Vereensmitdeelungen 2011

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1 Vereensmitdeelungen 2011

2 Hände Kleine Hände, zart und fein, sie möchten von uns behütet sein. Wir werden ihnen auf dem Weg ins Leben all unsere Zuwendung und Liebe geben. Zärtliche, sanfte, liebende Hände, die uns Geborgenheit geben ohne Ende. Die unsere Wunden pflegen und uns so viel Zuversicht geben. Sensible Hände, geschickt und flink, Kreativität und Musik, das ist ihr Ding. Taktvoll und behände sie gleiten über Klaviertasten und Gitarrensaiten. Warme Hände, weich und einfühlsam, sie nehmen uns liebevoll in den Arm. All ihr Können und Wissen sie uns geben. Sie sind für alle Menschen ein Segen. Kräftige, derbe, raue Hände, sie bauen für uns starke Wände, geben uns Schutz und Sicherheit, für heute und für alle Zeit. Alte, magere, knochige Hände, sie können uns erzählen wahre Bände aus einer uns unbekannten Zeit, die zurück liegt schon so weit. Gerda Hespe-Meyer Seite 2

3 Een poar Wöer vörut At de nee Vörsitter freu ick mi, jo een poar Woer vörut to schicken. Dissen Fröhjoar bin ick to n nee n Vörsitter van n Heimatvereen Düngstrup e. V. wählt wudden. Dat weer för mi een ganz besünnern Anlass, dor mien Opa Otto Stolle een Gründungsmitglied von n Heimatvereen Düngstrup ween is. Ok hätt he den Schopkoben in de Holthuser Heide an den Heematvereen stift. Van mien Vadder, Hermann Stolle hätt de Heimatvereen den Platz to n Grillen kreegen. Dormit allens advokotsch afsichert is, heb ick eene entspreekende Dienstbarkeit in mien Grundbook indreegen loaten, wat bit dorhen nich de Fall weer. Dormit is de Heimatvereen good afsichert. Hier kann gewiß von eene generationsövergreifenden Familienverbindung utgoan weern. Een grodet Anleegen för de Tokunft is, dat recht veele Lüe ut Stadt und Land för de Tradition, besünners up n Lande instaaht. Utflüge, Heimatobende bi n Schopkoben und dat Arntefest gehört genauso to disset Brauchtum as de Besök van de Schützenfeste und dat Gildefest! Den Bürger und Geschichtsvereen und dat Urgeschichtliche Zentrum seh ick nich as Konkurrenz an, eer as Kooperationspartner, wie dat up schlauschnackerdütsch heet. Dat demografische Verännern markt wi ok bi us. Dorher is dat för mi wichtig, dat wi usen gemeensamen Heimatgedanken richtig an de tokünftige Generation wietergeeft. In dissem Sinn wünsch ick allen Heimatfrünnen und all usen Mitgleedern, sowie dee, dee t noch weern willt, allens Goode und veel Spoaß bi n Theoterkieken in Dezember und Januar. Ick wünsch jo een besinnlich t Utklingen van t ole Joar und een goodet nee t Joar Hergen Stolle 1.Vörsitter Titelfoto: Gograf 2011, Rolf Ellerhorst Gestaltung: Gerda Hespe-Meyer Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis Seite Een poar Wöer vörut 3 Inhaltsverzeichnis 4 Jahreshauptversammlung 5 Zurückgetreten 6 Der neue 1. Vorsitzende 7 Die alte Dorfulme 8 Halbtagsfahrt zum Steinhuder Meer 9 Altes Gogericht auf dem Desum 10 Schafkobenabend 12 Tagesausflug Lüneburger Heide 13 Grillabend in Beckstedt 16 Dokumentation der Dörfer in der Landgemeinde 17 Standbildeinweihung 18 Das alte Amt 20 Erntefest 23 Jahresbericht der Wandergruppe 24 Besuch der Königskompanie 26 Theatersaison 2011/12 27 Wir gedenken unserer Verstorbenen 28 Kurz notiert 29 Neue Mitglieder 30 Wir gratulieren 31 Veranstaltungen Seite 4

5 Jahreshauptversammlung Zur Wahl standen in diesem Jahr der 1. Vorsitzende, der 2. Schriftführer und der 2. Kassenführer. Zum neuen Kassenprüfer wurde Gerd Schulte aus Thölstedt gewählt. Hans Günter Voß stellte nach 12 Jahren Vorstandstätigkeit als 1. Vorsitzender sein Amt zu Verfügung. Als sein Nachfolger wurde Hergen Stolle aus Holzhausen vorgeschlagen und von der Versammlung einstimmig gewählt. Der Heimatverein Düngstrup bedankte sich bei Günter für die langjährige ehrenamtliche Tätigkeit als 1. Vorsitzender mit einem Reisegutschein. Anschließend präsentierte Gerd Hespe-Meyer Abschnitte aus dem Leben von Hans Günter Voß, anhand eines Bilderreigens. Der Vorstand 1. Vorsitzender Hergen Stolle Holzhausen Tel Vorsitzende Petra Maas Kleinenkneten Tel.: 5570 Vereinssprecher Schriftführerin stellvertr. Schriftf. Kassenführerin Gerd Hespe-Meyer Düngstrup 10 Tel.: Ursula Debbeler Düngstrup 3 Tel.: Anke Johannes Bühren Tel.: 04434/269 Gerda Hespe-Meyer Düngstrup 10 Tel.: stellvertr. Kassenf. Rolf Ellerhorst und Danzkoppelleiter Lüerte 32 Tel.: Speelbaas Wandergruppenleiter Uwe Meyenburg Düngstrup 33 Tel.: 6734 Peter Hahn Dr.-Dürr-Str. 5C Tel.: 1625 Seite 5

