HANDBUCH. NORDAC vector mc. Frequenzumrichter SK 250/1 FCT... SK 750/1 FCT SK 1100/1 FCT... SK 2200/1 FCT SK 750/3 FCT... SK 3000/3 FCT.

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1 R R R HANDBUCH NORDAC vector mc Frequenzumrichter SK 250/1 FCT... SK 750/1 FCT SK 1100/1 FCT... SK 2200/1 FCT SK 750/3 FCT... SK 3000/3 FCT vector mc vector mc vector mc vector mc Control Box mc als Zubehör erhältlich BU 4100 DE Getriebebau NORD GmbH & Co. KG

2 NORDAC vector mc Handbuch NORDAC vector mc Frequenzumrichter Sicherheits- und Anwendungshinweise für Antriebsstromrichter (gemäß: Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG) 1. Allgemein Während des Betriebes können Antriebsstromrichter ihrer Schutzart entsprechend spannungsführende, blanke, gegebenenfalls auch bewegliche oder rotierende Teile, sowie heiße Oberflächen besitzen. Bei unzulässigem Entfernen der erforderlichen Abdeckung, bei unsachgemäßem Einsatz, bei falscher Installation oder Bedienung, besteht die Gefahr von schweren Personen- oder Sachschäden. Weitere Informationen sind der Dokumentation zu entnehmen. Alle Arbeiten zum Transport, zur Installation und Inbetriebnahme sowie zur Instandhaltung sind von qualifiziertem Fachpersonal auszuführen (IEC 364 bzw. CENELEC HD 384 oder DIN VDE 0100 und IEC 664 oder DIN VDE 0110 und nationale Unfallverhütungsvorschriften beachten). Qualifiziertes Fachpersonal im Sinne dieser grundsätzlichen Sicherheitshinweise sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb des Produktes vertraut sind und über die ihrer Tätigkeit entsprechenden Qualifikationen verfügen. 2. Bestimmungsgemäße Verwendung Antriebsstromrichter sind Komponenten, die zum Einbau in elektrische Anlagen oder Maschinen bestimmt sind. Bei Einbau in Maschinen ist die Inbetriebnahme der Antriebsstromrichter (d.h. die Aufnahme des bestimmungsgemäßen Betriebes) solange untersagt, bis festgestellt wurde, dass die Maschine den Bestimmungen der EG-Richtlinie 89/392/EWG (Maschinenrichtlinie) entspricht; EN ist zu beachten. Die Inbetriebnahme (d.h. die Aufnahme des bestimmungsgemäßen Betriebes) ist nur bei Einhaltung der EMV- Richtlinie (89/336/EWG) erlaubt. Die Antriebsstromrichter erfüllen die Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG. Die harmonisierten Normen der Reihe pren 50178/DIN VDE 0160 in Verbindung mit EN / VDE 0660 Teil 500 und EN 60146/ VDE 0558 werden für die Antriebsstromrichter angewendet. Die technischen Daten sowie die Angaben zu Anschlussbedingungen sind dem Leistungsschild und der Dokumentation zu entnehmen und unbedingt einzuhalten. 3. Transport, Einlagerung Die Hinweise für Transport, Lagerung und sachgemäße Handhabung sind zu beachten. 4. Aufstellung Die Aufstellung und Kühlung der Geräte muss entsprechend den Vorschriften der zugehörigen Dokumentation erfolgen. Die Antriebsstromrichter sind vor unzulässiger Beanspruchung zu schützen. Insbesondere dürfen bei Transport und Handhabung keine Bauelemente verbogen und/oder Isolationsabstände verändert werden. Die Berührung elektronischer Bauelemente und Kontakte ist zu vermeiden. Antriebsstromrichter enthalten elektrostatisch gefährdete Bauelemente, die leicht durch unsachgemäße Behandlung beschädigt werden können. Elektrische Komponenten dürfen nicht mechanisch beschädigt oder zerstört werden (unter Umständen Gesundheitsgefährdung!). 5. Elektrischer Anschluss Bei Arbeiten an unter Spannung stehenden Antriebsstromrichtern sind die geltenden nationalen Unfallverhütungsvorschriften (z.b. VBG 4) zu beachten. Die elektrische Installation ist nach den einschlägigen Vorschriften durchzuführen (z.b. Leitungsquerschnitte, Absicherungen, Schutzleiteranbindung). Darüber hinausgehende Hinweise sind in der Dokumentation enthalten. Hinweise für die EMV- gerechte Installation - wie Schirmung, Erdung, Anordnung von Filtern und Verlegung der Leitungen - befinden sich in der Dokumentation der Antriebsstromrichter. Diese Hinweise sind auch bei CE- gekennzeichneten Antriebsstromrichtern stets zu beachten. Die Einhaltung der durch die EMV- Gesetzgebung geforderten Grenzwerte liegt in der Verantwortung des Herstellers der Anlage oder Maschine. 6. Betrieb Anlagen, in die Antriebsstromrichter eingebaut sind, müssen ggf. mit zusätzlichen Überwachungs- und Schutzeinrichtungen gemäß den jeweils gültigen Sicherheitsbestimmungen, z.b. Gesetz über technische Arbeitsmittel, Unfallverhütungsvorschriften usw. ausgerüstet werden. Veränderungen der Antriebsstromrichter mit der Bediensoftware sind gestattet. Nach dem Trennen der Antriebsstromrichter von der Versorgungsspannung dürfen spannungsführende Geräteteile und Leistungsanschlüsse wegen möglicherweise aufgeladener Kondensatoren nicht sofort berührt werden. Hierzu sind die entsprechenden Hinweisschilder auf dem Antriebsstromrichter zu beachten. Während des Betriebes sind alle Abdeckungen geschlossen zu halten. 7. Wartung und Instandhaltung Die Dokumentation des Herstellers ist zu beachten. Diese Sicherheitshinweise sind aufzubewahren! 2 BU 4100 DE

3 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES Überblick Lieferung Lieferumfang Sicherheits- und Installationshinweise MONTAGE UND INSTALLATION Einbau Abmessung des Frequenzumrichters Montage mit DIN-Befestigungs-Klipp Montage der Schirmabfangwinkel Netzfilter (Option) Bremswiderstände (Option) Verdrahtungsrichtlinien Elektrischer Anschluss Blockschaltbild Netz- und Motoranschlüsse Motorkabel Netzanschluss- Klemmen 1 ~ 230 Volt Netzanschluss- Klemmen 3 ~ Volt Steueranschlüsse /-10V Sollwertkarte (Option) BEDIENUNG UND ANZEIGE Anzeigen ohne zusätzliche Optionen Control Box mc (Option) RS 232 Box (Option) Profibus Modul (Option) CAN Bus Modul (Option) CANopen Modul (Option) DeviceNet Modul (Option) STÖRMELDUNGEN Control Box mc Anzeigen (Option) TECHNISCHE DATEN SK 250/1 FCT bis SK 2200/1 FCT SK 750/3 FCT bis SK 3000/3 FCT Technische Daten allgemein ZUSATZINFORMATIONEN Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Grenzwertklassen des NORDAC vector mc PID- Regler Prozessregler Anwendungsbeispiel zum Prozessregler Parametereinstellungen am Frequenzumrichter Wartungs- und Service-Hinweise Zusätzliche Informationen UL/CUL Zertifizierung STICHWORT VERZEICHNIS VERTRETUNGEN / NIEDERLASSUNGEN INBETRIEBNAHME Grundeinstellungen Grundbetrieb Kurzanleitung, mit Control Box mc (Option) PARAMETRIERUNG Parameterübersicht, Benutzereinstellungen Parameterbeschreibung Betriebsanzeigen Basisparameter Motordaten / Kennlinienparameter Steuerklemmen Zusatzparameter Informationen...48 BU 4100 DE 3

