Predigt Wir leben in einer Gesellschaft, die den Siegern zujubelt. Der Zweite gilt oft schon als Verlierer. Von Geburt an wird uns beigebracht, dass

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1 Texte: 1. Mose 16,1-12 und 21,8-21 Autor: Hartmut Burghoff Predigt Wir leben in einer Gesellschaft, die den Siegern zujubelt. Der Zweite gilt oft schon als Verlierer. Von Geburt an wird uns beigebracht, dass nur der Schnellste, Beste oder Talentierteste bei anderen ankommt. Die anderen haben das Nachsehen. Und so kommt es, dass Ablehnung für jeden von uns zum Thema wird. Als Christen wissen wir aber: Wir sind nicht abgelehnt, sondern angenommen! Es gibt nichts, was uns von der Liebe unseres himmlischen Vaters trennen kann. Und doch färbt die heutige Kultur auf uns Christen ab. Eines der grössten Hindernisse, Gottes Liebe empfangen zu können, ist die Festung der Ablehnung. Heute Morgen möchte ich euch eine Frau vorstellen, die ihr ganzes Leben lang dagegen gekämpft hat. (Teilnehmerheft ab Seite 76). Der Name der Frau bedeutet auf Deutsch übersetzt, die Wandernde, Flüchtling oder die Fremde. Ihr Name sagt viel über ihr Schicksal aus. Den grössten Teil ihres Lebens lebte sie tatsächlich fern der ägyptischen Heimat als Fremde. Sie arbeitete als Sklavin in einem Haushalt. Ihr Name ist Hagar. Wahrscheinlich war Hagar eine der `Mägde`, die der Pharao dem Abraham geschenkt hatte (1. Mose 12,16). Es heisst: Der Pharao tat Abraham ihretwegen Gutes; und er bekam Schafe und Rinder und Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele. So musste sie wohl schon als junges Mädchen ihre Heimat verlassen. Wenn man ihr schon als Säugling diesen Namen gegeben hatte (Fremde); stammte sie vielleicht aus einem noch ferneren Land? Möglich. Von ihren Eltern wird nichts erwähnt. Vielleicht ist sie als Weise aufgewachsen. Oder: Wurde sie wurde von ihren Eltern verstossen? Dann könnten hier die Wurzeln ihrer Ablehnung liegen: Wuchs sie ohne feste Bindung zu den Eltern auf? Ohne die Sicherheit und den Zuspruch ihrer Familie? Und dann musste sie es miterleben, wie der Pharao auf sie zeigte: Du, Hagar; du gehst mit Abraham und seiner Familie mit. Du sollst ihnen dienen als Sklavin. Packe deine Sachen zusammen

2 und geh! Hagar wurde aus ihrem Umfeld entrissen; einmal mehr. Es wurde einfach über sie verfügt. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie sich missbraucht und verstossen vorkam. Hagar, die Leihmutter Saras Die schöne Sara hatte mit Abraham zehn Jahre zuvor ihre Heimat (Haran) verlassen; dies, weil sie Abraham liebte und mit ihm eine Verheissung im Herzen trug: Gott würde ihnen Nachkommen schenken. Nachkommen, vor allem Söhne, waren für die Frau in der antiken Gesellschaft nicht nur eine Lebensversicherung, sondern bedeuteten Ehre, Anerkennung und Achtung. Eine unfruchtbare Frau war eine Schande und keine richtige Frau. Trotz ihrer Schönheit und sozialen Stellung Abraham war reich war Sara höchst unglücklich. In den Jahren seit dem Verlassen von Haran ist die Verheissung zwar ständig wiederholt worden; aber Sarai wurde und wurde nicht schwanger. Und das über Jahre und Jahrzehnte! Sie wollte Nachkommen; und zwar um jeden Preis! Und so nahm sie ihr Schicksal in die eigene Hand und half der Verheissung Gottes etwas auf die Sprünge Text lesen Saras Plan, Hagar als Leihmutter zu gebrauchen, konnte sich Hagar nicht widersetzen. Sie war ja nur eine Sklavin. Wieder wurde über sie verfügt. Der Missbrauch ging in eine neue Phase. Was machte das mit Hagar? Wieder blieb ihr nur die Rolle der `Lückenbüsserin`. Irgendwann später müsste sie sich dann einmal mehr davonschleichen. Das sagte ja schon ihr Name: Flüchtling. Die bitteren Jahre der Kinderlosigkeit hatten Sara hart gemacht. Diese Härte zementierte und verstärkte die Ablehnung, die Hagar erfuhr. Dabei war es nicht nur tatsächliche erfahrene Ablehnung, die Hagar das Leben schwer machte. Ihr ganzes Denken und Handeln war derart ausgerichtet auf das Verhalten der Anderen, dass eine `befürchtete` Ablehnung ihr Handeln förmlich blockierte. Bloss nichts falsch machen; nur nicht anecken! Hinzu kam die `interpretierte` Ablehnung, die alles, was andere zu ihr sagten und ihr taten durch die Brille der Ablehnung sah. Die sind alle gegen mich; sie haben sich alle gegen mich verschworen! Fürs Bett und zum Kindergebären bin ich gut genug; aber niemand liebt mich. Dieses Denken fand sie im Verhalten Sara ihr gegenüber bestätigt: Sara behandelte sie mit einer solchen Distanziertheit und Härte, dass Hagar es nicht mehr aushielt und vor ihr in die Wüste floh (16,6). Nur weg von hier! Die Festung der Ablehnung zerstört Beziehungen. Die erneute Ablehnung kränkte Hagars Stolz. Ihre Ab-lehnung führte zu Auf-lehnung. Sie rebellierte und versuchte, sich der unmenschlichen Situation zu entziehen. Gott, warum diese Härte meiner Herrin? Wieso gönnt mir Sara nicht mein Glück? Sie erlebte es, dass ihre Angst vor Ablehnung sich einmal mehr bestätigte und sie in Rückzug, Isolation und Flucht trieb. An einer Wasserquelle `fand` sie der Engel des Herrn (d.h. er suchte sie) auf 2