6 Zurückgetreten Am 3. März bin ich nach vielen Jahren aus dem Vorstand des Heimatvereins Düngstrup zurück getreten. Die Vorstandsarbeit belief sich auf 24 Jahre, davon12 Jahre als 1. Vorsitzender. In all den Jahren gab es Erfreuliches aber auch mal Verdruss. Ich erinnere mich oft an meine Mitstreiter Gerhard, Inge, Fritz H., Hans, Fritz G. und Lili. Auf diesem Wege sage ich allen Mitgliedern und besonders dem Vorstandsteam, Danke für das langjährige Vertrauen. Über die Abschiedsgeschenke habe ich mich sehr gefreut. Die Bilddokumentation von Gerd war etwas ganz Besonderes. Es war für mich ein würdiger Abgang. Meinem Nachfolger Hergen Stolle wünsche ich alles Gute. So behält der Verein seine Zukunft! Hans Günter Voß H. G. Voß und Petra Maas Seite 6

7 Hergen Stolle aus Holzhausen ist der neue 1. Vorsitzende des Heimatvereins Düngstrup e. V. Hergen Stolle ist 47 Jahre, verheiratet, gelernter Landwirt und Verwaltungsfachangestellter und beschäftigt beim Landkreis Oldenburg. Seine Hobbys sind: Die Wildeshauser Schützengilde, das Jagdhornblasen, die Jagd, so wie die Heimatund Traditionspflege. Die Heimatverbundenheit und Traditionspflege, sowie Beständigkeit, Verlässlichkeit und Berechenbarkeit sind für ihn feste Werte, was aber nicht heißen soll, dass dies Flexibilität und Toleranz ausschließt. H e r g e n S t o l l e Pflücke den Tag und gehe behutsam mit ihm um. Es ist dein Tag, 24 Stunden lang. Zeit genug ihn zu einem wertvollen Tag werden zu lassen, darum lass ihn nicht in den Morgenstunden verwelken. Seite 7

8 Unsere alte Dorfulme Wir waren immer stolz auf unsere alte Dorfulme, ein Naturdenkmal, Mittelpunkt des Dorfes Düngstrup. Wenn sie doch erzählen hätte können, was sie in den geschätzten 320 Jahren ihres Daseins alles erlebt und gesehen hat! Wer sich unter ihr wohl schon alles getroffen hat? Wem sie Schutz vor Sonne und Regen bot? Wie viel Getier in, auf und von ihr lebte? In den letzten Jahren konnte man erkennen, dass ihre Lebenskraft zusehends schwand. Doch nicht das Krebsgeschwür an ihrem Stamm machte ihr zu schaffen, sondern eine Baumkrankheit Ulmensterben genannt, bedeutete ihr Ende. Im vorigen Jahr wurde sie so stark zurückgeschnitten, dass nur noch ein paar Äste und der Stamm blieben. So wollte man erkennen, ob sie noch Untermieter z. B. in Form von Fledermäusen hatte. Da dies nicht der Fall war, und immer mehr Rinde abfiel, wurde sie im Oktober 2011 endgültig gefällt. Es tat uns Düngstrupern schon weh, mit anzusehen, wie unser Ulme langsam starb. Mein Freund der Baum ist tot, er starb, sang einst Alexandra. So manch einer mag wohl dabei an dieses Lied gedacht haben! Doch ein Trost bleibt uns, denn aus ihrem besten Holz werden Kunstwerke in Form von Drechselarbeiten entstehen. An ihrer Stelle wurde bereits ein neuer Baum gepflanzt - eine Winterlinde. Gerda Hespe-Meyer Seite 8

9 Halbtagsfahrt nach Steinhude Wir hatten uns für unsere Halbtagesfahrt zum Steinhuder Meer den windigsten Tag des Sommers ausgesucht, den 19. Juni Mit 49 Teilnehmern starteten wir um 12 Uhr ab. Die Hinfahrt war schon interessant. Unser Busfahrer Karl informierte uns über die vielen Orte, die wir durchfuhren, angefangen in Colnrade, Twistringen, Sulingen und so weiter bis Bad Rehburg und unserem Ziel. Zunächst konnten wir in den Strandterrassen unseren Kaffee/Tee und leckeren Apfel- und Marmorkuchen genießen. Dann ging es mit dem Schiff hinüber zur Festung Wilhelmstein im Steinhuder Meer. Die Überfahrt war geplant mit einem Auswandererboot, das war aber wegen des schlechten Wetters nicht möglich. Wir waren sehr enttäuscht, dass die geplante Führung auf der Festung und über die Insel nicht stattfinden konnte. So erkundeten wir Wilhelmstein auf eigene Faust. er Wilhelmstein ist eine künstliche Insel im Steinhuder Meer, die im 18. Jahrhundert aus militärischen Gründen erschaffen wurde.die Insel ist im Besitz der Adelsfamilie Schaumburg-Lippe. Um 1762 wurde die Insel aufgeschüttet und anschließend die Festung gebaut. Im Sommer transportierten die Fischer Sand, Kies und Steine auf ihren Booten heran und im Winter die Bauern das Material auf ihren Schlitten. Die Festung besaß die modernste Bewaffnung in damaliger Zeit, 166 Kanonen und 250 Soldaten waren auf der Insel stationiert. Durch die ständige Feuchtigkeit litten die Soldaten immer an Erkältungskrankheiten und an Rheuma. Es wurde auch eine Schön war die Aussicht vom Turm, wo sich schon damals eine Sternwarte Militärschule eingerichtet. befand. Im Turm befindet sich das Fürstenzimmer. Da auf der Insel ein sehr kalter Wind wehte, freuten wir uns, als wir in einem Lokal Platz fanden. Um 17 Uhr ging es mit dem Schiff zurück auf das Festland. Steinhude ist ein sehr schöner Ort mit einem schön angelegten Park, vielen Blumenbeeten und alten Fachwerkhäusern. Unser Abendessen war angemeldet bei Schweers- Harms, einem urigen Fischrestaurant. Das Essen hat uns gut geschmeckt. Es gab große Portionen, so dass alle satt wurden. Gegen 21 Uhr waren wir wieder in. Wir hatten alles so gut geplant, aber das Wetter müssen wir so nehmen, wie es kommt. Seite 9 Anke Johannes