4 NORDAC vector mc Handbuch 1 Allgemeines NORDAC vector mc Frequenzumrichter sind Spannungszwischenkreis- Umrichter in Mikroprozessortechnik zur Drehzahlsteuerung von Drehstrommotoren in den Leistungsbereichen 250W bis 750W sowie 1,1kW bis 2,2kW (1~ 230V) und 0,75kW bis 3,0kW (3~ V). Vielseitige Steuerungsmöglichkeiten, optimierte Antriebseigenschaften, einfache Bedienung, platzsparende Bauweise und große Betriebssicherheit sind die besonderen Merkmale dieser Frequenzumrichter. Dank der sensorlosen Vektorregelung kann der Umrichter anhand eines Motormodells errechnen, wie Ausgangsspannung und -frequenz geändert werden müssen, um die gewünschte Motordrehzahl über ein breites Spektrum von Lastbedingungen konstant zu halten. 1.1 Überblick Eigenschaften: Hohes Anlaufmoment und präzise Motordrehzahlregelung durch sensorlose Stromvektorregelung Überlastbarkeit: 150% des Nennstromes für die Dauer von 30 Sekunden Problemlose Montage, Programmierung und Inbetriebnahme Zwei kompakte Gehäusevarianten mit gleicher Bautiefe Nebeneinander ohne zusätzlichen Abstand montierbar Zulässige Umgebungstemperatur 0 bis 50 C (siehe Kap. 7 technische Daten) Integriertes Netzfilter für Grenzkurve A gemäß EN Steuerbar über serielle Schnittstelle RS 485 mit dem USS - Protokoll, bis zu 31 Umrichter über eine Busleitung Standardeinstellungen werksseitig vorprogrammiert Automatische Messung des Statorwiderstandes Zwei getrennte, Online umschaltbare Parametersätze Die Ausgangsfrequenz kann je nach Anforderung auf verschiedene Weise gesteuert werden: - Frequenzeinstellung über die Tastatur (Option) - Hochauflösender analoger Sollwert, skalierbar (mit Option auch für ±10V geeignet) - 4 x Festfrequenzen über Binäreingänge - Motorpotentiometer - Funktion - Serielle Schnittstelle RS 485 Zwei programmierbare Relaisausgänge Programmierbare Gleichstrombremsung Eingebauter Brems- Chopper für 4 Quadranten - Betrieb Hochlauf-/ Rücklaufzeiten mit programmierbarer Verrundung Skalierbarer Analogausgang, 0 10 Volt Option: Control Box mc, abnehmbares Bedien- und Anzeigemodul Option: p-box (ParameterBox), externes Bedienfeld mit Klartextanzeige und Datenspeicherfunktion Option: RS 232 mc Option: Profibus mc Option: CAN Bus mc Option: CANopen mc Option: DeviceNet mc 4 technische Änderungen Vorbehalten BU 4100 DE

5 1. Allgemeines 1.2 Lieferung Untersuchen Sie das Gerät sofort nach dem Eintreffen/Auspacken auf Transportschäden wie Deformationen oder lose Teile. Bei einer Beschädigung setzen Sie sich unverzüglich mit dem Transportträger in Verbindung, veranlassen Sie eine sorgfältige Bestandsaufnahme. Wichtig! Dieses gilt auch, wenn die Verpackung unbeschädigt ist. 1.3 Lieferumfang Standardausführung: Einbaugerät IP 20 integrierter Brems- Chopper integriertes Netzfilter für Grenzkurve A nach EN (vgl. Kap. 8) Wand-Montageschiene und DIN- Schienenklammer Schirm- Anschluss- Winkel Abdeckung des Bedienfeldanschlusses serielle Schnittstelle RS 485 (USS-Protokoll) Bürdenwiderstand (250Ω), für 0/4-20mA Sollwert (vgl. Kap ) Bedienungsanleitung Lieferbares Zubehör: Control Box mc, abnehmbares Bedienfeld Zusatzplatine für ±10V Sollwertauswertung Unterbau - Bremswiderstand, IP 20 Unterbau - Netzfilter für Grenzkurve B, gemäß EN 55011, IP 20 Netz- und Ausgangsdrossel, IP 00 RS 232 mc, Zusatzbaugruppe für RS 232 Schnittstelle Profi Bus mc, Zusatzbaugruppe für Profi Bus DP CAN Bus mc, Zusatzbaugruppe für CAN Bus CANopen mc, Zusatzbaugruppe für CANopen Protokoll DeviceNet mc, Zusatzbaugruppe für DeviceNet Kommunikation Achtung! Sicherheitshinweise beachten! Schnittstellenumsetzer RS 232 RS 485, NORD CON Parametrier- Software p-box (ParameterBox), externes Bedienfeld und Klartextanzeige 1.4 Sicherheits- und Installationshinweise NORDAC vector mc Frequenzumrichter sind Betriebsmittel zum Einsatz in industriellen Starkstromanlagen und werden mit Spannungen betrieben, die bei Berührung zu schweren Verletzungen oder zum Tode führen können. Installationen und Arbeiten sind nur durch qualifiziertes Elektrofachpersonal und bei spannungsfrei geschaltetem Gerät zulässig. Die Bedienungsanleitung muss diesen Personen stets verfügbar sein und von ihnen konsequent beachtet werden. Die örtlichen Vorschriften zur Errichtung von elektrischen Anlagen sowie Unfallverhütungsvorschriften sind einzuhalten. Das Gerät führt auch nach dem netzseitigen Abschalten noch bis zu 5 Minuten gefährliche Spannung. Das Öffnen des Gerätes oder das Abnehmen der Abdeckungen bzw. des Bedienteils ist daher erst 5 Minuten, nachdem das Gerät spannungsfrei geschaltet wurde, zulässig. Vor dem Einschalten der Netzspannung sind alle Abdeckungen wieder anzubringen. Auch bei Motorstillstand (z.b. durch Elektroniksperre, blockierten Antrieb oder Ausgangsklemmen- Kurzschluss) können die Netzanschlussklemmen, Motorklemmen und Klemmen für den Bremswiderstand gefährliche Spannung führen. Ein Motorstillstand ist nicht gleichbedeutend mit einer galvanischen Trennung vom Netz. Achtung, auch Teile der Steuerkarte und insbesondere die Buchsenleiste für das abnehmbare Bedienteil führen gefährliche Spannung. Die Steuerklemmen sind netzpotentialfrei. Achtung, unter bestimmten Einstellbedingungen kann der Umrichter nach dem netzseitigen Einschalten automatisch anlaufen. BU 4100 DE technische Änderungen Vorbehalten 5

