JAV-Konferenz Niedersachsen/Bremen Brennpunkte in der JAV-Arbeit

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1 JAV-Konferenz Niedersachsen/Bremen Brennpunkte in der JAV-Arbeit in Springe I. Infos zum Ablauf der Konferenz II. Infos zu den Workshops III. Infos zum Seminarhaus DIE JAV-Konferenz 2013 startet am ab 11 Uhr in der HVHS Springe. Nach einem kleinen Empfang und einer Begrüßung wollen wir wissen, woher alle anwesenden InteressenvertreterInnen und Gäste kommen und ein bisschen gegenseitig kennenlernen. Nach der Mittagspause wird es direkt mit dem Workshops weiter gehen: Ia. Rechte und Rechtsprechung der JAV (A. Berkenkamp, Rechtsanwalt) Ib. Beteiligungsorientierte JA-Versammlungen (M. Becker) Ic. Duale Studiengänge, neue/ verkürzte Ausbildungen (R. Keller, P. Freyermuth) Id. Kreativ-Workshop: JAV gegen ausbildungsfremde Tätigkeiten, Überstunden, Mehrarbeit... (M. Fellenberg, D. Poralla) Ie. Pflege-Spezial: Ausbildung ist zum Lernen da - wirksame Strategien gegen Stationshopping!" (L. Geffken, M. Soetbeer, S. Weiß) If. Leistungsdruck/ Zielvereinbarungen (M. Westermann, ver.di) Noch vor dem Abendessen werden wir Zeit haben für ein Austauschforum & Kreativecke und einen Tagesabschluss. Nach dem Abendessen bieten wir ab 19:30 Uhr ein lustiges und spannendes Table-Quiz an und ein wenig Musik in Oli s Bistro-Hauskneipe. Am Mittwochmorgen starten wir 9 Uhr gemeinsam in den Tag. Nach einem kleinen Energyzer geht s direkt weiter mit den nächsten Workshops: IIa. Rechte und Rechtsprechung der JAV (A. Berkenkamp, Rechtsanwalt) IIb. Lehrjahre sind keine Herrenjahre - Diskriminierung in der Ausbildung (M. Becker) IIc. Betriebliche Themen als Kampagnen angehen (M. Fellenberg, M. Clemens) IId. JAV-Medientraining (D. Poralla, M. Soetbeer) IIe. öd-spezial: TVAöD, TV-L Crashkurs-Überblick (R. Keller, P. Freyermuth) IIf. Theorie und Praxis der JAV-Möglichkeiten und wie hole ich das Beste raus (L. Geffken, S. Weiß) Nach der Mittagspause haben wir noch Zeit um Einzelfälle und Probleme zu bearbeiten und bereiten dazu ein Worldcafé vor. Den Abschluss haben wir für 16:30 Uhr vorgesehen.

2 Infos zu den Workshops I Workshopphase I: Ia. Rechte und Rechtsprechung der JAV - für AnfängerInnen (A. Berkenkamp, Rechtsanwalt) Gesetze, Paragrafen und Rechtsprechung für viele eine ziemlich trockene Materie. Wir werden in diesem Workshop für AnfängerInnen versuchen, Arbeitsrecht anhand von praktischen Beispielen zu den Rechten und der Rechtsprechung der JAV praktisch und handlungsorientiert zu erleben. Themen werden u.a. die Rechte gegenüber dem BR/PR und dem Arbeitgeber sowie die gemeinsamen Handlungsmöglichkeiten von JAV und BR/PR. Zu diesen Themen werden wir uns auch mit der aktuellen Rechtsprechung beschäftigen. Ib. Beteiligungsorientierte JA-Versammlungen (M. Becker) "Nach diesem ausgiebigen Geschäftsbericht kommen wir nun zum... Hallo? Seid ihr noch da?" Betriebs- und JA-Versammlungen fehlt manchmal der richtige Schwung - und das möchten wir heute ändern. Dabei wollen wir uns damit auseinandersetzen, wie die Azubis (vielleicht auch schon im Vorfeld) optimal eingebunden und verschiedene Medien entsprechend eingesetzt werden können. Und wie wir den "Goldenen Mittelweg" zwischen Schnarch-Veranstaltung und Action-Feuerwerk finden. Ic. Duale Studiengänge, neue/ verkürzte Ausbildungen (R. Keller, P. Freyermuth) Um alles soll sie sich kümmern, die engagierte JAV: Einhaltung von Gesetzen, Arbeitszeit, Ausbildungsinhalten. Insbesondere letzteres fordert einiges von den InteressenvertreterInnen ab. Gibt es doch ständig Neuerungen auf dem Ausbildungsmarkt mit zum Teil erheblichen Auswirkungen auf den Alltag im Betrieb oder in der Dienststelle. Dual Studierende mit Verträgen, die zwar mit Ausbildungsvertrag überschrieben sind, sich jedoch grundsätzlich von den bisher bekannten Ausbildungsverträgen unterscheiden. Die Neuordnung von klassischen Berufsbildern, mit dem Trend von der Einheitlichkeit hin zu einer Modularisierung oder Spezialisierung, zum Teil auch einer Verkürzung der regulären Ausbildungsdauer von 3 Jahren. Gemeinsam wollen wir uns über Entwicklungen auf dem Ausbildungsmarkt informieren, Handlungsfelder für die JAV erarbeiten und in eine berufspolitische Diskussion einsteigen.

