Ausgabe 3/2014. Mittel Punkt. Immobilienteil auf Seite 7

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1 Ausgabe 3/2014 Mittel Punkt Seite 3 - Tipps für Sparer Seite 6 - Aktion für Mitglieder Immobilienteil auf Seite 7

2 AKTUELLES Liebe Leserin, lieber Leser, ob heute in der Ukraine oder vor 25 Jahren in der DDR: Demokratie ist nicht selbstverständlich. Sie musste und muss vielmehr immer wieder neu erkämpft und verteidigt werden. Und zwar auch in Bereichen, in denen viele Menschen Demokratie gar nicht wahrnehmen. In der Wirtschaft, zum Beispiel. Quartett startet genossenschaftliche Laufbahn Ines Heidrich, Nico Rickert, Alexander Springenberg und Hendrik Voßkamp: Das sind die neuen Auszubildenden der Volksbank Dorsten. Das Quartett hat am 1. August seine berufliche Laufbahn begonnen. Ihm steht in der genossenschaftlichen Mittel Punkt FinanzGruppe eine große Bandbreite an Aufgaben und Möglichkeiten offen. Aber zunächst einmal heißt es die ersten Erfahrungen vor Ort zu sammeln: als zukünftige Bankkaufleute, als Partner der Mitglieder und Kunden in Dorsten. Ingo Hinzmann Das beste Beispiel dafür ist die Idee der Genossenschaft. Sie ermöglicht eine demokratische Unternehmensform, bei denen nicht einige Aktionäre alles bestimmen, sondern alle aktiven Kunden zu Teilhabern und Mitentscheidern werden. Und dabei hat jeder Teilhaber eine Stimme. Ganz gleich wie groß sein Anteil am Gemeinschaftsunternehmen ist. Wie wichtig ihrer Volksbank Dorsten die genossenschaftliche Idee ist, das werden die Teilhaber unserer Kreditgenossenschaft am 21., 22. und 23. Oktober spüren. An diesen Tagen laden wir ein zu den Mitgliederversammlungen (siehe Rückseite dieser MittelPunkt-Ausgabe). Wir informieren über den aktuellen Geschäftsverlauf. Und unsere Mitglieder haben die Gelegenheit, ihre Erfahrungen mitzuteilen und Fragen zu stellen. Denn das zeichnet Demokratie aus: Transparenz, Mitsprache und Mitwirkung. Ihr Ingo Hinzmann Impressum: Volksbank Dorsten eg Der Vorstand, Südwall 23 25, Dorsten Redaktion: Manfred Hürland, Marketing & Kommunikation Telefon , BLZ Ausgabe: Oktober 2014 v.l. Hendrik Voßkamp, Alexander Springenberg, Ines Heidrich, Nico Rickert 40 Jahre im Dienst der Mitglieder und Kunden Klaus Dörnhöfer, Prokurist und Bereichsleiter Privatkunden, feiert in diesen Tagen ein besonderes Berufsjubiläum: Seit vier Jahrzehnten steht der 56-Jährige im Dienst der Mitglieder und Kunden der Volksbank Dorsten. Ihm besonders wichtig ist vor allem, dass sowohl die kleinen als auch die größeren Vermögen der Dorstener Sparer zukunftssicher angelegt sind. Deshalb setzt er mit seiner Mannschaft auf persönliche Betreuung, individuelle Beratung und maßgeschneiderte Lösungen. Fast ein Jahrhundert im Einsatz Silvia Töns, Claudia Beilfuß und Stefanie Zepmeusel sind allesamt seit einem Vierteljahrhundert dabei, Hans-Jürgen Gromann und Mathias Leying jeweils ein Jahrzehnt. Die Volksbank Dorsten freut sich über addierte 95 Jubeljahre, die das Frauen-Trio und das Männer-Duo jetzt im Einsatz sind. Doch auch wenn auf diese Weise ein echtes Full House im MittelPunkt steht: In der Volksbank wird auch weiterhin nicht gepokert, sondern Geld seriös angelegt und ausgeliehen. 2