6 NORDAC vector mc Handbuch Auf den Leiterplatten befinden sich hochempfindliche MOS- Halbleiterbauelemente, die gegen statische Elektrizität besonders empfindlich sind. Vermeiden Sie daher bitte das Berühren von Leiterbahnen oder Bauteilen mit den Händen oder mit metallischen Gegenständen. Lediglich die Schrauben der Klemmleisten dürfen beim Anschließen der Leitungen mit isolierten Schraubendrehern berührt werden. Der Frequenzumrichter ist nur für einen festen Anschluss bestimmt und darf nicht ohne wirksame Erdungsverbindung betrieben werden, die den örtlichen Vorschriften für große Ableitströme (> 3,5 ma) entsprechen. VDE 0160 schreibt die Verlegung einer zweiten Erdleitung oder einen Erdleitungsquerschnitt von mindestens 10mm 2 vor. Bei Drehstrom- Frequenzumrichtern, sind herkömmliche FI- Schutzschalter als alleiniger Schutz nicht geeignet, wenn die örtlichen Vorschriften einen möglichen Gleichstromanteil im Fehlerstrom nicht zulassen. Der Standard- FI- Schutzschalter muss der neuen Bauweise gem. VDE 0664 entsprechen. NORDAC vector mc Frequenzumrichter sind bei ordnungsgemäßem Betrieb wartungsfrei. Bei staubhaltiger Luft sind die Kühlflächen regelmäßig mit Druckluft zu reinigen. ACHTUNG! LEBENSGEFAHR! Das Leistungsteil führt unter Umständen auch nach dem netzseitigen Abschalten noch bis zu 5 Minuten Spannung. Umrichterklemmen, Motorzuleitungen und Motorklemmen können Spannung führen! Das Berühren offener oder freier Klemmen, Leitungen und Geräteteilen kann zu schweren Verletzungen oder zum Tode führen! VORSICHT Kinder und die Öffentlichkeit dürfen keinen Zugang und Zugriff zum Gerät haben! Das Gerät darf nur für den vom Hersteller vorgesehenen Zweck verwendet werden. Unbefugte Veränderungen und die Verwendung von Ersatzteilen und Zusatzeinrichtungen, die nicht vom Hersteller des Gerätes verkauft oder empfohlen werden, können Brände, elektrische Schläge und Verletzungen verursachen. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung zugriffsfähig auf und geben Sie diese jedem Benutzer! Europäische EMV- Richtlinie Wenn der NORDAC vector mc entsprechend den Empfehlungen dieses Handbuches installiert wird, erfüllt er alle Anforderungen der EMV- Richtlinie, entsprechend der EMV- Produkt- Norm für motorbetriebene Systeme EN (Siehe auch Kap. 8.1/8.2 elektromagnetische Verträglichkeit [EMV].) Einsatz in Nord Amerika, UL- und CUL- Zulassung Suitable for use on a circuit capable of delivering not more than 5000 rms symmetrical amperes, 230 Volts (single phase) / 460 Volts (three phase) and when protected by J class fuses. as indicated." Geeignet für den Einsatz am Netz mit einem max. Kurzschlussstrom von 5000A (symmetrisch), 230V (einphasig) / 460V (dreiphasig) und bei Schutz über eine J Klassen Sicherung wie in Kapitel 7 aufgeführt. (siehe auch Kap. 8.7) File: E technische Änderungen Vorbehalten BU 4100 DE

7 R R R R R R 2. Montage und Installation 2 Montage und Installation 2.1 Einbau NORDAC vector mc Frequenzumrichter werden entsprechend der Leistung in zwei Baugrößen geliefert. Beide Gerätevarianten haben die gleiche Einbautiefe und unterscheiden sich lediglich hinsichtlich der Rahmenmaße (siehe Kap. 2.2 Abmessungen des Frequenzumrichters). Die Geräte benötigen ausreichende Belüftung. Hierfür gelten Richtwerte ober- und unterhalb der Frequenzumrichter zu den Begrenzungen des Schaltschrankes. (Oberhalb > 100mm, unterhalb > 120mm.) Elektrische Bauteile (z.b. Kabelkanäle, Schütze etc.) dürfen innerhalb dieser Grenzen angeordnet sein. Für diese Objekte gilt ein höhenabhängiger Mindestabstand vom Umrichter. Dieser Mindestabstand muss mind. 2/3 der Objekthöhe betragen. (Beispiel: Kabelkanalhöhe 60mm 2/3 60mm = 40mm Abstand) Zu den Seiten werden keine zusätzlichen Abstände benötigt. Die Montage kann direkt nebeneinander, z.b. auf DIN-Schiene erfolgen. Unter Verwendung der zum Lieferumfang gehörenden Befestigungsschienen können die Geräte auch direkt auf der Montageplatte montiert werden. Die Einbaulage ist grundsätzlich senkrecht. Die Warmluft ist oberhalb der Geräte abzuführen! > 100mm > 100mm vector mc vector mc vector mc vector mc vector mc vector mc 2/3 * h z.b. Kabelkanalhöhe = h > 120mm > 120mm HINWEIS: Die Control Box mc ist als Zubehör erhältlich! Sind mehrere Umrichter übereinander angeordnet, ist darauf zu achten, dass die Grenzen der Lufteintrittstemperaturen nicht über- oder unterschritten werden C bzw. 50 C (siehe auch Kap. 7 technische Daten). In diesem Fall ist es empfehlenswert ein Hindernis (z.b. einen Kabelkanal) zwischen die Umrichter zu montieren, mit dem der Luftstrom (aufsteigende warme Luft) behindert wird. In Kapitel 2.3 befinden sich weitere Hinweise zur Montage der DIN-Schienenklammer. BU 4100 DE technische Änderungen Vorbehalten 7

8 NORDAC vector mc Handbuch 2.2 Abmessung des Frequenzumrichters Darstellung in IP 20 Gerätetyp Länge L1 Breite B1 Tiefe T SK 250/1 FCT... SK 750/1 FCT SK 1100/1 FCT... SK 2200/1 FCT SK 750/3 FCT... SK 3000/3 FCT Detail: Befestigungsschiene Lochabstand Länge L2 a L3 DIN - Klipp , , b Alle Maße in mm a 8,0 mm 4,5 mm 10,0 mm 3,5 mm b L2 L3 L1 R vector mc a 4,0 mm 15 mm 4,5 mm B1 8 technische Änderungen Vorbehalten BU 4100 DE

9 2. Montage und Installation 2.3 Montage mit DIN-Befestigungs-Klipp Um den Frequenzumrichter auf DIN Schienenmontage umzurüsten, verwenden Sie bitte den beiliegenden DIN- Schienenklipp. Der Umbau erfolgt wie in der Abbildung dargestellt. Das Entfernen der Standard-Montageschiene ist nicht zulässig, sie muss zusätzlich montiert bleiben. 2. Klammer mit Schraube befestigen 1. Schraube entfernen 2.4 Montage der Schirmabfangwinkel Um den Schirm eines entsprechenden Motorkabels oder einer Steuerleitung optimal aufzulegen, verwenden Sie bitte den Schirmabfangwinkel und die beiliegenden Schrauben und Schellen. Hierdurch wird die beste EMVgerechte Verdrahtung realisiert (vgl. Kap. 8.1/8.2 EMV). M3 x 5 M3 x 5 HINWEIS: Soll an den PE - Bolzen des Umrichters ein Kabelschuh (PE) befestigt werden, sind pro M3 Schraube zwei Fächerscheiben zu verwenden. Beim SK 3000/3 FCT sind M3 x 8 Schrauben zu verwenden. BU 4100 DE technische Änderungen Vorbehalten 9

10 NORDAC vector mc Handbuch 2.5 Netzfilter (Option) Zur Einhaltung des erhöhten Funkentstörgrades (Klasse B nach EN 55011), kann ein zusätzliches externes Netzfilter in die Netzzuleitung des Umrichters eingeschleift werden. Die Montage des Netzfilters kann als Unterbau- oder Booksize - Komponente erfolgen. Es stehen zwei Baugrößen zur Verfügung, bis einschließlich 750W oder größer 750W, bzw. für ein- oder dreiphasigen Netzanschluss. Beim Anschluss der Netzfilter ist auf die Einhaltung der Verdrahtungsrichtlinien Kap. 2.7 und EMV Kap. 8.1/8.2 zu achten. Darstellung in IP 20 Umrichtertyp Filtertyp Länge L1 Breite B Tiefe T SK 250/1 FCT bis SK 750/1 FCT SK 1100/1 FCT bis SK 2200/1 FCT SK 750/3 FCT bis SK 3000/3 FCT HFE / 9 230V / 9A HFE /18 230V / 18A HFD / V / 10A Detail: Befestigung Lochabstand Länge L2 L , , ,5 Alle Maße in mm Netzeingang [L N] oder [L 1 L 2 L 3 ] 2 x bzw. 3 x 2,5mm 2 [PE] L1 L3 L2 B T Filterausgang [L - N PE] oder [L 1 L 2 L 3 PE] Anschlusskabellänge ca. 150mm 3 x bzw. 4 x 2,5mm 2 10 technische Änderungen Vorbehalten BU 4100 DE

