Anhang B: Teilbericht Norderney
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- Holger Armbruster
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1 Bestandsaufnahme der Flechtenbestände der Ostfriesischen Inseln als wichtige Bioindikatoren Analyse der Veränderungen der Flechtenbestände und deren Ursachen Anhang B: Teilbericht Norderney Inhalt 1. An- und Rückfahrt, Witterungsbedingungen Durchgeführte Geländearbeiten, Zeitaufwand Erfassungslücken/Erfassungseffizienz Allgemeine Beschreibung der Insel Allgemeine Beschreibung der Flechtenflora Vergleich zu Sandstede/Brand Seltene und bemerkenswerte Arten Bestandssituation FFH-Anhang V Cladina Wichtigste Bereiche Kritische Aspekte für Flechtenflora Kommentierte Liste aller nachgewiesenen Arten... 8 Abbildungen Abbildung 1: TMAP-Typen - Artenzahl und Bewertung Abbildung 2: Minutenfelder - Artenzahl und Bewertung Tabellen Tabelle 1: Verteilung und Bewertung der Flechtennachweise auf die Minutenfelder.. 17 Tabelle 2: Verteilung und Bewertung der Flechtennachweise auf die TMAP-Typen.. 20 gefördert durch Projektantrag 05/08 Autor Dipl. Biol. Uwe de Bruyn, Von-Müller-Straße 30, Oldenburg (udebruyn@web.de) Projektverantwortlicher Dr. Cord Peppler-Lisbach, Universität Oldenburg, IBU, Postfach 2503, Oldenburg (cord.peppler.lisbach@uni-oldenburg.de), Tel
2 Bestandsaufnahme der Flechtenbestände der Ostfriesischen Inseln - Anhang B: Norderney 2 Bericht Norderney 1. An- und Rückfahrt, Witterungsbedingungen Anfahrt , Ankunft Norderney ca. 22:00 Rückfahrt: , Abfahrt Norderney 16: (GEO-Tag der Artenvielfalt) Witterungsbedingungen sehr gut, kein Regen, wenig Wind, relativ mild Regenschauer nach Abschluss der Geländearbeiten regnerisch und sehr windig (Windstärke 6) weitgehend trocken, stark windig, wenige kurze Schauern 2. Durchgeführte Geländearbeiten, Zeitaufwand :00-19:00 Südstrandpolder 10,00 Geländestunden :30-19:00 Norderney Mitte 10,5 Geländestunden :30-18:00 Norderney, Ort und Hafen 9,5 Geländestunden :30-19:00 Norderney Mitte und Ost 10,5 Geländestunden :45-19:15 Norderney Ost 10,5 Geländestunden :30-19:00 Norderney Ostheller 10,5 Geländestunden :30-15:30 Norderney östlich des Dorfes 7,0 Geländestunden Siedlungsbereich, Hafen und Nordrand Südstrandpolder ca. 5 Geländestunden Summe: 68,5 + 5 Geländestunden 3. Erfassungslücken/Erfassungseffizienz Erfassungszustand gut bis sehr gut, alle relevanten Habitattypen gesehen und den Großteil der Dünen abgelaufen oder zumindest auf Eignung gesichtet. Dünenbereiche und Gehölze mit Ausnahme des Südstrandpolders durchweg gut begehbar, jedoch teilweise lange Wege von nächstgelegenem Radweg. Praktisch keine abgesperrten Bereiche. Nicht begangene Bereiche: MF 2208/4C5: historischer Wasserturm nicht untersucht, d nicht zugänglich MF 2209/3C2: zentraler Bereich Südstrandpolder wegen hoher Wasserstände nicht zugänglich MF 2210/3B1: Isolierte Dünenbereiche am Südost-Ende wegen hohem Wasserstand nicht zugänglich 4. Allgemeine Beschreibung der Insel Insel mit sehr geringer Verbuschungstendenz und sehr geringem Anteil an Neophyten. Sehr viele feuchte Dünentäler und wassergefüllte Senken in den Dünen. In den Dünen viele kleinere Bunkerreste, größere Bunker sind nicht mehr vorhanden. Wäldchen gehen wohl in der Mehrzahl auf Anpflanzungen zurück, ein spontaner Gehölzaufwuchs ist nicht erkennbar. Anpflanzungen außerhalb des Ortes sind weitgehend jung aus meist einheimische Gehölzarten. Extrem hoher Fraßdruck durch hohe Kaninchenpopulation und Damwild, z.b. Calluna ist durchgängig bis zum Boden abgefressen, keinen einzigen normalen Besenheide- Strauch gesehen. Sehr geringe Anzeichen einer Eutrophierung in den Dünen und auch in den Gehölzen vergleichsweise geringer Anteil an Nitrophyten, sehr wenig Brombeere. Gebüsche nehmen einen relativ geringen Flächenanteil ein. Alle Gebüsche wenig dicht, Holunder in den Dünen großflächig abgestorben, Sanddorngebüsche nur kleinflächig und oft teilweise abgestorben. In den Dünen hoher Deckungswert von Campylopus introflexus und auch Dicranum scoparium (an nordexponierten Dünenflanken oft ähnlich invasiv und dicht wie Campylopus). Außer den massiven Sicherungen am Westkopf praktisch keine weiteren Küstenschutzbauten auf der Nordseite. Südstrandpolder mit Steindamm, Grohdepolder nur
3 Bestandsaufnahme der Flechtenbestände der Ostfriesischen Inseln - Anhang B: Norderney 3 auf einer Teilstrecke mit weit vorgelagertem Beton-/Steindamm geringer Höhe, dort Schlickfang durch Reisigsperren und gegrüppte Salzwiesen. Strandpromenade im Westen durch Sandsteinquader geschützt. Zumindest um den Dorfbereich viele Trampelpfade durch die Dünen, wenig Sperrschilder, nur alte Stacheldrahtzäune, neuere Zäune mit normalem Kunststoffummantelten Draht. Insgesamt sehr weitmaschiges Netz an befestigten Wegen, dadurch sehr große unzerschnittene Dünenbereiche. Viele der verzeichneten Wege sind Reitwege, die mit dem Fahrrad nicht befahrbar sind und als Fußwege nicht gerade einladend sind. Wenige Übergänge über die Dünen, diese vergleichsweise wenig gesichert. 5. Allgemeine Beschreibung der Flechtenflora Strandhafer-Weißdüne (X.4.1) Weißdünen teilweise sehr breit aufgrund der hohen natürlichen Dynamik, daher der Übergang zwischen Weiß- und Graudüne sehr fließend und teilweise Weißdünen in den Graudünen. Im Ostteil auf Höhe des Restaurants Oase gibt es einen Übergangsbereich mit lückigen Standhafer-Beständen und viel Tortula ruraliformis, der zur Weißdüne gezählt werden kann. Auf steilen nordexponierten Dünenseiten viel Peltigera canina zusammen mit P. rufescens, P, neckeri und P. hymenina (sehr selten). In diesem Bereich nur beginnende Ansiedlungen von Cladonia humilis. Frühe Ansiedlungen von Cl. humilis, Cl. scabriuscula oder Cl. fimbriata lassen sich noch zum TMAP-Typ X.4.1 stellen. Bei Auftreten von Cl. rangiformis und Cl. furcata agg. gehören die Bestände wohl immer zu X.5. Graudünen-Magerrasen (X.5) Graudünen-Magerrasen sind auf Norderney auf großer Fläche vorhanden. Es lassen sich drei verschiedene Ausprägungen unterscheiden. Zum einen die relativ jungen und dynamischen Übergangsbereiche zwischen Weiß- und Graudüne mit verschiedenen Peltigera-Arten, ältere Graudünenfluren vor allem breiter Graudünen-Täler und weitgehend flechtenarme vergraste Magerrasen-Stadien. Der erste Typ ist auf großer Fläche im Bereich des Osthellers und in Übergangsbereichen von Weiß- zu Graudünen östlich des Ausfluglokals Oase zu finden. Charakteristisch sind größere Bestände von Cladonia rangiformis, Cl. humilis, Cl. scabriuscula, Cl. fimbriata und Cl. furcata agg. zusammen mit verschiedenen Peltigera-Arten. Erdflechten erreichen aufgrund der starken Sanddynamik selten großflächig höherer Deckungswerte. Flechtenreiche Magerrasen-Bestände breiterer Dünentäler treten ebenfalls östlich der Oase, oft im Kontakt zu Sanddorn-Gebüschen, auf. Kennzeichnende Arten sind großflächige Dominanzbestände von Cladonia rangiformis, Cl. scabriuscula, Cl. humilis, Cl. ramulosa und Cl. furcata agg. In älteren Stadien treten zusätzlich Cl. foliacea, Cl. subulata agg., Cl. portentosa und Cl. ciliata hinzu. Mit Sandsegge vergraste und sehr flechtenarme Bestände sind großflächig zwischen dem Dorf und dem Flugplatz vorhanden. Großflächig gibt es neben den vergrasten Bereichen auch Dominanzbestände von Campylopus introflexus oder Dicranum scoparium. In beiden Fällen beschränken sich Vorkommen von Flechten weitgehend auf die Kammlagen der Dünen wobei bei den Campylopus-Dominanzbeständen dennoch eine relativ hohe Artendiversität erhalten bleibt. Braundünen-Magerrasen (X.5a) Artenreiche Magerrasen vom Braundünen-Typ treten auf dem gesamten alten Inselkern östlich des Siedlungsbereichs auf. Bestände auf stark entkalkten Sanden mit Cladonia uncialis, Cl. zopfii oder Cetraria muricata treten nur kleinflächig südlich der Weißen Düne auf. Bei den großflächigen Vorkommen in den Dünenbereichen östlich des Leuchtturms handelt es sich um Cladina-reiche Übergangsbestände zu Graudünen, die durch die Vorkommen von Cladonia arbuscula, Cl. gracilis, Cl. coccifera und Cl. macilenta ssp. floerkeana.
