HALBJAHRESFINANZBERICHT FÜR DAS ERSTE HALBJAHR VOM BIS

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1 HALBJAHRESFINANZBERICHT 2017 FÜR DAS ERSTE HALBJAHR VOM BIS D E R K T M A G, M AT T I G H O F E N 1

2 KTM AUF EINEN BLICK in Mio. EUR ERTRAGSKENNZAHLEN 1. HJ HJ 2016 Umsatzerlöse 654,5 572,3 Betriebsergebnis vor Abschreibung (EBITDA) 82,6 81,8 Betriebsergebnis (EBIT) 52,4 56,2 Ergebnis vor Steuern (EBT) 48,5 51,7 Ergebnis nach Steuern 36,5 39,0 EBITDA-Marge 12,6% 14,3% EBIT-Marge 8,0% 9,8% BILANZKENNZAHLEN Bilanzsumme 1.034, ,5 Working Capital 1) 159,4 103,7 Eigenkapital 450,6 428,0 Eigenkapitalquote in % des Gesamtkapitals 43,6% 40,5% Nettofinanzverschuldung 2) 192,2 80,9 Gearing 3) 42,6% 18,9% CASH FLOW 1. HJ HJ 2016 Cash flow aus der betrieblichen Tätigkeit -27,6 10,2 Free Cash Flow -88,9-46,4 MITARBEITER Mitarbeiterstand 4) ) Working Capital = Forderungen LuL + Vorräte - Verbindlichkeiten LuL 2) Nettofinanzverschuldung = Finanzverbindlichkeiten (kurzfristig,langfristig) - liquide Mittel - Finanzierungsforderungen 3) Gearing = Nettofinanzverschuldung / Eigenkapital inkl. nicht beherrschende Anteile 4) Mitarbeiterstand inkl. Leiharbeiter und externe Dienstnehmer 2 KTM AG

3 INHALTSVERZEICHNIS KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2017 (VERKÜRZT) 4 Wirtschaftliches Umfeld 4 Geschäftsentwicklung und Highlights 4 Marktentwicklung 5 Absatzentwicklung 5 Umsatzentwicklung 5 KTM-Aktie 5 Hauptversammlung 6 Risikobericht 6 Wesentliche Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen 6 Wesentliche Ereignisse nach dem Ende der Berichtsperiode 6 Ausblick 6 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS ZUM 1. HALBJAHR 2017 (VERKÜRZT) 7 Konzern Gewinn- und Verlustrechnung 7 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 7 Konzernbilanz 8 Konzern-Kapitalflussrechnung 9 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 10 Anhang zum Konzern-Zwischenabschluss 11 ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER 18 Jänner 2017: Matthias Walkner und Sam Sunderland bei der der Rallye Dakar. März 2017: Bradley Smith und Pol Espargaro am TT Circuit Assen. Mai 2017: Ryan Dungey auf seiner KTM 450 SX-F in Las Vegas. Juni 2017: Husqvarna Vitpilen 401 Halbjahresfinanzbericht 3

4 KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2017 (VERKÜRZT) (1) Wirtschaftliches Umfeld Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) vom Juli 2017 wird die Weltwirtschaftsleistung in 2017 um 3,5 % wachsen. Für Industrieländer wird ein Wachstum von 2,0 % für das aktuelle sowie ein Wachstum von 1,9 % für das nächste Jahr prognostiziert. Für die Euro-Zone wird eine Entwicklung von 1,9 % für 2017 erwartet. Für das Jahr 2018 prognostiziert der IWF ein weltweites Wachstum von 3,6 %, wobei für die Eurozone ein mäßiges Wachstum von 1,7 % erwartet wird. Für Schwellen- und Entwicklungsländer wird ein Wachstum der Wirtschaftsleistung von 4,6 % für das Jahr 2017 und 4,8 % für das Jahr 2018 erwartet. Für China wird ein Wachstum von 6,7 % für 2017 und 6,4 % für 2018 prognostiziert. Für Indien wird die größte Entwicklung erwartet, da mit einem Anstieg der Wirtschaftsleistung von 7,2 % für dieses Jahr und mit 7,7 % für nächstes Jahr gerechnet wird. (2) Geschäftsentwicklung und Highlights Im ersten Halbjahr 2017 konnte ein sehr erfreulicher Geschäftsverlauf erzielt und dadurch ein Konzernumsatz von 654,5 Mio. EUR erreicht werden. Somit konnte eine Steigerung um 14,4 % gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres verzeichnet werden. Der Absatz konnte unter Berücksichtigung der in Indien und Indonesien von unserem Partner Bajaj verkauften 200 Duke, 390 Duke, RC 200 und RC 390 im ersten Halbjahr 2017 auf Fahrzeuge (+10,8 % zum Vorjahr) gesteigert werden. Damit erzielte KTM in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein EBITDA von 82,6 Mio. EUR (+1,0 % zum Vorjahr) und ein EBIT von 52,4 Mio. EUR (-6,8 % zum Vorjahr). Das Nettoergebnis nach Steuern verringerte sich im ersten Halbjahr von 39,0 Mio. EUR im Vorjahr auf 36,5 Mio. EUR. Die Umsetzung der globalen Produktstrategie sowie die Expansion in weitere asiatische und südamerikanische Märkte wurden im ersten Halbjahr 2017 konsequent weiterverfolgt. Bereits im Jänner konnte der Rennsport einen weiteren Erfolg verzeichnen. KTM-Werksfahrer Sam Sunderland konnte dank seiner KTM 450 RALLY einen Sieg bei der Rallye Dakar feiern. Er führte das 3-fach KTM-Podium an, der zweite Platz ging an seinen österreichischen Teamkollegen Matthias Walkner, den dritten Platz feierte Gerard Farres Guell ist KTM erstmals in allen drei Klassen vertreten: Neben dem seit Jahren erfolgreichen Einsatz in der Moto3, geht KTM in der Saison 2017 auch in der Moto2 mit einem in Kooperation mit WP entwickelten Fahrwerk an den Start. KTM MotoGP- Fans haben im August am Spielbergring in Österreich erneut die Möglichkeit, die Königsklasse des Motorradsports auf einer eigenen KTM-Tribüne hautnah zu erleben. Auch der US-Motorsport verzeichnete ein spannendes erstes Halbjahr. Red Bull KTM-Werksfahrer Ryan Dungey sicherte sich auf seiner KTM 450 SX-F Factory Edition zum dritten Mal in Folge die AMA 450 Supercross-Weltmeisterschaft. Wenig später gab Ryan Dungey das Ende seiner aktiven Rennsportkarriere bekannt. Im ersten Halbjahr wurde die neue KTM DUKE Modellgeneration in den Markt eingeführt. Husqvarna stellte die neue 2018 Enduro Range sowie die 2018 Motorcross Range vor. Im April wurde Stefan Pierer, CEO der KTM AG, mit Wirkung ab dem 1. Juli 2017, zum Präsidenten der European Association of Motorcycle Manufacturers (ACEM) gewählt. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der philippinischen Ayala Corporation, dem Partner und Importeur von KTM und Husqvarna auf den Philippinen, ist die Assemblierung von Modellen der KTM DUKE- und RC-Familie bis 400 cm³ planmäßig im ersten Halbjahr 2017 angelaufen. Somit wurden neue Distributionsmöglichkeiten im ASEAN-Raum eröffnet. Bajaj Auto und KTM feiern dieses Jahr das 10-jährige Jubiläum ihrer strategischen Partnerschaft. Die in Bajaj s Produktionsstätte in Indien produzierten Produktlinien DUKE und RC werden von den beiden Partnern weltweit vertrieben. Weiters wurde bekannt gegeben, dass in 2018 ein globaler Roll-out von Husqvarna Motorcycles stattfinden wird. Die Ausdehnung der Kooperation auf die Marke Husqvarna Motorcycles wird die Partnerschaft zwischen Bajaj und KTM auf das nächste Level anheben. Am Standort in Munderfing wurde mit dem Bau des House of Brands für Marketing und Vertrieb begonnen. In Bau befinden sich die Erweiterung des Logistikzentrums in Munderfing, der Ausbau der Entwicklungszentrale sowie die KTM Motohall in Mattighofen. Die KTM AG eröffnete Anfang Juli ein neues Entwicklungszentrum in Rosenheim, Deutschland. Die Fachkräfte am Standort werden sich vor allem auf die Elektronikentwicklung im Motorradbereich konzentrieren. Das KTM-MotoGP-Werksteam bestreitet nach dem Wildcardeinsatz beim Saisonfinale 2016 in Valencia nun seine erste volle Saison. Mit dem Rennbike RC 16 konnten die beiden KTM-Fahrer, der Spanier Pol Espargaro und der Brite Bradley Smith, die ersten Rennen der Saison 2017 erfolgreich absolvieren und bereits die ersten Punkte einfahren. 4 KTM AG

