Abschlussbericht Neuseeland
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- Leander Heintze
- vor 6 Jahren
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1 Abschlussbericht Neuseeland Meine sechs Monate in Auckland sind schon fast vorbei. Wenn ich so zurückdenke, wie mein Beschluss feststand nach Neuseeland zu gehen, die Zusage von der Schule kam, ich den Flug und das Visum beantragt habe, kommt es mir wie eine halbe Ewigkeit vor. Nach meinem Bachelor in Gehörlosenpädagogik, wollte ich mir etwas Zeit nehmen, Auslandserfahrungen sammeln und eine neue Gebärdensprache lernen, bevor ich im Masterstudiengang anfange zu studieren. Das Gehörlosenzentrum in Auckland habe ich über das Internet ausfindig gemacht und dem Schulleiter daraufhin meine Bewerbung zugesendet. Ich war mir sicher, dass ich ein Praktikum in meinem Studienfach, also an einer Gehörlosenschule im Ausland machen will. Das war der erste Schritt, damit habe ich die vielen Möglichkeiten eines Auslandssemesters eingegrenzt. Als nächstes habe ich mich für das Land entschieden. Wenn ich in ein Land, dessen Sprache ich nicht spreche gegangen wäre, hätte ich mit der Gebärdensprache zwei Sprachen komplett neu lernen müssen. Sieben Monate habe ich dafür einfach für zu kurz befunden, deshalb habe ich mich für die englische Sprache entschieden. Eine englische Gebärdensprache zu beherrschen kann im Hinblick auf mein späteres Berufsleben sehr hilfreich sein, wenn ich zum Beispiel an einem Gehörlosenzentrum Englisch unterrichte. Somit habe ich meine Zielfindung immer weiter eingegrenzt, bis ich mich entschlossen habe, nach Neuseeland zu gehen. Im Internet bin ich dann ziemlich schnell fündig geworden und habe erfahren, dass es in ganz Neuseeland zwei große Gehörlosenzentren gibt, in Auckland und in Christchurch. Jenes in Auckland ist noch etwas größer und hat eher mein Interesse geweckt. Ich habe trotzdem beiden Schulen meine Bewerbung geschickt und von Auckland kam daraufhin einige Zeit später eine Zusage mit dem Angebot, eine kostenlose Unterkunft während des Praktikums gestellt zu bekommen. Mit dieser positiven Rückmeldung habe ich mit den konkreten Vorbereitungen auf das Praktikum begonnen. Diese waren, mich für ein Stipendium zu bewerben, das Urlaubssemester und das Visum zu beantragen, den Flug zu buchen, mein Führungszeugnis und dessen englische Übersetzung und einen internationalen Studentenausweis zu beantragen. 1
2 Die Zeit bis zu meiner Abreise ist so schnell vergangen. Ich habe noch einiges über Neuseeland gelesen, versucht das Gebärdensprach Alphabet von Neuseeland zu lernen, ein paar Unterlagen zum Unterricht mit hörgeschädigten Schülerinnen und Schülern zusammengesucht und ein interkulturelles Training zum Auslandsaufenthalt besucht. Meine Erwartungen im Vorhinein waren relativ hoch. Ich wollte die neuseeländische Gebärdensprache unbedingt lernen und am Ende gut damit kommunizieren können, meine Englischkenntnisse deutlich aufbessern, viel mehr über die Didaktik des Unterrichts mit hörgeschädigten Kindern lernen, das Schulsystem in Neuseeland kennenlernen und mehr Geläufigkeit und Erfahrungen im Unterrichten bekommen. Die sprachlichen Aspekte haben sich vollkommen erfüllt. Ich habe ein enormes Selbstbewusstsein in der Kommunikation mit der neuseeländischen Gebärdensprache bekommen und diese Sprache wirklich gut gelernt. Meine Englischkenntnisse haben sich ebenso spürbar verbessert. Auch in den unterrichtlichen Aspekten habe ich viel dazulernen können. Es war sehr spannend die Unterrichtsweise in Neuseeland kennenzulernen, die im Allgemeinen schon viel offener gestaltet ist als es in Deutschland der Fall ist. Es ist enorm, wie viel ich hier miterleben durfte und für mich in Zukunft mitnehmen kann. Aber ich glaube als Lehrer braucht man sehr viel mehr Erfahrung bis sich eine gewisse Routine und Geläufigkeit entwickeln kann. Auf dem Gelände des Gehörlosenzentrums an sich steht das Internat für Schülerinnen und Schüler mit einer Hörschädigung, in