3 Mittel Punkt SERVICE Niedrige Zinsen was tun als Sparer? Wer kein Geld verlieren will, setzt auf den richtigen Vermögensmix. Sparer haben derzeit großen Erfolg, wenn sie auf den Bullen setzen. Also auf steigende Börsenkurse, sagt Johannes Ader, Wertpapierexperte der Volksbank Dorsten. Da braucht man nicht lange drumherum reden: Die Zinsen auf dem Sparbuch oder Festgeldkonto gleichen aktuell nicht einmal die Inflationsrate aus. Und dabei ist diese doch schon so niedrig, dass sich Wirtschaftsexperten Sorgen machen: Unter einem Prozent liegt sie aktuell. Auf der einen Seite heißt das also Preisstabilität und genau die finden wir Deutschen seit den Währungskrisen des 20. Jahrhunderts enorm wichtig. Auf der anderen Seite heißt niedrige Inflation aber auch: Gewerbetreibende und Dienstleister können derzeit ihre steigenden Kosten (zum Beispiel Rohstoffe, Energie, Mitarbeiterlöhne) nicht Banking per PC oder Smartphone ist heute für viele Mitglieder und Kunden der Volksbank alltäglich. Doch Geld anzulegen per Internet? An der Börse investieren per Computer oder App? Das ist noch immer relativ selten. Das liegt auch daran, dass die meisten Anleger 100 Prozent Sicherheit wollen: sowohl bei der Rendite als auch bei der Technik. In Sachen Technik ist das Thema Sicherheit bei der Volksbank und ihrem geweitergeben. Das ist nicht gut für die Konjunktur. Zumal die Investitionen, die durch die aktuell ebenfalls niedrigen Kreditzinsen angeregt wurden, längst getätigt sind. Die Frage heißt also: Niedrige Zinsen was tun als Sparer? Die niedrigen Zinsen haben tatsächlich wenig schöne Folgen für alle Menschen, die Geld auf die hohe Kante legen. Denn ihr Vermögen wächst nicht mehr automatisch zumindest nicht, wenn man nur auf die ganz besonders sicheren Anlageformen setzt. Volksbank- Mitarbeiter Johannes Ader sagt dazu: Es kommt auf den richtigen Mix an. Dazu gehören aus seiner Sicht neben kurzfristig verfügbaren Mitteln als Tagesgeld oder auf dem Sparbuch auch mittel- und langfristige sowie chancenreiche Sparformen. Das sind Sparpläne, Fonds oder auch Anlagen, die staatlich gefördert werden (wie Bausparverträge oder Riester-Verträge). Wer allerdings im Moment der Inflation ein Schnippchen schlagen will, sollte sich jetzt auch über die Zertifikate der genossenschaftlichen FinanzGruppe erkundigen, so der Anlagespezialist. Interessant sind aus Aders Sicht Zertifikate, Fonds und Aktien wegen ihres Wachstumspotenzial: In den vergangenen Jahrzehnten hat der Sparer am besten abgeschnitten, der zum Teil langfristig in Wertpapiere investiert und auf den Erfolg des Bullen an der Börse gesetzt hat. Zertifikate ermöglichen es dem Anleger, das Verhältnis von Risiko und Rendite selbst zu wählen. Johannes Ader: Das ist ein Stück Freiheit, das dem eigenen Vermögensmix gut tut. Partnerin der Volksbank ist bei Zertifikaten die genossenschaftliche WGZ BANK und damit eines der stabilsten Geldhäuser Deutschlands. Jeder Anleger sollte bei seinem nachhaltigen Vermögensmix das richtige Verhältnis der unterschiedlichen Werte finden, sagt Ader. Dabei sei es wichtig, Funktionsweisen, Chancen und Risiken der einzelnen Investments gut zu verstehen: Aber wer allein auf Sparbuch, Lebensversicherung und Immobilien setzt, ist viel risikoreicher unterwegs als er glaubt. Es fehlen