Weiterbildungskonzept. Klinik für Gynäkologie Senologie und Geburtshilfe Chefarzt Prof. Dr. Stephan Böhmer Oberärztin Anke Pollmanns

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1 Weiterbildungskonzept Klinik für Gynäkologie Senologie und Geburtshilfe Chefarzt Prof. Dr. Stephan Böhmer Oberärztin Anke Pollmanns

2 Agenda Ausgangssituation Zielsetzung des strukturierten Weiterbildungskonzeptes Weiterbildungskonzept der Klinik für Gynäkologie Senologie und Geburtshilfe Vorgehensweise zur Sicherung der Nachhaltigkeit 2

3 Ausgangssituation Ärztemangel: Die Krankenhäuser sehen sich einem veränderten Wettbewerb ausgesetzt: dem Wettstreit um die besten Köpfe. Notwendigkeit einer klar definierten Vorgehensweise bzgl. der Weiterbildung zum Facharzt (Rückkopplung Chefarzt Assistenzarzt) der Schwerpunktweiterbildung (Rückkopplung Chefarzt Oberarzt/Facharzt) im Rahmen der Führungsprinzipien des EKO. 3

4 Zielsetzung des Strukturierten Weiterbildungskonzeptes Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität des EKO., um auch in Zeiten eines zunehmenden Ärztemangels eine ausreichende Zahl qualifizierter Bewerber für das Haus zu gewinnen: Durch individuelle Gespräche mit jedem einzelnen Assistenzarzt zum Thema Ausbildung und Weiterentwicklung Durch Karriereplanung, Assistenzärzte erfahren rechtzeitig wo und wann sie in welchen Funktionsbereich rotieren Optimale Aus- und Weiterbildung der Assistenzärzte zur Sicherstellung der qualitativ hochwertigen Patientenversorgung im EKO. Bessere Planbarkeit der Personalressourcen durch klar definierte Wege und Zeitfenster in den Fachabteilungen

5 Weiterbildungskonzept Rahmen Facharztausbildung 1 Facharztausbildung 1: Frauenheilkunde und Geburtshilfe (5 Jahre) Jährliches Gespräch zwischen Assistenzärzte und Chefarzt über die Entwicklung der Weiterbildung Jährliche bzw. halbjährliche Festlegung von Rotationen und Teilrotationen - unter Berücksichtigung der Bedürfnissen sowie des Leistungsstands des Auszubildenden Nach der Facharztweiterbildung sind zwei Schwerpunkte möglich:* Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin (3 Jahre) Gynäkologische Onkologie (3 Jahre) * Bis zu einem Jahr aus der Zeit der Facharztweiterbildung kann für das Erwerben eines Schwerpunktes angerechnet werden. 5

6 Weiterbildungskonzept Inhalte Facharztausbildung 1 Facharztausbildung 1: Frauenheilkunde und Geburtshilfe (5 Jahre) 1. Weiterbildungsjahr Gynäkologische Grundkenntnisse und Erlangung der Dienstfähigkeit im Nachtdienst Kenntnisse in den gynäkologischen Untersuchungstechniken (bimanuelle vaginale Untersuchung, Abtastung der Brust) Grundlegende sonographische Kenntnisse sowie Kenntnisse des DRG- Systems Beherrschung der hausinterne Kommunikationswege und Abläufe Speziell operativ: Versorgung von Geburtsverletzungen (DR I und II, Epi) Sectiones (nach mindestens 6 Monaten) Curettagen Abrasio und HSK Kleine Eingriffe 6

7 Weiterbildungskonzept Inhalte Facharztausbildung 1 Facharztausbildung 1: für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (5 Jahre) 2. Weiterbildungsjahr Kenntnisse in Diagnose und Therapie gutartiger Erkrankungen in der Gynäkologie Erlernen einfacheren Operationsverfahren sowie der sicheren Erhebung geburtshilflicher und gynäkologischer Befunde Speziell operativ: Gewebeentnahmen aus der Brust Tubensterilisation Diagnostische Laparoskopien und kleinere operative Laparoskopien Speculumeinstellungen bei Blutungen und NC bzw. Man. Plaz-Lösung Konisationen Abszessspaltungen Kleine Eingriffe Mamma PE Re-Sectiones HSK und Abrasio 7