11 2. Montage und Installation 2.6 Bremswiderstände (Option) Beim dynamischen Bremsen (Frequenz reduzieren) eines Drehstrommotors wird elektrische Energie in den Frequenzumrichter rückgespeist. Um eine Überspannungsabschaltung des Umrichters zu verhindern, kann der integrierte Brems- Chopper, durch Anschluss eines externen Bremswiderstand die rückgespeiste Energie in Wärme umsetzen. Die Montage des Bremswiderstandes kann als Unterbaukomponente erfolgen. Es ist dabei auf einen ausreichenden Berührungsschutz zu achten. Der Widerstand kann im Betrieb sehr warm werden. Es stehen drei Baugrößen zur Verfügung, bis einschließlich 750W oder 2,2kW (230V) und bis einschließlich 3kW ( V). Elektrisch sind die angegebenen Widerstände auf Standardanwendungen abgestimmt. Die angegeben Dauerleistung darf nicht überschritten werden. Die Pulsleistung* bezieht sich auf eine Einschaltdauer von 4% (5sec.) bei einem Zyklus von 120 Sekunden. Beim Anschluss der Bremswiderstände ist auf die Einhaltung der Verdrahtungsrichtlinien Kap. 2.7 zu achten. Darstellung in IP 20 Umrichtertyp SK 250/1 FCT bis SK 750/1 FCT SK 1100/1 FCT bis SK 2200/1 FCT SK 750/3 FCT bis SK 3000/3 FCT Bremswiderstand Widerstand Dauerleistung *) Pulsleistung Länge L1 Breite B Tiefe T Lochabstand L2 / L3 180Ω 50W 800W / Ω 100W 2000W 120Ω 180W 3000W / 250 Alle Maße in mm T 6mm L1 L2 L3 [PE] M4 x 8mm B Anschlusskabel 2 polig Kabellänge ca. 200mm BU 4100 DE technische Änderungen Vorbehalten 11

12 NORDAC vector mc Handbuch 2.7 Verdrahtungsrichtlinien Die Umrichter wurden für den Betrieb in industrieller Umgebung entwickelt, in der hohe Werte an elektromagnetischen Störungen zu erwarten sind. Im allgemeinen gewährleistet eine fachgerechte Installation einen gefahrlosen und störungsfreien Betrieb. Sollten über die EMV- Richtlinien hinausgehende Grenzwerte gefordert werden, erweisen sich die nachstehenden Hinweise als nützlich. (1) Stellen Sie sicher, dass alle Geräte im Schrank über kurze Erdungsleitungen mit großem Querschnitt, die an einem gemeinsamen Erdungspunkt oder einer Erdungsschiene angeschlossen sind, gut geerdet sind. Besonders wichtig ist es, dass jedes an den Umrichtern angeschlossene Steuergerät (z.b. ein Automatisierungsgerät) über eine kurze Leitung mit großem Querschnitt mit dem selben Erdungspunkt verbunden ist, wie der Umrichter selbst. Es werden flache Leitungen (z.b. Metallbügel) bevorzugt, da sie bei hohen Frequenzen eine geringere Impedanz aufweisen. Der PE-Leiter des über den Umrichter gesteuerten Motors ist möglichst direkt an den mit dem Kühlkörper verbundenen Erdungsanschluss zusammen mit dem PE der Netzzuleitung des zugehörigen Umrichters anzuschließen. Das Vorhandensein einer zentralen Erdungsschiene im Schaltschrank und das Zusammenführen aller Schutzleiter auf diese Schiene gewährleistet in der Regel einen einwandfreien Betrieb. (Siehe auch Kap. 2.8 Netz- und Motoranschlüsse und Kap. 8.1 EMV) (2) Soweit möglich sind für Steuerkreise geschirmte Leitungen zu verwenden. Die Leitungsenden sorgfältig abschließen und darauf achten, dass die Adern nicht über lange Strecken ungeschirmt verlaufen. Der Schirm von Analog-Sollwert-Kabeln sollte nur einseitig am Frequenzumrichter geerdet werden. (siehe auch Kap. 2.4) (3) Die Steuerleitungen sind von den Lastleitungen möglichst entfernt zu verlegen, unter Verwendung getrennter Leitungskanäle etc. Bei Leitungskreuzungen soll nach Möglichkeit ein Winkel von 90 hergestellt werden. (4) Stellen Sie sicher, dass die Schütze in den Schränken entstört sind, entweder durch RC- Beschaltung im Fall von Wechselspannungsschützen oder durch Freilauf - Dioden bei Gleichstromschützen, wobei die Entstörmittel an den Schützspulen anzubringen sind. Varistoren zur Überspannungsbegrenzung sind ebenfalls wirksam. Diese Entstörung ist insbesondere dann wichtig, wenn die Schütze von den Relais im Umrichter gesteuert werden. (5) Für die Lastverbindungen geschirmte oder bewehrte Kabel verwenden und die Abschirmung / Bewehrung an beiden Enden erden. Nach Möglichkeit direkt am Frequenzumrichter- PE / Schirmwinkel. (siehe auch Kap. 2.4) (6) Wenn der Antrieb in einer gegen elektromagnetische Störungen empfindlichen Umgebung arbeiten soll, dann wird die Verwendung von Funkentstörfiltern empfohlen, um die leitungsgebundenen und abgestrahlten Störungen des Umrichters einzuschränken. In diesem Fall ist das Filter möglichst nah am Umrichter zu montieren und gut zu erden. Darüber hinaus ist der Umrichter mit dem Netzfilter in ein EMV- dichtes Gehäuse, mit EMV- gerechter Verdrahtung, einzubauen. (siehe auch Kap. 8.1/8.2 EMV) (7) Die niedrigste, noch mögliche Schaltfrequenz wählen. Dadurch wird die Intensität der vom Umrichter erzeugten elektromagnetischen Störungen herabgesetzt. Bei der Installation der Umrichter darf unter keinen Umständen gegen die Sicherheitsbestimmungen verstoßen werden! Hinweis Die Steuerleitungen, Netzleitungen und Motorleitungen müssen getrennt verlegt werden. Auf keinen Fall dürfen sie in dem selben Schutzrohr/Installationskanal verlegt werden. Die Testausrüstung für Hochspannungsisolierungen darf nicht für Kabel verwendet werden, die an den Umrichter angeschlossen sind. 12 technische Änderungen Vorbehalten BU 4100 DE

13 2. Montage und Installation 2.8 Elektrischer Anschluss Blockschaltbild z.b. Optionen: RS 232 mc, Control Box mc, etc. B+ B- PE BR RL V V 24 V RL2 >4.7 k Ω AIN1- AIN1+ AOUT+ DIN1 DIN2 DIN3 DIN V 0V +15V AD 9 DA 3 ~ ~ L1/L L2/N L3/x U V W M 1 ~ 230V bzw. 3 ~ V 0V Master / Steuerung P+ N- 15 5V 16 0V RS485 CPU BU 4100 DE technische Änderungen Vorbehalten 13