5 (3) Marktentwicklung Der europäische Gesamtmarkt 1 entwickelte sich im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahr mit rund zugelassenen Fahrzeugen um -2,6 % leicht rückläufig, wobei dieser Rückgang vorwiegend auf die Entwicklung in den europäischen Märkten wie Deutschland (-12,2 %), UK (-10,2 %), sowie Schweden (-6,9 %) zurückzuführen ist. In den Märkten in Italien (+6,7 %) und Frankreich (+1,3 %) konnte jedoch ein Anstieg erzielt werden. Am europäischen Gesamtmarkt beträgt der Marktanteil von KTM 7,5 % (im Vorjahr 8,3 %). Der Marktanteil von Husqvarna beträgt 1,2 % (im Vorjahr 1,2 %). Die Zulassungen am US-Gesamtmarkt 2 entwickelten sich im ersten Halbjahr 2017 mit rund zugelassene Fahrzeuge rückläufig (-4,1 % gegenüber dem Vorjahr). KTM konnte die Marktanteile am US-Gesamtmarkt jedoch gegenüber dem Vorjahr von 5,1 % auf 5,8 % erhöhen. Husqvarna verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls einen Anstieg der Marktanteile von 1,3 % auf 1,8 %. (5) Umsatzentwicklung Im Offroad-Bereich konnten Umsatzerlöse in der Höhe von 157,1 Mio. EUR erwirtschaftet werden (-14,8 % zum Vorjahr). Der Umsatz mit Sportminicycles konnte auf 21,4 Mio. EUR (+14,2 % zum Vorjahr) gesteigert werden. Im Bereich Street erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf 363,5 Mio. EUR (+33,5 % zum Vorjahr). Mit dem Supersportwagen X-BOW wurde ein Umsatz von 2,3 Mio. EUR (Vorjahr: 2,9 Mio. EUR) erzielt. Im Bereich PG&A (Ersatzteile, Bekleidung und Zubehör sowie sonstige Erlöse) konnte der Umsatz um 17,5 % zum Vorjahr auf 110,2 Mio. EUR gesteigert werden. Regional betrachtet erhöhte sich der Umsatz in Europa auf 398,0 Mio. EUR (+17,0 % zum Vorjahr). In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz ebenfalls auf 149,9 Mio. EUR (+1,3 % zum Vorjahr). Der Umsatz in den übrigen Ländern ist im Vergleich zum Vorjahr auf 106,6 Mio. EUR um +26,5 % gestiegen. (6) KTM-Aktie (4) Absatzentwicklung Im ersten Halbjahr 2017 hat KTM Fullsize Motorräder ( Motorräder zum Vorjahr) verkauft. Davon entfallen Motorräder ( Motorräder zum Vorjahr) auf den Bereich Offroad und Motorräder ( Motorräder zum Vorjahr) auf den Bereich Street. Der Absatz bei Sportminicycles erhöhte sich auf Motorräder ( Motorräder zum Vorjahr). In den ersten sechs Monaten 2017 verkaufte KTM 23 X-Bows (-24 X-Bows zum Vorjahr). Weiters wurden ( Motorräder zum Vorjahr) KTM-Bikes über den strategischen Partner Bajaj in Indien und Indonesien verkauft. In unserem größten Einzelmarkt Nordamerika beträgt der Absatz Fahrzeuge ( Fahrzeuge zum Vorjahr). Im Juni 2016 wurde die Aktie vom Dritten Markt der Wiener Börse zurückgezogen. Am 20. Juli 2016 hat die außerordentliche Hauptversammlung der KTM AG die Umstellung der bisherigen Inhaberaktien auf Namensaktien beschlossen. Die Aktionärsstruktur der KTM AG per stellt sich wie folgt dar: AKTIONÄRSSTRUKTUR NACH STIMMRECHTEN (GRUNDKAPITAL) AKTIENZAHL: ,99% Bajaj Auto International Holdings B.V. 0,35% Sonstige Kleinaktionäre 51,66% KTM Industries AG Stand ) Motorräder >120 ccm, ohne Motocross, Scooters und ATVs, inkl. Elektromotorräder 2) Motorräder >120 ccm, inklusive Motocross, ohne Scooters und ATVs, inkl. Elektromotorräder Investor Relations Kontakt: Mag. Viktor Sigl, MBA Betriebsgebiet Süd / Stallhofnerstraße 3 / 5230 Mattighofen Tel.: / ir@ktm.com / Website: UMSATZ NACH PRODUKTGRUPPEN UMSATZ NACH REGIONEN 16,8 % PG&A 0,4 % X-Bow 3,3 % Sportminicycles 16,3 % Rest der Welt 24,0 % Offroad 60,8 % Europa 55,5 % Street 22,9 % Nordamerika Halbjahresfinanzbericht 5