3 Id. Kreativ-Workshop: JAV gegen ausbildungsfremde Tätigkeiten, Überstunden, Mehrarbeit... (M. Fellenberg, D. Poralla) Eine qualitativ hochwertige Ausbildung das hört sich toll an, ist aber leider nicht durchgängig beruflicher Alltag. Immer wieder berichten Azubis und JAVen von Gesetzesverstößen und Grauzonen im Arbeitsrecht, die von Arbeitgebern großzügig ausgenutzt werden. JAVen sind auch gewählt, um Missstände zu erkennen und zu bekämpfen! Im Workshop suchen wir nach Wegen, dies auf kreative Art und Weise zu tun. Wie lassen sich welche unkonventionellen Wege beschreiten, wenn es um die Vermeidung ausbildungsfremder Tätigkeiten, die Verhinderung von Überlastung der Azubis und um die Abschaffung von Mehrarbeit für Auszubildende geht? Ie. Pflege-Spezial: Ausbildung ist zum Lernen da - wirksame Strategien gegen Stationshopping!" (L. Geffken, M. Soetbeer, S. Weiß) Da ist jemand krank geworden, geh du da mal aushelfen. Immer öfter werden Auszubildende als»ausfallreserve «eingesetzt. Dabei sollen sie doch dem Fachkräftemangel entgegen wirken und gut ausgebildet werden. Was ihr als JAV gemeinsam mit eurem BR/PR und der ver.di dagegen unternehmen könnt, wollen wir gemeinsam mit euch, anhand von rechtlichen Grundlagen und praktischen Tipps, im Workshop erarbeiten. If. Leistungsdruck/ Zielvereinbarungen (M. Westermann) Leistung muss sich wieder Lohnen!? Wer keine guten Leistungen erbringt, wird nicht übernommen. Wer keine guten Leistungen bringt wird ausgegrenzt. Vielleicht werden in der Ausbildung sogar Ziele vereinbart, was zu erledigen ist, welches Arbeitspensum zu bewältigen ist. Alles das kommt immer häufiger vor. Macht das Sinn und was ist überhaupt erlaubt und was sind eigentlich Schlechtleister? Wo liegen die Vor- und Nachtteile? Um diese Fragen soll es in diesem Workshop gehen und darum wie die Praxis bei euch ist.

4 Infos zu den Workshops II Workshopphase II: IIa. Rechte und Rechtsprechung der JAV für Fortgeschrittene (A. Berkenkamp, Rechtsanwalt) Gesetze, Paragrafen und Rechtsprechung für viele eine ziemlich trockene Materie. Wir werden in diesem Workshop für Fortgeschrittene versuchen, Arbeitsrecht anhand von praktischen Beispielen zu den Rechten und der Rechtsprechung der JAV praktisch und handlungsorientiert zu erleben. Themen werden u.a. die Rechte gegenüber dem BR/PR und dem Arbeitgeber, die gemeinsamen Handlungsmöglichkeiten von JAV und BR/PR sowie die Übernahme von Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen sein. Zu diesen Themen werden wir uns auch mit der aktuellen Rechtsprechung beschäftigen. IIb. Lehrjahre sind keine Herrenjahre - Diskriminierung in der Ausbildung (M. Becker) Diskriminierung hat viele Gesichter, endet meist auf "-ismus" und ist alltäglicher als viele denken. Aber wie erkennen wir sie, wenn sie uns begegnet? Und vor allem: was kann die JAV dagegen tun? Nach einem kurzen Überblick über verschiedene Diskriminierungsformen wollen wir Gegenargumente finden und Handlungsmöglichkeiten für die Arbeit im Betrieb entwickeln. IIc. Betriebliche Themen als Kampagnen angehen (M. Fellenberg, M. Clemens) Was hat es eigentlich mit Kampagnen auf sich? Das Wort wird ja mittlerweile inflationär benutzt, aber was sind Kampagnen? Welche Ziele lassen sich mit ihnen verfolgen? Im Workshop geben wir einen Einblick in die Kampagnenarbeit und schauen uns an, wie wir Impulse daraus auf unsere betriebliche JAV-Arbeit übertragen und anwenden können. Werdet selbst aktiv! Pfiffigkeit kennt keine Grenzen, Pfiffigkeit kennt kein Pardon! IId. JAV-Medientraining (D. Poralla, M. Soetbeer) Habt ihr eigentlich auch ne facebook Gruppe? Solche oder so ähnliche Fragen hören JAVen wahrscheinlich immer öfter. Ist ja auch klar immer mehr Menschen nutzen facebook und andere soziale Netzwerke aktiv um Informationen zu streuen und Aktionen zu bewerben. Woran jedoch die wenigsten denken, sind die Risiken, die diese Form der Öffentlichkeitsarbeit mit sich bringt. Um die Grenzen, Möglichkeiten und Gefahren von sozialen Netzwerken in der JAV Arbeit geht es in diesem Workshop. Die Fragen: Was kann ich machen? Wie kann ich das machen? Und vor Allem: Was darf ich denn machen?, klären wir gemeinsam und entwickeln Ideen, die im Betrieb/ in der Dienststelle umgesetzt werden können.

