg und Freude! Cornelia Gick Studienberatung BA DaF 3

4 ERSTE SCHRITTE Die Universität bietet via Website, mit Informationsveranstaltungen und Einführungen im Laufe der ersten Semesterwoche(n) zahlreiche Informationsmöglichkeiten an. Bitte nutzen Sie immer erst diese Möglichkeiten. Haben Sie dann noch Fragen, so wenden Sie sich entweder an Uni-Info oder an die Studienberaterinnen und Studienberater der verschiedenen Studienbereiche. Informationsveranstaltung bei Studienbeginn Die Philosophische Fakultät organisiert am Freitag, einen Empfangstag, an dem Sie wichtige und zentrale Informationen erhalten. Nehmen Sie unbedingt an diesem Tag teil! Der Studienbereich empfängt die neuen St u- dierenden zwischen Uhr. Sie erhalten von bis Uhr in Raum MIS Informationen zu Ihrem BASI DaF-Studienprogramm. Das ist auch die Möglichkeit, Ihre deutschsprachigen und nicht-deutschsprachigen MitstudentInnen kennenzulernen. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte den Unterlagen für neue Studierende, die Ihnen zugeschickt werden. Informieren Sie sich besonders über Ihre Fächer, das Studierendenportal MyUnifFR (GESTENS/GEFRI) ( Micromus (Informatik) und die Bibliotheksnutzung. Informationsveranstaltungen sind auch eine gute Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen. Sprechen Sie miteinander, halten Sie sich die Zeit nach der Informationsveranstaltung und nach den Seminaren in der ersten Woche frei für spontane Kontakte. Die Lehrveranstaltungen an der Universität beginnen am Montag, den Der erste Kurs im DaF-Programm (zufällig bei mir) ist für Studierende nicht-deutscher Muttersprache der Sprachkurs DaF I am Dienstag, von Uhr voraussichtlich in Raum MIS für die Studierenden deutscher Muttersprache der Blockkurs bei mir am Dienstag, von Uhr, den Raum entnehmen Sie bitte dem Vorlesungsverzeichnis. Der Kurs ist ein Jahreskurs und heisst in Ihrem Studienprogramm Sprachlernreflexion. Sie besuchen diesen Kurs parallel zum Erlernen einer neuen Sprache. Sie werden in der ersten Kursstunde Gelegenheit haben, ggf. noch offene Fr a- gen zum Studienprogramm zu stellen. Studienberatung Haben Sie nach der Informationsveranstaltung am Empfangstag spezielle Fragen, so vereinbaren Sie bitte einen Termin mit der Studienberaterin: cornelia.gick@unifr.ch, Tel Zu Semesterbeginn können Sie es auch auf gut Glück versuchen, ob ich im Büro ansprechbar bin. Sie finden mich in MIS10, INFRASTRUKTUR Elektronisches Vorlesungsverzeichnis Jeweils ab Anfang Juni können Sie die meisten Unterrichtseinheiten (UEs = Vorlesungen und Seminare) für das folgende Studienjahr im elektronischen Vorlesungsverzeichnis Gestens finden. Das Vorlesungsverzeichnis ist für alle Interessierten einsehbar. 4

5 Auf der Basis des Studienplans und der Übersichten im Anhang dieses Dokuments können Sie sich Ihr Programm zusammenstellen und sich auf die Kurse vorbereiten. Studierendenportal MyUniFR Das Studierendenportal MyUniFR ist für Sie im Studium die wichtigste Adresse! Hier werden Ihre Daten verwaltet, hier schreiben Sie sich in Kurse ein und ggf. aus. Sie können darauf zugreifen, wenn Sie Ihre Gebühren pünktlich bezahlt und Ihr Login an der Universität erhalten haben. Bitte schauen Sie regelmässig hinein. Im Moment findet ein Systemwechsel in der elektronischen Erfassung der Studierendendaten statt (von Gestens zu GeFri). Eine Einführung erhalten Sie am Empfangstag. Nehmen Sie unbedingt daran teil! Einschreibung in die Unterrichtseinheiten Eine Woche vor Vorlesungsbeginn können Sie sich in die Kurse elektronisch einschreiben. Bitte machen Sie das frühzeitig und bevor Sie die Unterrichtseinheit besuchen. Auf diese Weise wissen die Dozentinnen und Dozenten, mit wie vielen Personen und mit wem sie rechnen können. Es gibt Unterrichtseinheiten, wo die Plätze limitiert sind. Die regelmässige Teilnahme ab der ersten Vorlesungswoche wird generell erwartet. Die Einschreibung in die Kurse wird zwar erst am Ende der 4. Vorlesungswoche ( ) geschlossen, dies sollte Sie aber nicht verleiten, sich erst dann einzuschreiben oder gar erst dann in Unterrichtseinheiten aufzutauchen, denn die Regel mit dem zweimaligen Fehlen gilt. Wer bis zu dem Schlusstermin nicht eingeschrieben ist, kann die Unterrichtseinheit nicht weiter besuchen. Wer innerhalb der ersten vier Wochen neu zu DaF wechselt und die Einführungsveranstaltung für dieses Fach verpasst hat, meldet sich bitte bei der Studienberaterin. Annullierung von Einschreibungen für Unterrichtseinheiten Falls Sie sich anders entschieden haben, Sie feststellen, dass Sie sich zu viel vorgenommen haben oder Ihre Planung verändern müssen, und eine Unterrichtseinheit nicht mehr besuchen werden, so annullieren Sie bitte umgehend Ihre Einschreibung über MyUniFR. Dies ist bis zur achten Semesterwoche ( ) möglich. Kontrollieren Sie regelmässig, ob Ihre Daten in Ordnung und komplett sind. Falls Sie beschliessen, nicht mehr weiter DaF, sondern ein anderes Fach zu studieren, annullieren Sie vor der Ummeldung Ihres Programms bitte alle Einschreibungen in DaF. Ist die Abmeldefrist bereits verstrichen, wenden Sie sich bitte an Frau Ruf, damit sie die Einschreibungen löscht. Einschreibungen in Prüfungen Für die Prüfungseinschreibungen gilt: Nicht zu früh, aber keinesfalls zu spät! Sie können an Prüfungen nur teilnehmen, wenn Sie sich für die jeweilige Prüfung angemeldet haben. Da Sie Einschreibungen zur Prüfung nicht annullieren können, sollten Sie sich unbedingt erst zur Prüfung anmelden, wenn Sie sicher sind, dass Sie die Unterrichtseinheit tatsächlich abschliessen werden. Es ist dringend empfohlen, die Prüfung für Seminare und Vorlesungen zum erst möglichen Termin zu absolvieren. Dieser sollte in der Kurs-Fiche zu jeder Unterrichtseinheit zu Beginn des Semesters angegeben sein, falls nicht, fragen Sie den Dozenten oder die Dozentin. In der Regel finden die Prüfungen zu Seminaren und Vorlesungen unseres Studienbereichs in der letzten oder vorletzten Kurssitzung des Semesters statt (Mitte Dezember, Ende Mai). (Nach-) Prüfungen im September werden in unserem Studienbereich gebündelt, was zu Überschneidungen bei den Prüfungsterminen führen kann, wenn Sie mehrere 5

