Inventarisierung von Flechten in Kiefern-Naturwaldreservaten Bericht 2007

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1 Inventarisierung von Flechten in Kiefern-Naturwaldreservaten Bericht 2007 im Auftrag der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Am Hochanger 11, Freising erstellt vom IVL Institut für Vegetationskunde und Landschaftsökolgie in Zusammenarbeit mit der Universität Hamburg Bearbeiter: Wolfgang von Brackel, IVL Dr. Tassilo Feuerer, Universität Hamburg Hemhofen, November 2007

2 Inhalt 1 Einleitung Methoden Ergebnisse Artenzahlen von Flechten an Kiefer und an Totholz (gesamt/rote Liste) Caliciales an Kiefer und an Totholz Parasitierungsgrad der Flechten an Kiefer und an Totholz Bodenflechten Beurteilung der einzelnen Teilgebiete Dürrenberg Hetschenlach Breitenbrucker Weiher Ascholdinger Au Jakelberg Diskussion Literatur Anhang: Listen der in den fünf Teilgebieten aufgefundenen Flechtenarten Dürrenberg Hetschenlach Breitenbrucker Weiher Ascholdinger Au Jakelberg Anhang: Fotodokumentation Titelbild: Auch lange nach dem Zusammenbrechen alter Bäume wird das Substrat noch von rindenbewohnenden Flechten als Lebensraum genutzt, hier von Usnea filipendula, Hypogymnia physodes und Platismatia glauca. Zitiervorschlag: BRACKEL, W. V. & Feuerer, T. (2007): Inventarisierung von Flechten in Kiefern- Naturwaldreservaten, Bericht Unveröff. Gutachten im Auftrag der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, 29 Seiten. IVL, Institut für Vegetationskunde und Landschaftsökologie Georg-Eger-Straße 1b, Hemhofen-Zeckern 09195/9497-0(-23) 09195/ wolfgang.von.brackel@ivl-web.de NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 2

3 1 Einleitung Naturwaldreservate stellen aufgrund des Angebotes vielfältiger Strukturen (unterschiedlich alte Bäume, stehendes und liegendes Totholz unterschiedlicher Verwitterungsstadien) einen besonderen Lebensraum für Flechten, insbesondere für epiphytische und epixyle Arten, dar. Zur Dokumentation der Biodiversität der bayerischen Kiefern-Naturwaldreservate wurde im Herbst 2007 eine Inventarisierung folgender fünf Gebiete durchgeführt (in Klammern die in den Grafiken verwendeten Abkürzungen): Dürrenberg (Dü) Hetschenlach (He) Breitenbrucker Weiher (BW) Ascholdinger Au (AA) Jakelberg (Ja) Kiefernwald im Oberpfälzer Becken Kiefern-Spirken-Fichtenwälder im Oberpfälzer Becken Waldkiefern-Moorwald mit Moorbirke und Fichte in Oberpfälzer Becken Auwald an der Isar mit vorherrschender Kiefer Kiefernreicher Wald bzw. Schneeheidekiefernwald auf Hauptdolomit in den Bayerischen Kalkalpen 2 Methoden Die fünf Gebiete wurden im Oktober und im November 2007 begangen und die aufgefundenen Flechtenarten getrennt nach den Substraten notiert, mit einer Häufigkeitsabschätzung nach einer fünfstufigen Skala. Unterschieden wurden: Rinde lebender Bäume, getrennt nach Baumarten (-gattungen) stehendes Totholz (getrennt nach Zerfallsstadien I II) Stubben (getrennt nach Zerfallsstadien I III) liegendes Totholz (getrennt nach Zerfallsstadien I III) Die Naturnähe der Gebiete sollte unter Anwendung der Methoden IEC/RIEC nach ROSE (1974, 1976) bzw. ISIFC nach TIBELL (1992) bestimmt werden. Dies war aus folgenden Gründen nicht möglich: Der IEC (Index of ecological ontinuity) bzw. der RIEC (Revised index of ecological continuity) nach ROSE berechnet sich als prozentualer Anteil des Vorkommens von Arten aus einer Liste von 20 bzw. 30 (hier wird 20 Arten = 100% gesetzt) Flechtenarten, die als Zeiger ursprünglicher bzw. sehr alter Wälder gelten. Aus der Liste von ROSE konnte keine einzige Art in unseren Untersuchungsgebieten gefunden werden. Dies ist nicht verwunderlich, da sich die Liste auf britische Laubmischwälder bezieht, die eine völlig andere Flechtenflora aufweisen. So sind insbesondere alle Arten des Lobarion in NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 3

4 Kiefernwäldern nicht zuhause. Aber selbst für süddeutsche Laubwälder wäre der Index wegen der völlig andersartigen geographischen und makroklimatischen Gegebenheiten nur sehr eingeschränkt anwendbar. Der ISIFC nach TIBELL bezieht sich immerhin auf Arten von Nadelwäldern. Allerdings stammt die Liste aus der borealen Zone Schwedens, wo die Fichte natürlich vorkommt und viel reicher an Flechten als in Mitteleuropa außerhalb der Alpen ist. Auch die Kiefer ist dort von Natur aus viel häufiger als bei uns und bildet große, zusammenhängende Bestände, was sich positiv auf ihren Flechtenreichtum auswirkt. Daher sind fast alle Arten der Liste in Süddeutschland so selten, dass sie hier nicht mehr anwendbar ist. Tibell stellt schon in Schweden eine hohe negative Korrelation zwischen dem ISIFC und der Jahresmitteltemperatur bzw. der Dauer der Vegetationsperiode fest. Wegen der nördlichen Verbreitung der Arten wäre die Liste möglicherweise schon nicht mehr auf Südschweden anwendbar. Keine einzige Art der Tibell schen Liste konnte von uns in den Untersuchungsgebieten gefunden werden. Beide Methoden sind im Prinzip (dort wo es möglich ist) recht einfach anwendbar: vorgegeben wird eine Liste von 20 (ISIFC, IEC) bzw. 30 (RIEC) Arten, die nur oder fast nur in alten Wäldern vorkommen. Der Index ist der prozentuale Anteil der in einem Gebiet gefundenen Arten an der jeweiligen Liste (bei RIEC 20 von 30 Arten = 100%). Die Methode ist durchaus übertragbar, jedoch müssen für jede klimatisch-geographische Region eigene Listen entwickelt werden. So hat etwa SELVA (1996) eine Liste für alte Laubwälder in New England und New Brunswick im Nordosten der USA entwickelt, von deren 25 Flechtenarten gerade eine (Lobaria pulmonaria) auch in der Liste von ROSE auftaucht. Die Erarbeitung einer solchen Liste für Süddeutschland (getrennt für Laub- und Nadelwälder) setzt neben einem umfangreichen Literaturstudium eigene Erhebungen in alten Wäldern voraus, was natürlich im Rahmen dieser Arbeit nicht zu leisten war. Auf der Suche nach weiteren methodologischen Möglichkeiten stießen wir auf mehrere interessante Arbeiten zur Diversität von Flechten in Waldgesellschaften (FRIEDEL 2005, GARCIA et al. 2004, MCCUNE 2000, ULICZKA 2003 u.a.), die sich jedoch für die spezielle Fragestellung nicht als nützlich erwiesen. Bisher gibt es keine Übersicht über Flechten in alten Wäldern in Bayern. Die Hinweise auf die beteiligten Arten und ihre Bewertung sind in der Literatur zerstreut (PRINTZEN et al. 2002, SCHMIDT 1962, 1970a, 1970 b). Bearbeitungen aus anderen Teilen Mittel- und Nordeuropas sind zahlenmäßig begrenzt. Sie sind für die Bewertung der untersuchten Flächen nur begrenzt hilfreich. In der Bearbeitung alter Wälder in Nordost-Polen und Litauen nennen MOTIEJÛNAITË et al. (2004) 75 Indikatoren-Arten, von denen nur 4 in den Flächen Ascholdinger Au und vor allem Jakelberg auftreten. Dabei handelt es sich um Chrysothrix candelaris, Evernia divaricata, Microcalicium disseminatum und Xylographa parallela. All diese Arten sind, mit Ausnahme von Microcalicium disseminatum, in den Alpen häufig und weitverbreitet. Die Verbreitung der unauffälligen M. disseminatum ist sehr ungenügend bekannt. Diese Arten können in den Alpen (Jakelberg) folglich nicht als Indikatoren für alte Wälder dienen. NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 4

