Auswertegerät. Betriebsanleitung. Typenbezeichnung: ALSPEK H Geräte-Nr.: Revision: 1.2 Baujahr FOSECO GmbH
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1 Betriebsanleitung Auswertegerät Typenbezeichnung: ALSPEK H Geräte-Nr.: Revision: 1.2 Baujahr 2006 FOSECO GmbH Gelsenkirchener Str. 10 D Borken Telefon: / 83-0 Telefax: /
2 INHALTSVERZEICHNIS KONFORMITÄTSERKLÄRUNG 1. ALLGEMEINES Einleitung Prüfung nach dem Versand Hinweise auf Urheber und Schutzrechte Hinweise für den Betreiber Unterweisungshilfe Beispiele für Unterweisungsthemen Bestätigung der Unterweisung SICHERHEIT Allgemeines Hinweise zu Zeichen und Symbolen Sicherheitshinweise für das Bedienpersonal BETRIEB DES AUSWERTEGERÄTS Elektrische Stromversorgung Anfahren des Auswertegeräts Einloggen Ausloggen Passwort ändern Datum und Uhrzeit eingeben Legierung wählen Standard-Legierungen einstellen Einstellen von speziellen Legierungsparametern Eingabe von Kalibrierwerten für den Sensor On-Board Diagnose 26
3 3.9.1 Meldungen zu Temperaturfehler Sensor-Anzeige Kurzschluss Diagnosemenü Datenspeicherung Chargennummer Menü " Datenspeicher " Notizen anbringen BETRIEB DER MESSLANZE Messlanze, Übersicht Messlanze, heißes Ende Sensoren Anbau eines Sensors Anbau/Justieren der Messlanzenklammer Wartung der Messlanze Verbindungskasten Prüfen der elektrischen Verbindungen Thermoelement austauschen Keramik-Isolator ersetzen Sialonrohr ersetzen MESSVERFAHREN Vor einem Messvorgang Verfahren Lebensdauer eines Sensors Beispiele für Reaktionen am Auswertegerät ANBINDUNG AN PC ODER COMPUTER-NETZWERK Software-Installation PC Verbindung herstellen Direkte Anbindung an den PC Verbindung mit dem Ethernet-Netz Bridge Downloaden/Verarbeitungsdaten: "Review"-Software 62
4 6.4.1 Verstehen der Funktion "Review" Zum ersten Mal aufrufen Daten herunterladen Graphische Darstellung /Exportieren von Daten FEHLERMELDUNGEN UND FEHLERSUCHE Übersicht der Fehlermeldungen vom Auswertegerät Fehlermenü beim Hochfahren Fehlersuche Technische Unterstützung SYSTEMSPEZIFIKATIONEN Beschreibung Technische Leistung Reaktionszeit Reproduzierbarkeit Besondere Merkmale Das Auswertegerät Die Messlanze Der Sensor Auswertegerät: Verbindungen / Wartung Stromversorgung Ethernet Wartung des Auswertegeräts 80
5 ANHÄNGE 9. FUNKTIONSWEISE 10. KONSTANTE FÜR KALIBRIERUNG VON LEGIERUNGEN
6 EG-Konformitätserklärung Die Bauart des Produktes Fabrikat: Typenbezeichnung: Auswertegerät ALSPEK H ist entwickelt, konstruiert und gefertigt in Übereinstimmung mit den EG-Richtlinien 2006/95/EG Niederspannung, 2004/108/EWG Elektromagnet. Verträglichkeit in alleiniger Verantwortung der Firma: FOSECO GmbH Gelsenkirchener Str Borken. Folgende harmonisierte Normen sind angewandt: DIN EN ISO Sicherheit von Maschinen, Geräten und Anlagen DIN EN :2006 Sicherheit E-Technik DIN EN /-4 EMV-Störaussendung DIN EN /-2 EMV-Störfestigkeit Eine Technische Dokumentation ist vollständig vorhanden. Die zum Gerät gehörende Betriebsanleitung liegt in der Originalsprache und der Sprache des Verwenderlandes vor. Ort, Datum Unterschrift Angaben zum Unterzeichner
7 1. Allgemeines 1.1 Einleitung Das ALSPEK H Wasserstoff-Messsystem erlaubt die schnelle und genaue Bestimmung des Wasserstoffgehalts in geschmolzenem Aluminium und in Al-Legierungen. Das System kann verwendet werden für: 1. Punktmessung zur Bestimmung des Wasserstoffgehalts, 2. kontinuierliche Bestimmung des Wasserstoffgehalts, 3. Überwachung bei der Behandlung von Schmelzen zum Erzielen von bestimmten Wasserstoffwerten, z. B. bei Entgasung. Die Messlanze ist eine robuste Konstruktion und wurde als modulares System entworfen für einen einfachen Austausch von Bauteilen. Eine Kalibrierung wird sichergestellt durch individuelles Kalibrieren eines jeden ALSPEK H Sensors vor dem Versand in einer genauestens überwachten Wasserstoffatmosphäre. Das ALSPEK H Auswertegerät entspricht dem Stand der Technik und wurde entwickelt und gefertigt für die schwierigen Betriebsbedingungen beim industriellen Einsatz. Die verschiedenen Leistungsmerkmale des Auswertegerätes werden über einen mit einer austauschbaren Schutzklappe versehenen Farbmonitor mit Sensorfunktion (Touchscreen) angesteuert. Das Auswertegerät ermöglicht eine zuverlässige Datenerfassung und Sicherung und wird über ein System mit 'Anmelde'-Sicherung (Log-in) bedient. Damit wird ein unbefugter Zugang zum System verhindert. Das Gerät enthält eine fest programmierte (On- Board) Diagnosefunktion für dauernde Überwachung des Sensors mit sofortiger Information für den Bediener bei Problemsituationen. Diese Betriebsanleitung ist eine wesentliche Hilfe für den erfolgreichen und gefahrlosen Betrieb des ALSPEK H Wasserstoff-Messsystems im Folgenden kurz Auswertegerät genannt. Die Betriebsanleitung enthält wichtige Hinweise, das Auswertegerät sicher, sachgerecht und wirtschaftlich zu betreiben. Ihre Beachtung hilft, Gefahren zu vermeiden, Reparaturkosten und Ausfallzeiten zu vermindern und die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer des Auswertegerätes zu erhöhen.
