Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

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1 Statistisches Bundesamt Fachserie 3 Reihe Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Forstwirtschaftliche Bodennutzung - Holzeinschlagsstatistik Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am , korrigiert am Artikelnummer: Ihr Kontakt zu uns: Telefon: +49 (0) / Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 Inhalt Textteil Gebietsstand, Zeichenerklärung, Abkürzungen Vorbemerkung Qualitätsbericht Tabellenteil Holzeinschlag 2015 Gesamteinschlag nach Holzartengruppen, Waldeigentumsarten und Ländern Insgesamt, Bundeswald, Landeswald Körperschaftswald, Privatwald Eiche nach Holzsorten, Waldeigentumsarten und Ländern Insgesamt, Bundeswald, Landeswald Körperschaftswald, Privatwald Buche und sonstiges Laubholz nach Holzsorten, Waldeigentumsarten und Ländern Insgesamt, Bundeswald, Landeswald Körperschaftswald, Privatwald Kiefer und Lärche nach Holzsorten, Waldeigentumsarten und Ländern Insgesamt, Bundeswald, Landeswald Körperschaftswald, Privatwald Fichte, Tanne, Douglasie und sonstiges Nadelholz nach Holzsorten, Waldeigentumsarten und Ländern Insgesamt, Bundeswald, Landeswald Körperschaftswald, Privatwald Schadholzeinschlag 2015 Gesamteinschlag nach Einschlagsursache, Waldeigentumsarten und Ländern Insgesamt, Staatswald Körperschaftswald, Privatwald Eiche nach Einschlagsursache, Waldeigentumsarten und Ländern Insgesamt, Staatswald Körperschaftswald, Privatwald Buche und sonstiges Laubholz nach Einschlagsursache, Waldeigentumsarten und Ländern Insgesamt, Staatswald Körperschaftswald, Privatwald Kiefer und Lärche nach Einschlagsursache, Waldeigentumsarten und Ländern Insgesamt, Staatswald Körperschaftswald, Privatwald Fichte, Tanne, Douglasie und sonstiges Nadelholz nach Einschlagsursache, Waldeigentumsarten und Ländern Insgesamt, Staatswald Körperschaftswald, Privatwald Aufarbeitungsrückstände nach Holzartengruppen und Ländern

3 Gebietsstand Die Angaben für beziehen sich auf die Bundesrepublik nach dem Gebietsstand seit dem Zeichenerklärung Abkürzungen = nichts vorhanden ha = Hektar 0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten % = Prozent besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten r = berichtigter Wert Abweichungen in den Summen erklären sich durch Runden der Zahlen.

4 Erläuterungen 1 Verwendete Begriffe und Definitionen Betrieb Erhebungseinheiten sind Betriebe, die Rohholz auf Waldflächen erzeugen. Dabei ist es unerheblich, ob die Flächen zum Zeitpunkt des Holzeinschlags Eigentum des Betriebes waren, zugepachtet wurden oder unentgeltlich zur Nutzung überlassen waren. Zur Rohholzerzeugung zählt auch der ungeplante (durch Schäden verursachte) Holzeinschlag. Waldfläche Dazu gehören auch Wege unter 5 m Breite, Blößen (Kahlflächen, die wieder aufgeforstet werden), gering bestockte (Nichtwirtschaftswald) und unbestockte Flächen (z. B. Holzlagerplätze), sowie Aufforstungsflächen im Rahmen mehrjähriger Flächenstilllegungen. Ebenfalls dazu gehören forstliche Pflanzgärten für den Eigenbedarf, Windschutz- und bewaldete Grenzstreifen, sowie Bäume und Büsche zur Energieerzeugung mit einer Umtriebszeit von mehr als 20 Jahren. Nicht einzubeziehen sind Walnuss- und Kastanienbäume, die überwiegend für die Fruchterzeugung bestimmt sind, und andere nicht forstliche Baumanlagen und Korbweidenpflanzungen, Flächen mit einzelnen Bäumen, kleine Baumgruppen und einzelne Baumreihen, Parks, gewerbliche Forstbaumschulen und sonstige Baumschulen außerhalb des Waldes, Weihnachtsbaumkulturen, sowie Flächen mit Bäumen und Büschen, deren Umtriebszeit 20 Jahre oder weniger beträgt (sogenannte Kurzumtriebsplantagen). Waldeigentumsarten Staatswald (Bundes- und Landeswald) Wald im Eigentum des Bundes, eines Landes oder einer Anstalt oder Stiftung des öffentlichen Rechts sowie Wald im Miteigentum eines Landes, soweit er nach landesrechtlichen Vorschriften als Staatswald angesehen wird. Körperschaftswald Wald im Eigentum der Gemeinden, der Gemeindeverbände, der Zweckverbände sowie sonstiger Körperschaften des öffentlichen Rechts; ausgenommen ist Wald von Religionsgemeinschaften und deren Einrichtungen sowie Realverbänden, Hauberggenossenschaften, Markgenossenschaften, Gehöferschaften und ähnlichen Gemeinschaften (Gemeinschaftsforsten), soweit er nicht nach landesrechtlichen Vorschriften als Körperschaftswald angesehen wird. Privatwald Wald, der weder Staatswald noch Körperschaftswald ist. Derbholz Derbholz ist forstüblich Holz mit einer Stärke von mindestens 7 cm einschließlich Rinde. Das eingeschlagene Rohholz wird in Festmeter Derbholz ohne Rinde erhoben, forstüblich als Erntefestmeter Derbholz ohne Rinde (EfmD o.r. in m 3 ) bezeichnet. Holzartengruppen In der Erhebung werden folgende Holzartengruppen unterschieden: Eiche (auch Roteiche), Buche und sonstiges Laubholz (außer Eiche und Roteiche; Stammholz der Buntlaubhölzer wird gesondert erfasst und ausgewiesen), Kiefer und Lärche, Fichte, Tanne, Douglasie und sonstiges Nadelholz (außer Kiefer und Lärche). 4

