~1.r!!.!!aft für. Hydraulische Analysen für die Nahemühle. Frau Schütt-Sponheimer. Projektbericht. Wasser und Umwelt mbh.

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1 ~1.r!!.!!aft für Wasser und Umwelt mbh Projektbericht Hydraulische Analysen für die Nahemühle Auftraggeber Frau Schütt-Sponheimer Aachen, Juli 2015

2 Projektbearbeitung Dipl.-lng. Dirk Sobolewski Redaktion M.A. Geogr. Birgitt Charl Das Titelbild zeigt das Wehr der Nahe im Bereich des Campingplatzes bei km 51,080 (Foto: Hydrotec). Aachen, Juli 2015 (Dipl.-lng. Dirk Sobolewski) Hydrotee ngenieurgesellschaft für Wasser und Umwelt mbh Bachstraße D Aachen Jegliche anderweitige, auch auszugsweise, Verwertung des Berichtes, der Anlagen und ggf. mitgelieferter Projekt-CD außerhalb der Grenzen des Urheberrechts ist ohne schriftliche Zustimmung des Auftraggebers unzulässig. Dies gilt insbesondere auch für Vervielfältigungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Projektnummer P1676 Anzahl der Ausfertigungen 4 Ausfertigungsnummer 4-3 Auflage 1 Juli

3 nhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 4 1 Veranlassung 5 2 Datengrundlagen 5 3 Analyse der Auswirkungen der geplanten Maßnahmen Darstellung und Bewertung der vorhandenen Ergebnisse Retentionsraumverlust oooo oo oo oo Auswirkungen auf den Wasserstand oooooo 3.4 Mögliche Hochwasserschutzmaßnahmen oo OO... O.... oooo... oo.. oo... oo oo.. o OOoO oo oo Literatur 16 Juli

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 3-1 : Abbildung 3-2: Abbildung 3-3: Lageplan Wassertiefen im cm (vgl. Legende) Überschwemmungsgebiet HO,oo inkl. Querprofillagen (rot) und geplantem Bebauungsgebiet (orange markiert) Detailplan der Wassertiefen im cm (vgl. Legende) Überschwemmungsgebiet HQ 100 inkl. geplantem Bebauungsgebiet (orange markiert), Deich (grün) und Straße (rot), Geländemulde (gelb gepunktet)... 7 Tiefendarstellung HQ 100 vereinfachtes 2D-Modell 105 Minuten nach Simulationsbeginn (in m), schwarze Markierung: Lage geplante Bebauung10 Abbildung 3-4: Tiefendarstellung HQ 100 vereinfachtes 2D-Modell 20, 30, 35, 45, 55, 65, 80, 105 Minuten nach Simulationsbeginn (in m), schwarze Markierung: Lage geplante Bebauung Abbildung 3-5: Fließgeschwindigkeiten bei 45, 60, 75, 90 Minuten nach Simulationsbeginn (in m/s), schwarze Markierung: Lage geplante Bebauung Abbildung 3-6: Tiefendarstellung HQ 100 vereinfachtes 2D-Modell inkl. Bebauung 105 Minuten nach Simulationsbeginn (in m), schwarze Markierung: Lage geplante Bebauung Abbildung 3-7: Tiefendifferenz lsthq 100 (Plan - st) vereinfachtes 20-Modell inkl. Bebauung 105 Minuten nach Simulationsbeginn (in m), schwarze Markierung: Lage geplante Bebauung Juli

