Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL I. KLAUSUR zum MODUL Konzernrechnungslegung. 25. September 2015, 11:30 13:30 Uhr PRÜFER:

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1 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL I F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL Konzernrechnungslegung 25. September 2015, 11:30 13:30 Uhr PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Gerrit Brösel Beachten Sie die Hinweise auf S. III f.! Name: Vorname: Aufgabe Summe Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl PROZENTPUNKTE: NOTE: Datum: Unterschriften der Prüfer Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie die Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Kein Teil dieses Werks darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der FernUniversität reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden.

2 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL II Diese Seite bleibt aus technischen Gründen frei!

3 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL III HINWEISE: 1. Überprüfen Sie Ihre Klausurunterlagen sofort nach Erhalt auf Vollständigkeit! Die Klausurseiten sind fortlaufend paginiert und enden mit dem Passus ENDE DER KLAUSUR! 2. Füllen Sie das Deckblatt der Klausur aus und versehen Sie alle Blätter mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer in dem dafür vorgesehenen Feld! Unterschreiben Sie die Klausur auf der letzten von Ihnen bearbeiteten Seite! Schreiben Sie bitte leserlich (nicht lesbare Lösungen können nicht bewertet werden) und verwenden Sie keinen Bleistift! Verwenden Sie jeweils den unter der Aufgabenstellung vorgesehenen Lösungsraum! 3. Zur Bearbeitung: a) Bei einer Klausurdauer von 120 Minuten kann maximal die Gesamtpunktzahl von 120 Punkten erreicht werden! b) Bei der Beantwortung genügen sofern nichts anderes angegeben ist Stichworte. Ihre Lösungen werden aber nur gewertet, wenn sie nachvollziehbar sind. c) Die Angabe einer numerischen Lösung ohne Angabe des Lösungsweges (bzw. ohne Skizzierung des zur Lösung führenden Gedankengangs) ist nicht hinreichend und wird als unvollständige Lösung bewertet, es sei denn, dass die Angabe des Lösungsweges ausdrücklich nicht gefordert wird. d) Halten Sie sich an die Aufgabenstellung! Richtige, aber nicht zur Aufgabenstellung passende Aspekte kosten wertvolle Zeit und werden nicht honoriert. e) Sofern Aufgabenstellungen eine konkret vorgegebene Anzahl von Begriffsnennungen verlangen, werden Antworten nur in der Reihenfolge der Nennung bis zu der in der Aufgabenstellung vorgegebenen Anzahl gewertet. Darüber hinausgehende Nennungen werden nicht gewertet. f) Ihre Antworten können nur bewertet werden, wenn sie erkennbar den richtigen Teilaufgaben zuzuordnen sind. Die Teilaufgaben bauen u. U. aufeinander auf. Lesen Sie daher vor dem Beantworten einzelner Teilaufgaben alle Teilaufgaben! g) Als Konzeptpapier stehen Ihnen die Rückseiten der Klausur zur Verfügung. Die Konzeptseiten werden bei der Korrektur grundsätzlich nicht bewertet. Sollte Ihnen der vorgesehene Lösungsraum nicht reichen, verwenden Sie bitte ebenfalls die Klausurrückseiten! Verweisen Sie dann eindeutig im Lösungsraum der Aufgabenstellung auf die verwendete Rückseite. 4. Die Verwendung eines Taschenrechners ist dann und nur dann erlaubt, wenn dieser einer der drei folgenden Modellreihen angehört: Casio fx86 Texas Instruments TI 30 X II Sharp EL 531 Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet und mit der Note nicht ausreichend (5,0) sanktioniert. Ob ein Taschenrechner einer der drei Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnungen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt. 5. Weitere zugelassene Hilfsmittel sind rechnungslegungsspezifische Normen (HGB und IFRS), auch als Bestandteil von Gesetzestextsammlungen. IFRS in diesem Sinne sind neben den eigentlichen IFRS/IAS die Interpretation (IFRIC/SIC) sowie das IFRS-Rahmenkonzept (IFRS- Framework).

4 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL IV Diesbezüglich ist zu beachten: a) Es sind ausschließlich als Buch gebundene, unkommentierte Textausgaben zu benutzen (also keine Kommentare oder gebundene Ausdrucke bzw. Kopien). b) Zum leichteren Auffinden einzelner Vorschriften oder Abschnitte können Einkleber benutzt werden, auf denen nur der entsprechende Hinweis (z. B. 255 HGB ) auf die auf dieser Seite zu findende Norm ergänzt werden darf. Zusätzliche Erläuterungen wie beispielsweise 255 HGB Bewertungsmaßstäbe sind nicht zugelassen. c) Unterstreichungen und farbliche Hervorhebungen einzelner Vorschriften sind zulässig. Verweise auf andere Normen i. S. v. 253 Abs. 3 HGB sind erlaubt, es dürfen sich daraus jedoch keine zusammenhängenden Prüfungsschemata ergeben. d) Jedwede Aufnahme von Zetteln, Texteinklebungen und Erläuterungen sind nicht erlaubt. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Bearbeiten der Klausur!

