ERNEUERBARE ENERGIEN-REPORT

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1 ERNEUERBARE ENERGIEN-REPORT 216

2 2 STÄDTE UND SAMTGEMEINDEN/GEMEINDEN IM NETZGEBIET DER LSW NETZ Legende Netzgebiet LSW Samtgemeindegrenze Samtgemeinde Hankensbüttel Seite 12 Stadt Wittingen Seite 24 Samtgemeinde Wesendorf Seite 23 Samtgemeinde Meinersen Seite 16 Stadt Gifhorn Seite 1 Samtgemeinde Isenbüttel Seite 13 Gemeinde Sassenburg Seite 2 Samtgemeinde Boldecker Land Seite 8 Samtgemeinde Brome Seite 9 Stadt Wolfsburg Seite 25 Stadt Oebisfelde- Weferlingen Seite 18 Samtgemeinde Papenteich Seite 19 Samtgemeinde Velpke Seite 22 Gemeinde Lehre Seite 15 Samtgemeinde Grasleben Seite 11 Stadt Königslutter Seite 14 Samtgemeinde Oderwald Seite 17 Samtgemeinde Elm-Asse Seite 7 Gemeinde Schladen-Werla Seite 21

3 3 VORWORT Der Ausbau erneuerbarer Energien, die Senkung des Primärenergieverbrauchs und die Steigerung der Energieeffizienz sind die maßgeblichen Ziele der Energiewende in Deutschland. Die Grundlage dazu bilden energiepolitische Vorgaben. Sie legen fest, dass der Ausbau stetig, kosteneffizient und netzverträglich erfolgen soll. Dabei kommt dem EEG 217 eine zentrale Bedeutung zu, das den Ausbau der erneuerbaren Energien und den Netzausbau besser verzahnt. Forcierte man zu Beginn der Energiewende den Zubau von Erneuerbare-Energien-Erzeugungsanlagen, so steht mittlerweile der effiziente Netzausbau zur Energieverteilung immer stärker im Fokus. Der größte Anteil aller EE-Anlagen sind an die Verteilnetze angeschlossen. Die sich daraus ergebenden Anforderungen an die LSW Netz (LSW) als Verteilnetzbetreiber steigen stetig, denn sie ist für die Stabilität der Stromnetze verantwortlich. Frequenz- oder Spannungsabweichungen und Netzengpässe werden durch ein gezieltes Einspeise- und Ausspeisemanagement sowie durch moderne und effiziente Netzkonzepte kontrolliert. Die gezielte Netzverstärkung erfordert einen erhöhten Investitionsbedarf. Im Jahr 216 investierte die LSW rund 11,5 Millionen Euro in den Neu- und Ausbau sowie in die Instandhaltung ihrer Netzinfrastruktur. Die Finanzierung erfolgt über die Netzentgelte. Die Höhe der Netzentgelte resultiert aus den ermittelten Erlösobergrenzen der Anreizregulierungsverordnung (AregV), die von der Bundesnetzagentur festgesetzt werden. Ferner verzeichneten die Kosten für die Systemstabilisierung einen deutlichen Anstieg und führten in 215 zu einer Kostenbelastung von durchschnittlich,31 Cent je verbrauchter Kilowattstunde Strom. Auch sie werden größtenteils über die Netzentgelte abgefangen, die als Bestandteil des Strompreises wiederum von den Endkunden getragen werden. und das Startsignal für Smart Grid, Smart Meter und Smart Home in Deutschland gegeben. Die Implementierung geeigneter Schutzmaßnahmen zur Datensicherheit hat dabei höchste Priorität. Die Digitalisierung betrifft alle Stufen der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette: Erzeugung, Netze, Handel, Vertrieb und Verbrauch. Gezielte Analysen ermöglichen es, neue Geschäftsfelder und auch Potenziale zur Effizienzsteigerung zu heben. Als regionaler Netzbetreiber und Partner der Städte und Kommunen setzen wir frühzeitig mit allen Beteiligten und der Öffentlichkeit auf einen offenen Dialog. Unser Ziel ist es, die bestehende Netzinfrastruktur optimal auszunutzen und den gezielten Umbau des Energiesystems unter Berücksichtigung der jeweiligen technisch-wirtschaftlichen Gegebenheiten konsequent voranzutreiben. Wolfsburg, im Juli 217 Parallel dazu nimmt die Digitalisierung eine entscheidende Rolle bei der Energiewende ein. Im Juli 216 beschloss die Bundesregierung das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende. Mit diesem Gesetz wurden die Rahmenbedingungen für die Digitalisierung im Stromsektor ausgestaltet Sybille Schönbach LSW Netz GmbH & Co. KG Dr. Frank Kästner LSW Netz GmbH & Co. KG