5 1 Veranlassung m Rahmen des Projektes "TMS flood" (2009) wurde ein hydraulisches Modell für die Nahe aufgestellt. Es wurden hydraulische Berechnungen durchgeführt und Überschwemmungsgebietsgrenzen für mehrere Jährlichkeilen ermittelt. Auf dem Grundstück des Campingplatzes Nahemühle ist die Errichtung von 32 Wochenendhäusern geplant. Die neue Bebauung liegt im ermittelten Überschwemmungsgebiet des H01oo Hydrotee wurde von Frau Schütt-Sponheimer angefragt, die Auswirkungen auf den Wasserspiegel bei HQ 100 durch die geplanten Neubaumaßnahmen einzuschätzen und modelltechnisch zu prüfen. Das Architekturbüro Kuhn, Kirn/Nahe, hat im Vorfeld nformationen und Daten zum geplanten Bauvorhaben zur Verfügung gestellt. Zunächst werden die vorliegenden Daten und Ergebnisse ausgewertet und darauf aufbauend die Auswirkungen der geplanten Neubebauung abgeschätzt. Ergänzend werden hydraulische Berechnungen durchgeführt sowie die Ergebnisse dargestellt und bewertet. Weiterhin werden mögliche Hochwasserschutzmaßnahmen dargestellt. Die Hydrotee ngenieurgesellschaft für Wasser und Umwelt mbh wu rde am von Frau Schütt-Sponheimer mit der Ausführung den angebotenen Leistungen beauftragt. 2 Datengrundlagen Folgende Daten wurden für die Untersuchung genutzt: Daten- und Ergebnisse aus dem Projekt TMS-tload - Hydraulisches 1 D-Modell der Nahe (Vermessungsgrundlage 2006); Programm Jabron - Ergebnisse der hydraulischen 1 D-Berechnungen für das HQ 100 o o o Ergebnistabellen Wassertiefen Überschwemmungsgebiet - GS-Daten, wie DGM, Profillagen, Karten Unterlagen, die von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellt wurden - Diverse Schreiben und Erläuterungen vom AG - Schreiben der SGD Nord: "Erforderliche Antragsunterlagen bei förmlichen Verfahren" - Zeichnungen der Gebäudeplanungen des Architekturbüros Kuhn/Dermann - Öffentliche Bekanntmachung zum Bebauungsplan ( ) - Bebauungslageplan vom Januar 1985 Das vorhandene hydraulische Modell der Nahe wurde dearchiviert und weitere Daten (u. a. GS-Daten, Ergebnisse TMS) im Hinblick auf die Untersuchung bereitgestellt. Das Höhenmodell in TMS stammt aus dem Jahr Die hydraulischen Berechnungen sind von Es wurden im Rahmen des Projektes TMS Querprofilvermessungen in 2006 durchgeführt. Die vom Büro Kuhn zur Verfügung gestellten Unterlagen werden gesichtet und auf Vollständigkeit, Plausibilität und Verwendbarkeit geprüft. Juli

6 Offene Punkte wurden mit dem AG und der SGD Nord telefonisch bzw. per abgestimmt. 3 Analyse der Auswirkungen der geplanten Maßnahmen 3.1 Darstellung und Bewertung der vorhandenen Ergebnisse ln der Abbildung 3-1 sind die im Projekt TMS ermittelten Überflutungsflächen für ein 100jährliches Hochwasserereignis als Wassertiefenraster dargestellt. Je größer die Tiefe ist, desto dunkler ist die Blaueinfärbung (vgl. Legende). Die roten Linien zeigen die Lage der Querprofile, die der hydraulischen 1 D-Berechnung zugrunde lagen. Es ist zu erkennen, dass das Querprofil im linken Vorland direkt oberhalb der geplanten Baumaßnahme verläuft. Die Ergebnisse der hydraulischen Berechnungen in diesem Profil können zur Analyse der vorhandenen hydraulischen Gegebenheiten herangezogen werden. Der Abfluss bei HQ 100 in der Nahe liegt bei 661 m 3 /s. Die in TMS zugehörige berechnete Wasserspiegelhöhe der Nahe im Profil beträgt 161,79 mnhn. Der drei Kilometer oberhalb liegende Pegel Martinstein besitzt eine Einzugsgebietsgröße von rund km 2 Abbildung 3-1: ö CJ ~!5.: 1200 Lageplan Wassertiefen im cm (vgl. Legende) Überschwemmungsgebiet HQ 100 inkl. Querprofillagen (rot) und geplantem Bebauungsgebiet (orange markiert) Juli