10 Interessengemeinschaft Altes Gogericht auf dem Desum Mitgliederversammlung am 7. März 2011 bei Backhaus in Emstek Der Vorsitzende Georg Meyer-Nutteln begrüßte die Gäste und den Gastredner Dr. Damian Kaufmann aus Bramsche. Thema: Geschichte der Großsteingräber unserer Heimat. Besonders geehrt wurde Hans Günter Voß während der Versammlung. Er ist am als Heimatvereinsvorsitzender zurückgetreten. Georg Meyer- Nutteln überreichte einen Gogerichtstropfen und einen kleinen Gogerichtsstein. Hergen Stolle wurde als Nachfolger von Hans Günter Voß vorgestellt. Im Anschluss wurde das pflichtgemäße Gerichtsgefälle genutzt. Der Heimatverein Düngstrup wurde vertreten durch Christa: Plate, Ewald Springer: Günter Vorberger, Hergen Stolle, Rolf Ellerhorst und Hans Günter Voß. Vorstellung des neuen Gografen , Schafkoben Holzhausen Georg Meyer übergab Robe und Drehbuch an Rolf Ellerhorst. Rolf präsentierte sich als Gograf Zu dieser Vorstellung erschien durchlauchte Abordnung an historischer Stätte. Christa Plate, Ewald Springer, Günter Vorberger, Jacob Rauschenberger, Manfred Rolliè Gograf 2002, Hans Günter Voß Gograf 1997, Ludger Brokamp und Meik Fangmann. Seite 10

11 Gogericht auf dem Desum am Georg Meyer-Nutteln begrüßte zur mittagshellen Zeit alle Gäste und den Gografen Rolf Ellerhorst. Die stellvertretende Bürgermeisterin Christa Plate sprach auch ein Grußwort. Schöffen vom Heimatverein waren Ewald Springer, Günter Vorberger, Jacob Rauschenberger und Hans Günter Voß. Aktueller Fall: Abschaffung vom Brennen der Fohlen. Die Fohlen sollen nicht mehr mit dem O gebrannt werden. Die Schöffen verneinen die Abschaffung. Der Urteilsweiser Franz Wessendorf verkündet: Die Abschaffung des Brennens bedeute einen Angriff auf die Oldenburger Identität. Die Oldenburger Nationalhymne müsste umgeschrieben werden, denn dann kann man nicht mehr vom Edlen Roß sprechen. Historischer Fall: Der Bauer Harm Meyer-Dirks aus Emstek hat die leibeigene Magd des Junkers Otto Kobrink zu Daren bei Vechta entjungfert und geschwängert. Um Recht und Sitte herzustellen, verlangt Kobrink 500 Reichstaler. Magd Kathrin hätte aufklären können, doch eine Frau hat auf dem Desum kein Wortrecht. Emsteks Pfarrer Johann Meistermann konnte die Schändung, die eigentlich keine war, erhellen. Er entschied, dass Meyer-Dirks diese Strafe nicht bezahlen kann, weil Kobrink so in den Besitz des Hofes käme. Meyer-Dirks sollte Kathrin zur Frau haben und 100 Reichstaler zahlen. Der Gograf Rolf Ellerhorst griff hart durch und brachte auch diesen Fall zur Zufriedenheit aller zu Ende. Hans Günter Voß Seite 11

12 Schafkobenabend Tradition in der Holzhauser Heide In diesem Jahr fand unser traditioneller Schafkobenabend in der Holzhauser Heide wegen Terminüberschneidungen schon am Sonnabend, dem statt. Der Sommer zeigte sich leider nicht von der besten Seite. Trotzdem stellten wir Tische und Stühle auch draußen auf und schmückten sie sommerlich. Hergen Stolle, unser 1. Vorsitzender, begrüßte zum ersten Mal die erschienenen Mitglieder und Freunde. Die Dorfgemeinschaft Düngstrup nahm dieses Jahr mit Kind und Kegel am Schafkobenabend teil. Sie waren sogar per Fahrrad gekommen und brachten gute Laune mit. Die Verpflegung für die rund 80 Leute wurde vom Party-Service Tonn geliefert. Getränke gab es vom Getränkedienst Reinke. Nach dem gemeinsamen Essen sorgten Döntjes und Gesang für Kurzweil. Gerda Meyer und Rosemarie Huntemann spielten auf ihren Akkordeons bekannte Lieder zum Mitsingen. Karl-Heinz Franke und Editha Meyer sorgten mit lustigen Geschichten auf Platt für Spaß im Schafkoben. Hergen Stolle nahm am späteren Abend noch die Gelegenheit wahr, Heinz Kahlenberg zu ehren. Er sorgt schon seit Jahren rund um den Schafkoben für Ordnung. Als Zeichen der Anerkennung erhielt er von uns ein Präsent. Es war wieder mal ein gelungener Abend Bis nächstes Jahr. Eure Petra Maas Im Leben ist es wie beim Rad fahren lernen: Kurz bevor es wie von selbst geht, scheint es uns am allerschwierigsten. Seite 12

13 Tagesfahrt in die Lüneburger Heide Der diesjährige Jahresausflug, der am stattfand und von Anke Johannes meisterlich organisiert wurde, führte in die Lüneburger Heide nach Schneverdingen. Es hatten sich 51 Mitglieder des Heimatvereins zu dieser wirklich schönen, informativen und unterhaltsamen Reise in die Heide angemeldet und am Ausgangspunkt der Reise, am Wildeshauser ZOB (Zentralomnibusbahnhof), ab ca Uhr eingefunden. Nachdem alle Mitreisenden an Bord des fast neuen Busses der Firma Hilgen aus Friedrichsfehn, der vom umsichtigen und professionellen Fahrer Uwe gesteuert wurde, ihren Platz gefunden hatten und Anke Johannes noch alle Mitreisenden herzlich begrüßte, ging die Fahrt los. Die Reise verlief, bei herrlichem Wetter, über die Autobahn A1 bis zum Bremer Kreuz und weiter auf der A 27 in Richtung Walsrode bis zur Ausfahrt Kirchlinteln. Von hier aus führte der Weg weiter auf einer reizvollen Landstraße über Kirchlinteln, Visselhövede, Neuenkirchen bis Schneverdingen. Gegen Uhr erreichten wir nach ca. 115 km Fahrt den Rathausvorplatz von Schneverdingen, wo uns schon unsere Stadtführerin Frau Buchholz erwartete, die uns die nächsten, 2 1/2 Std. zur Verfügung stehen sollte. Blick auf die Heide Seite 13