8 Die Betriebsanleitung muss ständig am Auswertegerät verfügbar sein und ist von jeder Person zu lesen und anzuwenden, die mit Arbeiten mit/an dem Auswertegerät z. B.: Bedienung, einschließlich Rüsten, Störungsbehebung im Arbeitsablauf, Beseitigung von Produktionsabfällen, Pflege, Entsorgung von Betriebs- und Hilfsstoffen, Instandhaltung (Wartung, Inspektion, Instandsetzung) und/oder Transport beauftragt ist. 1.2 Prüfung nach dem Versand Die mit dem Auswertegerät und einer Messlanze gelieferten Komponenten sind in Tabelle 1.1 aufgelistet. Mit Hilfe dieser Liste prüft der Empfänger die Waren auf Vollständigkeit und mögliche Schäden. Je nach Order werden zusätzliche Komponenten als Ersatzteile mitgeliefert (z. B. Thermoelemente, Keramikhülsen). BAUTEIL MENGE Auswertegerät Auswertegerät 1 Verbindungskabel für Messlanze 1 Stromversorgungskabel 1 PC Ethernet-Kabel 1 PC Software-CD 1 Messlanze Stahlrohrhandgriff für Messlanze 1 Thermoelement 1 Keramikhülse 1 Kappe für geschlossenen Stromkreis' Kappe für offenen Stromkreis Sensor(en) 1 1 (je nach Bestellung) Tabelle 1.1 ALSPEK H Versand-Checkliste
9 Hinweis! Die Stahlrohrhandgriffe für Messlanze, Thermoelement und Keramikhülse sind vormontiert. 1.3 Hinweise auf Urheber und Schutzrechte Diese Betriebsanleitung ist vertraulich zu behandeln. Sie soll nur befugten Personen zugänglich gemacht werden. Eine Überlassung an Dritte darf nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Zustimmung der FOSECO GmbH erfolgen. FOSECO, das Logo und ALSPEK sind eingetragene Markenzeichen der FOSECO Unternehmensgruppe, die als Lizenz verwendet werden. Alle Rechte sind vorbehalten. Ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Copyright-Eigentümer dürfen dieses Dokument sowie Teile davon in keiner Weise in Gänze oder in Teilen kopiert, gespeichert, aufgezeichnet oder übertragen werden. Anfragen sind zu richten an die FOSECO GmbH. Zuwiderhandlungen sind strafbar und verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte zur Ausübung von gewerblichen Schutzrechten behalten wir uns vor. Alle Erklärungen, Informationen und Daten hierin sind als Richtlinien zu betrachten und trotz der Annahme, dass es sich um genaue und verlässliche Angaben handelt (basierend auf der praktischen Erfahrung der Hersteller), übernehmen Hersteller, Lizenzgeber, Verkäufer oder Verleger keine Garantie ausdrücklich oder impliziert bezüglich/dafür: (1) Genauigkeit/Verlässlichkeit, (2) dass die Anwendung der Produkte die Rechte Dritter nicht berührt, (3) dass keine weiteren Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind, um Gesetze im Verwenderland zu erfüllen. Der Verkäufer ist nicht autorisiert, als Repräsentant im Namen des Herstellers/Lizenzgebers zu handeln. Alle Verkäufe über den Verkäufer werden gem. den auf Anforderung erhältlichen Verkaufsbedingungen realisiert. 1.4 Hinweise für den Betreiber Die Betriebsanleitung ist ein wesentlicher Bestandteil des Auswertegerätes ALSPEK H. Der Betreiber trägt dafür Sorge, dass das Bedienpersonal diese Richtlinien zur Kenntnis nimmt. Die Betriebsanleitung ist vom Betreiber um Betriebsanweisungen aufgrund bestehender nationaler Vorschriften zur Unfallverhütung und zum Umweltschutz zu ergänzen, einschließlich der Informationen zu Aufsichts- und Meldepflichten zur Berücksichtigung betrieblicher Besonderheiten, z. B. hinsichtlich Arbeitsorganisation, Arbeitsabläufen und eingesetztem Personal.
10 Neben der Betriebsanleitung und den im Verwenderland und an der Einsatzstelle geltenden verbindlichen Regelungen zur Unfallverhütung sind auch die anerkannten fachtechnischen Regeln für sicherheits- und fachgerechtes Arbeiten zu beachten. Der Betreiber/Benutzer darf keine Veränderungen, An- und Umbauten am Auswertegerät vornehmen, die die Sicherheit beeinträchtigen könnten, ohne Genehmigung der FOSECO GmbH! Zur Verwendung kommende Ersatzteile müssen den von der FOSECO GmbH festgelegten technischen Anforderungen entsprechen. Dies ist bei Originalersatzteilen immer gewährleistet. Setzen Sie nur geschultes oder unterwiesenes Personal ein. Legen Sie die Zuständigkeiten des Personals für das Bedienen, Rüsten, Warten und Instandsetzen klar fest! 1.5 Unterweisungshilfe Als Unternehmer/Betreiber sind Sie verpflichtet, das Betriebspersonal über bestehende Rechts- und Unfallverhütungsvorschriften sowie über vorhandene Sicherheitseinrichtungen an und um das Auswertegerät zu informieren bzw. zu unterweisen. Dabei sind die verschiedenen fachlichen Qualifikationen der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Das Betriebspersonal muss die Unterweisung verstanden haben und es muss sichergestellt sein, dass die Unterweisung beachtet wird. Nur so erreichen Sie ein sicherheits- und gefahrenbewusstes Arbeiten Ihres Personals. Als Unternehmer/Betreiber sollten Sie sich deshalb die Teilnahme an den Unterweisungen von jedem Mitarbeiter schriftlich bestätigen lassen. Auf den folgenden Seiten finden Sie Beispiele für Unterweisungsthemen, sowie für die Bestätigung der Unterweisung ein Formular als Kopiervorlage.
11 1.6 Beispiele für Unterweisungsthemen ZUR SICHERHEIT Unfallverhütungsvorschriften Allgemeine Rechtsvorschriften Allgemeine Sicherheitshinweise Maßnahmen im Notfall Die persönliche Schutzausrüstung Sicherheitshinweise für den Betrieb des Auswertegerätes ALSPEK H Umgang mit den Sicherheitseinrichtungen des Auswertegerätes ALSPEK H Sicherheitseinrichtungen im Umfeld des Auswertegerätes ALSPEK H Bedeutung von Symbolen und Schildern ZUM BETRIEB DER ANLAGE Umgang mit den Bedienungselementen des Auswertegerätes ALSPEK H Erläuterung der Betriebsanweisung für das Bedienungspersonal Besondere Erfahrungen des Betreibers im Umgang mit dem Auswertegerät ALSPEK H Die Verwendung von Einsatzstoffen, Hilfsmitteln und Hilfseinrichtungen Erfahrungen hinsichtlich des Einsatzes des Auswertegerätes ALSPEK H Beseitigung von Betriebsstörungen ZU INSTANDHALTUNGS- UND WARTUNGSVORSCHRIFTEN Vorschriftsmäßiger Umgang mit Reinigungsmitteln, Schmierstoffen Besondere Erfahrungen des Betreibers bei Wartung, Instandhaltung, Reinigung und Pflege des Auswertegerätes ALSPEK H
12 1.7 Bestätigung der Unterweisung BESTÄTIGUNG DER UNTERWEISUNG Thema der Unterweisung: Datum: Schulungsleiter: Unterschrift des Schulungsleiters: NR. NAME, VORNAME UNTERSCHRIFT
13 2. Sicherheit 2.1 Allgemeines Das Auswertegerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei seiner Verwendung Gefahren für den Benutzer oder einen Dritten bzw. Beeinträchtigungen des Auswertegerätes und anderer Sachwerte entstehen, wenn es: von nicht geschultem oder nicht eingewiesenem Personal bedient wird, nicht bestimmungsgemäß eingesetzt wird, unsachgemäß instand gehalten oder gewartet wird. 2.2 Hinweise zu Zeichen und Symbolen In dieser Betriebsanleitung werden folgende Benennungen bzw. Zeichen für besonders wichtige Angaben benutzt: Achtung! Dies weist darauf hin, dass Sachschäden am Auswertegerät oder seiner Ausstattung entstehen können, wenn die genannten Vorsichtsmaßnahmen nicht beachtet werden. Alle VORSICHTSMASSNAHMEN müssen eingehalten werden. Hinweis! Dies weist auf besondere Sachverhalte hin, deren Beachtung einen sicheren, sachgerechten und effizienten Umgang mit dem Auswertegerät gewährleistet. Alle Hinweise sollten im Interesse einer bestimmungsgemäßen Verwendung des Auswertegerätes erfüllt werden. Mit diesem Blickfangpunkt werden Arbeits- und/oder Bedienschritte gekennzeichnet. Die Schritte sind in der Reihenfolge von oben nach unten auszuführen! Mit diesem Spiegelstrich werden Aufzählungen gekennzeichnet.
