Hochschule Furtwangen. Seminar Aktuelle Themen der Informatik. Ausarbeitung Service Orientierte Architekturen
|
|
- Götz Krüger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hochschule Furtwangen Seminar Aktuelle Themen der Informatik Ausarbeitung Service Orientierte Architekturen Andreas Fink, CN8 Datum:
2 Einführung... 3 Definition...3 SOA: Bestandteile und Rollen... 4 Enterprise Service Bus...6 Zusammenhang Services, Komponenten, Objekte...7 Technologische Abgrenzungen... 8 Abgrenzung SOA und Web Services...8 Abgrenzung SOA und CORBA...9 Abgrenzung SOA und J2EE...9 Produkte...10 Fazit... 11
3 Einführung Definition Die beste Definition der SOA, meiner Meinung nach: "Service Oriented Architecture (SOA) is an approach to the development of loosely coupled, protocol-independent distributed applications composed from well-defined, selfcontained software resources accessible as Services across the extended enterprise in a standardized way, enhancing re-usability and interoperability." Ankur Gupta, marketing manager, Fiorano Software Inc. Des Weiteren trifft Folgendes einer SOA zu: SOA ist ein Software Design Ansatz SOA ist eine semantische höhere Form der Anwendungsentwicklung Zusammenbau grobkörniger Services Die Services erlauben Zugriff auf z.b. Daten, Infrastruktur (z.b. CMS), Geschäftsprozesse (z.b. ERPs, CRMs) Services einer SOA kommunizieren miteinander Service-Schnittstellen sind standardbasiert Im Vordergrund einer SOA steht jedoch stets der Anspruch, das originäre Geschäft eines Unternehmens mittels IT bestmöglich zu unterstützen. Abstraktion der Business Prozesse von Applikationen mittels Service [5]
4 Das Spannungsfeld zwischen der Abhängigkeit von der IT einerseits und deren Inflexibilität gegenüber Änderungen andererseits führt zu akutem Handlungsbedarf. An diesem Punkt setzt SOA mit seinen IT-bezogenen Zielen Flexibilisierung, Komplexitätsreduktion und Kostenreduktion an. Die Folge sind sinkende Unterhaltskosten, steigende Kapazität für Weiterentwicklung und kürzere Reaktionszeiten zur Umsetzung von Änderungen oder Neuerungen. Die serviceorientierte Systemarchitektur erleichtert maßgeblich den Aufbau und die Umsetzung von flexiblen Geschäftsprozessen und schafft damit eine Voraussetzung für eine schnelle Anpassung der Unternehmensstrategie an die nationale oder internationale Marktentwicklung. Dabei können sowohl interne wie externe Prozesse entlang der Wertschöpfungskette einfacher angepasst werden. Selbst komplexe Geschäftsprozesse lassen sich durch Aneinanderreihung von Service-Aufrufen einzelner Funktionen abbilden. In einem Top-Down-Ansatz werden aus in dem Business Prozess Layer beschriebenen Geschäftsszenario heraus Elemente einer serviceorientierten Architektur identifiziert und abgeleitet. SOA: Bestandteile und Rollen Eine SOA besteht aus Softwarekomponenten die drei fundamentale Rollen annehmen: Service Provider: Implementiert Service Service Consumer: Benutzt Service Service Broker: Veröffentlicht und erlaubt Suche Service-Consumer, -Provider, -Broker, [6] Service Provider Dabei entsprechen die Service Provider den Dienstleistern. Ein Dienstleister kann entweder eine Softwarekomponente oder ein Dienst-anbietendes Unternehmen sein. Dies