5 GUSTAFSSON et al. (2004) untersuchen die Verbreitung und die Häufigkeit von 33 Rote- Listen-Arten im borealen Schweden. Keine dieser Arten kommt in den untersuchten Gebieten vor, weil die Roten-Listen Deutschlands und Schwedens sehr unterschiedlich sind. Die geringe Nützlichkeit der Arbeiten, die sich mit der Bedeutung von Flechtenkennarten für alte Wälder beschäftigen, für die vorliegende Untersuchung, zeigt den dringenden Bedarf vergleichbarer lokaler Untersuchungen in Bayern. In mehreren Veröffentlichungen zum Thema wird die besondere Bedeutung der Caliciales (coniocarpe Flechten, staubfrüchtige Flechten) für die Beurteilung des Alters bzw. des Grades der Natürlichkeit von Wäldern hervorgehoben. Etliche von ihnen sind Totholzbewohner und als solche in Wirtschaftswäldern mit einem geringen Anteil von Totholz kaum zu finden. Unter den Rindenbewohnern finden sich jedoch auch weit verbreitete und auch in den Fichtenforsten des Flach- und Hügellandes vorkommende Arten wie etwa Chaenotheca ferruginea. Eine weitere Möglichkeit der Beurteilung des Grades der Natürlichkeit von Waldbeständen bietet sich durch die Betrachtung der flechtenbewohnenden Pilze (Flechtenparasiten). Hier sind zwei Gruppen zu unterscheiden: unspezifische Flechtenparasiten: sie befallen eine Vielzahl von Arten/Gattungen, sind meist stark schädigend bis letal für ihre Wirte und verbreiten sich mehr oder weniger rasch. spezifische Flechtenparasiten: sie befallen jeweils nur eine Art oder wenige nah verwandte Arten, schädigen ihren Wirt meist nur gering und verbreiten sich wegen der Wirtsspezifität nur eingeschränkt. Sie haben in der Regel eine lange Coevolution mit ihrem Wirtsorganismus durchgemacht. Für die Beurteilung der Natürlichkeit von Waldbeständen (und anderer Vegetationsbestände) eignet sich nur die zweite Gruppe. Wegen ihrer eingeschränkte Verbreitungsmöglichkeiten weisen sie auf eine lange Tradition der Flechtenbestände an ihren Fundorten hin (siehe u. a. HAWKSWORTH 2004). Die Erfassung der flechtenbewohnenden Pilze wurde versuchsweise in den oberpfälzer Naturwaldreservaten (Dürrenberg, Hetschenlach, Breitenbrucker Weiher) durchgeführt. Die Nomenklatur richtet sich nach WIRTH et al. 2007, die (vorläufige) Einstufung in die Rote- Liste-Kategorien nach WIRTH et al. (in Vorber.). NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 5

6 3 Ergebnisse 3.1 Artenzahlen von Flechten an Kiefer und an Totholz (gesamt/rote Liste) In den fünf Untersuchungsgebieten wurden an der Borke lebender Kiefer insgesamt 28 Flechtenarten gefunden, an Totholz 47 Arten (die sich teilweise überschneiden). Die Verteilung auf die Untersuchungsgebiete ist aber sehr unterschiedlich. Während die drei oberpfälzer Gebiete (die ja auch dicht beieinander liegen), etwa vergleichbare Werte aufweisen, fallen die Artenzahlen an Kiefer am Jakelberg und auf Totholz in der Ascholdinger Au deutlich ab. Die Artenarmut der Flechtenflora der Kiefer am Jakelberg könnte in der relativen Isolation der Kiefer in dem von anderen Baumarten beherrschten Geibiet liegen, die des Totholzes in der Ascholdinger Au an den Überschwemmungen, die vielen Flechtenarten nicht zuträglich sind. 25 Rote Liste nicht Rote Liste 20 Artenzahl Dü-Ki Dü-TH He-Ki He-TH BW -Ki BW -TH Ja-Ki Ja-TH AA-Ki AA-TH Abb. 1: Artenzahlen von Flechten an Kiefer bzw. an Totholz, getrennt nach Rote-Liste-Arten und nicht-rote-liste-arten in den fünf Untersuchungsgebieten. An Arten der Roten Liste wurden in den fünf Untersuchungsgebieten nur zwei an der Borke lebender Kiefer gefunden (Calicium parvum und Chaenotheca furfuracea), an Totholz dagegen 18: Bryoria fuscescens Calicium glaucellum Chaenotheca brunneola Chaenotheca furfuracea Cladonia arbuscula ssp. squarrosa Cladonia deformis Cladonia macilenta ssp. floerkeana Cladonia norvegica Cladonia portentosa Cladonia rangiferina Cyphelium tigillare Hypogymnia farinacea Micarea hedlundii Micarea misella Mycocalicium subtile Thelocarpon epibolum Usnea filipendula Xylographa parallela NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 6