6 (7) Hauptversammlung Die 29. ordentliche Hauptversammlung der KTM AG fand am in Mattighofen statt. Die Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2016 in Höhe von EUR 2,00 (Vorjahr: EUR 2,00) je Aktie wurde beschlossen. Den Mitgliedern des Vorstandes und den Mitgliedern des Aufsichtsrates wurde die Entlastung erteilt. (8) Risikobericht Für die Ausführungen zum Risikobericht verweisen wir auf den Konzernabschluss zum 31. Dezember Seitdem gab es keine Veränderungen in der Bewertung der Risiken. (9) Wesentliche Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen Zu nahestehenden Personen und Unternehmen, wie sie im Konzernabschluss zum erläutert sind, bestehen Geschäftsbeziehungen auf Basis fremdüblicher Verträge. Zum Abschlussstichtag des ersten Halbjahres 2017 ergaben sich keine wesentlichen Änderungen hinsichtlich Transaktionspartner, Volumina und Art der Geschäftsbeziehung. (10) Wesentliche Ereignisse nach dem Ende der Berichtsperiode Anfang Juli 2017 hat KTM eine Beteiligung in Höhe von 26% am australischen Importeur für KTM und Husqvarna Produkte erworben. Ansonsten fanden nach dem keine weiteren berichtspflichtigen Ereignisse statt. (11) Ausblick Wirtschaftliche Lage Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gestalten sich in den einzelnen Märkten weiterhin schwierig. Für das Jahr 2017 erwarten wir ein leichtes Wachstum des globalen Motorradmarktes. Aufgrund neuer Produkte, der konsequenten Umsetzung unserer Strategie sowie durch die Konzentration auf das Commercial Business Development zur quantitativen und qualitativen Weiterentwicklung unserer Vertriebspartner gehen wir davon aus, weiterhin Marktanteile zu gewinnen. Die Situation in den Emerging Markets in Südamerika und Asien bleibt aufgrund des wirtschaftlichen Umfelds und innenpolitischen Krisen weiterhin angespannt. Mittelfristig sehen wir jedoch in Südamerika als auch in Asien vor allem in den kleinen Hubräumen große Wachstumschancen. Dementsprechend werden wir unseren Fokus und unsere Anstrengungen in diesen Regionen deutlich steigern. Geschäftsentwicklung Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet KTM eine weitere Steigerung sowohl bei Umsatz als auch Absatz. Mittelfristig hat sich KTM das Ziel gesetzt, den jährlichen Absatz auf Stück zu steigern. Investitionen Das für 2017 geplante Investitionsvolumen liegt weiterhin auf hohem Niveau. Die Investitionsschwerpunkte umfassen insbesondere neue Serienentwicklungsprojekte sowie Infrastruktur- und Erweiterungsinvestitionen im Bereich der Entwicklung. KTM investiert am Standort Mattighofen rund 25 Mio. EUR in den Ausbau und die Erweiterung der Forschungs- und Entwicklungszentrale. Durch diese Erweiterungsinvestition werden mittelfristig rund 100 neue, hochqualifizierte Arbeitsplätze am Standort in Mattighofen geschaffen. Auch eine Erweiterung des Logistikzentrums am Standort in Munderfing wurde begonnen und wird in 2017 abgeschlossen. Ausreichende Finanzierungssituation Die Liquiditäts- und Finanzierungssituation von KTM wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter gestärkt. Das Working Capital Management wurde kontinuierlich verbessert und steht auch im kommenden Geschäftsjahr im Fokus. Für das geplante Wachstum stehen, insbesondere durch die in 2016 erfolgte Platzierung des Schuldscheindarlehens, ausreichende Liquiditätsreserven zur Verfügung. Der Vorstand der KTM AG im Juli 2017 DI Stefan Pierer, Vorstandsvorsitzender DI Harald Plöckinger Mag. Viktor Sigl, MBA Mag. Ing. Hubert Trunkenpolz 6 KTM AG

7 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS ZUM 1. HALBJAHR 2017 (VERKÜRZT) KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG in Mio. EUR Anhang 1. Halbjahr Halbjahr 2016 Umsatzerlöse (6) 654,5 572,3 Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen -474,7-401,0 Bruttoergebnis vom Umsatz (6) 179,8 171,3 Vertriebs- und Rennsportaufwendungen (6) -78,1-72,5 Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen -13,7-10,6 Infrastruktur- und Verwaltungsaufwendungen -23,5-19,8 Sonstige betriebliche Aufwendungen -14,3-12,2 Sonstige betriebliche Erträge 1,4 0,0 Ergebnis aus Beteiligungen, die nach der Equity-Methode bilanziert werden 0,8 0,0 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (6) 52,4 56,2 Zinsertrag 0,7 0,6 Zinsaufwand -3,6-4,5 Sonstiges Finanzergebnis -1,0-0,6 Gewinn vor Steuern 48,5 51,7 Steueraufwendungen -12,0-12,7 Gewinn nach Steuern (6) 36,5 39,0 davon den Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnen 36,4 39,0 davon nicht beherrschenden Anteilen zuzurechnen 0,1 0,0 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG in Mio. EUR Anhang 1. Halbjahr Halbjahr 2016 Gewinn nach Steuern 36,5 39,0 Fremdwährungsumrechnung -2,0-0,6 Bewertung von Cashflow-Hedges 12,6 1,6 Latente Steuer auf Bewertung von Cashflow-Hedges -3,1-0,4 Sonstiges Ergebnis - mögliche Reklassifizierung in die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 7,5 0,6 Erfassung versicherungsmathematischer Verluste 1,0-0,9 Latente Steuer auf die Erfassung versicherungsmathematischer Verluste Sonstiges Ergebnis - keine Reklassifizierung in die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung -0,3 0,2 0,7-0,7 Gesamtergebnis (7) 44,7 38,9 davon den Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnen 44,6 38,9 davon nicht beherrschenden Anteilen zuzurechnen 0,1 0,0 Der nachfolgende Konzernanhang ist integraler Bestandteil der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Konzern-Gesamtergebnisrechnung. Halbjahresfinanzbericht 7

8 KONZERNBILANZ in Mio. EUR Anhang AKTIVA LANGFRISTIGE VERMÖGENSWERTE Sachanlagen (8) 186,1 173,3 Immaterielle Vermögenswerte (9) 336,2 315,7 Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen 19,9 22,7 Latente Steueransprüche 3,3 3,3 Sonstige langfristige Vermögenswerte (10) 0,7 0,9 546,2 515,9 KURZFRISTIGE VERMÖGENSWERTE Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente (11) 49,7 236,8 Vorräte (12) 202,1 164,5 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (13) 153,2 99,2 Vorauszahlungen 12,9 2,4 Steuererstattungsansprüche 11,9 7,7 Sonstige kurzfristige Vermögenswerte 58,5 30,0 488,3 540,6 Gesamt 1.034, ,5 in Mio. EUR Anhang PASSIVA KONZERNEIGENKAPITAL Gezeichnetes Kapital 10,8 10,8 Rücklagen einschließlich Konzernbilanzgewinn 439,3 416,4 Eigenkapital der Eigentümer des Mutterunternehmens 450,1 427,3 Nicht beherrschende Anteile 0,5 0,7 450,6 428,0 LANGFRISTIGE SCHULDEN Finanzielle Verbindlichkeiten (14) 199,4 212,6 Personalverbindlichkeiten 16,7 17,3 Latente Steuerschulden 53,7 44,3 Andere langfristige Schulden (15) 7,8 7,4 277,6 281,6 KURZFRISTIGE SCHULDEN Anleihen (14) 0,0 83,1 Finanzielle Verbindlichkeiten (14) 43,1 22,8 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 195,9 160,1 Rückstellungen 10,0 10,2 Steuerschulden 0,5 0,4 Vorauszahlungen 4,3 5,4 Andere kurzfristige Schulden (16) 52,5 65,0 306,3 347,0 Gesamt 1.034, ,5 Der nachfolgende Konzernanhang ist integraler Bestandteil der Konzernbilanz. 8 KTM AG

