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1 Klausur zum Modul F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL Konzernrechnungslegung 27. März 2015, 11:30 13:30 Uhr PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Gerrit Brösel Beachten Sie die Hinweise auf S. 3 f.! Name: Vorname: Aufgabe Summe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl PROZENTPUNKTE: NOTE: Datum: Unterschriften der Prüfer Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie die Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Kein Teil dieses Werks darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der FernUniversität reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden.

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3 Klausur zum Modul HINWEISE: 1. Überprüfen Sie Ihre Klausurunterlagen sofort nach Erhalt auf Vollständigkeit! Die Klausurseiten sind fortlaufend paginiert und enden mit dem Passus ENDE DER KLAUSUR! 2. Füllen Sie das Deckblatt der Klausur aus und versehen Sie alle Blätter mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer in dem dafür vorgesehenen Feld! Unterschreiben Sie die Klausur auf der letzten von Ihnen bearbeiteten Seite! Schreiben Sie bitte leserlich (nicht lesbare Lösungen können nicht bewertet werden) und verwenden Sie keinen Bleistift! Verwenden Sie jeweils den unter der Aufgabenstellung vorgesehenen Lösungsraum! 3. Zur Bearbeitung: a) Bei einer Klausurdauer von 120 Minuten kann maximal die Gesamtpunktzahl von 120 Punkten erreicht werden! b) Bei der Beantwortung genügen sofern nichts anderes angegeben ist Stichworte. Ihre Lösungen werden aber nur gewertet, wenn sie nachvollziehbar sind. c) Die Angabe einer numerischen Lösung ohne Angabe des Lösungsweges (bzw. ohne Skizzierung des zur Lösung führenden Gedankengangs) ist nicht hinreichend und wird als unvollständige Lösung bewertet, es sei denn, dass die Angabe des Lösungsweges ausdrücklich nicht gefordert wird. d) Halten Sie sich an die Aufgabenstellung! Richtige, aber nicht zur Aufgabenstellung passende Aspekte kosten wertvolle Zeit und werden nicht honoriert. e) Sofern Aufgabenstellungen eine konkret vorgegebene Anzahl von Begriffsnennungen verlangen, werden Antworten nur in der Reihenfolge der Nennung bis zu der in der Aufgabenstellung vorgegebenen Anzahl gewertet. Darüber hinausgehende Nennungen werden nicht gewertet. f) Ihre Antworten können nur bewertet werden, wenn sie erkennbar den richtigen Teilaufgaben zuzuordnen sind. Die Teilaufgaben bauen u. U. aufeinander auf. Lesen Sie daher vor dem Beantworten einzelner Teilaufgaben alle Teilaufgaben! g) Als Konzeptpapier stehen Ihnen die Rückseiten der Klausur zur Verfügung. Die Konzeptseiten werden bei der Korrektur grundsätzlich nicht bewertet. Sollte Ihnen der vorgesehene Lösungsraum nicht reichen, verwenden Sie bitte ebenfalls die Klausurrückseiten! Verweisen Sie dann eindeutig im Lösungsraum der Aufgabenstellung auf die verwendete Rückseite. 4. Die Verwendung eines Taschenrechners ist dann und nur dann erlaubt, wenn dieser einer der drei folgenden Modellreihen angehört: Casio fx86 Texas Instruments TI 30 X II Sharp EL 531 Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet und mit der Note nicht ausreichend (5,0) sanktioniert. Ob ein Taschenrechner einer der drei Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnungen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt. 5. Weitere zugelassene Hilfsmittel sind rechnungslegungsspezifische Normen (HGB und IFRS), auch als Bestandteil von Gesetzestextsammlungen. IFRS in diesem Sinne sind neben den eigentlichen IFRS/IAS die Interpretation (IFRIC/SIC) sowie das IFRS-Rahmenkonzept (IFRS- Framework).