dem auch ich ein Zimmer bekommen habe, eine gehörlosen Marae (Treffpunkt für Maori), das Parents House, in dem die Eltern der Internatsschüler wohnen dürfen, wenn sie zu Besuch kommen, und ein Gebäude, in dem es eine Bücherei und einen Kindergarten für Kinder mit einer Hörschädigung gibt, in dem das Management der Schule sitzt, die Sprachtherapeuten, die Audiologie und so weiter. In Neuseeland gibt es keine große Schule, die alle Schüler mit einer Hörschädigung besuchen. Die Gehörlosenklassen sind an die Regelschulen angebunden. In der Straße des Gehörlosenzentrums sind ein Mädchengymnasium, ein Jungengymnasium, eine Grundschule und eine Mittelschule. An allen vier Schulen gibt es Gehörlosenklassen. Ich habe in der Grundschule gearbeitet. 2
3 In Neuseeland fängt Anfang Februar das neue Schuljahr an, es wurden also alle Aufgaben unter den vier Schulbegleiterinnen und mir neu verteilt, deshalb wurde ich von Anfang an sofort in das Team integriert und habe eigene Aufgaben bekommen. Der Schultag ging von neun Uhr in der Früh bis drei Uhr am Nachmittag. Meine Aufgaben waren in der Früh einen der drei Schüler mit einer zusätzlichen Behinderung zu der Hörschädigung während des Unterrichts zu unterstützen, am Vormittag mit einem anderen Mädchen, welches mehrere Behinderungen als nur eine Hörschädigung hat, zu arbeiten und jeden Nachmittag Mathematik in der Klasse zu unterrichten. Einer der Schüler brauchte auch Unterstützung in der Pause. Die Schulbegleiter und ich haben diesen Dienst untereinander aufgeteilt. Sonst habe ich auch die ganze Klasse unterstützt und mit einzelnen Schülern gelesen. Gegen Ende habe ich auch noch Musik unterrichtet, was sehr spannend war. In meinem Fall habe ich bei rhythmischen Übungen zu viel von den Schülern erwartet und musste meine Erwartungen etwas zurückschrauben und einfachere Übungen finden. Den Kindern fiel es schwer Rhythmen zu übernehmen oder fortzusetzen, es war sehr interessant zu sehen, wie ihnen dieses Gefühl gefehlt hat und wie schwer es ihnen gefallen ist. Ich habe dann allerdings gute Übungen gefunden und sie hatten auch Spaß dabei. Am Ende des Tages bin ich auch oft länger geblieben und habe den Lehrern geholfen den nächsten Tag vorzubereiten oder habe selber meinen Mathematikunterricht vorbereitet. Somit war ich war voll integriert in der Schule und hatte selbstständig Aufgaben zu erledigen. Vor allem die Planung des Mathematikunterrichts hat viel Zeit beansprucht, aber so konnte ich zahlreiche Erfahrungen sammeln und viel lernen. Wenn sich eine Stunde eher schwieriger gestaltet hat, konnte ich das in der nächsten verbessern und verändern. In meinem Praktikum konnte ich mein Wissen aus dem Studium und aus vorherigen Praktika sehr gut gebrauchen und umsetzen. Im Umgang mit Kindern mit einer Hörschädigung, der sich gerade in der Kommunikation doch ziemlich anders gestaltet, habe ich keine Eingewöhnungsphase gebraucht. Das Wissen aus dem Studium, meine Erfahrungen und mein Können in der deutschen Gebärdensprache waren viel wert, mir war der Gebrauch der Gebärdensprache nicht völlig fremd und neu. In der Methodik des Unterrichts konnte ich auch Parallelen feststellen und mein Wissen einsetzen. Unterschiede gab es, weil der Unterricht viel offener gestaltet wird und die Klassen sehr viel Unterstützung bekommen. Die Kinder wurden zum Beispiel jede Woche von der Gebärdensprachlehrerin und von der Sprachtherapeutin 3