5 Holzsorten In der Erhebung werden folgende Holzsorten unterschieden: Stammholz, Industrieholz, Energieholz, Nicht verwertetes Holz. Die Zuordnung der Holzsortimente basiert bislang auf der Handelsklassensortierung, die beim Holzverkauf zur Klassifizierung der Rohholzprodukte angewendet wurde. Obwohl die Handelsklassensortierung bereits seit nicht mehr gültig ist, fand sie beim Holzverkauf noch Anwendung. Ab dem Erhebungsjahr 2015 wurden die Holzsorten auf die Rahmenvereinbarung Rohholz (RVR) umgestellt. Stammholz Unter Stammholz fallen folgende Holzsortimente nach der seit geltenden Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel ( kurz: RVR ): Stammholz lang ( ST ) und Stammholzabschnitte ( FL ) der Qualitätsklassen A, B, C, D. Sondersortimente wie z. B. Palettenholz, Schwellen, Masten oder Rammpfähle sind ebenfalls unter Stammholz anzugeben. Industrieholz Unter Industrieholz fallen folgende Holzsortimente nach RVR: Industrieholz lang ( IL ), Industrieholz kurz ( IS ) der Qualitätsklassen N, F, K ( einschließlich Mischqualitäten wie NF oder FK ). Waldhackschnitzel in der Sortierung Industrieholz (HS alternativ WHI) zählen aufgrund der stofflichen Verwertung hierzu. Energieholz Unter Energieholz fällt Holz in jeglicher Aufarbeitungsform, das für eine energetische Nutzung ( privat oder gewerblich ) vorgesehen ist. Dazu zählen folgende Sortimente nach der RVR: Energieholz lang ( BL ), Energieholz kurz ( BS ) sowie Waldhackschnitzel (HS alternativ WHE). Nicht verwertetes Holz Unter nicht verwertetes Holz fällt sämtliches nicht verwertetes Derbholz, das dauerhaft im Wald verbleibt, auch wenn es bearbeitet wurde. Einschlagsursachen In der Erhebung werden folgende Holzsorten unterschieden: Wind/Sturm, Schnee/Duft, Insekten, Sonstige herkömmlich Ursachen für Schadholzeinschlag und Neuartige Waldschäden. Bei kombiniertem Auftreten von Schäden ist das Rohholz unter dem ausschlaggebenden Schaden, welcher i.d.r. zum Absterben der Bäume führte, als Einschlagsursache erhoben und nachgewiesen. Duft Bei Duft (auch Duftanhang, Raureif) handelt es sich um Eisanhang durch auskondensierenden Wasserdampf, der zu Brüchen an Ästen und Gipfeln führen kann (Duftbruch). Sonstige Zu den sonstigen herkömmlichen Ursachen für Schadholzeinschlag zählen Brandholz-, Pilz-, Trocknisanfall etc. Splitterholz ist keine Nutzung im Sinne dieser Erhebung. Neuartige Waldschäden Die durch neuartige Waldschäden verursachten Einschläge setzen sich zusammen aus: 5

6 den Nutzungen in Folge von Sammelhieben (zufällige Ereignisse, zufällige Nutzung etc.), sofern bei kombiniert auftretenden Schäden die neuartigen Waldschäden ausschlaggebende Einschlagsursache sind, den Nutzungen in Hieben, die auf Grund des Schadenszustandes als hiebsnotwendig in die jährliche Einschlagsplanung aufgenommen wurden (in der Regel Bestände der Schadstufe 3 (über 60% Nadel- bzw. Blattverlust) und der Schadstufe 2 (25-60% Nadel- bzw. Blattverlust)). In diesen Hieben mitanfallendes Holz nichtgeschädigter Stämme gilt nur dann als Nutzung in Folge neuartiger Waldschäden, wenn es aus waldbaulichen oder erntetechnischen Gründen zwingend mitgenommen werden muss. Aufarbeitungsrückstände Die Aufarbeitungsrückstände sind nur für die herkömmlichen Einschlagsursachen Wind / Sturm, Schnee / Duft, Insekten und sonstige herkömmliche Ursachen für Schadholzeinschlag anzugeben. Weiter bestehende Rückstände aus Vorjahren sind nicht erneut anzugeben. 6

7 Vorbemerkung Der vorliegende Bericht enthält die Ergebnisse zum Rohholzaufkommen in aus der Erhebung in forstlichen Erzeugerbetrieben (kurz: Holzeinschlagsstatistik) Die Tabellen stellen Ergebnisse zum Holzeinschlag nach Holzartengruppen, Holzsorten und Waldeigentumsarten dar. Der durch Schäden verursachte Holzeinschlag wird nach den Einschlagsursachen gegliedert und ist Teil des gesamten Holzeinschlages. Das eingeschlagene Rohholz wird in Festmeter Derbholz ohne Rinde erhoben, forstüblich als Erntefestmeter Derbholz ohne Rinde (EfmD o. R. in m 3 ) bezeichnet. Als Derbholz gilt Holz mit einer Stärke von mindestens 7 cm einschließlich Rinde. Der Holzeinschlagstatistik liegt eine Kombination verschiedener Erhebungsverfahren und methoden zugrunde. Neben sekundärstatistisch gewonnenen Daten aus den staatlichen Forstverwaltungen werden forstliche Erzeugerbetriebe direkt befragt bzw. Angaben durch schätzende Stellen ermittelt und geliefert. Eine ausführliche Beschreibung der verschiedenen Verfahren ist im Qualitätsbericht nachzulesen. Die direkte Befragung von Waldbesitzer oder forstlichen Erzeugerbetrieben erfolgt mit Hilfe des im Anhang beigefügten Fragebogens. 7

8 1 Holzeinschlag Gesamteinschlag nach Holzartengruppen, Waldeigentumsarten und Ländern Davon Land Insgesamt Eiche und Roteiche Buche und sonstiges Laubholz Kiefer und Lärche Fichte, Tanne, Douglasie und sonstiges Nadelholz m 3 (ohne Rinde) Insgesamt ,7 r 2 079, , ,0 r ,6 r Baden-Württemberg 8 511,4 230, ,2 455, ,2 Bayern ,2 391, , , ,8 Berlin 1) 83,2 8,1 7,0 65,3 2,8 Brandenburg 4 568,4 170,3 335, ,3 132,6 Hamburg 11,8 0,6 3,2 2,3 5,7 Hessen 4 885,1 291, ,7 743, ,3 Mecklenburg-Vorpommern 1 984,8 78,9 545,5 992,8 367,6 Niedersachsen 4 113,6 175,6 952, , ,4 Nordrhein-Westfalen 3 354,6 211,4 800,8 326, ,0 Rheinland-Pfalz 3 229,3 243,5 943,7 427, ,4 Saarland 389,5 53,9 152,3 39,3 144,1 Sachsen 1 393,7 r 38,0 144,4 335,5 r 875,8 r Sachsen-Anhalt 1 313,4 80,8 227,4 720,5 284,7 Schleswig-Holstein 643,3 31,2 163,2 110,0 338,9 Thüringen 2 524,6 73,3 656,6 361, ,3 Bundeswald 958,1 r 37,0 141,8 531,6 r 247,8 r Baden-Württemberg 39,9 1,2 13,2 4,3 21,1 Bayern 2) 188,7 3,6 30,7 54,8 99,6 Berlin Brandenburg 3) 162,3 2,4 7,7 149,9 2,3 Hamburg Hessen 51,4 12,4 18,3 7,5 13,2 Mecklenburg-Vorpommern 99,2 3,3 11,1 71,3 13,5 Niedersachsen 132,3 2,6 12,7 75,2 41,7 Nordrhein-Westfalen 60,1 3,1 12,2 28,2 16,6 Rheinland-Pfalz 43,1 3,4 15,2 6,8 17,7 Saarland Sachsen 64,2 r 0,1 2,6 53,1 r 8,4 r Sachsen-Anhalt 81,9 2,1 8,4 70,6 0,8 Schleswig-Holstein 14,9 0,3 6,7 1,6 6,3 Thüringen 20,2 2,4 3,0 8,3 6,6 Landeswald ,5 r 753, , ,5 r 9 699,4 r Baden-Württemberg 2 193,1 56,0 644,7 152, ,0 Bayern 5 468,4 119,9 755,5 842, ,7 Berlin 83,2 8,1 7,0 65,3 2,8 Brandenburg 1 063,3 55,8 110,3 859,8 37,4 Hamburg 11,8 0,6 3,2 2,3 5,7 Hessen 2 030,7 110,2 804,9 347,0 768,5 Mecklenburg-Vorpommern 991,1 42,4 265,3 487,4 195,9 Niedersachsen 1 633,5 88,3 410,0 388,4 746,9 Nordrhein-Westfalen 574,4 23,4 143,9 61,1 346,0 Rheinland-Pfalz 1 212,9 82,4 412,0 205,6 513,0 Saarland 220,6 31,9 93,2 24,4 71,2 Sachsen 1 108,4 r 30,7 114,4 191,7 r 771,7 r Sachsen-Anhalt 727,2 59,8 160,6 254,2 252,6 Schleswig-Holstein 227,6 10,6 51,5 42,7 122,8 Thüringen 1 307,3 33,9 342,3 156,8 774,2 1) Die Angaben umfassen nur den Bestand der Berliner Forsten (=Landeswald). 2) Einschließlich Einschlag auf Privatwaldflächen, die durch Bundesforstämter bewirtschaftet werden. 3) Einschließlich Einschlag auf Flächen im Besitz der BVVG (Treuhandwald). 8