6 Prüfungen am Studienbereich Mehrsprachigkeitsforschung und Fremdsprachendidaktik beim ersten Termin nicht gemacht oder nicht bestanden haben. Während der Prüfungsperioden sollten Sie also unbedingt anwesend sein und den Einschreibetermin für die Prüfung nicht verpassen. Die genauen Termine für Kurseinschreibungen, Annullationen und Prüfungseinschreibungen entnehmen Sie der Website der Philosophischen Fakultät. Die rechtsverbindlichen Regeln entnehmen Sie dem Prüfungsreglement Richtlinien über die Evaluation der Studienleistungen, die Vergabe der ETCS-Punkte und die Validierung der Module an der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg (Schweiz). Sie finden die Dokumente in MyUniFR unter der Rubrik Dokumente. Lesen Sie diese zu Beginn Ihres Studiums und später bei Bedarf aufmerksam durch. Anwesenheit und vorlesungsfreie Tage Die regelmässige Teilnahme ab der ersten Vorlesungswoche wird erwartet. Können Sie einmal nicht teilnehmen, so schreiben Sie ein kurzes Entschuldigungsmail mit Angabe des Grundes. Bei mehr als zweimaligem Fehlen kann Ihnen von der Dozentin oder dem Dozenten die Bestätigung der erfolgreichen Teilnahme verweigert werden. Mit dieser Regel wird je nach Anlage der Unte r- richtseinheit und Verantwortlichem unterschiedlich streng umgegangen. Haben Sie eine Sitzung verpasst, so informieren Sie sich bitte bei Ihren Kolleginnen und Kollegen, was Sie versäumt haben. Legen Sie also Ihre Reisen unbedingt immer in die vorlesungsfreie Zeit. Auf der Homepage der Uni finden Sie Übersichten der Semesterzeiten mit Hinweisen auf unterrichtsfreie Tage während des Semesters. Im HS 2017 sind an der Universität Freiburg folgende Tage unterrichtsfrei: Allerheiligen (Mittwoch ), Dies Academicus (Dienstag ) und Mariä Empfängnis (Freitag ). Im Frühjahressemester 2018 sind dies die Osterferien (Freitag Sonntag ), Auffahrt (Donnerstag Sonntag ), Pfingstmontag, und Fronleichnam, Moodle Die elektronische Lern-/Kurs-Plattform Die meisten Unterrichtseinheiten am Studienbereich werden von einem elektronischen Klassenraum begleitet. Hier finden Sie wichtige Dokumente, Aufgaben u.a. Registrieren Sie sich, sobald Sie Ihr Uni-Login haben, auf Bibliothek Die BCU (Bibiliothèque cantonale et universitaire de Fribourg) bietet Einführu n- gen an, die Ihnen helfen, die lokale und elektronische Infrastruktur kennen zu lernen und Fachliteratur zu finden. Nutzen Sie bitte unbedingt diese Angebote im Laufe des ersten Semesters! Informationskompetenz ist sehr wichtig für ein erfolgreiches Studium. Googeln reicht für die Literatursuche nicht aus. Die Bibliothek unseres Studienbereichs (BLE) befindet sich im Criblet 13, 1.Stock. Hier finden Sie Bücher und Fachzeitungen zum Fremdsprachenlernen und zur Mehrsprachigkeitsforschung. Für das Bibliographieren installieren Sie sich bitte Zotero auf Ihrem Computer. Elektronischer Speicherplatz für Ihre wichtigen Studienunterlagen Alle Studierenden der Universität Freiburg haben einen persönlichen Speicherplatz auf dem Uni-Server. Loggen Sie sich auf dem Campus ein, so finden Sie das Verzeichnis U:/ (homedav). Was Sie dort speichern, wird regelmässig ges i- chert und Sie können via Internet von überall auf diese Daten zugreifen. Nutzen Sie diese Möglichkeit. Damit Sie von ausserhalb der Uni auf alle Ressourcen, zu deren Zugang Sie als Studierender der Uni Freiburg berechtigt sind, Zugang 6