4 Bestandsaufnahme der Flechtenbestände der Ostfriesischen Inseln - Anhang B: Norderney 4 Ruderalisierter Dünenbereich (X.10) Sehr heterogener TMAP-Typ der je nach Lage zu Graudüne oder Braundüne oder sogar obere Salzwiese gezählt werden muss. Meist handelt es sich um Parkplätze, sporadisch genutzte Lagerflächen oder trittbeeinflusste Bereiche im Kontakt zu Siedlungen. Insbesondere bei der Lage in Graudünen kaum Unterschied zu X.5. Bei Lage im Kontakt zu Salzwiese starke Präsenz von Collema-Arten sowie Agonimia vouauxii und Verrucaria bryoctona. Salzbeeinflusster Dünenbereich (X.11) Abgrenzung dieses Habitattyps ist auf Norderney relativ deutlich. In den Bereichen unterhalb des Spülsaums bilden Cladonia rangiformis und Cl. furcata agg. in der oberen Salzwiese großflächige Dominanzbestände im Übergang zum Dünenfuß aus. Selten ist zusätzlich Peltigera canina in diesem Übergangsbereich vertreten. Krähenbeer-Heide (X.6.1) in den geschlossenen Krähenbeer-Dominanzbeständen ist regelmäßig und teilweise in höherer Deckung Cladonia portentosa vorhanden, seltener Cl. furcata ssp. furcata Alle anderen Flechtenarten treten nur in Lücken oder auf abgestorbener Krähenbeere auf und wurden zum TMAP-Typ X.5a gerechnet. Dünen-Gebüsch (X.7) Gebüsche nehmen nur einen geringen Flächenanteil ein. Die Holundergebüsche in den Graudünen sind weitgehend abgestorben und ohne Verjüngung. Es stehen abgestorbene ältere Holunder in großer Zahl. Sanddorngebüsche sind selten, Kriechweidengebüsche oft auffallend niedrigwüchsig (Verbiss). Kartoffelrosen und Bibernell-Rosen-Gebüsche sind auf die Siedlungsränder im Hauptort beschränkt und nehmen auch dort nur einen geringen Flächenanteil ein. Vogelbeere ist nur sehr vereinzelt in den Gebüschen anzutreffen. Einzelne Holunder in den Dünen sind sehr artenarm. Im Gegensatz dazu sind die Holundergebüsche im Südstrandpolder sehr gut entwickelt mit einer artenreichen Flechtenflora. Im Polder sind die Sanddorn-Gebüsche großflächig abgestorben und ohne Bewuchs. Sehr selten und nur in geschützten Lagen treten Flechten an Kriechweiden auf. Dünenwald (X.8) Spontane Gehölze außerhalb der Dünentäler scheint es auf Norderney nicht zu geben. Bei den zum Habitat-Typ X.8 zusammengefassten Beständen handelt es sich um äußerst heterogene und soweit zu beurteilen immer gepflanzte, meist kleinflächige Bestände. Meist bestehen diese kleinen oder schmalen lichtreichen Gehölz-Bestände aus gepflanzten Silber- Pappel. Auch in älteren Gehölzen wurden fast ausschließlich Lecidella elaeochroma, Lecanora chlarotera und Xanthoria parietina angetroffen, selten treten weitere Nitrophyten oder andere Blattflechten hinzu. Die Silber-Pappeln weisen oft bizarre Wuchsformen auf. Kiefern-Wald (X.8.2) Mehrere Nadelholzaufforstungen aus verschiedenen Kiefern-Arten. Im Dorfbereich (Ruppertsberge) auch ältere Bestände. An Flechten so gut wie nichts, auch Lepraria incana ist ausgesprochen selten. Grauweiden-Gebüsch (H.5.1) Der größte Bestand dieses Typs befindet sich im Südstrandpolder (teilweise jung und möglicherweise gepflanzt). Aufgrund der geschützten Lage mit einem üppigen Bewuchs verschiedener Blatt- und Strauchflechten. Charakteristische Arten sind Flavoparmelia caperata, Hypotrachyna revoluta und Parmotrema perlatum. Südlich der Oase befindet sich ein kleineren Grauweidengebüsch östlich der Straße ohne einen besonderen Flechtenbewuchs.