5 hängt im Wesentlichen von der aktuellen Sicht auf die Architektur ab. Ein Service Provider stellt somit im Allgemeinen eine Funktionalität oder eine Ressource und eine korrespondierende Beschreibung zur Verfügung. Die Beschreibung entspricht dabei einem Vertrag (contract). Dieser Vertrag beschreibt die Art und Weise der Interaktion mit dem Dienst (Schnittstellenbeschreibung) und kann darüber hinaus noch weitere Informationen enthalten, die nicht an die konkrete Funktionalität gebunden sind (nichtfunktionale Aspekte). Registry Die (Service) Registry ist eine (de-)zentrale Registrierung für die angebotenen Dienste. Service Provider registrieren ihre Dienste bei einer Registrierung mithilfe eines Vertrags (service interface). Eine Registrierung kann dabei unterschiedlich ausgelegt sein. So sind Konzepte wie Verzeichnis-artige Registrierungen á la UDDI gerade im Bereich der Web Services weit verbreitet (siehe Verfahren Methode/Technik WebServices UDDI). Eine derartige Registrierung ist passiv, sie kann nur Aufträge von Service Providern entgegennehmen (registrieren, updaten, löschen eines Dienstes) oder Anfragen von potenziellen Clients (suche nach Dienstangebot) entgegennehmen. Aaktive Registrierungen stellen eine weitere Möglichkeit dar, die neben den Aufgaben einfacher Registrierungen weitere komplexe Aufgaben wahrnehmen können. Zu nennen sind hier Konzepte, wie sie beispielsweise in ODP (Open Distributed Processing) mithilfe von Tradern beschrieben werden. Weitere Aufgaben der Registrierungen sind Kategorisierung und Katalogisierung sowie Priorisierung und Ranking. Service Consumer Service Requestoren sind mit Clients üblicher Client/Server-Architekturen, z.b. aus dem Bereich der betrieblichen Informationssysteme, vergleichbar. Sie kennen lediglich eine (oder mehrere) Registrierung(en), an die sie Suchanfragen nach bestimmten Dienstleistungen stellen können. Die Dienstvermittlung erfolgt dann auf der Basis der registrierten Verträge, die in der Registrierung abgelegt sind. Analog zu Client/Server- Architekturen ist die Diensterbringung für den Client transparent und hinter einer Schnittstelle versteckt. Zusammenhang der SOA Elemente
6 Enterprise Service Bus Der Enterprise Service Bus (ESB) soll die technologische Basis für die Einführung von SOAs in Unternehmen bilden. Er stellt Basisfunktionalität zur Verfügung, damit Dienste in einer SOA miteinander kommunizieren können und einfache Dienste ohne großen Entwicklungsaufwand zu komplexen Diensten kombiniert werden können. Dies umfasst zum Beispiel den Aufruf von Diensten, inklusive Routing, das Umformen von Nachrichten, Verschlüsselung, Quality of Service und auch Management-Funktionalität. Ein ESB bietet also ähnliche Funktionalität wie traditionelle EAI- (Enterprise Application Integration) Lösungen, allerdings mit einer besonderen Ausrichtung auf SOAs. Die Abbildung unten zeigt als Beispiel eine SOA, die für die Integration und Mediation eines Multi-Channel-Prozesses im Finanzhandel genutzt wird. Diese Implementierung stellt eine Kombination aus bestehenden Systemen, die mit einer Services-Schnittstelle "verpackt" sind, und neuen Diensten dar, die zur Verbesserung des Geschäftsprozesses erzeugt wurden. Das Beispiel verdeutlicht, wie die Datenelemente eines Auftrags im Wertehandel aus einem Order Management Service so umgewandelt werden, dass sie den Anforderungen des Trading und Compliance Services entsprechen. Im weiteren Prozessablauf wird ein Trigger für einen Geldtransfer vom Funds Transfer Service angestoßen und der Auftrag schließlich als ausgeführte Transaktion im Logging Service abgelegt. Der Trade-Prozess wird nicht als integrierte Anwendung ausgeführt, sondern als eine Sequenz von heterogenen Prozessschritten, die von der SOA-Infrastruktur koordiniert werden. Ein ESB-Prozess Das Herzstück der SOA-unterstützenden IT-Infrastruktur ist der Enterprise Service Bus (ESB), der die gesamte Kommunikation und Interaktion zwischen den Services vermittelt und