7 Auf die unterschiedlichen Verwitterungsstadien waren die Arten der Roten Liste sehr unterschiedlich verteilt (Stadien siehe Legende zum Anhang): stehendes Totholz I: 9 stehendes Totholz II: 5 Stubben I: 1 Stubben II: 0 Stubben III: 5 liegendes Totholz I: 2 liegendes Totholz II: 6 liegendes Totholz III: Caliciales an Kiefer und an Totholz In der Ordnung Caliciales treten neben lichenisierten Arten (Flechten) auch saprophytisch lebende Arten (Pilze) sowie auf Algen oder auf anderen Flechten parasitierende Arten auf. Hier zeigt sich also das gesamte Spektrum vom Pilz bis zur Flechte mit Übergangs- und Reduktionsstadien. Traditionell wird die gesamte Ordnung von der Lichenologie behandelt. Die Arten der Ordnung gelten gemeinhin als Zeiger von alten Waldbeständen. Einerseits besitzen sie wohl eine nur begrenzte Ausbreitungsfähigkeit, da sie meist im Inneren von Wäldern vor allem in den unteren Stammbereichen vorkommen (mit Ausnahmen!) und so ihre Sporen weniger vom Wind als durch Tiere (Haften am Fell) verbreitet werden. Zum anderen sind die meisten Arten Bewohner entweder von Totholz oder von älteren Bäumen mit zerklüfteter Borke, die in den auf Kahlhiebe folgenden Jungbeständen keinen Lebensraum finden. Sie sind also auf kontinuierlich vorhandene alte Bäume und/oder Totholz angewiesen. In den fünf Untersuchungsflächen konnten folgende Arten gefunden werden: Calicium glaucellum (Ja): an stehendem Totholz. Calicium parvum (Dü): an der Borke lebender Kiefer. Chaenotheca brunneola (Dü, He, BW): an stehendem und an liegendem Totholz. Chaenotheca ferruginea (Dü, He, BW, Ja, AA): an der Borke von lebender Kiefer, Fichte und Eiche, selten an stehendem Totholz. Chaenotheca furfuracea (He, BW): an der Borke lebender Kiefer und an stehemdem Totholz. Chaenotheca trichialis (Ja): an der Borke lebender Fichte. Chaenothecopsis pusilla (He): paraitisch auf Chaenotheca ferruginea an der Borke lebender Fichte. Cyphelium tigillare (Ja): an stehendem Totholz. Microcalicium disseminatum (He, Ja): parasitisch auf Algen und auf Chaenotheca ferruginea an der Borke lebender Fichte. Mycocalicium subtile (Dü, He, BW, Ja, AA): vorwiegend an stehendem, aber auch an wenig verwittertem liegendem Totholz. Stenocybe pullatula (AA): an den Ästchen von Grauerle.

8 7 6 an Totholz (dazu) an anderen Baumarten (dazu) an Kiefer 5 Artenzahl Dü He BW Ja AA Abb. 2: Artenzahlen von Vertretern der Ordnung Caliciales in den fünf Untersuchungsgebieten. 3.3 Parasitierungsgrad der Flechten an Kiefer und an Totholz Wie im Methodenkapitel ausgeführt, lassen die Parasitierungsgrade der Flechten Rückschlüsse auf das Alter der Flechtenbestände und damit der ungestörten Waldentwicklung zu. Ungestört heißt hier nicht unbewirtschaftet, sondern dass stets ein gewisser Anteil an Bäumen unterschiedlichen Alters (auch alter Bäume) bzw. an Totholz vorhanden war. Ins Verhältnis gesetzt werden hier: spezifisch parasitierte Arten: Arten mit einem oder mehreren Parasiten, die art- oder gattungsspezifisch sind. unspezifisch parasitierte Arten: Arten mit einem oder mehreren Parasiten, die eine breitere Wirtspalette besitzen. nicht (sichtbar) parasitierte Arten: Arten ohne äußerlich sichtbare Schädigungen. Je höher der Befall mit spezifischen Parasiten ist, desto älter sind vermutlich die jeweiligen Waldbestände. In der Abb. 1 wird deutlich, dass die jeweiligen Bestände an lebenden Kiefern stärker parasitiert sind als die an Totholz. Zudem sind an Totholz ausschließlich solche Arten parasitiert, die auch an der Rinde lebender Bäume vorkommen. Dies zeigt, dass die Wälder früher intensiver bewirtschaftet wurden und weniger bzw. kein starkes Totholz aufwiesen. Die Zeit seit der Ausweisung der Bestände als Naturwaldreservate ist noch viel zu kurz, als dass hier die totholzbewohnenden Arten samt ihrer Parasiten einwandern hätten können. Andererseits zeigt sich auch das anzunehmende hohe Alter der Kiefer- (bzw. Nadelholz-) Bestände vor allem im Gebiet Hetschenlach, wo ein Drittel der an Kiefern vorkommenden Flechtenarten spezifisch parasitiert sind. Auch wenn hierzu noch keine detaillierten NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 8

9 Untersuchungen vorliegen, ist das nach eigenen unpublizierten Daten ein ausgesprochen hoher Anteil. 25 spezifisch parasitiert unspezifisch parasitiert nicht (sichtbar) parasitiert Artenzahl Dü Ki He Ki BW Ki Dü TH He TH BW TH Abb. 3: Parasitierungsgrade der Flechten an Kiefer bzw. an Totholz in den drei oberpfälzer Naturwaldreservaten. 3.4 Bodenflechten Bodenflechten waren nicht Gegenstand dieser Untersuchung, sie wurden aber während der Erhebungen in den Gebieten Dürrenberg, Hetschenlach und Ascholdinger Au notiert; in den anderen beiden Gebieten spielen sie eine nur untergeordnete Rolle. Bedingt durch den geologischen Untergrund (in den oberpfälzer Gebieten Sandstein, in den südbayerischen Kalk) war die Flechtenflora am Boden sehr unterschiedlich ausgebildet. Im ersteren Fall dominierten Strauchflechten der Gattungen Cetraria und Cladonia subgen. Cladina, im letzteren Arten der Kalkmagerrasen. 4 Beurteilung der einzelnen Teilgebiete 4.1 Dürrenberg Der Dürrenberg (Name!) beherbergt die trockensten Kiefernbestände unter den drei oberpfälzer Untersuchungsflächen. Dies ist bedingt durch die Rücken- bzw. Hanglage und den wasserdurchlässigen Untergrund (Sandstein). Die Kiefer ist eindeutig die dominierende Baumart, selten gesellt sich die Birke hinzu, randlich wurden Lärche und Strobe forstlich eingebracht. Nur lokal kommt der Faulbaum vor. Bedingt durch die Trockenheit und Nährstoffarmut ist die Fläche reich an Bodenflechten (Cladonia div. spec., Cetraria islandica). Besonders hervorzuheben ist das Vorkommen von Cladonia stygia, von der aus dem außeralpinen Bayern nur wenige Nachweise vorliegen, sowie von der vom Aussterben bedrohten Pycnothelia papillaria. Die Bodenflechten weisen einen beachtlichen Parasitierungsgrad auf. Epicladonia sandstedei auf Cladonia portentosa ist der einzige NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 9