5 Bestandsaufnahme der Flechtenbestände der Ostfriesischen Inseln - Anhang B: Norderney 5 Moorbirken-Wald (H.6.1) Auf Norderney kommen zwei Typen vor die diesem TMAP-Typ zugeordnet wurden. Zum einen spontane Birkenwäldchen in nassen Senken mit bizarr geformten Windformen und einem heterogenen Alter sowie weitgehend angepflanzte Bestände mit möglicherweise einzelnen älteren Birken, in der Regel auf frischen Standorten mit Unterwuchs aus der Sandsegge. Vor allem auf feuchten Standorten und in luftfeuchten Situationen können üppige Blattflechten-Bestände vorhanden sein. Acidophyten sind jedoch sehr selten. Schwarzerlen-Wald (H.6.2) Erlen vermutlich alle angepflanzt. Meist eine Mischung auf Grau- und Schwarzerle, zumindest teilweise auf frischen Standorten (z.b. Kurpark und Erlenwäldchen beim Leuchtturm) Grünland (G.0) Im Grünland selbst keine Flechten, verbreitet alte Holz-Zaunpfähle mit lokal auch Flechtenbewuchs, diese unter bearbeitetem Holz (W) erfasst. Siedlungsfläche, Epiphyten an freistehenden Bäumen (Ae) Der Gehölzbestand ist mit Ausnahme des Bereichs um das Kurhaus und des Kurparks relativ jung, ältere Alleebäume oder Einzelgehölze fehlen außerhalb dieses Bereichs. Vorherrschende Baumart im Siedlungsbereich sind Bergahorn und Mehlbeere. Die für Flechten wichtigsten Bereiche sind die alten Berghorne und Eschen südlich des Kurhauses und einige ältere Ulmen und Eschen im weiteren Umfeld des Kurbereichs. Siedlungsfläche, Epiphyten der waldartigen Parks und Aufforstungen (Aw) Östlich des Kurhauses sind innerhalb des Kurparks waldartige Aufforstungen aus Ahorn, Ulme, Schwarzerle und Esche mit einem teilweise älteren Baumbestand vorhanden. Zum Teil sind die Gehölzbestände noch relativ jung (30 40 Jahre) und weisen Struktur dichter Gehölzreihen auf. Diese Bestände wurden zum Habitat-Typ Aw gestellt. Siedlungsfläche, Gesteinsarten und Arten auf Erde (Ag) Der sehr große Siedlungsbereich im Westteil der Insel mit durchgehend saniertem, dichtem Gebäudebestand und sehr wenigen älteren Backsteinmauern großflächig arm an Gesteinsflechten. Die interessantesten Bereiche für Gesteinsflechten sind die evangelische Kirche mit einigen älteren Grabsteinen ohne Gräber, der große Friedhof und das Kaiser- Wilhelm-Denkmal. Auch an diesen Orten sind mit Ausnahme der Friedhofsmauer keine großflächig gut entwickelten Flechtenbestände vorhanden. Die alte katholische Kirche ist frisch renoviert und weitgehend flechtenfrei, weitere Gedenkstätten und -tafeln sind ebenfalls gereinigt. Der Leuchtturm beim Flugplatz und das Kap-Denkmal sind ebenfalls gereinigt bzw. neu aufgebaut und sehr arm an Flechten. Außerhalb des Hauptortes gibt es nur einzelne Hofanlagen, Hotels oder Gaststätten ohne alte Gebäudesubstanz. Zum Siedlungsbereich sind verschiedenen Bunkerreste in den Dünen zu rechnen. Dabei handelt es sich um Teile gesprengter Bunker, wobei der Großteil der Bunker offensichtlich abtransportiert wurde. Weiterhin ist der Rest eines Steindamms an der Zuwegung zum Ostheller zum Siedlungsbereich zu rechnen. Der Steindamm liegt offensichtlich außerhalb des direkt salzwasserbeeinflussten Bereichs und hat keine Küstenschutzfunktion. Küstenschutzbauwerke, begrünte Fläche (D) Keine Flechten vorhanden, komplett Grasdeiche mit produktivem Grünland Hafenanlagen/Steinschüttungen (S) Im Hafenbereich ist der Anlege-Kai der Fähren an der Westseite des Hafen für Flechten uninteressant. Im Bereich des Sportboothafens existieren Steinschüttungen aus Basalt- Blöcken. Der interessanteste Bereich ist die dem Hafenkai gegenüberliegende Ostseite des Hafenbeckens, wo eine Befestigung aus bearbeitetem Sandstein vorliegt.
6 Bestandsaufnahme der Flechtenbestände der Ostfriesischen Inseln - Anhang B: Norderney 6 Küstenschutzbauwerke sind fast ausschließlich im Westteil der Insel anzutreffen. Im Bereich der Strandpromenade an der West- und Nordseite des Ortszentrums liegt eine Befestigung aus bearbeitetem Sandstein mit vorgelagerten teilweise langen Buhnen vor. Nordöstlich des Ortes wurde auf größerer Strecke auch Ziegel für die Küstenbefestigung verwendet. Südlich des Ortes bis zum Hafenbereich wurden stark mit Beton und Teer befestigte kleinere Granitblöcke verwendet. In der Bucht zwischen Hafen und Südstrandpolder und am Südstrandpolderdeich liegen lockere Steinschüttungen aus Basalt-Blöcken vor. Der westlichen Hälfte des Grohdepolderdeichs ist den Salzwiesen ein niedriger Damm aus Beton in Kombination mit niedrigen Steinschüttungen vorgelagert. Gut entwickelte Flechtenbestände mit halophytischen Gesteinsarten sind vor allem an der Westseite des Südstrandpolders und im Bereich des Sportboothafens anzutreffen. Die Granitblöcke am Südrand sind durch relativ neue und starke Betonfüllungen relativ artenarm. Der bearbeiteten Sandsteine entlang der Promenade und die Ziegel-Deiche sind ebenfalls relativ gering bewachsen. Bearbeitetes Holz (W) Bearbeitetes Holz ist in großer Menge in Form von Holz-Zaunpfählen in den Grünlandbereichen, aber auch für die Abzäunung von Dünen vorhanden. In exponierter Lage sind diese Holzpfähle praktisch flechtenfrei, in geschützten Lagen können diese auch gut mit Flechten bewachsen sein. Weiterhin stellen in den Dünen liegendes Treibholz oder Reste von militärischen Befestigungen ein nennenswertes Flechtenhabitat dar. Eine Besonderheit stellen Nadelholz-Pfähle der Reisigbuhnen in den Salzwiesen südlich des Grohdepolders dar. Auf dem stark von Salzwasser und sea spray beeinflussten Holz treten neben vorwiegend epiphytischen Flechtenarten auch epilithische Arten (von Kalkgestein) auf. 6. Vergleich zu Sandstede/Brand Verschollene Arten: Acarospora veronensis, Anaptychia ciliata, Anisomeridium biforme, Arthonia radiata, Bacidia arceutina, Bacidia friesiana, Bacidina phacodes, Baeomyces rufus, Caloplaca chlorina, Caloplaca crenularia, Cladonia cornuta, Clauzadea monticola, Cyphelium inquinans, Cyrtidula hippocastani, Diploicia canescens, Diplotomma alboatrum, Graphis scripta, Lecania naegelii, Lecanora albella, Lecanora albellula, Lecanora subsaligna, Lecanora varia, Leptorhaphis atomaria, Leptorhaphis epidermidis, Micarea denigrata, Opegrapha atra, Opegrapha calcarea, Opegrapha culmigena, Opegrapha varia, Pertusaria albescens, Pertusaria pertusa, Pertusaria amara, Phaeophyscia nigricans, Physcia aipolia, Physconia distorta, Pseudevernia furfuracea, Ramalina fraxinea, Strangospora pinicola, Usnea subfloridana, Verrucaria halizoa, Verrucaria thallassina 7. Seltene und bemerkenswerte Arten RLNd RL RLD s K Aspicilia cinerea (L.) Körb. 3 R * einziger Nachweis auf Ostfr. Inseln Bacidia saxenii Erichsen D R R Bacidia scopulicola (Nyl.) A. L. Sm. R R? einziger Nachweis in Niedersachsen Bilimbia sabuletorum (Schreber) Arnold 3 R * einziger Nachweis auf Ostfr. Inseln Catillaria atomarioides (Müll. Arg.) H. Kilias R R R Cladonia zopfii Vain. 2 R 3 Diploschistes muscorum (Scop.) R. Sant Lecania atrynoides M. Knowles R R R einziger Nachweis in Deutschland Leptogium gelatinosum (With.) J. R. Laundon 1 1 G einziger Nachweis auf Ostfr. Inseln Myriospora heppii Nägeli ex Hepp * R * einziger Nachweis auf Ostfr. Inseln Opegrapha confluens (Ach.) Stizenb. R R R einziger Nachweis in Deutschland Platismatia glauca (L.) W. Culb. & C. Culb. * 1 * einziger Nachweis auf Ostfr. Inseln Pleopsidium chlorophanum (Wahlenb.) Zopf R R * einziger Nachweis in Niedersachsen Rhizocarpon geographicum (L.) DC. * R * einziger Nachweis auf Ostfr. Inseln Verrucaria bryoctona (Th. Fr.) A. Orange R R 3 einziger Nachweis auf Ostfr. Inseln Verrucaria fusconigrescens Nyl. R R D