7 zusammenfügt. Im vorgestellten Beispiel liefert der ESB die Konnektivität einschließlich des Routings zwischen den Diensten, die Umwandlung der XML-Daten, um die Kommunikation zwischen Services mit unterschiedlichen Schnittstellen zu ermöglichen, und die Abfolge der Dienste für den Geschäftsprozess. Zusammenhang Services, Komponenten, Objekte Nach [8] beschäftigt sich SOA mit Entwurf, Implementierung, Deployment, Wiederverwendung, vereinfachter Verwendung, und Suche nach Services. Danach schildert [8] Services vereinfachen den Zugriff auf die Logik eines Objekts, einer Komponente oder einer Anwendung. Diese Zusammenhänge werden nochmals sehr gut in einer Grafik veranschaulicht: [4]
8 Technologische Abgrenzungen Der SOA Design Ansatz ist technologieunabhängig, kann also durch die Wahl unterschiedlicher Technologien umgesetzt werden. An dieser Stelle soll nun angerissen werden welche Technologien oft im Zusammenhang mit SOA genannt werden. Dabei wird erneut auf häufige Unschärfen der Diskussion hingewiesen. Abgrenzung SOA und Web Services Web Services sind lose gekoppelt und mit der Web Services Description Language (WSDL) existiert darüber hinaus eine standardisierte Schnittstellenbeschreibung von Webservices. Gartner führt dazu aus: Web services WSDL is an SOAsuitable interface definition standard: that is where Web services and SOA fundamentally connect. Halten wir also fest, dass sich Web Services gut zum Aufbau einer SOA eignen. Im Umkehrschluss jedoch führt die Nutzung von Web Services keinesfalls automatisch zu einer SOA. Erst eine entsprechend grobe Granularität, Wiederfindbarkeit, Ausrichtung an Geschäftsprozessen und die Möglichkeit die Web Services so zusammenstellen (orchestrieren) zu können, dass ein Geschäftsprozess abgebildet wird, führt zu einer SOA. Web Services sind nicht gleich SOA [6] Diese Unterscheidung wird oftmals nicht getroffen und führt zu Verwirrung. Der bereits erwähnte Gartner Artikel [9] der SOA als Revolution bezeichnet, nennt SOA und Web Services in einem Zug. [10] schreibt Web Services basieren auf einer Service Oriented Architecture und weiter SOA = Modell bei dem drei verschiedene Rollen unterschiedliche Interaktionen auf einem Web Service durchführen.
9 Die Verwendung von Web Services zum Aufbau einer SOA muss anhand des konkreten Einsatzgebiets untersucht werden, denn Web Services sind teuer, wenn man Performanz braucht. Web Services benutzen Text für den Datentransfer (HTTP Protokoll), binäre Protokolle wie sie CORBA oder Java-RMI verwenden sind schneller: das zu transportierende Datenvolumen ist wesentlich geringer. Es muss kein Parcing der Textdokumente gemacht werden. [7]. Abgrenzung SOA und CORBA [7] beschäftigt sich etwas detaillierter mit der Abgrenzung CORBA / SOA, speziell mit der Frage, warum CORBA nicht sehr häufig als geeignete Technik für den Aufbau einer SOA genannt wird, obwohl dies vom technischen Standpunkt aus möglich wäre. Der Autor geht davon aus, dass Service-Provider, -Requestor und Broker ebenso mit CORBA implementiert werden können. Mit der Interface Definition Language (IDL) bietet CORBA beispielsweise eine standardisierte Schnittstellenbeschreibungs-Sprache, mit dem Interface Repository steht ein Schnittstellen Repository zur Verfügung und durch das IDL Konzept sind CORBA Objekte sogar sprachunabhängig. Als Hauptgründe für die geringe Nutzung von CORBA für den Aufbau einer SOA nennt [7] folgende Gründe: Die Verwendung des neuen CORBA-spezifischen Protokolls IIOP anstatt dem bereits etablierten HTTP-Protokoll. Die bis zu CORBA 3 nicht erfolgte Standardisierung des IIOP Ports, was bei einer hohen Anzahl CORBA Kommunikationspartnern zu einer hohen Anzahl zu öffnender Ports in der Firewall führt. Die Nutzung eines binären Protokolls welches in der Firewall nicht gesnifft werden kann. Die unzureichende Spezifikation des CORBA Basic Object Adapters in den ersten CORBA Spezifikationen, was zu herstellerspezifischen Implementierungen