14 Sie erzählte uns die Geschichte von Schneverdingen, wo vor Jahrhunderten vor allen Dingen die Schuhmacher zu Hause waren. Ebenfalls waren früher viele Gerbereien und Lederfabriken in Schneverdingen angesiedelt. Heute wandern die jungen Leute leider wegen des nur mäßigen Arbeitsplatzangebotes ab. Wir wurden in das Landschaftsschutzgebiet Höpen mit Wacholdern, Waldinseln und den größten zusammenhängenden Heideflächen in ganz Niedersachsen gefahren. Hier ging es zu Fuß weiter durch die herrliche Heidelandschaft mit ihren blühenden Pflanzen, wo die Gruppe die Gelegenheit hatte, den Austrieb einer Heidschnuckenherde aus dem Schafstall zu beobachten. Die Herde bestand aus ca. 200 Heidschnucken und einigen Ziegen. Anschließend ging es mit dem Bus weiter in den einzigartigen Heidegarten nach Höpen. Hier konnten über 130 verschiedene Heidesorten in mehr als Pflanzen Bewunderung finden. Von einer Aussichtsplattform aus konnte die Pracht von oben begutachtet werden. Durch die unterschiedlichen Blütezeiten ist dieser Heidegarten ein ganzjähriges Erlebnis. Nun ging es wieder zurück nach Schneverdingen, wo wir die fachkundige Stadtführerin verabschiedeten und die Reisegruppe weiter in das Restaurant Ramster fuhr, dort wurde das köstliche Mittagessen gemeinsam eingenommen. Seite 14

15 Bereits auf der Fahrt von nach Schneverdingen bestand die Möglichkeit, das Mittagessen auszuwählen. Nachdem jeder einen Platz an den schön eingedeckten Tischen gefunden hatte, wurde das gewählte Mittagsmahl zügig serviert. Durch unseren Standort inmitten der Lüneburger Heide wurde das Heidjer Originalessen, der Heidschnuckenbraten, mit Bohnen, Pilzsoße und Kroketten von den meisten Gästen gewählt. Pünktlich um Uhr fuhren drei Pferdekutschen am Restaurant vor, sie sollten die unternehmungslustigen 51 Wildeshauser gemütlich durch die Ostheide fahren. Hier konnten wir eine weiträumige, zusammenhängende Heidelandschaft mit eingestreuten Waldinseln, Wacholdern, Offensandbereichen und Magerrasen in ganzer Schönheit genießen. Unterwegs wurde viel gelacht auf den teils sehr schwankenden, mit bis zu 18 Personen besetzten, von zwei Pferden gezogenen Kutschen. Die Kutschfahrt dauerte ca. 2 Stunden und endete am Restaurant Schäferhof im Pietzmoor. Hier waren bereits die Tische zur Einnahme von Kaffee, Tee und Torten für unsere Reisegruppe reserviert und eingedeckt. Nachdem alle den köstlichen Kuchen genossen hatten, wurde die Heimreise gegen Uhr angetreten. Diesmal führte uns der Weg auf Land- und Bundesstraßen über Hemslingen, Rotenburg/Wümme, Sottrum, Ottersberg nach Oyten. Unterwegs wurden wir von Herrn Karlheinz Franke anfänglich über weitere wissenswerte und interessante geschichtliche Dinge der Lüneburger Heide informiert. Interessant waren die Taten des Dr. Alfred Toepfer (eines erfolgreichen Hamburger Kaufmanns, ) für die Region der Lüneburger Heide. Nachdem wir mit den Daten der Lüneburger Heide gefüttert waren, öffnete Herr Franke die humoristische Schublade und gab etliche Witze aus den verschiedenen deutschen Regionen zum Besten, bis auch die Freudentränen zu Tage traten. Zum Abschluss erfreute uns Frau Gerda Hespe-Meyer mit einigen Versen aus ihrem umfangreichen Repertoire. Ab Oyten wurde die Bundesautobahn A 1 bis befahren. Wir erreichten den Wildeshauser Bahnhof gegen Uhr. V. Reißner Seite 15

16 GRILLABEND IN BECKSTEDT Am Sonnabend, dem , fuhren wir zum Gegenbesuch beim Heimatbund Dehmse und Hunte nach Beckstedt waren sie zum Schafkobenabend nach Holzhausen eingeladen und das hatte ihnen so gut gefallen, dass sie uns zum Gegenbesuch nach Beckstedt einluden. Der Grillabend fand auf dem Egelinger Platz statt. Bei herrlichem Sommerwetter begrüßte der erste Vorsitzende Heiner Lindemann etwa 80 Leute, und unsere kleine Gruppe vom Heimatverein Düngstrup war mittendrin. Hergen Stolle bedankte sich für die Einladung und Heiner Lindemann überreichte ihm noch das Buch Zeitreise zwischen Dehmse und Hunte 2. Auflage. Leckeres Grillfleisch und selbst gemachte Salate schmeckten anschließend hervorragend. Für musikalische Unterhaltung sorgte der Männerchor Beckstedter Jungs begleitet von Kuddel Hohnholz, der auch spät am Abend noch mit seinem Akkordeon von Tisch zu Tisch ging und für gute Laune sorgte. Wir bedanken uns auf diesem Wege noch einmal beim Heimatbund Dehmse und Hunte für den gelungenen Abend. Petra Maas Woher kommt der Spruch Dampf ablassen sich austoben. Sich abreagieren, seinem Ärger Luft machen Die Wendung dürfte im 19. spätestens Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden sein. Wurde der Druck in einem Dampfkessel zu stark, konnte über ein Ventil Dampf abgelassen werden. Seite 16