14 R NORDAC vector mc Handbuch Netz- und Motoranschlüsse WARNUNG DIESE GERÄTE MÜSSEN GEERDET SEIN. Ein sicherer Betrieb des Gerätes setzt voraus, dass es von qualifiziertem Personal sachgemäß unter Beachtung der in dieser Bedienungsanleitung aufgeführten Anweisungen montiert und in Betrieb gesetzt wird. Insbesondere sind sowohl die allgemeinen und regionalen Montage- und Sicherheitsvorschriften für Arbeiten an Starkstromanlagen (z.b. VDE), als auch die den fachgerechten Einsatz von Werkzeugen und die Benutzung persönlicher Schutzeinrichtungen betreffenden Vorschriften zu beachten. Am Netzeingang und an den Motoranschlussklemmen kann gefährliche Spannung anliegen, selbst wenn der Umrichter außer Betrieb ist. An diesen Klemmenfeldern immer isolierte Schraubendreher verwenden. Überzeugen Sie sich, dass die Eingangsspannungsquelle spannungsfrei ist, bevor Sie Verbindungen zu der Einheit herstellen bzw. ändern. Stellen Sie sicher, dass der Frequenzumrichter und der Motor für die richtige Anschlussspannung ausgelegt sind. Einphasige 230V NORDAC vector mc Frequenzumrichter dürfen nicht an ein 400/460V Drehstromnetz angeschlossen werden. Hinweis: Wenn Synchronmaschinen angeschlossen werden oder mehrere Motoren parallel zusammengeschaltet werden, muss der Umrichter mit linearer Spannungs-/ Frequenzkennlinie betrieben werden, P211=0 und P212=0. Die Netz-, Motor-, Bremswiderstands- und Steueranschlüsse befinden sich an der Unterseite des Gerätes. Um an die Klemmen zu gelangen, muss die Abdeckung, wie in der Abbildung dargestellt, nach unten geschoben oder ganz ausgehakt werden. (Nach unten schieben und mit leichtem Druck in Richtung der Montagefläche ausrasten.) Die beiden Klemmleisten sind jetzt von vorne zugänglich. Vor dem Einschalten der Versorgungsspannung muss die Abdeckung wieder senkrecht eingerastet und geschlossen werden! Es werden in der Regel zuerst die Netz-, Motor- und Bremswiderstandsleitungen verdrahtet, da sich die dafür erforderlichen Klemmen auf der unteren Leiterplatte befinden. Als Kabeldurchführung dient eine schlitzförmige Aussparung an der Unterseite des Gerätes. Dabei ist zu beachten: vector mc M3 Steuerklemmenleiste Netz- Motor- Widerstand- Anschluss M3 20,0 mm M3 20,0 mm 12,0 mm 20,0 mm 1. Sicherstellen, dass die Spannungsquelle die richtige Spannung liefert und für den benötigten Strom ausgelegt ist (siehe Kap. 8 technische Daten). Sicherstellen, dass geeignete Leistungsschalter mit dem spezifizierten Nennstrombereich zwischen Spannungsquelle und Umrichter geschaltet sind. 2. Netzeingang direkt an die Netzklemmen L - N (einphasig), bzw. L 1 - L 2 L 3 (dreiphasig) und die Erde (PE) anschließen. Leitungsquerschnitt jeder Ader siehe Kap Für den Anschluss des Motors ist ein vieradriges Kabel zu verwenden. Das Kabel wird an die Motorklemmen U, V, W, sowie an PE angeschlossen (siehe auch die Abbildungen auf den folgenden Seiten). 4. Werden abgeschirmte Kabel verwendet, kann der Kabelschirm zusätzlich großflächig auf den Schirmabfangwinkel aufgelegt werden. Hinweis: Die Verwendung abgeschirmter Kabel ist unerlässlich, um die angegebenen Funkentstörgrade einzuhalten. (siehe auch Kap. 8.1 EMV) Öffnen des NORDAC vector mc Schirm- Anschluss - Winkel 14 technische Änderungen Vorbehalten BU 4100 DE

15 2. Montage und Installation Motorkabel Das Motorkabel darf höchstens eine Gesamtlänge von 150m haben (Bitte beachten Sie auch Kap. 8.1 EMV). Wenn ein abgeschirmtes Motorkabel verwendet wird oder der metallische Kabelkanal gut geerdet ist, sollte die Höchstlänge 50m nicht überschreiten. Bei größeren Kabellängen müssen zusätzliche Ausgangsdrosseln eingesetzt werden. Bei Mehrmotorenbetrieb setzt sich die gesamte Kabellänge aus der Summe der einzelnen Kabellängen zusammen. Ist dabei die Summe der Kabellängen zu groß, sollte eine Ausgangsdrossel pro Motor / Kabel verwendet werden Netzanschluss- Klemmen 1 ~ 230 Volt SK 250/1 FCT... SK 1500/1 FCT Die Anschluss- Klemmen sind für einen maximalen Leitungsquerschnitt von 2,5mm² geeignet. Bei Verwendung bestimmter Aderendhülsen kann sich der maximale Leitungsquerschnitt auf 1,5mm² reduzieren. SK 2200/1 FCT Bei dem Gerät SK 2200/1 FCT, für eine Leistung von 2200W, sind die Klemmen für einen maximalen Leitungsquerschnitt von 4mm² ausgelegt. vector mc Steuerklemmenleiste L N U V W B- B+ PE M 3 ~ L N PE optionaler Bremswiderstand Netzanschluss- Klemmen 3 ~ Volt SK 750/3 FCT... SK 3000/3 FCT Die Anschluss-Klemmen sind für einen maximalen Leitungsquerschnitt von 2,5mm² geeignet. Bei Verwendung bestimmter Aderendhülsen kann sich der maximale Leitungsquerschnitt auf 1,5mm² reduzieren. vector mc L1 L2 L3 U V W B- B+ NC PE PE M 3 ~ L1 L2 L3 PE optionaler Bremswiderstand BU 4100 DE technische Änderungen Vorbehalten 15

16 NORDAC vector mc Handbuch Steueranschlüsse Anschluss für die Steuerleitungen: Maximaler Anschlussquerschnitt: Kabel: Steuerspannungen: (kurzschlussfest) - 18-polige Steuerklemmleiste, auf 2 Blöcke verteilt - 1,5 mm 2 für Relais-Ausgänge (Block links) - 1,0 mm 2 für analoge und digitale Ein- und Ausgänge (Block rechts) - getrennt von Netz-/Motorleitungen verlegen und abschirmen - 5V, max. 400mA, auch zur Versorgung der optionalen p-box - 10V, max. 10mA, Referenzspannung für ein Potentiometer - 15V, max. 100mA, zur Speisung der dig. Eingänge - analoger Ausgang 0 10V, max. 5mA, für ein ext. Anzeigegerät Ausgangsrelais max. 2 A / 230 V AC * (Überspannungskat. 2) oder 2 A / 28 V DC relais 1 relais 2 Analog Ein-/Ausgang +10 V, max. 10mA 0 V - 10k - AIN1 10k + + +AOUT 0..10V, max. 5mA Digitale Eingänge k 2,6k 1,8k + 15V, max. 100mA + 5V, max. 400mA RS485 ( USS Protokoll) 0V, gnd P + RS485 N - RS R 5-10 kω Standardeinstellungen der Relais Ausgänge (P434/441): 1-2: Bremsen- Steuerung 3-4: Bereitschaft (Störung) Analogeingang V (R i 14 kω) 0/ V bzw. 0/ ma (Beschaltung mit Widerstand 250/500Ω an Klemme 7 und 8) oder von SPS Digitalausgänge ( V), gnd (Minus) auf Klemme 6 / 16 Standardeinstellungen der Digitale Eingänge (P ): 1. EIN rechts 2. EIN links 3. Parametersatzumschaltung 4. Festfrequenz 1 Bei Bedarf 0V mit dem 0V des Masters, z.b. SPS, verbinden. +5V zur Versorgung der ParameterBox oder eines Motorkaltleiters. Hinweise: Alle Steuer-Spannungen beziehen sich auf ein gemeinsames Bezugspotential (GND, Klemme 6 / 16). Dig. Eingänge: Der dig. Eingang 1 ist als schneller Eingang ausgelegt, Gesamtreaktionszeit ca. 1,2 ms. Die sonstigen dig. Eingänge liegen bei etwa 6-10 ms. Ausgangsrelais: *) max. zulässige Spannung zwischen den Klemmen 2 und 3 ist 230 V AC. 16 technische Änderungen Vorbehalten BU 4100 DE