10 aktuelle Nachweis für Bayern, Taeniolella cladinicola auf Cladonia portentosa ist der erste Nachweis für Deutschland. Die auf Pycnothelia papillaria gefundene Phoma ist noch nicht beschrieben, von ihr ist weltweit nur noch ein weiterer Fundort in der Oberpfalz bekannt. Die Kiefern im Gebiet weisen eine reiche Flechtenflora auf (15 Arten), unter denen Hypogymnia physodes und Hypocenomyce scalaris die häufigsten sind. Besonders bemerkenswert ist das Vorkommen der vom Aussterben bedrohten Art Calicium parvum; als weitere coniocarpe Flechte konnte an Kiefer nur noch die häufige Chaenotheca ferruginea gefunden werden. Stehendes und liegendes Totholz sowie Stubben sind häufig und werden reich von Flechten besiedelt. Hier sind insbesondere die gefährdeten Calicialen Chaenotheca brunneola und Mycocalicium subtile zu nennen, sowie das ebenfalls gefährdete Thelocarpon epibolum. Auch die epiphytischen und epixylen Flechten sind reich parasitiert: besondere Erwähnung verdient die auf Cladonia digitata wachsende Arthonia digitatae, die bisher in Deutschland nicht nachgewiesen war. Auf Hypocenomyce scalaris wächst regelmäßig Clypeococcum hypocenomycis, auf Hypogymnia physodes Trichonectria anisospora. 4.2 Hetschenlach Im Gegensatz zum Dürrenberg ist das im Talgrund gelegene Gebiet Hetschenlach von Nässe geprägt. Neben der Kiefer treten hier vor allem die Spirke und die forstlich eingebrachte Fichte auf, dazu die Birke und in sehr nassen Bereichen die Erle. In der Bodenschicht wachsen neben den hier sehr hochwüchsigen Zwergsträuchern größere Herden von Pfeifengras, so dass die Bodenflechten zurücktreten. Dennoch konnten fünf Arten der Gattung Cladonia subgen. Cladina gefunden werden (darunter wieder Cladonia stygia) sowie in kleinen Beständen Cetraria islandica. Sowohl an den Kiefern wie auch an den Fichten war wiederum Hypogymnia physodes die häufigste Art. An Kiefer konnten 18 Flechtenarten gefunden werden, an Fichte erstaunliche 15 Arten. Das ist bemerkenswert für Fichten außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes in der subalpinen Stufe und nährt den Verdacht, dass die Fichte in der kalten Senke einen ihr halbwegs entsprechenden Sonderstandort gefunden hat. Ähnliches ist aus den Kältetälchen im Mittelfränkischen Becken bekannt. Unter den Calicialen konnte neben der häufigen Chaenotheca ferruginea, die sowohl an Kiefer wie an Fichte vorkam, an Kiefer auch Chaenotheca furfuracea gefunden werden. Die Bestände im Hetschenlach sind besonders totholzreich. Wegen der schwierigen Bewirtschaftung wurden hier wohl schon länger Teile des Waldes weniger intensiv genutzt. Unter den Totholzbewohnern sind insbesondere die vom Aussterben bedrohte Micarea hedlundii und die extrem seltene Cladonia norvegica hervorzuheben. Recht häufig kam an stehendem Totholz wieder die coniocarpe Flechte Mycocalicium subtile vor. Unter den Epiphyten wies das Gebiet Hetschenlach den höchsten Parasitierungsgrad der drei Untersuchungsgebiete auf, ein Drittel der Arten an Kiefer wies flechtenbewohnende Pilze auf. NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 10

11 Unter ihnen ist besonders Nectriopsis micareae auf Micarea viridileprosa zu bemerken, die einen Erstfund für Bayern darstellt. Auf Platismatia glauca wurde eine bisher unbeschriebene Art der Gattung Hainesia entdeckt. Auf Totholz wurden zwar weniger flechtenbewohnende Pilze gefunden, unter ihnen aber als Besonderheiten Arthonia digitatae auf Cladonia digitata (Neufund für Deutschland) und eine unbeschriebene Art der Gattung Neolamya auf Hypogymnia physodes. Einen Sonderfall stellt eine am Rand des Untersuchungsgebietes zu den Teichen hin stehende einzelne Zitterpappel dar, deren außergewöhnlich reiche Flechtenflora nichts mit der der Kiefernwälder zu tun hat aber hier dennoch erwähnt werden soll. Der Reichtum begründet sich aus dem zusammentreffen von einer schwachen Düngung durch Stickstoffeinträge und dem gleichzeitigen Schutz des Waldes vor Schadstoffeinträgen. Auf dem einen Baum (der während der Untersuchungen gefällt wurde!) fanden sich 21 Flechtenarten, darunter die gefährdeten Arten Usnea filipendula und Catillaria nigroclavata sowie 4 flechtenbewohnende Pilze. 4.3 Breitenbrucker Weiher Die Wälder um den Breitenbrucker Weiher nehmen standörtlich eine Zwischenstellung zwischen Dürrenberg und Hetschenlach ein. Sie weisen sowohl trockene wie auch feuchte Bereiche auf, aber beides nicht in so ausgeprägter Form wie die beiden anderen Gebiete. Neben Kiefer, Fichte, Birke und Erle kommt hier stellenweise auch die Eiche vor, zwergstrauchreiche Flächen wechseln mit Pfeifengrasherden. Bodenbewohnende Flechten treten hier kaum auf. Wiederum stellt Hypogymnia physodes die häufigste Art dar, weit verbreitet sind auch Hypocenomyce scalaris und Lepraria incana agg. Stellenweise bildet Platismatia glauca Massenbestände, in diesen Bereichen tritt auch häufiger die Bartflechte Usnea filipendula auf. Außer Chaenotheca ferruginea wurde an lebenden Bäumen keine coniocarpe Flechte gefunden. Auch die Bestände am Breitenbrucker Weiher sind, zumindest stellenweise, reich an Totholz, das wiederum eine artenreiche Flechtenflora aufweist. Mit Chaenotheca brunneola, Ch. ferruginea, Ch. furfuracea und Mycocalicium subtile traten hier vier coniocarpe Flechten auf. Unter den flechtenbewohnenden Pilzen sind bemerkenswert: Arthonia digitatae auf Cladonia digitata (Neufund für Deutschland), Monodyctis leprariae auf Lepraria spec. (ebenfalls Neufund für Deutschland) sowie bereits oben erwähnte noch nicht beschriebene Art der Gattung Hainesia auf Platismatia glauca. Sphaerellothecium cladoniae auf Cladonia digitata ist der dritte Fund für Deutschland (alle aus Bayern). 4.4 Ascholdinger Au Der größte Teil des Untersuchungsgebietes Ascholdinger Au besteht aus niedrigwüchsigen Kiefern mit reichlich Wacholder und kleinen Grauerlen. Am Isarufer ziehen sich meist NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 11

