HALBJAHRES- FINANZBERICHT H1 2014

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1 HALBJAHRES- FINANZBERICHT H1 2014

2 KTM AUF EINEN BLICK ERTRAGSKENNZAHLEN Umsatzerlöse Mio. EUR 349,0 410,3 Betriebsergebnis vor Abschreibung (EBITDA) Mio. EUR 34,4 52,4 Betriebsergebnis (EBIT) Mio. EUR 18,4 33,6 Gewinn vor Steuern (EBT) Mio. EUR 14,5 30,1 Gewinn nach Steuern Mio. EUR 12,3 26,2 EBITDA-Marge 9,9 % 12,8 % EBIT-Marge 5,3 % 8,2 % BILANZKENNZAHLEN Bilanzsumme Mio. EUR 571,4 610,5 Working Capital1 Mio. EUR 86,1 129,0 Eigenkapital Mio. EUR 282,8 298,9 Eigenkapitalquote in % des Gesamtkapitals 49,5 % 49,0 % Nettofinanzverschuldung2 Mio. EUR 82,4 113,2 Gearing3 29,1 % 37,9 % CASHFLOW Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit Mio. EUR 15,3 5,0 Free Cashflow Mio. EUR 5,5 25,3 MITARBEITER Mitarbeiterstand 4 zum Stichtag BÖRSENKENNZAHLEN Anzahl der in Umlauf befindlichen Aktien Höchstkurs (EUR) EUR 62,85 95,00 Tiefstkurs (EUR) EUR 47,00 62,25 Kurs zum Stichtag (EUR) EUR 62,85 95,00 Marktkapitalisierung zum Stichtag Mio. EUR 681, ,3 1 Working Capital = Forderungen + Vorräte Verbindlichkeiten 2 Nettofinanzverschuldung = Finanzverbindlichkeiten (kurzfristig und langfristig) liquide Mittel Finanzierungsforderungen 3 Gearing = Nettofinanzverschuldung / Eigenkapital inklusive nicht beherrschende Anteile 4 Mitarbeiterstand inklusive Leiharbeiter und externe Dienstnehmer 02

3 HALBJAHRES- FINANZ- BERICHT» H für das erste Halbjahr vom bis zum der KTM AG, Mattighofen

4 INHALTSVERZEICHNIS 05 KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT 05 Wirtschaftliches Umfeld 05 Geschäftsentwicklung und Highlights 06 Marktentwicklung 06 Absatzentwicklung 06 Umsatzentwicklung 07 KTM-Aktie 07 Hauptversammlung 07 Risikobericht 07 Wesentliche Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen 07 Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 08 Ausblick 09 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS 09 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 09 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 10 Konzernbilanz 11 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 12 Konzern-Kapitalflussrechnung 14 Anhang zum Konzern-Zwischenabschluss 21 ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER 22 WEITERE INFORMATIONEN 22 Investor Relations 22 Informationen zu den Aktien 23 Impressum 04

5 KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT FÜR DAS ERSTE HALBJAHR 2014 DER KTM AG, MATTIGHOFEN (VERKÜRZT) KTM-ERFOLGSKURS IM ERSTEN HALBJAHR FORTGESETZT: Absatz: Fahrzeuge (+27,8 %) Umsatz: 410,3 Mio. EUR (+17,6 %) EBIT: 33,6 Mio. EUR (+82,6 %) Produktionsstart in China (1) WIRTSCHAFTLICHES UMFELD Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) vom April 2014 wird sich die Weltwirtschaft etwas schwächer erholen, als in der Prognose vom Jänner 2014 angenommen wurde. Der IWF sieht für das Jahr 2014 eine Veränderung der Wirtschaftsleistung weltweit von 3,6 % (nach 3,7 % im Jänner), für die Industrieländer wird nach wie vor ein Wachstum von 2,2 % für 2014 und 2,3 % für 2015 angenommen. Jedoch wird für die Eurozone eine Entwicklung von 1,2 % (nach 1,0 % im Jänner) prognostiziert. Für das Jahr 2015 sieht der IWF ein weltweites Wachstum von 3,9 % und für die Eurozone ein Wachstum von 1,5 %. Für die Schwellen- und Entwicklungsländer wird ein Wachstum der Wirtschaftsleistung von 4,9 % für das Jahr 2014 und 5,3 % für das Jahr 2015 erwartet, wobei für China unter den Entwicklungsländern Asiens mit einem Wachstum von 7,5 % für 2014 und 7,3 % für 2015 die größte Entwicklung erwartet wird. (2) GESCHÄFTSENTWICKLUNG UND HIGHLIGHTS Im ersten Halbjahr 2014 konnte ein sehr erfreulicher Geschäftsverlauf erzielt werden, der sich in einem Konzernumsatz von 410,3 Mio. EUR niederschlug. Somit konnte eine Steigerung um 17,6 % gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres verzeichnet werden. Der Absatz konnte unter Berücksichtigung der in Indien von unserem Partner Bajaj verkauften 200 Duke und 390 Duke im ersten Halbjahr 2014 auf Fahrzeuge (+27,8 % zum Vorjahr) gesteigert werden. Damit erzielte KTM in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein EBITDA von 52,4 Mio. EUR (+52,1 % zum Vorjahr) und ein EBIT von 33,6 Mio. EUR (+82,6 % zum Vorjahr). Das Nettoergebnis nach Steuern erhöhte sich von 12,3 Mio. EUR im Vorjahr auf 26,2 Mio. EUR im ersten Halbjahr Die Umsetzung der globalen Produktstrategie sowie die Expansion in weitere asiatische und südamerikanische Märkte wurde im ersten Halbjahr 2014 konsequent weiterverfolgt. Im März 2014 erfolgte der Produktionsstart durch unseren chinesischen Importeur CF-Moto. KTM liefert Teilesätze und Motoren für die 200 Duke und 390 Duke, die von CF-Moto in seinem Werk in Hangzhou assembliert und anschließend vertrieben werden. Weiters wurden im ersten Halbjahr 2014 Kooperationsverträge über den Import und die Produktion von KTM-Produkten auf CKD-Basis (Completely Knocked Down) mit Partnern in Brasilien und Argentinien abgeschlossen. Im Juni 2014 präsentierte KTM die neue EXC-Modellpalette für 2015, die durch Weiterentwicklungen und signifikanten Verbesserungen einmal mehr die den Maßstab im Enduro- Bereich darstellen. Die Integration der Marke Husqvarna wurde vollständig abgeschlossen, im ersten Halbjahr 2014 wurden bereits Husqvarna-Modelle vom Werk in Mattighofen ausgeliefert. Die für 2014 geplanten Erweiterungsinvestitionen verlaufen planmäßig. Im Mai wurde die Aufstockung des Hauptgebäudes in Mattighofen abgeschlossen, die Erweiterung des Entwicklungsgebäudes wird im zweiten Halbjahr fertiggestellt. Weiters erfolgte im Juni der Spatenstich für den Bau eines Logistikzentrums mit einer Gesamtfläche von m² in Munderfing. Durch diese Investition in Höhe von rund 22 Mio. EUR werden voraussichtlich 50 neue Arbeitsplätze geschaffen. Mit der Fertigstellung wird im zweiten Halbjahr 2015 gerechnet. Die erfreuliche Entwicklung von KTM in den letzten Jahren wurde durch die Verleihung des Pegasus Awards in Gold in der Kategorie Leitbetriebe im Juni honoriert. Die Auszeichnung wird von den Oberösterreichischen Nachrichten gemeinsam mit ihren Partnern der Raiffeisenlandesbank OÖ, der Wirtschaftskammer OÖ, der Industriellenvereinigung OÖ, des Wirtschaftsressorts des Landes OÖ und der KPMG-Gruppe vergeben. Auch 2014 wurde das soziale Engagement von KTM weitergeführt. So spendete KTM an die SOS-Kinderdörfer sowie die Caritas Salzburg Bekleidung aus der PowerWear-Kollektion im Wert von insgesamt EUR. 05