5 IIe. öd-spezial: TVAöD, TV-L Crashkurs-Überblick (R. Keller, P. Freyermuth) Die Druckfassungen des TVAöD/TV-L eignen sich hervorragend zum Fenster aufsperren oder als Türstopper. Jedoch wird diese Verwendung den schweißtreibenden Verhandlungsrunden und den Streikaktivitäten der Kolleginnen und Kollegen zur Erlangung des Tarifabschlusses nicht gerecht! Gemeinsam wollen wir uns dem kryptisch anmutenden Tarifvertragstext nähern um festzustellen, dass sich doch sehr gut damit arbeiten lässt. Schließlich zählt die Überwachung der Einhaltung von tarifvertraglichen Regelungen zu den Aufgaben einer Jugendund Auszubildendenvertretung früher oder später stehen sie sich plötzlich gegenüber: die JAV und der Tarifvertrag. Auf diesen Moment wollen wir vorbereiten, mit dem Tarifvertragstext arbeiten sowie die Auslegung und Anwendung einzelner Regelungen klären. Weiter wollen wir mit euch diskutieren, wie die Tarifregelungen in euren Dienststellen und Einrichtungen umgesetzt werden, welche Ausflüchte die Arbeitgeber finden und an welchen Stellen wir in kommenden Tarifverhandlungen nachregeln müssen. IIf. Theorie und Praxis der JAV-Möglichkeiten und wie hole ich das Beste raus (L. Geffken, S. Weiß) So viele Ideen, aber wie setzen wir die um? Und haben wir überhaupt ein Recht darauf? Braucht man eigentlich für alles eine gesetzliche Grundlage? Was machen wir, wenn genau die fehlt? Gemeinsam mit euch wollen wir uns ansehen, welche Möglichkeiten JAVen haben, vielleicht auch über den gesetzlichen Rahmen hinaus und diese Ideen an praktischen Beispielen ausprobieren. Unsere Kontaktdaten: Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.v. Goseriede Hannover Tel Fax

6 III. Infos zum Seminarhaus HVHS Springe (FAQ) Das Bildungswerk ver.di Niedersachsen arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich mit der HVHS Springe zusammen und wir konnten dort viele tolle Schulungen durchführen. Immer wieder kommen Fragen zu Haus auf, die wir hier gern beantworten möchten. Bei weiteren Fragen nehmt gern Kontakt zu uns auf, wir helfen gern weiter! Wie komme ich nach Springe und wo genau befindet sich die HVHS? Die Anreiseskizze bekommt ihr mit der Einladung zur Konferenz ca. 3 Wochen vorher zugesendet. Außerdem könnt ihr euch gern hier informieren: Nach vorheriger Anmeldung im Haus kann auch ein Shuttle vom Bahnhof zur Bildungsstätte organisiert werden. Handtücher/ Bettwäsche sind vorhanden!! Gibt es in der HVHS Springe Internet und/oder Wlan? Auf dem Gelände der HVHS gibt es Wlan, nicht in allen Gebäuden aber in vielen. Die Zugangsdaten gibt es an der Rezeption gegen eine Gebühr von 3. Dieser Zugang ist dann für das gesamte Jahr 2013 gültig. Bei Folgeschulungen im Hause kann er also erneut genutzt werden. Gibt es genug zu essen, werde ich auch satt? Wie ist es mit vegetarischem Essen? Auf jeden Fall gibt es absolut ausreichend und viel zu essen, auch für die vegetarischen Esser und Esserinnen! Wenn du an Lebensmittelunverträglichkeiten oder wichtigen Allergien leidest, sag uns gern vorher bescheid. Dann kann sich die Küche darauf einstellen. Habe ich ein TV-Gerät im Zimmer? Nein, und das ist auch eine ganz bewusste Entscheidung. Es gibt einen TV-Raum, in dem gemeinschaftlich ferngesehen werden kann. Allerdings gehen wir davon aus, dass es dafür kaum Zeit und Notwendigkeiten geben wird. Für die Freizeitgestaltung stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Im Zimmer gibt es einen Radiowecker. Was kann ich in meiner Freizeit machen? In der HVHS Springe gibt es eine Reihe an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten. Es gibt eine Sauna, Minigolf, eine Sportplatz, Hauskneipe, Tischtennis, Tischfußball, Flipper, Gesellschaftsspiele, Kegelbahn, Tageszeitungen In Springe gibt es außerdem ein Hallenbad (3,3 km; kostenpflichtig). Weitere Fragen zum Haus könnt ihr hier klären: Tel (Lars Albert)

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