7 ln der Abbildung 3-2 wird der geplante Bebauungsbereich sowie die ermittelten Wassertiefen zur Verdeutlichung in einem größeren Maßstab dargestellt. ' ;. Abbildung 3-2: CJ f -25 CJ CJ ~!5_: 1200 Detailplan der Wassertiefen im cm (vgl. Legende) Überschwemmungsgebiet HQ 100 inkl. geplantem Bebauungsgebiet (orange markiert), Deich (grün) und Straße (rot), Geländemulde (gelb gepunktet) Folgende Aspekte sind auf Grundlage der hydraulischen 1 D-Ergebnisse des HQ 100 und der Höhenmodellinformationen zu beachten: m Bereich des Campingplatzes wurde für die Analysen des st-zustands generell keine Bebauung ( Mobilheime oder Wochenendhäuser) berücksichtigt. Dies gilt für die vorhandenen 1 D-Berechnungen aus T MS, die für die Analyse des Retentionsraumausgleichs genutzt wurden sowie auch für die (neuen) vereinfachten 2D-Berechnungen, die für die Wirkungsanalyse verwendet wurden (Wasserspiegellagenanstieg durch die Bebauung im Planzustand). Die Wassertiefen bei HQ 100 im Bereich des geplanten Bebauungsgebiets (in den Abbildungen orange markiert) liegen bei 0 bis ca. 140 cm m Mittel kann aufgrund der vorhandenen Topografie eine Wassertiefe im geplanten Bebauungsbereich von ca. 80 cm für die weiteren Analysen angesetzt werden. Die Deich höhen des gewässerbegleitenden Deichs am linken Ufer stammen aus dem Höhenmodell (DGM) und wurden nicht vermessen. Der Deich am linken Ufer ist im südwestlichen Abschnitt höher als der Wasserspiegel bei HQ 100. Er wird im nordwestlichen Bereich auf einer Länge von ca. 140 m überströmt Juli

8 (Abbildung 3-2 grün markiert). Die Überströmungshöhe beträgt lt. DGM und Wasserspiegellagenberechnung bis zu 35 cm. m Profil (vgl. Abbildung 3-1) wurde die Kronenhöhe des Deichsam linken Ufer eingemessen. Diese liegt in dem Profil bei 162,80 mnhn und ist 60 cm höher als derberechnete Wasserspiegel bei HQ100. Das DGM weist hier eine Höhe von 162,67 mnhn auf und liegt somit 13 cm tiefer als die Vermessung. Es ist ggf. durch eine terrestrische Nachvermessung zu prüfen, ob der Deich im weiteren Verlauf nach Norden höher ist, als im DGM dokumentiert. Bei einer höheren Deichkrone können sich andere Überlaufverhältnisse als im vorliegenden Fall ergeben. Das Gelände im Bereich des Gebäudes liegt tief und wird lt. DGM bei einem HQ 100 überstaut. Die Straße östlich der geplanten Bebauung auf dem Campingplatz liegt hoch und wird im südlichen Bereich auf einer Länge von ca. 60 m überströmt (in Abbildung 3-2 rot markiert). Die Überströmungshöhe beträgt lt. DGM und Wasserspiegellagenberechnung bis zu 10 cm. Die Auswertungen zeigen, dass der Überflutungsbereich zwischen dem Deich im Westen und Süden, der Straße im Osten und der Bahnlinie im Norden (in Abbildung 3-2 gelb markiert) durch Geländebruchkanten vom Hauptströmungsabfluss der Nahe "hydraulisch abgekoppelt" ist. Diese Geländemulde, in der die Bebauung geplant ist, füllt sich durch die Überströmung des Deichs im Nordwesten. Daher wurde im hydraulischen Modell das linke Vorland in diesem Abschnitt als nicht abflusswirksam angesetzt. Nachfolgend wird der Ansatz von "nicht abflusswirksamen" Vorlandbereichen erläutert: m 1 D-Modell werden Bereiche hinter Deichen i.d.r. "nicht abflusswirksam" gesetzt, da diese nicht zum Abflusstransport von Oberwasser nach Unterwasser beitragen, da sie sich bei Überströmung "nur" füllen. Die Geländemulde des geplanten Bebauungsbereichs liegt in einer Mulde und wird bis zu einem großen Abfluss in der Nahe durch den Deich geschützt. Bei einem HQ100 wird der Deich jedoch im oberen Bereich bei einem hohen WSP in der Nahe um bis zu 35 cm überströmt. Die Mulde hinter dem Deich füllt sich dann langsam. Dieser Fließweg ist jedoch kein Hauptströmungsweg. Es wird die Mulde eher durch eine Art "Streichwehr" gefüllt. ln der Berechnung ist man dadurch auf der "sicheren Seite", da die Wasserspiegel im Gewässer erst ab der Überströmung des Deichs ggf. geringfügig höher ermittelt werden. Dieser Bereich muss somit im 1 D-Modell als "nicht abflusswirksamen" gesetzt werden. m 2D-Modell sind im Berechnungsnetz alle Bereiche abflusswirksam, außer man setzt dort Bebauung an. Durch die Bebauung ist man dann wiederum auf der sicheren Seite. Der Füllungsprozess der Bereiche hinter den Deichen wird generell im 2D-Modell abgebildet. Um den Füllungsprozess, die vorliegenden Fließgeschwindigkeiten und die Auswirkungen der Bebauung besser bewerten zu können, wurde ein vereinfachtes 2D-Modell für die Analyse der Auswirkungen bei HQ100 erstellt (vg l. Kapitel 3.3). 3.2 Retentionsraumverlust Auf der Grundlage der 1 D-Ergebnisse aus dem Projekt TMS und den Angaben des AG zur geplanten Bebauung kann der Retentionsverlust beim H0 10o ermittelt werden. Die geplanten 32 Wochenendhäuser sollen auf Stützen aufgeständert werden. Es ist geplant diese ggf. zu verkleiden. Da die Verkleidung nicht wasserdicht ausgeführt wird, können die Objekte unterströmt werden, d. h. es ergibt sich dadurch kein Verlust an Retentionsraum. Folgende Größen liegen den Berechnungen zugrunde: Mittlere Wassertiefe bei HQ100: 80 cm Juli