17 Dokumentation der Dörfer der Landgemeinde Im Nov erfuhren wir aus einer Pressemitteilung von einem Vorschlag Christa Plates, eine Dokumentation unserer Dörfer der Landgemeinde auf dem Stellmacherplatz zu errichten. Die Bevölkerung wurde gebeten, Vorschläge zur Gestaltung zu erbringen. Der Heimatverein Düngstrup, dem der Erhalt der Dorfnamen besonders am Herzen liegt, hatte auch einen Vorschlag für diese gute Sache vorgelegt. Unsere Idee. In der vorhandenen Pflasterung des Stellmacherplatzes könnte der Umriss der Landgemeinde durch andersfarbige Pflasterung deutlich gemacht werden. Die Stadt und die 18 Dörfer der Landgemeinde würden mit sechseckigen Granitblöcken an den entsprechenden geographischen Punkten dargestellt werden. Der jeweilige Ortsname würde in den Granit eigemeißelt Auch der Verlauf der Hunte könnte durch eine entsprechende Pflasterung erkennbar gemacht werden. Unter allen Einsendungen fand unser Vorschlag bei Rat und Verwaltung den meisten Zuspruch, so dass Heimatverein und Verwaltung mit der Umsetzung der Idee beauftragt wurden. Finanzierung: Wir hatten uns vorgestellt, dass die einzelnen Dörfer ihren Dorfstein (Granitblock mit Dorfinschrift) stiften würden. Alle 18 Dörfer wurden hierzu angeschrieben. In den meisten Dörfern fand der Vorschlag Zuspruch und sie beteiligten sich mit ihrem Stein am Standbild. Die Stadt übernahm ihren eigenen Stein mit dem Stadtwappen. Die Realisierung: Das Standbild wurde auf die dafür vorgesehene Fläche mit Kreide aufgezeichnet. Mit einem großen Trennschneiden der Firma Scheele aus Lüerte wurden die Umrisse des Standbildes ausgeschnitten. Diese Arbeit wurde uns nicht in Rechnung gestellt. Mitarbeiter des Bauhofes legten dann das Standbild in die Pflasterung ein. Die feierliche Einweihung erfolgte am 16.Dezember. Kinder aus den jeweiligen Dörfern enthüllten ihren Dorfstein. Gerd Hespe-Meyer Seite 17

18 Standbildeinweihung 18 Dorfnamen uralt und doch schön, sind auf Pflastersteinen hier zu seh n. Die Namenssteine sind ein Schatz auf dem Wildeshauser Stellmacherplatz. Stellmacher ist ein alter Beruf, hierfür man den Platz einst schuf. Keiner kann es verwehren, der Platz kommt wieder zu Ehren. Das blaue Pflasterband zeigt den Huntestrand. Davor der große Stein soll sein Der Stein dafür wie gegossen wird von den Dorfsteinen umschlossen. Von Süden, wie im Uhrzeigersinn, liegen sie über Westen bis zum Norden hin. Pestrup, Bühren, Garmhausen und Denghausen ist bekannt, sie liegen am lieblichen Huntestrand. Kleinenkneten, hier drückten Schüler Bänke und Stühle, Lohmühle, hier drehte sich einst das Rad der Wassermühle. Aldrup, Hanstedt, Düngstrup, Hesterhöge und Thölstedt zur linken Hand, grenzen an das Münsterland. Die Aue plätschert im Tal der Kühle, durch Holzhausen nach Aumühle. Seite 18

19 Lüerte und Bargloy, die beiden Orte, liegen vor s Pforte. Nach Norden, man kann es ahnen, liegen Spasche, Heinefelde und Glane. Einweihung in der Vorweihnachtszeit, aus jedem Dorf standen Kinder bereit Alle Dorfsteine waren bedeckt, die Kinder haben sie zum Leben erweckt Die Steine enthüllt, dabei gelacht, schon an Weihnachten gedacht. Ein Schneetreiben setzte ein, die Kinder fanden es fein. Hoffentlich bleiben die Steine an diesem Ort und holt sie nicht für andere Zwecke fort. Den Stellmacherplatz muss man schonen für spätere Generationen. Hans Günter Voß Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Mitwirkenden, die zur Erstelllung unseres Standbildes beigetragen haben. Der Vorstand Seite 19

20 Das alte Amt Peter Hahn, Die nachfolgende Niederschrift basiert zum Teil auf der Abhandlung gleichen Namens von Dr. Oscar Brunken aus dem Jahre Das alte Amt befand sich am linken Ufer der mittleren Hunte und erstreckte sich in SO - NW Richtung. Der südlichste Ort ist Denghausen, der nördlichste Sannum. Dabei bildete die Hunte mit 25 Kilometern die Ostgrenze. Im Westen wurde es zum größten Teil durch das Flüsschen Lethe begrenzt. Die Nordgrenze war rein historischer Art und war in allen Jahrhunderten vor der Vereinigung mit dem Herzogtum Oldenburg (1803) umstritten gewesen, ebenso waren die Verhältnisse an der Südgrenze. Die Grenzstreitigkeiten lagen begründet in den Zwistigkeiten um die zwischen den Dörfern verschiedener Gemeinheiten, die aus Heide und Moor bestanden und als Weidegebiete für die Bauern lebensnotwendig waren. So gab es zwischen den Bauern der Wildeshauser Landgemeinde und denen aus Dötlingen des Öfteren Streitigkeiten wegen der Weiderechte in den Hunte- und Auewiesen. 2. Das Alte Amt bildete sich aus den Gemeinden Huntlosen, Großenkneten, der Landgemeinde und dem Stadtgebiet. Die Bezeichnung Altes Amt ist aus praktischen Gründen gewählt worden, da die Kirchspiele, Huntlosen und Großenkneten weit über ein halbes Jahrtausend bis 1814 eine Verwaltungseinheit bildeten wurde das Amt durch die Angliederung Dötlingen über die Ostgrenze hinaus erweitert. Dazu eine Anmerkung: Herzog Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg kehrte am 1. Dezember 1813 nach der Franzosenzeit aus seinem russischen Exil zurück. Seite 20