14 2.3 Sicherheitshinweise für das Bedienpersonal Das Auswertegerät darf nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Betriebsanleitung benutzt werden! Insbesondere Störungen, welche die Sicherheit beeinträchtigen können, müssen umgehend beseitigt werden! Jede Person, die mit der Aufstellung, Inbetriebnahme, Bedienung, Wartung oder Instandhaltung beauftragt ist, muss diese Betriebsanleitung vollständig gelesen und verstanden haben insbesondere das Kapitel 2 Sicherheit. Dies gilt in besonderem Maße für nur gelegentlich am Auswertegerät eingesetztes Personal. Diese Betriebsanleitung ist ständig in der Nähe des Auswertegerätes griffbereit aufzubewahren! Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften sowie die sonstigen allgemeinen anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln sind einzuhalten. Die Zuständigkeiten für die unterschiedlichen Tätigkeiten im Rahmen des Betriebes, der Wartung und Instandhaltung des Auswertegerätes müssen klar festgelegt sein und eingehalten werden. Nur so können Fehlhandlungen insbesondere in Gefahrensituationen vermieden werden Der Benutzer/Betreiber hat das Bedienpersonal zum Tragen von persönlicher Schutzausrüstung zu verpflichten. Soweit erforderlich oder durch Vorschriften gefordert, sind als persönliche Schutzausrüstung Schutzbrille, Schutzhandschuhe aus Leder oder mit Metallbeschichtung, Lederschürze oder schwer entflammbarer Arbeitsschutzanzug und Sicherheitsschuhe zu benutzen! Kein offenes langes Haar, lose Kleidung oder Schmuck tragen! Es besteht grundsätzlich Verletzungsgefahr durch Hängen bleiben, Einziehen oder Mitnahme an rotierenden Teilen! Stellen sich sicherheitsrelevante Änderungen am Betriebsverhalten oder Störungen am Auswertegerät ein, ist dieses sofort still zu setzen und der Vorgang der zuständigen Stelle oder Person zu melden! Erste-Hilfe-Einrichtungen (Verbandskasten etc.) sind in greifbarer Nähe aufzubewahren! Bei allen Arbeiten, die den Betrieb, die Umrüstung und die Einstellung des Auswertegerätes und seiner Sicherheitseinrichtungen betreffen, sind Ein- und Ausschaltvorgänge gemäß der Betriebsanleitung zu beachten!
15 Bei Inspektion, Wartung und Reparatur des Auswertegerätes und seiner Sicherheitseinrichtungen sind die Hinweise für Instandhaltungsarbeiten zu beachten! Arbeiten am Auswertegerät dürfen nur von zuverlässigem Personal durchgeführt werden. Das gesetzlich zulässige Mindestalter von 18 Jahren ist zu beachten! Es darf nur geschultes oder unterwiesenes Personal am Auswertegerät eingesetzt werden! Zu schulendes, anzulernendes, einzuweisendes oder im Rahmen einer allgemeinen Ausbildung befindliches Personal darf nur unter ständiger Aufsicht einer erfahrenen Person am Auswertegerät tätig sein!
16 3. Betrieb des Auswertegeräts 3.1 Elektrische Stromversorgung Das ALSPEK H Auswertegerät wird mit einem Zuführkabel geliefert passend zu der Standard-IEC Steckdose an der Frontseite des Geräts für die Einleitung von Wechselstrom von 85 V bis 265 V Drehstrom (47 bis 63 Hz). Der Stromverbrauch beträgt max. 60 VA. Das Gerät ist mit einem automatischen Spannungswechsler ausgerüstet. 3.2 Anfahren des Auswertegeräts Den Stecker am Auswertegerät einstecken und den Ein-/Aus-Schalter betätigen. Hierbei muss das Kabel für die Messlanze nicht eingesteckt sein. Nach ca. 2 Minuten erscheint das "Hauptmenü" auf dem Display wie in Abb Hinweis! Zum Reinigen des berührungsempfindlichen Monitors (Touch Screen) keine Lösungsmittel bzw. spezielle Reinigungsmittel verwenden. Durch Berühren einer Schaltfläche auf dem Display wird ein neues Menü aufgerufen, von dem aus verschiedene Optionen angewählt werden können. Vor einem Messvorgang in der Al-Schmelze muss das Auswertegerät mit dem richtigen Sensor ausgerüstet werden, und die für das anstehende Verfahren Kalibrierungskonstanten für die vorgegebenen Legierung müssen eingestellt werden. Die Version der Firmware wird in der unteren rechten Ecke des "Hauptmenüs" grau dargestellt wie in Abb Falls erforderlich so wird eine höhere Firmware durch einen Techniker der FOSECO GmbH eingegeben, um zusätzliche Funktionen bereitzustellen (z. B. Alarm-Meldungen).
17 Abb. 3.1 ALSPEK H "Hauptmenü"; kein Sensor angeschlossen 3.3 Einloggen Das Verfahren zum Einloggen verhindert das Anfahren des Systems durch nicht autorisierte Personen. Dazu sind u. a. drei Ebenen zum Einloggen vorbereitet: 1. Service - FOSECO GmbH 2. Service - Komplett 3. Technik Anwender haben nur Zugang zu der Ebene "Technik". Die anderen Ebenen sind vorgesehen für die Durchführung von Software-Updates durch FOSECO-Personal. Zum Einloggen zuerst die Schutzklappe vom Bildschirm entfernen und die Schaltfläche "Login" drücken wie in Abb. 3.1 dargestellt. Es erscheint das Menü "Login".
18 Jetzt die Schaltfläche "Logged out" drücken, und es erscheinen die drei "Login"-Ebenen wie in Abb Drücken Sie auf "Technik" und danach die weiße Schaltfläche "Passwort". Auf dem Bildschirm erscheint eine Tastatur. Abb. 3.2 ALSPEK H "Login" Menü Die Grundeinstellung für das ALSPEK H "Technik"-Passwort ist: 100 Nach Betätigen der Schaltfläche "Numerik" erscheint das Tastenfeld wie in Abb. 3.3.
19 Abb. 3.3 ALSPEK H-Menü "Passwort" Geben Sie die Grundeinstellung " 100 " für das "Technik"-Passwort ein und betätigen Sie dann "OK". Eingabefehler mit der Rücktaste (BSpc, Backspace) löschen. Danach erscheint wieder das "Hauptmenü", ähnlich wie in Abb. 3.1, wobei das Fenster in der oberen linken Ecke von "Logged out" auf "Technik" gewechselt hat und damit anzeigt, dass der Nutzer angemeldet ist. 3.4 Ausloggen Zum Ausloggen das Feld "Technik" in der oberen linken Ecke betätigen. Danach die Schaltfläche "Logout" betätigen.