3 der Karawanenstrasse `in das Land des Südens` d.h. Ägypten. Die Stimme eines Engels kam zu ihr vier Mal und sagte zu ihr: Hagar, Magd Saras: Was tust du hier? Woher kommst du und wohin gehst du? Und sie antwortete: Ich bin auf der Flucht vor meiner Herrin. Geh` zurück zu deiner Herrin und ordne dich ihr unter; ertrage ihre harte Behandlung. Siehe du bist schwanger mit einem Jungen. Ich werde ihn segnen. Du sollst ihn Ismael nennen. Diese Begegnung mit Gott machte den Unterschied! Grundlegend veränderte sich etwas in ihrem Leben. Die Lüge, der sie geglaubt hatte war entlarvt. Gott sieht mich nicht; er kümmert sich nicht um mich und er hört schon gar nicht auf mein Gebet! 16,13 da nannte sie den Namen des Herrn, der zu ihr geredet hatte: Du bist ein Gott, der mich sieht (und der sich meiner angenommen hat). (el roi) und sie nannte den Brunnen Brunnen des Lebendigen, der nach mir schaut. (V 14) Hagar und Sara Rivalinnen an der Seite Abrahams So ging Hagar zurück, stellte sich ihrer Aufgabe von neuem; ohne sich zu rechtfertigen. Sie hatte gelernt, dass Gott ihre Not gesehen hatte. Daran würde sie sich auch später immer wieder erinnern können. Ismael bedeutet Gott sieht und erhört. Schon für ihren ungeborenen Sohn hatte dieser Gott einen Namen und eine Zukunft. War das Problem der Ablehnung damit überwunden? Was waren die Folgen der Ablehnung? Die Rivalität in der Familie ging auf einer nächsten Ebene weiter. Bald sahen alle, dass sie schwanger war. Ihr runder Bauch, als sichtbares Zeichen ihrer Fruchtbarkeit und des Segens Gottes, war Sara ein Dorn im Auge. Die Sklavin hatte alles, was ihrer Herrin nicht vergönnt war. Zwar ging der Plan Saras auf, aber sie war nicht wirklich glücklich. Hagar sah ihre grosse Chance gekommen und schwor sich, sie zu nutzen. Jetzt werde ich es euch allen zeigen! Ich bin schliesslich die Frau, die Abraham einen Stammhalter schenkt; nicht Sara! Voller Stolz behandelte sie Sara von oben herab und versuchte, ihre Herrin in die Nebenrolle zu drängen. So erlebte Sara, wie Ismael geboren wurde. Vierzehn lange Jahre später wurde Sara schliesslich doch schwanger. Ein Wunder! Isaak wurde geboren. Der Sohn der Verheissung. Das änderte die Situation wieder grundlegend. 3