4 4 TRANSFORMATION ZUM ENERGIESYSTEM Der Anteil der erneuerbaren Energien steigt auch im Netzgebiet der LSW stetig. Im Jahr 216 wurden 46 Prozent des Strombedarfs aus über 4.88 Einspeiseanlagen durch regenerativ erzeugte Energie gedeckt. Damit verbunden ist die Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Im Jahr 216 wurden knapp 9 Millionen Euro durch die LSW an die Anlagenbetreiber vergütet. Je mehr Strom aus wetterabhängigen und volatilen Energiequellen wie und Sonne produziert wird, desto wichtiger wird die Frage der Versorgungssicherheit. Stromproduktion und Stromnachfrage müssen stets im Einklang sein. Sonst wird das Energiesystem instabil. In Deutschland sind über 9 Prozent der in Erneuerbare- Energien-Anlagen installierten Leistung an Verteilernetze angeschlossen. Immer mehr Stromverbraucher sind zugleich auch Produzenten. Entwicklung der Netzkostenbestandteile der LSW Netz GmbH & Co. KG 14% 12% Von der Bundesnetzagentur wird jedes Jahr der System Average Interruption Duration Index (SAIDI) veröffentlicht, der die durchschnittliche Versorgungsunterbrechungsdauer je angeschlossenem Letztverbraucher wiedergibt. Er lag 215 bundesweit bei 12,7 Minuten im Vergleich zu 12,28 Minuten im Vorjahr. Im internationalen Vergleich nimmt Deutschland einen Spitzenplatz bei der Versorgungssicherheit ein. Im Netzgebiet der LSW liegt dieser Wert bei 5,2 Minuten in 215 wie tendenziell in den Vorjahren. Dies ist nur möglich durch nachhaltige Investitionsund Instandhaltungsstrategien sowie durch den effizient aufgestellten Netzbetrieb der LSW. Neben dem notwendigen Netzausbau sollen die Verteilernetze zu intelligenten Netzen (Smart Grids) fortentwickelt werden. Die eingespeisten Strommengen sollen mithilfe von Smart Grids bestmöglich integriert werden. Der Rollout von steuerbaren Smart Metern (intelligente Messsysteme), die Integration von Speichern, die Dynamisierung von Betriebsmitteln und auch das Einspeisemanagement sind nur einige Beispiele dafür. Auf Verteilernetzebene investierten die Netzbetreiber im Jahr deutschlandweit rund 3,8 Milliarden Euro in den Ausbau und 3 Milliarden Euro in die Wartung und Instandhaltung der Infrastruktur. Bei der LSW Netz wurden ca. 9 Millionen Euro in die Netzinfrastruktur investiert. Das Instandhaltungsaufkommen liegt bei durchschnittlich 2,5 Millionen Euro für das Stromverteilnetz. 1% 8% 6% 4% 2% % +58 % 25,8 4,8 5,9 11, -1 % 68,3 67, vorgelagerte Netzkosten vermiedene Netzentgelte LSW Netz Kostenblock (Netzbetrieb) Die Kosten für den Betrieb, die Instandhaltung und die Erweiterung der Stromnetze werden durch Netzentgelte finanziert. Diese werden von den Netznutzern getragen. Für einen Haushalt entfallen durchschnittlich 22 Prozent der Strombezugskosten auf die Netznutzungsentgelte. Die Verteilnetzbetreiber wie die LSW dürfen nur Kosten über die Netzentgelte refinanzieren, die bei einer effizienten Betriebsführung anfallen würden. Die Bundesnetzagentur prüft und überwacht diese Kosten der LSW im Rahmen der Anreizregulierungsverordnung. Individuelle Effizienzwerte für Verteilnetzbetreiber wie LSW werden in bundesweiten Vergleichen von der Bundesnetzagentur ermittelt und genehmigt. Der Ausbaubedarf hat damit direkte Auswirkungen auf die Netzentgelte. Schon heute gibt es bedingt durch Wirtschafts- und Siedlungsstrukturen, aber auch