21 Durch seine Regierungskommission wurde die französische Administration am 22. September 1814 in Herzogtum Oldenburg aufgehoben. In der gleichzeitigen neuen Verwaltungsreform erfolgte die Eingliederung der Kirchspiele Dötlingen und Hatten in das Amt, wobei Hatten aber schon 1835 mit dem Amt Oldenburg vereinigt wurde. Zu der Zeit bestand das Herzogtum Oldenburg aus 25 Ämtern bzw. 6 Landkreisen. Mit dem Oldenburgischen Gesetz zur Verwaltungsreform vom 27. April 1933 wurde das alte Amt aufgehoben, und bei der Neubildung des Landkreises Oldenburg sind die Stadt und die Landgemeinde zusammengelegt worden. 3. Das Amt unter wechselnden Landesherrschaften. Das Amtsgebiet gehörte zu germanisch-sächsischer Zeit zum so genannten Lerigau. Die östliche Begrenzung, die Hunte, trennte die Stammesscheide zwischen den sächsischen Stammlanden Westfalen und Engern. Zwischenbemerkung: Ostfalen-Engern und Westfalen waren die Stammlande der heidnischen Sachsen; wobei zu Engern gehörte., der Hauptort des Amtes, wird als die Heimat des Sachsenherzogs Widukind angesehen. Berühmt durch das reiche Alexanderstift (gegr. 872), erlangte Bedeutung als wirtschaftlicher und geistiger Mittelpunkt der ganzen Umgebung. Die landesherrschaftlichen Abhängigkeiten im Einzelnen: Im Jahre 1270 kam das Amt an das Bistum Bremen und 1429 durch Verpfändung an Münster. In den Wirren des Dreißigjährigen Krieges ( ) war das Amt Spielball zwischen den Kriegsparteien der Katholischen Liga und der Protestantischen Union. Seite 21

22 Im nachfolgenden Westfälischen Frieden von Osnabrück und Münster belehnt Kaiser Ferdinand die Krone Schweden, neben den Bistümern Bremen und Verden, samt Stadt und Amt besetzt der münstersche Fürstbischof von Galen Stadt und Amt. Im Sonderfrieden von Nymwegen (1679) bleibt es als Pfandbesitz bei Münster. Der Wechsel in der Oberhoheit setzt sich fort übernimmt Kurhannover die Landesherrschaft und unter dem Amtmann Johann Heinrich Hinüber wird 1730 das schöne Amtshaus auf der Wildeshauser Herrlichkeit errichtet. Die Amtszeit von J.H. Hinüber dauerte von 1724 bis 1775 und am Ende wurde er in den Adelsstand erhoben. Letztendlich kommt das Amt 1803 durch den Reichsdeputationshauptschluß an das Herzogtum Oldenburg. Dazu musste Oldenburg den ertragreichen Weserzoll bei Blexen/Weser aufgeben. Zum Verständnis: Der so genannte Reichsdeputationshauptschluß beinhaltete u.a. die Auflösung der geistlichen Fürstentümer und einiger Reichsstädte. Damit war das Übergewicht der katholischen Reichsstände im Reich aufgehoben. 4. Das Alte Amt hat bis zu seiner Auflösung im Jahre 1933 eine ungewöhnlich wechselvolle Geschichte erlebt, aber nie ist es in all den Jahrhunderten gebietsmäßig zerteilt worden, sondern hat stets eine Einheit gebildet, verwaltungstechnisch und wirtschaftlich. Die Tatsache wird noch durch den häufigen Wechsel der Landesherrschaften unterstrichen. Keine dieser Landesherrschaften hat versucht, den Bestand des Amtes anzutasten, obwohl die Um- und Eingliederung manchmal vorteilhaft gewesen wäre. 5. Bis zu der Auflösung des Amtes war der Sitz des Bürgermeisteramtes der Wildeshauser Landgemeinde in der Bauernschaft Düngstrup. In unserer Vereensmitdeelung Nr. 10 (Ausgabe 1990) hat sich unser allzeit geschätzter Hans Huntemann mit Düngstrup als zentralem Ort der Landgemeinde befasst. Peter Hahn Seite 22

23 Erntefest Bei herrlichem Oktoberwetter mit sommerlichen Temperaturen wurde in diesem Jahr der traditionelle Ernteball gefeiert. Die Dorfgemeinschaft Kleinenkneten - Lohmühle band in diesem Jahr die Erntekrone und schmückte ebenfalls den Saal bei Schönherr in Düngstrup. Die Feier war gut besucht. Zunächst wurde die Erntekrone von der Dorfgemeinschaft Kleinenkneten- Lohmühle in den Saal getragen und aufgehängt. Hergen Stolle, der in diesem Jahr zum ersten Mal den Ernteball moderierte, hielt auch die Festansprache. In seiner Rede machte er auf die unzureichende Wertschätzung von Lebensmitteln aufmerksam und resümierte über das gegensätzliche Miteinander von Landwirtschaft und Gesellschaft. Als Vertreterin für die Stadt war die stellvertretende Bürgermeisterin, Frau Evelyn Goosmann, gekommen und überbrachte Grußworte der Stadt. Von der ev. Kirchengemeinde war Vikarin Frau Sabine Menges anwesend und sprach Worte zum Erntedank. Als Höhepunkt trat Dette Ziegler, geb. Beneke, als Elise Plietsch auf und sorgte für eine Lachsalve nach der anderen. Man konnte merken, dass sie beim gesamten Publikum gut ankam. Anschließend wurde bis weit nach Mitternacht gefeiert. Am Tag des kirchlichen Erntedankfestes wurde die Erntekrone von derdorfgemeinschaft Kleinenkneten - Lohmühle in die Alexanderkirche gebracht. Der Gottesdienst war ebenfalls gut besucht. Auf Anregung des Vorsitzenden des Heimatvereins wurde erstmals die Erntekrone am Donnerstag nach dem Erntedankfest von der Dorfgemeinschaft Kleinenkneten - Lohmühle ins Stadthaus gebracht und dem Bürgermeister der Stadt übergeben. Dies soll eine Geste sein, die wieder zu mehr Wertschätzung des Erntedankesfestes beitragen soll, so Stolle. Anschließend ließ man den Nachmittag bei einer Tasse Kaffee/Tee/Kakao im Beisein von Bürgermeister Shahidi ausklingen und erzählte sich noch einige Geschichten aus der Vergangenheit. Hergen Stolle Seite 23