9 KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG in Mio. EUR 1. Halbjahr Halbjahr 2016 Konzern-Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit + (-) Gewinn der Berichtsperiode 36,4 39,0 + (-) Gewinnanteile nicht beherrschender Anteile 0,1 0,0 + (-) Zinsaufwand/Zinsertrag 2,9 3,9 - Gezahlte Zinsen -4,9-4,4 + Erhaltene Zinsen 0,7 0,6 + (-) Laufende Ertragsteuern 6,0 9,4 - Gezahlte Ertragsteuern -5,4-2,1 + Erhaltene Dividende 0,9 0,0 + (-) Latente Steuern 6,0 3,3 + (-) Abschreibung (Zuschreibung) auf das Anlagevermögen 30,2 25,5 + (-) Nicht zahlungswirksame Ergebnisse aus at-equity bewerteten Unternehmen -0,8 0,0 + (-) Nicht zahlungswirksame Ergebnisse aus Konsolidierung -1,4 0,0 + (-) Sonstige zahlungsunwirksame Erträge und Aufwendungen -2,4 1,7 Brutto-Cashflow 68,3 76,9 - (+) Veränderung von Vorräten -17,8 6,7 - (+) Veränderung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Vorauszahlungen, sonstigen kurz- und langfristigen Vermögenswerten -102,9-75,7 + (-) Veränderung von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Vorauszahlungen und anderen kurz- und langfristigen Schulden 22,1 1,6 + (-) Veränderung von Steuerschulden, latenten Steuerschulden und Rückstellungen 2,7 0,7-95,9-66,7 Konzern-Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit -27,6 10,2 Konzern-Cashflow aus der Investitionstätigkeit - Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (Auszahlungen) -64,7-54,1 - Investitionen in finanzielle Vermögenswerte (Auszahlungen) 0,0-2,5 + (-) Änderungen Konsoldierungskreis 3,3 0,0 + Abgänge aus der dem Anlagevermögen (Einzahlungen) 0,1 0,0 Konzern-Cashflow aus Investitionstätigkeit -61,3-56,6 Konzern- Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit - Ausschüttung -21,7-21,7 - Tilgung Anleihen -85,0 0,0 - Rückkauf eigener Anleihen 1,9 0,0 + Aufnahme Schuldscheindarlehen 0,0 119,5 + (-) Erhöhung der kurz- und langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten 14,0 0,0 + (-) Senkung der kurz- und langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten -5,9 4,2 - (+) Sonstige Finanzierungsaktivitäten 0,1 0,0 Konzern-Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit -96,6 102,0 Konzern-Cashflow + (-) Konzern-Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit -27,6 10,2 + (-) Konzern-Cashflow aus der Investitionstätigkeit -61,3-56,6 + (-) Konzern-Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit -96,6 102,0 Veränderung der liquiden Mittel im Konzern -185,4 55,6 + (-) Währungsdifferenzen der liquiden Mittel im Konzern -1,6-0,3 + Anfangsbestand der liquiden Mittel im Konzern 236,8 118,4 Endbestand der liquiden Mittel im Konzern 49,7 173,7 bestehend aus: Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten und Festgelder Der nachfolgende Konzernanhang ist integraler Bestandteil der Konzern-Kapitalflussrechnung. Halbjahresfinanzbericht 9

10 KONZERN-EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG in Mio. Euro Den Eigentümern des Mutterunternehmens zurechenbar Nicht Gezeichnetes Gesamt beherrschende Kapital Anteile Sonstige Rücklagen einschließlich Konzernbilanzgewinn Cashflow- Hedge Rücklage Konzerneigenkapital gesamt Konzerneigenkapital zum ,8 416,6-2,4 2,2 427,3 0,7 428,0 Währungsumrechnung 0,0 0,0 0,0-2,0-2,0 0,0-2,0 Finanzinstrumente 0,0 0,0 9,5 0,0 9,5 0,0 9,5 Versicherungsmathematische Verluste 0,0 0,7 0,0 0,0 0,7 0,0 0,7 Sonstiges Ergebnis 0,0 0,7 9,5-2,0 8,2 0,0 8,2 Gewinn des Geschäftsjahres 0,0 36,4 0,0 0,0 36,4 0,1 36,5 Gesamtergebnis 0,0 37,1 9,5-2,0 44,6 0,1 44,7 Änderungen im Konsolidierungskreis 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0-0,2-0,2 Ausschüttung 0,0-21,7 0,0 0,0-21,7-0,2-21,9 Konzerneigenkapital zum ,8 432,0 7,1 0,2 450,1 0,5 450,6 in Mio. Euro Den Eigentümern des Mutterunternehmens zurechenbar Nicht Gezeichnetes Gesamt beherrschende Kapital Anteile Sonstige Rücklagen einschließlich Konzernbilanzgewinn Cashflow- Hedge Rücklage Ausgleichsposten Währungsumrechnung Ausgleichsposten Währungsumrechnung Konzerneigenkapital gesamt Konzerneigenkapital zum ,8 366,8 0,8 1,1 379,5 0,3 379,8 Währungsumrechnung 0,0 0,0 0,0-0,6-0,6 0,0-0,6 Finanzinstrumente 0,0 0,0 1,2 0,0 1,2 0,0 1,2 Versicherungsmathematische Verluste 0,0-0,7 0,0 0,0-0,7 0,0-0,7 Sonstiges Ergebnis 0,0-0,7 1,2-0,6-0,1 0,0-0,1 Gewinn des Geschäftsjahres 0,0 39,0 0,0 0,0 39,0 0,0 39,0 Gesamtergebnis 0,0 38,3 1,2-0,6 38,9 0,0 38,9 Ausschüttung 0,0-21,7 0,0 0,0-21,7 0,0-21,7 Konzerneigenkapital zum ,8 383,4 2,0 0,4 396,7 0,3 397,0 10 KTM AG