7 haben, installieren Sie sich bitte VPN (Cisco Any connect secure Mobility Client). Informationen dazu finden Sie unter Sprachkurse am Sprachenzentrum und elektronischer Einstufungstest Wenn Deutsch nicht Ihre Erstsprache ist, so besuchen Sie obligatorisch Sprachkurse im Rahmen Ihres Studiums, die ausschliesslich für Sie reserviert sind und in die Sie sich über Ihr Studienprogramm wie für die Seminare einschreiben können. Diese finden Sie im elektronischen Studierendenportal MyUniFR im Studienprogramm im Modul 01. Wenn Ihre Deutschkenntnisse bei Studienbeginn nicht schon sehr gut sind (C1 und höher), so ist es ratsam, am Sprachenzentrum zusätzliche Kurse entspr e- chend Ihrem Niveau zu besuchen. Es kann auch sinnvoll sein, Ihre Englisc h- kenntnisse oder bei Deutschsprachigen die Französischkenntnisse aufzubessern. Wenn Sie Sprachkurse ausserhalb des Studienprogramms besuchen wollen, so schreiben Sie sich via MyUniFR unter Sprachkurse ein. Sie werden immer zunächst in einen elektronischen Einstufungstest geleitet, den Sie nur einmal machen können und den Sie sorgfältig durchführen sollten. Nicht-Deutschsprachige machen auf jeden Fall den elektronischen Einstufungstest des Sprachenzentrums (s.o.) für DaF zu Beginn des Studiums. Er ist ab offen. Der Test ist obligatorisch. Ich bemerke gelegentlich, dass beim elektronischen Einstufungstest betrogen wurde. Das ist eine grosse Dummheit, denn so vergeben Sie sich persönlich die Chance einer guten Ber a- tung und Förderung. Gerade wenn Sie noch Defizite haben, ist es besser, die Karten sind auf dem Tisch. Sie kommen in den Test über MyUniFR, mich einschreiben Sprachkurse Deutsch. Selbstlernzentrum Sprachen des Sprachenzentrums In den Räumen der Fremdsprachenbibliothek an der Rue de Criblet 13, 1.Stock ist das Selbstlernzentrum untergebracht. Dort können Sie mit Büchern oder elektronischen Materialien Ihre Sprachkenntnisse für viele Sprachen verbessern. Es gibt auch einen Moodle-Raum mit vielen Angeboten zum Selbstlernen. UNI-TANDEM UNI-TANDEM vermittelt Sprachlernpartnerschaften auf Gegenseitigkeit. Mehr Informationen finden Sie auf der Web-Seite des Sprachenzentrums Ein Tandem ist eine perfekte Möglichkeit, das Sprechen zu trainieren und mehr über Kultur und Menschen zu erfahren. Im Programm für die Deutschsprachigen ist ein Tandem im Modul 1 obligatorisch integriert. Die Beratung dafür läuft über die Unterrichtseinheit in Ihrem Studium. Ansprechpartnerin ist in diesem Fall Cornelia Gick. 7

8 DAS DaF-TEAM Die folgenden Personen sind im BASI DaF im Studienjahr 2017/18 für Sie da. Prof. Dr. Thomas Studer Assoziierter Professor HS 2017 im Forschungssemester Lehrveranstaltungen im Bachelor: - Vorlesungen DaF (HS & FS, Mi Uhr) Vertreten im HS17 durch Elisabeth Peyer & Naomi Shafer Cornelia Gick Lektorin, Studienberatung BA DaF Lehrveranstaltungen im Bachelor: - Methodenseminar DaF: Rezeptive Kompetenzen (HS, Mi Uhr) - Sprachlernreflexion - Anerkennung Sprachpraktikum Im Rahmen des Deputats am Sprachenzentrum: - BA-Sprachkurse DaF I &II (HS & FS, Di Uhr) Dr. Claudine Brohy Lektorin Lehrveranstaltungen im Bachelor: - Seminare Linguistische Grundlagen I&II (HS & FS, Mi 8-10 Uhr) Peter Lenz Lektor Lehrveranstaltung im Bachelor: - Seminar Kompetenzen und Kompetenzerfassung (FS, Mi Uhr) Santi Guerrero Calle Diplomassistentin Lehrveranstaltungen im Bachelor: - Lektüre Texte der Gegenwart (HS, Di Uhr) - Methodenseminar DaF: Produktive Kompetenzen (FS, Mi Uhr) Malgorzata Barras Diplomassistentin Lehrveranstaltungen im Bachelor: - Daz-Seminar im Modul 2 für Deutschsprachige (FS)- NN Lehrbeauftragte Lehrveranstaltungen im Bachelor: - Kulturwissenschaftliche Ansätze (HS17, Di Uhr) - BA-Seminar zur Vermittlung landeskundlicher und kultureller Inhalte (FS18, Di Uhr) 8

9 Weitere im Studiengang Unterrichtende: Prof. Regula Schmidlin (Professorin am Studienbereich Germanistik) Lehrveranstaltungen im Bachelor: Seminar Deutsche Sprache I + II im Modul 1 für Deutschsprachige Dr. Elisabeth Möckli (am Sprachenzentrum) Lehrveranstaltungen im Bachelor BA Sprachkurs III Gebrauch des Deutschen im Modul 1 für Fremdsprachige Ladina Stocker (Oberassistentin Mehrsprachigkeit) Lehrveranstaltungen im Bachelor: BA-Seminar Sprachenlernen mit neuen Medien im HS, kein Pflichtkurs, aber als Freikurs empfohlen Ansprechpartnerin Sekretariat Barbara Ruf Sekretärin Studienbereich Validierungen von Unterrichtseinheiten (UEs) und Programmen Öffnungszeiten des Sekretariats Um den Semesteranfang: Mo-Do und Uhr Im Semester: Mo-Do Uhr Ort: MIS10, Raum 2.09 Bitte respektieren Sie die Öffnungszeiten. Ansprechpartnerin Bibliothek Veronica Gremaud Bibliothekarin Bibliothek BLE Fragen zum Bestand und zur Ausleihe Criblet 13, 1. Stock Fachschaft Pluriling In der Fachschaft treffen Sie sich mit anderen Studentinnen und Studenten, die DaF im Bachelor oder Master studieren. Nutzen Sie diese Kontakte. Die Fachschaft ist zugleich auch Ihre politische Vertretung. Kontakt: 9