Substanzwerte aus der Wirtschaft. Online-Brokerage lohnt sich nossenschaftlichen Rechenzentrum GAD in guten Händen. Das Online-Brokerage bietet maximale Sicherheit für jeden Investor. Bei der Wahl der richtigen Wertpapiere allerdings muss jeder Sparer wissen: Mehr Renditechance gibt es nur mit mehr Anlagerisiko. Das ist aber schon immer so gewesen und deshalb kommt es eben darauf an, das eigene Geld gut informiert zu investieren. Und auch hier hilft das Online-Brokerage der Volksbank, denn es bietet zugleich den heißen Draht zu vielen Nachrichten und vor allem zum persönlichen Anlage-Berater. Weitere Fragen zum Thema beantwortet Wertpapierspezialist Johannes Ader Telefon

4 TITEL Mittel Punkt Turbinen, Traber, Teamgeist Familie Leifeld freut sich auf den Umzug von PL Huftechnik ins Marienviertel Bald zieht einer der größten Schuhhändler Dorstens um. Kein normaler Schuhverkäufer übrigens. Sondern ein echtes Spezialgeschäft. Für Pferde. PL Huftechnik stellt jetzt noch an der Bochumer Straße und im Internet alles bereit, was Hufschmied und Pferdesportler heutzutage so brauchen. Doch bald hat der Familienbetrieb seinen Sitz im neuen Industriegebiet Am Alten Güterbahnhof. Im Marienviertel von Hervest-Dorsten. Friedhelm Leifeld freut sich auf die nächste Ära in der fast 25-jährigen Geschichte seines Betriebs. Der heute 63-Jährige, der in Oberhausen geboren wurde und an den Turbinen der Gute-Hoffnungs-Hütte in Sterkrade Maschinenschlosser gelernt hatte, sieht den Umzug als weiteren wichtigen Schritt zum anstehenden Generationenwechsel. Denn demnächst wird Tochter Severine das erfolgreiche Unternehmen führen. Alles hatte in den frühen 70er-Jahren angefangen, als Friedhelm Leifeld in einer Schifffahrtsspedition zunächst eine neue Arbeit kennen lernte und dann seine spätere Frau Annemarie. Dass sie die Tochter vom Chef war ihn und sie störte es nicht: Das war eine schöne Zeit. Ich war ja auch Jugendvertreter und Betriebsrat. Sein Hobby damals: der Trabrennsport. Ich hatte Glück, erinnert er sich: Gleich das erste Pferd habe ich günstig gekauft, gut trainiert und dann teuer abgegeben. Es hatte ja auch einige Siege und Plätze eingefahren. Mit dem zweiten Traber ging es genauso: Ich hatte wohl ein Händchen dafür kam der große Schnitt: Aus der lukrativen Freizeitbeschäftigung wurde ein Vollzeitjob. Leifelds übernahmen einen prominenten Rennstall in Dorsten. Eine 4

5 Mittel Punkt TITEL Entscheidung mit Risiko, aber letztendlich konsequent und vernünftig. Und sie rechnete sich. Der Stall wuchs, weil Trabrennsport immer populärer wurde: Im Fernsehen lobte Adi Furler den Traber des Jahres, Eintrittskarten für Eliterennen wurden auf dem Schwarzmarkt gehandelt. Mitte der 80er hatte Friedhelm Leifeld wieder den richtigen Riecher. Diesmal aber nicht für Gewinnerpferde, sondern für die Zukunft seines Geschäfts. Mit Blick auf die erste, noch kleine Krise des Trabrennsports verkaufte der Wahl-Dorstener seinen Stall. Schweren Herzens, aber für einen ordentlichen Kurs: Ich habe die goldenen Jahre miterlebt. Was will ich mehr? Leifeld übernahm im Auftrag einer Schweizer Firma den Verkauf von Artikeln aus der Hufbeschlagtechnik, reiste durch Deutschland und benachbarte Länder. Das Fachwissen des Umsteigers