11 ANHANG ZUM KONZERN- ZWISCHENABSCHLUSS FÜR DAS 1. HALBJAHR 2017 (VERKÜRZT) (1) Das Unternehmen Die KTM AG hat ihren Sitz in 5230 Mattighofen, Stallhofnerstraße 3, und ist in das Firmenbuch beim Landes- und Handelsgericht Ried im Innkreis unter der Nummer FN v eingetragen. Die KTM AG betreibt die Entwicklung, Erzeugung und den Vertrieb von motorisierten Freizeitgeräten (Power Sports), insbesondere unter den Marken KTM und Husqvarna und hält Beteiligungen an Unternehmen zum Vertrieb von solchen Geräten. Zum umfasst die KTM-Gruppe 41 in den Konzernabschluss einbezogene Tochtergesellschaften in Österreich, Schweiz, USA, Japan, Südafrika, Mexiko und Indien sowie in verschiedenen anderen Ländern in Europa und Asien. Darüber hinaus hält die KTM-Gruppe unter anderem Beteiligungen an Generalimporteuren in wichtigen Vertriebsmärkten (Neuseeland und Dubai) sowie Beteiligungen an diversen Flagship-Stores in Österreich und Deutschland. Wesentliche Absatzmärkte sind die USA, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Australien, Kanada, Österreich, Spanien sowie sonstige europäische Länder. (2) Grundsätze der Rechnungslegung Der Bericht über das erste Halbjahr 2017 der KTM AG wurde nach den Grund sätzen der International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der EU anzuwenden sind, unter Anwendung des IAS 34 (Zwischenberichterstattung) erstellt. Der Zwischenbericht über die ersten sechs Monate 2017 wurde weder geprüft noch einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Der verkürzte Konzern-Zwischenabschluss enthält nicht alle für einen Konzern abschluss zum Geschäftsjahresende erforderlichen Informationen und Angaben und ist daher in Verbindung mit dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2016 zu lesen. Durch die Anwendung von automatisierten Rechnungshilfen können bei Summierung von gerundeten Beträgen und bei Prozentangaben ebenfalls Rundungsdifferenzen auftreten. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Konzernabschlusses zum werden unverändert angewendet. Weitere Informationen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind dem Konzernanhang für das Geschäftsjahr 2016 zu entnehmen, welcher die Basis für den vorliegenden Konzern-Zwischenabschluss über das erste Halbjahr 2017 darstellt. Der Rechnungslegung der in den verkürzten Konzern-Zwischenabschluss einbe zogenen Unternehmen liegen einheitliche Rechnungslegungsvorschriften zugrunde. Diese Vorschriften wurden von allen einbezogenen Unternehmen angewendet. Die Ermittlung des Ertragsteueraufwands erfolgt für den Konzernzwischenabschluss gemäß IAS 34 geschätzt auf Basis des durchschnittlichen jährlichen Steuersatzes, der für das gesamte Geschäftsjahr erwartet wird. Die Bewertung der Rückstellungen für Abfertigungs- und Jubiläumsgeld verpflichtungen erfolgt nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected-Unit-Credit-Methode). Zum Abschlussstichtag am Jahresende werden versicherungsmathematische Gutachten für die Bewertung erstellt. Diese Werte werden für den Konzernzwischenabschluss fortgeschrieben. Sind unterjährig wesentliche Änderungen der Parameter eingetreten, wird eine Neubewertung der Nettoschuld durchgeführt. Der Konzern-Zwischenabschluss wird in der funktionalen Währung der Muttergesellschaft, dem Euro, aufgestellt. Alle Beträge sind, soweit auf Abweichungen nicht gesondert hingewiesen wird, auf Euro (MEUR) und eine Dezimalstelle gerundet, wobei rundungsbedingte Differenzen auftreten können. Halbjahresfinanzbericht 11

12 (3) Konsolidierungskreis Alle Tochterunternehmen, die unter der rechtlichen oder faktischen Kontrolle der KTM AG stehen, sind in dem vorliegenden Zwischenbericht über das erste Halbjahr 2017 einbezogen. Demgemäß wurden per 30. Juni 2017 in der KTM-Gruppe, abgesehen von der Konzernobergesellschaft, 41 Gesellschaften, davon 34 ausländische Gesellschaften und 7 inländische Gesellschaften, im Wege der Vollkonsolidierung einbezogen. Der Konsolidierungskreis stellte sich zum 30. Juni 2017 wie folgt dar: Vollkonsolidierung At-Equity Bewertung Stand am Zugänge 0 0 Abgänge 1 1 Stand am Im Juni 2017 wurde die Beteiligung an der KTM Technologies GmbH (bisher vollkonsolidiertes Tochterunternehmen) sowie die Beteiligung an der Kiska GmbH (bisher At-Equity Bewertung) veräußert. (4) Schätzungen Im Konzernabschluss müssen zu einem gewissen Grad Schätzungen vorgenommen und Annahmen getroffen werden, welche die bilanzierten Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, die Angabe von Eventualverbindlichkeiten am Bilanzstichtag und den Ausweis von Aufwendungen und Erträgen im Geschäftsjahr beeinflussen. Es werden Erfahrungswerte herangezogen, welche vom Vorstand für angemessen empfunden werden. Die sich tatsächlich einstellenden Beträge können von den Schätzungen abweichen, wenn sich angenommene Parameter entgegen der Erwartung entwickeln. Bei Bekanntwerden neuer Gegebenheiten werden diese entsprechend berücksichtigt und bisherige Annahmen entsprechend angepasst. Schätzungen und Unsicherheiten bei Ermessensentscheidungen und Annahmen werden im Konzernabschluss der KTM AG zum 31. Dezember 2016 unter Note (4) Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden erläutert. (5) Saisonalität Saisonale Effekte ergeben sich aufgrund der unterschiedlichen Saisonalität von Offroad- und Street-Motorrädern. Während im Streetbereich im ersten Kalenderhalbjahr höhere Umsatzerlöse erzielt werden, liegt der Schwerpunkt für den Offroad-Bereich im zweiten Kalenderhalbjahr. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Streetbereichs an den Gesamtumsatzerlösen werden saisonale Effekte über das Gesamtjahr gesehen weitgehend geglättet, sodass das Management von keiner starken Saisonabhängigkeit ausgeht. Das Bruttoergebnis vom Umsatz erhöhte sich im ersten Halbjahr 2017 aufgrund des gestiegenen Geschäftsvolumens um 4,9 % gegenüber dem Vorjahr auf 179,8 Mio. EUR, was einer Bruttomarge von 27,5 % (Vorjahr: 29,9 %) entspricht. Die Vertriebs- und Rennsportaufwendungen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 5,6 Mio. EUR auf 78,1 Mio. EUR (+7,7 %). Dies ist auf den Anstieg der Verkaufsmengen sowie umfangreiche Aktivitäten im Motorsport zurückzuführen. Die operativen Entwicklungskosten haben sich im ersten Halbjahr 2017 gegenüber dem Vorjahr um 11,3 Mio. EUR auf 53,1 Mio. EUR (+ 27,0 %) erhöht. Unter Berücksichtigung der Aktivierung von Entwicklungskosten in Höhe von 32,4 Mio. EUR (+ 17,2 % zum Vorjahr) sowie der Erfassung von Forschungsförderungen in Höhe von 7,0 Mio. EUR (+ 97,0 % zum Vorjahr) ergibt sich ein Nettoentwicklungsaufwand von 13,7 Mio. EUR (Vorjahr 10,6 Mio. EUR). Die Gemeinkosten erhöhten sich, in Summe betrachtet, von 115,1 Mio. EUR im Vorjahr auf 127,4 Mio. EUR (+10,7 %). Das operative Betriebsergebnis (EBIT) beträgt im ersten Halbjahr ,4 Mio. EUR (-3,8 Mio. EUR zum Vorjahr). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 8,0 % (Vorjahr 9,8 %). Das Finanzergebnis lag mit -3,9 Mio. EUR um 0,6 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert (-4,5 Mio. EUR). Die effektive Steuerquote zum hat sich gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr nur gering verändert und beträgt 24,7 % (Vorjahr 24,6 %). Der Gewinn nach Zinsen und Steuern verringerte sich von 39,0 Mio. EUR im Vorjahr auf 36,5 Mio. EUR (-6,4 % zum Vorjahr). (7) Erläuterung zur Gesamtergebnisrechnung Die Cashflow-Hedge Rücklage erhöhte das Eigenkapital im Berichtszeitraum um netto 9,5 Mio. EUR. Weiters wurden Veränderungen des Ausgleichspostens aus der Währungsumrechnung in der Höhe von -2,0 Mio. EUR sowie versicherungsmathematische Verluste in der Höhe von 0,7 Mio. EUR im Eigenkapital erfasst. Das Gesamtergebnis nach Steuern führte im Berichtszeitraum zu einer Erhöhung des Eigenkapitals von insgesamt 44,7 Mio. EUR. Erläuterungen zur Konzernbilanz (8) Sachanlagen Die Sachanlagen erhöhten sich im Vergleich zum um 12,8 Mio. EUR auf 186,1 Mio. EUR. Dies ist im Wesentlichen auf Investitionen in Werkzeuge zurückzuführen. (6) Erläuterungen zur Konzern-Gewinnund -Verlustrechnung Die Umsatzerlöse sind im Vergleich zum Vorjahr um 82,2 Mio. EUR auf 654,5 Mio. EUR (+ 14,4 %), aufgrund der gesteigerten Verkaufsmengen, angestiegen. Rund 96 % der Umsatzerlöse wurden außerhalb Österreichs erzielt. 12 KTM AG