20 3.5 Passwort ändern Abb. 3.4 ALSPEK H Passwort Zugang Das ALSPEK H Auswertegerät wird geliefert mit dem "Technik"-Passwort "100" (Grundeinstellung). Zur Sicherheit sollte das Passwort vom Nutzer geändert werden: Zunächst müssen die Schritte wie in Abschnitt 3.3 ausgeführt werden. Danach betätigen Sie die Schaltfläche "Action" in der unteren rechten Ecke (Abb. 3.1). In dem erscheinenden Quellenmenü "Root menu" drücken Sie auf "Operator". Jetzt drücken Sie auf "Sicherheit" am oberen Rand des Menüs und danach auf "Zugang". Es erscheint das Sicherheitsmenü wie in Abb Drücken Sie auf die Fläche neben "Neues Passwort". Es erscheint das Tastenfeld wie in Abb Geben Sie hier das neue Passwort ein. Eine beliebige Folge von Buchstaben und Zahlen kann verwendet werden. Groß- und
21 Kleinbuchstaben werden als solche erkannt. Zugang zu den verschiedenen Buchstaben und Zahlen über die Schaltflächen am unteren Rand "Alphabet", "Alphabet 2", "Numerik", "Symbole". Abb. 3.5 ALSPEK H-Menü "Sicherheits-Zugang" Unter der Tastatur sind sechs Schaltflächen mit den folgenden Funktionen. Die jeweils aktive Schaltfläche wechselt auf Gelb. Shift / Umschalten Caps / Feststellen BSpc / Rücktaste Ovr / ÜB Nach Drücken der Umschalt-Taste erscheint der nächste eingegebene Buchstabe als Großbuchstabe; nachfolgende Buchstaben bleiben als Kleinbuchstaben. Nach Drücken der Feststell-Taste erscheinen alle nachfolgenden Buchstaben als Großbuchstaben bis die Feststell-Taste erneut gedrückt wird. Diese Schaltfläche drücken für Fehlerkorrekturen. Die Eingabe vor dem Cursor wird gelöscht. Bei Anwahl überschreibt die nächste Eingabe den rechts vom Cursor stehenden Buchstaben (oder ggf. Zahl). Wenn Ovr - ÜB nicht aktiv
22 ist, so wird der nächste eingegebenen Wert an der Cursor-Position eingefügt. OK / OK Cancel / Zurück Damit wird die gesamte neue Eingabe gesichert, und es erscheint die vor der Anwahl der Tastaturdarstellung dargestellte Seite. Ermöglicht das Zurückkehren auf die Seite vor der Anwahl der Tastaturdarstellung aufgerufen, ohne die neuen Eingaben zu sichern. Bitte beachten! Buchstaben auf den Schaltflächen sind immer als Großbuchstaben dargestellt ohne Rücksicht auf die Anwahl von "Shift" für Groß- oder Kleinbuchstaben. Nach der Eingabe des neuen Passworts erscheint die Aufforderung "Passwort erneut eingeben". Hinweis! Es gibt auch einen Abschnitt mit dem Titel "Tele-Passwort". Dieses Passwort ist erforderlich, wenn das Auswertegerät über die PC-Software aktiviert wird (Kapitel 6). Damit es zu keinen Missverständnissen kommt, sollte für beide Fälle das gleiche Passwort verwendet werden. Nach Eingabe des Passworts und nach der Wiederholung des "Fern-Password" drücken Sie "Anwenden". Es erscheint ein blauer Balken in der rechten oberen Ecke zur Anzeige, dass das Auswertegerät beschäftigt (nicht bereit) ist. Nachdem der blaue Balken verschwunden ist (es kann bis zu einer Minute dauern) kehren Sie wieder zurück zum "Hauptmenü" durch Drücken der Schaltfläche "Action" und danach durch Drücken der Schaltfläche "Home" auf dem Bedienermenü. 3.6 Datum und Uhrzeit eingeben Datum und Uhrzeit werden in der oberen rechten Ecke des Bildschirms angezeigt. Zur Änderung zuerst einloggen gemäß den Anweisungen in Abschnitt 3.3. Danach drücken Sie auf die Schaltfläche "Action" in der unteren rechten Ecke (siehe
23 Abb. 3.1). Im aufgerufenen "Root menu" drücken Sie die Schaltfläche "Operator". Nun betätigen Sie "System" am oberen Rand des Bildschirms, danach "Uhr". Drücken Sie auf die Flächen rechts neben den Worten "Aktuelles Datum" oder "Aktuelle Zeit". Es erscheint ein Menü wie in Abb Nach Änderung von Datum oder Zeit werden die Eingaben gesichert durch Betätigen von "OK" und danach "Anwenden". Es erscheint ein blauer Balken in der rechten oberen Ecke zur Anzeige, dass das Auswertegerät beschäftigt (nicht bereit) ist. Nachdem der blaue Balken verschwunden ist (es kann bis zu einer Minute dauern) gehen Sie wieder zurück zum "Hauptmenü" durch Drücken der Schaltfläche "Action" und danach durch Drücken der Schaltfläche "Home" auf dem Bedienermenü. 3.7 Legierung wählen Vor der Messung der Konzentration des gelösten Wasserstoffs in einer Legierung müssen zwei Werte für die Kalibrierung in das ALSPEK H Auswertegerät eingegeben werden, die abhängig sind von der chemischen Zusammensetzung der Schmelze. Vor einem Messvorgang werden die erforderlichen Werte für die Kalibrierung entweder aus den vorprogrammierten Standard-Legierungen gewählt oder manuell durch die Eingabe der Konstanten für die anfallende Legierung eingelesen. Im "Hauptmenü" (Abb. 3.1) drücken Sie die Schaltfläche "Legierung". Nach kurzer Zeit erscheint das Menü "Legierung wählen".
24 3.7.1 Standard-Legierungen einstellen Das Auswertegerät ist vorprogrammiert mit Kalibrierungswerten für die vom Kunden zuvor gewünschten Legierungen, wie z.b.: 4N, AA1050A, usw. Diese Legierungen sind im Abschnitt "Standard-Legierungen" im Menü "Legierung wählen" aufgeführt (Abb. 3.6). Für die Auswahl einer Standard-Legierung drücken Sie auf die Schaltfläche der gewünschten Legierung und drücken dann auf "Beenden". Die ausgewählte Legierung wird im "Hauptmenü" angezeigt. Abb. 3.6 ALSPEK H Menü "Legierungen"
25 3.7.2 Einstellen von speziellen Legierungsparametern Wenn eine Legierung nicht in der Liste aufgeführt ist, kann eine "Kunden-Legierung" spezifiziert werden, wobei zwei Konstanten "C" und "D" in das Auswertegerät programmiert werden müssen. In Anhang B zu dieser Betriebsanleitung ist eine Auswahl von Werten für "C" und "D" aufgeführt. Um das Auswertegerät für eine spezielle Legierung zu kalibrieren, muss zunächst in die Anweisungen wie in Abschnitt 3.3 eingeloggt werden. Danach drücken Sie die Schaltfläche "C bearbeiten" auf dem Menü "Legierung wählen". Es erscheint ein Feld "C-Wert eingeben". Auf die Fläche neben dem Wort "Konstante" drücken. (Hier steht zunächst eine Null.) Es erscheint eine Zahlentastatur, worüber der Wert für die Konstante "C" eingegeben und durch "OK" bestätigt werden muss. Danach drücken Sie "Speichern". Für die Konstante "D" muss dieser Vorgang wird wiederholt werden, und danach loggen Sie wieder aus(abschnitt 3.4), damit unbefugte Personen keine Änderungen eingeben. Anmerkung! Für die Eingabe eines Wertes für die Konstanten C und "D" muss man eingeloggt sein. Der Operator kann die "Kunden-Legierung" im Menü "Legierung auswählen" bestimmen. 3.8 Eingabe von Kalibrierwerten für den Sensor Jeder ALSPEK H-Sensor wurde individuell kalibriert in einem Schmelzofen mit einer genau bekannten Wasserstoffkonzentration. Das Kalibrierungsverfahren ergibt vier Konstanten, die der Packung des ALSPEK H-Sensors beigefügt sind. Einzelheiten siehe Tabelle 3.1.