17 2. Montage und Installation Motor Temperaturfühler: Zum Schutz vor Überhitzung des Motors kann an einem beliebigen Digitaleingang ein Temperaturfühler (Kaltleiter, PTC) angeschlossen werden. Hierzu muss der entsprechend Parameter (P P423) auf den Einstellwert 13 gesetzt werden. Durch die interne Beschaltung des Umrichters wird eine zu hohe PTC- Spannung verhindert. +5V Versorgungsspannung Kl. 15 Dig. Eingang Kl Motor PTC 0/ mA Strom- Sollwert: Ein Bürdenwiderstand 250Ω liegt dem Gerät bei! Über diesen wird der Strom- Sollwert in eine Spannungs- Sollwert gewandelt. Folgende Parameter müssen eingestellt werden: P401 = 2 (0 10 Volt überwacht,... Ausgangssignal wird unterhalb 2mA abgeschaltet) P402 = 0.0 (für 0mA minimalen Sollwert) bzw. = 1.0 (für 4mA minimalen Sollwert) P403 = 5.0 (für 20mA maximalen Sollwert) [20mA * 250Ω = 5V] Analog Ein-/Ausgang +10 V, max. 10mA 0 V - AIN1 10k 10k AOUT 0..10V, max. 5mA R + Analogeingang 0/ ma (Beschaltung mit Bürden- Widerstand 250Ω an Klemme 7 und 8) BU 4100 DE technische Änderungen Vorbehalten 17

18 NORDAC vector mc Handbuch /-10V Sollwertkarte (Option) Die +/- 10V Sollwertkarte für NORDAC vector mc Frequenzumrichter ermöglicht die Geräteansteuerung mit bipolaren Sollwerten (+/- 10V). Einbau Der Einbau der Sollwertkarte erfolgt direkt an der Steuerklemmenleiste an den Klemmen 5 bis 14. Hierbei ist auf einen guten Kontaktschluss aller Klemmen zu achten. Funktion und Parameteranpassung Durch die Sollwertkarte +/- 10V wird ein externes bipolares Spannungssollwertsignal (-10V bis +10V) umgesetzt und als 0 bis 10V-Signal abgebildet. Bei der Sollwertanpassung kommt es zu einer Invertierung des Sollwertes. Einige Umrichter- Parameter müssen für diese Funktionalität angepasst werden. Parameter Nr. Bezeichnung Wertebereich Werkseinstellung P401 Modus Analogeingang Einstellung für +/- 10V Sollwerte P.Satz 1 P.Satz V lässt auch Ausgangsfrequenzen zu, die unterhalb der programmierten Minimalfrequenz (P104) liegen, wenn ein Sollwert kleiner dem programmierten Abgleich 0% (P402) ansteht. Hierdurch lässt sich eine Drehrichtungsumkehr realisieren. P402 Abgleich Analogeingang 0% 0, ,0 V 0,0 5,0 Evtl. ist ein leichter Offsetabgleich erforderlich 5,1V P403 Abgleich Analogeingang 100% 0, ,0 V 10,0 0,0 Evtl. ist ein leichter Offsetabgleich erforderlich 0,2V P505 (P) absolute Minimalfrequenz 0, ,0 Hz 2,0 2,0 2,0 Für einen erweiterten Hysterese- Bereich um 0V kann die absolute Minimalfrequenz geringfügig vergrößert werden. (maximal 3,0Hz). Die Klemmen für die digitalen Eingänge sowie der Analogausgang sind direkt durchkontaktiert. Bei einem unbeschaltetem Sollwerteingang kann durch den Frequenzumrichter ein undefiniertes Spannungssignal (> 0V) erkannt werden /- 10V Sollwertkarte + Hinweis: Wird der analoge Sollwert nicht benutzt, sollte eine Drahtbrücke auf Klemme 7 / 8 aufgelegt werden GND AIN (0V) +/- 10V Sollwert B + p 18 technische Änderungen Vorbehalten BU 4100 DE

19 R R 3. Bedienung und Anzeige 3 Bedienung und Anzeige Der NORDAC vector mc Frequenzumrichter, wird standardmäßig ohne Handbedienfeld ausgeliefert. Eine Parametrierung ist so nur über die Schnittstelle RS 485 mit dem USS- Protokoll möglich. Optional kann auch eine der folgenden Möglichkeiten gewählt werden: - RS 232 mc - Profi Bus mc - CAN Bus mc - CANopen mc - DeviceNet mc - Control Box mc (aufsteckbares Bedienfeld) - p-box (ParameterBox-Klartextbedienfeld) Handheld- oder Einbau- Version (BU 0040) Bitte beachten Sie, ggf. weitere nötige Zusatzbauteile oder Software zu oben genannten Baugruppen. 3.1 Anzeigen ohne zusätzliche Optionen LED-Anzeigen: grün = Netzspannung rot = Störung Das Anliegen der Netzspannung am NORDAC vector mc wird durch eine grüne LED signalisiert. Im Störungsfall leuchtet zusätzlich eine rote LED. Darüber hinaus kann in Werkseinstellung über das Störmelderelais (Relais 2, Steuerklemme 3-4) die Betriebsbereitschaft des Umrichters abgefragt werden. (Alternativ auch mit Relais 1, Kl. 1-2, mit P434=7) geschlossener Kontakt = FU ist betriebsbereit offener Kontakt = Störung liegt vor vector mc 3.2 Control Box mc (Option) VORSICHT Der digitale Frequenzsollwert ist werksseitig auf 0Hz voreingestellt. Um zu prüfen, ob der Antrieb arbeitet, muss ein Frequenzsollwert über die Taste oder eine Tippfrequenz über den entsprechenden Parameter (P113) eingegeben werden. Einstellungen dürfen nur von qualifiziertem Personal unter besonderer Berücksichtigung der Sicherheits- und Warnhinweise vorgenommen werden. Die Montage der Control Box mc ist wie folgt durchzuführen: 1. Netzspannung ausschalten, Wartezeit beachten. 2. Blinddeckel durch einfaches abziehen, am oberen Rand, entfernen. 3. Control Box mc erst am unteren Ende einhaken und dann am oberen Ende mit leichtem Druck nach oben und zur Montagefläche hörbar einrasten. Nach den Netzeinschalten werden 4 Striche als Betriebsbereitschaft angezeigt. vector mc Die erforderlichen Parametereinstellungen kann mit der Tastatur (, und ) an der Control Box mc des Umrichters vorgenommen werden. Die Anzeige der Parameternummern und -Werte erfolgt durch die 4-stellige LED 7-Segment-Anzeige. HINWEIS: Eine vom Umrichter entfernte Montage der Control Box mc ist nicht möglich, sie muss unmittelbar am Umrichter aufgesteckt werden. BU 4100 DE technische Änderungen Vorbehalten 19