12 Weidenbestände entlang. Am Nordende, wohl knapp außerhalb des zu untersuchenden Gebietes wachsen zusätzlich Linden, am Südende wohl ebenfalls knapp außerhalb des zu untersuchenden Gebietes Buchen, Hainbuchen und Fichten. Zwei coniocarpe Arten wurden gefunden. Beide sind häufig. Microcalicium subtile kommt regelmäßig auf stehendem und liegendem Totholz von Kiefer und Wacholder vor. Stubben wurden nicht angetroffen. Stenocybe pullatula kommt in großer Regelmäßigkeit auf dünnen Zweigen von Alnus incana vor. Dies trifft auf die gesamte Fläche zu. Andernorts ist die Art oft auf die unmittelbare Nachbarschaft von Wasserläufen beschränkt, hier kommt sie auch weit von der Isar entfernt vor. Die Art ist in den Tälern der Alpen und am Alpenrand häufig. Früher kam sie an der Würm im Münchner Stadtgebiet vor (FEUERER 2007), heute beherbergen die Ascholdinger und die Pupplinger Au die am weitesten in das Alpenvorland vorgeschobenen Bestände. Auffällig ist der Reichtum an Erdflechten. Cladonia symphycarpa, Diploschistes muscorum und Leptogium lichenoides charakterisieren die trockenen Schotterflächen zwischen den teilweise mit großem Abstand stehenden Kiefern. Caloplaca sinapisperum, von dem zwei aktuelle Belege vorliegen, ist ein dealpines Element. Stehendes Totholz ist nicht selten, aber weniger häufig als im alpinen Gebiet Jakelberg. Liegendes Totholz, meistens handelt es sich um Kiefer, ist seltener, möglicherweise, weil es bei den regelmäßigen Frühjahrsüberschwemmungen fortgetragen wird. Die dünnen Äste von Wacholder und Kiefer sind dicht mit der fädigen Luftalge Klebsormidium mucosum bewachsen. Dies muss als Hinweis auf den intensiven Nitrateintrag durch Regenwasser gewertet werden. Langfristig sind vor allem die trockenrasenartigen Freiflächen des Gebietes dadurch beeinträchtigt 4.5 Jakelberg Das Naturschutzgebiet Jakelberg ist ein südexponierter Hang der Nordalpen, der im unteren Teil vor allem mit Fichten, Tannen und Buchen bewachsen ist. Nach oben steigt in dem sehr steilen Gelände der Anteil von Kiefern. Der relativ dichte Kiefernbestand im unteren Teil lässt kein Wachstum coniocarper Arten zu. Im mittleren und oberen Teil finden sich Calicium glaucellum, Chaenotheca chrysocephala, Chaenotheca furfuracea, Cyphelium tigillare, Microcalium disseminatum und Mycocalicium subtile. Diese Arten sind in den Bayerischen Alpen nicht selten. Eine Ausnahme stellt Microcalicium disseminatum dar, über deren Verbreitung wenig bekannt ist. Der Bewuchs von Fichten ist jedoch deutlich üppiger als derjenige von Kiefern. Der Stamm vieler Exemplare ist flechtenfrei. Die Ursache dafür ist unbekannt, eventuell könnte eine gewisse Isolation der Kiefer in den Mischbeständen dafür verantwortlich sein. Unter den discocarpen Krustenflechten finden sich die selteneren Arten Buellia schaereri und Micarea misella. Beide Arten gelten bisher als selten, können sich bei intensiveren Studien in den Nordalpen jedoch als häufiger und deshalb als weniger wertvolle Indikatoren erweisen. Das Gebiet muss als relativ trocken gelten, denn die einzigen Bartflechten Bryoria fuscescens und Usnea hirta sind selten. Stehendes Totholz ist häufig, liegendes seltener. NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 12