10 ORGANISATION DES STUDIUMS IM BA_SI DaF [50] ab HS 2016 Basis für Ihre persönliche Planung ist der Studienplan (ab HS 2016). Bitte lesen Sie ihn aufmerksam und konsultieren Sie ihn bei Bedarf. Er gibt Ihnen wichtige Hinweise u.a. zu den Lernzielen und zu speziellen Regelungen (Sprachaufenthalt, zweisprachige Studierende). Die folgenden Hinweise haben ergänzenden oder erläuternden Charakter und sollen Ihnen helfen, Ihr Studium im Rahmen dieser Vorgaben praktisch zu planen und die grossen Linien zu verstehen. Das Studium DaF im BASI [50] umfasst 3 Module zu je 15 ETCS und 1 Modul mit 5 ECTS: Modul 1: Reflexive Sprachlernpraxis und Ausbau der kulturellen Kompetenzen Modul 2: Fachwissenschaftliche Grundlagen des DaF-Unterrichts Modul 3: Methodisch-didaktische Grundlagen des DaF-Unterrichts Modul 4: Wissenschaftliche Vertiefung und praktische Anwendungen Mit den Modulen 1 und 2 sollte begonnen werden, das Modul 4 wird gegen Ende, d.h. in der Regel im 3. Studienjahr absolviert. Die Grundlagenvorlesungen I+II jeweils im Herbstsemester bei Herrn Studer, zugeordnet dem Modul 2 oder 3, sollte zum erstmöglichen Termin besucht werden. Diese Vorlesungen sind nur im 2-jährigen Turnus im Angebot. Sie sollten also in Ihrer Planung oberste Priorität haben. Verpassen Sie die Grundlagenvorlesung in Ihrem 3. Semester, so verlängert sich Ihr Studium um ein Semester. Innerhalb der Module 1 und 2 gibt es Unterschiede, je nachdem, ob Deutsch eine Fremdsprache oder Ihre Muttersprache ist oder ob Sie zweisprachig sind. In den meisten Fällen ist klar, zu welcher Gruppe Sie gehören. Falls Sie zweisprachig oder unsicher sind, nach welchem Plan Sie studieren sollten, machen Sie einen Termin mit der Studienberaterin in der Woche vor Semesterbeginn aus und machen vor dem Termin den für Nicht-Deutschsprachige obligatorischen elektronischen Einstufungstest DaF des Sprachenzentrums, sobald er offen ist (2 Wochen vor Semesterbeginn). Es ist wichtig, diese Frage am besten in der Woche vor Beginn des Unterrichts geklärt zu haben, da Sie sonst im schlimmsten Fall ein Semester verlieren, oder weil im Programm der Deutschsprachigen die Anfängersprachkurse bereits voll sind. Wie Sie Ihr Studium aufbauen, bleibt Ihnen im Rahmen der Vorgaben überlassen. Es gibt Unterrichtseinheiten, die eher zu Beginn und solche, die erst in der zweiten Hälfte des Studiums absolviert werden sollten, weil sie Grundlagenwissen voraussetzen. Unterrichtseinheiten, die inhaltlich zusammenhängen (z.b. begleitet der Jahreskurs Sprachlernreflexion das Erlernen einer neuen Sprache (HS) und die Unterrichtseinheit Erweiterung bestehender Sprachkompetenzen in einem Tandem (FS)), sollten gleichzeitig besucht werden. Die Unterrichtseinheiten aus Modul 2 gehören zwar alle zum Grundlagenmodul, mit dem Sie im ersten Jahr beginnen, das Seminar zu Kompetenzen und Kompetenzerfassung sowie zu Kulturwissenschaftlichen Ansätzen sollten Sie erst ab 2. Studienjahr besuchen. Die Übersichten in diesem Dokument sollen Ihnen bei der Planung helfen. Bitte beachten Sie: nicht jede Unterrichtseinheit ist in jedem Jahr im Angebot. Das Studium ist auf 6 Semester angelegt. D.h. Sie sollten pro Semester 9-12 Kreditpunkte in DaF erwerben. Wenn Sie frisch von der Schule kommen, so erscheinen Ihnen im Durchschnitt 3 Kurse pro Bereich wenig. Bitte bedenken 10

11 Sie, dass 3 Kreditpunkte einen zeitlichen Aufwand von Arbeitsstunden bedeutet, d.h. Sie sollten ein Drittel für den Kurs, und zwei Drittel für die Vorund Nachbereitung einplanen. Empfohlene Verteilung der UEs über 3 Jahre, Beginn HS 17 Nicht-deutschsprachige Studierende Herbstsemester 17 Frühjahressemester 18 M2: Vorlesung Grundlagen DaF I M1: Sprachkurs DaF II M1: Sprachkurs DaF I M2: Linguistische Grundlagen II M2: Linguistische Grundlagen I M1: Texte der Gegenwart (evtl. 3. o. 5.Sem.) Herbstsemester 18 Frühjahrssemester 19 M3: Vorlesung Grundlagen DaF II M1: Sprachkurs DaF III M3: Seminar Methoden I (Rezeptive Kompetenzen) M2: Seminar Kulturwiss. Ansätze (evtl. 5. Sem.) M3: Seminar Methoden II (Produktive Kompetenzen) M2: Seminar Kompetenzen (evtl. 6.Sem.) M3: Seminar Vermittlung landeskundlicher und kultureller Kompetenzen (Erasmussemester möglich) Herbstsemester 19 Frühjahrssemester 20 M3: Berufspraktische Fachdidaktik (Jahreskurs) M4: Schriftliche Arbeit + Ergänzung (Erasmussemester möglich) + M1: 3-monatiger Sprachaufenthalt während der Semesterferien oder im 4. oder 6. Semester als Erasmusaufenthalt Die fett markierten Unterrichtseinheiten sollten bei Stundenplanüberschneidungen Priorität haben. Deutschsprachige Studierende Herbstsemester 17 Frühjahressemester 18 M2: Vorlesung Grundlagen DaF I M1: Erweiterung bestehender Sprachkennt- M1: Erlernen einer neuen Sprache (A1) nisse im Tandem* M1: Deutsche Sprache I M1: Deutsche Sprache II M2: Linguistische Grundlagen II M1: Sprachlernreflexion (Jahreskurs) Herbstsemester 18 Frühjahrssemester 19 M3: Vorlesung Grundlagen DaF II M3: Seminar Methoden I M2: Seminar Kulturwiss. Ansätze M2: Seminar Kompetenzen M2: Seminar Deutsch als Zweitsprache M3: Seminar Methoden II (Produktive Kompetenzen) M3: Seminar Vermittlung landeskundlicher und kultureller Kompetenzen Herbstsemester 19 Frühjahrssemester 20 M3: Berufspraktische Fachdidaktik (Jahreskurs) M4: Schriftliche Arbeit + Ergänzung Die fett markierten Unterrichtseinheiten sollten bei Stundenplanüberschneidungen Priorität haben. Empfohlener Studienaufbau für Studienfachwechsler im 1. Jahr Falls Sie im ersten Jahr das Studienfach wechseln und somit im FS18 beginnen müssen,so empfehlen wir Ihnen die folgende Verteilung. Nicht-deutschsprachige Studierende Herbstsemester 17 Frühjahressemester 18 M1: Sprachkurs DaF II verpasst M2: Linguistische Grundlagen II Herbstsemester 18 Frühjahrssemester 19 M3: Vorlesung Grundlagen DaF II M2: Seminar Kompetenzen (evtl. 6.Sem.) M1: Sprachkurs DaF I M3: Seminar Vermittlung landeskundlicher M2: Linguistische Grundlagen I und kultureller Kompetenzen M3: Seminar Methoden I (Rezeptive Kompe- M3: Seminar Methoden II (Produktive Kompetenzen) tenzen) 11

