- Inhalt. Erfahrungen mit kontrollierter Wohnraumlüftung aus energetischer Sicht
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- Waltraud Adler
- vor 6 Jahren
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1 - Inhalt 1. Ansprüche 2. Systeme der Wohnungslüftung 3. Bewertung der Systeme zur Wohnungslüftung 4. Systeme der Wohnungslüftung im Kontext mit energetischen Ansprüchen 5. Ausblick Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 1
2 - Ansprüche luftdichte Bauweise mangelnde Lüftungsdisziplin sichere Abfuhr von Feuchte und Verunreinigungen Für Wohngebäude ist ein Lüftungskonzept nach DIN EN 1946 Teil 6 zu erstellen. Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 2
3 - Ansprüche luftdichte Bauweise mangelnde Lüftungsdisziplin sichere Abfuhr von Feuchte und Verunreinigungen Für Wohngebäude ist ein Lüftungskonzept nach DIN EN 1946 Teil 6 zu erstellen. Systeme der Wohnungslüftung Freie Lüftung Ventilatorgestützte Lüftung Fensterlüftung Querlüftung Schachtlüftung Abluft- systeme Zuluft- systeme Zu- und Abluft- Systeme Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 3
4 - Ansprüche Freie Lüftung ist nicht zumutbar und weist keine energetischen Vorteile auf. Und funktioniert auch nicht! Systeme der Wohnungslüftung Freie Lüftung Ventilatorgestützte Lüftung Fensterlüftung Querlüftung Schachtlüftung Abluft- systeme Zuluft- systeme Zu- und Abluft- Systeme Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 4
5 - Ansprüche geringere werdende Transmissions-Wärmeverluste an Bedeutung gewinnende Lüftungs-Wärmeverluste Nur mit Wärmerückgewinnung sind bessere energetische Standards möglich. Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 5
6 - Ansprüche geringere werdende Transmissions-Wärmeverluste an Bedeutung gewinnende Lüftungs-Wärmeverluste Nur mit Wärmerückgewinnung sind bessere energetische Standards möglich. Systeme der Wohnungslüftung Freie Lüftung Ventilatorgestützte Lüftung Fensterlüftung Querlüftung Schachtlüftung Abluft- systeme Zuluft- systeme Zu- und Abluft- Systeme mit Wärmerückgewinnung Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 6
7 - Systeme Zu- und Abluftsysteme i.a.: parallele Versorgung mit Zuluft und Entsorgung der Abluft Wärmerückgewinnung - Erwärmung der Luft größtenteils durch die Abluft Varianten dezentral - raumweise zentral - wohnungszentral - gebäudezentral Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 7
8 apparativer Aufwand Investitionskosten Betriebskosten Wartungskosten Temperaturbrei garantierter Luftwechsel sichere Abfuhr von Feuchte und Verunreinigungen Aufwertung der Immobilie funktionale und rechtliche Sicherheit Vermeidung von Aufwendungen für außerplanmäßige Sanierungen Entfernung von Schimmelschäden geringerer Jahresheizwärmebedarf Verringerung der Heizkosten geringere Heizlast - "kleinere" Systeme Schallschutz Filterung der Luft Intensivere urbane Bebauung erst so möglich? Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 8
9 Energieeinsparverordnung 2014/16 seit Mai 2014 in Kraft ErP ab September 2015 Energieeinsparverordnung 2014/16 ab Januar 2016 mit Verschärfungen und Anpassungen EEG Niedrigstenergiegebäude EEG Niedrigstenergiegebäude ab Januar 2019 für öffentliche Gebäude ab Januar 2021 für alle Gebäude Gebäude - Wer? Wärmeerzeuger und Trinkwassererwärmer Wer? Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 9
10 Prognose am Beispiel eines repräsentativen Neubau Einfamilienhauses: 140 m 2 Wohnfläche 169 m 2 Nutzfläche mit unbeheiztem Keller zulässiger Höchstwert des Jahresprimärenergiebedarfes: nach EnEV 2014: 80,39 kwh/m 2 a nach EnEV 2016: 59,30 kwh/m 2 a* 59,30 / 80,39 = 0,738 Resultate sind auch auf Mehrfamilienhäuser übertragbar * Prognose mit dem ab 2016 geänderten Primärenergiefaktor für Strom Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 10