13 Im unteren Teil des Untersuchungsgebietes kommen an dünnen Ästen der Kronen, die als Bruchholz zugänglich sind, nitratliebende Arten vor, die sonst für Ortschaften typisch sind. Dies sind Candelariella reflexa, Melanohalea exasperatula, Parmelia sulcata, Physcia tenella und Xanthoria parietina 5 Diskussion Die Untersuchung hat eine teils beeindruckende Artenvielfalt von Flechten, auch gefährdeter Arten unterschiedlicher Kategorien, auf der Borke von Kiefern und auf Totholz ergeben, die allerdings für die fünf Gebiete deutliche Unterschiede aufzeigte. Die Bedeutung der Kiefer als Trägerbaum zeigt sich vor allem in den oberpfälzer Gebieten, in den Alpen ist die Fichte artenreicher bewachsen. Die besondere Bedeutung von von stehendem und liegendem Totholz wird auf allen Flächen deutlich, augenfällig ist sie am Jackelberg, wo im oberen Teil regelmäßig coniocarpe Arten anzutreffen sind. Die Bedeutung von Stubben für die Diversität der Flechtenflora wurde nur in den oberpfälzer Untersuchungsgebieten deutlich, in der Ascholdinger Au und am Jackelberg wurden keine Stubben angetroffen. Da die Indizes von Rose und Tibell auf Bayern nicht anwendbar sind und Vergleichsuntersuchungen an Kiefernwäldern aus dem süddeutschen Raum fehlen, fällt eine Abschätzung des Natürlichkeitsgrades bzw. des Alters der Wälder schwer. Eine gewisse Hilfestellung leisten die Betrachtungen der coniocarpen Flechten und insbesondere der flechtenbewohnenden Pilze (letztere nur für die drei oberpfälzer Gebiete). Daraus kann mit einiger Vorsicht abgeleitet werden, dass das Gebiet Hetschenlach einen alten (Kiefern-)Wald mit einer langen Tradition extensiver Bewirtschaftung darstellt. Für den Jakelberg ist auch eine lange Tradition extensiver Bewirtschaftung anzunehmen, die aber eher andere Baumarten als die Kiefer betrifft. Die Ascholdinger Au zeigt demgegenüber deutliche Hinweise auf ein Fehlen einer solchen Tradition. Die Gebiete Dürrenberg und Breitenbrucker Weiher fallen etwas hinter die Hetschenlach zurück. Um derartige Schlussfolgerungen auf eine breitere Basis stellen zu können, sollte dringend Vergleichsuntersuchungen in jüngeren Kiefern-Kunstforsten einerseits und in bekanntermaßen alten Kiefernwäldern andererseits angestellt werden. Die Flechtenparasiten sollten als eine sehr aussagekräfige Gruppe unbedingt in diese Untersuchungen einbezogen werden. Nur so kann eine Eichung der Parameter erfolgen, die jetzt zwar deutliche Hinweise, aber keine Beweise liefern. 6 Literatur FEUERER, T Flechten, flechtenähnliche und flechtenbewohnende Pilze der Stadt München. FRIEDEL, A Artenvielfalt und Standort von Moosen und Flechten in unbewirtschafteten und bewirtschafteten Buchenwäldern des nordostdeutschen Tieflandes. Dissertation Universität Lüneburg. NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 13

14 GARCIA, C., CARVALHO, P., SÉRGIO, C., SIM-SIM, M. & DIOGO, A Epiphytic bryophytes and lichens in Quercus rotundifolia Lam. woodlands of Portugal and their value as ecological indicators. In: MARCHETTI, M. (ed.) Monitoring and indicators of forest biodiversity in Europe, from ideas to operationality. EFI Proceedings 51: GUSTAFSSON, L., APPELGREN, L., JONSSON, F., NORDIN, U., PERSSON, A., WESLIEN, J.-O High occurrence of red-listed bryophytes and lichens in mature managed forests in boreal Sweden. Basic and Applied Ecology 5: HAWKSWORTH, D. L Fungi living on lichens: a source of unexplored diversity. British Wildlife 2/2004: MCCUNE, B Lichen communities as Indicators of Forest health. Bryologist 103: MOTIEJÛNAITË, J., CZYZEWSKA, K. & CIESLINSKI, S Lichens - Indicators of old-growth forests in biocentres of Lithuania and north-east Poland. Botanica Lithuanica 10: PRINTZEN, C., HALDA, J., PALICE, Z.& TØNSBERG, T New and interesting lichen records from old-growth forest stands in the German National Park Bayerischer Wald. Nova Hedwigia 74: ROSE, F The epiphytes of oak. In: Morris, M. G. & Perring, F. H. (eds.). The british oak; its history ans natural history. Faringdon: ROSE, F Lichenological indicators of age and environmental continuity in woodlands. In: BROWN, D. H., HAWKSWORTH, D. L. & BAILEY, R. H. (eds.). Lichenology: progress and problems. London/New York: SCHMIDT, A., 1962: Die Gattung Cyphelium in Bayern. Ber. Bayer. Bot. Ges. 35: SCHMIDT, A., 1970: Anatomisch-taxonomische Untersuchungen an europäischen Arten der Flechtenfamilie Caliciaceae. Mitteil. Staatssinst. Allg. Bot. Hamburg 13: SCHMIDT, A., 1970: Ascustypen in der Familie Caliciaceae (Ordnung Caliciales). Vorträge aus dem Gesamtgebiet der Botanik, N.F. [Deutsch. Bot. Ges.] 4: SELVA, S. B Using lichens to assess ecological continuity in northeastern forests. In: DAVIS, M. B. (ed.) Eastern old-growth forests: prospects for rediscovery. Washington, DC. TIBELL, L Crustose lichens as indicators of forest continuity in boreal coniferous forests. Nord. J. Bot. 12: ULICZKA, H Forest Biodiversity maintenance: instruments and indicators in the policy implementation. Doctoral thesis, Swedish University of Agricultural Sciences, Uppsala. WIRTH, V., BRACKEL, W. V., DE BRUYN, U., CEZANNE, R., FEUERER, T., HAUCK, M., LITTERSKI, B., OTTE, V., SCHIEFELBEIN U., SCHULTZ, M. (2007): Checkliste der Flechten NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 14

15 und flechtenbewohnenden Pilze Deutschlands. Stand August WIRTH, V., BRACKEL, W. V., BRUYN, U. DE, CEZANNE, R., DÜRHAMMER, O., FEUERER, T., GNÜCHTEL, A., HAUCK, M., HEINRICH, D., JOHN, V., LITTERSKI, B., OTTE, V., SCHIEFELBEIN, U., SCHOLZ, P., SCHULTZ, M. & STORDEUR, R. (in Vorbereitung): Rote Liste der Flechten und flechtenbewohnenden Pilze Deutschlands. Abb. 4; Jakelberg, liegendes Totholz am steilen Hang. NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 15

16 7 Anhang: Listen der in den fünf Teilgebieten aufgefundenen Flechtenarten Legende: Gehölze: Ki = Kiefer (Pinus sylvestris & Pinus rotundata) Fi = Fichte (Picea abies) Bi = Birke (Betula pendula & Betula pubescens) Bb = Blaubeere (Vaccinium myrtillus) Bu = Buche (Fagus sylvatica) Er = Erle (Alnus glutinosa & Alnus incana) Fb = Faulbaum (Frangula alnus) Lä = Lärche (Larix europaea) Li = Linde (Tilia spec.) Str = Strobe (Pinus strobus) Ta = Tanne (Abies alba) We = Weide (Salix spec.) Zi = Zitterpappel (Populus tremula) Häufigkeiten: 1 = Einzelexemplare 2 = zerstreut 3 = häufig 4 = sehr häufig 5 = massenhaft Zersetzungsstadien: I = Holz unverletzt, hart II = Holz teilw. ausgebrochen III = Holz aufgeweicht und zerbrochen Gefährdungsstufen: 1 = vom Aussterben bedroht 2 = stark gefährdet 3 = gefährdet R = extrem selten V = zurückgehend D = Datenlage unklar * = ungefährdet n! = neu für Deutschland n!! = neu für die Wissenschaft Die Flechtenparasiten sind an der hochgestellten Zahl erkennbar, die auf die Wirtsflechte verweist. NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 16