24 Jahresbericht 2011 der Wandergruppe Für das Wanderjahr 2011 standen 9 Wanderführer bereit. Es waren im Einzelnen: Wandergruppenleiter 1. Peter Hahn 2. Bernard Debbeler 6. Erich Picklapp 3. Dr. Michael Friedrich 7. Gerold Ratz 4. Ingo Kohls 8. Volker Reißner 5. Gerold Meyer 9. Hermann Röwer 17 Veranstaltungen wurden realisiert: 13 Nachmittagswanderungen - 1 Tageswanderung, 3 Radtouren Durchschnittlich 17 Wanderer der 54 aktiven Wandergruppenmitglieder nahmen an den Wanderungen/Radtouren teil. Es konnten 4 Gäste begrüßt werden. Die Wanderungen hatten eine durchschnittliche Entfernung von ca. 11 km. Die Strecken der Radtouren waren ca. 35 km lang und verliefen auf wunderbaren Wegen. Seite 24

25 Die Höhepunkte des Wanderjahres waren die Tages-/ Rucksackwanderung am Stemweder Berg sowie die Wanderungen im Barneführer Holz und Hasbruch. Die Radtouren in die Wildeshauser Geest finden einen immer größeren Anklang. Überwiegend auf halber Wanderstrecke wurde in Gasthäusern/Cafés eingekehrt und sich mit Kuchen, Torten, Kaffee und Tee gestärkt. Bei den Radtouren gab es anstatt Kuchen illustrierte Brote mit Schinken und Käse. Wir nehmen gern weitere Wanderinnen und Wanderer in unserem sportlichen Wanderkreis auf. In mein Haus kam ein Fremder ich teilte mit ihm die Speisen. Ich bot ihm den Wein. Ich sang ihm ein Lied. Seite 25

26 Besuch der Königskompanie im Holzhauser Schafkoben An einem wunderschönen Spätsommertag ( ) war die Königskompanie der Wildeshauser Schützengilde beim Holzhauser Schafkoben zu Gast. Nachdem die Mitglieder der Königskompanie sich bei Ludger Kramer getroffen hatten, wurde zunächst eine Radtour unternommen, die durch die Landgemeinde führte. Station war u.a. der Hof von Onno und Ute Langhorst, wo eine kleine Zwischenschmierung erfolgte. Die Radtour wurde fortgesetzt. Der Vorstand des Heimatvereins Düngstrup empfing die von der Radtour erschöpfte Königskompanie und sorgte mit Speisen und Getränken dafür, dass alle wieder zu Kräften kamen. Vorsitzender Hergen Stolle begrüßte die Gäste und machte einige Erläuterungen zum Wiederaufbau des Schafkobens und bedankte sich nochmals für die Unterstützung durch eine Spende der Königskompanie. Der Besuch der Königskompanie erfolgte auf eine alte Einladung des damaligen Vorsitzenden Günter Voß. Da die Königskompanie der Wildeshauser Schützengilde eine beachtliche Summe für den Wiederaufbau des Schafkobens nach dem Brand gespendet hat und die Mitglieder bei der Einweihung des Schafkobens aufgrund von Terminüberschneidungen nicht anwesend sein konnten, sprach Günter Voß eine Einladung zu einem späteren Zeitpunkt aus. Diese Einladung wurde nun durch diesen Besuch umgesetzt. Alle verbrachten einen wunderschönen Spätsommerabend in der Holzhauser Heide. Hergen Stolle nutzte die Gelegenheit und warb noch das eine oder andere Heimatvereinsmitglied und verkaufte außerdem Eintrittskarten zum Ernteball in Düngstrup. Dieser Abend wird allen Beteiligten in guter Erinnerung bleiben. Hergen Stolle Seite 26

27 Theatersaison 2011/12 Unwedder över Flakenbrook in 3 Akten von Karlheinz Komm, Plattdeutsch Klaus Lensch Aufführungstermine: Sa : 00 Uhr Premiere So : 00 Uhr Kaffeetafel 15: 30 Uhr Theater Fr : 00 Uhr Theater So : 00 Uhr Kaffeetafel 15: 30 Uhr Theater Fr : 00 Uhr Theater So : 00 Uhr Kaffeetafel 15: 30 Uhr Theater Schafkobenbrand und Wiederaufbau In der Nacht vom 26. auf den 27. Februar viel unser Schafkoben auf der Pestruper Heide einer Brandstiftung zum Opfer. Es stand sofort fest, dass er wieder aufgebaut wird. Nach anfänglichen Terminschwierigkeiten konnten am 16.November 2011 Richtfest gefeiert werden Die Pestruper Nachbarn fertigten hierfür eine schöne Richtkrone und die Jäger des angrenzenden Jagdrevieres spendierten eine heiße Suppe in Schomburgs Backhaus. Die Einweihung erfolgt im Frühjahr Wir werden darüber in den Vereensmitdeelungen 2012 berichten. Seite 27

28 Wir gedenken unserer Verstorbenen November 2010 Oktober 2011 Margrete Frede Heinrich Zitterich Heinrich Brinkmann Fritz Beneke Herma Kammann Charlotte Rabe Lotte Schrader Lohmühle Pestrup Thölstedt Holzhausen Seite 28