9 1 Holzeinschlag 2015 Noch: 1.1 Gesamteinschlag nach Holzartengruppen, Waldeigentumsarten und Ländern Davon Land Insgesamt Eiche und Roteiche Buche und sonstiges Laubholz Kiefer und Lärche Fichte, Tanne, Douglasie und sonstiges Nadelholz m 3 (ohne Rinde) Körperschaftswald ,6 r 634, , ,0 r 5 590,8 r Baden-Württemberg 3 748,3 135, ,4 219, ,3 Bayern 1 648,9 50,8 235,3 213, ,0 Berlin Brandenburg 1) 536,0 43,3 46,9 410,5 35,2 Hamburg Hessen 1 751,0 131,7 740,0 255,8 623,5 Mecklenburg-Vorpommern 191,3 9,3 53,8 95,9 32,3 Niedersachsen 329,4 26,0 98,6 87,1 117,7 Nordrhein-Westfalen 613,7 41,6 196,8 55,6 319,8 Rheinland-Pfalz 1 728,6 145,1 487,1 195,8 900,7 Saarland 135,3 14,3 52,9 10,0 58,1 Sachsen 108,0 r 4,9 18,1 20,5 r 64,5 r Sachsen-Anhalt 67,3 4,5 10,7 42,9 9,3 Schleswig-Holstein 106,7 8,2 29,7 16,8 51,9 Thüringen 384,2 19,2 112,9 73,5 178,7 Privatwald ,5 r 653, , ,0 r ,6 r Baden-Württemberg 2 530,2 37,6 484,8 79, ,8 Bayern ,2 217, , , ,5 Berlin Brandenburg 2 806,8 68,9 170, ,1 57,6 Hamburg Hessen 1 052,1 37,1 396,5 133,2 485,2 Mecklenburg-Vorpommern 703,1 23,8 215,3 338,2 125,9 Niedersachsen 2 018,4 58,7 431,0 978,6 550,2 Nordrhein-Westfalen 2 106,4 143,4 447,9 181, ,6 Rheinland-Pfalz 244,7 12,6 29,4 19,5 183,1 Saarland 33,7 7,7 6,2 4,9 14,8 Sachsen 113,1 r 2,3 9,2 70,3 r 31,3 r Sachsen-Anhalt 437,0 14,4 47,7 352,8 22,1 Schleswig-Holstein 294,0 12,0 75,3 48,9 157,8 Thüringen 812,8 17,8 198,5 122,7 473,8 1) Einschließlich Einschlagsmengen aus Berlin. 9

10 1 Holzeinschlag Eiche und Roteiche nach Holzsorten, Waldeigentumsarten und Ländern Davon Land Zusammen Stammholz Industrieholz Energieholz nicht verwertetes Holz m 3 (ohne Rinde) Insgesamt 2 079,0 645,0 513,0 731,1 189,8 Baden-Württemberg 230,5 76,5 35,2 76,9 41,9 Bayern 391,4 101,7 36,5 221,6 31,5 Berlin 1) 8,1 0,9 6,8 0,3 0,0 Brandenburg 170,3 54,3 81,4 32,7 1,9 Hamburg 0,6 0,0-0,5 0,0 Hessen 291,5 108,8 78,5 64,8 39,4 Mecklenburg-Vorpommern 78,9 23,2 34,7 19,3 1,7 Niedersachsen 175,6 63,6 32,9 78,7 0,5 Nordrhein-Westfalen 211,4 83,6 66,4 57,5 3,8 Rheinland-Pfalz 243,5 54,3 26,3 120,3 42,5 Saarland 53,9 14,2 8,4 25,3 6,0 Sachsen 38,0 8,1 21,0 2,6 6,3 Sachsen-Anhalt 80,8 23,2 40,0 13,1 4,5 Schleswig-Holstein 31,2 13,6 4,2 13,1 0,3 Thüringen 73,3 19,2 40,6 4,2 9,4 Bundeswald 37,0 14,2 9,9 9,6 3,4 Baden-Württemberg 1,2 0,3 0,4 0,4 0,1 Bayern 2) 3,6 0,9 1,5 0,8 0,3 Berlin Brandenburg 3) 2,4 0,6 0,3 1,3 0,2 Hamburg Hessen 12,4 9,4 0,4 1,5 1,1 Mecklenburg-Vorpommern 3,3 0,7 1,8 0,5 0,3 Niedersachsen 2,6 0,1 0,7 1,5 0,2 Nordrhein-Westfalen 3,1 0,6 0,5 1,7 0,3 Rheinland-Pfalz 3,4 0,3 1,9 0,9 0,3 Saarland Sachsen 0,1-0,0 0,1 0,0 Sachsen-Anhalt 2,1 0,2 1,1 0,7 0,2 Schleswig-Holstein 0,3 0,0 0,1 0,1 0,0 Thüringen 2,4 0,9 1,2 0,1 0,2 Landeswald 753,9 208,5 237,9 219,0 88,5 Baden-Württemberg 56,0 16,4 10,0 18,6 10,9 Bayern 119,9 35,0 22,2 37,0 25,8 Berlin 8,1 0,9 6,8 0,3 0,0 Brandenburg 55,8 9,6 32,1 13,8 0,2 Hamburg 0,6 0,0-0,5 0,0 Hessen 110,2 38,6 35,4 22,8 13,5 Mecklenburg-Vorpommern 42,4 13,1 19,7 9,6 - Niedersachsen 88,3 23,9 14,6 49,8 - Nordrhein-Westfalen 23,4 6,5 8,1 7,6 1,2 Rheinland-Pfalz 82,4 21,8 15,3 26,2 19,1 Saarland 31,9 6,9 4,7 15,2 4,9 Sachsen 30,7 6,3 18,0 1,6 4,8 Sachsen-Anhalt 59,8 17,3 30,5 9,5 2,6 Schleswig-Holstein 10,6 4,5 1,7 4,4 - Thüringen 33,9 7,7 18,9 2,0 5,4 1) Die Angaben umfassen nur den Bestand der Berliner Forsten (=Landeswald). 2) Einschließlich Einschlag auf Privatwaldflächen, die durch Bundesforstämter bewirtschaftet werden. 3) Einschließlich Einschlag auf Flächen im Besitz der BVVG (Treuhandwald). 10