20 NORDAC vector mc Handbuch Funktionen der Control Box mc: 7-Segment- LED- Anzeige 1 2 Zum Einschalten des Umrichters betätigen. Der Frequenzumrichter ist jetzt mit der ggf. eingestellten Tippfrequenz (P113) oder Minimalfrequenz ( P104) freigegeben. Parameter 509 muss = 0 sein. Zum Ausschalten des Umrichters betätigen. Die Ausgangsfrequenz wird bis auf die absolute Minimalfrequenz (P505) reduziert und der Umrichter schaltet ausgangsseitig ab. Zeigt während des Betriebes den aktuell eingestellten Betriebswert (Auswahl in P001) oder die Fehlercodes an. Beim Parametrieren werden die Parameternummer oder der Parameterwert angezeigt. Die LED s signalisieren in der Betriebsanzeige (P000) den aktuellen Betriebsparametersatz und beim Parametrieren den aktuell zu parametrierenden Parametersatz (1 oder 2) an. Die Drehrichtung des Motors wechselt nach Betätigung dieser Taste. Drehrichtung links wird durch ein Minuszeichen angezeigt. Achtung! Vorsicht bei Pumpen, Förderschnecken, Lüftern, usw. Sperren der Taste durch Parameter P540. Taste betätigen, um die Frequenz zu ERHÖHEN. Während der Parametrierung wird die Parameternummer bzw. der Parameterwert erhöht. Taste betätigen, um die Frequenz zu REDUZIEREN. Während der Parametrierung wird die Parameternummer bzw. der Parameterwert verringert. ENTER - Taste betätigen, um einen geänderten Parameterwerte abzuspeichern oder um zwischen Parameternummer und Parameterwert zu wechseln. HINWEIS: Soll ein geänderter Wert nicht abgespeichert werden, kann die Taste zum Verlassen des Parameters genutzt werden, ohne die Änderung abzuspeichern. Steuern des Umrichters mit der Control Box mc Der Umrichter lässt sich nur dann über die Control Box mc steuern, wenn er nicht zuvor über die Steuerklemmen oder über eine serielle Schnittstelle freigegeben wurde (P509 = 0). Wird die Taste START - Taste betätigt, wechselt der Umrichter in die Betriebsanzeige (Auswahl P001). Der Umrichter liefert 0Hz bzw. eine höhere START (Reglerfreigabe) Parametersatz 1 Parametersatz 2 eingestellt Minimalfrequenz (P104). Nach dem Abschalten des Umrichters, mit der STOP - Taste, kann die Betriebsanzeige verlassen werden, um den Umrichter zu parametrieren. Schnellhalt Drehrichtungsumkehr Frequenz reduzieren + + Frequenz = 0 setzen Frequenz erhöhen STOP (Reglersperre) ENTER (Tippfrequenz speichern) Frequenzsollwert: Der aktuelle Frequenzsollwert richtet sich nach der Einstellung im Parameter Tippfrequenz (P113) und Minimalfrequenz (P104). Dieser Wert kann während des Tastaturbetriebes mit den Wert + und Wert - Tasten verändert werden. Ein neu gefundener Frequenzwert kann durch Betätigung der ENTER-Taste dauerhaft im P113 als Tippfrequenz gespeichert werden. Schnellhalt: Durch gleichzeitiges Betätigen der STOP - und Richtungsumkehr - Taste kann ein Schnellhalt ausgelöst werden. 20 technische Änderungen Vorbehalten BU 4100 DE

21 3. Bedienung und Anzeige Parametrierung mit der Control Box mc Eine Parametrierung kann erfolgen, wenn... a. zuvor nicht über die Control Box mc freigegeben (START) wurde. (Wird der Umrichter über die Steuerklemmen gesteuert, sind alle Parameter immer direkt Online änderbar.)... oder b. START und ENTER gleichzeitig betätigt werden, bei vorheriger Freigabe des Umrichters über die Control Box mc. Um bei freigegebenen Umrichter wieder in den Steuermodus zurückzukehren, kann die START - Taste betätigt werden. Alle Parameter sind der Reihe nach, in einer Ringstruktur angeordnet. Es kann daher vorwärts oder rückwärts geblättert werden. Jeder Parameter ist mit einer Parameter- Nr. Pxxx versehen. Umschaltung von Parametrieren auf Steuern vorherige Parameter-Nr. Parametersatz 1 Parametersatz 2 + Betriebsanzeige + nächste Parameter-Nr. Umschaltung von Steuern auf Parametrieren, während der Antrieb läuft Parameterwert anzeigen Um einen Parameterwert zu ändern, muss bei Anzeige der entsprechenden Parameter- Nr. die ENTER - Taste betätigt werden. Solange ein geänderter Wert nicht mit ENTER bestätigt wurde, blinkt die Wertanzeige, er ist dann noch nicht im Umrichter abgespeichert. Während der Parameterverstellung, wird zur besseren Ablesbarkeit, die Anzeige nicht blinkend ausgegeben. geänderten Wert nicht übernehmen geänderten Wert übernehmen Soll eine Änderung nicht übernommen werden, kann zum Verlassen des Parameters die Richtungsumkehr - Taste betätigt werden. + Wert reduzieren Wert auf Werkseinstellung Wert erhöhen BU 4100 DE technische Änderungen Vorbehalten 21

22 NORDAC vector mc Handbuch 3.3 RS 232 Box (Option) RXD TXD Die Montage der RS 232 Box erfolgt ebenso wie die der Control Box mc (siehe 3.2). Anschließend ist eine Kabelverbindung von der seriellen PC Schnittstelle zum RS 232 Modul zu verlegen. Die Kommunikation zwischen PC und dem Umrichter kann mittels der NORD CON Software (Windows) erfolgen V RS 232 mc SUB-D Über diese Schnittstelle lässt sich der angeschlossene Umrichter steuern und parametrieren. So lässt sich ein einfacher Funktionstest der Umrichter durchführen und nach erfolgter Parametrierung kann der Datensatz als Datei abgespeichert werden. Der Parameter P509 muss für die Nutzung der RS232 Schnittstelle auf den Wert 0 eingestellt sein. 3.4 Profibus Modul (Option) Eine detaillierte Beschreibung der Profibus Schnittstelle wird mit dem Modul geliefert oder kann von der Getriebebau NORD Internetseite ( heruntergeladen werden BU Für weitere Information nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Lieferanten der Komponenten auf. 3.5 CAN Bus Modul (Option) Eine detaillierte Beschreibung der CAN Bus Schnittstelle wird mit dem Modul geliefert oder kann von der Getriebebau NORD Internetseite ( heruntergeladen werden BU Für weitere Information nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Lieferanten der Komponenten auf. 3.6 CANopen Modul (Option) Eine detaillierte Beschreibung der CANopen Bus Schnittstelle wird mit dem Modul geliefert oder kann von der Getriebebau NORD Internetseite ( heruntergeladen werden BU Für weitere Information nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Lieferanten der Komponenten auf. 3.7 DeviceNet Modul (Option) Eine detaillierte Beschreibung der DeviceNet Bus Schnittstelle wird mit dem Modul geliefert oder kann von der Getriebebau NORD Internetseite ( heruntergeladen werden BU Für weitere Information nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Lieferanten der Komponenten auf. 22 technische Änderungen Vorbehalten BU 4100 DE