5 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL V Aufgabe 1 (Grundlagen der Konzernrechnungslegung) (18 Punkte) a) Was wurde mit der Verordnung (EG) Nr. 1606/2002 des europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Juli 2002 (sog. IAS-Verordnung) für kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen, die ihren Sitz in einem EU-Mitgliedstaat haben, festgeschrieben und mit welchem Gesetz wurden diese Änderungen in nationales (deutsches) Recht umgesetzt? Erläutern Sie kurz, was in diesem Zusammenhang unter kapitalmarktorientierten Mutterunternehmen zu verstehen ist! (3 Punkte) b) Nennen Sie die vier Konsolidierungsschritte im Rahmen der Aufstellung eines Konzernabschlusses! (2 Punkte) c) Nennen Sie die Bestandteile, die für einen nach HGB erstellten Konzernabschluss verpflichtend sind! Was stellt einen Wahlbestandteil dar? (3 Punkte)

6 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL VI d) Nennen Sie drei mögliche Ursachen dafür, dass der Buchwert einer Beteiligung eines Mutterunternehmens an einem Tochterunternehmen höher ist als das konsolidierungspflichtige Kapital nach Buchwerten! (3 Punkte) e) Auszug aus einer Pressemitteilung des Vorstands einer AG vom 08. Mai 2015: Die ADLER Real Estate Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main hat ihre Ertragslage im ersten Quartal des Geschäftsjahres deutlich verbessern können. Das Konzernergebnis erhöhte sich nach vorläufigen Zahlen bis Ende März 2015 auf 42,9 Mio. Euro und lag damit doppelt so hoch wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres (21,4 Mio. Euro). Die Gewinnsteigerung resultiert aus [ ] sowie dem Effekt aus der Erstkonsolidierung einer Beteiligung an einer Wohnungsgesellschaft. Der bei diesem Unternehmenszusammenschluss ermittelte negative Unterschiedsbetrag wurde als Einmaleffekt sofort erfolgswirksam erfasst. Nennen Sie drei mögliche Ursachen, die zu einem negativen (also passiven) Unterschiedsbetrag führen können! (3 Punkte)

7 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL VII f) In Aufgabe 1 e) wurde durch die ADLER Real Estate AG ein passiver Unterschiedsbetrag ermittelt. Welche Möglichkeiten der Folgebehandlung gibt es grundsätzlich? Wovon ist deren Anwendung abhängig? (4 Punkte)

8 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL VIII Aufgabe 2 (Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis) (24 Punkte) a) Betrachtet wird die Schalke AG, Gelsenkirchen, die auf Konzernebene zum Ende der Geschäftsjahre 01 bis 05 die nachstehenden Bruttogrößen aufweist: Jahre Bilanzsumme (in Mio. EUR) 23,7 16,5 23,3 19,8 18,9 Umsatzerlöse (in Mio. EUR) 48,3 54,0 55,0 40,3 39,6 Anzahl der Arbeitnehmer Es wird angenommen, dass alle Bruttogrößenkriterien im Geschäftsjahr 00 unterschritten wurden und die Schalke AG für das Geschäftsjahr 00 gemäß 293 Abs. 1 bzw. Abs. 4 HGB von der Konzernrechnungslegungspflicht befreit war. Annahmegemäß werden die Nettogrößen in allen Jahren 00 bis 05 überschritten! Überprüfen Sie, ob in den Jahren 01 bis 05 jeweils eine Befreiung gemäß 293 HGB in Anspruch genommen werden kann! Füllen Sie hierzu die nachfolgende Tabelle aus; vergeben Sie hierzu ein + für Überschreitung und ein für Unterschreitung sowie ein ja oder nein für die Befreiung! Erläutern Sie, wie grundsätzlich zu prüfen ist, und begründen Sie Ihre Aussagen kurz! (15 Punkte) Jahre Bilanzsumme (in Mio. EUR) Umsatzerlöse (in Mio. EUR) Anzahl der Arbeitnehmer Befreiung (ja/nein)

9 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL IX b) Nachfolgendes Organigramm zeigt die Kapitalverflechtungen (Kapitalanteile = Stimmrechtsanteile) verschiedener Unternehmen. Alle Unternehmen haben ihren Sitz in Deutschland. Schalke AG 90 % 80 % Dortmund AG 100 % 95 % Freiburg GbR Wolfsburg AG 20 % München AG 30 % 80 % Madrid AG 70 % Barcelona AG Welche Unternehmen sind grundsätzlich zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichtet, und welche Unternehmen sind jeweils in den Konzernabschluss einzubeziehen? Mögliche Befreiungsvorschriften sind hierbei außer Acht zu lassen. Begründen Sie Ihre Aussagen kurz! (9 Punkte)