6 KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT» KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS» ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER» INFORMATIONEN Im Rennsport konnte bereits zu Jahresbeginn der KTM-Werksfahrer Marc Coma seinen vierten Dakar-Titel feiern. Für KTM stellte dies den dreizehnten Titel in Folge bei der härtesten Rallye der Welt dar. In der 450SX Supercross-Serie standen mit Ryan Dungey und Ken Roczen zwei KTM-Werksfahrer mit dem zweiten und dritten Rang im Gesamtklassement am Podium. Auch in den für KTM wichtigen, jedoch noch nicht abgeschlossenen Weltmeisterschaftsserien MX1, MX2 und Moto3 konnten bisher zahlreiche Siege erzielt werden. (4) ABSATZENTWICKLUNG Im ersten Halbjahr 2014 hat KTM Fullsize-Motorräder3 ( zum Vorjahr) verkauft. Davon entfielen Motorräder (+872 zum Vorjahr) auf den Offroad-Bereich und ( zum Vorjahr) auf den Street-Bereich. Der Absatz bei Sportminicycles erhöhte sich auf Motorräder (+659 zum Vorjahr). Im ersten Halbjahr 2014 wurden 33 X-Bows (+13 zum Vorjahr) verkauft. (3) MARKTENTWICKLUNG Der europäische Gesamtmarkt1 steigerte sich im ersten Halbjahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr mit zugelassenen Fahrzeugen um 9,7 %, wobei dieses Wachstum vorwiegend auf die Entwicklung in den größten europäischen Märkten wie Spanien (+29,8 %), Deutschland (+9,9 %), und Großbritannien (+14,3 %) zurückzuführen ist. Die KTM-Zulassungen konnten im europäischen Gesamtmarkt um 7,6 % erhöht werden. Die Zulassungen am US-Gesamtmarkt2 erhöhten sich im ersten Halbjahr 2014 gegenüber dem Vorjahr um 2,2 % auf Fahrzeuge. KTM konnte die Marktanteile am US-Gesamtmarkt gegenüber dem Vorjahr um 15,8 % auf 4,4 % erhöhen. 1 Motorräder 120 ccm ohne Motocross, Scooters und ATVs 2 Motorräder 120 ccm inklusive Motocross, ohne Scooters und ATVs 3 Motorräder 120 ccm Regional betrachtet erhöhte sich der Absatz in Nordamerika (USA und Kanada), unserem größten Einzelmarkt, auf Fahrzeuge ( zum Vorjahr). (5) UMSATZENTWICKLUNG Im Offroad-Bereich erhöhte sich der Umsatz auf 113,5 Mio. EUR (+3,6 % zum Vorjahr), der Umsatz bei Sportminicycles stieg auf 12,9 Mio. EUR (+14,8 % zum Vorjahr). Im Street-Bereich erhöhte sich der Umsatz auf 205,8 Mio. EUR (+19,4 % zum Vorjahr). Zurückzuführen ist diese Umsatzsteigerung vor allem auf die erfolgreiche Einführung der 390 Duke und 1290 Super Duke. Im Bereich Related Products konnte der Umsatz um 20,0 % zum Vorjahr auf 76,3 Mio. EUR gesteigert werden. UMSATZ NACH PRODUKTGRUPPEN UMSATZ NACH REGIONEN 18,6 % Related Products 21,5 % Rest der Welt 3,6 % Sportminicycles, X-Bows H ,7 % Offroad- Sportmotorcycles 18,7 % Nordamerika H ,8 % Europa 50,1 % Street-Sportmotorcycles 06