7 Bestandsaufnahme der Flechtenbestände der Ostfriesischen Inseln - Anhang B: Norderney 7 8. Bestandssituation FFH-Anhang V Cladina Gut entwickelte und großflächige Rentierflechten-Bestände vor allem in Dünenbereichen basenarmer Standorte. Einzelne, oft isolierte Vorkommen in höherwüchsigen Magerrasen- Stadien werden als Relikte aufgefasst. Vorkommende Arten Cladonia arbuscula: selten und lokal, nur auf bodensauren Standorten. Unter den geprüften Belegen sowohl ssp. mitis als auch ssp. arbuscula. Auf Norderney im Bestand gefährdet Cladonia ciliata: meist deutlich seltener als Cl. portentosa, nur in älteren Graudünen-Stadien ähnlich häufig oder häufiger als Cl. portentosa. Vor allem im Ostteil der Insel in großen Beständen. Cladina portentosa: mit Abstand häufigste Art (80% Biomasse Cladina), weiteste ökologische Amplitude und offensichtlich die konkurrenzkräftigste der Arten bei Vergrasung 9. Wichtigste Bereiche Steindamm aus bearbeitetem Sandstein an der Ostseite des Hafens Reste eines Steindamms aus bearbeitetem Sandstein und Basalt oberhalb des salzwasserbeeinflussten Bereichs am Zugang zum Ostheller Altbaumbestand um das Kurhaus nasse Weidengebüsche am Nordrand des Südstrandpolders Braundünen zwischen Weißer Düne und dem Golfplatz bzw. Flugplatz Holunder-Gebüsche im Südstrandpolder Weiß- und Graudünen zwischen den Dünenübergängen Weiße Düne und Oase mit vielen Peltigera-Arten. sehr naturnahe Weißdünen-Graudünen-Übergänge des Osthellers Einzelne ältere Grabsteine auf dem Inselfriedhof Muschelfelder in den Graudünen mit reich bewachsenen Muscheln 10. Kritische Aspekte für Flechtenflora großflächig vergraste Dünen mit hohem Anteil von Campylopus introflexus und/oder Dicranum scoparium schlechter Zustand der Bergahorne auf dem Platz vor dem Kurhaus Künstliche Eingriffe in Form einer Stabilisierung der Weißdünen östlich des Orts führen aufgrund der geringen Dynamik und Natürlichkeit der Sukzession zu artenarmen Graudünen- Bereichen
8 Bestandsaufnahme der Flechtenbestände der Ostfriesischen Inseln - Anhang B: Norderney Kommentierte Liste aller nachgewiesenen Arten Acarospora fuscata sehr selten, an mehreren Grabsteinen des Friedhofs zusammen mit Lecanora polytropa und Buellia aethalea. Acarospora smaragdula s.l. sehr selten, nur auf Basalt eines alten Steindamms an der Zuwegung zum Ostheller oberhalb des salzwasserbeeinflussten Bereichs mit Buellia aethalea und Lecidella scabra. Agonimia vouauxii sehr selten, an salzwasserbeeinflusstem Rohhumus und Pflanzenresten direkt oberhalb des Steindamms an der Ostseite des Hafenbeckens mit Xanthoria parietina. Amandinea punctata mäßig häufig, an dünnen Zweigen, Backstein, Holzpfählen auf der gesamten Insel. Selten am Mittelstamm von Bäumen und Sträuchern Anisomeridium polypori zerstreut, relativ selten an der Stammbasis von Ulmen im Kurpark-Wald. Zerstreut an Holunder vor allem in geschützter Lage und dann in großer Menge. Arthonia punctiformis zerstreut, regelmäßig an glatter Borke von jüngeren Birken am Rand der Birkenwäldchen sowie an Bergahorn, Vogelbeere, Mehlbeere und Apfel auf der gesamten Insel. Immer gemeinsam mit Naetrocymbe punctiformis und deutlich seltener als diese. Oft auch an relativ windexponierten Standorten. Arthonia spadicea zerstreut, an der Stammbasis älterer Erlen in den Erlenpflanzungen am Rand der Polder und im Kurpark bei der Napoleonschanze. Aspicila cinerea sehr selten, ein großes Lager auf Basalt am Steindamm am Ostheller Aspicilia calcarea sehr selten, auf massivem Kalkgestein an der Basis der Friedhofsmauer, vereinzelt an Bordstein-Randsteinen aus Beton. Aspicilia contorta selten, auf Beton der Bordstein-Randsteine im Ortsbereich Bacidia adastra zerstreut, in verschiedenen Gehölzen feuchter und nasser Standorte und in Holundergebüschen luftfeuchter Lage, auf Borke von Grauweide, Pappeln und Holunder Bacidia saxenii sehr selten, auf altem Kaninchen-Knochen in den Graudünen mit Caloplaca lithophila, Lecanora albescens, Xanthoria polycarpa u.a. Bacidia scopularis sehr selten, auf abgestorbenen Pflanzen im Spitzwasserbereich oberhalb des Steindamms an der Ostseite des Hafens mit Xanthoria parietina. Bacidian arnoldiana agg. zerstreut, in einem feuchten Moorbeiken-Wäldchen und in Holundergebüschen luftfeuchter Lage, auf Borke von Birke und Holunder. Immer ohne Apothecien. Bilimbia sabuletorum sehr selten, nur auf älterem Mörtel über Basalt des alten Steindamms am Ostheller. Dort Kalfgesteinsmoose (Tortula muralis) überwachsend. Buellia aethalea selten, an granitischen Grabsteinen auf dem Friedhof und auf Basalt eines alten Steindamms an der Zuwegung zum Ostheller. An beiden Orten in größerer Menge und teilweise großflächig. Buellia griseovirens selten, in den nassen Weidengebüschen am Rand der Polder und an einer freistehenden alten Hybrid-Pappel westlich des Leuchtturms. Calicium viride selten, nur an freistehenden Bergahornen auf dem Platz vor dem Kurhaus. Dort an fast der Hälfte der Bäume und in größerer Menge. Caloplaca britannica zerstreut, auf Sandstein der Küstenschutzbauwerke oberhalb der Xanthoria-Zone, in Mörtelfugen älterer Backsteinmauern und auf Beton der Bunkerreste. Teilweise in größerer Menge. Caloplaca citrina zerstreut, an verschiedenen Gesteinen in der Ortslage, beschattetem Beton gesprengter Bunker und an Borke von älteren Holundern in geschützter Lage. Caloplaca coronata sehr selten, nur einmal auf Beton im südöstlichen Hafenbereich Caloplaca decipiens selten, in Mörtelfugen am Denkmal Kap und an Beton eines gesprengten Bunkers Caloplaca flavocitrina zerstreut, auf älterem Beton und in Mörtelfugen im Siedlungsbereich, auf Grabeinfassungen des Friedhofs, auf Betonwegen und auf Borke von Holundern im Südstrandpolder. Caloplaca flavovirescens selten, an Bordstein-Randsteinen aus Beton im Ort.