11 Jahresendenergiebedarf (kwh/a) Hilfsenergiebedarf (kwh/a) Jahresprimärenergiebedarf nach EnEV 2016 (kwh/m 2 a)* Bezug auf den Grenzwert* ohne Lüftungsanlage / vergleichbar mit Abluftanlage U-Werte -ca. 20% U-Werte -ca. 35% dezentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung U-Werte -ca. 20% U-Werte -ca. 35% zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung U-Werte -ca. 20% U-Werte -ca. 35% Brennwertkessel U-Werte bei extrem verbesserter Dämmung U-Werte bei gutem Standard nach EnEV 2016 Grenzwert 2016: 59,30 (kwh/m 2 a)* zum Vergleich: Grenzwert 2015: 80,39 (kwh/m 2 a) * Prognose mit dem ab 2016 geänderten Primärenergiefaktor für Strom Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 11
12 70 Jahresprimärenergiebedarf in kwh/m 2 * Prognose mit dem ab 2016 geänderten Primärenergiefaktor für Strom U-Werte nach EnEV 2016 minus ca. 20% BW + sol. TWB BW + sol. TWB größer BW + sol. TWB u. Hzg.unterst. Sole-Wasser- Sole-Wasser- Luft-Wasser- Luft-Wasser- + sol. TWB + sol. TWB zentral mit WRG dezentral mit WRG ohne Lüftungsanl. Grenzwert Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 12
13 70 Jahresprimärenergiebedarf in kwh/m 2 U-Werte? * Prognose mit dem ab 2016 geänderten Primärenergiefaktor für Strom extrem minus ca. 35% BW + sol. TWB BW + sol. TWB größer BW + sol. TWB u. Hzg.unterst. Sole-Wasser- Sole-Wasser- Luft-Wasser- Luft-Wasser- + sol. TWB + sol. TWB zentral mit WRG dezentral mit WRG ohne Lüftungsanl. Grenzwert Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 13
14 Novellierung KFW: Wie ändern sich die Förderungen? Stichtag für das Inkrafttreten der Änderungen: 01. April entfällt die KfW Förderung für den Standard "KfW-Effizienzhaus 70". Dafür wird - neben den bereits bestehenden Förderstandards KfW-Effizienzhaus 55 und 40 - ein weiterer Standard "KfW-Effizienzhaus 40 Plus" mit einem attraktiven Tilgungszuschuss angeboten. Bezug ist das Referenzgebäude Änderung durch den neuen Primärenergiefaktor für Strom? Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 14
15 Novellierung KFW: Wie ändern sich die Förderungen? Stichtag für das Inkrafttreten der Änderungen: 01. April Der Förderhöchstbetrag pro Wohneinheit wird von Euro auf Euro angehoben. Für die 20- und 30-jährigen Kreditlaufzeiten wird eine 20-jährige Zinsbindungsvariante eingeführt. Die Baubegleitung, die heute vorgeschrieben ist, wird ab dem Stichtag gefördert. Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 15
16 Brennstoffpreise: Gas: 0,062 pro kwh Heizöl: 0,06 pro kwh Strom: 0,26 pro kwh Strom (Wärmepumpentarif): 0,22 pro kwh Pellets: 0,04 pro kwh Eingabedaten Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 16
17 Jahresprimärenergiebedarf in kwh/m 2 Anforderungsniveau nach EnEV 2016: 58,38 kwh/m 2 a Endenergie in kwh/a Primärenergiebedarf des Referenzgebäudes: 77,84 kwh/m 2 a Hilfsenergie in kwh/a Nutzfläche: 167 m 2 Anforderungsniveau der EnEV erfüllt: %/nein Jahresheizwärmebedarf: 47 kwh/m 2 a Effizienzklasse nach EnEV in Bezug auf Endenergie Effizienzklasse der Wärmeerzeugung nach ErP Niveau KfW Neubau Prognose der Energiekosten in /a Brennwerttechnik Gas Brennwerttechnik Öl ohne Wohnungslüftung /freie Lüftung ohne Solaranlage plus plus Solaranlage zur Solaranlage zur WWB und WWB Hzgu. 15% ohne Solaranlage Abluftanlage Abluftanlage plus plus Solaranlage zur Solaranlage zur WWB und WWB Hzgu. 15% dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung ohne Solaranlage plus plus Solaranlage zur Solaranlage zur WWB und WWB Hzgu. 15% zentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung ohne Solaranlage plus plus Solaranlage zur Solaranlage zur WWB und WWB Hzgu. 15% 77,60 60,14 55,56 79,20 64,68 57,96 68,34 53,14 48,55 61,64 46,36 42, nein nein 95,2% nein nein 99,3% nein 91,0% 83,2% nein 79,4% 72,6% B B A B B A B A A B A A ,56 62,50 55,66 79,96 64,90 58,06 68,44 53,38 48,99 61,53 46,46 42, nein nein 