7 KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT ZUM ERSTEN HALBJAHR 2014 Regional betrachtet erhöhte sich der Umsatz in Europa auf 245,4 Mio. EUR (+11,9 % zum Vorjahr). In den USA stieg der Umsatz auf 76,5 Mio. EUR (+37,1 % zum Vorjahr). Den Umsatz im Rest der Welt konnten wir um 19,6 % zum Vorjahr auf 88,4 Mio. EUR steigern, zurückzuführen vor allem auf Absatzsteigerungen in Asien und Südamerika. (6) KTM-AKTIE Die KTM-Aktie zeigte im ersten Halbjahr eine positive Entwicklung und schloss am letzten Handelstag ( ) mit 95,00 EUR. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich der Aktienkurs von 62,85 EUR (Schlusskurs per ) um 51,2 %. Über den Betrachtungszeitraum von sechs Monaten lag der höchste Schlusskurs bei 95,00 EUR, der niedrigste bei 62,25 EUR. Die Marktkapitalisierung bei zum Handel zugelassenen Aktien betrug per ,3 Mio. EUR. (7) HAUPTVERSAMMLUNG Die 26. ordentliche Hauptversammlung der KTM AG fand am in Mattighofen statt. Es wurde beschlossen, eine Dividende für das Geschäftsjahr 2013 in Höhe von 1,00 EUR (Vorjahr: 0,70 EUR) je Aktie auszuschütten. Den Mitgliedern des Vorstandes und den Mitgliedern des Aufsichtsrates wurde die Entlastung erteilt. Weiters wurden Änderungen im Aufsichtsrat beschlossen. Die Anzahl der von der Hauptversammlung gewählten Aufsichtsratsmitglieder wurde nach Ausscheiden von Dr. Rudolf Knünz und Ing. Alfred Hörtenhuber von sechs auf vier herabgesetzt. (8) RISIKOBERICHT Für die Ausführungen zum Risikobericht verweisen wir auf den Konzernabschluss zum Seitdem gab es keine Veränderungen in der Bewertung der Risiken. (9) WESENTLICHE GESCHÄFTSBEZIEHUNGEN ZU NAHESTEHENDEN UNTERNEHMEN UND PERSONEN Zu nahestehenden Personen und Unternehmen, wie sie im Konzernabschluss zum erläutert sind, bestehen Geschäftsbeziehungen auf Basis fremdüblicher Verträge. Zum Abschlussstichtag des ersten Halbjahres 2014 ergaben sich keine wesentlichen Änderungen. (10) WESENTLICHE EREIGNISSE NACH DEM BILANZSTICHTAG Nach dem fanden keine berichtspflichtigen Ereignisse statt. ENTWICKLUNG DER KTM-AKTIE ( ) AKTIONÄRSTRUKTUR NACH STIMMRECHTEN 160 % 145 % +51,2 % 0,88 % Streubesitz 130 % 115 % 100 % 47,99 % Bajaj Auto International Holding B.V Aktien 51,13 % CROSS Industries AG 185 % Jan Feb Mär Apr Mai Jun KTM AG ATX (indiziert) 07

8 KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT» KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS» ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER» INFORMATIONEN (11) AUSBLICK Trotz des weiterhin schwierigen Marktumfeldes konnte durch die expansive Internationalisierungspolitik und die Umsetzung der globalen Produktstrategie ein deutliches Wachstum erzielt werden. Für das gesamte Geschäftsjahr 2014 rechnet das Management mit einer Ergebnis- und Umsatzsteigerung sowie einer weiteren Erhöhung der Marktanteile. Mittelfristig sieht KTM das Potenzial, die Absatzzahlen in den nächsten fünf Jahren entsprechend zu steigern. Dafür notwendige Investitionen in die bestehende Infrastruktur am Standort Mattighofen sowie Kapazitätserweiterungsmaßnahmen im Produktionsbereich wurden bereits umgesetzt bzw. sind in Planung. Ein weiterer Investitionsschwerpunkt wird wie schon in der Vergangenheit in innovativen Entwicklungsprojekten liegen. Die Finanzierung des geplanten Wachstums wird durch die Bereitstellung ausreichender und langfristiger Liquiditäts reserven sowie einem ausgewogenen Mix an unterschiedlichen Finanzierungsinstrumenten sichergestellt. Mattighofen, im August 2014 Der Vorstand der KTM AG Dipl.-Ing. Stefan Pierer Dipl.-Ing. Harald Plöckinger Mag. Friedrich Roithner CEO COO CFO Mag. Viktor Sigl, MBA CFO Ing. Mag. Hubert Trunkenpolz CSO 08

9 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS FÜR DAS ERSTE HALBJAHR 2014 DER KTM AG, MATTIGHOFEN (VERKÜRZT) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Mio. EUR Anhang Q Q H H Umsatzerlöse (6) 213,4 185,4 410,3 349,0 Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen 146,3 130,9 283,6 250,8 Bruttoergebnis vom Umsatz (6) 67,1 54,5 126,8 98,2 Vertriebs- und Rennsportaufwendungen (6) 28,6 24,3 55,5 47,8 Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen 7,3 6,7 14,8 14,0 Infrastruktur- und Verwaltungsaufwendungen 7,7 6,0 14,9 12,1 Sonstige betriebliche Aufwendungen 4,6 3,2 8,2 5,9 Sonstige betriebliche Erträge 0,1 0,0 0,1 0,0 Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (6) 19,0 14,3 33,6 18,4 Zinsertrag 0,1 0,1 0,3 0,4 Zinsaufwand 2,1 1,9 4,0 4,1 Sonstiges Finanzergebnis 0,4 0,4 0,1 0,2 Gewinn vor Steuern 17,4 12,1 30,1 14,5 Steueraufwendungen/-erträge 2,3 1,5 3,9 2,2 GEWINN NACH STEUERN (6) 15,1 10,6 26,2 12,3 davon den Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnen 15,0 10,6 26,1 12,4 davon nicht beherrschenden Anteilen zuzurechnen 0,1 0,0 0,1 0,1 ERGEBNIS JE AKTIE (EUR) Unverwässert 1,39 0,98 2,41 1,14 Verwässert 1,39 0,98 2,41 1,14 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG Mio. EUR Anhang Q Q H H Gewinn nach Steuern 15,1 10,6 26,2 12,3 Fremdwährungsumrechnung 0,0 0,2 0,1 0,1 Bewertung von Cashflow-Hedges 0,5 1,9 0,9 1,6 Latente Steuer auf Bewertung von Cashflow-Hedges 0,1 0,5 0,2 0,4 Sonstiges Ergebnis mögliche Reklassifizierung in die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 0,4 1,2 0,6 1,1 GESAMTERGEBNIS (7) 15,5 11,8 26,8 13,4 davon den Eigentümern des Mutterunternehmens zuzurechnen 15,4 11,8 26,7 13,5 davon nicht beherrschenden Anteilen zuzurechnen 0,1 0,0 0,1 0,1 09