23 4. Inbetriebnahme 4 Inbetriebnahme 4.1 Grundeinstellungen Eine ausführliche und vollständige Beschreibung jedes Parameters erfolgt in den nächsten Abschnitten. Allgemeines Der Umrichter ist nicht mit einem Netz-Hauptschalter ausgestattet und steht somit, wenn er an Netzspannung angeschlossen ist, immer unter Spannung. Er wartet mit gesperrtem Ausgang bis die START- Taste betätigt wird oder ein externes Start-Signal erfolgt. Empfehlung: Für den einwandfreien Betrieb der Antriebseinheit ist es nötig möglichst genaue Motordaten (Typenschild) einzustellen. Insbesondere ist eine automatische Statorwiderstands- Messung (P208) durchzuführen. P200 Motorliste 0 = keine Änderung 8 = 0,55 kw 1 = kein Motor 9 = 0,75 kw 2 = 0,06 kw 10 = 1,10 kw 3 = 0,09 kw 11 = 1,50 kw 4 = 0,12 kw 12 = 2,20 kw 5 = 0,18 kw 13 = 3,00 kw 6 = 0,25 kw 14 = 4,00 kw 7 = 0,37 kw 15 = 5,50 kw P204 P207 P200 P201 P206 3 Mot IEC 56 IM B3 EN60034 IP55 Rot. KL 16 Th.Cl.F 50 Hz 230/400 V /Y 60 Hz 460 V Y 2,6 /1,42 A 1,4 A 0,55 kw 0,63 kw cosϕ 0,73 cosϕ 0, /min 1695 /min P203 P202 Hinweis: Dieser Motor muss in diesem Beispiel im Dreieck (230V, P207 = 1) verschaltet sein. Der Umrichter ist ab Werk für Standardanwendungen mit 4-poligen DS Norm-Motoren vorprogrammiert. Im Gerät ist eine Motorliste hinterlegt. Der verwendete Motor wird über P200 ausgewählt. Die Daten werden automatisch in die Parameter P201 P208 geladen und können hier nochmals mit den Daten des Motor-Typenschildes verglichen werden. Bei Verwendung anderer Motoren müssen die Daten vom Typenschild des Motors in die Parameter P201 bis P208 eingegeben werden. Um den Statorwiderstand automatisch zu bestimmen, muss P208 = 0 gesetzt und mit ENTER bestätigt werden. Abgespeichert wird der auf den Strangwiderstand umgerechnete Wert (abhängig von P207). Erstprüfung (mit Control Box mc, Option) Prüfen, ob alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen wurden und ob alle relevanten Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden. Netzspannung an den Umrichter anlegen. Sicherstellen, dass der Motor gefahrlos anlaufen kann. START- Taste am Umrichter betätigen. Die Anzeige wechselt auf 0.0. Kontrollieren, ob der Motor in der gewünschten Richtung dreht, indem die -Taste betätigt wird. In der Anzeige wird die aktuelle Ausgangsfrequenz angezeigt. STOP- Taste betätigen. Der Motor stoppt entsprechend der eingestellten Bremszeit. Nach Ablauf dieser Zeit wechselt die Anzeige auf. BU 4100 DE technische Änderungen Vorbehalten 23

24 NORDAC vector mc Handbuch Grundbetrieb Kurzanleitung, mit Control Box mc (Option) Das einfachste Verfahren, um den Umrichter für den Betrieb einzurichten, wird im folgenden beschrieben. Bei diesem Betrieb wird die Tippfrequenz (P113) verwendet. Es muss lediglich bei einem Parameter die Standardeinstellung geändert werden. Maßnahme Taste Anzeige 1. Netzspannung an den Umrichter legen. Die Betriebsanzeige wechselt in den Betriebsbereit Modus Taste betätigen. Parameter- Nr. P001 und folgende werden angezeigt Taste betätigen, bis Parameter P113 (Tippfrequenz) angezeigt wird Taste betätigen, um aktuellen Frequenzsollwert (werksseitige Standardeinstellung = 0Hz) zur Anzeige zu bringen Taste betätigen, um gewünschten Frequenzsollwert (z.b. 35Hz) einzustellen Taste betätigen, um die Einstellung abzuspeichern Taste betätigen, bis die Betriebsanzeige erreicht wird. Oder und gleichzeitig drücken, um direkt zur Betriebsanzeige zu wechseln. Mit der - Taste kann direkt eingeschaltet werden, der Umrichter wechselt direkt auf die Betriebsanzeige. 8. Umrichter durch Betätigung der - Taste einschalten. Die Motorwelle läuft an und die Anzeige zeigt an, dass der Umrichter auf den Sollwert von 35Hz ansteigt. Hinweis: Der Sollwert wird nach 1,4 Sekunden erreicht (35Hz / 50Hz x 2s). Die Standard - Hochlaufzeit beträgt 2s, um 50Hz zu erreichen (definiert durch P102 und P105). Bei Bedarf kann die Motordrehzahl (d.h. die Frequenz) direkt mit Hilfe der - Tasten verändert werden. Durch Drücken der - Taste kann der neu eingestellte Wert direkt in P113 gespeichert werden. 9. Umrichter durch Betätigung der - Taste ausschalten. Der Motor wird gebremst und kommt zu einem kontrollierten Stillstand (dies dauert 1,4s). Die Standard - Rücklaufzeit beträgt 2s von 50Hz bis zum Stillstand (definiert durch P103, P105). Hinweis: Nach dem Stillsetzen liefert der Umrichter 0Hz für 0,5sec (P559). Durch eine erneute Freigabe innerhalb dieser Zeit wird diese abgebrochen. 24 technische Änderungen Vorbehalten BU 4100 DE

25 5. Parameter 5 Parametrierung Es existieren zwei, während des Betriebs, umschaltbare Parametersätze. Alle Parameter sind immer sichtbar. Alle Parameter lassen sich online verstellen. Da unter den Parametern Abhängigkeiten bestehen, könnte es kurzzeitig zu ungültigen internen Daten und Störungen im Betrieb kommen. Während des Betriebs sollte nur der nicht aktive Parametersatz bearbeitet werden. Die einzelnen Parameter sind in verschiedene Gruppen zusammengefasst. Mit der ersten Ziffer der Parameternummer wird die Zugehörigkeit zu einer Menügruppe gekennzeichnet: Den Menügruppen sind folgende Hauptfunktionen zugeordnet: Menügruppe Nr. Hauptfunktion Betriebsanzeigen (P0xx): dienen der Auswahl der physikalischen Einheit des Anzeigewertes. Basisparameter (P1xx): sind zusammen mit den Motordaten ausreichend für Standardanwendungen. Beinhalten grundlegende Umrichtereinstellungen, z.b. Ein- und Ausschaltverhalten. Motor- /Kennlinienparameter (P2xx): Einstellung der motorspezifischen Daten, wichtig für die ISD- Stromregelung und Wahl der Kennlinie über die Einstellung von dynamischem und statischem Boost. Steuerklemmen (P4xx): Skalierung der analogen Ein- und Ausgänge, Festlegung der Funktion der digitalen Eingänge und der Relaisausgänge sowie Reglerparameter. Zusatzparameter (P5xx): sind Funktionen, die z.b. die Schnittstelle, die Pulsfrequenz oder die Störungsquittierung behandeln. Information (P7xx): zur Anzeige von z.b. aktuellen Betriebswerten, alten Störmeldungen, Gerätezustandsmeldungen oder der Software-Version. Hinweis: Achtung: Mit Hilfe des Parameters P523 kann jederzeit die Werkseinstellung der gesamten Parameter geladen werden. Dies kann z.b. bei der Inbetriebnahme eines Frequenzumrichters, deren Parameter nicht mehr mit der Werkseinstellung übereinstimmen, hilfreich sein. Alle eingestellten Parametereinstellungen gehen verloren, wenn P523 = 1 gesetzt und mit ENTER bestätigt wird. Zur Sicherung der aktuellen Parametereinstellungen können diese in den Speicher der Control Box mc übertragen werden. P550 = 1 und dann ENTER betätigen. BU 4100 DE technische Änderungen Vorbehalten 25

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