5 5 aufgrund der unterschiedlichen Verteilung der Einspeisung aus erneuerbaren Energien erhebliche regionale Unterschiede bei den Netzentgelten. Flächennetzbetreiber im Norden Deutschlands haben wesentlich größere Investitionen zu stemmen. Einen stetig wachsenden Anteil von energiewendegetriebenen Kosten in ihren Netzentgelten können die Verteilnetzbetreiber dabei nicht einmal selbst steuern. Die Netzkosten der vorgelagerten Netzebenen steigen überproportional aufgrund der hohen Investitionen sowie stark gestiegenen Redispatch-Kosten und Abregelungsentschädigungen und werden auf die Verteilnetzbetreiber gewälzt. Für das Netzgebiet der LSW bedeutet dies, dass die Netzentgelte eines durchschnittlichen Privathaushalts um 18 Prozent in 217 gestiegen sind. Betrachtet man die Kostenbestandteile, sieht man, dass die gewälzten Kosten aus den vorgelagerten Netzen diese Kostensteigerung verursachen. Im Herbst 216 wurde die Anreizregulierung reformiert mit dem Ziel, die Investitionsbedingungen zu verbessern, Effizienzanreize zu verstärken und die Transparenz zu erhöhen. Die LSW wird weiterhin diese Entwicklungen nutzen, um die Transformation der Verteilnetze voranzutreiben. Stromerzeugung aus EEG-Anlagen im Netz der LSW EEG-vergütete Mengen und Direktvermarktung 21 bis Biomasse und (Direktverm.) Biomasse und (EEG) (Direktverm.) (EEG) (Direktverm.) (EEG)

6 6 Die Energiewende bringt neue Anforderungen an den Netzausbau mit sich: Die LSW erhöht Strommasten an 11-kV-Freileitungen.

7 7 SAMTGEMEINDE ELM-ASSE Gemeinde Hedeper: Hedeper, Wetzleben Gemeinde Kissenbrück Gemeinde Remlingen: Gr. Biewende, Kl. Biewende Gemeinde Semmenstedt: Semmenstedt, Timmern Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,3 % 47,58 % 47,51 % ,72 % ,79 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück 2,6 % 95 Stück 97,94 % 1,24 MW 44,77 % 1,53 MW 55,23 % insg. 97 Stück (215: 96; 214: 95) insg. 2,77 MW (215: 2,76; 214: 2,74)

8 8 SAMTGEMEINDE BOLDECKER LAND Gemeinde Barwedel Gemeinde Bokensdorf Gemeinde Jembke Gemeinde Osloß Gemeinde Tappenbeck Gemeinde Weyhausen Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) 4. 13,71 % ,47 % 82,38 % , % ,38 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück 8,27 % 122 Stück 91,73 % 22, MW 93,82 % 1,45 MW 6,18 % insg. 133 Stück (215: 129; 214: 126) insg. 23,45 MW (215: 23,43; 214: 23,41)

9 9 SAMTGEMEINDE BROME Gemeinde Bergfeld Gemeinde Ehra-Lessien: Ehra, Lessien Gemeinde Flecken Brome: Altendorf, Benitz, Brome, Wiswedel, Zicherie Gemeinde Parsau: Ahnebeck, Croya, Kaiserwinkel, Parsau Gemeinde Rühen: Brechtorf, Eischott, Rühen Gemeinde Tiddische: Hoitlingen, Tiddische Gemeinde Tülau: Tülau-Fahrenhorst, Voitze Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,2 % 83,85 % 88,11 % ,19 % ,57 % ,35 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück,25 % 381 Stück 96,7 %,5 MW 3,78 % 6,38 MW 48,22 % 12 Stück 3,5 % 6,35 MW 48, % insg. 394 Stück (215: 373; 214: 362) insg. 13,23 MW (215: 11,17; 214: 11,14)