95,3% nein nein 99,5% nein 91,4% 83,9% nein 79,6% 72,8% B B A B B A B A A B A A Wärmepumpentechnik (Sole/Wasser) Wärmepumpentechnik (Luft/Wasser), monoenergetisch Pelletkesseltechnik ,31 31,16 28,05 40,04 33,56 30,44 37,75 31,27 29,16 32,83 26,34 24, ,6% 53,4% 48,0% 68,6% 57,5% 52,1% 64,7% 53,6% 49,9% 56,2% 45,1% 41,8% A+ A+ A+ A+ A+ A+ A+ A+ A+ A+ A+ A ,09 35,17 31,49 44,48 37,57 33,89 40,10 33,19 30,83 34,81 27,90 25, ,1% 60,2% 53,9% 76,2% 64,4% 58,1% 68,7% 56,9% 52,8% 59,6% 47,8% 44,1% A+ A+ A+ A+ A+ A+ A+ A+ A+ A+ A+ A ,37 24,20 21,83 29,77 26,59 24,22 29,73 26,56 24,85 25,20 22,02 20, ,9% 41,5% 37,4% 51,0% 45,5% 41,5% 50,9% 45,5% 42,6% 43,2% 37,7% 35,0% C C B C C B C B B B B A Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 17
18 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Primärenergiebedarf in kwh/m 2 a - MfH BW Gas Sole/Wasser Luft/Wasser Pellet ohne Lüftung, ohne Lüftung, ohne Lüftung, EnEV Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 18
19 Energetische Daten der Varianten Der zulässige Höchstwert für den Jahresprimärenergiebedarf nach EnEV 2104 beträgt 77,53 kwh/m 2. Der zulässige Höchstwert für den Jahresprimärenergiebedarf nach EnEV 2106 beträgt 56,7 kwh/m 2. - Prognose BW BW+Sol +Sol L L+Sol PL PL+Sol Lüftung durch KWL Wärmeversorgung durch Brennwertkessel Brennwertkessel + solargestützte Warmwasserbereitung Sole-Wasser-Wärmepumpe Sole-Wasser-Wärmepumpe + solargestützte Warmwasserbereitung Luft-Wasser-Wärmepumpe Luft-Wasser-Wärmepumpe + solargestützte Warmwasserbereitung Pelletkessel Pelletkessel + solargestützte Warmwasserbereitung Wärmebereitstellungsgrad der Lüftungsanlage zur Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung 85% 90% 95% Abluftanlage Jahresprimärenergiebedarf kwh/m 2 63,3 62,4 61,5 82,3 Jahresendenergiebedarf kwh Jahreshilfsenergiebedarf kwh Jahresprimärenergiebedarf kwh/m 2 47,9 47,0 46,1 66,9 Jahresendenergiebedarf kwh Jahreshilfsenergiebedarf kwh Jahresprimärenergiebedarf kwh/m 2 32,5 32,2 31,8 39,3 Jahresendenergiebedarf kwh Jahreshilfsenergiebedarf kwh Jahresprimärenergiebedarf kwh/m 2 26,2 25,9 25,5 33,0 Jahresendenergiebedarf kwh Jahreshilfsenergiebedarf kwh Jahresprimärenergiebedarf kwh/m 2 34,2 33,7 33,3 43,5 Jahresendenergiebedarf kwh Jahreshilfsenergiebedarf kwh Jahresprimärenergiebedarf kwh/m 2 27,5 27,0 26,6 36,8 Jahresendenergiebedarf kwh Jahreshilfsenergiebedarf kwh Jahresprimärenergiebedarf kwh/m 2 24,9 24,6 24,4 29 Jahresendenergiebedarf kwh Jahreshilfsenergiebedarf kwh Jahresprimärenergiebedarf kwh/m 2 21,8 21,5 21,3 26,00 Jahresendenergiebedarf kwh Jahreshilfsenergiebedarf kwh Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 19
20 90 Jahresprimärenergiebedarf kwh/m WBG 85% WBG 90% WBG 95% Abluft WBG 90% + Anl.-Opt. Referenz 2016 Grenzwert Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 20
21 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Primärenergiebedarf in kwh/m 2 a - MfH BW Gas Sole/Wasser Luft/Wasser Pellet ohne Lüftung, ohne Lüftung, ohne Lüftung, EnEV Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 21
22 Endenergiebedarf in kwh/a - MfH BW Gas Sole/Wasser Luft/Wasser Pellet ohne Lüftung, ohne Lüftung, ohne Lüftung, Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 22
23 Hilfsenergiebedarf in kwh/a - MfH BW Gas Sole/Wasser Luft/Wasser Pellet ohne Lüftung, ohne Lüftung, ohne Lüftung, Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 23
24 Prognose der Betriebskosten in - MfH BW Gas Sole/Wasser Luft/Wasser Pellet ohne Lüftung, ohne Lüftung, ohne Lüftung, Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 24
25 Konsequenzen für die Sanierung im Bestand Trends Nach wie vor immense Potentiale im Bestand über 80% der 17. Mio. Gebäude entsprechen nicht der EnEV 2009 Bestand: zahlenmäßiger Anteil: 77% energetischer Anteil: 95% derzeit ca Sanierungen in Deutschland (ca. 1% Sanierungsrate) bei 13,6 Mio. energetische sanierungsbedürftigen Gebäuden rein rechnerische Zeitdauer von 68 Jahren Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 25