4 Klausur zum Modul Diesbezüglich ist zu beachten: a) Es sind ausschließlich als Buch gebundene, unkommentierte Textausgaben zu benutzen (also keine Kommentare oder gebundene Ausdrucke bzw. Kopien). b) Zum leichteren Auffinden einzelner Vorschriften oder Abschnitte können Einkleber benutzt werden, auf denen nur der entsprechende Hinweis (z. B. 290 HGB ) auf die auf dieser Seite zu findende Norm ergänzt werden darf. Zusätzliche Erläuterungen wie beispielsweise 290 HGB Pflicht zur Aufstellung sind nicht zugelassen. c) Unterstreichungen und farbliche Hervorhebungen einzelner Vorschriften sind zulässig. Verweise auf andere Normen i. S. v. 301 Abs. 1 HGB sind erlaubt, es dürfen sich daraus jedoch keine zusammenhängenden Prüfungsschemata ergeben. d) Jedwede Aufnahme von Zetteln, Texteinklebungen und Erläuterungen sind nicht erlaubt. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Bearbeiten der Klausur!

5 Klausur zum Modul Aufgabe 1 (Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis) 36 Punkte a) Betrachtet wird die Wellness AG, Berlin, die auf Konzernebene zum Ende der Geschäftsjahre 01 bis 04 die nachstehenden Bruttogrößen aufweist: Jahre Bilanzsumme (in Mio. EUR) 23,4 17,5 13,0 12,8 Umsatzerlöse (in Mio. EUR) 48,0 54,0 46,0 45,2 Anzahl der Arbeitnehmer Es wird angenommen, dass die Bruttogrößenkriterien im Geschäftsjahr 00 unterschritten wurden und die Wellness AG für das Geschäftsjahr 00 gemäß 293 Abs. 1 bzw. Abs. 4 HGB von der Konzernrechnungslegungspflicht befreit war. Annahmegemäß werden die Nettogrößen in allen Jahren 01 bis 04 überschritten! Überprüfen Sie, ob in den Jahren 01 bis 04 jeweils eine Befreiung gemäß 293 HGB in Anspruch genommen werden kann! Füllen Sie hierzu auch die nachfolgende Tabelle aus! Begründen Sie Ihre Aussagen kurz! (13 Punkte) Jahre Bilanzsumme (in Mio. EUR) Umsatzerlöse (in Mio. EUR) Anzahl der Arbeitnehmer

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7 Klausur zum Modul

8 Klausur zum Modul b) Beurteilen Sie für die folgenden Unternehmen, um welche Unternehmensart im konzernspezifischen Sinne es sich handelt, ob eine Einbeziehung des Unternehmens in den Konzernabschluss der Wellness AG geboten ist, welche Konsolidierungsmethode für eine eventuelle Einbeziehung in Frage kommt und ob es ggf. Befreiungsregelungen gibt. Begründen Sie Ihre Ausführungen kurz! Geben Sie ggf. an, wie weiter geprüft werden müsste (Stichwort: Konsolidierungskreis i. w. S.)! 1. Die Wellness AG hält 50 % der Stimmrechte an der Whirlpool GmbH. Die weiteren Stimmrechte an der Whirlpool GmbH befinden sich im Besitz mehrerer Anteilseigner, die jeweils 10 % der Stimmrechte halten. Bei einem der übrigen Anteilseigner handelt es sich um die Day Spa AG, die als Tochterunternehmen in den Konzernabschluss der Wellness AG einbezogen wird. (3 Punkte) 2. Die Wellness AG hält des Weiteren 65 % der Kapitalanteile und der Stimmrechtsanteile an der Spaßbad AG sowie 40 % der Kapitalanteile und der Stimmrechtsanteile an der Sportbad AG. Die Spaßbad AG besitzt wiederum 15 % der Kapitalanteile und der Stimmrechtsanteile an der Sportbad AG. Die Sportbad AG ihrerseits hat aufgrund eines zwischen der Sportbad AG und der Aquafit AG geschlossenen Beherrschungsvertrages das Recht, die Finanz- und Geschäftspolitik der Aquafit AG zu bestimmen. An der Rutsch-runter AG hält die Spaßbad AG 55 % der Kapitalanteile, jedoch nur 45 % der Stimmrechte, weil stimmrechtslose Vorzugsaktien einen Teil des Aktienbestandes ausmachen. Die Strukturen werden im nachfolgenden Organigramm verdeutlicht. (14 Punkte) Wellness AG 65 % 40 % Spaßbad AG 15 % Sportbad AG 55 % bzw. 45 % Beherrschungsvertrag Rutsch-runter AG Aquafit AG 3. Die Wellness AG hält darüber hinaus 42 % der Stimmrechte an der Badesalz AG, welche 25 % eigene Anteile hält. (3 Punkte) 4. Die Wellness AG hält zudem 60 % der Anteile (= Stimmrechte) an der Schöner Tag AG, die für die Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von untergeordneter Bedeutung ist. (3 Punkte)