10 1 STADT GIFHORN Gamsen, Gifhorn, Kästorf, Neubokel, Wilsche, Winkel Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,93 % ,48 % ,44 % 5,32 % 5,48 % Deponiegas 133,7 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen 216 Deponiegas 1 Stück,25 % 395 Stück 98,75 % Deponiegas,35 MW 5,77 % 4,71 MW 77,59 % 4 Stück 1, % 1,1 MW 16,64 % insg. 4 Stück (215: 383; 214: 369) insg. 6,7 MW (215: 5,94; 214: 5,84)

11 11 SAMTGEMEINDE GRASLEBEN Gemeinde Grasleben: Grasleben, Heidwinkel Gemeinde Querenhorst Gemeinde Rennau: Ahmstorf, Rennau, Rottorf Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,89 % 12,9 % 11,52 % ,16 % ,28 % ,8 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück,77 % 125 Stück 96,9 %,5 MW 11,26 % 2,97 MW 66,89 % 3 Stück 2,33 %,97 MW 21,85 % insg. 129 Stück (215: 124; 214: 123) insg. 4,44 MW (215: 4,38; 214: 4,37)

12 12 SAMTGEMEINDE HANKENSBÜTTEL Gemeinde Dedelstorf: Allersehl, Dedelstorf, Langwedel, Lingwedel, Oerrel, Repke, Weddersehl Gemeinde Hankensbüttel: Alt-Isenhagen, Emmen, Hankensbüttel Gemeinde Obernholz: Bottendorf, Schweimke, Steimke, Wentorf, Wettendorf, Wierstorf Gemeinde Sprakensehl: Behren, Blickwedel, Hagen-Sprakensehl, Masel, Sprakensehl, Zittel Gemeinde Steinhorst: Lüsche, Räderloh, Steinhorst Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,34 % 298,9 % 275,91 % Wasser 2, % ,97 % ,88 % ,6 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück 9,9 % 246 Stück 83,96 % 63,45 MW 86,6 % 4,54 MW 6,2 % Wasser 1 Stück,34 % 17 Stück 5,8 % 5,27 MW 7,19 % Wasser,1 MW,1 % insg. 293 Stück (215: 281; 214: 273) insg. 73,27 MW (215: 73,16; 214: 58,3)

13 13 SAMTGEMEINDE ISENBÜTTEL Gemeinde Calberlah: Allenbüttel, Allerbüttel, Calberlah, Edesbüttel, Jelpke, Wettmershagen Gemeinde Isenbüttel Gemeinde Ribbesbüttel: Ausbüttel, Ribbesbüttel, Vollbüttel Gemeinde Wasbüttel Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,82 % 58,37 % 55,66 % ,13 % ,76 % ,77 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück 2,85 % 236 Stück 96,33 % 14,9 MW 8,5 % 2,96 MW 15,99 % 2 Stück,82 %,65 MW 3,51 % insg. 245 Stück (215: 233; 214: 22) insg. 18,51 MW (215: 18,34; 214: 18,2)

14 14 STADT KÖNIGSLUTTER Beienrode, Glentorf, Klein Steimke, Ochsendorf, Rhode, Uhry Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,17 % 19,12 % 19,25 % ,53 % ,72 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück 5, % 57 Stück 95, % 2,4 MW 77,67 %,69 MW 22,33 % insg. 6 Stück (215: 6; 214: 56) insg. 3,9 MW (215: 3,9; 214: 3,6)

15 15 GEMEINDE LEHRE Essenrode Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,63 % 6,57 % 7, % , % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück 1, %,2 MW 1, % insg. 29 Stück (215: 28; 214: 25) insg.,2 MW (215:,19; 214:,18)