9 Bestandsaufnahme der Flechtenbestände der Ostfriesischen Inseln - Anhang B: Norderney 9 Caloplaca holocarpa häufig, auf Beton gesprengter Bunker, Grabeinfassungen und Grabsteinen auf dem Friedhofs, Sandstein und Basalt der Küstenschutzbauwerke. Caloplaca lithophila häufig, auf Beton und Mörtel im Dorf, Betonwegen, Beton gesprengter Bunker, auf Muschelschalen in den Graudünen Caloplaca marina zerstreut, auf Sandstein und Basalt der Steinpackungen im Hafenbereich und an der Westseite des Südstandpolder-Deichs. Nur auf älteren Steinschüttungen. Auf Basalt unterhalb der Xanthoria parietina-caloplaca maritima-zone. Auf Sandstein ist diese Zonierung nicht gut erkennbar. Caloplaca maritima häufig, an allem salzwasserbeeinflussten silikatischen Gesteinen der Küstenbefestigungen. Meist zusammen mit Lecanora helicopis, Rinodina oleae, Lecanora salina. Auch einmal auf Basaltsteinen auf einem Bauhof außerhalb der Salzwasserzone als Relikt. Caloplaca obscurella zerstreut, an Borke von Holundern in geschützter Lage, vor allem im Südstrandpolder. Einmal an altem Bergahorn vor dem Kurtheater. Caloplaca ruderum selten, an Beton eines gesprengten Bunkers beim Golfplatz und an einer Backsteinmauer im Ort. Caloplaca saxicola häufig, an Backsteinmauern im Dorf, Beton gesprengter Bunker und an Beton der Küstenbefestigungen oberhalb der Xanthoria parietina-zone Candelariella aurella häufig, an Beton gesprengter Bunker in den Dünen, Grabeinfassungen und älteren Betonwegen. Zudem auf bearbeitetem Holz der Reisigbuhnen in den Salzwiesen vor dem Grohdepolder und auf einem alten Knochen in den Dünen. Candelariella vitellina selten, auf Sandstein, Basalt und Granit des Denkmals, Grabsteinen und Steindämmen der Küstenschutzbauwerke. Catillaria atomarioides sehr selten, nur am Steindamm am Ostheller zusammen mit Lecidella scabra, Porpidia soredizodes, Acarospora smaragdula s.l. u.a. Catillaria chalybeia selten, an der alten Backsteinmauer an der Westseite des Inselfriedhofs mit Amandinea punctata, Tephromela atra, Lecidella scabra. Cetraria aculeata zerstreut, in allen Dünenbereichen auf der gesamten Insel mit Ausnahme des Osthellers in der Regel in kleiner Menge vertreten. Etwas häufiger in Cladonien-reichem Sandmagerrasen der Braundünen jedoch auch regelmäßig und lokal in größerer Menge in den Graudünen. Offensichtlich auf Norderney auch relativ konkurrenzstark in Campylopus-Beständen. Cetraria muricata sehr selten, nur in einem flechtenreichen Braundünen-Stadium südlich der Weißen Düne, dort in großer Menge zusammen mit Cladonia uncialis, Cl. zopfii und Cl. gracilis. Cladonia arbuscula zerstreut und sehr lokal, beschränkt auf Braundünen-Stadien des alten Inselkerns zusammen mit Cladonia gracilis, Cl. uncialis, Cl. cervicornis ssp. cervicornis und Cl. macilenta ssp. floerkeana. In größerer Menge nur in den Dünenbereichen östlich des Leuchtturms. Die überprüften Lager gehören zu Cladonia arbuscula ssp. arbuscula und ssp. mitis. Cladonia cervicornis ssp. cervicornis zerstreut, vor allem in artenreichen Braundünen-Stadien des alten Inselkerns am westlichen Dorfrand zusammen mit Cladonia gracilis, Cl. uncialis, Cl. arbuscula und Cl. macilenta ssp. floerkeana. Oft gemeinsam mit Cl. foliacea. Seltener dann aber großflächig dominant in Graudünen-Bereichen Cladonia ciliata häufig, auf der gesamten Insel in verschiedenen Ausbildungen der Magerrasen mit einem Schwerpunkt in den älteren Sukzessionsstadien. In großer Menge in den Dünenbereichen östlich des Leuchtturms. Cladonia coccifera selten, meist in kleiner Menge in Cladonien-reichen Stadien auf entkalktem Sand (Braundünen-Stadien). Cladonia coniocraea zerstreut, an Baumbasen und morschem Holz in den älteren Wäldchen. Seltener in Braundünen-Stadien, im Dorf einmal auf kleinem Reetdach. Cladonia fimbriata häufig, an Baumbasen und morschem Holz in den älteren Wäldchen. Regelmäßig an Böschungen in Graudünen-Stadien. Cladonia foliacea sehr häufig und oft großflächig, in Grau- und Braundünen-Stadien oft dominanzbildend und vergleichsweise tolerant gegenüber Vergrasung Cladonia furcata ssp. furcata häufig, in allen Braundünen-Magerrasen und Heidestadien. Sehr breite Amplitude und auch in flechtenarmen Krähenbeer- Beständen mit starker Vergrasung oder Dominanz von Campylopus introflexus oder Dicranum scoparium oft einzige Art. Cladonia furcata ssp. subrangiformis sehr häufig, in den Graudünen zusammen mit Cladonia rangiformis, Cl scabriuscula und Cl. humilis. Großflächig auch in salzwasserbeeinflussten Dünen. Offensichtlich halotolerant, da große Bestände unterhalb des Spülsaums liegen. Cladonia glauca selten, sicherer Nachweis nur aus einer Krähenbeer-Heide beim Zeltplatz/Jugendbildungsstätte. Dort über abgestorbenen Pflanzenteilen der Krähenbeere. Möglicherweise auch übersehen.
10 Bestandsaufnahme der Flechtenbestände der Ostfriesischen Inseln - Anhang B: Norderney 10 Cladonia gracilis zerstreut, in Braundünen-ähnlichen Magerrasen-Stadien vor allem im Kontakt zu Krähenbeer-Küstenheiden und Besenheide mit Cl. arbuscula und Cl. macilenta ssp. floerkeana. Cladonia humilis sehr häufig, vor allem flächig in den jüngeren und unvergrasten Graudünen-Stadien zusammen mit Cl. scabriuscula. Seltener an Störstellen außerhalb der Graudünen. Cladonia macilenta ssp. floerkeana selten, in flechtenreichen Braundünen-Stadien des alten Inselkerns zusammen mit Cladonia gracilis, Cl. uncialis, Cl. arbuscula. Cladonia macilenta ssp. macilenta selten, auf morschem Holz älterer Zaunpfähle in geringer Menge und einmal am Stamm einer stark geneigten Erle im Kurpark. Cladonia portentosa sehr häufig, in allen älteren Dünen-Stadien, oft großflächig dominant und relativ tolerant gegenüber Vergrasung. in vergrasten Stadien oft isolierte Bestände ausbildend. Mit Abstand häufigste Cladina-Art der Insel. Cladonia pyxidata ssp. chlorophaea zerstreut, an Baumbasen verschiedener Trägerbaumarten in den Birken- und Erlenwäldchen der Dünentäler und Polderflächen. Cladonia pyxidata ssp. grayi zerstreut, vor allem in Braundünen-ähnlichen Stadien im Kontakt zu Krähenbeer-Küstenheiden. Cladonia pyxidata ssp. pocillum selten und lokal, über Moosen in Graudünen und salzwasserbeeinflussten Dünenbereichen zusammen mit Cl. humilis. Cladonia ramulosa häufig, großflächig in jüngeren Graudünen mit Cladonia humilis und Cl. scabriuscula, regelmäßig auch in flechtenreichen Stadien der Grau- und Braundünen. Cladonia rangiformis sehr häufig, vor allem in offenen Graudünen-Magerrasen (Tortulo-Phleetum) und in Übergangsbereichen zur oberen Salzwiese. Dort großflächige Dominanzbestände ausbildend. Regelmäßig in kleinerer Menge auch in flechtenreichen Braundünen-Stadien zusammen mit Cladonia gracilis. Offensichtlich halotolerant, da große Bestände unterhalb des Spülsaums liegen. Cladonia scabriuscula häufig, in großen Beständen in den Graudünen zusammen mit Cl. humilis. Dort relativ tolerant gegenüber Vergrasung. Cladonia subulata zerstreut, mit einer breiten ökologischen Amplitude doch nirgends großflächig oder dominant auftretend. In den Graudünen zusammen mit Cladonia humilis, Cl. ramulosa und Cl. scabriuscula Formen die früher zu Cl. rei gestellt wurden. Nach neueren Untersuchungen sind die beiden Sippen nicht sicher trennbar. Überprüfte Belege waren nicht deutlich UV+ weiß. Cladonia uncialis selten, nur in einem flechtenreichen Braundünen-Stadium südlich der Weißen Düne, dort in großer Menge zusammen mit Cladonia zopfii und Cl. gracilis. Cladonia zopfii selten, nur in einem flechtenreichen Braundünen-Stadium südlich der Weißen Düne, dort auf kleiner Fläche an einer Windausblasungsstelle zusammen mit Cetraria aculeata und Cl. uncialis. Cliostomum griffithii selten, an einer Pappel im Kurpark und an Erlen am Rand eines Erlenwäldchens westlich des Flugplatzes. Einmal auch an bearbeitetem Holz. Collema crispum häufig, vor allem an Trittstellen in ruderalisierten Dünenbereichen, auf unbefestigten Parkplätzen oder an verdichteten Stellen entlang der Wege. Besonders häufig auf lehmigem Sand im Übergang zu den Salzwiesen, seltener entlang von Trampelpfaden mit Muschelschill in den Dünen. Collema tenax selten, vor allem an Trittstellen auf unbefestigten Parkplätzen oder an verdichteten Stellen entlang der Wege. Wesentlich seltener als C. crispum und immer zusammen mit dieser. Collemopsidium foveolatum zerstreut, an allen Steinbefestigungen in und unterhalb der Blasentang-Zone auf Schalen älterer Seepocken. Meist deutlich unterhalb der Verrucaria erichsenii-zone. Teilweise in größerer Menge. Collemopsidium halodytes häufig, an allen Steinbefestigungen in und unterhalb der Blasentang-Zone auf Silikatgestein und Mörtel. Meist deutlich unterhalb der Verrucaria erichsenii-zone. Teilweise in größerer Menge. Dimerella pineti selten, am Mittelstamm mehrerer Schwarz-Erlen im Kurpark-Wäldchen. Diploschistes muscorum sehr selten, nur einmal mit wenigen Lagern über Moosen in den Graudünen zwischen Ort und Weißer Düne. Diplotomma epipolium zerstreut, im Dorfbereich an mehreren älteren Backsteinmauern, auf dem Inselfriedhof, an der evangelischen Kirche und selten auf Beton von Bunkerresten. Evernia prunastri zerstreut, einzelne Lager an verschiedenen Trägerbaumarten im Dorf und in den luftfeuchten Wäldchen der Polderflächen. Seltener in den Moorbirken-Wäldchen der nassen Dünentäler und an abgestorbenen Sanddorn-Zweigen. Einmal an bearbeitetem Holz.