26 Konstante A B Verwendung Wasserstoffmessung Wasserstoffmessung R 700 Sensor-Diagnose R 750 Sensor-Diagnose Tabelle 3.1 Kalibrierkonstanten für ASPEK H Sensoren Bei jedem Anbau eines neuen Sensors an die ALSPEK H-Messlanze muss das Auswertegerät mit den neuen Kalibrierkonstanten programmiert werden. Dafür zunächst mit "Technik" einloggen gemäß den Anweisungen in Abschnitt 3.3. Im "Hauptmenü" die Schaltfläche "Sensor" drücken. Nach kurzer Zeit erscheint das Menü "Sensor Kalibrierung", wo die aktuellen Kalibrierwerte dargestellt werden (Abb. 3.7). Für die Eingabe eines neuen Kalibrierwertes für die Konstante "A" die Schaltfläche "A bearbeiten" drücken. Es erscheint ein Feld "A-Wert eingeben". Die Schaltfläche neben dem Wort "Konstante" drücken (zur Zeit: Null). Es erscheint eine Zahlentastatur. Hier den korrekten Wert für die Konstante "A" eingeben und mit "OK" bestätigen. Danach die Schaltfläche "Speichern" drücken. Dieses Verfahren ebenfalls durchführen für die anderen Konstanten B, R700 und R750. Über "Ausgang" zurück zum "Hauptmenü". Danach ausloggen (siehe Abschnitt 3.4) um Änderungen der Sensorkalibrierung durch Unbefugte zu vermeiden.
27 Abb. 3.7 ALSPEK H-Menü "Sensor Kalibrierung" 3.9 On-Board Diagnose Das ALSPEK H Auswertegerät ist mit einer Hardware für On-Board-Diagnosen (OBD) ausgestattet. Falls das Auswertegerät ein Problem an Sensor, Thermoelement oder Betriebstemperatur erkennt, so wird die entsprechende Fehlermeldung sofort dargestellt und im Feld für die Wasserstoffwerte erscheint "KEINE DATEN", um falsche Wertangaben zu vermeiden. Die Fehlermeldungen erscheinen nur in Menüs, bei denen Daten aufgezeigt werden, d. h. im "Hauptmenü" und im Menü "Datenspeicher".
28 Abb. 3.8 Menü "Eingabe der A-Konstante" Meldungen zu Temperaturfehler Ausfall des Thermoelements Das Auswertegerät überwacht das Thermoelement während des Messvorgangs und zeigt die Fehlermeldung "Fehler Thermoelement" an, falls ein Problem entdeckt wird. Temperatur zu gering Mindesttemperatur für die Messlanze beträgt 650 C. Falls der vom Thermoelement übermittelte Wert darunter liegt, zeigt das Auswertegerät die Fehlermeldung "Temperatur zu niedrig", und es wird kein Wert für den Wasserstoffgehalt angezeigt. Diese Meldung erscheint auf dem Bildschirm unmittelbar nach dem Einstecken des Kabels der Messlanze in das Auswertegerät (unter der Annahme einer kalten Messlanze).
29 Temperatur zu hoch Standard-Sensoren Die nominell maximale Temperatur für ALSPEK H-Sensoren ist 800 C. Wenn die Temperatur 820 C übersteigt, zeigt das Auswertegerät die Fehlermeldung "Temperatur zu hoch" an. In diesem Fall muss die Messlanze unverzüglich aus der Schmelze herausgezogen werden. Hochtemperatur-Sensoren Für Kunden, die bei Temperaturen über 800 C messen wollen, gibt es Hochtemperatur- Sensoren, die bis zu 825 C messen. Diese Sensoren sind genau im Bereich von 775 bis 825 C und sollten nicht bei < 775 C verwendet werden. Für Hochtemperatur- Anwendungen wird der Einsatz der Firmware Version V109 oder höher für das Auswertegerät empfohlen, da hierdurch der Messbereich des Auswertegeräts von 820 C auf 830 C erhöht wird Sensor-Anzeige Die ALSPEK H Sensoren sind ausgelegt für eine bestimmte Lebensdauer, die abhängig ist von den Einsatzbedingungen. Nach langem Verweilen in der Schmelze wird der Sensor allmählich seine Funktion verlieren auf Grund der aggressiven Verhältnisse im geschmolzenen Aluminium. Ein Ausfall in diesem Zusammenhang kann als "Sensor- Verbrauch" bezeichnet werden, da er auf den Verlust der Leitfähigkeit für Wasserstoff- Ionen im Sensor zurückzuführen ist. Die leistungsfähige integrierte On-Bord-Diagnose (OBD) im Auswertegerät ist in der Lage, die Leitfähigkeit des Sensors für Wasserstoff- Ionen dauernd zu überwachen. Da die Leitfähigkeit jedoch eine nicht-lineare Funktion der Temperatur ist, muss das Auswertegerät eine komplexe Analyse der Daten vornehmen, um den Zustand des Sensors festzustellen. Diese Funktionalität wird gewährleistet durch die "Sensor-Anzeige", die auf dem Hauptmenü angezeigt wird. Abb. 3.9 zeigt eine typische Ansicht des Hauptmenüs bei der Messung in geschmolzenem Aluminium.
30 Abb. 3.9 "Hauptmenü" unter Messbedingungen Das Auswertegerät zeigt Wasserstoffgehalt, Temperatur der Schmelze und Legierung. Die "Sensor-Anzeige" wird als farbiger Balken am unteren Ende des Bildschirms angezeigt. Mit abfallender Leistung, d. h. bei Verschleiß am Sensor, wird der Balken größer und wechselt die Farbe in der Reihenfolge: blau, grün, orange, rot. Wenn die Anzeige das Ende der roten Zone erreicht hat, muss der Sensor ausgetauscht werde. In diesem Fall wird die Anzeige auf dem Auswertegerät auf "KEINE DATEN" wechseln, und es erscheint die Fehlermeldung "Sensor tauschen Ausfall" Kurzschluss Wenn das Auswertegerät einen Kurzschluss zwischen den Sensor-Elektroden feststellt, wechselt die Anzeige für den Wasserstoffgehalt auf "KEINE DATEN", und es erscheint die Fehlermeldung "Sensor tauschen Ausfall". Ein Grund könnte darin liegen, dass der Sensor ausfällt auf Grund von eingedrungenem Aluminium. In diesem Fall sollte ein neuer Sensor eingesetzt werden.