11 1 Holzeinschlag 2015 Noch: 1.2 Eiche und Roteiche nach Holzsorten, Waldeigentumsarten und Ländern Davon Land Zusammen Stammholz Industrieholz Energieholz nicht verwertetes Holz m 3 (ohne Rinde) Körperschaftswald 634,6 198,1 142,0 218,1 76,5 Baden-Württemberg 135,7 46,3 17,8 43,3 28,3 Bayern 50,8 19,1 6,1 22,5 3,1 Berlin Brandenburg 1) 43,3 11,9 24,5 6,7 0,2 Hamburg Hessen 131,7 45,9 34,8 33,0 18,0 Mecklenburg-Vorpommern 9,3 2,8 4,1 2,2 0,3 Niedersachsen 26,0 13,3 7,4 5,3 0,0 Nordrhein-Westfalen 41,6 14,9 19,6 6,8 0,4 Rheinland-Pfalz 145,1 29,7 8,7 85,4 21,3 Saarland 14,3 3,0 2,8 7,5 1,0 Sachsen 4,9 0,8 1,8 0,8 1,5 Sachsen-Anhalt 4,5 1,1 2,5 0,4 0,4 Schleswig-Holstein 8,2 4,2 0,4 3,6 0,1 Thüringen 19,2 5,0 11,5 0,6 2,0 Privatwald 653,3 224,2 123,2 284,5 21,5 Baden-Württemberg 37,6 13,5 6,9 14,6 2,6 Bayern 217,0 46,6 6,7 161,4 2,3 Berlin Brandenburg 68,9 32,1 24,6 10,9 1,4 Hamburg Hessen 37,1 14,9 8,0 7,5 6,7 Mecklenburg-Vorpommern 23,8 6,6 9,2 7,0 1,0 Niedersachsen 58,7 26,2 10,2 22,1 0,2 Nordrhein-Westfalen 143,4 61,6 38,2 41,5 2,1 Rheinland-Pfalz 12,6 2,5 0,5 7,8 1,8 Saarland 7,7 4,3 0,8 2,5 0,1 Sachsen 2,3 1,0 1,2 0,2 0,0 Sachsen-Anhalt 14,4 4,5 5,9 2,6 1,3 Schleswig-Holstein 12,0 4,9 2,0 4,9 0,2 Thüringen 17,8 5,6 9,0 1,5 1,8 1) Einschließlich Einschlagsmengen aus Berlin. 11

12 1 Holzeinschlag Buche und sonstiges Laubholz (außer Eiche, Roteiche) nach Holzsorten, Waldeigentumsarten und Ländern Davon Land Zusammen Rotbuche Buntlaubholz Stammholz Industrieholz Energieholz nicht verwertetes Holz m 3 (ohne Rinde) Insgesamt , ,4 433, , , ,5 Baden-Württemberg 2 485,2 347,1 142,7 486, ,8 368,4 Bayern 2 107,9 275,7 73,1 313, ,6 170,2 Berlin 1) 7,0 0,1 0,3 5,7 1,0 - Brandenburg 335,2 26,0 18,6 210,4 70,6 9,5 Hamburg 3,2 0,1 0,0 0,4 2,5 0,2 Hessen 1 959,7 648,9 5,8 541,5 573,8 189,7 Mecklenburg-Vorpommern 545,5 76,5 27,9 337,8 99,7 3,5 Niedersachsen 952,2 284,2 24,1 286,7 353,8 3,5 Nordrhein-Westfalen 800,8 184,5 74,4 301,2 230,2 10,5 Rheinland-Pfalz 943,7 147,4 18,2 189,5 449,3 139,2 Saarland 152,3 20,6 2,0 29,6 83,3 16,8 Sachsen 144,4 15,6 12,4 83,4 17,8 15,2 Sachsen-Anhalt 227,4 39,2 4,8 135,1 36,4 12,0 Schleswig-Holstein 163,2 39,8 18,3 37,8 65,9 1,5 Thüringen 656,6 172,7 10,9 351,0 52,8 69,2 Bundeswald 141,8 11,0 1,4 53,5 63,7 12,2 Baden-Württemberg 13,2 0,6 0,1 3,6 7,7 1,2 Bayern 2) 30,7 1,5 0,1 12,9 13,4 2,8 Berlin Brandenburg 3) 7,7-0,0 3,3 4,3 - Hamburg Hessen 18,3 5,6 0,2 2,9 8,0 1,7 Mecklenburg-Vorpommern 11,1 1,8 0,1 6,9 1,2 1,0 Niedersachsen 12,7 0,4 0,1 3,4 7,6 1,2 Nordrhein-Westfalen 12,2 0,1 0,1 4,9 5,9 1,1 Rheinland-Pfalz 15,2 0,6 0,0 5,5 7,7 1,4 Saarland Sachsen 2,6 0,1 0,1 1,3 0,9 0,2 Sachsen-Anhalt 8,4-0,0 5,0 2,6 0,8 Schleswig-Holstein 6,7 0,3 0,5 1,8 3,5 0,6 Thüringen 3,0 0,1 0,0 1,9 0,8 0,3 Landeswald 4 318,7 905,2 86, , ,1 486,2 Baden-Württemberg 644,7 95,2 24,9 146,4 263,6 114,6 Bayern 755,5 127,1 12,4 235,5 242,0 138,5 Berlin 7,0 0,1 0,3 5,7 1,0 - Brandenburg 110,3 12,2 3,1 72,0 22,1 0,8 Hamburg 3,2 0,1 0,0 0,4 2,5 0,2 Hessen 804,9 251,4-256,7 222,4 74,4 Mecklenburg-Vorpommern 265,3 48,2 9,8 161,1 46,2 - Niedersachsen 410,0 119,9 5,2 133,7 151,2 - Nordrhein-Westfalen 143,9 28,9 6,2 53,6 52,5 2,6 Rheinland-Pfalz 412,0 65,4 5,5 120,7 138,9 81,4 Saarland 93,2 11,9 0,6 12,9 54,3 13,6 Sachsen 114,4 15,1 8,6 66,8 11,4 12,4 Sachsen-Anhalt 160,6 33,3 1,0 92,7 26,3 7,2 Schleswig-Holstein 51,5 12,7 4,5 15,2 19,2 - Thüringen 342,3 83,7 4,4 184,5 29,4 40,4 1) Die Angaben umfassen nur den Bestand der Berliner Forsten (=Landeswald). 2) Einschließlich Einschlag auf Privatwaldflächen, die durch Bundesforstämter bewirtschaftet werden. 3) Einschließlich Einschlag auf Flächen im Besitz der BVVG (Treuhandwald). 12