11 Bestandsaufnahme der Flechtenbestände der Ostfriesischen Inseln - Anhang B: Norderney 11 Flavoparmelia caperata selten, nur an Weiden in den Weidengebüschen im Südstrandpolder in sehr luftfeuchter Lage zusammen mit Parmotrema perlatum, dort mehrere größere und vitale Lager. Hypogymnia physodes häufig, an verschiedenen Gehölzen im Dorfbereich. Regelmäßig auf horizontalen Ästen der Birken-Wäldchen der Dünentälchen, Weidengebüsche und Erlenwäldchen der Polderflächen. Seltener an bearbeitetem Holz oder abgestorbenen Zweigen von Sanddorn-Gebüschen. Regelmäßig und über die gesamte Insel verteilt auch auf Dünensand in der Graudünen. In den Dünen bevorzugt in nordexponierten, stark windexponierten Dünenbereichen, sehr vital und große Lager mit einem Durchmesser von bis zu 10 Zentimeter ausbildend. Hypogymnia tubulosa zerstreut, an verschiedenen Gehölzen im Dorfbereich und selten auf horizontalen Ästen in Moorbirken-Wäldchen sowie in luftfeuchten Weidengebüschen und Erlenwäldchen der Polderflächen. Deutlich seltener als H. physodes. Hypotrachyna afrorevoluta selten, vereinzelt in den Weidengebüschen am Rand des Südstrandpolders und im Erlenwäldchen am nordöstlichen Rand des Grohdepolders zusammen mit Parmotrema perlatum. Hypotrachyna revoluta selten, nur in den Weidengebüschen des Südstrandpolders auf horizontalen Ästen von Grauweiden mit Parmotrema perlatum, Flavoparmelia caperata. Lecania atrynoides selten, an salzwasserbeeinflusstem Sandstein des Steindamms an der Ostseite des Hafenbeckens zusammen mit Opegrapha confluens und am Steindamm an der Westseite des Südstrandpolders. Lecania cyrtella häufig, an geschützt stehenden Holundern in den Gebüschen der Graudünen und in großer Menge an älteren Holundern der Gebüsche im Südstrandpolder. Lecania erysibe zerstreut, an älterem Mörtel von Mauern im Dorf, auf Grabeinfassungen des Friedhof, auf Beton gesprengter Bunker in den Dünen sowie an Borke von Holunder in den Gebüschen des Südstrandpolders. Lecania rabenhorstii sehr selten, sicherer Nachweis nur von Backstein der alten evangelischen Inselkirche. Lecanora albescens häufig, an Mauern, Bunkerresten, Betonwegen, Grabeinfassungen und Küstenschutzbauwerken auf der gesamten Insel. Selten an salzwasserbeeinflusstem Holz. Lecanora campestris zerstreut, auf Bordstein-Kanten aus Beton, älteren Backstein-Mauern und - wegen, auf dem Inselfriedhof Lecanora carpinea zerstreut, an glattrindigen Borken vor allem jüngerer Bergahorne und Eschen im Ort und am Ortsrand zusammen mit Lecidella elaeochroma und Lecanora chlarotera Lecanora chlarotera häufig, an allen glattrindigen Borken immer zusammen mit Lecidella elaeochroma jedoch wesentlich seltener als diese. Auch regelmäßig an dünnen Birkenzweigen in den Birken-Wäldchen und an Zweigen der verschiedenen Gebüsch-Arten. Lecanora compallens sehr selten, am Stamm eines älteren Ahorns am Platz südlich der Kurverwaltung mit Buellia griseovirens Lecanora conizaeoides selten, an alten Holzpfählen aus Eiche in geschützten Situationen Lecanora crenulata sehr selten, sicherer Nachweis nur von Backstein der alten evangelischen Inselkirche. Lecanora dispersa häufig, an Mauern, Bunkerresten, Betonwegen, Grabeinfassungen und Küstenschutzbauwerken auf der gesamten Insel Lecanora expallens zerstreut, an regenabgewandten Stammseiten älterer Bäume in den verschiedenen Gehölzen der Dünen- und Siedlungsbereiche. Regelmäßig auch an bearbeitetem Holz der Zaunpfähle. Lecanora hagenii zerstreut, an dünnen Zweigen verschiedener Baumarten und am Stamm von Eschen und Ahorn unter Wundfluss. Häufiger auch an dünnen Holunder-Zweigen der Gebüsche. Lecanora helicopis häufig, an allen Steinschüttungen und Küstenbefestigungen oberhalb der Hochwasserlinie mit Caloplaca maritima, Lecanora salina, Rinodina oleae und Xanthoria parietina Lecanora muralis zerstreut, auf Betonwegen und verschiedenen anderen Gesteinsstandorten Lecanora polytropa selten, nur auf Basalt des alten Steindamms am Ostheller, auf Grabsteinen aus silikatischem Gestein auf dem Friedhof und am Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Lecanora pulicaris sehr selten, einmal an bearbeitetem Holz Lecanora saligna selten, auf altem Brettern/Treibholz in den Graudünen. Lecanora sambuci sehr selten, an Holunder auf der Südseite des Südstrandpolders mit Caloplaca obscurella, Lecania cyrtella, Rinodina oleae
12 Bestandsaufnahme der Flechtenbestände der Ostfriesischen Inseln - Anhang B: Norderney 12 Lecanora semipallida zerstreut, auf Betonwegen und Grabeinfassungen aus Beton oft gemeinsam mit L. dispersa Lecanora symmicta zerstreut, an Hirnschnitten und an westexponierten Seiten von Holzpfählen im Ostteil der Insel, seltener epiphytisch an verschiedenen Trägerbaumarten zusammen mit Lecidella elaeochroma. Lecanora zosterae sehr selten, auf abgestorbenen Pflanzen im Spitzwasserbereich oberhalb des Steindamms an der Ostseite des Hafens mit Bacidia scopulicola, Agonimia vouauxii, Xanthoria parietina. Lecidea fuscoatra sehr selten, nur am Kaiser-Wilhelm-Denkmal im Ort Lecidella elaeochroma sehr häufig, an allen glattrindigen Borken zusammen mit Lecanora chlarotera und Xanthoria parietina. Häufigste epiphytische Flechte der Insel Lecidella scabra zerstreut, auf bearbeitetem Sandstein und auf Backsteinen älterer Mauern, Gräber und Denkmäler. Lecidella stigmatea zerstreut, vor allem auf Bordsteinkanten aus Beton, seltener auf Sandsteinplatten auf dem Friedhof. Lepraria incana häufig, in den verschiedenen Wäldchen an älteren Bäumen. Besonders an der Stammbasis windgeprägter Birken in den Wäldchen der Dünentälchen. Lepraria lobificans selten, an nordexponierten Abbruchstellen steiler Dünenflanken, meist regengeschützt unter überstehenden Gräsern auf Sand. Leptogium gelatinosum selten, nur an verdichteten Stellen ruderalisierter Dünenbereiche/Aufspülungsflächen am Ostrand des Hafenbeckens mit Collema crispum und C. tenax und an stark windexponiertem, flachen Dünenbereich westlich der Peilbäke im Ostheller über abgestorbenen Moosen zusammen mit Cyanobakterien-Matten Melanelixia fuliginosa sehr selten, am Stamm eines frei stehenden Bergahorns am Platz südlich der Kurverwaltung Melanelixia subaurifera sehr häufig, an vielen älteren freistehenden Bäumen sowie in den verschiedenen Wäldchen. Besonders häufig in den Wäldchen der Polderflächen und Birkenbeständen feuchter Standorte. Melanohalea exasperatula selten, an wenigen Bergahornen und Silberpappeln im Ort. Micarea erratica selten, an kleinen Kieselsteinen in den Dünen (oft als Reste ehemaliger militärischer Anlagen) mit Trapelia coarctata. Myriospora heppii sehr selten, an Muschelschill in den Dünen/Aufsandungen östlich des