9 Boden platte: Höhe der Aufständerung über GOK: 50 cm -7 Mittlere Eintauchtiefe der Bodenplatte 30 cm Grundfläche eines Gebäudes: 6 m * 8 m = 48 m 2 Grundfläche Terrasse: 6 m *2, 5 m = 15 m 2-7 Summe der Grundfläche je Objekt: 63 m 2 Mittleres verdrängtes Wasservolumen je Objekts 0,3 *63 = 18,9 m 3 Retentionsraumverlust Bodenplatte für 32 Objekte 18,9 * 32 = 604 m 3 Stützen: Je Objekt: 6 Stützen a 30x30 cm 0,3 * 0,3 * 6 = 0,54 m 2 Mit Stützenhöhe von 0,5 m ergibt sich ein verdrängtes Wasservolumen je Objekts 0,54 * 0,5 = 0,27 m 3 Retentionsraumverlust Stützen für 32 Objekte 0,27 * 32 = 8,6 m 3-7 vernachlässigbar Gesamt: Retentionsraumverlust Gesamt für 32 Objekte ,6 = ca. 610 m 3 Es ergibt sich somit für ein HQ 100 in der Nahe durch die geplante Bebauung ein Retentionsraumverlust von ca. 610 m 3 Der Verlust durch die Stützenkonstruktion kann vernachlässigt werden. Die Größe des Retentionsraumverlusts ist auf das Eintauchen der Bodenplatte zurückzuführen. Mögliche Überströmungen der Bodenplatten und der Terrassen wurden nicht berücksichtigt, die Berechnungen liegen somit auf der sicheren Seite. Der Retentionsraumverlust soll ortsnah ausgeglichen werden. Dies ist z. B durch eine Abgrabung auf dem Gelände des Campingplatzes zu erreichen. Nachfolgendes Beispiel zeigt die erforderlichen Abmessungen eines möglichen Retentionsraumausgleichs: Bei einer mittleren Abgrabungstiefe von 50 cm ist eine Fläche von 1220 m 2 erforderlich -7 z. B. bxh =35 m * 35 m Fazit "Retentionsraumverlust": Der Retentionsraumverlust liegt bei einer Aufständerung der Wochenendhäuser von 50 cm bei ca. 610m 3. Der Retentionsraumverlust kann verringert bzw. komplett vermieden werden, wenn die Aufstä nderung mit höheren Stützen durchgeführt wird. Dies wird in Kapitel 3.4 weitergehend dargestellt und als Vorzugsvariante empfohlen. 3.3 Auswirkungen auf den Wasserstand Die Auswertungen der 1 D-Ergebnisse in Kapitel 3.1 wurden im Hinblick auf eine Wirkungsanalyse durch ei n vereinfachtes 2D-Modell weitergehend untersucht. Dazu wurde auf der Grundlage des vorliegenden TMS-Höhenmodells ein 2D-Modell mit einer Rastergröße von 2x2 Meter erstellt. Die Gewässergeometrie wurde vereinfacht aus dem Höhenmodell abgeleitet, die vermessenen Gewässerprofile wurden nicht verwendet. D. h., dass die Gewässersohle der Wasserspiegelhöhe bei der Befliegung entspricht und die Leis- Ju li