12 Herbstsemester 19 Frühjahrssemester 20 M2: Vorlesung Grundlagen DaF I M4: Schriftliche Arbeit + Ergänzung M1: Sprachkurs DaF III M2: Seminar Kulturwiss. Ansätze M1: Texte der Gegenwart (evtl. 3..Sem.) M3: Berufspraktische Fachdidaktik (Jahreskurs) + M1: 3-monatiger Sprachaufenthalt während der Semesterferien Die fett markierten Unterrichtseinheiten sollten bei Stundenplanüberschneidungen Priorität haben. Deutschsprachige Studierende Herbstsemester 17 Frühjahressemester 18 M1: Deutsche Sprache II M2: Linguistische Grundlagen II - M2: Seminar Deutsch als Zweitsprache M3: Seminar Methoden II (Produktive Kompetenzen) (evtl. 4.Sem.) Herbstsemester 18 Frühjahrssemester 19 M3: Vorlesung Grundlagen DaF II M1: Erweiterung bestehender Sprachkennt- M1: Erlernen einer neuen Sprache (A1) nisse im Tandem* M1: Deutsche Sprache I M2: Seminar Kompetenzen M3: Seminar Methoden I (Rezeptive Kompe M3: Seminar Vermittlung landeskundlicher tenzen) und kultureller Kompetenzen M1: Sprachlernreflexion (Jahreskurs) Herbstsemester 19 Frühjahrssemester 20 M3: Berufspraktische Fachdidaktik (Jahreskurs) M2: Vorlesung Grundlagen DaF I M4: Schriftliche Arbeit + Ergänzung M2: Seminar Kulturwiss. Ansätze Studienaufbau, wenn Sie das ganze Fach in 2 Jahren studieren (Beginn HS18) Studierende, die Schulfächer studieren, die in der Studienplanung auf zwei Jahre angelegt sind (z.b. Geographie und Mathematik) oder die im ersten Jahr eine sehr hohe zeitliche Belastung haben (z.b. Sport) sollten sich überlegen, ob sie das DaF-Studium erst im zweiten Studienjahr und dann intensiver / mit mehr Unterrichtseinheiten pro Semester beginnen. Das setzt jedoch voraus, dass Sie bereits bei Studienbeginn sehr gute Kenntnisse im Deutschen mitbringen. Sind Sie nicht bereits auf Niveau C1, so ist der Besuch von Deutschkursen ratsam. Nicht-deutschsprachige Studierende Herbstsemester 17 Frühjahressemester Herbstsemester 18 Frühjahrssemester 19 M3: Vorlesung Grundlagen DaF II M1: Sprachkurs DaF I M2: Linguistische Grundlagen I M3: Seminar Methoden I (Rezeptive Kompetenzen) M1: Sprachkurs DaF II M2: Linguistische Grundlagen II M2: Seminar Kompetenzen (evtl. 6.Sem.) M3: Seminar Methoden II (Produktive Kompetenzen) Herbstsemester 19 Frühjahrssemester 20 M2: Vorlesung Grundlagen DaF I M3: Seminar Vermittlung landeskundlicher M1: Sprachkurs DaF III und kultureller Kompetenzen M2: Seminar Kulturwiss. Ansätze M4: Schriftliche Arbeit + Ergänzung M1: Texte der Gegenwart (evtl. 3..Sem.) M3: Berufspraktische Fachdidaktik (Jahreskurs) + M1: 3-monatiger Sprachaufenthalt während der Semesterferien Die fett markierten Unterrichtseinheiten sollten bei Stundenplanüberschneidungen Priorität haben. 12

13 Deutschsprachige Studierende Herbstsemester 17 Frühjahressemester Herbstsemester 18 Frühjahrssemester 19 M3: Vorlesung Grundlagen DaF II M1: Deutsche Sprache II M1: Erlernen einer neuen Sprache (A1) M1: Erweiterung bestehender Sprachkennt- M1: Deutsche Sprache I nisse im Tandem* M3: Seminar Methoden I (Rezeptive Kompe M2: Linguistische Grundlagen II tenzen) M2: Seminar Deutsch als Zweitsprache M3: Seminar Methoden II (Produktive Kompetenzen) (evtl. 4.Sem.) M1: Sprachlernreflexion (Jahreskurs) Herbstsemester 19 Frühjahrssemester 20 M3: Berufspraktische Fachdidaktik (Jahreskurs) M2: Vorlesung Grundlagen DaF I M2: Seminar Kulturwiss. Ansätze M4: Schriftliche Arbeit + Ergänzung M2: Seminar Kompetenzen M3: Seminar Vermittlung landeskundlicher und kultureller Kompetenzen Studienaufbau, wenn Sie das ganze Fach nachstudieren Wenn Sie gegen Ende Ihres Studiums ein Fach wechseln oder ergänzen und somit ganz nachstudieren, oder wenn Sie schon einen Bachelor erworben haben, zum DAES I Master zugelassen wurden und den das Schulfach DaF im Prämaster komplett nachstudieren, absolvieren Sie alle für Ihren Studienplan zählenden, im Angebot befindlichen Unterrichtseinheiten. Die Arbeit schreiben Sie am besten in der vorlesungsfreien Zeit im Sommer (Einschreibung im FS18). Da die Vorlesungen bei Herrn Studer nur alle 2 Jahre im Angebot sind und da im HS am Dienstag zwei Unterrichtseinheiten zur gleichen Zeit stattfinden (S. S. 20), müssen Sie diese beiden Unterrichtseinheiten im HS18 besuchen. Freikurse Sie haben die Möglichkeit, über Freikurse sich in Unterrichtseinheiten einzuschreiben, die Sie zusätzlich zu den 50 ECTS aus besonderem Interesse besuchen wollen. Diese Kurse werden auf Ihrem Zeugnis separat aufgelistet. Sie sind also sichtbar. Besonders ans Herz legen möchte ich allen Interessierten das BA-Seminar von Ladina Stocker zu Sprachenlernen mit neuen Medien, ein Thema, das für die Sekundarschule von Relevanz ist. LERNZIELE / LEARNING OUTCOMES Sprachkompetenzen Sprachkompetenzen, Sprachwissen, Sprachlernerfahrungen sind für Sie als Deutschlehrer von besonderer Bedeutung. Sie haben nach Ihrem Studium Vorbildfunktion. D.h. für Fremdsprachige, dass Sie über ausgezeichnete Deutsc h- kenntnisse am Ende Ihres Studiums verfügen sollten und an Ihrer Kompetenz Ihr Leben lang weiterarbeiten sollten. Dafür ist Freude an der Sprache, Interesse an der deutschen Kultur und Kontakt zu Deutschsprachigen wichtig. Deutschsprachige sollten die deutsche Sprache schriftlich und mündlich sicher beherrschen, d.h. sicher in Rechtschreibung, Zeichensetzung, Wortwahl und Satzbau sein. Sie sollten sich einfach, klar und doch differenziert ausdrücken können. Sie sollten zwischen Dialekt(en), dem Standarddeutsch der Schweiz 13