Hafenbeckens nördlich der Gaststätte am Jachthafen. Naetrocymbe punctiformis häufig, regelmäßig an dünnen Zweigen oder glattrindigen Stämmen von Vogelbeere, Birke, Pappel-Arten, Eiche, Ahorn u.a. Meist in großer Menge oft gemeinsam mit Arthonia punctiformis. Opegrapha confluens selten, an salzwasserbeeinflusstem Sandstein des Steindamms an der Ostseite des Hafenbeckens zusammen mit Lecania atrynoides. Opegrapha niveoatra selten, an älteren Bergahornen, Ulmen und Eschen im Kurpark. Opegrapha vermicellifera sehr selten, an der Basis einer sehr alten Ulme im Kurpark mit Opegrapha vulgata. Opegrapha vulgata sehr selten, an der Basis einer sehr alten Ulme im Kurpark mit Opegrapha vermicellifera. Parmelia saxatilis sehr selten, nur an einem horizontalen Ast einer älteren Birke am Rand eines Birkenwäldchens, dort mit mehreren vitalen Lagern. Parmelia sulcata sehr häufig, an vielen freistehenden Gehölzen im Dorfbereich sowie an Bäumen in den Wäldchen. Auch regelmäßig an älteren Silber-Pappeln. An frei stehenden Ahornen südlich der Kurverwaltung mehrfach mit Apothecien. Parmotrema perlatum zerstreut, an Weiden in den Weidengebüschen im Südstrandpolder und in einem Erlenwäldchen im Grohdepolder immer in sehr luftfeuchter Lage zusammen mit Flavoparmelia caperata und Hypotrachyna revoluta und H. afrorevoluta. Mehrere sehr große und vitale Lager. Peltigera canina lokal häufig, im Übergangsbereich der Weiß- zur Graudüne entlang des gesamten Nordrands der Insel, entlang von Wegen, an Störstellen und ruderalisierten Dünen und in Dünen im Übergangsbereich zur oberen Salzwiese. Mehrfach in sehr großen Beständen, in den Dünen fast ausschließlich an nordexponierten, steilen Böschungen mit anderen Peltigera-Arten. Sehr häufig auch in jungen Dünen des Osthellers. Mit Abstand die häufigste Peltigera-Art der Insel und offensichtlich durch leichte Störung gefördert. Peltigera didactyla sehr selten, nur einmal in einem starken Ausblasungsbereich in den Graudünen westlich der Weißen Düne. Naturnahes Habitat und auffällige Kümmerform ohne Apothecien.
13 Bestandsaufnahme der Flechtenbestände der Ostfriesischen Inseln - Anhang B: Norderney 13 Peltigera hymenina zerstreut, auf Seitenstreifen von Wegen zusammen mit Peltigera canina und in den jungen Dünen des Osthellers. Peltigera neckeri selten, nur im Übergangsbereich der Weiß- zur Graudüne im Bereich westlich und östlich der Weißen Düne. Ausschließlich an nordexponierten, steilen Böschungen mit Peltigera canina. Peltigera rufescens zerstreut, vor allem in trockenen Dünen-Tälern der Graudünen zwischen der Ortschaft und der Oase zusammen mit P. canina. Keine Nachweise aus dem Ostheller. Phaeophyscia orbicularis zerstreut, epiphytisch an älteren freistehenden Bäumen im Ort und im Kurpark sowie an Borke von Holunder in Dünengebüschen windgeschützter Lagen. Seltener an Beton der Bunkerreste und an alten Backsteinmauern. Phlyctis argena selten, mehrfach an den freistehenden Bergahornen auf dem Platz vor dem Kurhaus und an einer älteren Roßkastanie beim Taxi-Stand in unmittelbarer Nähe zum Platz vor dem Kurhaus. Physcia adscendens häufig, epiphytisch an älteren freistehenden Bäumen im Ort und im Kurpark sowie an Borke von Holunder in Dünengebüschen windgeschützter Lagen. Seltener an Beton der Bunkerreste und an alten Backsteinmauern. Physcia caesia zerstreut, an Bordsteinen im Ort, auf Grabeinfassungen am Friedhof und an Küstenschutzbauwerken oberhalb der Spritzwasserzone. Physcia stellaris sehr selten, nur ein Lager auf horizontalem Ast einer Birke am Rand eines Moorbirken-Wäldchens an einer großflächigen Krähenbeer-Küstenheide zwischen Flugplatz und Weißer Düne. Physcia tenella sehr häufig, an vielen freistehenden und beschatteten Gehölzen auf der gesamten Insel, regelmäßig auch in den Dünengebüschen zusammen mit Xanthoria parietina und Xanthoria polycarpa Physconia enteroxantha selten, nur an freistehenden Bergahornen auf dem Platz vor dem Kurhaus. Physconia grisea selten, nur an freistehenden Bergahornen auf dem Platz vor dem Kurhaus und an älteren Eschen und Bergahornen im Siedlungsbereich. Placynthiella icmalea selten, sehr zerstreut auf dem alten Inselkern an liegendem bearbeitetem Holz, auf horizontalen Ästen von Birken der Moorbirken-Wäldchen und auf Rohhumus und abgestorbenen Pflanzenteilen in Küsten-Krähenbeerheiden, immer sehr kleinflächig. Placynthiella oligotropha selten, einmal auf abgestorbenen Blättern von Strandhafer in den Graudünen des Osthellers, zusammen mit P. uliginosa auf Offensandbereichen im Kontakt zu Krähenbeer-Heiden südlich der Weißen-Düne und nördlich des Flugplatzes. Dort zum Teil auf größerer Fläche und offensichtlich zur Festlegung der Sande beitragend. Placynthiella uliginosa selten, zusammen mit P. oligotropha auf Offensandbereichen im Kontakt zu Krähenbeer-Heiden südlich der Weißen-Düne und nördlich des Flugplatzes. Dort zum Teil auf größerer Fläche und offensichtlich zur Festlegung der Sande beitragend. Platismatia glauca sehr selten, nur einem auf horizontalem Ast einer Birke in sehr nassem Moorbirken-Wäldchen im Übergangsbereich des Südstrandpolders zu den Dünen. Nur ein kleines, vitales Lager. Pleopsidium chlorophaeum sehr selten, nur an einem Grabstein des Inselfriedhofs direkt südwestlich der Kapelle zusammen mit Rhizocarpon geographicum. Zwei junge Ansiedlungen. Grabstein ist datiert auf Pleurosticta acetabulum selten, nur an freistehenden Bergahornen auf dem Platz vor dem Kurhaus und auf einer Erle am Rand eines Erlenwäldchens um ein Kleingewässer im Ortsteil nordwestlich der Kläranlage. Lager wenig vital. Polysporina lapponica sehr selten, nur am Steindamm am Ostheller auf Acarospora smaragdula s.l. zusammen mit Lecidella scabra, Porpidia soredizodes u.a. Polysporina simplex sehr selten, nur einmal auf granitischem Grabstein auf dem Friedhof. Porina aenea zerstreut, in allen größeren Wäldchen feuchter bis nasser Standorte an den Baumbasen von Birke, Ahorn, jüngeren Erlen, Weiden, Silber-Pappeln und Bergahornen. Porpidia soredizodes selten, auf Sandsteinkreuzen der Kriegsgräberstätte auf dem Friedhof, an der Friedhofsmauer auf Backstein und am Steindamm am Ostheller zusammen mit Lecidella scabra. Porpidia tuberculosa sehr selten, nur einmal auf Sandsteinkreuz der Kriegsgräberstätte auf dem Friedhof. Nur ein Lager. Psilolechia lucida sehr selten, nur an regengeschützten Seiten alter Grabsteine aus Sandstein vor der alten evangelischen Inselkirche. Punctelia borreri sehr selten, nur in einem sehr nassen Weidengebüsch am nordöstlichen Rand des Südstrandpolders auf horizontalem Ast einer Grauweide mit Punctelia subrudecta, P. jeckeri, Flavoparmelia caperata, Hypotrachyna revoluta.