10 KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT» KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS» ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER» INFORMATIONEN KONZERNBILANZ Mio. EUR Anhang AKTIVA Langfristige Vermögenswerte Sachanlagen (8) 104,4 99,1 Firmenwert 78,7 78,7 Immaterielle Vermögenswerte (9) 160,4 152,8 Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen 2,4 2,4 Latente Steuern 3,1 2,1 Sonstige langfristige Vermögenswerte (10) 1,6 1,8 Kurzfristige Vermögenswerte 350,7 337,0 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente (11) 12,1 31,6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten (12) 83,1 54,2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber verbundenen Unternehmen (12) 0,1 0,0 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber assoziierten Unternehmen (12) 5,6 4,6 Vorräte (13) 133,4 120,6 Vorauszahlungen 3,6 2,8 Sonstige kurzfristige Vermögenswerte 21,9 20,6 259,9 234,5 VERMÖGENSWERTE 610,5 571,4 PASSIVA Konzerneigenkapital Gezeichnetes Kapital 10,8 10,8 Rücklagen einschließlich Konzernbilanzgewinn 287,5 271,6 Eigenkapital der Eigentümer des Mutterunternehmens 298,4 282,5 Nicht beherrschende Anteile 0,5 0,4 Langfristige Schulden 298,9 282,8 Anleihen 84,7 84,6 Finanzielle Verbindlichkeiten (14) 23,5 24,8 Personalverbindlichkeiten 10,6 9,8 Latente Steuerschulden 21,8 18,8 Andere langfristige Schulden (15) 5,3 4,4 Kurzfristige Schulden 145,9 142,4 Finanzielle Verbindlichkeiten (14) 17,8 5,5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten 75,6 77,8 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber verbundenen Unternehmen 14,8 13,2 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber assoziierten Unternehmen 2,9 2,3 Rückstellungen 6,2 5,3 Steuerschulden 1,1 0,6 Vorauszahlungen 1,6 1,6 Andere kurzfristige Schulden (16) 45,8 39,8 165,7 146,2 KONZERNEIGENKAPITAL UND SCHULDEN 610,5 571,4 10

11 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS ZUM ERSTEN HALBJAHR 2014 KONZERN-EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG Mio. EUR Den Eigentümern des Mutterunternehmens zurechenbar Nicht be- Konzern- Gezeichnetes Sonstige Cashflow- Ausgleichs- Gesamt herrschende eigenkapital Kapital Rücklagen Hedge- posten Anteile gesamt einschließlich Rücklage Währungs- Konzern- umrechnung bilanzgewinn Stand am ,8 275,0 2,5 0,9 282,5 0,4 282,8 Währungsumrechnung 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,0 0,1 Finanzinstrumente 0,0 0,0 0,6 0,0 0,6 0,0 0,6 Sonstiges Ergebnis 0,0 0,0 0,6 0,1 0,7 0,0 0,7 Gewinn der Berichtsperiode 0,0 26,1 0,0 0,0 26,1 0,1 26,2 Gesamtergebnis 0,0 26,1 0,6 0,1 26,8 0,1 26,9 Ausschüttung 0,0 10,8 0,0 0,0 10,8 0,0 10,8 STAND AM ,8 290,3 1,9 0,8 298,4 0,5 298,9 Stand am ,8 246,8 3,1 0,4 254,2 0,3 254,5 Währungsumrechnung 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,0 0,1 Finanzinstrumente 0,0 0,0 1,2 0,0 1,2 0,0 1,2 Sonstiges Ergebnis 0,0 0,0 1,2 0,1 1,1 0,0 1,1 Gewinn der Berichtsperiode 0,0 12,4 0,0 0,0 12,4 0,1 12,3 Gesamtergebnis 0,0 12,4 1,2 0,1 13,5 0,1 13,4 Ausschüttung 0,0 7,6 0,0 0,0 7,6 0,0 7,6 STAND AM ,8 251,6 1,9 0,5 260,1 0,2 260,3 11

12 KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT» KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS» ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER» INFORMATIONEN KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG Mio. EUR H H Konzern-Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit + ( ) Gewinn (Verlust) der Berichtsperiode 26,1 12,4 + ( ) Gewinn-(Verlust)anteile nicht beherrschender Anteile 0,1 0,1 + ( ) Zinsaufwand (Zinsertrag) 3,7 3,7 Gezahlte Zinsen 3,3 3,4 + Erhaltene Zinsen 0,3 0,4 + ( ) Laufende Ertragsteuern 2,1 0,6 Gezahlte Ertragsteuern 0,8 0,3 + ( ) Latente Steuern 1,8 1,6 + ( ) Abschreibung (Zuschreibung) auf das Anlagevermögen 18,7 16,1 + ( ) Nicht zahlungswirksame Ergebnisse aus at-equity bewerteten Unternehmen 0,0 0,5 + ( ) Dotierung (Auflösung) von Personalverbindlichkeiten 0,7 0,4 Brutto-Cashflow 49,4 30,9 (+) Erhöhung (Senkung) von Vorräten 12,4 6,6 (+) Erhöhung (Senkung) von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Vorauszahlungen und sonstigen kurz- und langfristigen Vermögenswerten 32,7 24,2 (+) Erhöhung (Senkung) von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber verbundenen Unternehmen 0,1 0,1 (+) Erhöhung (Senkung) von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber assoziierten Unternehmen 1,0 1,6 + ( ) Erhöhung (Senkung) von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Vorauszahlungen und anderen kurz- und langfristigen Schulden 1,6 15,1 + ( ) Erhöhung (Senkung) von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber verbundenen Unternehmen 1,6 0,8 + ( ) Erhöhung (Senkung) von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber assoziierten Unternehmen 0,6 0,5 + ( ) Erhöhung (Senkung) von Steuerschulden, latenten Steuerschulden und Rückstellungen 1,4 0,6 44,4 15,6 Konzern-Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit 5,0 15,3 12

13 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS ZUM ERSTEN HALBJAHR 2014 Mio. EUR H H Konzern-Cashflow aus der Investitionstätigkeit Investitionen in das Anlagevermögen 30,9 20,8 Investitionen in das Finanzanlagevermögen 0,0 0,1 + Abgänge aus dem Anlagevermögen 0,6 0,1 Konzern-Cashflow aus der Investitionstätigkeit 30,3 20,8 Konzern-Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Ausschüttung 5,6 7,6 + ( ) Erhöhung (Senkung) der kurz- und langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten 11,0 8,6 (+) Sonstige Finanzierungsaktivitäten 0,3 1,6 Konzern-Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 5,6 14,6 Konzern-Cashflow + ( ) Konzern-Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit 5,0 15,3 + ( ) Konzern-Cashflow aus der Investitionstätigkeit 30,3 20,8 + ( ) Konzern-Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 5,6 14,6 Veränderung der liquiden Mittel im Konzern 19,7 20,1 + ( ) Währungsdifferenzen der liquiden Mittel im Konzern 0,1 0,1 + Anfangsbestand der liquiden Mittel im Konzern 31,6 29,4 ENDBESTAND DER LIQUIDEN MITTEL IM KONZERN 12,1 9,2 bestehend aus: Kassenbestand, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten und Festgeldern 12,1 9,2 13