sprach sich schnell herum unter den Hufschmieden, Leifelds Spaß an Beratung und Verkauf förderte die Umsätze machte die Firma PL dem Westfalen ein unschlagbares Angebot: Leiter der selbständigen Abteilung Hufbeschlagtechnik. Standort: Dorsten. Schnell wurde das erste Lager in einer Garage zu klein, eine 80-Quadratmeter-Werkstatt wurde bezogen. Aber auch das musste erweitert werden, zumal Leifeld Alleinunternehmer wurde: Ich fand das gut, habe passende Schwerlastregale entwickelt. Wir mussten ja Tonnen an Ware unterbringen. Hufeisen können schwer sein, wenn sie in Massen auftreten. Und es gibt viele Ar- Warum sind Sie Mitglied der Volksbank Dorsten, Herr Leifeld? Weil mir die Volksbank von Anfang an sympathisch war. Wo sonst sagt denn der Vorstand persönlich den Kredit zu? ten davon: Weit über 100 verschiedene, wenn man nur die Standardgrößen anschaut. Für jede Sportart, für jedes Gelände, für jedes Problem, das ein Pferd haben kann. Hinzu kamen immer mehr weiteres Zubehör für den Hufschmied und mit dem Aufkommen des Internets auch Artikel aus dem gesamten Reitbedarf für Spitzen- und Freizeitreiter: In 24 Jahren hat sich viel getan. Neue Technik, neue Ansprüche, neue Vertriebswege. Und Kunden bis nach Dubai. Da muss man mitwachsen. Zum Beispiel: die Idee mit der Stickerei. PL Huftechnik versieht Decken, Jacken und andere Textilien mit individuellen Texten und Logos. Kleine Stückzahlen sind möglich, hohe Qualität gesichert. Das freut die zahlreichen Kunden, die auch aus der Geschäftswelt kommen. Heute arbeiten nicht nur Friedhelm Leifeld, seine Frau, seine Tochter und ihr Lebenspartner in dem Familienbetrieb: Eine Mitarbeiterin managt den Online-Shop, eine weitere die Stickerei-Aufträge. Und ein Mitarbeiter kümmert sich um das Reitsportlager. Der Vorteil des größeren Teams: Nach vielen Jahren ohne Urlaub können Leifelds jetzt endlich geschlossen in die Ferien fahren. Doch nun steht vor ihnen die Herausforderung Standortwechsel. Der Neubau ist fertig, ein Riesen-Hufeisen ziert den Eingang. Und alle freuen sich darauf, dass einer der größten Schuhhändler Dorstens demnächst mehr Platz hat. Auch wenn Friedhelm Leifeld dann wahrscheinlich eine besondere Charaktereigenschaft ausleben wird: Er ist manchmal pingelig, verrät seine Tochter, die Junior-Chefin von PL- Huftechnik. Friedhelm Leifeld lacht: Und? Für unseren Beruf ist das doch gut! Warum tragen Pferde Hufeisen? Pferde berühren nur mit der Mittelzehe, dem Huf, den Boden. Sie sind so genannte Einzeher. Wenn wir uns einen Pferdefuß ansehen, dann sehen wir vom gesamten Huf nur den Hornschuh. Wie unsere Zehennägel wächst das Horn ständig nach. Bei Pferden in freier Wildbahn oder auch bei den früheren Wildpferden, wird so viel Horn beim Laufen und Galoppieren abgerieben, wie dem Pferd auch wieder nachwächst. Es entsteht ein natürliches Gleichgewicht. Verletzte sich ein Pferd am Huf oder brach ein größeres Stück Huf ab, so schonte sich das Wildpferd instinktiv bis es wieder gesund war. Dadurch, dass sich Pferde heute kaum noch wild, sondern vielmehr mit dem Reiter auf dem Rücken bewegen, ist der Huf ganz anderen Anforderungen ausgesetzt. Gerade wenn Pferde viel auf hartem, steinigem Untergrund laufen, nutzt sich die Hornschicht schneller