13 1 Holzeinschlag 2015 Noch: 1.3 Buche und sonstiges Laubholz (außer Eiche, Roteiche) nach Holzsorten, Waldeigentumsarten und Ländern Davon Land Zusammen Rotbuche Stammholz Buntlaubholz Industrieholz Energieholz nicht verwertetes Holz m 3 (ohne Rinde) Körperschaftswald 3 425,2 696,7 146,5 783, ,2 391,6 Baden-Württemberg 1 342,4 187,5 97,5 236,4 598,1 223,0 Bayern 235,3 42,1 7,7 33,3 140,0 12,2 Berlin Brandenburg 1) 46,9 3,0 3,6 28,6 11,0 0,7 Hamburg Hessen 740,0 251,3 0,5 178,3 229,5 80,4 Mecklenburg-Vorpommern 53,8 7,1 2,8 30,7 12,1 1,0 Niedersachsen 98,6 35,0 3,3 36,1 22,9 1,3 Nordrhein-Westfalen 196,8 49,9 9,7 78,9 57,1 1,1 Rheinland-Pfalz 487,1 76,4 10,9 59,5 286,6 53,6 Saarland 52,9 8,0 1,4 16,5 23,9 3,2 Sachsen 18,1 0,3 2,1 8,6 4,5 2,6 Sachsen-Anhalt 10,7 1,6 0,1 7,1 1,0 0,9 Schleswig-Holstein 29,7 6,7 4,3 3,5 15,0 0,2 Thüringen 112,9 27,7 2,5 65,7 5,5 11,5 Privatwald 3 598,5 665,6 198,9 914, ,5 119,6 Baden-Württemberg 484,8 63,9 20,2 99,8 271,4 29,6 Bayern 1 086,4 104,9 52,8 31,7 880,2 16,8 Berlin Brandenburg 170,2 10,8 11,8 106,5 33,2 7,9 Hamburg Hessen 396,5 140,8 5,2 103,5 113,9 33,2 Mecklenburg-Vorpommern 215,3 19,4 15,2 139,0 40,2 1,5 Niedersachsen 431,0 128,9 15,4 113,5 172,2 1,0 Nordrhein-Westfalen 447,9 105,5 58,3 163,7 114,7 5,7 Rheinland-Pfalz 29,4 5,1 1,7 3,8 16,0 2,8 Saarland 6,2 0,7 0,0 0,3 5,1 0,1 Sachsen 9,2 0,1 1,6 6,6 1,0 0,0 Sachsen-Anhalt 47,7 4,2 3,6 30,3 6,5 3,1 Schleswig-Holstein 75,3 20,1 9,0 17,4 28,1 0,7 Thüringen 198,5 61,3 4,0 98,9 17,2 17,0 1) Einschließlich Einschlagsmengen aus Berlin. 13

14 1 Holzeinschlag Kiefer und Lärche nach Holzsorten, Waldeigentumsarten und Ländern Davon Land Zusammen Stammholz Industrieholz Energieholz nicht verwertetes Holz m 3 (ohne Rinde) Insgesamt ,0 r 6 248,2 r 4 397,8 r 1 534,3 r 383,7 r Baden-Württemberg 455,6 337,8 62,0 20,6 35,1 Bayern 2 524, ,5 164,1 874,2 107,4 Berlin 1) 65,3 25,2 37,4 0,5 2,1 Brandenburg 3 930, , ,5 401,0 31,5 Hamburg 2,3 0,9 1,4 0,0 - Hessen 743,6 513,0 147,4 21,9 61,3 Mecklenburg-Vorpommern 992,8 446,7 490,1 48,4 7,6 Niedersachsen 1 529,3 918,2 551,3 47,1 12,7 Nordrhein-Westfalen 326,5 157,5 149,4 14,3 5,2 Rheinland-Pfalz 427,7 248,3 113,9 16,7 48,7 Saarland 39,3 22,8 11,9 1,6 3,0 Sachsen 335,5 r 190,6 r 112,3 r 19,8 r 12,8 r Sachsen-Anhalt 720,5 265,9 367,9 49,5 37,2 Schleswig-Holstein 110,0 68,8 37,7 3,2 0,3 Thüringen 361,3 223,6 103,5 15,5 18,8 Bundeswald 531,6 r 239,2 r 209,3 r 57,7 r 25,3 r Baden-Württemberg 4,3 2,8 1,0 0,3 0,2 Bayern 2) 54,8 32,0 7,9 12,2 2,6 Berlin Brandenburg 3) 149,9 70,6 62,6 9,5 7,1 Hamburg Hessen 7,5 4,3 0,8 2,1 0,4 Mecklenburg-Vorpommern 71,3 33,5 30,3 4,1 3,4 Niedersachsen 75,2 36,1 29,2 6,3 3,6 Nordrhein-Westfalen 28,2 10,3 14,2 2,3 1,3 Rheinland-Pfalz 6,8 3,2 2,0 1,2 0,3 Saarland Sachsen 53,1 r 23,6 r 16,9 r 10,0 r 2,5 r Sachsen-Anhalt 70,6 18,1 40,4 8,8 3,4 Schleswig-Holstein 1,6 0,4 1,0 0,1 0,1 Thüringen 8,3 4,2 3,0 0,7 0,4 Landeswald 4 081,5 r 2 394,8 r 1 299,8 r 200,2 r 186,7 r Baden-Württemberg 152,4 113,9 21,0 4,0 13,4 Bayern 842,3 586,5 103,4 67,9 84,5 Berlin 65,3 25,2 37,4 0,5 2,1 Brandenburg 859,8 376,0 434,6 48,1 1,1 Hamburg 2,3 0,9 1,4 0,0 - Hessen 347,0 245,9 64,9 7,7 28,5 Mecklenburg-Vorpommern 487,4 248,8 211,9 26,7 - Niedersachsen 388,4 242,8 133,3 12,3 - Nordrhein-Westfalen 61,1 29,8 29,3 0,6 1,5 Rheinland-Pfalz 205,6 121,5 48,4 4,8 30,9 Saarland 24,4 14,3 6,9 0,8 2,3 Sachsen 191,7 r 112,7 r 63,7 r 7,0 r 8,3 r Sachsen-Anhalt 254,2 146,8 89,4 13,6 4,4 Schleswig-Holstein 42,7 31,2 11,0 0,5 - Thüringen 156,8 98,3 43,3 5,5 9,8 1) Die Angaben umfassen nur den Bestand der Berliner Forsten (=Landeswald). 2) Einschließlich Einschlag auf Privatwaldflächen, die durch Bundesforstämter bewirtschaftet werden. 3) Einschließlich Einschlag auf Flächen im Besitz der BVVG (Treuhandwald). 14