26 250,00 200,00 150,00 100,00 50,00 Primärenergiebedarf in kwh/m 2 a - MfH 1963 EnEV 0,00 Ausgang sanierte Hülle Brennwert Brennwert Sole/Wasser Sole/Wasser Luft/Wasser Luft/Wasser Pellet Pellet KfW55 KfW40 Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 26
27 250,00 200,00 150,00 100,00 50,00 Primärenergiebedarf in kwh/m 2 a - MfH 1980 EnEV 0,00 Ausgang sanierte Hülle Brennwert Brennwert Sole/Wasser Sole/Wasser Luft/Wasser Luft/Wasser Pellet Pellet KfW55 KfW40 Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 27
28 Endenergiebedarf in kwh - MfH Ausgang sanierte Hülle Brennwert Brennwert Sole/Wasser Sole/Wasser Luft/Wasser Luft/Wasser Pellet Pellet Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 28
29 Prognose der Betriebskosten in - MfH Ausgang sanierte Hülle Brennwert Brennwert Sole/Wasser Sole/Wasser Luft/Wasser Luft/Wasser Pellet Pellet Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 29
30 ,43 Verzinsung - MfH sanierte Hülle Brennwert Brennwert Sole/Wasser Sole/Wasser Luft/Wasser Luft/Wasser Pellet Pellet Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 30
31 - Ausblick Erneuerbare Energien Gesetz: 2a Zu errichtende Niedrigstenergiegebäude (1) Wer nach dem 31. Dezember 2020 ein Gebäude errichtet, das nach seiner Zweckbestimmung beheizt oder gekühlt werden muss, hat das Gebäude, um Energie zu sparen, als Niedrigstenergiegebäude nach Maßgabe der nach Absatz 2 zu erlassenden Rechtsverordnung zu errichten. Für zu errichtende Nichtwohngebäude, die im Eigentum von Behörden stehen und von Behörden genutzt werden sollen, gilt die Pflicht nach Satz 1 nach dem 31. Dezember Ein Niedrigstenergiegebäude ist ein Gebäude, das eine sehr gute Gesamtenergieeffizienz aufweist; der Energiebedarf des Gebäudes muss sehr gering sein und soll, soweit möglich, zu einem ganz wesentlichen Teil durch Energie aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden. Die 1 und 2 bleiben unberührt. (2) Die Bundesregierung wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates die Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz von Niedrigstenergiegebäuden zu regeln, denen zu errichtende Gebäude genügen müssen. Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 31
32 - Ausblick Gebäudebereich Regelwerk: EU-Gebäuderichtlinie Umsetzung in Deutschland durch EnEV, EEWärmeG Niedrigstenergiehaus Standard (2019/2021) Initiative der Bundesregierung zur Zusammenführung: Energieeinsparungsgesetz (EnEG) Energieeinsparverordnung (EnEV) Erneuerbare Energien Wärmegesetz (EEWärmeG) zum Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden Gebäudeenergiegesetz GEG Inkrafttreten am Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 32
33 Lüftung in Wohngebäuden - Schluss Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit und immer frische Luft! Prof. Dr.-Ing. Thomas Juch Mai 2017 Quellen laut Verzeichnis 33
34 Diese Seite darf nicht entfernt werden. Für die in diesen Unterlagen bereit gestellten Informationen übernimmt die ZEBAU GmbH keine Haftung. Der Referent / die Referentin haftet für die Einhaltung der urheberrechtlichen Ansprüche Dritter, die sich auf den gesamten oder auf Teile seines Vortrages beziehen. Bei Fragen oder Ansprüchen wenden Sie sich bitte direkt an den Referent / die Referentin. Eine Weiterverbreitung darf nur nach Genehmigung des Referent / der Referentin erfolgen. Jahr ReferentIn / ZEBAU GmbH Das Hamburger Fachforum Bauen und Wohnen 2017 wirtschaftlich, effizient und nachhaltig? fand am 16. Mai 2017 in Hamburg statt. Weitere Veranstaltungstermine und viele Vortragsunterlagen zum Download finden Sie auf Melden Sie sich zu unserem Newsletter an:
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