Dokumentation des Grundseminars der Schulen der Dorferneuerung für Goldlauter Ortsteil der Stadt Suhl

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1 Dokumentation des Grundseminars der Schulen der Dorferneuerung für Goldlauter Ortsteil der Stadt Suhl am 18./ in Goldlauter Seminarleitung: Dr.-Ing. Christine Walther, Freie Architektin und Stadtplanerin Dipl.-Ing. Lutz Walther, Freier Architekt u. Stadtplaner, Erfurt

2 Teilnehmerliste: Herr Bertram Weiß, Ortsteilbürgermeister Herr Norbert Walther, Stadtverwaltung Suhl Frau Gislinde Roth, Stadtverwaltung Suhl Herr Sandro Richter Frau Corinna Weiß Herr Rainer Börner Herr Dietmar Harport Frau Marika Schmidt Herr Matthias Gering Herr Dr. Roland Schneider Herr Herbert Weiß Frau Katrin König, ALF Meiningen Herr Harald Horn, Dorfentwicklungsplaner, Büro Kehrer & Horn, Suhl Seminarleiter: Frau Dr. Christine Walther, Freie Architektin und Stadtplanerin, Erfurt Herr Lutz Walther, Freier Architekt + Stadtplaner, Erfurt 2

3 Ziel und Aufgabe der Schule der Dorferneuerung (SDE) als Bestandteil der Informations-, Beratungs- und Motivationsphase (IBM-Phase) Ziele: - Motivation und Befähigung zur Mitwirkung bei der Erarbeitung der Dorfentwicklungsplanung - Bildung von Arbeitskreisen und dem Dorferneuerungsbeirat Aufgaben: - Information und Weiterbildung - Erfahrungs- und Gedankenaustausch - Motivation für die aktive Gestaltung des Dorferneuerungsprozesses Die Grundlage der SDE ist der Kooperationsvertrag zwischen dem Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz und der Stiftung Baukultur Thüringen. Die SDE werden durch den Freistaat Thüringen gefördert. 3

4 Kennenlernen der Teilnehmer Folgende Regeln wurden für das Seminar aufgestellt: - Handys ausstellen - Jeden ausreden lassen sowie nachfolgend Erwartungen und Befürchtungen an das Seminar geäußert: Zusammenfassend wurde erwartet, Informationen über die Durchführung der Dorferneuerung zu bekommen. 4

5 Zur Einstimmung auf die anstehenden Aufgaben sowohl des Seminars als auch zur Formulierung konkreter Ziele für die Dorfentwicklungsplanung wurden die Teilnehmer des Seminars gebeten, den Referenten ihren Ort vorzustellen: 5

6 Ergebnisse und Präsentation Unser Dorf ist Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen 6

7 Unser Dorf ist Erholungsraum für den Menschen 7

8 Unser Dorf ist Produktionsstätte Der anschließende Vortrag von Frau König, ALF Meiningen, informierte die Seminarteilnehmer über Fördergrundsätze und Ablauf der Dorferneuerung. 8

9 Danach wurde als nachfolgende Aufgabe des Seminars eine Analyse des eigenen Ortes vorgenommen: Betrachten Sie vor Ihrem geistigen Auge Ihren Ort Goldlauter und schreiben Sie auf Pinkarten seine Stärken und Schwächen auf. Das Sammeln der Stärken und Schwächen soll dazu dienen, den eigenen Ort bewusst wahrzunehmen sowie wichtige Themenbereiche zusammen zu tragen. Als Hilfe diente nachfolgende Gedankenstütze zu Stärken und Schwächen - Dorfleben - Dorfbild - Bausubstanz - Verkehrsanbindung (Fußgänger, Rad, Auto, Bus, Bahn) - Arbeit, Handwerk, Gewerbe - Landwirtschaft - Fremdenverkehr, Tourismus - Freizeit, Sport, Vereine, Kultur - Bevölkerungsentwicklung - Sozialstruktur, Altersstruktur - Dienstleistungen u.a. 9