15 1 Holzeinschlag 2015 Noch: 1.4 Kiefer und Lärche nach Holzsorten, Waldeigentumsarten und Ländern Davon Land Zusammen Stammholz Industrieholz Energieholz nicht verwertetes Holz m 3 (ohne Rinde) Körperschaftswald 1 698,0 r 930,1 r 577,4 r 106,2 r 84,3 r Baden-Württemberg 219,8 160,4 29,9 10,9 18,7 Bayern 213,7 147,5 20,5 37,0 8,7 Berlin Brandenburg 1) 410,5 143,9 232,4 30,2 4,0 Hamburg Hessen 255,8 165,6 60,1 6,3 23,9 Mecklenburg-Vorpommern 95,9 39,6 53,1 2,4 0,9 Niedersachsen 87,1 49,1 33,9 2,0 2,1 Nordrhein-Westfalen 55,6 27,8 26,0 1,3 0,5 Rheinland-Pfalz 195,8 111,9 58,1 9,8 16,1 Saarland 10,0 5,6 3,5 0,2 0,6 Sachsen 20,5 r 12,0 r 6,4 r 1,4 r 0,8 r Sachsen-Anhalt 42,9 10,6 27,0 1,4 3,9 Schleswig-Holstein 16,8 10,4 5,0 1,4 0,1 Thüringen 73,5 45,9 21,7 1,9 4,1 Privatwald 6 253,0 r 2 684,1 r 2 311,2 r 1 170,2 r 87,4 r Baden-Württemberg 79,0 60,7 10,1 5,4 2,8 Bayern 1 413,3 612,4 32,3 757,0 11,6 Berlin Brandenburg 2 510,1 859, ,9 313,2 19,3 Hamburg Hessen 133,2 97,3 21,6 5,8 8,6 Mecklenburg-Vorpommern 338,2 124,8 194,9 15,1 3,3 Niedersachsen 978,6 590,3 354,8 26,4 7,1 Nordrhein-Westfalen 181,5 89,6 80,0 10,1 1,9 Rheinland-Pfalz 19,5 11,7 5,4 0,9 1,5 Saarland 4,9 2,9 1,4 0,6 0,0 Sachsen 70,3 r 42,2 r 25,4 r 1,6 r 1,1 r Sachsen-Anhalt 352,8 90,4 211,2 25,7 25,6 Schleswig-Holstein 48,9 26,8 20,7 1,2 0,2 Thüringen 122,7 75,3 35,6 7,4 4,5 1) Einschließlich Einschlagsmengen aus Berlin. 15

16 1 Holzeinschlag Fichte, Tanne, Douglasie und sonstiges Nadelholz (außer Kiefer, Lärche) nach Holzsorten, Waldeigentumsarten und Ländern Davon Land Zusammen Stammholz Industrieholz Energieholz nicht verwertetes Holz m 3 (ohne Rinde) Insgesamt ,6 r ,4 r 3 778,1 r 3 774,9 r 1 156,3 r Baden-Württemberg 5 340, ,0 494,1 255,5 302,6 Bayern , ,8 728, ,9 481,8 Berlin 1) 2,8 0,3 2,4 0,1 0,0 Brandenburg 132,6 51,7 73,5 6,6 0,7 Hamburg 5,7 3,3 2,4 0,1 - Hessen 1 890, ,1 404,9 32,7 129,6 Mecklenburg-Vorpommern 367,6 151,8 199,3 14,2 2,3 Niedersachsen 1 456, ,6 374,5 33,8 3,6 Nordrhein-Westfalen 2 016, ,4 399,4 32,6 19,5 Rheinland-Pfalz 1 614, ,6 335,7 37,6 95,5 Saarland 144,1 96,0 35,6 2,6 9,8 Sachsen 875,8 r 626,6 r 181,5 r 29,6 r 38,2 r Sachsen-Anhalt 284,7 172,7 96,8 8,8 6,4 Schleswig-Holstein 338,9 212,3 114,3 11,0 1,3 Thüringen 1 433,3 984,2 335,5 48,6 65,0 Bundeswald 247,8 r 143,6 r 65,3 r 27,2 r 11,8 r Baden-Württemberg 21,1 13,4 4,3 2,5 1,0 Bayern 2) 99,6 57,3 17,8 19,7 4,7 Berlin Brandenburg 3) 2,3 1,8 0,3 0,1 0,1 Hamburg Hessen 13,2 9,5 1,6 1,5 0,6 Mecklenburg-Vorpommern 13,5 5,9 6,8 0,1 0,6 Niedersachsen 41,7 22,1 16,3 1,3 2,0 Nordrhein-Westfalen 16,6 8,7 6,3 0,9 0,8 Rheinland-Pfalz 17,7 11,4 5,0 0,5 0,8 Saarland Sachsen 8,4 r 5,9 r 1,5 r 0,5 r 0,4 r Sachsen-Anhalt 0,8 0,2 0,5 0,0 0,0 Schleswig-Holstein 6,3 3,4 2,5 0,1 0,3 Thüringen 6,6 3,9 2,3 0,1 0,3 Landeswald 9 699,4 r 7 123,3 r 1 406,9 r 490,8 r 678,4 r Baden-Württemberg 1 340, ,4 92,9 54,5 114,2 Bayern 3 750, ,0 245,3 316,6 378,8 Berlin 2,8 0,3 2,4 0,1 0,0 Brandenburg 37,4 13,5 20,8 3,0 0,0 Hamburg 5,7 3,3 2,4 0,1 - Hessen 768,5 547,6 152,1 14,8 54,0 Mecklenburg-Vorpommern 195,9 88,6 98,5 8,9 - Niedersachsen 746,9 567,4 159,1 20,4 - Nordrhein-Westfalen 346,0 262,4 71,6 5,9 6,1 Rheinland-Pfalz 513,0 358,6 101,6 11,2 41,6 Saarland 71,2 49,2 15,3 0,6 6,1 Sachsen 771,7 r 558,6 r 159,3 r 23,3 r 30,5 r Sachsen-Anhalt 252,6 157,9 83,9 7,3 3,6 Schleswig-Holstein 122,8 95,2 27,0 0,6 - Thüringen 774,2 532,2 174,9 23,6 43,5 1) Die Angaben umfassen nur den Bestand der Berliner Forsten (=Landeswald). 2) Einschließlich Einschlag auf Privatwaldflächen, die durch Bundesforstämter bewirtschaftet werden. 3) Einschließlich Einschlag auf Flächen im Besitz der BVVG (Treuhandwald). 16