31 3.9.4 Diagnosemenü Zur Unterstützung bei der Fehlersuche steht das Menü "Diagnose" zur Verfügung. Hier werden alle Daten gesammelt, die erforderlich sind für die Berechnung des Wasserstoffgehalts und für die Darstellung in einem gemeinsamen Fenster. Dadurch werden auftretende Fehler schnell angezeigt, und Probleme werden leichter erkannt. Das Menü "Diagnose" wird aufgerufen über die Schaltfläche "Action" in der unteren rechten Ecke des "Hauptmenüs" (siehe Abb. 3.1). Danach wählen Sie "Gruppe" und dann "Diagnose". Abb zeigt eine typische Darstellung des Menüs "Diagnose" bei Messvorgängen in einer Aluminium-Schmelze. Die Bedeutung der einzelnen Punkte des Menüs "Diagnose" sind in Tabelle 3.2 dargestellt. Nach Drücken der Schaltfläche "Action" und anschließendem Drücken der Schaltfläche "Home" verlassen Sie das Menü "Diagnose" und kommen wieder zum Hauptmenü (siehe Abb. 3.1). Abb Menü "Diagnose" unter Messbedingungen
32 3.10 Datenspeicherung Das ALSPEK H Auswertegerät ist mit einem großen Datenspeicher ausgestattet, der pro Sekunde eine Messung aufzeichnet. Das Gerät kann die gesammelte Datenmenge von bis zu 17 Tagen speichern. Aus Sicherheitsgründen kann der Datenspeicher nicht gestoppt werden. Der Datenspeicher ist aktiv, wann immer das Auswertegerät eingeschaltet, und unabhängig davon ob die Messlanze in die Aluminium-Schmelze eingetaucht ist oder nicht. Nachdem die Speicherkapazität für 17 Tage aufgebraucht ist werden die jeweils ältesten Daten gelöscht, und neue Daten werden eingespeichert. Um den Verlust älterer Daten zu vermeiden, sollte das Auswertegerät mit einem PC vernetzt werden, damit die bestehenden Daten regelmäßig (z. B. jede Woche) in den größeren PC-Speicher eingelesen werden. Nähere Einzelheiten zur Synchronisierung von Auswertegerät und PC sind in Abschnitt aufgeführt. Einzelheit Spannung, Sensor (V) Eingangstemperatur Messlanze angebaut Impedanz der Messlanze A B C D R(700) R(750) Wasserstoff Rc Sensor-Anzeige Temperatur Bedeutung Spannungsausgang vom Sensor [V] Temperatur vom Thermoelement [ C] Feststellung of Sonde angeschlossen ist Sonde, Impedanz [kώ] Sensor-Konstante A Sensor-Konstante B Legierungs-Konstante C Legierungs-Konstante D Sensor-Konstante R 700 [kω] Sensor-Konstante R 750 [kω] Wasserstoffgehalt [ml/100g] (Interne Berechnung) Zahlenwert der Sensor-Anzeige Temperatur für die Berechnungen [ C] Tabelle 3.2 Legende für das Menü "Diagnose"
33 Chargennummer Für das Messen von Wasserstoffwerten ist es wichtig, dass jede Charge eine Nummer erhält. Wie bereits im vorigen Abschnitt erwähnt, zeichnet der Datenspeicher alle anfallenden Daten auf, deshalb könnte es schwierig sein, einzelne Datensätze zu identifizieren. Durch die Nummernvergabe für die Chargen können eindeutige Messwertsätze zugeordnet werden, die mit Hilfe des PC einzeln dargestellt und übertragen und später ausgedruckt werden. Eingeben einer Charge Unmittelbar bevor ein Messvorgang gestartet wird, sollte eine neue Charge eingegeben werden. Nach Drücken der Schaltfläche am oberen Rand wie in Abb gelangt man zum Menü "Charge". Es erscheint das Fenster wie in Abb Abb Anwahl des Menüs "Charge"
34 Zum Starten einer neuen Charge drücken Sie "Neu". Nach dem Drücken der weißen Schalfläche neben "Schmelzcode" (Abb. 3.13) kann eine Chargennummer eingegeben werden. Auf dem Bildschirm erscheint eine Tastatur. Hier kann jetzt ein Schmelzcode eingegeben werden, z. B. Angaben zu Ofen, Legierung und Datum; danach "OK" eingeben. Zum Abschluss "Start" drücken für den Beginn einer neuen Charge. Name und Status der Charge werden in der Kopfzeile des Menüs dargestellt (eingekreist in Abb. 3.11). Eine Charge stoppen Nach Abschluss eines Messzyklus muss die Charge gestoppt werden. Dazu auf die in Abb eingekreiste Schaltfläche am oberen Rand drücken für den Zugang zum Menü "Charge" und danach "Stop" drücken. Abb Menü "Charge"
35 Menü " Datenspeicher " Das ALSPEK H-Auswertegerät ist in der Lage, Wasserstoffgehalt und Temperatur in Echtzeit darzustellen. Diese Eigenschaft kann genutzt werden, um den Entgasungsvorgang zu überwachen, nachdem sich die Werte von der Messlanze nach dem Eintauchen stabilisiert haben, oder um Schwankungen des Wasserstoffgehalts zu verfolgen, wenn geschmolzenes Metall in den Ofen nachgefüllt wird etc. Nach Drücken der Schaltfläche "Datenspeicher" im Hauptmenü (siehe Abb. 3.9) erscheint die Tabelle. Der "Datenspeicher" lädt die zuletzt aufgezeichneten Daten und stellt sie in der Tabelle dar. Der gesamte auf der Tabelle dargestellte Zeitraum beträgt 40 Minuten, und die grauen vertikalen Linien haben einen Abstand von 6 Minuten und 40 Sekunden. Hinweis! Bei der aktuellen Version der Firmware (V108) für das Auswertegerät hat das Drücken der Schaltfläche "Schnelldurchlauf" wie in Abb keine Auswirkung auf die Arbeitsgeschwindigkeit. Es ist geplant, dass eine neuere Software-Version ein Umschalten zwischen niedriger und hoher Geschwindigkeit der Tabellendarstellung ermöglicht. Abb Menü "Charge"
36 Geschichte Der gesamte Inhalt des Datenspeichers im Auswertegerät ist zugänglich über die Funktion "Historie". Durch Drücken und Halten des Cursors für mehrere Sekunden an irgendeiner Stelle der Tabelle wird das Menü "Historie" geöffnet. Im Gegensatz zu der Darstellung des "Datenspeichers" wird "Historie" vertikal dargestellt. Durch leichten Druck auf die schwarze Fläche in "Historie" wird eine horizontale Linie erzeugt. Der Wasserstoffgehalt und der Messzeitpunkt entsprechend der Position der Linie werden digital am oberen Ende des Menüs "Historie" wie in Abb dargestellt (A). Ein Druck auf die Schaltfläche oben links (B), wie in Abb gezeigt, ändert die Darstellung auf Temperatur. Durch Drücken und Halten auf die Navigationsleiste ( C) wie in Abb kann man durch das Auswertegerät navigieren. Zur einfachen Suche in den Daten werden Zeit und Datum bei Drücken der Navigations- Schaltfläche angezeigt Notizen anbringen An jedem beliebigen Punkt können den Daten Notizen angefügt werden. Diese Notiz wird permanent mit der Eingabezeit verbunden und kann später über die PC-Software oder auf der "Historie" gelesen werden. Um eine Notiz anzubringen wird die rot eingerahmte Schaltfläche mit den drei horizontalen Linien (A) wie in Abb gedrückt. Danach drücken Sie auf "Notiz" und mit Hilfe der Tastatur auf dem Bildschirm geben Sie den gewünschten Kommentar ein. Danach drücken Sie "OK".
37 Abb Menü " Datenspeicher " für das Auswertegerät
38 Abb Menü "History"
39 4. Betrieb der Messlanze 4.1 Messlanze, Übersicht Abb. 4.1 zeigt eine vollständig montierte ALSPEK H Messlanze. Am Stahlrohrhandgriff befindet sich eine abnehmbare Klemme und ein Verbindungsteil für alle elektrischen Verbindungen. Das austauschbare Sialonrohr ist am Stahlrohrhandgriff mit einem Überwurfring befestigt, und die austauschbaren Sensoren befinden sich am Ende der Keramikhülse. 1: Sensor 2: Sialonrohr 3: Überwurfring 4: Verstellbare Klemme 5: Stahlrohrhandgriff 6: Verbindungsteil 7: Steckverbindung Abb. 4.1 Vollständige ALSPEK H-Messlanze Messlanze, heißes Ende Die Abb. 4.2 zeigt das "heiße Ende" der ALSPEK H Messlanze (d. h. das Eintauchende) ohne den Sensor. Das als negative Sensor-Elektrode arbeitende Thermoelement verläuft durch die Mitte der Messlanze. Dieses Bauteil ist federgelagert in dem Verbindungskasten, wodurch ein sicherer Kontakt zwischen dem Ende des Thermoelements und einer installierten negativen Sensor-Elektrode gewährleistet ist. Das keramische Gewindeteil ist aus elektrisch leitendem Material gefertigt. Es dient der Befestigung eines Sensors und wirkt als positive Sensor-Elektrode. Ein austauschbares keramisches Isolierteil verhindert den Kontakt zwischen den positiven und negativen Elektrodenleitungen.