ab. Pflaster und geteerte Straßen, die in der natürlichen Umgebung der Pferde nicht vorkommen, sind Gift für den Huf. Durch den Beschlag mit Hufeisen wird der Huf vor der zu schnellen Abnutzung und vor Verletzungen geschützt. Ungefähr alle sechs Wochen nimmt der Schmied die alten Eisen ab, schneidet die Hufe aus und kürzt sie. Dann passt er neue Hufeisen an und nagelt sie fest. Am besten sitzen sie, wenn sie heiß angepasst werden. Beim Aufdrücken des glühenden Eisens verschmort das überstehende Horn und das Eisen liegt glatt auf dem Huf. Heutzutage wird das Hufeisen aber auch oft kalt beschlagen. Beide Beschlagarten verursachen - vorausgesetzt der Schmied arbeitet ordentlich und einfühlsam - für das Pferd keine Schmerzen, da das Horn keine Nervenzellen besitzt. Aus: 5

6 INFORMATIONEN Mittel Punkt Achtung, Action! Volksbank und Bausparkasse Schwäbisch Hall fördern Thermografie und Sanierungsberatung Mitglieder der Volksbank Dorsten profitieren ja mittlerweile dreifach vom Erfolg ihrer Kreditgenossenschaft: Je mehr partnerschaftliches Miteinander sie im Geschäftsalltag mit ihrem Regionalinstitut leben, desto höher ist ihr VR-MitgliederBonus. Und dann ist da ja auch die Dividende auf ihr Mitgliederguthaben. Zum Dritten aber eröffnen die Volksbank- Partner der genossenschaftlichen Finanz- Gruppe den Teilhabern ganz besondere Angebote. Und hier ist das jüngste Beispiel: die Thermografie-Aktion der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Volksbank- Mitglieder bekommen einen attraktiven Rabatt, zahlen nur 99 Euro (Normalpreis: 129 Euro) für eine intensive Auswertung ihrer Immobilie. Vor der Sanierung kommt das Casting und der Hausbesitzer führt Regie: Bei einer Thermografie wird mit einer Infrarotkamera die Temperatur von Oberflächen ermittelt und anschließend farblich dargestellt. So entstehen schöne bunte Bilder von Häusern: Warme Bereiche von Fassade, Dach und Fenster zeigen rötliche Farben, kältere Bereiche sind blau, Zwischenwerte gehen von Orange über Gelb bis zu Grün. Auf diese Weise erhält der Hauseigentümer eine wichtige Information: Wo sich Rot zeigt, gelangt Wärme ins Freie, und das bedeutet Energieverluste. Wärmebrücken und undichte Stellen lassen sich so optisch gut darstellen. Doch so schön die Bilder sind: Betrachtet man die Fotos isoliert, ist ihre Aussagekraft oft gering. Nach Ansicht von Fachleuten könne ein Wärmebild nur in Zusammenhang mit einer genauen Analyse der Bausubstanz eine aussagekräftige Hilfe sein. Und genau hier greift die Aktion der Bausparkasse Schwäbisch Hall mit ihrem genossenschaftlichen Partner, der Volksbank Dorsten. Denn verbunden mit dem VR-MitgliederBonus ist auch eine seriöse Beratung. Damit der Hausbesitzer richtig entscheiden kann, ob dem Casting eine Sanierung folgt... 6