10 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL X Aufgabe 3 (Vollkonsolidierung nach HGB) (30 Punkte) a) Die Mars AG, Düsseldorf, hält 80% der Anteile an der Pluto GmbH. Die unten aufgeführten Tabellen enthalten jeweils die bereits an die konzerneinheitlichen Ansatz- und Bewertungsmethoden angepassten Handelsbilanzen II (HB II) der Mars AG und der Pluto GmbH zum Zu diesem Zeitpunkt soll auch die Erstkonsolidierung erfolgen. Unter dem Posten Anteile an verbundenen Unternehmen in der Bilanz der Mars AG sind ausschließlich die Anteile an der Pluto GmbH erfasst. Es werden in der Bilanz der Pluto GmbH stille Reserven bei den Grundstücken und Gebäuden i. H. v. 100 TEUR angenommen, ebenso bei den Vorräten i. H. v. 50 TEUR. Der Buchwert der Sonstigen Passiva liegt bei der Pluto GmbH am um 100 TEUR unter dem beizulegenden Zeitwert. Erstellen Sie die Handelsbilanz II der Pluto GmbH nach Umbewertung (Handelsbilanz III) gemäß HGB! Füllen Sie dazu die folgende Tabelle aus! (12 Punkte) Stichtag Mars AG Pluto GmbH HB II HB II (100 %) Neubewertung (HB III) Positionen A P A P S H A P Sachanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Vorräte Sonstige Aktiva Gezeichnetes Kapital Rücklagen Jahresergebnis Umbewertungsdifferenz Sonstige Passiva Summe

11 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL XI b) Die Adler AG, Berlin, hält 80 % der Anteile an der Hasen GmbH. Die unten aufgeführten Tabellen enthalten die bereits an die konzerneinheitlichen Ansatz- und Bewertungsmethoden angepasste Handelsbilanz II (HB II) der Adler AG sowie die Einzelbilanz der Hasen GmbH nach Anpassung an die konzerneinheitlichen Ansatz- und Bewertungsmethoden auf der Grundlage von beizulegenden Zeitwerten, also nach Aufdeckung der stillen Reserven (HB III). Unter dem Posten Anteile an verbundenen Unternehmen in der Bilanz der Adler AG sind ausschließlich die Anteile an der Hasen GmbH erfasst. Es wird angenommen, dass ausschließlich auf der Aktivseite der Bilanz stille Reserven vorhanden sind. Der Stichtag ist der , welcher auch der Zeitpunkt der Erstkonsolidierung ist. Führen Sie die Kapitalkonsolidierung bei Anwendung der Vollkonsolidierung gemäß HGB zum durch! Beachten Sie, dass der Adler AG der anteilige Gewinn der Hasen GmbH für das gesamte Geschäftsjahr vertragsgemäß zusteht. Füllen Sie dazu die folgende Tabelle aus! In welcher Höhe lagen zum stille Reserven in der Einzelbilanz der Hasen GmbH vor? Erläutern Sie die Ermittlung der Anteile anderer Gesellschafter! (18 Punkte) Erstkonsolidierung: Adler AG HB II Hasen GmbH HB III (100 %) Kapitalkonsolidierung Vorläufige Konzernbilanz Positionen A P A P S H A P Sachanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Geschäfts- oder Firmenwert Gezeichnetes Kapital Rücklagen Jahresergebnis MU, TU bzw. Konzern Umbewertungsdifferenz 180 Anteile anderer Gesellschafter Sonstige Passiva Summe

12 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL XII

13 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL XIII Aufgabe 4 (Schuldenkonsolidierung) (16 Punkte) a) Aus welchem Konzerngrundsatz bzw. welcher Fiktion kann die Schuldenkonsolidierung abgeleitet werden? Erläutern Sie kurz die Gründe der Schuldenkonsolidierung! (3 Punkte) b) Die Fifty AG gewährt ihrer in den Konzernabschluss einbezogenen Tochter Shades Of Grey GmbH zu Beginn des Geschäftsjahres 00 ein Darlehen in Höhe von nominal 2 Mio. EUR mit 90-prozentiger Auszahlung und Rückzahlung am Die Fifty AG sieht das Disagio als Vorauszahlung auf die Zinsen an, wobei diese gleichmäßig in der Darlehenslaufzeit erfolgswirksam sein sollen. Erläutern Sie, wie dieser Sachverhalt bei den in den Jahren 00 und 01 vorzunehmenden Konsolidierungen nach HGB zu berücksichtigen ist, wenn die Shades Of Grey GmbH die Ausgabedifferenz aktiviert und über die Laufzeit des Darlehens linear auflöst. Gehen Sie als Erläuterungsbasis darauf ein, wie dieser Sachverhalt in den jeweiligen Einzelbilanzen konkret dargestellt ist. Wie wirkt sich dieser Sachverhalt auf die Ertragslage des Konzerns aus? Auf mögliche latente Steuern ist nicht einzugehen; sie sind nicht zu berücksichtigen. (6 Punkte)