10 tungsfähigkeit des Gewässers ggf. nicht korrekt abgebildet wird. Diese hat aber keine Bedeutung für die hier untersuchte Fragestellung. Ziel des vereinfachten 2D-Modells ist hier, die hydraulische Situation im linken Vorland im Bereich der geplanten Bebauung besser bewerten zu können. Als stationärer Abfluss wurden 661 m 3 /s im Modell angesetzt. Bestandsgebäude wurden im st- und im Planungszustand bei den hydraulischen 1 D- und 2D-Modellen nicht berücksichtigt. Für die Wirkungsanalyse hat dieses keine Auswirkungen, da nur der Einfluss der geplanten Neubauten geprüft wird. Weiterhin kann der Einfluss der Bestandsgebäude für den Hochwasserabfluss als gering eingestuft werden. Die 2D-Ergebnisse bestätigen die Ergebnisse der 1 D-Berechnungen im Hinblick auf die ermittelten Überschwemmungsgebiete und Wassertiefen im Untersuchungsbereich. Abbildung 3-3 zeigt die berechneten maximalen Wassertiefen aus der 2D-Berechnung. Diese liegen im Gebiet der geplanten Wochenendhäuser bei maximal 1,35 m und im Mittel, analog zu den 1 D-Ergebnissen, bei ca. 80 cm. Das 2D-Modell wird ausschließlich für die Wirkungsanalyse der Strömungsverhältnisse (st-zustand im Vergleich zum Plan-Zustand) genutzt. Mtsh MOdule OEPTH Abbildung 3-3: Tiefendarstellung HQ 100 vereinfachtes 2D-Modell 105 Minuten nach Simulationsbeginn (in m), schwarze Markierung: Lage geplante Bebauung Juli

11 ln der nachfolgenden Abbildung ist der Füllungsprozess des linken Vorlands dokumentiert. Es sind die Wassertiefen für maßgebliche Zeitschritte dargestellt. Es wird gezeigt, dass die Überflutung im geplanten Bebauungsgebiet durch die Überströmung des Deichs im Norden hervorgerufen wird. Weiterhin ist ein Einströmen von Süden her im Bereich der vorhandenen Bebauung ersichtlich. Die Straße auf dem Campingplatz wirkt zunächst wie eine Abflusssperre, nach der Überströmung liegt die Überströmhöhe wie im 1 D-Modell bei rund 10 cm Abbildung 3-4: Tiefendarstellung HQ 100 vereinfachtes 2D-Modell 20, 30, 35, 45, 55, 65, 80, 105 Minuten nach Simulationsbeginn (in m), schwarze Markieru ng: Lage geplante Bebauung Juli