29 Kurz notiert... Arbeitsdienst: Z.B. Aufräumarbeiten Schafkoben Pestrup. Termine sind aus der Tagespresse zu entnehmen. Schafkobeneinweihung: Frühjahr 2012 mit Heidegottesdienst. Termin ist der Tagespresse zu entnehmen. Mitglieder: Im November 2011 hatte der Heimatverein Düngstrup 388 Mitglieder. Theater: Ein Dankeschön in Form eines gemeinsamen Frühstücks erhielten die fleißigen Helferinnen und Helfer vom Theaterkuchenbüffet. Halbtagsausflug: Eine biblische Oase mitten in Werlte lädt mit ihrer biblischen Landschaft und Pflanzenwelt zum Verweilen und Spazierengehen ein. Auf der Heimfahrt wird in Thülsfelde eine Pause eingelegt. Dieser Ausflug findet am So. den 8.Juli 2012 unter der Leitung von Peter Hahn statt. Da nur 30 Personen teilnehmen können, besteht die Möglichkeit, dass die Fahrt bei Bedarf wiederholt wird.. Anmeldungen für diese Halbtagsfahrt nimmt Anke Johannes entgegen Tel. Nr.04434/269. Ganztagsausflug: Häuptlings- und Adelsgeschichte auf Bauernhöfen im Harlingerland erleben Wer die heutigen imposanten Marschenhöfe im Harlingerland betrachtet, kann erahnen, dass mancher Hof in dieser Region eine adelige Geschichte zu erzählen hat. Vieles entdeckt man aber nicht auf den ersten Blick, sondern muss schon mal genauer schauen, manches aber lässt schon bei der Anfahrt die alte Pracht erahnen! Seien Sie gespannt, was uns Häuptling Ulrich von Werdum über diesen interessanten Landstrich zu erzählen hat. Anmeldungen für diese Ganztagsausfahrt am So. den 10. Juni 2012 nimmt Gerda Hespe-Meyer entgegen. Tel. Nr /92290 oder Seite 29

30 Neue Mitglieder November 2010 Oktober 2011 Christoph Babina Andreas Tonn Bernhard Lögering Maik Uitkal Ingrid u. Klaus Utikal Heiko Wittrock Oliver Pleus Ralf Stöver Paul Niester Bernd Niester Bernd Schröder Stefan u. Sabine Kleffner Hans-Georg Kolloge Björn u. Inka Köhler Karl-Wilhelm Jacobi Antonius Klostermannn Marianne Klostermann Bodo u. Irma Schwarting Evelin Goosmann Waldemar Schilberg Rajabali Samadi Volker Pickart Ulrich Kramer Elke u. Karl-Heinz Scheele Gerda Meyer Visbek Hesterhöge Hesterhöge Kleinenkneten Pestrup Bühren Kleinenkneten Kleinenkneten Holzhausen Hesterhöge Seite 30

31 Wir gratulieren zum Geburtstag November Oktober Jahre Johanne Schlott Wilhelmine Wilke Gertud Lübber Gisela Ahlers Düngstrup 90 Jahre Willi Utecht 89 Jahre Grete Beneke Lüerte 88 Jahre Ursula Jacobi 87 Jahre Hermann Seebold Aldrup Willa Theesfeld Hermann Geerken Glane Seite 31

32 86 Jahre Gerda Löschen Edo Munke Düngstrup Walter Rusin Margarete Hollmann Marga Munke Düngstrup 85 Jahre Mathilde Geerken Glane Anni-Martha Thoms Hildegard Bohnes Käthe Melcher 84 Jahre Kurt Muhle Clemens Kossen Herta Kröger Sophie Matschke Wilma Heuer Düngstrup Frieda Müller Bargloy Margot Rausch Heinrich Müller Bargloy Erich Langhorst 83 Jahre Marga Webermann Elfriede Langhorst Margarete Huntemann Marga Kolloge Johann Webermann Bruno Erdmann Irmgard Niemann Thölstedt Seite 32

33 82. Jahre Christine Stein Annemarie Köhler Hanni Zitterich Lohmühle Heinrich Brinkmann Düngstrup Helmut Krause 81 Jahre Karl-Fr. Brengelmann Kleinenkneten Annegret Muhle Ursula Gärtner Georg Ellerhorst Lüerte Brigitte Ahrmann Dötlingen/Altona Karlheinz Franke Hermann Schulenberg Heinz Gärtner Herbert Rademacher Lore von Otte Brettorf Elisabeth Kossen Hinrich Flege Bargloy 80 Jahre Martha Flege Edith Stahl Bernard Debbeler Wilhelm Seemann Düngstrup Hans Lenschau Wildeshusen Hertha Scharmann Hermann von Otte Brettorf Edith Krause Ewald Springer Düngstrup Wilhelm Hagelmann Otto Flege Seite 33

34 Veranstaltungen Januar (Fr.) Uhr Theater, Düngstrup 08. Januar (So.) Uhr Theater mit Kaffeetafel, Düngstrup 15. Januar (So.) Uhr Kohlgang, Wanderkreis 13. Januar (Fr.) Uhr Theater, Düngstrup 15. Januar (So.) Uhr Theater mit Kaffeetafel, Düngstrup 08. März (Do.) Uhr Jahreshauptversammlung, Düngstrup 28. April (Sa.) Uhr Arbeitsdienst Schafkoben Holzhausen 10. Juni (So.) Tagesfahrt ins Harlingerland s. S Juli (So.) Halbtagsfahrt Werlte, Bibelgarten s. S August (Sa.) Uhr Schafkobenabend, Holzhausen 29. September(Sa.) Uhr Erntefest Ausflüge können bei einer Teilnehmerzahl von unter 25 Personen leider nicht mehr stattfinden! Wer an einer Fahrt nicht mehr teilnehmen will, sollte sich mindestens 4 Tage vor dem Fahrttermin abmelden oder für eine Ersatzperson sorgen. Sonst muss der Preis für die Fahrt (ohne Eintritt, Führungen usw.) bezahlt werden. Programme und Abfahrtzeiten der Ausflüge, sowie auch der anderen Veranstaltungen, werden rechtzeitig in der Lokalpresse bekannt gegeben. Die Anmeldung für unser Halbtagsfahrt 2012 nimmt Anke Johannes (04432/269) entgegen und wer an dem Tagesausflug teilnehmen möchte, kann sich bei G. Hespe-Meyer (04431/92290) anmelden. Die Fahrtkosten können auf das Konto bei der Volksbank (BLZ: ) überwiesen werden. Seite 34

35 Seite 35

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