17 7.1 Dürrenberg Epiphyten Bäume Totholz Totholz Stubben stehend liegend RL Art Ki Bi Lä Str Fb I II I II III I II III 1 Calicium parvum 1 3 Chaenotheca brunneola 1 * Chaenotheca ferruginea 2 3 Cladonia arbuscula ssp. squarrosa 1 * Cladonia coniocraea Cladonia deformis 1 * Cladonia digitata * Cladonia macilenta ss. macilenta Cladonia macilenta ssp. floerkeana 1 * Cladonia polydactyla 1 1 * Cladonia pyxidata ssp. chlorophaea Cladonia rangiferina 1 * Cladonia squamosa 1 * Hypocenomyce scalaris 4 1 * Hypogymnia physodes * Hypogymnia tubulosa 3 * Imshaugia aleurites * Lecanora conizaeoides 2 1 * Lepraria incana agg. 2 2 * Lepraria neglecta agg. 1 3 Mycocalicium subtile * Parmeliopsis ambigua * Phlyctis argena 1 Placynthiella spec. 1 * Placynthiella icmalea 1 * Platismatia glauca 1 1 * Pseudevernia furfuracea Thelocarpon epibolum 1 * Trapeliopsis flexuosa * Trapeliopsis granulosa 1 3 Usnea filipendula 1 n! Arthonia digitatae 6) 2 * Clypeococcum hypocenomycis 1) 3 D Intralichen christiansenii 5) 1 * Lichenoconium erodens 2, 9) 1 1 * Lichenoconium lecanorae 5) 1 * Lichenoconium pyxidatae 6, 16) 1 D Milospium lacoizquetae 6) 1 * Trichonectria anisospora 2) ) auf Hypocenomyce scalaris 2) auf Hypogymnia physodes 5) auf Lecanora conizaeoides 6) auf Cladonia digitata 9) auf Imshaugia aleurites 16) auf Cladonia macilenta ssp. macilenta NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 17

18 Bodenflechten: RL Art H 2 Cetraria islandica 1 3 Cladonia arbuscula ssp. squarrosa 3 2 Cladonia ciliata 2 * Cladonia furcata ssp. furcata 3 3 Cladonia gracilis ssp. gracilis 2 3 Cladonia portentosa 2 * Cladonia pyxidata 1 2 Cladonia rangiferina 3 2 Cladonia stygia 3 3 Cladonia uncialis ssp. uncialis 1 1 Pycnothelia papillaria 1 * Lecidella carpathica 1 * Psilolechia lucida 1 D Epicladonia sandstedei 11) 1 D Taeniolella cladinicola 7) 1 n!! Phoma spec. 12) 7) auf Cladonia portentosa 11) auf Cladonia pyxidata 12) auf Pycnothelia papillaria NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 18

19 7.2 Hetschenlach Epiphyten Bäume Totholz Totholz Stubben stehend liegend RL Art Ki Fi Bi Er Zi Bb I II I II III I II III * Amandinea punctata 1 3 Bryoria fuscescens 1 3 Chaenotheca brunneola 1 1 * Chaenotheca ferruginea Chaenotheca furfuracea 1 * Cladonia coniocraea * Cladonia digitata * Cladonia macilenta ssp. macilenta 2 R Cladonia norvegica 1 * Cladonia polydactyla 1 1 * Cladonia pyxidata ssp. chlorophaea * Cladonia squamosa 1 1 * Dimerella pineti 1 2 * Fellhanera subtilis 1 * Hypocenomyce scalaris * Hypogymnia physodes * Hypogymnia tubulosa * Imshaugia aleurites 1 * Lecanora conizaeoides 1 1 * Lepraria incana agg * Lepraria neglecta agg * Micarea denigrata 1 1 Micarea hedlundii 1 * Micarea viridileprosa 1 3 Mycocalicium subtile * Parmeliopsis ambigua 2 1 * Placynthiella icmalea 1 * Platismatia glauca * Pseudevernia furfuracea * Sarea difformis 1 * Trapeliopsis flexuosa Usnea filipendula Vulpicida pinastri 1 * Xanthoria parietina 1 1 n! Arthonia digitatae 6) 1 3 Chaenothecopsis pusilla 18) 1 * Clypeococcum hypocenomycis 1) 3 3 D Cornutispora lichenicola 8) 1 n!! Hainesia spec. 8) 1 * Lichenoconium erodens 2, 8) * Lichenoconium xanthoriae 2) 1 3 Microcalicium disseminatum 18) 1 D Milospium lacoizquetae 6) 1 D Nectriopsis micareae 10) 1 n!! Neolamya spec. 2) 1 * Taeniolella delicata 2) 1 * Trichonectria anisospora 2) ) auf Hypocenomyce scalaris 2) auf Hypogymnia physodes 8) auf Platismatia glauca 6) auf Cladonia digitata 10) auf Micarea viridileprosa 18) auf Chaenotheca ferruginea NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 19

20 nur an randlich stehender Zitterpappel: * Candelariella aurella 1 * Candelariella reflexa 1 * Candelariella xanthostigma 1 3 Catillaria nigroclavata 1 * Flavopunctelia flaventior 1 * Lecanora chlarotera 1 * Lecidella elaeochroma 1 * Melanohalea exasperatula 1 * Parmelia sulcata 1 * Phaeophyscia nigricans 1 * Phaeophyscia orbicularis 1 * Physcia ascendens 1 * Physcia dubia 1 * Physcia stellaris 1 * Physcia tenella 1 D Caloplaca holocarpa 1 * Athelia arachnoidea 3) 1 D Intralichen chrisitansenii 14) 1 D Intralichen lichenum 14) 1 D Lichenochora obscuroides 15) 1 3) auf Physcia ascendens 14) auf Caloplaca holocarpa 15) auf Phaeophyscia orbicularis Bodenflechten: RL Art H 2 Cetraria islandica 1 3 Cladonia arbuscula ssp. squarrosa 1 2 Cladonia ciliata 1 3 Cladonia gracilis 1 2 Cladonia rangiferina 2 2 Cladonia stygia 1 NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 20