13 (9) Immaterielle Vermögenswerte Bei den immateriellen Vermögenswerten handelt es sich im Wesentlichen um aktivierte Entwicklungskosten, Markenrechte sowie Lizenzen. In den ersten sechs Monaten 2017 erhöhten sich die immateriellen Vermögenswerte um 20,5 Mio. EUR auf 336,2 Mio. EUR. Dies ist im Wesentlichen auf Zugänge von Entwicklungskosten sowie auf Investitionen in die IT-Infrastruktur zurückzuführen. (15) Andere langfristige Schulden Andere langfristige Schulden erhöhten sich nur geringfügig um 0,4 Mio. EUR auf 7,8 Mio. EUR (Vorjahr: 7,4 Mio. EUR) und beinhalteten im Wesentlichen erhaltene Kautionen. (16) Andere kurzfristige Schulden (10) Sonstige langfristige Vermögenswerte In den sonstigen langfristigen finanziellen Vermögenswerten sind, wie zum Jahresabschluss per , Eigenkapitalinstrumente enthalten, welche nicht auf einem aktiven Markt notiert sind und deren beizulegender Zeitwert nicht verlässlich bestimmt werden kann. Diese werden zu Anschaffungskosten abzüglich Wertminderungen bilanziert. Andere kurzfristige Schulden verringerten sich um 12,5 Mio. EUR auf 52,5 Mio. EUR. Die anderen kurzfristigen Schulden bestehen im Wesentlichen aus Personalverbindlichkeiten, Verbindlichkeiten gegenüber Finanzämtern, Verbindlichkeiten aus derivativen Finanzinstrumenten sowie Verbindlichkeiten aufgrund von Umsatzboni und Preisnachlässen. (11) Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Im ersten Halbjahr 2017 verringerten sich die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente, unter anderem aufgrund der plangemäßen Tilgung der Anleihe, um 187,1 Mio. EUR auf 49,7 Mio. EUR. (17) Erläuterungen zur Konzern-Kapitalflussrechnung Der saisonbedingt negative Free Cash-Flow entwickelte sich im Vergleich zum Vorjahr von -46,4 Mio. EUR auf -88,9 Mio. EUR. Der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit veränderte sich im Vergleich zum Vorjahr um -37,8 Mio. EUR auf -27,6 Mio. EUR. Weiters erhöhte sich der Cashflow aus der Investitionstätigkeit durch den Anstieg von Investitionen im Vergleich zum Vorjahr um -4,7 Mio. EUR auf -61,3 Mio. EUR. (12) Vorräte Das Vorratsvermögen erhöhte sich gegenüber dem um 37,6 Mio. EUR auf 202,1 Mio. EUR. Der Anstieg resultierte im Wesentlichen aus dem Aufbau der Lagerbestände von Roh- Hilfs- und Betriebsstoffen sowie Fertigerzeugnissen. (13) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten, verbundenen und assoziierten Unternehmen erhöhten sich, saisonbedingt, gegenüber dem Jahresultimo um 54,0 Mio. EUR auf 153,2 Mio. EUR. Bereinigt durch die im Rahmen der ABS Transaktion verkauften Forderungen in den ersten sechs Monaten 2017 betrug die Erhöhung 64,2 Mio. EUR. (14) Finanzielle Verbindlichkeiten Die langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten verringerten sich im Vergleich zum geringfügig um 13,2 Mio. EUR auf 199,4 Mio. EUR. Die kurzfristigen finanziellen Verbindlichkeiten erhöhten sich um 20,3 Mio. EUR auf 43,1 Mio. EUR. (18) Erläuterungen zur Konzern- Eigenkapitalentwicklungsrechnung Das Eigenkapital veränderte sich durch das laufende Ergebnis (+36,5 Mio. EUR), das sonstige Ergebnis (+8,2 Mio. EUR) sowie die Auszahlung der Dividende (-21,9 Mio. EUR) und Konsolidierungskreisänderungen (-0,2 Mio. EUR) auf 450,6 Mio. EUR. (19) Angaben zu Finanzinstrumenten Der Zeitwert eines Finanzinstrumentes wird durch notierte Marktpreise für das identische Instrument auf aktiven Märkten ermittelt (Stufe 1). Soweit keine notierten Marktpreise auf aktiven Märkten für das Instrument verfügbar sind, erfolgt die Ermittlung des Zeitwertes mittels Bewertungsmethoden, deren wesentliche Parameter ausschließlich auf beobachtbaren Marktdaten basieren (Stufe 2). Ansonsten erfolgt die Ermittlung des Zeitwertes auf Basis von Bewertungsmethoden, für welche zumindest ein Parameter nicht auf beobachtbaren Marktdaten basiert (Stufe 3). Umgliederungen zwischen den Stufen werden zum Ende der Berichtsperiode berücksichtigt. Im Geschäftsjahr kam es zu keinen Verschiebungen zwischen den Stufen. Weiters wurde am 24. April 2017 die im Jahr 2012 begebene Anleihe mit einem Nominalen von 85 Mio. EUR plangemäß getilgt. Die Nettoverschuldung erhöhte sich saisonbedingt im ersten Halbjahr 2017 gegenüber dem um 111,3 Mio. EUR auf 192,2 Mio. EUR. Das Gearing belief sich somit auf 42,6 % ( : 18,9 %). Halbjahresfinanzbericht 13