14 ANHANG ZUM KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS FÜR DAS ERSTE HALBJAHR 2014 DER KTM AG, MATTIGHOFEN (VERKÜRZT) (1) DAS UNTERNEHMEN Die KTM AG hat ihren Sitz in 5230 Mattighofen, Stallhofnerstraße 3, und ist in das Firmenbuch beim Landes- als Handelsgericht Ried im Innkreis unter der Nummer FN v eingetragen. Die KTM AG betreibt die Entwicklung, Erzeugung und den Vertrieb von motorisierten Freizeitgeräten (Power Sports), insbesondere unter den Marken KTM und Husqvarna, sowie die Beteiligung an Unternehmen zur Entwicklung, Erzeugung und den Vertrieb von solchen Geräten. Die KTM-Gruppe umfasste zum in den Konzernabschluss einbezogene Tochtergesellschaften in Österreich, Schweiz, USA, Japan, Südafrika, Mexiko, Griechenland und Indien sowie in diversen anderen europäischen Ländern. Darüber hinaus hält die KTM-Gruppe unter anderem Beteiligungen an Generalimporteuren in wichtigen Vertriebsmärkten (Neuseeland und Dubai) sowie Beteiligungen an diversen Flagship-Stores in Österreich und Deutschland. Wesentliche Absatzmärkte sind die USA, Deutschland, Frankreich, Australien, Italien, Großbritannien, Spanien, Österreich, Kanada und Malaysia sowie sonstige europäische Länder. (2) GRUNDSÄTZE DER RECHNUNGSLEGUNG Der Halbjahresfinanzbericht über das erste Halbjahr 2014 der KTM AG wurde nach den Grundsätzen der International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der EU anzuwenden sind, unter Anwendung des IAS 34 (Zwischenberichterstattung) erstellt. Der Halbjahresfinanzbericht über das erste Halbjahr 2014 wurde weder geprüft noch einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Der verkürzte Konzern-Zwischenabschluss enthält nicht alle für einen Konzernabschluss zum Geschäftsjahresende erforderlichen Informationen und Angaben und ist daher in Verbindung mit dem Konzernabschluss zum zu lesen. Der Konzern-Zwischenabschluss wird in der funktionalen Währung der Muttergesellschaft, dem Euro, aufgestellt. Alle Beträge sind, soweit auf Abweichungen nicht gesondert hingewiesen wird, auf EUR (Mio. EUR) und eine Dezimalstelle gerundet, wobei rundungsbedingte Differenzen auftreten können. Durch die Anwendung von automatisierten Rechnungshilfen können bei der Summierung von gerundeten Beträgen und bei Prozent angaben ebenfalls Rundungsdifferenzen auftreten. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Konzernabschlusses zum werden unverändert angewendet. Weitere Informationen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind dem Konzernanhang für das Geschäftsjahr 2013 zu entnehmen, welcher die Basis für den vorliegenden Konzern- Zwischenabschluss über das erste Halbjahr 2014 darstellt. Der Rechnungslegung der in den verkürzten Konzern-Zwischenabschluss einbezogenen Unternehmen liegen einheitliche Rechnungslegungs vorschriften zugrunde. Diese Vorschriften wurden von allen einbezogenen Unternehmen angewendet. Es wurden die für die Aufstellung des Konzernabschlusses zum angewandten Rechnungslegungsmethoden übernommen. Folgende Standards und Interpretationen waren ab dem erstmals anzuwenden: IFRS 10, 11 und 12, IAS 27 und 28: Im Mai 2011 veröffentlichte das International Accounting Standards Board (IASB) fünf neue und überarbeitete Standards, die sich mit der Behandlung von Tochterunternehmen, Joint Arrangements, Angaben zu Anteilen an anderen Unternehmen sowie mit der Abgrenzung des Konsolidierungskreises beschäftigen: p IFRS 10 regelt ausgehend von den derzeit anzuwendenden Grundsätzen anhand eines umfassenden Beherrschungskonzeptes, welche Unternehmen in den Konzernabschluss einzubeziehen sind. Nach dem neuen Konzept ist Beherrschung dann gegeben, wenn das Unternehmen die Verfügungsgewalt über die relevanten Prozesse besitzt, variable Rückflüsse aus dem Tochterunternehmen generiert sowie diese Rückflüsse durch seine Verfügungsgewalt beeinflussen kann. p IFRS 11 regelt die Bilanzierung von gemeinschaftlichen Vereinbarungen und ersetzt damit IAS 31. Gemeinschaftsunternehmen sind in Zukunft nach der Equity-Methode gemäß IAS 28 in den Konzernabschluss einzubeziehen, die Möglichkeit zu quotaler Einbeziehung entfällt. p IFRS 12 regelt die Angabepflichten für sämtliche Arten von Beteiligungen an anderen Unternehmen, einschließlich gemeinsamer Vereinbarungen, assoziierter Unternehmen und nicht konsolidierter strukturierter Unternehmen. 14