4 einzeln aus den Klassen herausgenommen. Es gab ausreichend Schulbegleiter in der Klasse, was aber auch nötig war, so war es für alle entspannter und man konnte viel mit der Klasse machen. Während meines Praktikums habe ich natürlich die neuseeländische Gebärdensprache komplett neu gelernt, welche sich schon sehr stark von der deutschen unterscheidet. Ich habe neue Methoden im Umgang mit Kindern mit einer Hörschädigung und einer zusätzlichen Behinderung wie Autismus oder einer starken Entwicklungsverzögerung, die kaum Sprache hatten, kennengelernt. Außerdem habe ich viel im Umgang mit Kindern mit einer Hörschädigung dazugelernt. Habe verschiedene Methoden kennengelernt und war sehr überrascht von der vielseitigen Intervention, wozu die Schüler während des Unterrichts herausgenommen werden. Das Praktikum hat mir großen Spaß gemacht, es hat mich sehr bestätigt in meinem Wunsch, selbst eine Gehörlosenpädagogin zu werden. Meine Kollegen waren so lieb und haben mich sehr herzlich aufgenommen. Vor allem zwei meiner Kolleginnen haben mich oft zu sich nach Hause eingeladen und etwas mit mir unternommen. Meine gehörlose Kollegin hat mich in die große Gehörlosengemeinschaft in Auckland integriert. Ich hatte die Möglichkeit auf ein Silent Camp mitzufahren, wobei das ganze Wochenende nur gebärdet wurde und uns nicht erlaubt war, zu sprechen. Das war eine tolle Erfahrung. An meinem allerersten Tag am Kelston Deaf Education Center hatte ich mit sechs Anderen, die in den verschiedensten Bereichen des Centers neu angestellt wurden, einen Induction Day. Wir wurden kurz in die Gehörlosenkultur eingeführt, haben das Gelände und die verschiedenen Bereiche des Zentrums kennengelernt, den Büchereizugang bekommen und so weiter. An diesem Tag habe ich eine Kollegin aus einer anderen Stadt kennengelernt, die mich sofort zu sich nach Hause eingeladen hat. Sie habe ich auch an einem Wochenende besucht, so haben sich meine ersten Kontakte aufgebaut. Während meines Praktikums habe ich im Internat des Gehörlosenzentrums wohnen dürfen. Das Internat besuchen Schüler von 12 bis einschließlich 21 Jahren. Letztere besuchen eine so genannte Übergangsklasse und können herausfinden, was sie später einmal werden wollen. 4
5 Mit eben diesen Schülern habe ich mir einen Bereich des Internats mit eigener Küche und Fernsehecke geteilt. Für das Frühstück und das Mittagessen waren wir selbst verantwortlich, das Abendessen haben wir gemeinsam mit den Anderen vorbereitet und eingenommen. Ich habe mich bewusst dafür entschieden einen Teil meiner Zeit im Internat zu verbringen, die Schüler und Betreuer kennenzulernen und auch bei einem Teil ihrer Aktivitäten dabei zu sein. Wir waren zum Beispiel montags manchmal im Kino, im Einkaufszentrum, am Wochenende Schlittschuhlaufen oder Angeln. Es war eine tolle Gemeinschaft, alle haben mich sehr herzlich aufgenommen. Ich konnte auch guten Kontakt zu den Betreuern aufbauen und sie auch unterstützen, indem ich am Wochenende ausgeholfen habe oder mit einem Mädchen zum Tanzen mitgegangen bin und für sie gedolmetscht habe. Da im Internat und in der Schule die ganze Zeit mit Gebärdensprache kommuniziert wurde, habe ich diese sehr intensiv gelernt und habe auch durch Aktivitäten außerhalb die Gehörlosengemeinschaft in Auckland kennengelernt und war sehr gut integriert. Das war auch, was ich angestrebt habe, deshalb habe ich mir selbst keine zeitintensiven Aktivitäten außerhalb der Arbeit oder dem Internat gesucht. Über eine Kollegin habe ich den Kontakt zu Freiwilligen aus Deutschland im angrenzenden Stadtviertel herstellen können. Über social Media wie Facebook oder Jodel (eine App) habe ich andere Backpacker aus Deutschland kennengelernt, das klappt sehr gut und man trifft auch wirklich nette Leute. Während des Praktikums hatte ich keine größeren Probleme, ich hatte immer Ansprechpartner vor Ort, mit denen ich alles hätte klären können. Ich hatte aber ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Kolleginnen, sodass das nicht nötig war. Ich kann es jedem, der Interesse hat, nur ausdrücklich empfehlen am Kelston Deaf Education Center ein Praktikum zu machen. Der Anfangskontakt mag etwas schwierig sein, weil der Schulleiter immer sehr beschäftigt ist und es seine Zeit dauert, bis man eine Antwort bekommt, aber in den einzelnen Gehörlosenklassen sind alle sehr sympathisch und man fühlt sich schnell integriert und dazugehörig. Prinzipiell würde auch das Kelston Deaf Education Center zukünftige Praktikanten aufnehmen, aber es sind einige Faktoren dabei, die stimmen