17 1 Holzeinschlag 2015 Noch: 1.5 Fichte, Tanne, Douglasie und sonstiges Nadelholz (außer Kiefer, Lärche) nach Holzsorten, Waldeigentumsarten und Ländern Davon Land Zusammen Stammholz Industrieholz Energieholz nicht verwertetes Holz m 3 (ohne Rinde) Körperschaftswald 5 590,8 r 4 167,2 r 830,7 r 328,2 r 264,7 r Baden-Württemberg 2 050, ,6 193,6 101,5 125,6 Bayern 1 149,0 883,1 76,1 167,9 22,0 Berlin Brandenburg 1) 35,2 13,5 20,3 1,3 0,2 Hamburg Hessen 623,5 427,2 139,7 9,3 47,3 Mecklenburg-Vorpommern 32,3 13,5 17,5 0,7 0,6 Niedersachsen 117,7 84,9 27,9 3,9 0,9 Nordrhein-Westfalen 319,8 242,4 68,2 7,3 1,9 Rheinland-Pfalz 900,7 633,5 199,6 21,9 45,6 Saarland 58,1 38,2 15,7 0,6 3,6 Sachsen 64,5 r 40,5 r 12,8 r 4,5 r 6,7 r Sachsen-Anhalt 9,3 4,7 3,4 0,3 0,8 Schleswig-Holstein 51,9 31,9 14,4 5,3 0,3 Thüringen 178,7 124,2 41,6 3,6 9,2 Privatwald ,6 r 9 342,3 r 1 475,3 r 2 928,7 r 201,3 r Baden-Württemberg 1 928, ,6 203,4 97,0 61,8 Bayern 8 583, ,3 389, ,7 76,3 Berlin Brandenburg 57,6 22,9 32,1 2,3 0,3 Hamburg Hessen 485,2 338,9 111,4 7,3 27,7 Mecklenburg-Vorpommern 125,9 43,8 76,4 4,5 1,1 Niedersachsen 550,2 370,1 171,2 8,2 0,7 Nordrhein-Westfalen 1 333, ,9 253,4 18,5 10,7 Rheinland-Pfalz 183,1 142,2 29,4 4,0 7,4 Saarland 14,8 8,7 4,7 1,4 0,1 Sachsen 31,3 r 21,6 r 7,9 r 1,2 r 0,6 r Sachsen-Anhalt 22,1 9,8 9,0 1,2 2,0 Schleswig-Holstein 157,8 81,8 70,3 5,0 0,7 Thüringen 473,8 323,8 116,7 21,3 12,0 1) Einschließlich Einschlagsmengen aus Berlin. 17

18 2 Durch Schäden verursachter Holzeinschlag Gesamteinschlag nach Einschlagsursache, Waldeigentumsarten und Ländern Land Einschlagsursache insgesamt Wind/Sturm Schnee/Duft Insekten m 3 (ohne Rinde) sonstige herkömmliche Ursachen für Schadholzeinschlag neuartige Waldschäden Insgesamt , ,9 311, ,3 750,1 120,0 Baden-Württemberg 2 028, ,7 103,5 452,3 329,8 2,9 Bayern 6 626, ,9 143, ,0 49,1 10,3 Berlin 1) 1,1 1, Brandenburg 357,2 290,9 6,2 22,2 35,2 2,6 Hamburg 1,1 1, ,0 - Hessen 2) 977,9 707,0 14,1 101,8 133,5 21,5 Mecklenburg-Vorpommern 178,3 113,6 0,7 8,0 32,8 23,2 Niedersachsen 932,7 828,0 1,8 40,1 42,0 20,8 Nordrhein-Westfalen 541,0 416,7 2,9 35,5 63,8 22,0 Rheinland-Pfalz 202,5 141,9 13,6 36,9 6,1 4,0 Saarland 28,8 3,4 2,9 18,3 3,0 1,2 Sachsen 103,6 76,2 3,2 18,7 5,0 0,5 Sachsen-Anhalt 307,3 258,6 6,8 22,3 13,8 5,8 Schleswig-Holstein 179,8 163,0-6,2 6,1 4,5 Thüringen 414,5 289,8 12,4 81,9 29,8 0, , ,8 91,7 815,9 268,1 39,1 Baden-Württemberg 562,8 323,0 22,6 133,3 82,8 1,2 Bayern 2 350, ,8 46,6 518,9 49,1 10,3 Berlin 1) 1,1 1, Brandenburg 15,7 6,0 0,7 0,2 8,0 0,8 Hamburg 1,1 1, ,0 - Hessen 516,1 389,1 6,3 46,7 67,2 6,8 Mecklenburg-Vorpommern 3) 72,6 55,8 0,0 1,8 5,4 9,5 Niedersachsen 353,8 316,6 0,1 18,8 15,0 3,3 Nordrhein-Westfalen 62,3 45,6 0,0 4,6 12,0 0,1 Rheinland-Pfalz 46,3 28,7 5,4 9,4 2,4 0,5 Saarland 14,2 1,2 1,4 9,9 1,5 0,2 Sachsen 90,5 68,6 2,8 15,4 3,2 0,5 Sachsen-Anhalt 212,5 175,1 3,7 19,0 10,7 3,9 Schleswig-Holstein 60,6 54,9-1,9 1,8 2,0 Thüringen 173,6 126,2 2,1 36,1 9,1 0,1 1) Die Angaben umfassen nur den Bestand der Berliner Forsten (=Landeswald, Teil des Staatswaldes). 2) Für den Privatwald erfolgt keine Meldung des Schadholzeinschlags, da keine vollständige Erhebung möglich ist. 3) Angaben enhalten auch die Meldungen der Nationalparkämter. Staatswald (Bundes- und Landeswald) 18