15 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS ZUM ERSTEN HALBJAHR 2014 p IAS 27 wurde in Einzelabschlüsse umbenannt und beschäftigt sich künftig nur noch mit diesen. p IAS 28 wurde in Anteile an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen umbenannt und beschreibt die künftig für die Bilanzierung beider Unternehmensformen anzuwendende Equity-Methode sowie die Anforderungen für die Anwendung. Für die KTM AG ergeben sich daraus keine wesentlichen Änderungen im Konsolidierungskreis bzw. für den Konzernabschluss. Alle weiteren neuen und geänderten Standards und Interpretationen, welche mit in der EU anzuwenden sind (Änderungen an IFRS 10, IFRS 12 und IAS 27 Investmentgesellschaften; Änderungen an IAS 39 Novation von Derivaten und Fortsetzung der Bilanzierung von Sicherungs geschäften; IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung Saldierung von finanziellen Vermögenswerten und finanziellen Verbindlichkeiten) haben keine wesentlichen Auswirkungen auf den Konzern- Zwischenabschluss der KTM AG. IFRIC 21 bietet Leitlinien dazu, wann eine Schuld für eine Abgabe anzusetzen ist, die von einer Regierung auferlegt wird. Die Interpretation gilt sowohl für Abgaben, die nach IAS 37 Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualforderungen bilanziert werden, als auch für Abgaben, bei denen Zeitpunkt und Betrag bekannt sind. Für die KTM AG ergeben sich daraus keine Auswirkungen. Im ersten Halbjahr 2014 wurde der Ausweis des Postens Geleistete Anzahlen auf Vorräte geändert. Dieser Posten wird, anstatt wie bisher unter den Vorräten, unter den sonstigen kurzfristigen Vermögenswerten ausgewiesen. Durch die Änderung der Darstellung ergibt sich keine Änderung in der Bewertung. Die Vorjahresbeträge wurden aufgrund Unwesentlichkeit nicht angepasst. Ansonsten wurden keine Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften vorgenommen. (3) KONSOLIDIERUNGSKREIS Alle wesentlichen Tochterunternehmen, die unter der rechtlichen oder faktischen Kontrolle der KTM AG stehen, sind in dem vorliegenden Halbjahresfinanzbericht über das erste Halbjahr 2014 einbezogen. Demgemäß wurden per in der KTM-Gruppe, abgesehen von der Konzernobergesellschaft, 38 Gesellschaften (davon 31 ausländische Gesellschaften und sieben inländische Gesellschaften) im Wege der Vollkonsolidierung einbezogen. Der Konsolidierungskreis stellte sich zum wie folgt dar: Vollkonsolidierung At-Equity Bewertung Stand am Zugänge 0 0 Abgänge 0 0 Stand am Der Konsolidierungskreis blieb zum unverändert. Für weitere Informationen verweisen wir auf den Konzernabschluss der KTM AG zum (4) SCHÄTZUNGEN Im Konzernabschluss müssen zu einem gewissen Grad Schätzungen vorgenommen und Annahmen getroffen werden, welche die bilanzierten Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, die Angabe von Eventualverbindlichkeiten am Bilanzstichtag und den Ausweis von Aufwendungen und Erträgen im Geschäftsjahr beeinflussen. Es werden Erfahrungswerte herangezogen, welche vom Vorstand für angemessen empfunden werden. Die sich tatsächlich einstellenden Beträge können von den Schätzungen abweichen, wenn sich angenommene Parameter entgegen der Erwartung entwickeln. Bei Bekanntwerden neuer Gegebenheiten werden diese entsprechend berücksichtigt und bisherige Annahmen entsprechend angepasst. Schätzungen und Unsicherheiten bei Ermessensentscheidungen und Annahmen werden im Konzernabschluss der KTM AG zum unter Note (4) Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden erläutert. 15

16 KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT» KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS» ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER» INFORMATIONEN (5) SAISONALITÄT Saisonale Effekte ergeben sich aufgrund der unterschiedlichen Saisonalität von Offroad- und Street-Motorrädern. Während im Street-Bereich im ersten Kalenderhalbjahr höhere Umsatzerlöse erzielt werden, liegt der Schwerpunkt für den Offroad-Bereich im zweiten Kalenderhalbjahr. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Street-Bereiches an den Gesamtumsatzerlösen werden saisonale Effekte über das Gesamtjahr gesehen weitgehend geglättet, sodass das Management von keiner starken Saisonabhängigkeit ausgeht. (6) ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Die Umsatzerlöse sind im Vergleich zum Vorjahr um 61,3 Mio. EUR auf 410,3 Mio. EUR (+17,6 %) angestiegen. Die KTM-Gruppe besteht aus einer einzigen Geschäftseinheit, deren Zweck es ist, Motorräder zu entwickeln, zu fertigen und zu vertreiben. Die Umsatz nach Regionen richtet sich nach dem Sitz des Kunden. Die segmentübergreifenden Angaben stellen sich wie folgt dar: Mio. EUR Europa Nordamerika Sonstige Konsolidierung Konzern H1 H1 H1 H1 H1 H1 H1 H1 H1 H Umsatzerlöse extern 245,4 219,3 76,5 55,8 88,4 73,9 0,0 0,0 410,3 349,0 EBIT 31,3 17,6 1,7 1,5 0,5 0,9 0,2 1,6 33,6 18,4 Das Bruttoergebnis vom Umsatz erhöhte sich im ersten Halbjahr 2014 aufgrund des gestiegenen Geschäftsvolumens um 29,2 % gegenüber dem Vorjahr auf 126,8 Mio. EUR, was einer Bruttomarge von 30,9 % entspricht. Die Vertriebs- und Rennsportaufwendungen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 7,7 Mio. EUR auf 55,5 Mio. EUR (+16,1 %). Die Gemeinkosten erhöhten sich in Summe von 79,8 Mio. EUR im Vorjahr auf 93,2 Mio. EUR (+16,8 %). Das operative Betriebsergebnis (EBIT) konnte aufgrund der positiven Absatz- und Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2014 auf 33,6 Mio. EUR (+15,2 Mio. EUR zum Vorjahr) gesteigert werden. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 8,2 % (Vorjahr: 5,3 %). Das Finanzergebnis lag mit 3,6 Mio. EUR um 0,3 Mio. EUR unter dem Niveau des Vorjahres ( 3,9 Mio. EUR). Der Gewinn nach Zinsen und Steuern erhöhte sich von 12,3 Mio. EUR im Vorjahr auf 26,2 Mio. EUR. (7) ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG Die Cashflow-Hedge Rücklage erhöhte sich im Berichtszeitraum um netto 0,7 Mio. EUR. Das Gesamtergebnis nach Steuern führte im Berichtszeitraum zu einer Erhöhung des Eigenkapitals auf insgesamt 26,8 Mio. EUR. ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNBILANZ (8) SACHANLAGEN Die Sachanlagen erhöhten sich im Vergleich zum um 5,3 Mio. EUR auf 104,4 Mio. EUR. Dies ist im Wesentlichen auf die Gebäudeinvestitionen am Standort Mattighofen zurückzuführen. (9) IMMATERIELLE VERMÖGENSWERTE Bei den immateriellen Vermögenswerten handelt es sich im Wesentlichen um aktivierte Entwicklungskosten, Markenrechte sowie Lizenzen. Im ersten Halbjahr 2014 erhöhten 16