14 und Deutschlands unterscheiden können. Ausserdem müssen Deutschsprachige im Hinblick auf die Sprachvermittlung über solide Grammatikkenntnisse verfügen, denn Sie werden immer wieder erklären müssen, warum etwas so und nicht anders richtig ist, müssen also auch die Regeln kennen. Ausserdem brauchen Deutschsprachige ein Gefühl dafür, wie schwer es sein kann, eine Frem d- sprache zu lernen, was Deutschlernenden besondere Probleme bereitet usw. Dafür ist es gut, wenn sie Kenntnisse in der Muttersprache ihrer Lernenden haben. Gute Sprachkenntnisse in den anderen Schweizer Landessprachen sowie Englisch sind wichtig. Wenn Sie einen Migrationshintergrund haben und selber mehrsprachig sind, so ist das in unserem Bereich durchaus von Vorteil. Alle Kurse in DaF werden auf Deutsch unterrichtet. Seminare und Vorlesungen sind für Nicht-Deutschsprachige ein Trainingsfeld für den Ausbau Ihrer Sprachkompetenz. Hier trainieren Sie das Verstehen von wissenschaftlichen Texten, müssen gezielt Informationen entnehmen, zusammenfassen und aufbereiten, weiter- oder wiedergeben. Sie diskutieren in der Zusammenarbeit auch ausserhalb der Kurszeiten mit anderen. Nutzen Sie diese Trainingsmöglichkeiten. Schliessen Sie sich mit Lernpartnern zusammen. Sie haben die Chance, dass Deutschsprachige und Nicht-Deutschsprachige in unserem Fach zusammen studieren. Die unterschiedlichen Perspektiven und das Wissen ergänzen sich gut. Arbeiten Sie in gemischten Arbeitsgruppen, suchen Sie sich Lernpartner oder Lernpartnerinnen in der anderen Sprachgruppe. Nicht-Deutschsprachige können auch in begrenztem Mass Unterstützung bekommen, denn die deutschsprachigen DaF-Studierenden im 60er Programm und Studierende im Master DaF müssen im Rahmen verschiedener Unterrichtseinheiten erste Lehrerfahrungen sammeln. Dies kann genutzt werden, vorausgesetzt, Sie verpflichten sich, das seriös anzugehen und die Regeln einzuhalten. Es gibt drei Möglichkeiten, die Sie nutzen können: Die Deutschsprachigen DaF-Studierenden müssen ein Tandem machen und können wählen, für welche Partnersprache sie das machen wollen: das kann Französisch sein, aber auch andere Sprachen sind möglich. Wenn Sie im Tandem ihr Deutsch verbessern wollen, so können Sie meist Französisch oder Italienisch anbieten, einige von Ihnen haben aber auf Grund eines Migrationshintergrundes auch eine zweite Muttersprache. Vielleicht findet sich ein Tandempartner für Sie. Im BA DaF [60] können die deutschsprachigen Studierenden im Rahmen eines Projekts erste Lehrerfahrungen sammeln, indem sie die Nicht-Deutschsprachigen BA DaF Studierenden (vorzugsweise BA_PHIL aber auch BA_SI) in ihrem Lernprozess unterstützen. Die Anzahl dieser Studierenden ist jedoch gering und die Studierenden werden dabei nicht betreut. Die Studierenden im Master DaF absolvieren im Frühjahressemester ein Tutorat. Hier unterstützen die Master-Studierenden einzelne Lernende oder kleine homogene Lerngruppen bei der Verbesserung ihrer Sprachkompetenzen, und werden selbst werden dabei betreut. Sollten Sie an einer dieser Unterstützungen interessiert sein, die im Frühjahressemester möglich sind, so wenden Sie sich bitte am Ende des Herbstsemesters an Cornelia Gick. 14

15 FACHLICHE INHALTE Mit der Bologna-Reform hat eine Orientierung hin auf Kompetenzen und Handlungswissen stattgefunden. Die sogenannten Dubliner Deskriptoren schaffen den Rahmen für alle Learning Outcomes (LO), alle Lernergebnisse im Studium. Sie sollen während Ihres Studiums nicht nur fachliches Wissen und Verstehen aufbauen, sondern dieses Wissen und Verstehen auch praktisch anwenden können und Urteilsfähigkeit entwickeln. Ausserdem sollten Sie Ihre kommunikativen Fertigkeiten und Ihre Selbstlernfähigkeiten ausbauen. Unabhängig davon, welches Fach Sie studieren, am Ende des Bachelors müssen Sie also über die folgenden Kompetenzen verfügen: aus: CRUS (2011): Qualifikationsrahmen für den schweizerischen Hochschulbereich. nqf.ch-hs, S. 8: [ Welche fachspezifischen Kompetenzen das im DaF-Studium konkret sind, finden in Ihrem Studienplan beschrieben. Bitte nehmen Sie diese Texte aufmerksam zur Kenntnis. Die zu erreichenden Lernergebnisse pro Unterrichtseinheit finden Sie in den Kurs-Fichen im elektronischen Vorlesungsverzeichnis. In Ihren Unterrichtseinheiten werden wir uns bemühen, Ihnen Gelegenheit zu bieten, die folgenden Kompetenzen, die Sie am Ende des Studiums im Modul 4 (Schriftliche Arbeit) unter Beweis stellen müssen, aufzubauen. Konkret geht es um folgende Kompetenzen: 1. Jahr Bibliotheksbenutzung und Informationskompetenz; Kennenlernen der elektronischen Hilfsmittel fürs wissenschaftliche Arbeiten (Bitte nutzten Sie dafür die Angebote der BCU!) Literatursuche, Kennenlernen wichtiger Fachzeitungen, Einführungen, Handbücher des Fachs Kennenlernen von Zotero (Bibliographierprogramm) Erste Rechercheaufgaben Schwerpunkt Rezeption von wissenschaftlichen Texten Informationsentnahme aus meist deutschsprachigen Fachtexten, persönliche Lesenotizen erstellen Austausch und Aufbereitung von Lesenotizen und Fachinformationen Sprachlich: Zusammenfassen, erklären, argumentieren Textsorte Zusammenfassung, Seminarprotokoll Hauptinformationen auf einem wissenschaftlichen Poster darstellen und mündlich vorstellen können Kenntnis und Umgang mit qualitativ guten Wörterbüchern 15