4 Wie bestraft eine Person einen Rivalen/eine Rivalin? Indem sie diese nun mit ebenso grosser Konsequenz ablehnt. So wie eine `verletzte Person` nicht anders kann, als andere Menschen zu verletzen, handelt eine Person, die Ablehnung erfahren hat: Sie lehnt andere ab. Die Rivalität eskalierte erneut. Es kam soweit, dass Sara den Stolz Hagars über ihren Sohn nicht länger ertragen konnte. Sie ging zu ihrem Mann und sagte zu ihm: Abraham, so geht das nicht weiter. Ich will, dass du Hagar und ihren Sohn wegschickst. Ich will nicht, dass er zusammen mit Isaak erben wird! Gott sagte zu ihm: Das ist ok; lasse Hagar und Ismael ziehen. Gebe ihnen die Freiheit; sie sollen nicht länger deine Sklaven sein. Das war ein Teil des `Deals`, den du durch deine Beziehung mit Hagar eingegangen bist. Weil sie dir einen Sohn geboren hat, musst du sie in die Freiheit entlassen! Hagars zweite Flucht in die Wüste Das zweite Mal wurde Hagar mit Ismael von Sara in die Wüste geschickt. Diesmal als Freie. Aber konnte sie sich über diese So hat ihr die Freiheit freuen; wenn es doch wieder das Ergebnis einer Ablehnung war?! Sie hatte im Ringen um die Vorherrschaft mit Sara den Kürzeren gezogen. Diesmal war Hagar mit dem 14-jährigen Ismael dem Verdursten nahe. Sie konnte es nicht mit ansehen und wandte sich ab. In der Nähe setzte sie sich auf die Erde und weinte. Wieder hörte sie die Stimme des Engels Gottes: Was ist mit dir, Hagar? Hab keine Angst! Gott hat den Jungen gehört, wo er jetzt liegt. Steh auf und nimm ihn bei der Hand! Ich werde ihn zu einem grossen Volk werden lassen. Dann öffnete Gott ihr die Augen, und sie sah einen Wasserbrunnen. Dessen Wasser rettete ihr und ihrem Sohn das Leben. Gott kümmerte sich auch weiter um ihn. Er wuchs in der Wüste heran und wurde ein Bogenschütze. Es war in der Sinaihalbinsel, in der er lebte und wo seine Mutter ihm eine Ägypterin zur Frau gab. (1. Mose 21,17-21) Hagar in der Wüste Paran Hier begegnen wir dieser alleinstehenden Frau zum letzten Mal. Sie hatte alles zurücklassen müssen: Familie, Freunde, Heimat, alles. Hagar ging ihren Weg, oft hart und schwer, durch die Wüste ihres Lebens. Sie wusste: Gott hat mich gesehen; er hat mich gehört und er hat treu zu mir gestanden; ihr ganzes Leben lang. Was sagt Hagar uns heute? Auch wenn jemand schwere Phasen in seinem Leben durchlebt und spürt, dass niemand ihn sieht und versteht, dass er mit der Realität der Ablehnung leben muss, darf er wie Hagar an Gottes Verheissungen festhalten. Gottes Zuspruch gilt dir. Halte daran fest. 4

5 Gott kennt dich, deinen Namen und deine Situation ganz genau. Wie Hagar (Magd Sarais woher du kommst und wohin du gehst). Er sagt auch zu dir: 21,17 Fürchte dich nicht! Denn ich habe deine Stimme gehört, dort, wo du bist. Wenn du gegen die Bindung der Ablehnung betest, solltest du allen vergeben, von denen du verletzt wurdest, und sie segnen. Das kann bedeuten, dass du bis in deine Kindheit zurückgehen musst. Man braucht dabei nicht alles auf einmal zu behandeln. Es kann sein, dass du mehrere Gebetszeiten brauchst, um dich mit der Bindung der Ablehnung zu beschäftigen. Schluss: Gebet: Folgendes (fiktive) Gebet der Hagar zweigt uns das Gebet in vier Schritten dass uns die Tür aus der Festung der Ablehnung öffnet: Lieber Gott, ich bekenne vor dir, dass mein Leben so lange von Furcht vor Ablehnung bestimmt war. Vergib mir, dass ich so oft meine Eltern beschuldigte für meine erfahrene Ablehnung. Vergib mir, dass ich so oft gegen sie, gegen Abraham, Sara und ihre Familie rebelliert habe. Ich bekenne dir meine Widerspenstigkeit, meine Auflehnung und meine Überheblichkeit. So lange dachte ich, ich müsste selber mit der Ablehnung fertig werden und die Menschen bekämpfen, die mich ablehnen. Das hat mich hart gemacht und schürte bei mir Ängste, Sorgen, negatives Denken und Pessimismus. Vergib mir auch meinen Stolz. In deinem Namen du Gott, der mich hört widerstehe ich der Lüge des Feindes, der mir einredet, dass ich ein hoffnungsloser Single bin und dass die Menschen mich nicht mögen. Ich widerstehe auch der Lüge, dass du meine Situation nicht siehst und dass du mich vergisst und nicht für mich sorgst. Heute will ich mein Heil nicht wieder in der Flucht suchen, sondern bei dir und ich widerstehe dem Impuls zu flüchten. Ich glaube deinem Wort, dass du zur sagst: Du bist für mich und du sorgst für mich und meinen Sohn. Diese Wahrheit soll mein Leben bestimmen und die Lügen in mir ersetzen. Ich bitte dich, mein Denken und Fühlen zu erfüllen mit der Wahrheit deines Wortes. Und ich will mich nicht zurückziehen von den Menschen. Weder in meiner Familie, noch von Freunden und den Menschen meiner Gemeinde. Jesus Christus, ich empfange jetzt von dir Vergebung und bitte dich, dass du mich erfüllst mit deinem Heiligen Geist. Danke, dass deine Liebe jedem Menschen zur Verfügung steht; auch mir. Zeige mir ganz neu deine grosse Liebe zu mir. Amen Wir sehen bei Hagar die Wurzeln und die Folgen der Ablehnung. Und wir lernen von ihr, die Festung der Ablehnung zu erkennen und aus ihr auszubrechen. Gott segne dich darin. 5

6 Manfred Siebald hat es 1974 in dem Lied so formuliert: Gott öffnet jedem die Tür, jedem der ihn fragt. Er nimmt die Schuld und gibt Liebe dafür, denn er hat es uns gesagt. Hinweis auf `Selbsttest` Seite im Teilnehmerheft 6

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