16 16 SAMTGEMEINDE MEINERSEN Gemeinde Hillerse: Hillerse, Volkse Gemeinde Leiferde: Dalldorf, Leiferde Gemeinde Meinersen: Ahnsen, Böckelse, Hardesse, Höfen, Hünenberg, Meinersen, Päse, Seershausen, Siedersdamm, Warmse Gemeinde Müden: Bokelberge, Brenneckenbrück, Dieckhorst, Ettenbüttel, Flettmar, Gerstenbüttel, Gilde, Hahnenhorn*, Müden Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,93 % 96,14 % 1,2 % Wasser ,81 % ,12 % ,27 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen 216 Wasser 2 Stück,58 % 331 Stück 95,39 % Wasser,48 MW 4,13 % 5, MW 43,3 % 14 Stück 4,3 % 6,14 MW 52,84 % insg. 347 Stück (215: 341; 214: 333) insg. 11,62 MW (215: 11,23; 214: 11,9) * In der gekennzeichneten Ortschaft ist der Netzbetreiber die Celle-Uelzen Netz GmbH. Entsprechende Daten wurden berücksichtigt.

17 17 SAMTGEMEINDE ODERWALD Gemeinde Börßum: Achim, Börßum, Bornum, Kalme, Seinstedt Gemeinde Dorstadt Gemeinde Heiningen Gemeinde Ohrum Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,66 % 7,62 % 7,85 % ,85 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück 1, % 1,62 MW 1, % insg. 12 Stück (215: 99; 214: 95) insg. 1,62 MW (215: 1,56; 214: 1,95)

18 18 STADT OEBISFELDE-WEFERLINGEN Breitenrode, Gehrendorf, Oebisfelde, Wassensdorf, Weddendorf Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,29 % 3,41 % 7,25 % ,25 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück 1, % 3,33 MW 1, % insg. 7 Stück (215: 63; 214: 6) insg. 3,33 MW (215: 1,21; 214: 1,19)

19 19 SAMTGEMEINDE PAPENTEICH Gemeinde Adenbüttel: Adenbüttel, Rolfsbüttel Gemeinde Didderse Gemeinde Meine: Abbesbüttel, Bechtsbüttel, Grassel, Gravenhorst, Meine, Ohnhorst, Wedelheine, Wedesbüttel Gemeinde Rötgesbüttel Gemeinde Schwülper: Gr. Schwülper, Lagesbüttel, Rothemühle (Kl. Schwülper), Walle Gemeinde Vordorf: Eickhorst, Rethen, Vordorf Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,7 % 3,74 % 3,19 % Wasser 243,43 % ,54 % ,64 % ,58 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück 1,1 % 388 Stück 98,23 % 5,41 MW 49,36 % 4,62 MW 42,16 % Wasser 1 Stück,25 % 2 Stück,51 % Wasser,3 MW,27 %,9 MW 8,21 % insg. 395 Stück (215: 377; 214: 366) insg. 1,96 MW (215: 1,83; 214: 1,77)

20 2 GEMEINDE SASSENBURG Dannenbüttel, Grußendorf, Neudorf-Platendorf, Stüde, Triangel, Westerbeck Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,16 % 67,33 % 69,3 % ,94 % ,9 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück 1,18 % 167 Stück 98,82 % 1,53 MW 12,5 % 11,17 MW 87,95 % insg. 169 Stück (215: 165; 214: 161) insg. 12,7 MW (215: 12,69; 214: 12,59)

21 21 GEMEINDE SCHLADEN-WERLA Hornburg, Isingerode, Schladen, Werlaburgdorf Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,37 % 6,8 % 6,15 % ,15 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück 1, % 2,5 MW 1, % insg. 157 Stück (215: 152; 214: 148) insg. 2,5 MW (215: 2,2; 214: 2,)

22 22 SAMTGEMEINDE VELPKE Gemeinde Bahrdorf: Bahrdorf, Mackendorf, Rickendorf, Saalsdorf Gemeinde Danndorf Gemeinde Grafhorst Gemeinde Gr. Twülpstedt: Gr. Sisbeck, Gr. Twülpstedt, Kl. Sisbeck, Kl. Twülpstedt, Papenrode, Rümmer, Volkmarsdorf Gemeinde Velpke: Meinkot, Velpke, Wahrstedt Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,13 % 217,29 % 215,46 % ,59 % ,72 % ,15 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück 11,76 % 222 Stück 87,6 % 43,38 MW 89,35 % 3,3 MW 6,24 % 3 Stück 1,18 % 2,14 MW 4,41 % insg. 255 Stück (215: 239; 214: 232) insg. 48,55 MW (215: 48,3; 214: 48,24)