12 Abbildung 3-5 zeigt die berechneten Fließgeschwindigkeiten für vier maßgebliche Zeitschritte. Die ermittelten Fließgeschwindigkeiten im Bereich der neu geplanten Bebauung liegen bei 0,2 bis 0,3 m/s. Zum Zeitpunkt der Füllung der "Mulde" liegen die Fließgeschwindigkeiten hier unter 0,5 m/s Abbildung 3-5: Fließgeschwindigkeiten bei 45, 60, 75, 90 Minuten nach Simulationsbeginn (in m/s), schwarze Markierung: Lage geplante Bebauung Juli

13 m Plan-Zustand wurden die Einbauten der Wochenendhäuser im 20-Modell berücksichtigt und zwei Bereiche mit jeweils 16 Häusern entsprechend der Grundflächensumme als abflussunwirksam gesetzt. Dies berücksichtigt, dass die die aufgeständerten Gebäude nicht unterströmt werden können (sichere Annahme). Weiterhin wird dadurch auch die Verklausung bzw. Verlegung mit Schwemmgut der Wochenendhäuser bei Hochwasser berücksichtigt und dargestellt wie sich dies auf den Abfluss und Wasserstand auswirkt. Abbildung 3-6 zeigt die Tiefendarstellung für den Plan-Zustand mit Bebauung Abbildung 3-6: Tiefendarstellung H010o vereinfachtes 20-Modell inkl. Bebauung 105 Minuten nach Simulationsbeginn (in m), schwarze Markierung: Lage geplante Bebauung Juli

14 Abbildung 3-7 zeigt die Differenz der berechneten Tiefen für den Plan-Zustand mit Bebauung. Es wurde die Wasserspiegellage des st-zustands von der des Plan-Zustands mit Bebauung subtrahiert. Folgende Wasserspiegellagendifferenzen liegen im Vergleich zum st-zustand vor: Oberhalb und nördlich der geplanten Bebauung: Anstieg um 1 bis 2 cm (in Abbildung 3-7 grün eingefärbt) Unterhalb und südlich der geplanten Bebauung: Absenkung um rund 1 cm (in Abbildung 3-7 blau eingefärbt) ""') / / ' Abbildung 3-7: Tiefendifferenz lsthq 100 (Plan - st) vereinfachtes 2D-Modell inkl. Bebauung 105 Minuten nach Simulationsbeginn (in m), schwarze Markierung: Lage geplante Bebauung Die Fließgeschwindigkeiten im Bereich der Bebauung erhöhen sich durch die Neubauten um 0,1 m/s und liegen bei maximal 0,5 m/s. Gesicherte Ergebnisse können durch eine detaillierte zweidimensionale hydraulische Berechnung unter Berücksichtigung der Gewässergeometrie ermittelt werden. Die vorliegenden Ergebnisse sind jedoch mehr als ausreichend, um die Fragen zum Retentionsraumverlust und zur Wirkung der geplanten Bebauung auf den Wasserspiegel zu beantworten. Generell wurde bei den Berechnungen die "sichere Seite" gewählt, d.h. die Auswirkungen sind eher geringer als berechnet. Juli