10 Nachfolgende Stärken und Schwächen wurden benannt: Im Ergebnis der Stärke-Schwäche-Analyse stand die Aufgabe, Schwerpunktthemen zur Bearbeitung in Arbeitskreisen sowohl im Rahmen der Schule der Dorferneuerung als auch anschließend im Prozess der Umsetzung der Ziele der Dorferneuerung zu finden. 10

11 Gewichtung Beim anschließenden Gewichten durch Punktverteilung ergaben sich als maßgebliche Schwerpunkte das Ortsbild und die technische Infrastruktur sowie Entwicklungsschwerpunkte. 11

12 Somit wurde vereinbart, in der nachfolgenden Arbeitskreisarbeit in folgenden zwei Arbeitskreisen zu arbeiten: Vor Beginn der Arbeitskreisarbeit sollte das Punktespiel helfen, Erkenntnisse für die anstehenden Aufgaben zu finden. Reflexionen zum Punktespiel: - Über den Tellerrand hinausschauen - sich keine Grenzen setzen, wenn keine vorgegeben sind - man muss jemanden kennen, der weiß, wie es geht 12

13 Arbeit in den Arbeitskreisen Die nachfolgende Aufgabe sollte nun in den 2 Arbeitskreisen bearbeitet werden: Methodische Hilfestellungen für die Arbeit in den Arbeitskreisen bieten das SOGE-Prinzip und die Fadenkreuzmethode. 13

14 SOGE-Prinzip S ammeln O rdnen G ewichten E ntscheiden 14

15 Fadenkreuzmethode zum Erkennen der Probleme und Finden der Lösung 1. Wie ist der derzeitige Stand? (Ist) 2. Wie wünschen wir es uns? (Soll) Bestandsaufnahme Sammeln von Daten und Fakten Auswerten von Quellen usw. Visionen Träumereien sind erlaubt und erwünscht 3. Was hindert uns daran, unsere Wünsche zu erfüllen? (Probleme) Erkennen der Probleme, Wege der Behebung der Probleme suchen, um zu Wie können wir unsere Wünsche erfüllen? (Lösungen)... Lösungen zu kommen, die möglichst nahe an die Visionen und Träumereien heranreichen 15

16 Arbeit in den Arbeitskreisen Die im Themenspeicher herausgearbeiteten Stärken und Schwächen bildeten die Grundlage für die nachfolgende Arbeit in den zwei Arbeitskreisen. Arbeit im Arbeitskreis 1 Ortsbild und technische Infrastruktur 16

17 Präsentation der Ergebnisse des AK 1 17

18 Arbeit im Arbeitskreis 2 Entwicklungsschwerpunkte Präsentation der Ergebnisse des AK 2 18

19 19

20 Der Dorferneuerungsbeirat wurde bereits gewählt. Die Seminarteilnehmer vertreten die Ansicht, dass es zwei gleichberechtigte Vorsitzende geben soll. Diese beiden gleichberechtigten Vorsitzenden sollen in der im Aktionsplan bereits festgelegten 1. Sitzung des Dorferneuerungsbeirates gewählt werden, da am Seminar Schule der Dorferneuerung nicht alle Mitglieder des Dorferneuerungsbeirates anwesend sein konnten. Zwischenzeitlich wurden aus dem Kreis der Anwesenden kommissarisch bestimmt: 1. Vorsitzender: Herr Bertram Weiß 2. Vorsitzender: Herr Rainer Börner Die Vorsitzenden wollen Ansprechpartner sein für die Bürger des Ortes sowohl zu Fragen der Dorferneuerung als zur Mitarbeit weiterer Einwohner des Ortes. 20

21 Der aufgestellte Aktionsplan soll helfen, die anstehenden Arbeiten in den nächsten Wochen und Monaten zu organisieren: 21

22 Die aktive Mitarbeit aller Teilnehmer am Seminar während der 2 Tage war erfolgreich, die Stimmung gut und die Zeit der Umsetzung kann beginnen. 22

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