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11 Klausur zum Modul Aufgabe 2 (Vollkonsolidierung nach HGB) 25 Punkte a) Die Ponyhof AG, Düsseldorf, hält alle Anteile an der Reitstall AG. Die unten aufgeführten Tabellen enthalten jeweils die bereits an die konzerneinheitlichen Ansatz- und Bewertungsmethoden angepassten Handelsbilanzen II (HB II) der Ponyhof AG und der Reitstall AG zum in TEUR. Zu diesem Zeitpunkt soll auch die Erstkonsolidierung erfolgen. Unter dem Posten Anteile an verbundenen Unternehmen in der Bilanz der Ponyhof AG sind ausschließlich die Anteile an der Reitstall AG erfasst. Es werden in der Bilanz der Reitstall AG stille Reserven bei den Grundstücken i. H. v. 28 TEUR angenommen, bei den technischen Anlagen i. H. v. 50 TEUR. Der Buchwert der Sonstigen Passiva liegt bei der Reitstall AG am um 26 TEUR unter dem beizulegenden Zeitwert. Erstellen Sie die Handelsbilanz II der Reitstall AG nach Umbewertung (Handelsbilanz III) gemäß HGB! Füllen Sie dazu die folgende Tabelle (in TEUR) aus! (10 Punkte) Stichtag Ponyhof AG Reitstall AG HB II HB II Stille Reserven (HB III) Positionen A P A P S H A P Sachanlangen Anteile an verbundenen Unternehmen Vorräte Sonstige Aktiva Gezeichnetes Kapital Rücklagen Jahresergebnis Umbewertungsdifferenz Sonstige Passiva Summe

12 Klausur zum Modul b) Die Ritter AG, Berlin, hält 100 % der Anteile an der Knappen GmbH. Die unten aufgeführten Tabellen enthalten die bereits an die konzerneinheitlichen Ansatz- und Bewertungsmethoden angepasste Handelsbilanz II (HB II) der Ritter AG sowie die Einzelbilanz der Knappen GmbH nach Anpassung an die konzerneinheitlichen Ansatz- und Bewertungsmethoden auf der Grundlage von beizulegenden Zeitwerten (HB III) in TEUR. Unter dem Posten Anteile an verbundenen Unternehmen in der Bilanz der Ritter AG sind ausschließlich die Anteile an der Knappen GmbH erfasst. Es wird angenommen, dass ausschließlich auf der Aktivseite der Bilanz stille Reserven vorhanden sind. Der Stichtag ist der , welcher auch der Zeitpunkt der Erstkonsolidierung ist. Führen Sie die Kapitalkonsolidierung bei Anwendung der Vollkonsolidierung gemäß HGB zum durch! Füllen Sie dazu die folgende Tabelle (in TEUR) aus! In welcher Höhe lagen zum stille Reserven in der Einzelbilanz der Knappen GmbH vor? (15 Punkte) Erstkonsolidierung: Knappen Ritter AG Kapitalkonsolidierung Konzernbilanz vorläufige GmbH HB II HB III Positionen A P A P S H A P Sachanlangen Anteile an verbundenen Unternehmen Geschäfts- oder Firmenwert Sonstige Aktiva Gezeichnetes Kapital Rücklagen Jahresergebnis TU 55 Jahresergebnis MU bzw. Konzern 110 Umbewertungsdiffe- 88 Sonstige Passiva Summe