14 Die nachstehende Tabelle zeigt die Buchwerte und beizulegenden Zeitwerte von finanziellen Vermögenswerten (aktivseitige Finanzinstrumente), getrennt nach Klassen bzw. Bewertungskategorien gemäß IAS 39. Allerdings enthält sie keine Angaben zum beizulegenden Zeitwert bzw. zur Stufe von finanziellen Vermögenswerten, die nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertet wurden, wenn der Buchwert einen angemessenen Näherungswert für den beizulegenden Zeitwert darstellt. MIO. EUR BUCHWERT Fair-Value Beizulegender Zeitwert Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt Kredite und Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 49, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 153, Sonstige finanzielle Vermögenswerte 20, Summe 223,7 Zur Veräußerung verfügbar Sonstige langfristige finanzielle Vermögenswerte 0, Summe 0,7 Zu Handelszwecken gehalten Sonstige kurzfristige Vermögenswerte - Wertpapiere 0, Summe 0,0 Beizulegender Zeitwert - Sicherungsinstrumente Sonstige kurzfristige Vermögenswerte - Derivate mit positivem Marktwert (Cashflow-Hedge) Summe 13,9 Gesamt 238,2 13,9 13,9-13,9-13,9 MIO. EUR BUCHWERT Fair-Value Beizulegender Zeitwert Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt Kredite und Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 236, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 99, Sonstige finanzielle Vermögenswerte 17, Summe 353,8 Zur Veräußerung verfügbar Sonstige langfristige finanzielle Vermögenswerte 0, Summe 0,9 Zu Handelszwecken gehalten Sonstige kurzfristige Vermögenswerte - Wertpapiere 2,0 2,0 2, ,0 Summe 2,0 Beizulegender Zeitwert - Sicherungsinstrumente Sonstige kurzfristige Vermögenswerte - Derivate mit positivem Marktwert (Cashflow-Hedge) Summe 3,2 Gesamt 360,0 3,2 3,2-3,2-3,2 14 KTM AG

15 Die nachstehende Tabelle zeigt die Buchwerte und beizulegenden Zeitwerte von finanziellen Schulden (passivseitige Finanzinstrumente), getrennt nach Klassen bzw. Bewertungskategorien gemäße IAS 39. Allerdings enthält sie keine Angaben zum beizulegenden Zeitwert bzw. zur Stufe von finanziellen Schulden, die nicht zum beizulegenden Zeitwerte bewertet wurden, wenn der Buchwert einen angemessenen Näherungswert für den beizulegenden Zeitwert darstellt. MIO. EUR BUCHWERT Fair-Value Beizulegender Zeitwert Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt Zu fortgeführten Anschaffungskosten Finanzielle Verbindlichkeiten 121,2 122, ,6 122,6 Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing 1, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 195, Anleihen 0, Schuldscheindarlehen 119,6 122, ,0 122,0 Andere kurz- und langfristige finanzielle Schulden 24, Summe 463,1 Zu Handelszwecken gehalten Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten - Derivate mit negativem Marktwert 0, Summe 0,0 Beizulegender Zeitwert - Sicherungsinstrumente Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten - Derivate mit negativem Marktwert (Cashflow-Hedge) 2,2 2,2-2,2-2,2 Summe 2,2 Gesamt 465,3 MIO. EUR BUCHWERT Fair-Value Beizulegender Zeitwert Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt Zu fortgeführten Anschaffungskosten Finanzielle Verbindlichkeiten 114,5 116, ,3 116,3 Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing 1, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 160, Anleihen 83,1 84,9 84, ,9 Schuldscheindarlehen 119,6 123, ,1 123,1 Andere kurz- und langfristige finanzielle Schulden 38, Summe 517,3 Zu Handelszwecken gehalten Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten - Derivate mit negativem Marktwert Summe - Beizulegender Zeitwert - Sicherungsinstrumente Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten - Derivate mit negativem Marktwert (Cashflow-Hedge) 7,1 7,1-7,1-7,1 Summe 7,1 Gesamt 524,4 Halbjahresfinanzbericht 15

16 Bestimmung des beizulegenden Zeitwerts Die nachstehende Tabelle zeigt die Bewertungstechnik, die bei der Bestimmung des beizulegenden Zeitwertes verwendet wird, sowie die verwendeten wesentlichen, nicht beobachtbaren Inputfaktoren. Zum beizulegenden Zeitwert bewertete Finanzinstrumente Art Bewertungstechnik Wesentliche, nicht beobachtbare Inputfaktoren Devisentermingeschäfte und Zinsswaps Marktvergleichsverfahren: Die beizulegenden Zeitwerte basieren auf den mittels anerkannter finanzmathematischer Modelle bestimmten Marktwerten. Diese werden regelmäßig verplausibilisiert. Nicht anwendbar Zusammenhang zwischen wesentlichen, nicht beobachtbaren Inputfaktoren und der Bewertung zum beizulegenden Zeitwert Nicht anwendbar Wertpapiere Zur Bewertung von Wertpapieren wird der aktuelle Kurs am Bilanzstichtag herangezogen. Nicht anwendbar Nicht anwendbar Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete Finanzinstrumente Art Bewertungstechnik Wesentliche, nicht beobachtbare Inputfaktoren Finanziellen Verbindlichkeiten und Schuldscheindarlehen Diskontierung der Cashflows unter Verwendung eines marktüblichen Zinssatzes. Risikoaufschlag für eigenes Bonitätsrisiko (20) Segmentberichterstattung Informationen über Geschäftssegmente Die KTM Gruppe besteht aus den beiden, nach Marken getrennten, Geschäftssegmenten KTM und Husqvarna. Die Vertriebsaktivitäten der beiden Marken erfolgen über zwei unterschiedliche Vertriebseinheiten, die sowohl gesellschaftsrechtlich als auch personell getrennt sind. Die Abgrenzung der Geschäftssegmente ergibt sich wie folgt: Segment KTM Das Segment KTM umfasst die KTM AG sowie die KTM-Tochterunternehmen, welche sich auf den Vertrieb von KTM Motorrädern in den Bereichen Street und Offroad sowie den Supersportwagen X-BOW und Motorsport spezialisieren. Die vorgelagerten Prozesse wie F&E-Aktivitäten, die Produktion, der Einkauf sowie die administrativen Konzernfunktionen erbringen weiterhin Leistungen für beide Marken und sind daher auch weiterhin gesellschaftsrechtlich in einer Gesellschaft zentriert, die dem Geschäftssegment KTM zuzuordnen sind. Eine Aufteilung der Sachanlagen auf die beiden Marken ist aufgrund des einzigen Produktionsstandortes und nahezu identer Produktionsprozesse nicht möglich und wird der verantwortlichen Unternehmensinstanz intern nicht berichtet. Segment Husqvarna Das Segment Husqvarna setzt sich aus der Husqvarna Motorcycles GmbH und den Husqvarna-Tochtergesellschaften zusammen. Husqvarna vertreibt Husqvarna Motorräder und engagiert sich im Motorsport. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden der berichtspflichtigen Segmente entsprechen den unternehmensweiten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden. Es sind daher keine Unterschiede zwischen den Bewertungen des Gewinns oder Verlustes sowie den Bewertungen der Vermögenswerte und Schulden der Segmente und des Unternehmens vorhanden. Die Umsätze zwischen den Segmenten werden zu marktüblichen Verrechnungspreisen erfasst. 16 KTM AG