23 23 SAMTGEMEINDE WESENDORF Gemeinde Gr. Oesingen: Gr. Oesingen, Kl. Oesingen, Mahrenholz, Zahrenholz Gemeinde Wagenhoff Gemeinde Wahrenholz: Betzhorn, Wahrenholz, Weißenberge, Weißes Moor Gemeinde Wesendorf: Wesendorf, Westerholz Gemeinde Schönewörde Gemeinde Ummern*: Ummern, Pollhöfen Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,48 % ,32 % 123,95 % ,65 % ,32 % ,98 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück 1,8 % 261 Stück 94,22 % 4,6 MW 28,47 % 6,16 MW 38,11 % 13 Stück 4,69 % 5,4 MW 33,42 % insg. 277 Stück (215: 269; 214: 263) insg. 16,16 MW (215: 15,91; 214: 15,9) * In den gekennzeichneten Ortschaften ist der Netzbetreiber die Celle-Uelzen Netz GmbH. Entsprechende Daten wurden berücksichtigt.

24 24 STADT WITTINGEN Boitzenhagen, Darrigsdorf, Erpensen, Eutzen, Gannerwinkel, Glüsingen, Hagen, Kakerbeck, Knesebeck, Küstorf, Lüben, Mahnburg, Plastau, Ohrdorf, Rade, Radenbeck, Schneflingen, Stöcken, Suderwittingen, Teschendorf, Transvaal, Vorhop, Wittingen, Wollerstorf, Wunderbüttel, Zasenbeck Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,34 % 67,59 % 7,66 % ,4 % ,79 % ,47 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück 2,43 % 31 Stück 91,49 % 9,5 MW 41,98 % 5,5 MW 25,51 % 2 Stück 6,8 % 7,1 MW 32,51 % insg. 329 Stück (215: 316; 214: 298) insg. 21,56 MW (215: 21,1; 214: 2,92)

25 25 STADT WOLFSBURG Almke, Barnstorf, Brackstedt, Ehmen, Fallersleben, Hattorf, Hehlingen, Heiligendorf, Kästorf, Mörse, Neindorf, Neuhaus, Nordsteimke, Reislingen, Sandkamp, Sülfeld, Velstove, Vorsfelde, Warmenau, Wendschott, Wolfsburg Bilanz (Energieentnahmen aller Netzkunden und ) ,44 % ,97 % 2. Deponiegas 996,21 % ,31 % 9, % 8,17 % ,55 % Anzahl der EEG-Anlagen 216 Installierte Leistungen der EEG-Anlagen Stück 1,2 % 769 Stück 97,96 % 5,2 MW 29,66 % 8,26 MW 47,12 % Deponiegas 1 Stück,13 % Deponiegas,25 MW 1,43 % 7 Stück,89 % 3,82 MW 21,79 % insg. 785 Stück (215: 746; 214: 72) insg. 17,53 MW (215: 17,24; 214: 17,7)

26 26 ZEHNJAHRESÜBERBLICK DEZENTRALE STROMERZEUGUNGSANLAGEN IM NETZGEBIET DER LSW Anzahl der EEG-Anlagen Stück Wasser Deponiegas Deckung der Energiemengen im Netzgebiet aus lokaler regenerativer Erzeugung ,1 %* 27 24,7 %* 28 28,5 %* 29 28, %* 21 36,5 %* , %* , %* ,4 %* , %* , %* 216 Bilanzieller Restbezug Wasser Deponiegas * Anteil regenerative Erzeugung an Jahresgesamterzeugung Installierte Leistung EEG-Anlagen MW Wasser Deponiegas

27 27

28 LSW Netz GmbH & Co. KG Heßlinger Straße Wolfsburg Telefon Telefax

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