14 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL XIV c) Gehen Sie von dem in Teilaufgabe b) dargestellten Sachverhalt aus. In diesem Fall verrechnet jedoch das Tochterunternehmen Shades Of Grey GmbH die Ausgabedifferenz sofort aufwandswirksam! Geben Sie die entsprechenden Konsolidierungsbuchungen (mit Posten und Beträgen) in den Jahren 00 und 01 sowohl für die Schulden- als auch für die Aufwands- und Ertragskonsolidierung an! Wie wirkt sich dieser Sachverhalt auf die Ertragslage des Konzerns aus? Auf mögliche latente Steuern ist nicht einzugehen; sie sind nicht zu berücksichtigen. (7 Punkte)

15 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL XV Aufgabe 5 (Equity-Methode) (24 Punkte) Die Hagen AG ist die Muttergesellschaft des Hagen-Konzerns. Zum erwirbt die Hagen AG eine 30-prozentige Beteiligung an der Münster GmbH zum Preis von TEUR. Die Hagen AG ist in der Lage, auf die Münster GmbH einen maßgeblichen Einfluss auszuüben. Die Beteiligung an der Münster GmbH wird daher im Konzernabschluss nach der Equity-Methode bewertet. Sowohl das Geschäftsjahr der Hagen AG als auch das der Münster GmbH entsprechen dem Kalenderjahr. Das Eigenkapital der Münster GmbH beträgt zum Erwerbszeitpunkt insgesamt TEUR. In den technischen Anlagen der Münster GmbH sind stille Reserven in Höhe von insgesamt TEUR enthalten. In den sonstigen Passiva sind stille Lasten von insgesamt TEUR enthalten. Die technischen Anlagen, welche die stillen Reserven enthalten, werden ab 01 über 5 Jahre linear abgeschrieben, ein gegebenenfalls auftretender Geschäfts- oder Firmenwert wird ebenfalls über 5 Jahre linear abgeschrieben. Die stillen Lasten bleiben vorerst im Unternehmen. In 01 konnte die Münster GmbH einen Jahresüberschuss von TEUR erzielen. Eine Ausschüttung erfolgte in 01 nicht. a) Die Equity-Methode stellt grundsätzlich eine alternative Bewertungsmethode zur Anschaffungskostenmethode dar. Erläutern Sie kurz möglichst strukturiert wichtige Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Equity-Methode und der Anschaffungskostenmethode zur Bewertung von Beteiligungen! (8 Punkte)

16 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL XVI b) Ermitteln Sie den Wertansatz der Münster GmbH für den Konzernabschluss der Hagen AG nach HGB zum und und erläutern Sie kurz, welche zusätzlichen Angaben im Konzernanhang zu machen sind! Legen Sie Ihre Berechnungsschritte offen! (16 Punkte)

17 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL XVII

18 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL XVIII Aufgabe 6 (Segmentberichterstattung) (8 Punkte) Im Handelsblatt vom , S.20 ff., wird in einem Beitrag mit dem Titel Gigant mit Baustellen VW hat fast die Spitze der Autoindustrie erobert. Aber die Margen sind nur Mittelmaß. Der Führungsstreit lähmt den Konzern formuliert: Ungeachtet aller Rekorde, offenbart der Konzernabschluss aber auch Schwachpunkte. Ein Kernproblem etwa zeigt sich im Segmentreporting: das enorme Rendite-Gefälle zwischen den Teilbereichen des Wolfsburger Konzerns. Allein 62 Prozent des operativen Gewinns erwirtschaften die beiden Premiummarken Audi und Porsche, die zusammen weniger als ein Drittel des Konzernumsatzes erzielen. a) Erläutern Sie kurz anhand des o. g. Beitrages im Handelsblatt die Funktion des sog. Segmentreportings bzw. der Segmentberichterstattung! Gehen Sie dabei von der grundsätzlichen Vergleichbarkeit der Segmentberichterstattung nach HGB und IFRS aus! (4 Punkte) b) Nennen und erläutern Sie kurz, in welchen Fällen ein operatives Segment nach HGB i. V. m. DRS 3 ein anzugebendes Segment darstellt! Gehen Sie dabei auch auf sonstige Segmente ein! (4 Punkte)

19 Klausur zum Modul AUFGABEN- UND LÖSUNGSTEIL XIX ENDE DER KLAUSUR

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