17 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS ZUM ERSTEN HALBJAHR 2014 sich die immateriellen Vermögenswerte um 7,6 Mio. EUR auf 160,4 Mio. EUR. Dies ist im Wesentlichen auf Zugänge bei Entwicklungskosten zurückzuführen. (10) SONSTIGE LANGFRISTIGE VERMÖGENSWERTE In den sonstigen langfristigen finanziellen Vermögenswerten sind, wie zum Jahresabschluss per , Eigenkapitalinstrumente enthalten, welche nicht auf einem aktiven Markt notiert sind und deren beizulegender Zeitwert nicht verlässlich bestimmt werden kann. Diese werden zu Anschaffungskosten abzüglich Wertminderungen bilanziert. (11) ZAHLUNGSMITTEL UND ZAHLUNGSMITTELÄQUIVALENTE Im ersten Halbjahr 2014 verringerten sich die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente um 19,5 Mio. EUR auf 12,1 Mio. EUR. (12) FORDERUNGEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen einschließlich der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber verbundenen und assoziierten Unternehmen erhöhten sich saisonbedingt gegenüber dem Jahresultimo um 30,0 Mio. EUR auf 88,8 Mio. EUR. Bereinigt durch die im Rahmen der ABS-Transaktion verkauften Forderungen im ersten Halbjahr 2014 betrug die Erhöhung 31,7 Mio. EUR. (13) VORRÄTE Die Lagerstände erhöhten sich gegenüber dem um 12,8 Mio. EUR auf 133,4 Mio. EUR. Der Anstieg resultierte im Wesentlichen aus dem Anstieg der fertigen Erzeugnisse und Waren (+11,2 Mio. EUR im Vergleich zum ). (14) FINANZIELLE VERBINDLICHKEITEN Die langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten sind im ersten Halbjahr 2014 aufgrund planmäßiger Tilgungen um 1,3 Mio. EUR auf 23,5 Mio. EUR gesunken. Die kurzfristigen finanziellen Verbindlichkeiten erhöhten sich um 12,3 Mio. EUR auf 17,8 Mio. EUR. Die Nettoverschuldung erhöhte sich saisonbedingt im ersten Halbjahr 2014 gegenüber dem um 30,8 Mio. EUR auf 113,2 Mio. EUR. Das Gearing belief sich somit auf 37,9 % ( : 29,1 %). (15) ANDERE LANGFRISTIGE SCHULDEN Andere langfristige Schulden sind im Vergleich zum um 0,9 Mio. EUR auf 5,3 Mio. EUR angestiegen und beinhalteten im Wesentlichen erhaltene Kautionen. (16) ANDERE KURZFRISTIGE SCHULDEN Die anderen kurzfristigen Schulden bestehen im Wesentlichen aus Personalverbindlichkeiten, Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit und Verbindlichkeiten aus Zinsenabgrenzungen. Andere kurzfristige Schulden erhöhten sich um 6,0 Mio. EUR auf 45,8 Mio. EUR. Der Anstieg im Vergleich zum ist im Wesentlichen auf noch nicht ausbezahlte Dividenden für das Geschäftsjahr 2013 an Kernaktionäre zurückzuführen. (17) ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-KAPITALFLUSSRECHNUNG Der saisonbedingt negative Free Cashflow hat sich gegenüber dem Vorjahr von 5,5 Mio. EUR auf 25,3 Mio. EUR erhöht. Diese Entwicklung resultierte im Wesentlichen aus dem gestiegenen Geschäftsvolumen, gestiegenem Working Capital sowie höheren Investitionen. (18) ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-EIGENKAPITALENTWICKLUNGSRECHNUNG Das Eigenkapital erhöhte sich von 282,8 Mio. EUR zum auf 298,9 Mio. EUR. In der Hauptversammlung vom wurde unter anderem der Beschluss gefasst, für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende in Höhe von 1,00 EUR je Aktie und somit einen Gesamtbetrag in Höhe von ,00 EUR auszuschütten. Dividendenzahltag war der

18 KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT» KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS» ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER» INFORMATIONEN (19) ANGABEN ZU FINANZINSTRUMENTEN Der Zeitwert (Fair Value) eines Finanzinstrumentes wird durch notierte Marktpreise für das identische Instrument auf aktiven Märkten ermittelt (Stufe 1). Soweit keine notierten Marktpreise auf aktiven Märkten für das Instrument verfügbar sind, erfolgt die Ermittlung des Zeitwertes mittels Bewertungsmethoden, deren wesentliche Parameter ausschließlich auf beobachtbaren Marktdaten basieren (Stufe 2). Ansonsten erfolgt die Ermittlung des Zeitwertes auf Basis von Bewertungsmethoden, für welche zumindest ein Parameter nicht auf beobachtbaren Marktdaten basiert (Stufe 3). Umgliederungen zwischen den Stufen werden zum Ende der Berichtsperiode berücksichtigt. Im Geschäftsjahr kam es zu keinen Verschiebungen zwischen den Stufen. Die nachstehende Tabelle zeigt die Buchwerte und beizulegenden Zeitwerte von finanziellen Vermögenswerten (aktivseitige Finanz instrumente), getrennt nach Klassen bzw. Bewertungs kategorien gemäß IAS 39. Allerdings enthält sie keine Infor mationen für finanzielle Vermögenswerte, die nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertet wurden, wenn der Buchwert einen angemessenen Näherungswert für den beizulegenden Zeitwert darstellt. Mio. EUR Buchwert Fair Value Beizulegender Zeitwert Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt Kredite und Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 12,1 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 88,9 Sonstige finanzielle Vermögenswerte 14,0 115,0 Zur Veräußerung verfügbar Sonstige langfristige finanzielle Vermögenswerte 1,6 1,6 Beizulegender Zeitwert Sicherungsinstrumente Sonstige kurzfristige Vermögenswerte Derivate mit positivem Marktwert (Cashflow-Hedge) 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 Gesamt 118,0 1, Kredite und Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 31,6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 58,9 Sonstige finanzielle Vermögenswerte 12,7 103,2 Zur Veräußerung verfügbar Sonstige langfristige finanzielle Vermögenswerte 1,8 1,8 Beizulegender Zeitwert Sicherungsinstrumente Sonstige kurzfristige Vermögenswerte Derivate mit positivem Marktwert (Cashflow-Hedge) 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 2,3 Gesamt 107,3 2,3 18