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14 Klausur zum Modul Aufgabe 3 (Zwischenergebniseliminierung) 14 Punkte a) Was ist unter einem Zwischenergebnis zu verstehen? (1 Punkt) b) Die Nudelhaus AG, Bonn, hält alle Anteile an der Makkaroni AG, die als Tochterunternehmen vollkonsolidiert werden soll. Die konzerneinheitlichen Ansatz- und Bewertungsmethoden sehen für Vermögensgegenstände, die zu Herstellungskosten zu bewerten sind, einen Rückgriff auf die Herstellungskostenuntergrenze vor. Für die nachfolgenden Sachverhalte soll eine Zwischenergebniseliminierung für die Geschäftsjahre 01 und 02 gemäß HGB durchgeführt werden! Ermitteln Sie dazu zunächst die Konzernanschaffungs- und -herstellungskosten, und geben Sie die Höhe eines ggf. entstehenden Zwischengewinns bzw. -verlustes an. Legen Sie dabei Ihre Berechnungsschritte offen! Geben Sie an, ob die Eliminierung erfolgsneutral oder erfolgswirksam durchgeführt wird! Begründen Sie dies! 1. Die Nudelhaus AG kauft von einem konzernfremden Unternehmen fertige Erzeugnisse für 400 TEUR. Diese veräußert sie im Geschäftsjahr 01 an die Makkaroni AG und erhält hierfür 500 TEUR. Der Transport dieser Erzeugnisse wird durch einen konzernfremden Dritten durchgeführt. Hierfür fallen bei der Makkaroni AG Anschaffungsnebenkosten i. H. v. 5 TEUR an. (5 Punkte)

15 Klausur zum Modul Die Nudelhaus AG stellt im Geschäftsjahr 02 eine Nudelmaschine her, für welche die folgenden Kosten entstanden sind: Materialeinzel- und -gemeinkosten: Fertigungseinzel- und -gemeinkosten: Allgemeine Verwaltungskosten: 10 TEUR 12 TEUR 6 TEUR Die Maschine verkauft die Nudelhaus AG an die Makkaroni AG zu einem Preis i. H. v. 50 TEUR. Die im Geschäftsjahr 01 von der Nudelhaus AG an die Makkaroni AG veräußerten fertigen Erzeugnisse befinden sich im Geschäftsjahr 02 weiterhin im Besitz der Makkaroni AG. (8 Punkte)

16 Klausur zum Modul

17 Klausur zum Modul Aufgabe 4 (Latente Steuern) 25 Punkte a) Erläutern Sie, was unter einer zeitlichen Differenz, einer quasi-permanenten Differenz und einer permanenten Differenz zwischen Handels- und Steuerbilanz zu verstehen ist! Geben Sie für jede Art von Differenzen ein Beispiel im Hinblick auf den Einzelabschluss an! Auf welche Art von Differenzen sind latente Steuern zu bilden? Wodurch unterscheiden sich primäre Differenzen von sekundären Differenzen? (6 Punkte)