15 Fazit "Auswirkungen auf den Wasserstand": Die Auswirkungen der geplanten Wochenendhäuser auf die Wasserstände (+1 bis 2 cm) und die Fließgeschwindigkeiten (+0, 1 m/s) bei HQ 100 sind gering, wenn nicht gar vernachlässigbar und nur lokal im Bereich der geplanten Bebauung spürbar. Die Modellabbildung der geplanten Wochenendhäuser liegt auf der sogenannten "sicheren Seite" (nicht unterströmbar, Berücksichtigung von möglicher Verklausung bzw. Verlegung mit Schwemmgut). 3.4 Mögliche Hochwasserschutzmaßnahmen Beim Bauen in Überschwemmungsgebieten bestehen generell hohe Anforderungen an die Minimierung der Auswirkungen auf den Hochwasserabfluss und es werden ausreichende Sicherheiten bzgl. Schadensvermeidung gefordert. Da die geplante Bebauung in einer Mulde liegt und Wassertiefen bei einem HQ 100 bis zu 1,4 m zu erwarten sind, müssen bei den Gebäudeplanungen diese Auswirkungen und das Schadensrisiko bei Hochwasser minimiert werden. Als sinnvolle Hochwasserschutzmaßnahme wird hier der Typ "Ausweichen" empfohlen. Variante 1: Beibehaltung der geplanten Stützenhöhe. Die ursprüngliche Planung der 32 Wochenendhäuser sieht vor, dass diese auf Stützen von 50 cm Höhe aufgeständert werden sollen. Die mittlere Wassertiefe bei HQ 100 beträgt 80 cm, so dass eine mittlere Eintauchtiefe der Bodenplatte von 30 cm vorliegt. Generell sollten jedoch Wohnräume über dem Wasserstand eines HQ 100 vorgesehen werden, so dass die Ausführung der geplanten Variante nicht ~m gfohle~ wi_rd. 0 p Der berechnete Wasserspiegel bei HQ 100 beträgt im geplanten Bebauungsbereich 161,79 mnhn (Profil ), der Wasserstand bei HO extrem. welches einem ca jährlichen Abfluss entspricht, liegt hier bei 162,17 mnhn und somit rund 40 cm höher. Die nachfolgend vorgeschlagene Hochwasserschutzmaßnahme (Variante 2) wird auf das HO extrem hin konzipiert, d. h. bei einem HQ 100 besteht dann ein sogenanntes Freibord (Sicherheitszuschlag) von rund 40 cm. Mit der Vorgabe, dass die Unterkante der Bodenplatten über dem 1 OOjährlichen Wasserspiegel plus 40 cm Freibord liegen sollen, ist folgende Maßnahmenvariante sinnvoll: Variante 2: Größere Stützenhöhe ohne Aufhöhung des Geländes. Das vorhandene Gelände im Bereich der Neubebauung wird vergleichmäßigt, d. h. es wird darauf geachtet, dass sich Bodenauftrag und -abtrag ausgleichen. Auf eine zusätzliche Anschüttung des Geländes wird verzichtet. Die Höhe der Stützen wird so gewählt, dass die Bodenplatten der Objekte mindestens 162,20 mnhn hoch liegen. Dazu ist eine _Stützen höhe vorlca._1,20-m-übec...gelände erforderlich. Die aufgeständerten Wochenendhäuser liegen über dem Hochwasserspiegel und es besteht ein vernachlässigbarer Retentionsraumverlust (32 Objekte * 6 Stützen (z. B. 40x40 cm) * 80 cm Wassertiefe = 32 * 6 * 0,4 * 0,4 * 0,8 = 25 m 3 ). Die jetzt geplanten konstruktiven Abmessungen der Stützen sind aufgrund der größeren Höhen zu prüfen. Bei einer noch vergrößerten Stützenhöhe könnten der entstehende Raum beispielsweise als Carport genutzt werden. Juli

16 Fazit.,Mögliche Hochwasserschutzmaßnahmen" sowie empfohlene Vorzugsvariante: Es wird die Umsetzung der Maßnahmenvariante 2 empfohlen. Durch diese Umsetzung sind keine negativen Auswirkungen auf den Wasserstand, den Abfluss und die Gewässerretention bei HQ 100 zu erwarten. Weiterhin liegt für die geplanten Wochenendhäuser ein niedriges Schadenspotenzial vor. Aufgrund der in Kapitel 3.3 dargestellten Erhöhung der Geschwindigkeiten sollte auf eine Yerkleidung der aufgeständerten Wochenendhäuser vom Gelände bis zur Bodenplatte verzichtet werden. 4 Literatur Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, Mainz und Ministere de!'nterieur et de 'Amenagement du Territoire du Luxembourg (2009): Abschlussbericht TMS flood (Projektbearbeitung: Ernst Basler+ Partner AG, Zollikon, Schweiz; Hydrotee GmbH, Aachen). Verwendete EDV-Programmsysteme ArcGS, Version 10 - ESR, Redlands (CA), USA Jabron, Version Hydrotee ngenieurgesellschaft für Wasser und Umwelt mbh, Aachen Juli

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