16 2. Jahr 3. Jahr Fähigkeit, Fehler in den eigenen Texte systematisch erkennen und korrigieren können Vertiefung/Training der Rezeption von wissenschaftlichen Texten in mehreren Sprachen (die Forschungsliteratur ist z.t. auf Englisch) Gebrauch von Zotero / Erstellen von Bibliographien Schwerpunkt Produktion: Schriftliche und mündliche Aufbereitung von Fachinformationen Informationen zu Was ist ein Plagiat? Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens Handout verfassen können Abstract verfassen können Seminarprotokolle anfertigen können Konzeption einer Seminararbeit / eines Projektes Selbstständige Literaturrecherche und -studium Selbstständiges Verfassen einer Seminararbeit Die eigene Arbeit selbstständig sprachlich korrigieren können Nehmen Sie die Aufgaben zu den oben genannten Punkten, die meist in Seminaren eingebaut sind, erst. Tun Sie sich zum Training zu kleinen Teams (3-4 Personen) zusammen. Stellen Sie sich weitere Aufgaben, fordern Sie sich gegenseitig heraus und vergleichen und bewerten Sie Ihre Lösungen. Ziel ist, dass Sie selbst über diese Kompetenzen verfügen, nicht dass Sie wissen, wen Sie fragen können. Schriftliche Arbeit und methodisch-didaktische Ergänzung (Modul 4) In Ihrem DaF-Studienprogramm schreiben Sie nur eine Seminararbeit. In dieser Arbeit müssen Sie zeigen, dass Sie die für einen Bachelor nötigen allgemeinen Kompetenzen (s.o.), sowie das für Ihren späteren Beruf nötige fachliche Wissen und die nötigen Kompetenzen erworben haben und die methodischdidaktischen Kompetenzen aufgebaut haben, um DaF zu unterrichten. Ihre Arbeit hat also den Charakter einer Abschlussarbeit, sowohl inhaltlich als auch sprachlich. Sie schreiben sie normalerweise im letzten Studienjahr. Ihre Arbeit kann/sollte inhaltlich Elemente von verschiedenen Seminaren wieder aufnehmen. Es ist auch möglich, dass Sie ein Thema, das im Studium nicht explizit behandelt wurde, aber relevant für Ihr fachliches Handeln im Deutschunterricht ist, wählen. Ihre Arbeit ist also nicht an ein spezielles Seminar gebunden. Die Betreuungsperson, bei der die Arbeit verfasst wird, kann entsprechend dem Themenschwerpunkt angefragt werden. Die beiden Arbeiten in Modul 4 gehören zusammen und werden zusammen validiert. Konkret heisst das, dass Sie sich gleichzeitig in den beiden UEs aus Modul 4 einschreiben und beide Arbeiten gleichzeitig abgeben. Es gibt pro Jahr entsprechend der Prüfungssessionen 3 Abgabetermine (=Ausschlusstermine). Diese sind: Session Einschreibung Abgabe (Ausschlusstermin) Frühjahressession: HS Sommersession: FS Herbstsession: FS Kolloquium Anfang Februar Anfang Juni Anfang September Halten Sie den Abgabetermin nicht ein, so wird ein Misserfolg verbucht. Sie haben 3 Versuche in 4 Sessionen. Generell gelten bei den Seminararbeiten die gleichen Regeln wie für Seminare und Vorlesungen. Erst wenn Sie eingeschrieben sind, beginnt die Absprache, bei wem Sie schre i- ben werden und die Themenabsprache. Verantwortlich für die Seminararbeiten sind die in der Kurs-Fiche genannten Personen. Das hat seine Gründe in der 16

17 Verteilung der Arbeitsbelastung, der Sicherung von personeller Kontinuität und Qualität. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen möglich, dass Sie die Arbeit bei einem anderen Dozenten oder einer Dozentin eines Seminars des Studienb e- reiches im Modul 3 schreiben. Machen Sie einen Termin mit der Studienberaterin aus, wenn Sie bei der Themenwahl und/oder der Wahl des Betreuenden unsicher sind. Informieren Sie zur Sicherheit die Studienberaterin, wenn Sie sich für eine Betreuungsperson entschieden haben, um sicher zu gehen, ob das okay ist. Die Arbeit besteht aus zwei Teilen: einem fachwissenschaftlichen Teil (3KP) und einem anwendungsbezogenen Teil (2KP). Sie muss eigenständig verfasst sein, auch sprachlich. Besprechen Sie Aufbau, Literaturauswahl, Ihre Hypothesen mit Ihrer Betreuungsperson. Holen Sie sich gezielt Hilfe von der Betreuungsperson, wenn Sie nicht mehr weiterkommen, lassen Sie wichtige Entscheide (Themeneingrenzung, Aufbau, Literaturauswahl) vom zuständigen Dozenten oder der zuständ i- gen Dozentin absegnen. Halten Sie den Abgabetermin (s.o.) ein. Es ist möglich, die schriftlichen Arbeiten früher abzugeben, die Kolloquiumtermine sind jedoch pro Session fix (genaue Daten: siehe Kursfiche). Halten Sie sich diesen Tag bitte ganz frei. Im Kolloquium geht es in einem ersten Schritt darum, dass Sie Ihre Arbeit in einem Kurzvortrag vorstellen. Danach wird das Prüfungskomitee Fragen stellen und gemeinsam mit Ihnen über Ihre Arbeit diskutieren. Das Kolloquium dauert 20 bis maximal 30 Minuten. Danach bespricht sich das Komitee, bestehend aus dem/der Betreuenden der Arbeit und zwei weiteren Mitgliedern des Bereichs DaF, und entscheidet über Ihre Note für beide Unterrichtseinheiten. Bitte bedenken Sie, Sie müssen die Arbeit selbstständig geschrieben haben (Eidesstattliche Erklärung), d.h. sowohl inhaltlich als auch die Formulierungen müssen von Ihnen stammen. Beim Kolloquium wird auch auf Ihre Sprachkompetenz geachtet. Ich hoffe, diese Informationen helfen Ihnen weiter. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an mich als Studienberaterin für den Bachelor DaF. Viel Erfolg und Freude im Studium wünscht Ihnen Cornelia Gick (Studienberaterin BA DaF). 17