18 Klausur zum Modul

19 Klausur zum Modul b) Ein Unternehmen bildet im Jahr 01 in der Handelsbilanz I (HB I) eine Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften (Rückstellung für drohende Verluste) i. H. v. 30 TEUR. Steuerrechtlich ist diese Rückstellung entsprechend 5 Abs. 4 EStG nicht anerkannt. Der tatsächliche Eintritt des Verlustes wird im Jahr 02 erwartet. In diesem Jahr ist er auch im Rahmen der steuerlichen Einkommensermittlung abzugsfähig. Es wird ein Steuersatz von 30 % angenommen. Ermitteln Sie das Ergebnis vor und nach Steuern für die Jahre 01 und ohne Berücksichtigung latenter Steuern 2. mit Berücksichtigung latenter Steuern Füllen Sie dazu die Gewinn- und Verlustrechnungen (in TEUR) in den nachstehenden Tabellen aus. (11 Punkte) Jahr 01 Jahr 02 HB I StB HB I StB Umsatzerlöse Verschiedene Aufwendungen Zuführung zur Rückstellung für drohende Verluste Aufwand durch tatsächlichen Anfall Ergebnis vor Steuern 1. ohne Berücksichtigung latenter Steuern: Laufender Ertragsteueraufwand Ergebnis nach Steuern 2. mit Berücksichtigung latenter Steuern: Laufender Ertragsteueraufwand Latenter Steueraufwand/-ertrag Ergebnis nach Steuern

20 Klausur zum Modul c) Welche Auffälligkeit ergibt sich hinsichtlich der Höhe des laufenden Ertragssteueraufwands für den Fall der Ermittlung ohne latente Steuern? Ermitteln Sie auch die tatsächliche handelsrechtliche Ertragssteuerquote für die Jahre 01 und 02 sowohl ohne als auch mit Berücksichtigung latenter Steuern. (8 Punkte)

21 Klausur zum Modul

22 Klausur zum Modul Aufgabe 5 (Währungsumrechnung) 20 Punkte a) Erläutern Sie, was unter dem Devisenbriefkurs und was unter dem Devisengeldkurs zu verstehen ist. Ermitteln Sie den Devisenkassamittelkurs für folgende Daten: Devisenbriefkurs zum Tauschzeitpunkt: 1 EUR = 1,35 USD Devisengeldkurs zum Tauschzeitpunkt: 1 USD = 0,80 EUR. (6 Punkte)

23 Klausur zum Modul

24 Klausur zum Modul b) Wodurch können Umrechnungsdifferenzen bei der Umrechnung von der Bilanz und der Gewinnund Verlustrechnung (GuV) entstehen? (2 Punkte) c) Die Hamburger AG, Hamburg, hält alle Anteile an der in den USA ansässigen Burgerhouse Inc. Der Abschluss der Burgerhouse Inc. wird in US-Dollar (USD) aufgestellt; die funktionale Währung ist ebenfalls der US-Dollar. Der Konzernabschluss wird in Euro (EUR) aufgestellt. Es werden vereinfacht folgende Wechselkurse angenommen: Stichtagskurs: 1 USD = 0,80 EUR Historischer Kurs: 1 USD = 0,65 EUR Durchschnittskurs: 1 USD = 0,75 EUR Nachfolgend sind die Bilanz zum sowie die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) des Jahres 01 der Burgerhouse Inc. (in Mio. USD) vor der Währungsumrechnung gegeben. Es sei angenommen, dass zu Beginn des Geschäftsjahres noch keine Umrechnungsdifferenzen aus Vorperioden existierten.

25 Klausur zum Modul Stichtag: Positionen Sachanlagen Vorräte Liquide Mittel Eigenkapital Vorjahr Jahresergebnis 01 Eigenkapitaldifferenz aus Währungsumrechnung Verbindlichkeiten Summe Bilanz in Mio. USD A P Burgerhouse Inc. Bilanz in Mio. EUR A P Geschäftsjahr 01 Positionen Umsatzerlöse Materialaufwand Abschreibungen Jahresergebnis GuV in Mio. USD Burgerhouse Inc. Wechselkurs Wechselkurs GuV in Mio. EUR Führen Sie zum die Währungsumrechnung mit der modifizierten Stichtagskursmethode gemäß IFRS durch! Ergänzen Sie hierzu die relevanten Wechselkurse und die entsprechenden Positionen der Bilanz und der GuV (auch die Bilanzsumme und das Jahresergebnis in der GuV) nach der Währungsumrechnung in den oben aufgeführten Tabellen! (12 Punkte)

26 Klausur zum Modul ENDE DER KLAUSUR

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