40 1: Spitze des Thermoelements (- Elektrode) 2: Keramik-Isolator 3: Keramik-Gewindeteil ( + Elektrode) 4: Sialonrohr Abb. 4.2 "Heißes Ende der ALSPEK H-Messlanze (Sensor nicht montiert) Sensoren Abb. 4.3 zeigt einen ALSPEK H-Sensor. Nach der Montage hat der Sensor sicheren Kontakt mit der Spitze des Thermoelements. Jeder Sensor ist mit einer Bornitrid- Gewindekappe ausgestattet zum Aufschrauben auf das keramische Gewinde am heißen Ende der Messlanze. In der Aluminium-Schmelze sind die positive Sensor-Elektrode und die Bornitridkappe in elektrischem Kontakt, da das geschmolzene Aluminium als elektrischer Leiter wirkt. 1: Positive Sensor- Elektrode 2: Negative Sensor- Elektrode 3: Bornitrid-Gewindekappe (positive Sensor-Elektrode) Abb. 4.3 ALSPEK H-Sensor
41 4.2 Anbau eines Sensors Sensor an der Bornitridkappe halten und auf das Ende des Thermoelements wie in Abb. 4.4 aufsetzen. Die Kappe mit Rechtsdrehung auf das Ende der Messlanze aufschrauben. Nicht zu fest anziehen. Handfest ist ausreichend. Abb. 4.5 zeigt einen korrekt montierten Sensor. Abb. 4.4 Sensor gegen das gefederte Thermoelement andrücken
42 Abb. 4.5 Korrekt montierter Sensor 4.3 Anbau/Justieren der Messlanzenklammer Die abnehmbare Klemme für die Messlanze kann an jeder Position im Bereich des Stahlrohrhandgriffs montiert werden. Zunächst wird die Klemme an die gewünschte Stelle verschoben und hier durch vier Halteschrauben wie in Abb. 4.6 gesichert. 1: Auf gewünschte Position verschieben 2: Mit 4 Schrauben sichern Abb. 4.6 Klemme für Messlanze Um den Winkel zwischen dem Schaft der Messlanze und der Klemme zu verändern, lösen Sie die vier Schrauben wie in Abb Danach verdrehen/verschieben Sie die Klemme in die gewünschte Position und ziehen die Schrauben wieder an.
43 1: Mit 4 Schrauben sichern Abb. 4.7 Klemmsitz verändern 4.4 Wartung der Messlanze Verbindungskasten Nach Lösen der Schrauben wie in Abb. 4.8 kann der Verbindungskasten geöffnet werden. Die Komponenten und ihrer Funktionen sind in Tabelle 4.1 dargestellt. 1: Halteschrauben Abb. 4.8 Verbindungsteil geschlossen und mit Schrauben gesichert
44 4.4.2 Prüfen der elektrischen Verbindungen Für zuverlässige Messergebnisse wird empfohlen, die elektrischen Verbindungen der Messlanze regelmäßig (wöchentlich) zu prüfen. Schmutz und Ablagerungen von flüchtigen Bestandteilen der Legierungen bilden schnell einen leitenden Belag am heißen Ende der Messlanze. Durch den Austausch des keramischen Isolators kann dieses Problem schnell und einfach gelöst werden. (Einzelheiten in Abschnitt 4.4.4) Die Messlanze sollte bei Raumtemperatur in einem offenen und einem geschlossenen Stromkreis geprüft werden. Jede ALSPEK H Messlanze hat hierfür eine Kappe für einen 'offenen Stromkreis' und für einen 'geschlossenen Stromkreis'. Für den elektrischen Prüfvorgang benötigen Sie die folgenden Komponenten: 1. Ein digitales Mehrfachmessgerät (Multimeter). Wir empfehlen ein hochwertiges Instrument, z. B. Fluke Testkappe für 'offenen Stromkreis' (im Lieferumfang der ALSPEK H-Messlanze) 3. Testkappe für 'geschlossenen Stromkreis' (im Lieferumfang der ALSPEK H-Messlanze)
45 Schrauben Sie die Testkappe für den 'offenen Stromkreis' auf das Ende der Messlanze und stellen Sie das Messgerät auf Widerstandsmessung. Prüfen Sie die korrekten elektrischen Verbindungen gemäß Tabelle 4.2. Zum Beispiel sollte gemäß Tabelle 4.2 ein offener Stromkreis bestehen zwischen Punkt 1 (negative Thermoelement-Verbindung - siehe Tabelle 4.1) und Punkt 2 (positive Sensor-Verbindung - siehe Tabelle 4.1). Für die Prüfung halten Sie die eine Polverbindung des Messgerätes auf den Anschlussblock (1) und die zweite Polverbindung auf den Anschlussblock (2). Das Messgerät sollte einen offenen Stromkreis anzeigen. Hierbei dürfen Sie die metallischen Polverbindungen des Messgerätes nicht mit den Fingern berühren, da dieses zu Störungen und falschen Messungen führen kann.
46 Abb. 4.9 Verbindungsteil mit Anschlusskontakten
47 Nummer Bezeichnung 1 Minuspol am Thermoelement (weiß) 2 Pluspol am Sensor (klar) 3 Pluspol am Thermoelement (grün) 4 Minuspol am Sensor (schwarz) 5 Thermoelement 6 Verbindungsgehäuse 7 Bornitridkappe 8 Messlanze, Kabelstecker 9 Bajonett-Verbindung, Thermoelement 10 Klemme für Sensor-Plusleitung Tabelle 4.1 Legende der elektrischen Anschlüsse Tabelle 4.2 Prüfen der Messlanzen-Verbindungen: Testkappe OC = 'offener Stromkreis'
48 Tabelle 4.3 Prüfen der Messlanzen-Verbindungen: Testkappe OC = 'offener Stromkreis' Nach Prüfung der Verbindungen der Messlanze unter den Bedingungen des 'offenen Stromkreises' schrauben Sie die Testkappe für den 'offenen Stromkreis' ab. Setzen die Testkappe für den 'geschlossenen Stromkreis' auf. Prüfen Sie den Widerstand zwischen den Punkten 2 und 4 (Plus- und Minuspole des Sensors). Der Widerstandswert muss < 20 Ω betragen wie in Tabelle 4.3. Hinweis! Der einzige Unterschied zwischen Tabelle 4.3 und 4.2 ist die Verbindung zwischen den Plus- und Minuspolen (2 und 4), die in Fettdruck dargestellt sind. Deshalb müssen die anderen Verbindungen nicht mit der Testkappe für einen 'geschlossenen Stromkreis' erneut geprüft werden. Um Missverständnisse zu vermeiden ist die Tabelle vollständig dargestellt. Tabelle 4.4 gibt Einzelheiten über die zu treffenden Maßnahmen, falls die elektrischen Verbindungen der Messlanze nicht mit den Werten der Tabellen 4.2 und 4.3 übereinstimmen.