und schließlich zu einer eingeschränkten Interoperabilität zwischen den Object Request Brokern (ORB) unterschiedlicher Hersteller führte. Diese Nachteile kommen jedoch hauptsächlich in unternehmensübergreifenden Kommunikation zum Tragen weshalb innerhalb des Unternehmens eine CORBA Implementierung durchaus in Betracht gezogen werden kann. Vor allem wenn hohe Performanz und Sprachunabhängigkeit gefordert ist, scheint CORBA Vorteile gegenüber einer Web Service (Performanz) oder J2EE (Sprachunabhängigkeit) Implementierung zu besitzen. Abgrenzung SOA und J2EE Eingangs wurde bereits erwähnt, wie Java Objekte, Java Komponenten und SOA Services zusammenhängen können. Java Objekte bilden fein granulare Funktionalität ab, Java Komponenten werden als Java Enterprise Beans (Entity-, Session- oder Message Driven Bean) implementiert und bilden etwas höher granulierte (Teil-) Geschäftsprozesse ab. SOA Services wiederum decken die höchste Granularität ab, realisieren umfassende Geschäftsprozesse und können z.b. durch Zusammenstellung von Java Komponenten implementiert werden. Für Entwicklung von Geschäftsprozessen durch das zusammenstellen von SOA Services, die wiederum auf Java Komponenten zugreifen, sowie für die dafür notwendigen Schnittstellenbeschreibungen gibt es in Java keinen Standard. BEA jedoch hat ein Framework für die Implementierung SOA konformer Services mit Java oder Web Services entwickelt und der
10 Apache Software Foundation übergeben. Dieses Open Source Projekt namens Beehive erweitert z.b. die Java Annotations, so dass die Schnittstellen der Java Enterprise Beans und Java Objekte mit Meta-Daten angereichert werden wie es für SOA Services unabdingbar ist. Darüber hinaus wird beim Service Design noch nicht entschieden ob die Services durch Java Komponenten oder Web Services implementiert werden. Diese Entscheidung fällt zu einem späteren Zeitpunkt und beide Wege werden durch Beehive unterstützt. Siehe dazu [7] und [8]. Die populäre Java IDE eclipse unterstützt Beehive massiv, es ist absehbar, dass sich dieses Konzept zu einem de-facto Standard entwickelt. Das Wiederauffinden von Services schließlich lässt sich mit Java Technologien umsetzen, wie beispielsweise dem Java Naming and Directory Interface (JNDI). Produkte Da SOA an sich kein Produkt ist, liste ich hier Produkte auf, die als Basis zur Implementierung einer SOA dienen könnten: SAP NetWeaver JBoss JEMS Oracle Application Server BEA WebLogic
11 Fazit Abschließend soll nun zusammengefasst werden, was unter einer SOA gemäß den Quellen der Fachwelt derzeit verstanden wird. Hierfür wird der bereits geschilderte Zwischenstand mit den Erkenntnissen der letzten Kapitel angereichert: In einer SOA stehen Geschäftsprozesse im Vordergrund Geschäftsprozesse können in einer SOA durch die Zusammenstellung von Services abgebildet werden, diese Zusammenstellung erfolgt mit standardisierten Darstellungsformen, wie beispielsweise BPEL für eine Implementierung der SOA Services durch Web Services oder BPELJ für eine Implementierung durch Web Services und Java Komponenten. SOA Service Schnittstellen werden durch eine standardisierte Darstellung beschrieben. Dies erfolgt je nach gewählter Technologie für die Umsetzung, beispielsweise durch WSDL (Web Services), IDL (CORBA) oder durch spezielle Java Annotations kombiniert z.b. mit der Signatur von Enterprise Java Beans. SOA Services sind grob granuliert, können durch Altanwendungen oder Web Services oder Komponenten implementiert sein oder einer Zusammenstellung dieser Bausteine. Services können nach einer Vielzahl Kriterien klassifiziert werden. Eine SOA ist geschwätzig, Technologien für Daten- und Nachrichtenaustausch werden für den Aufbau einer SOA eingesetzt.