19 KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS ZUM ERSTEN HALBJAHR 2014 Die nachstehende Tabelle zeigt die Buchwerte und beizulegenden Zeitwerte von finanziellen Schulden (passivseitige Finanzinstrumente), getrennt nach Klassen bzw. Bewertungskategorien gemäße IAS 39. Allerdings enthält sie keine Informationen für finanzielle Schulden, die nicht zum beizulegenden Zeitwerte bewertet wurden, wenn der Buchwert einen angemessenen Näherungswert für den beizulegenden Zeitwert darstellt. Mio. EUR Buchwert Fair Value Beizulegender Zeitwert Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt Zu fortgeführten Anschaffungskosten Finanzielle Verbindlichkeiten 41,3 41,8 41,8 41,8 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 93,3 Anleihen 84,7 89,3 89,3 89,3 Andere kurz- und langfristige finanzielle Schulden 41,1 260,4 131,1 Zu Handelszwecken gehalten Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Derivate mit negativem Marktwert 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 Beizulegender Zeitwert Sicherungsinstrumente Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Derivate mit negativem Marktwert (Cashflow-Hedge) 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 Gesamt 264,8 135, Zu fortgeführten Anschaffungskosten Finanzielle Verbindlichkeiten 30,3 30,6 30,6 30,6 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 93,4 Anleihen 84,6 89,0 89,0 89,0 Andere kurz- und langfristige finanzielle Schulden 35,5 243,7 119,6 Zu Handelszwecken gehalten Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Derivate mit negativem Marktwert 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 Beizulegender Zeitwert Sicherungsinstrumente Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Derivate mit negativem Marktwert (Cashflow-Hedge) 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 4,7 Gesamt 249,0 124,9 19

20 KONZERN-ZWISCHENLAGEBERICHT» KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS» ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER» INFORMATIONEN BESTIMMUNG DES BEIZULEGENDEN ZEITWERTES Die nachstehende Tabelle zeigt die Bewertungstechnik, die bei der Bestimmung des beizulegenden Zeitwertes der Stufe 2 und 3 verwendet wird sowie die verwendeten wesentlichen, nicht beobachtbaren Inputfaktoren. Art Bewertungstechnik Wesentliche, Zusammenhang zwischen nicht beobachtbare wesentlichen, nicht Inputfaktoren beobachtbaren Inputfaktoren und der Bewertung zum beizulegenden Zeitwert Zum beizulegenden Zeitwert bewertete Finanzinstrumente Devisentermingeschäfte Marktvergleichsverfahren: nicht anwendbar nicht anwendbar und Zinsswaps Die beizulegenden Zeitwerte basieren auf den mittels anerkannter finanzmathematischer Modelle bestimmten Marktwerten; diese werden regelmäßig verplausibilisiert Nicht zum beizulegenden Zeitwert bewertete Finanzinstrumente Anleihen Zur Bewertung der börsennotierten Anleihe nicht anwendbar wird die Kursnotierung zum Bilanzstichtag herangezogen Kredite Abgezinste Cashflows Risikoaufschlag für eigenes Bonitätsrisiko (20) GESCHÄFTSBEZIEHUNGEN ZU NAHESTEHENDEN UNTERNEHMEN UND PERSONEN Mit nahestehenden Personen und Unternehmen, wie sie im Konzernabschluss zum erläutert sind, bestehen Geschäftsbeziehungen auf Basis fremdüblicher Verträge. Zum Abschlussstichtag des ersten Halbjahres 2014 ergaben sich keine wesentlichen Änderungen. (21) WESENTLICHE EREIGNISSE NACH DEM ABSCHLUSSSTICHTAG Nach dem fanden keine berichtspflichtigen Ereignisse statt. 20

21 ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER Der Vorstand der KTM AG bestätigt nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte verkürzte Konzern-Zwischenabschluss über das erste Halbjahr 2014 ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und dass der Konzern-Zwischenlagebericht ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns bezüglich der wichtigen Ereignisse während der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres und ihrer Auswirkungen auf den verkürzten Konzern-Zwischenabschluss, bezüglich der wesentlichen Risiken und Ungewissheiten in den restlichen sechs Monaten des Geschäftsjahres und bezüglich der offenzulegenden wesentlichen Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen vermittelt. Mattighofen, im August 2014 Der Vorstand der KTM AG Dipl.-Ing. Stefan Pierer Dipl.-Ing. Harald Plöckinger Mag. Friedrich Roithner CEO COO CFO Mag. Viktor Sigl, MBA CFO Ing. Mag. Hubert Trunkenpolz CSO 21

22 WEITERE INFORMATIONEN INVESTOR RELATIONS Mag. Viktor Sigl, MBA Stallhofnerstraße Mattighofen, Austria Telefon ir@ktm.com INFORMATIONEN ZU DEN AKTIEN WKN Symbol KTM ISIN AT Notierung Wiener Börse, mid market Anzahl der Aktien Grundkapital EUR Reuters Bloomberg KTMP:VI KTM AV 22

23 Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: KTM AG, Stallhofnerstraße 3, 5230 Mattighofen; Registriert beim Landes- und Handelsgericht Ried im Innkreis unter FN v Redaktionsschluss: Der vorliegende Zwischenbericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und die Richtigkeit der Daten überprüft. Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass durch die Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben geringfügige Rechendifferenzen bzw. Satz- und Druckfehler auftreten können. Dieser Bericht und die darin enthaltenen zukunftsweisenden Angaben wurden auf Basis aller während der Erstellung zur Verfügung stehenden Daten und Informationen erstellt. Wir weisen allerdings darauf hin, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den in diesem Bericht angege benen zukunftsbezogenen Aussagen aufgrund unterschiedlicher Faktoren abweichen können. Personenbezogene Begriffe wie Mitarbeiter werden aus Gründen der Lesbarkeit geschlechtsneutral verwendet.

24 KTM AG Stallhofnerstraße Mattighofen, Austria Investor Relations: Mag. Viktor Sigl, MBA Tel.: Fax: ir@ktm.com Internet:

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