17 In der folgenden Tabelle werden die Segmentinformationen für das erste Halbjahr 2017 sowie 2016 dargestellt: in Mio. EUR KTM Husqvarna Konsolidierung Konzern 1. Halbjahr 2017 Umsatzerlöse extern 560,4 94,1 0,0 654,5 Umsatzerlöse zwischen den Segmenten 75,8 4,0-79,9 0,0 Umsatzerlöse gesamt 636,3 98,1-79,9 654,5 Betriebserfolg (EBIT) 43,8 7,0 1,7 52,4 Abschreibung 30,1 0,2 0,0 30,2 Anteil am Ergebnis von Unternehmen, die nach der Equity-Methode bilanziert werden 0,8 0,0 0,0 0,8 in TEUR KTM Husqvarna Konsolidierung Konzern 1. Halbjahr 2016 Umsatzerlöse extern 485,2 87,1 0,0 572,3 Umsatzerlöse zwischen den Segmenten 71,1 0,2-71,3 0,0 Umsatzerlöse gesamt 556,3 87,3-71,3 572,3 Betriebserfolg (EBIT) 47,1 9,3-0,2 56,2 Abschreibung 25,4 0,1 0,0 25,5 Anteil am Ergebnis von Unternehmen, die nach der Equity-Methode bilanziert werden 0,0 0,0 0,0 0,0 Das Ergebnis laut Summenspalte entspricht dem Ergebnis laut Gewinn- und Verlustrechnung. Die Überleitungsrechnung auf das Ergebnis vor Ertragsteuern kann daher der Gewinn- und Verlustrechnung entnommen werden. Die folgenden Tabellen stellen die segmentübergreifenden Angaben für das erste Halbjahr 2017 sowie 2016 dar: Konzernumsatz nach Regionen 1. HJ 2017 in % 1. HJ 2016 in % Europa 398,0 60,8% 340,1 59,4% Nordamerika 149,9 22,9% 147,9 25,8% Übrige Länder 106,6 16,3% 84,3 14,7% Gesamt 654,5 100,0% 572,3 100,0% Konzernumsatz nach Produktgruppen 1. HJ 2017 in % 1. HJ 2016 in % Offroad-Sportmotorcycles 157,1 24,0% 184,5 32,2% Street-Sportmotorcycles 363,5 55,5% 272,3 47,6% Sportminicycles 21,4 3,3% 18,8 3,3% X-BOWs 2,3 0,4% 2,9 0,5% PG&A 110,2 16,8% 93,8 16,4% Gesamt 654,5 100,0% 572,3 100,0% Zum sind langfristige Vermögenswerte in der Höhe von 526,1 Mio. EUR ( : 496,6 Mio. EUR) dem Herkunftsland des Unternehmens zuzuordnen, 20,1 Mio. EUR ( : 19,3 Mio. EUR) betreffen Drittländer. Weder das Segment KTM noch Husqvarna weisen Abhängigkeiten von externen Kunden im Sinne des IFRS 8.34 auf. (21) Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen Verträge. Zum Abschlussstichtag des ersten Halbjahres 2017 ergaben sich keine wesentlichen Änderungen hinsichtlich Transaktionspartner, Volumina und Art der Geschäftsbeziehung. (22) Wesentliche Ereignisse nach Ende der Berichtsperiode Zu den berichtspflichtigen Ereignissen nach dem Abschlussstichtag der Zwischenperiode verweisen wir auf die Angaben im Konzern-Zwischenlagebericht unter dem Punkt Wesentliche Ereignisse nach Ende der Berichtsperiode. Mit nahestehenden Personen und Unternehmen, wie sie im Konzernabschluss zum erläutert sind, bestehen Geschäftsbeziehungen auf Basis fremdüblicher Halbjahresfinanzbericht 17

18 ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER Der Vorstand der KTM AG bestätigt nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte verkürzte Konzernzwischenabschluss über das erste Halbjahr 2017 ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und dass der Lagebericht des Konzerns ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns bezüglich der wichtigen Ereignisse während der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres und ihrer Auswirkungen auf den verkürzten Konzernzwischenabschluss, bezüglich der wesentlichen Risiken und Ungewissheiten in den restlichen sechs Monaten des Geschäftsjahres und bezüglich der offen zu legenden wesentlichen Geschäfte mit nahe stehenden Unternehmen und Personen vermittelt. Der Vorstand der KTM AG im Juli 2017 DI Stefan Pierer, Vorstandsvorsitzender Vorstandsmitglieder: DI Harald Plöckinger Mag. Viktor Sigl, MBA Mag. Ing. Hubert Trunkenpolz 18 KTM AG

19 ZWISCHENBERICHT 1. HALBJAHR 2017 Redaktionsschluss: Der vorliegende Bericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und die Richtigkeit der Daten überprüft. Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass durch die Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben geringfügige Rechendifferenzen bzw. Satz- und Druckfehler auftreten können. Dieser Bericht und die darin enthaltenen zukunftsweisenden Angaben wurden auf Basis aller während der Erstellung zur Verfügung stehenden Daten und Informationen erstellt. Wir weisen allerdings darauf hin, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den in diesem Bericht angegebenen zukunftsbezogenen Aussagen aufgrund von unterschiedlichen Faktoren abweichen können. Personenbezogene Begriffe wie Mitarbeiter werden aus Gründen der Lesbarkeit geschlechtsneutral verwendet. Halbjahresfinanzbericht 19

20 KTM AG Stallhofnerstraße Mattighofen, Austria ir@ktm.com WEBSITE: 20

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