12 Quellen: [1] Titelthema: Service-Orientierte Architekturen; Java Spektrum; 4/2005; [2] Artikel Serviceorientierte Architektur. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: itektur&oldid= (Abgerufen: 22. April 2006, 10:47 UTC) [3] Dirk Krafzig; Karl Banke & Dirk Slama: Entrprise SOA: Service Oriented Architekture Best Practices. Prentice Hall, 2005 [4] SOA konkret: Service Orientierte Architekturen J2EE-Projekte. Java Magazin, 2004, Heft 11 [5] MSDN Library, SOA (Service Oriented Architekture) URL: ceorientedarchitecture.mspx (Abgerufen: 21. April 2006, 10:47 UTC) [6] Thomas Walter & Peter Soth; Service Orientierte Architekturen mit BEA WebLogic [7] Andreas Ullmann: Was sich hinter SOA verbirgt Lego für Fortgeschrittene, Java Magazin, 2004, Heft 10. [8] Adam Bien: Das XML der Komponenten, Java Magazin, 2004, Heft 11 [9] Charles Abrams, Whit Andrews: Service Orientation Catalyzes Latest Software Revolution, Gartner Research Note G , 2004 [10] Wolfram Kraushaar, Tanja Jander: Web Services Die Technologie der Zukunft?, URL: /Thema06_Praesentation.pdf,(Abruf )
Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
MehrWorkflow, Business Process Management, 4.Teil
Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung
MehrThemen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services
Themen Web Services und SOA Wer kennt den Begriff Web Services? Was verstehen Sie unter Web Services? Die Idee von Web Services Ausgangspunkt ist eine (evtl. schon bestehende) Software Anwendung oder Anwendungskomponente
MehrSOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven
SOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven SO A Fraunhofer-Institut für Softwareund Systemtechnik ISST Dr. Ulrich Springer Dr. Bernhard Holtkamp Dortmund, 20.01.2009
Mehrarlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek
arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis
MehrJava Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität
Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen
MehrEJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
EJB Beispiel JEE Vorlesung 10 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Stundenkonzept Gemeinsame Übung Stoff der letzten Stunde wird gemeinsam in einem Beispiel umgesetzt Details werden nochmals erklärt bzw.
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrEnterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)
Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats
MehrWebservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste
Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrSoftware Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015
Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur
MehrService. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI?
Service Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP Allgemeine Definition Was gehört in ZENOS (Service-Layer)? Business Logik ZENOS als Provider für SAP-based Services (ESA/SOA) Warum
MehrDokumentenmanagement als Dienst (DMS as a Service, DaaS)
Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Dokumentenmanagement als Dienst (DMS as a Service, DaaS) Dr. Markus Unverzagt Referat Architekturmanagement Abteilung E-Government und Verwaltungsinformatik
MehrÜberblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage)
Überblick Produkte Überblick Zielgruppen SOA SOA/BAM Bootcamp (4 Tage) Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM, BAM, UDDI, Services Registry Zielgruppe: Partner SOA Essentials Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM
MehrOnline Banking System
Online Banking System Pflichtenheft im Rahmen des WI-Praktikum bei Thomas M. Lange Fachhochschule Giessen-Friedberg Fachbereich MNI Studiengang Informatik Erstellt von: Eugen Riske Yueksel Korkmaz Alper
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrEin Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF. Marcello Volpi
Service Component Architecture Ein Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF Marcello Volpi Agenda Einführung Service Component Architecture (SCA) Java Business Integration (JBI) Windows Communication Foundation
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrÜbungsklausur vom 7. Dez. 2007
Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.
Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden
MehrSession Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful
MehrSWT II Projekt. Chat - Anwendung. Pflichtenheft 2000 SWT
SWT II Projekt Chat - Anwendung Pflichtenheft 2000 SWT i Versionen Datum Version Beschreibung Autor 3.11.2000 1.0 erste Version Dietmar Matthes ii Inhaltsverzeichnis 1. ZWECK... 1 1.1. RAHMEN... 1 1.2.
MehrÜbungen zu Softwaretechnik
Prof. Dr. Dr. h.c. M. Broy Lösungsblatt 11 Dr. H. Ehler, S. Wagner 23. Januar 2004 Übungen zu Softwaretechnik Aufgabe 16 Qualitätseigenschaften Broker-Pattern Beurteilen Sie das in Aufgabe 15 benutzte
MehrDurch Standardisierung können Webservices von jedem Cluster verwendet werden, unabhängig von Betriebssystem und verwendeter Sprache.
Service Oriented Architecture einfach nutzen RPG in der modernen Software-Architektur Die technologische Entwicklung hat uns ein neues Konzept beschert: SOA Service Oriented Architecture. Dabei handelt
MehrJava und XML 2. Java und XML
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrSE2-10-Entwurfsmuster-2 15
Architektur und Skalierbarkeit SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Skalierbarkeit Skalierbarkeit bedeutet die Anpassung einer Software an wachsende Last: Interaktionsfrequenz Nutzerzahl Anpassung durch Hinzufügen
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrBenutzerhandbuch für die Verwendung des viavac HL7 Forcast Webservices (VAC-CDSS)
Benutzerhandbuch für die Verwendung des viavac HL7 Forcast Webservices (VAC-CDSS) Inhaltsverzeichnis Zweck des Dokuments... 2 Verwendung des Dokuments... 2 Referenzierte Dokumente... 2 Übersicht...3 Allgemeine
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote
Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet
MehrOrientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen)
EINSATZFELDER FÜR DIE KONFIGURATIONS-SZENARIEN INTERNE KOMMUNIKATION UND PARTNER-KOMMUNIKATION UND DIE SERVICE-TYPEN BUSINESS-SYSTEM, BUSINESS-SERVICE UND INTEGRATIONSPROZESS Betriebswirtschaftliche Anwendungen
MehrSind Prozessmanagement-Systeme auch für eingebettete Systeme einsetzbar?