18 ÜBERSICHTEN BA DaF [50] ab HS 2017 Was ist wann bei wem im Angebot? Eine praktische Hilfe zur inhaltlichen und zeitlichen Planung im BA_SI DaF Modul 1: Reflexive fremdsprachliche Sprachlernpraxis und Ausbau kultureller Kompetenzen (15 KP) Studierende nicht-deutscher Muttersprache Type KP Dozent/in Sem. Turnus Zeit Eval. Sprachkurs DaF I L 3 Gick HS jährlich Di, Note Sprachkurs DaF II L 3 Gick FS jährlich Di, Note Sprachkurs DaF III L 3 Möckli HS jährlich Mi, Note Seminar Lektüre Texte der Gegenwart S (A) 3 Guerrero Calle HS jährlich Di, Note 3-monatiges Sprachpraktikum A 3 Gick Block Semesterferien variabel bestanden Deutschsprachige Studierende Sprachlernreflexion A 6 Gick SJ jährlich variabel Note Erlernen einer neuen Sprache bis Niveau A1 oder A2 L 3 div. HS jährlich variabel Note Erweiterung bestehender Sprachkenntnisse in einem Tandem A 3 Gick FS jährlich variabel bestanden Einführungskurs Deutsche Sprache I : Laut-, Wort- und Formenlehre S 3 Schmidlin HS jährlich Fr, 8-10 Note Einführungskurs Deutsche Sprache II : Syntax des Gegenwartsdeutschen aus schulgrammatischer Sicht S 3 Schmidlin FS jährlich Fr, 8-10 Note Studierende, die BASI Deutsch und DaF kombinieren, wenden sich bitte an die Studienberaterin. Modul 2: Fachwissenschaftliche Grundlagen des DaF-Unterrichts (15 KP) Vorlesung Grundlagen des DaF Unterrichts I: Studer* HS17/ Spracherwerb und Erwerb kultureller Kompetenzen C 3 Peyer/Shafer HS19 2-jährlich Mi, bestanden Seminar Linguistische Grundlagen II: Sprachsystematisches Wissen DaF (Grammatik, Textsorten, Wörterbücher) S 3 Brohy FS jährlich Mi, 8-10 Note Seminar Kulturwissenschaftliche Ansätze S 3 NN HS jährlich Di, Note Seminar Kompetenzen und Kompetenzerfassung S 3 Lenz FS jährlich Mi, Note Studierende nicht-deutscher Muttersprache Seminar Linguistische Grundlagen I: Übersicht über die für den Fremdsprachenunterricht relevanten Arbeitsfelder der Linguistik S 3 Brohy HS jährlich Mi, 8-10 Note Deutschsprachige Studierende Seminar Deutsch als Zweitsprache (DaZ) S 3 Barras FS jährlich Mo, Note 18

19 Modul 3: Methodisch-didaktische Grundlagen des DaF-Unterrichts (15 KP) Vorlesung Grundlagen DaF II: Ziele und Methoden des Fremdsprachenunterrichts C 3 Studer HS18, HS20 2-jährlich Mi, BA-Seminar Methoden DaF I: Rezeptive Kompetenzen S 3 Gick HS jährlich Mi, BA-Seminar Methoden DaF II: Produktive Kompetenzen S 3 Guerrero Calle FS jährlich Mi, BA-Seminar zur Vermittlung landeskundlicher und kultureller Inhalte S 3 NN FS jährlich Di, Berufspraktische Fachdidaktik (angeboten vom CERF) S 3 Tschannen D. SJ16/17 jährlich Do Modul 4: Wissenschaftliche Vertiefungen und praktische Anwendungen (5KP) Schriftliche Arbeit zu einer fachwissenschaftlichen Fragestellung im Bereich Deutsch als Fremdsprache E 3 Gick Methodisch-didaktische Ergänzung zur schriftlichen Arbeit und Kolloquium (gleiche Session wie Arbeit) A 2 HS/FS Studer/ Lenz/ HS/FS Abgabe: a b c Kolloquium: a. Anfang Feb. b. Anfang Juni c. Anfang Sept verbindlicher Abgabetermin beider Arbeiten (zeitgleich), sich direkt anschliessender Kolloqu..termin Note Note 19

20 Was ist wann? Wochenplanung Seminare und Vorlesungen im BA_SI DaF Herbstsemester Montag (nur Deutschsprachige) Dienstag Mittwoch Freitag (nur Deutschsprachige) 8-10 M2: Linguistische Grundlagen I M1: Deutsche Sprache I M1: Sprachkurs DaF I M2: Kulturwissenschaftliche Ansätze (NEU) M1: Texte der Gegenwart M2 oder M3: Vorlesung Studer M1: Sprachlernreflexion (Block) M1: Sprachkurs DaF III M3: Methoden DaF, Rezeption Frühjahressemester Montag (nur Deutschsprachige) Dienstag Mittwoch Freitag (nur Deutschsprachige) 8-10 M2: Linguistische Grundlagen II M1: Deutsche Sprache II M1: Sprachkurs DaF II M3: Seminar Landeskunde M1: Sprachlernreflexion (Block) M3: Kompetenzen M2: Deutsch als Zweitsprache M3: Methoden DaF, Produktion Diese Unterrichtseinheiten werden in der Regel jedes Jahr zur gleichen Zeit angeboten. Als Freikurs (d.h. zusätzlich zu 50 ECTS) im HS am Dienstag, 8-10 Uhr im Angebot, Ladina Stocker: Deutsch lernen mit neuen Medien. 20

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