7 Mittel Punkt IMMOBILIEN Viel Freiraum für die ganze Familie nahe dem Marienviertel Dieses schöne Einfamilienhaus wurde Anfang der 50er-Jahre erbaut und 1974 mit großem Anbau erweitert. Mit acht Wohn- bzw. Schlafräumen, drei Bädern und zwei Gäste-WCs wird genug Platz für die Familie geboten. Baugebiet Bückelsberg: naturverbundenes Wohnen Die Wohnung befindet sich in einem guten Zustand in begehrter, zentraler Lage in Dorsten-Hardt. Die 3,5-Zimmer-Wohnung liegt im Dachgeschoss und hat eine Dachterrasse. Mitte der 90er-Jahre wurde renoviert: Die Räume sind hell, freundlich und zum großen Teil mit Pakettboden ausgestattet. Baujahr: ca Anbau: ca Wohnfläche: ca. 220 m² Grundstück: ca. 604 m² Sonstiges: Terrasse mit Überdachung, Ölheizung aus dem Jahr 2001 Tolle Dachgeschoss- Wohnung mit Loggia Diese gemütliche 2,5-Raum-Dachgeschoss- Wohnung befindet sich in einem ruhigen Sechsfamilienhaus in bevorzugter Wohnlage in Dorsten-Stadtsfeld. Die Wohnung ist gut aufgeteilt und hat eine herrliche Loggia mit Weitblick. Von der kleinen Empfangsdiele aus erreicht man den großen Wohn- Essbereich mit direktem Zutritt zum Balkon. Baujahr: 1982 Wohnfläche: 68 m² Ausstattung: Loggia, Bad mit Fenster, Kunststofffenster, Gaszentralheizung (2013) Euro zzgl. 3,57 Prozent Maklercourtage Euro zzgl. 3,57 Prozent Maklercourtage Kaufgrundstück in schöner Umgebung Auf diesem Baugrundstück in zentraler, ruhiger Lage der Feldmark in Dorsten, haben Sie die Möglichkeit Ihr Traumhaus oder ein Doppelhaus mit zwei Wohneinheiten zu erstellen. Inmitten der Natur können Sie in direkter Stadtnähe wohnen. Ob zum Spazierengehen oder zum Spielen mit den Kindern: Hier können Sie die frische Luft und den weiten Ausblick über die herrliche und weiträumige Landschaft in vollen Zügen genießen. Restaurants und Lokale für gemeinsame, schöne Abende erreichen Sie in nur zehn Minuten Fußweg in der Altstadt. Grundstücksgröße: m² Euro zzgl. 3,57 Prozent Maklercourtage Info Heinz-Wilhelm Borgmann 02369/ Kapitalanlage in Holsterhausen Das Dreifamilienhaus in Holsterhausen wurde 2001 errichtet. Das Haus befindet sich in einem sehr guten Allgemeinzustand. Die Wohnungen können einzeln verkauft werden. Jede hat einen eigenen Eingang, viereinhalb Zimmer und eigene Gasheizung. Sämtliche Wohnungen sind vermietet. Die aktuelle Nettokaltmiete beträgt Euro pro Jahr. Baujahr: 2001 Wohnfläche: ca. 295 m² Grundstück: ca. 427 m² Euro zzgl. 3,57 Prozent Maklercourtage Alle Informationen zum Objekt beruhen auf Angaben des Verkäufers. Trotz sorgfältiger Auftragsabwicklung übernehmen wir daher keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Ansprechpartner: René Staude, Telefon: 02362/204286, 7

8 EINLADUNG zur Mitgliederversammlung der Volksbank Dorsten eg am 21. Oktober 2014, 19 Uhr für die Mitglieder aus den Stadtteilen Altstadt, Feldmark, Hardt und Altendorf-Ulfkotte Gaststätte Maas-Timpert, Bochumer Straße 162, Dorsten am 22. Oktober 2014, 19 Uhr für die Mitglieder aus den Stadtteilen Wulfen, Barkenberg und Deuten Gemeinschaftshaus Wulfen-Barkenberg, Wulfener Markt 5, Dorsten am 23. Oktober 2014, 19 Uhr für die Mitglieder aus Holsterhausen, Hervest-Dorsten und Dorf Hervest Gaststätte Adolf, Hauptstraße 38, Dorsten-Holsterhausen Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes 3. Bilanzentwicklung und VR-MitgliederBonus Ihre Volksbank Dorsten Wir bitten um vorherige Anmeldung in der jeweiligen Filiale bis zum 16. Oktober Fragen zur Mitgliederversammlung werden Ihnen von unseren Mitarbeitern in den Geschäftsstellen oder unter Telefon gerne beantwortet. Lassen Sie sich im Anschluss unterhalten von Bauchredner Klaus Rupprecht und seinem Affen Willi.

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