21 7.3 Breitenbrucker Weiher Epiphyten Bäume Totholz Totholz Stubben stehend liegend RL Art Ki Fi Bi Ei Er Bb I II I II III I II III * Amandinea punctata 1 3 Chaenotheca brunneola 1 * Chaenotheca ferruginea Chaenotheca furfuracea 1 * Cladonia coniocraea Cladonia deformis 1 * Cladonia digitata * Cladonia glauca 1 * Cladonia macilenta ssp. macilenta 1 3 Cladonia portentosa 1 * Cladonia pyxidata ssp. chlorophaea 1 * Cladonia squamosa 1 * Dimerella pineti 1 1 * Evernia prunastri 3 * Hypocenomyce scalaris * Hypogymnia physodes * Hypogymnia tubulosa * Imshaugia aleurites 1 1 * Lecanora conizaeoides 2 1 * Lepraria incana agg * Lepraria neglecta agg Mycocalicium subtile 2 * Parmelia sulcata 1 2 * Parmeliopsis ambigua Pertusaria albescens 1 * Physcia tenella 1 * Platismatia glauca * Pseudevernia furfuracea * Sarea difformis 1 * Trapeliopsis flexuosa * Tuckermanopsis chlorophylla Usnea filipendula 1 2 n! Arthonia digitatae 6) 2 * Clypeococcum hypocenomycis 1) n!! Hainesia spec. 8) 1 * Lichenoconium erodens 2, 4, 5, 8, 17) 1 * Lichenoconium lecanorae 5) 1 * Lichenoconium usneae 17) 1 D Milospium lacoizquetae 6) 1 n! Monodictys leprariae 13) 1 D Phoma cytospora 2) 1 Sclerococcum spec. 8) 1 D Sphaerellothecium cladoniae 6) 1 * Trichonectria anisospora 2) Vouauxiomyces spec. 8) 1 1) auf Hypocenomyce scalaris 2) auf Hypogymnia physodes 4) auf Parmelia sulcata 5) auf Lecanora conizaeoides 6) auf Cladonia digitata 8) auf Platismatia glauca 13) auf Lepraria spec. 17) auf Usnea filipendula NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 21

22 7.4 Ascholdinger Au Epiphyten Bäume Totholz Totholz Stubben stehend liegend RL Art Ki Wa We Li Fi Bu Er I II I II III I II III V Arthonia radiata 1 * Buellia griseovirens 4 * Candelariella reflexa 2 3 Catillaria nigroclavata 2 * Chaenotheca ferruginea 3 * Cladonia coniocraea 3 * Cladonia digitata 2 2 * Cladonia fimbriata 3 * Cladonia pyxidata 2 3 Graphis scripta 1 * Hypocenomyce scalaris 2 * Hypogymnia physodes 1 1 * Imshaugia aleurites * Lecanora chlarotera 3 * Lecanora symmicta * Lepraria incana 3 * Melanohalea exasperatula 1 * Melanelixia glabratula 1 1 * Micarea denigrata 3 Mycocalicium subtile D Parmelia serrana 1 * Phlyctis argena 1 * Physcia adscendens 3 * Physcia stellaris 3 * Physcia tenella 1 3 sorediöse Kruste 1 2 Stenocybe pullatula 5 * Trapeliopsis flexuosa 1 * Xanthoria parietina 2 1 Bodenflechten: RL Art 3 Caloplaca sinapisperma auf Moos * Candelariella aurella * Cladonia pyxidata 3 Cladonia symphycarpia * Collema tenax 3 Diploschistes muscorum * Lecanora flotoviana * Lecidella stigmatea 2 Leptogium tenuissimum * Peltigera didactyla NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 22

23 7.5 Jakelberg Epiphyten Bäume Totholz Totholz Stubben stehend liegend RL Art Ki Fi Bu Er Wa Ta x I II I II III I II III 3 Bryoria fuscescens 1 * Buellia griseovirens Buellia schaereri 1 3 Calicium glaucellum 2 * Candelariella reflexa 1 * Chaenotheca ferruginea Chaenotheca trichialis 2 3 Chrysothrix candelaris 2 2 * Cladonia digitata 2 2 Cladonia rangiferina 1 2 Cyphelium tigillare 1 * Evernia prunastri 2 3 Graphis scripta 2 * Hypocenomyce scalaris Hypogymnia farinacea 2 2 * Hypogymnia physodes * Imshaugia aleurites * Lecidella elaeochroma 2 2 * Lepraria incana 2 * Lepraria membranacea 1 * Melanohalea exasperatula 1 3 Micarea misella Microcalicium disseminatum 1 3 Mycocalicium subtile 3 3 * Normandina pulchella 2 * Parmelia sulcata 1 3 Peltigera praetextata 2 * Phlyctis argena 2 * Physcia tenella 1 * Platismatia glauca * Pseudevernia furfuracea 2 2 * Scoliciosporum chlorococcum 1 3 Usnea hirta 2 1 * Xanthoria parietina 1 3 Xylographa parallela 3 3 NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 23

24 8 Anhang: Fotodokumentation Abb. 5: Ascholdinger Au, Kiefernwald mit dichtem Wacholder-Unterwuchs. NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 24

25 Abb. 6: Chaenotheca ferruginea ist in den Untersuchungsgebieten die häufigste coniocarpe Flechte. Abb. 7: Hypogymnia physodes ist die häufigste Flechtenart an Kiefer in den oberpfälzer Gebieten. Hier mit dem Parasiten Trichonectria anisospora (orange). NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 25

26 Abb. 8: Auf der am Stamm von Nadelbäumen häufigen Flechte Hypocenomyce scalaris (große blassgelbe Schuppen mit körnigem Rand) parasitiert der Pilz Clypeococcum hypocenomycis (Gruppe schwarzer Perithecien auf den Schuppen, links der Bildmitte). Abb. 9: Die vom Aussterben bedrohte Flechte Micarea hedlundii. NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 26

27 Abb. 10: Auf der Flechte Micarea hedlundii parasitiert Nectriopsis micareae (die stacheligen, orangefarbigenn Gebilde rechts unterhalb der Bildmitte. Abb. 11: Mycocalicium subtile (schwarze Stiftchen) ist in den Untersuchungsgebieten auf entrindetem Totholz relativ häufig zu finden. NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 27

28 Abb. 12: an den Stammfüßen von Kiefer und Fichte ist Cladonia digitata häufig. Abb. 13: Die seltene Cladonia norvegica fällt durch die rotgefärbten Basalschuppen auf. NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 28

29 Abb. 14: Am Boden kommt in den oberpfälzer Gebieten reichlich Cladonia stygia vor. Abb. 15: Cetraria islandica ist vor allem am Dürrenberg verbreitet. NOVEMBER 2007 IVL, INSTITUT FÜR VEGETATIONSKUNDE UND LANDSCHAFTSÖKOLOGIE 29

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