Sind Prozessmanagement-Systeme auch eingebettete Systeme einsetzbar? 12. Symposium Maritime Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, 8.-12. Oktober 2007 Rostock, Deutschland Rostock, Deutschland
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrLeistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.
Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen
MehrDatabase Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695
Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrEs sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.
Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt
MehrTypisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist
Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan
MehrWhitepaper webmethods 9.0. webmethods 9.0. Die Integrationsplattform für BPM, EAI und SOA 2013 SYRACOM AG
Whitepaper webmethods 9.0 webmethods 9.0 Die Integrationsplattform für BPM, EAI und SOA 1 Einleitung Die Integrationsplattform webmethods der Software AG ist die Standardlösung für viele Unternehmen, wenn
MehrTag des Datenschutzes
Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrSAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013
SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrWissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrINDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN CUSTOMSOFT CS GMBH
01 INDIVIDUELLE SOFTWARELÖSUNGEN 02 05 02 GUMMERSBACH MEHRWERT DURCH KOMPETENZ ERIC BARTELS Softwarearchitekt/ Anwendungsentwickler M_+49 (0) 173-30 54 146 F _+49 (0) 22 61-96 96 91 E _eric.bartels@customsoft.de
MehrMCRServlet Table of contents
Table of contents 1 Das Zusammenspiel der Servlets mit dem MCRServlet... 2 1 Das Zusammenspiel der Servlets mit dem MCRServlet Als übergeordnetes Servlet mit einigen grundlegenden Funktionalitäten dient
MehrWas ist eigentlich ein Service? Software Architektur 08
Was ist eigentlich ein Service? Software Architektur 08 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, sd&m Research 9. Mai 2008 Agenda Babylonische Sprachverwirrung Service als Dienstleistung Services
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrDas Handwerkszeug. Teil I
Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrJederzeit Ordnung halten
Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrNach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:
Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrEin Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird
Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,
MehrEnterprise Service Bus
Enterprise Service Bus Christopher Weiß 25.01.2010 Gliederung 1 Motivation und Einordung Integrationsformen 2 Definition und Eigenschaften Definitionen Eigenschaften 3 Aufbau und Konzepte Aufbau Produkte
MehrEin Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?
Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrE-Services mit der Web-Service-Architektur
E-Services mit der Web-Service-Architektur im Seminar Neue Konzepte anwendungsorientierter Middleware - Stefan Kürten - Literatur A. Tsalgatidou and T. Pilioura, An Overview of Standards and Related Rechnology
MehrMO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS
072 MO 27. Aug. 2007, 17:00 UHR JAVA FRAMEWORKS TIPPS VON PROFI-GÄRTNERN GEGEN WILDWUCHS Die Flut von Open Source Frameworks ist vergleichbar mit dem Markt von kommerziellen Produkten Es gibt eine Vielzahl
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrBSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015
1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html
MehrIdeation-Day Fit für Innovation
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrAnleitung zur Webservice Entwicklung unter Eclipse
Entwicklungsumgebung installieren Sofern Sie nicht an einem Praktikumsrechner arbeiten, müssen Sie ihre Eclipse-Umgebung Webservice-fähig machen. Dazu benötigen Sie die Entwicklungsumgebung Eclipse for
Mehrwhite sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework
Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSTART - SYSTEMSTEUERUNG - SYSTEM - REMOTE
Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Microsoft Windows 2003 Terminal Server Veröffentlichung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen
Mehr16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten
16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme
MehrWeb Services. 1. Quelle. Brian Connel The Seven Pillars of Web Services Management. Erschienen September 2002 im eai Journal
Web Services - Brian Connel: The Seven Pillars of Web Services Management - IBM: IBM Strategy for management of the WebServices infrastrucutre Seminarvortrag von Lukasz Kidawski im Rahmen der Lehrveranstaltung
Mehr