49 Verbindung zwischen verwendete Testkappe Problem Lösung Siehe Abschnitt 2 und 4 offener Stromkreis kein offener Stromkreis Keramik-Isolator ersetzen und 4 geschlossener Stromkreis >20 Ω Keramikhülse ersetzen und 3 gilt für beide >50 Ω Thermoelement ersetzen und 6 gilt für beide kein geschlossener Stromkreis Keramikhülse ersetzen und 6 gilt für beide kein geschlossener Stromkreis Thermoelement ersetzen Tabelle 4.4 Maßnahmen bei Problemen der elektrischen Verbindungen (bei 25 C) Thermoelement austauschen Verbindungskasten öffnen und die Leitungen vom Thermoelement lösen an den Verbindungen 1, 3 und 4 gemäß der Legende in Abb Das Thermoelement ist über einen Bajonett-Verschluss (Position 9 in Abb. 4.9) mechanisch mit dem Verbindungsteil verbunden. Drehen Sie die Bajonett-Verbindung gegen den Uhrzeigersinn und ziehen Sie das Thermoelement vorsichtig ganz aus der Lanze heraus. Das Einsetzen eines neuen Thermoelements erfolgt in umgekehrter Reihenfolge Keramik-Isolator ersetzen Das Thermoelement, das auch als der Minuspol des Sensors funktioniert, ist zur Vermeidung von Kurzschlüssen mit keramischen Isolatoren (wie in Abb. 4.2 weiß dargestellt) befestigt. Zum Austausch der Isolatoren wird zunächst das Thermoelement gemäß den Anweisungen des o.a. Abschnitts ausgebaut. Danach die Isolatoren mit kräftigem Zug vom Thermoelement abziehen. Beim Einbau der neuen Isolatoren wird zunächst der erste Isolator bis zum Ende über das Thermoelement geschoben, d. h. bis zum Kontakt mit der Überwurfmutter.
50 Danach die übrigen Isolatoren aufschieben und das Thermoelement befestigen Sialonrohr ersetzen Ausbau des Sialonrohrs Vor dem Austausch des Sialonrohrs muss das Thermoelement gemäß den Anweisungen in Abschnitt ausgebaut werden. Nach dem Lösen der Schraubklemme (Pos. 10 in Abb. 4.9) am Kontakt (Pos. 2 in Abb. 4.9) lösen Sie die Plus-Verbindung des Sensors. Danach lösen Sie mit Handkraft die Überwurfmutter (Abb. 4.1) und nehmen das Sialonrohr vorsichtig vom Stahlrohrhandgriff der Lanze. Einbau eines neuen Sialonrohrs Das Ersatzrohr wird geliefert mit einem isolierten Kabel an einem Ende. Dies ist die Plusleitung für den Sensor. Zuerst wird das Kabel vorsichtig durch den Stahlrohrhandgriff in das Verbindungsteil eingeführt. Prüfen Sie, ob das Kabel in die Plusklemme (Pos. 10 in Abb. 4.9) eingeführt ist. Danach wird die Überwurfmutter auf das Ende des Stahlrohrhandgriffs aufgesetzt. Schieben sie die Überwurfmutter über das Sialonrohr und schrauben Sie die Hülse handfest auf den Stahlrohrhandgriff. Hierbei darauf achten, dass das Sialonrohr am Stahlrohrhandgriff einen sicheren Sitz hat. Das Pluskabel im Verbindungsteil festschrauben. Dabei muss ausreichend Kabellänge verbleiben, damit die Verbindung mit dem Pluskontakt (Pos. 2 in Abb. 4.9) sichergestellt ist. Zum Abschluss das Ende des Pluskabels im Pluskontakt des Sensors (Pos. 2 in Abb. 4.9) fest verschrauben. Jetzt kann das Thermoelement gemäß den Anweisungen in Abschnitt montiert werden. Nach dem Einbau des Sialonrohrs sollte die elektrischen Verbindungen gemäß Abschnitt geprüft werden.
51 5. Messverfahren 5.1 Vor einem Messvorgang Aufstellen des Auswertegeräts Die Schutzklappe muss geschlossen sein, damit der gegen Berührung empfindliche Bildschirm vor Aluminiumspritzer geschützt ist. Das Auswertegerät sollte in mindestens einem Meter Entfernung von der Schmelze auf einem sicheren Untergrund stehen. Das Auswertegerät soll so aufgestellt werden, dass der Bewegungsablauf des Bedieners nicht gestört wird. Das Auswertegerät muss so aufgestellt werden, das die Strahlungswärme nicht direkt auf den Bildschirm gerichtet ist. Maximale Betriebstemperatur für das Auswertegerät beträgt 50 C. Diese Temperatur darf nicht überschritten werden. Achtung! Den berührungsempfindlichen Bildschirm des Auswertegeräts sowie die Schutzklappe nicht mit Lösungsmitteln reinigen. (Siehe Hinweise für die Reinigung in Abschnitt 8.4.3) Prüfung der Aufbauanordnung für das Auswertegerät Vor dem Beginn eines Messvorgangs: Prüfen, ob Auswertegerät korrekt für die Legierung eingestellt ist (Abschnitt 3.7). Prüfen, ob Auswertegerät für den derzeit installierten Sensor kalibriert ist (Abschnitt 3.8). Prüfen, ob Temperatur der Schmelze unter 800 C liegt (oder unter 825 C, wenn ein Hochtemperatur-Sensor verwendet wird).
52 5.2 Verfahren Das Vorgehen ist wie folgt: Die Schutzklappe muss in Position sein, damit der gegen Berührung empfindliche Bildschirm vor Aluminiumspritzer geschützt ist. Klemmen Sie Messlanze über der Schmelze, wobei die Zuleitung nicht in die Nähe der Schmelze gelangen darf. (Max. Temperatur für das Kabel = 250 C) Die Temperatur der Lanzenkappe darf 250 C nicht übersteigen. Die Oberfläche der Schmelze abkratzen, um die Bildung von Schlacke zu vermeiden. Sonde langsam in die Schmelze eintauchen. Die Spitze sollte cm unter der Oberfläche sein. Wenn sie weniger als die Minimumtiefe (< 15 cm) eingetaucht wird, kann es zu verfälschten Wasserstoffwerten kommen. Die Sonde nicht tiefer als 30 cm eintauchen, da es sonst zu einer Überhitzung am Stahlrohrhandgriff kommen kann. Warten bis der Messvorgang einen stabilen Wert für das Wasserstoffgehalt ergibt. Das dauert normalerweise 1-5 Minuten. Diese Reaktionszeit kann allerdings variieren auf Grund von Situationen, die in Abschnitt 5.4 behandelt werden. Während des Messvorgangs sollten Sie das Bildschirmmenü "Datenspeicher" beobachten, um festzustellen wann der Messwert stabil ist. (Siehe Abschnitt ) Nach Abschluss des Messvorgangs heben Sie die Messlanze aus der Schmelze, sichern sie oder legen sie zum Abkühlen auf eine hitzebeständige Unterlage abseits der Hitzequelle. Hinweis! Die Messlanze kann auch schräg in die Schmelze eingetaucht werden, vorausgesetzt dass die Mindesteintauchtiefe erreicht wird und dass der Eintauchwinkel nicht zu einer Überhitzung im Verbindungsstück oder am Zuleitungskabel führt. Vorsichtsmaßnahmen Die Temperatur des Auswertegerätes darf beim Betrieb 50 C nicht überschreiten. Die Zuführleitung der Messlanze darf nicht in Kontakt mit dem geschmolzenen Aluminium kommen (auch keine Spritzer). Die Messlanze darf nicht Temperaturen über 830 C ausgesetzt werden. Die Messlanze darf nicht an de Zuführleitung aufgehängt werden.
Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.
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