14 Bestandsaufnahme der Flechtenbestände der Ostfriesischen Inseln - Anhang B: Norderney 14 Punctelia jeckeri selten, nur mehrfach in den Weidengebüschen am Nordrand des Südstrandpolders mit weiteren Parmeliaceen. Punctelia subrudecta selten, nur mehrfach in den Weidengebüschen am Nordrand des Südstrandpolders mit weiteren Parmeliaceen. Ramalina farinacea zerstreut, vor allem an Weiden in nassen Weidengebüschen sowie an älteren Bäumen im Kurpark. Sonst sehr vereinzelt in Dünen-Gebüschen und an randlichen Bäumen der Birken-Dünenwäldchen. Selten an Holzpfählen der Zäune. Ramalina fastigiata sehr selten, nur ein kleines Lager an einem Holzpfahl bei der Möwendüne im Ostheller Rhizocarpon geographicum sehr selten, nur an einem Grabstein (Granit) des Inselfriedhofs direkt südwestlich der Kapelle zusammen mit Pleopsidium chlorophaeum. Grabstein ist datiert auf 1975 Rhizocarpon reductum zerstreut, auf silikatischen Grabsteinen auf dem Friedhof, an der Friedhofsmauer auf Backstein und am Steindamm am Ostheller zusammen mit Lecidella scabra. Vereinzelt auch an älteren Backsteinen von Wegen und Mauern im Ort. Rinodina pityrea selten, auf Borke älterer Holunder in Sanddorn-Holundergebüschen am Westrand des Südstrandpolders zusammen mit Caloplaca obscurella, C. flavocitrina, Lecania cyrtella, Lecanora sambuci, Rinodina oleae und an freistehenden Bäumen beim Kurhaus Rinodina oleae häufig, an Bunkerresten in den Dünen, älteren Backstein- und Betonmauern im Ort sowie an Steinschüttungen der Küstenschutzbauten oberhalb der Hochwasserlinie selten auf Borke älterer Holunder in Sanddorn-Holundergebüschen am Westrand des Südstrandpolders zusammen mit Caloplaca obscurella, C. flavocitrina, Lecania cyrtella, Lecanora sambuci, Rinodina pityrea Rinodina teichophila sehr selten, nur einem auf einer vertikalen Betonplatte auf Torpfosten am Eingang zur Kriegsgräberstätte auf dem Inselfriedhof. Sarcogyne regularis zerstreut, an einem Bunkerrest in den Dünen, auf altem Beton am Steindamm des Osthellers und einer Grabeinfassung auf dem Friedhof. Regelmäßig und in größerer Menge an alten Muschelschalen in den Graudünentälchen mit Caloplaca lithophila, Verrucaria muralis, V. nigrescens. Scoliciosporum chlorococcum selten, auf horizontalem Ast einer Birke am Rand eines Moorbirken-Wäldchens an einer großflächigen Krähenbeer- Küstenheide zwischen Flugplatz und Weißer Düne als Beifang eines Belegs von Physcia stellaris. Möglicherweise übersehen. Scoliciosporum umbrinum zerstreut, auf bearbeitetem Sandstein, Backstein und Grabsteinen des Inselfriedhofs, häufig auf Basalt und Sandstein am Steindamm am Ostheller. Tephromela atra zerstreut, in großer Menge an der Friedhofsmauer auf Backstein, am Steindamm am Ostheller, am Kaiser-Wilhelm-Denkmal und vereinzelt an älteren Backsteinmauern im Ort. Trapelia coarctata selten, an der Friedhofsmauer auf Backstein und an in den Dünen liegenden Kieselsteinen (Reste gesprengter Bunker) Trapelia placodioides sehr selten, einmal an der Friedhofsmauer auf Backstein am nordwestlichen Ende der Friedhofsmauer auf Mauerkrone zusammen mit Verrucaria viridula. Trapeliopsis flexuosa selten, auf in den Dünen liegenden alten Brettern mit Trapeliopsis granulosa jedoch wesentlich seltener als diese. Trapeliopsis granulosa zerstreut, regelmäßig an sehr alten Zaunpfählen und an in den Dünen liegendem Holz. Auf Erde nur einmal in flechtenreichem Magerrasen beim Südstrandpolder. Verrucaria bryoctona selten, an Trittstellen im Hafenbereich über abgestorbenen Moosen über und zwischen verschiedenen Kapselmoose aus den Gattungen Barbula s.l., Bryum und Pottia. Teilweise auf größerer Fläche. Verrucaria erichsenii ZSCH. häufig, an allen Steinschüttungen und Küstenbefestigungen an der Hochwasserlinie unterhalb des Bereichs mit Caloplaca maritima und Lecanora helicopis ein ca. 50 cm breites schwarzes Band ausbildend Verrucaria fusconigrescens sehr selten, an salzwasserbeeinflusstem Sandstein des Steindamms an der Ostseite des Hafenbeckens zusammen mit Lecania atrynoides. Nur wenige Lager. Verrucaria muralis zerstreut, an älterem Mörtel von Backsteinmauern im Dorf und an Bunkerresten in den Dünen, häufig auf alten Muschelschalen in den Graudünen mit V. nigrescens, Sarcogyne regularis und Caloplaca lithophila. Verrucaria nigrescens häufig, auf Betonwegen, Grabeinfassungen und auf älterem Mörtel von Backsteinmauern, häufig auf alten Muschelschalen in den Graudünen mit V. muralis, Sarcogyne regularis und Caloplaca lithophila. Verrucaria viridula sehr selten, nur an der Friedhofsmauer auf Backstein, am nordwestlichen Ende der Friedhofsmauer auf Mauerkrone zusammen mit Trapelia placodioides.
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