8 Weiterbildungskonzept Inhalte Facharztausbildung 1 Facharztausbildung 1: Frauenheilkunde und Geburtshilfe (5 Jahre) 3. Weiterbildungsjahr Vertiefung der sonographischen Kenntnisse (Mammasonographie, Dopplersonographie in der Geburtshilfe Übernahme mittlerer Eingriffe unter Assistenz von Ober- bzw. Fachärzten Kenntnisse in der medikamentösen onkologischen Therapie Speziell Operativ: operative Laparoskopie (z.b. Cystenexstirpation, Adnexexstirpation,) Abdominale Hysterektomie 8

9 Weiterbildungskonzept Inhalte Facharztausbildung 1 Facharztausbildung 1: Frauenheilkunde und Geburtshilfe (5 Jahre) 4. Weiterbildungsjahr Übernahme auch größerer operative Eingriffe Kenntnisse zur Diagnose und Therapie von Harninkontinenz Einführung in Details der Pränatalmedizin Eigenständige Durchführung der Dopplersonographie Speziell operativ: Vaginale Hysterektomie Mamma Ca Operationen, Mamma PE LASH DR III/ DR IV 9

10 Weiterbildungskonzept Inhalte Facharztausbildung 1 Facharztausbildung 1: Frauenheilkunde und Geburtshilfe (5 Jahre) 5. Weiterbildungsjahr Erlernen der komplexen OP-Verfahren bei Beckenbodeninsuffizienz Selbständiges Vorbereiten der aus Tumorkonferenzen zu treffenden therapeutischen Entscheidungen Erlernen der für die Praxis relevanten Tätigkeiten (Hormonersatztherapie, Kontrazeption, psychosomatische Beratung, Schwangerenvorsorge, etc.) Vertiefung der theoretischen und praktischen Kenntnissen Vorbereitung auf die Facharztprüfung Speziell operativ: Vaginale Hysterektomie Mamma Ca Operationen, Mamma PE 10

11 Weiterbildungskonzept Dokumentation Facharztausbildung 1 Facharztausbildung 1: Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dokumentation der Ärztekammer Nordrhein 11

12 Weiterbildungskonzept Dokumentation Facharztausbildung 1 Facharztausbildung 1: Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dokumentation der Ärztekammer Nordrhein 12

13 Weiterbildungskonzept Dokumentation Facharztausbildung 1 Facharztausbildung 1: Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dokumentation der Ärztekammer Nordrhein Leistungszahlen 13

14 Weiterbildungskonzept - Schwerpunkte Festlegung von Zielsetzung und Umfang der Tätigkeiten während der Weiterbildung im Rahmen eines jährlichen Gesprächs zwischen Chefarzt und Oberarzt Folgende Schwerpunkte können nach der Facharztausbildung erworben werden: 2a) Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin (3 Jahre)* - Erlangen der Zusatzqualifikation Ultraschall DEGUM II möglich 2b) Gynäkologische Onkologie (3 Jahre)* - Erlangen der Zusatzqualifikation Mamasonographie DEGUM II möglich * Bis zu einem Jahr aus der Zeit der Facharztweiterbildung kann für das Erwerben eines Schwerpunktes angerechnet werden. 14

15 Weiterbildungskonzept: Inhalte Schwerpunkt 2a Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin (3 Jahre) Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in: der Erkennung und Behandlung maternaler und fetaler Erkrankungen höheren Schwierigkeitsgrades einschl. invasiver und operativer Maßnahmen und der Erstversorgung des gefährdeten Neugeborenen der Erkennung fetomaternaler Risiken der Erkennung und Behandlung von fetalen Entwicklungsstörungen, Fehlbildungen, Erkrankungen der Betreuung der Risikoschwangerschaft und Leitung der Risikogeburt der Beratung der Patientin bzw. des Paares bei gezielten pränataldiagnostischen Fragestellungen sowie weiterführende Diagnostik 15

16 Weiterbildungskonzept: Inhalte Schwerpunkt 2a Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin (3 Jahre) Untersuchungs- und Behandlungsmethoden: Ultraschalluntersuchungen einschl. Dopplersonographien des Fetus und seiner Gefäße sowie fetale Echokardiographie Überwachung bei erhöhtem Risiko zur differenzierten Zustandsdiagnostik des Feten Leitung von Risikogeburten und geburtshilflichen Notfallsituationen einschließlich Notfallmaßnahmen und Wiederbelebung beim Neugeborenen 16