müssen. Zum einen müssen die Lehrkräfte der Gehörlosenklassen an den verschiedenen Schulen (Grundschule, Mittelschule und Gymnasium) zustimmen und zum anderen will das Gehörlosenzentrum auch eine Unterkunft anbieten. Dafür muss ein Zimmer entweder im Internat oder im Elternhaus frei sein. Man sollte einfach an den Direktor eine schreiben, auch wenn es lange dauern kann, bis er antwortet, einfach nicht aufgeben und dranbleiben. Insgesamt bin ich sehr begeistert von meinem Praktikum in Neuseeland, es war eine tolle Erfahrung, ich habe liebe Menschen kennengelernt und diese Pause vom Studium war genau das Richtige für mich. Dennoch, was man sich zuvor bewusst machen muss, es ist ein selbstorganisiertes Praktikum. Damit verbunden sind ein hoher zeitlicher Aufwand und eine hohe Eigeninitiative. Die Schulen vor Ort haben oft keine Erfahrung mit Praktikanten, man 5
6 muss sich auch eigene Aufgaben suchen oder erklären, was man gerne machen würde. Man muss von der Bewerbung fürs Praktikum bis zur eigentlichen Abreise viel erledigen und bedenken. Von Student und Arbeitsmarkt bekommt man Unterstützung und wertvolle Tipps zur Stipendienbewerbung, zu Angeboten zu einem Interkulturellen Training und zu Vorbereitungen kurz vor der Abreise, was mir sehr weitergeholfen hat. Im Folgenden werde ich meine Erfahrungen über das Land Neuseeland schildern. Wie oben schon beschrieben, konnte ich über social Media Kontakte zu anderen Deutschen in Neuseeland knüpfen. Sie waren alle sehr nett und es ist fast immer etwas zusammengegangen. Über die Universität in Auckland (AUT) gibt es auch die Möglichkeit junge Leute kennenzulernen. Es gibt dafür eine Facebookseite oder man schreibt der Universität einfach direkt wegen Sportangeboten oder Ähnlichem. Ich habe versucht einen Sprachkurs in Maori über die Uni zu machen, aber es waren genau in diesem Semester leider keine Studenten von außerhalb erlaubt. In Auckland gibt es viele Angebote, z.b. über Sportmöglichkeiten oder Chöre. Je nach dem, in welchem Stadtteil man wohnt, würde ich dort auch nach Möglichkeiten suchen. In Auckland wie auch in Neuseeland kann es sehr schwierig sein, sich problemlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortzubewegen, weil alle ein Auto haben und das öffentliche Netz schlecht ausgebaut ist und gerade die Stadt ziemlich weitläufig ist. Das kann manchmal schwierig sein, deshalb würde ich mich bei Freizeitmöglichkeiten nach meinem Wohnort richten. Es gibt drei Handyanbieter in Neuseeland. Spark, 2Degrees und Vodafone. 2Degrees hat eine sehr schlechte Netzabdeckung über Neuseeland. Die von Spark ist auch nicht sehr viel besser, aber von Spark stehen überall Telefonzellen, in die man sich einloggen kann und jeden Tag 1 GB Internet hat. Vodafone hat die beste und stärkste Netzabdeckung. In meinem Fall musste ich Vodafone nehmen, weil mein Handy zu alt für die Frequenzen von Spark und 2 Degrees waren und ich sonst nur in den drei größten Städten Empfang gehabt hätte. Nach Neuseeland sollte man nicht wegen der Städte reisen, sondern wegen der Natur. Es ist ein noch sehr junges Land und hat deshalb an geschichtlichem Hintergrund nicht sehr viel zu bieten, dafür ist die Natur umso spektakulärer. Die Ureinwohner in Neuseeland sind die Maori. Es ist sehr interessant zu erfahren, wie die Kultur der Maori und die Kultur der Siedler ineinander verschmelzen. Alle Neuseeländer sind sehr hilfsbereit und freundlich. Man kann 6
7 jeden etwas fragen, wenn man gerade nicht weiter weiß. Das Leben in Neuseeland ist allgemein viel entspannter und ruhiger. Man sollte sich einfach auf dieses tolle Land mit seinen Menschen und der Natur einlassen. Ich für meinen Teil habe viel über Neuseeland im Vorhinein gehört. Aber man weiß erst wie es wirklich ist, wenn man auch vor Ort ist und es am eigenen Leib erfährt. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und würde immer wieder die Entscheidung treffen herzukommen. 7
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