17 Weiterbildungskonzept: Inhalte Schwerpunkt 2a Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin (3 Jahre) Untersuchungs- und Behandlungsmethoden: Invasive prä- und perinatale Eingriffe, z.b. Amniozentesen, Chorionzottenbiopsien, Nabelschurpunktionen, Punktionen aus fetalen Körperhöhlen, Amniondrainagen Operative Entbindungen bei Risikoschwangerschaften einschl. Beckenendlagenentwicklung, Versorgung komplizierter Geburtsverletzungen, Re-Sektiones und Entwicklung von Mehrlingen 17

18 Weiterbildungskonzept: Dokumentation Schwerpunkt 2a Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin Dokumentation der Ärztekammer Nordrhein Leistungszahlen 18

19 Weiterbildungskonzept: Inhalte Schwerpunkt 2b Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie (3 Jahre) Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in: Erkennung und Behandlung der bösartigen Erkrankungen des weiblichen Genitale und der Brust Chemotherapeutischen und hormonellen Verfahren Molekularbiologischen onkogenetischen immunmodulatorischen, supportiven und palliativen Verfahren Organ- und fertilitätserhaltenden Verfahren Radikalen Behandlungsverfahren 19

20 Weiterbildungskonzept: Inhalte Schwerpunkt 2b Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie (3 Jahre) Untersuchungs- und Behandlungsmethoden: Morphologisch-funktionelle (z.b. Ultraschall, Endoskopie) und invasive (z.b. Punktion, Biopsie) Verfahren der Genitalorgane und Brust Organerhaltende und radikale Krebsoperationen am Genitale (z.b. Debulking-OP, Wertheim-OP, Vulvektomie, Lymphadenektomie inguinal, pelvin, paraaortal, Exenteration) Organerhaltende und radikale Krebsoperationen an der Mamma Rekonstruktive Eingriffe am Genitale, der Bauchdecken und der Brust im Zusammenhang mit onkologischen Behandlungen 20

21 Weiterbildungskonzept: Inhalte Schwerpunkt 2b Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie (3 Jahre) Untersuchungs- und Behandlungsmethoden: Hormonelle (ablative und additive) Therapien Zystostatische Therapiezyklen Supportive und palliative medikamentöse Tumortherapien Gynäkologische Strahlen-Kontakt-Therapie Psychoonkologische Betreuung, Rehabilitation und Begutachtung Spezielle Rezidivdiagnostik und behandlung Tumornachsorge 21

22 Weiterbildungskonzept: Dokumentation Schwerpunkt 2b Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie Dokumentation der Ärztekammer Nordrhein Leistungszahlen 22

23 Vorgehensweise zur Sicherung der Nachhaltigkeit Prüfung und Dokumentation des Weiterbildungsverlaufs durch den Weiterbildungsermächtigten Halbjährliche Beurteilung der Stand der Weiterbildung Auf Basis der Dokumentation der Ärztekammer Nordrhein Prüfung der Leistungszahlen (durchgeführte Untersuchungen und Behandlungen) Der Weiterbildungsermächtigte und der Chefarzt (sollte der Chefarzt nicht der Weiterbildungsermächtigte sein) behalten Kopien der Dokumentation Nach Abschluss eines Weiterbildungsabschnitts findet eine letzte Beurteilung und Dokumentation statt 23

24 Vorgehensweise zur Sicherung der Nachhaltigkeit Jährliche Rücksprache bzgl. Ablauf und Planung der Weiterbildung zwischen Ärztlicher Direktor und dem Chefarzt bzw. dem Weiterbildungsermächtigten Zusicherung über den Umfang der Weiterbildung durch den Chefarzt bzw. den Weiterbildungsermächtigten für: - Assistenzärzte bzgl. Facharztweiterbildung - Oberärzte/Fachärzte bzgl. Schwerpunktweiterbildung Regelmäßige Feedbackgespräche zwischen Assistenzärzten und Chefarzt bzw. Weiterbildungsermächtigten zum Verlauf der Weiterbildung 24

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