19 2 Durch Schäden verursachter Holzeinschlag 2015 Noch: 2.1 Gesamteinschlag nach Einschlagsursache, Waldeigentumsarten und Ländern Land Einschlagsursache insgesamt Wind/Sturm Schnee/Duft Insekten m 3 (ohne Rinde) sonstige herkömmliche Ursachen für Schadholzeinschlag neuartige Waldschäden Körperschaftswald 2 254, ,2 60,5 418,1 295,6 34,7 Baden-Württemberg 788,2 419,7 30,1 129,2 207,6 1,5 Bayern 477,4 290,8 10,7 175,9 - - Berlin Brandenburg 30,9 27,7 0,2 1,2 1,5 0,4 Hamburg Hessen 461,8 317,9 7,8 55,1 66,3 14,7 Mecklenburg-Vorpommern 42,9 24,7 0,6 2,5 6,3 8,8 Niedersachsen 72,5 64,2 0,0 5,9 1,8 0,6 Nordrhein-Westfalen 105,6 93,8 0,0 4,6 2,9 4,3 Rheinland-Pfalz 138,5 99,4 8,1 24,2 3,3 3,5 Saarland 10,3 0,8 1,2 6,1 1,5 0,7 Sachsen 1) 6,0 3,9 0,2 1,8 0,1 - Sachsen-Anhalt 17,9 17,0 0,1 0,6 0,1 0,1 Schleswig-Holstein 32,3 30,4-1,1 0,8 0,0 Thüringen 69,7 54,8 1,5 9,9 3,4 0,1 Privatwald 6 092, ,0 159, ,3 186,4 46,3 Baden-Württemberg 677,2 396,9 50,8 189,8 39,5 0,2 Bayern 3 797, ,3 86, ,1 - - Berlin Brandenburg 310,6 257,3 5,3 20,9 25,6 1,5 Hamburg Hessen 2) Mecklenburg-Vorpommern 3) 62,8 33,1 0,1 3,6 21,1 4,9 Niedersachsen 506,3 447,2 1,6 15,4 25,3 16,9 Nordrhein-Westfalen 373,1 277,3 2,9 26,3 49,0 17,6 Rheinland-Pfalz 17,8 13,8 0,2 3,3 0,4 0,0 Saarland 4,4 1,4 0,3 2,4-0,3 Sachsen 1) 3) 7,2 3,7 0,3 1,6 1,7 - Sachsen-Anhalt 77,0 66,4 3,0 2,7 3,0 1,9 Schleswig-Holstein 86,9 77,7-3,3 3,6 2,5 Thüringen 171,3 108,9 8,7 35,8 17,3 0,6 1) Für den Körperschafts- bzw. Privatwald wird nur die Einschlagsmenge ausgewiesen, die über die Landesforsten verkauft wurde; Kirchenwald ist im Körperschaftswald enthalten. 2) Für den Privatwald erfolgt keine Meldung des Schadholzeinschlags, da keine vollständige Erhebung möglich ist. 3) Im Privatwald ist auch Holzeinschlag von Flächen enthalten, die die Bundesforstverwaltung für die DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt, private Stiftung des bürgerlichen Rechts) bewirtschaftet. 19

20 2 Durch Schäden verursachter Holzeinschlag Eiche und Roteiche nach Einschlagsursache, Waldeigentumsarten und Ländern Land Einschlagsursache insgesamt Wind/Sturm Schnee/Duft Insekten m 3 (ohne Rinde) sonstige herkömmliche Ursachen für Schadholzeinschlag neuartige Waldschäden Insgesamt 197,6 92,9 3,9 26,5 51,3 22,9 Baden-Württemberg 21,4 7,2 0,4 2,0 11,4 0,3 Bayern 15,0 6,9 0,1 4,3 1,1 2,5 Berlin 1) 0,0 0, Brandenburg 24,7 16,8 2,4 3,2 1,1 1,1 Hamburg 0,0 0, ,0 - Hessen 2) 38,1 15,5 0,2 0,2 19,7 2,5 Mecklenburg-Vorpommern 7,9 1,3-2,8 3,4 0,3 Niedersachsen 21,9 7,5-5,5 4,9 4,1 Nordrhein-Westfalen 40,5 21,0 0,1 5,1 5,5 8,8 Rheinland-Pfalz 3,1 1,2 0,3 0,3 1,1 0,3 Saarland 1,3 0,1 0,2 0,5 0,5 0,0 Sachsen 0,7 0, ,4 0,1 Sachsen-Anhalt 12,7 6,2 0,1 2,3 1,5 2,6 Schleswig-Holstein 4,4 3,6-0,1 0,5 0,1 Thüringen 5,9 5,3 0,1 0,4 0,1 0,1 57,3 20,6 0,5 8,8 20,7 6,9 Baden-Württemberg 4,9 1,4 0,0 0,5 2,6 0,3 Bayern 7,7 0,8 0,0 3,3 1,1 2,5 Berlin 1) 0,0 0, Brandenburg 0,6 0,1-0,0 0,1 0,3 Hamburg 0,0 0, ,0 - Hessen 18,6 6,8 0,1 0,2 10,5 1,1 Mecklenburg-Vorpommern 3) 1,0 0,4-0,1 0,4 0,1 Niedersachsen 7,9 2,3-2,6 3,0 0,1 Nordrhein-Westfalen 1,5 0,5-0,2 0,6 0,1 Rheinland-Pfalz 0,6 0,1 0,1 0,0 0,3 0,0 Saarland 0,5 0,1 0,1 0,0 0,2 0,0 Sachsen 0,7 0, ,4 0,1 Sachsen-Anhalt 10,8 5,4 0,1 1,7 1,3 2,3 Schleswig-Holstein 1,0 1,0-0,0 0,0 - Thüringen 1,5 1,3 0,0 0,1 0,1-1) Die Angaben umfassen nur den Bestand der Berliner Forsten (=Landeswald, Teil des Staatswaldes). 2) Für den Privatwald erfolgt keine Meldung des Schadholzeinschlags, da keine vollständige Erhebung möglich ist. 3) Angaben enhalten auch die Meldungen der Nationalparkämter. Staatswald (Bundes- und Landeswald) 20

21 2 Durch Schäden verursachter Holzeinschlag 2015 Noch: 2.2 Eiche und Roteiche nach Einschlagsursache, Waldeigentumsarten und Ländern Land Einschlagsursache insgesamt Wind/Sturm Schnee/Duft Insekten m 3 (ohne Rinde) sonstige herkömmliche Ursachen für Schadholzeinschlag neuartige Waldschäden Körperschaftswald 53,2 27,4 0,6 3,9 18,7 2,6 Baden-Württemberg 11,0 2,5 0,1 0,4 7,9 0,0 Bayern 2,5 1,4 0,1 1,0 - - Berlin Brandenburg 1,6 1,1-0,1 0,2 0,2 Hamburg Hessen 19,5 8,7 0,1 0,0 9,2 1,4 Mecklenburg-Vorpommern 1,0 0,4-0,6 0,0 - Niedersachsen 4,8 3,1-1,3 0,3 0,1 Nordrhein-Westfalen 8,5 7,6 0,0 0,1 0,3 0,5 Rheinland-Pfalz 1,9 1,0 0,2 0,1 0,3 0,2 Saarland 0,3 0,0 0,0 0,0 0,2 - Sachsen 1) 0, ,0 - Sachsen-Anhalt 0,3 0,1-0,0 0,1 0,1 Schleswig-Holstein 0,8 0,6-0,1 0,1 0,0 Thüringen 1,0 0,8 0,0 0,1 0,0 0,0 Privatwald 87,1 44,9 2,9 13,9 11,9 13,5 Baden-Württemberg 5,5 3,2 0,3 1,1 0,9 - Bayern 4,7 4, Berlin Brandenburg 22,5 15,6 2,4 3,0 0,8 0,7 Hamburg Hessen 2) Mecklenburg-Vorpommern 3) 5,9 0,6-2,1 3,0 0,2 Niedersachsen 9,2 2,1-1,6 1,6 4,0 Nordrhein-Westfalen 30,5 12,9 0,1 4,7 4,6 8,2 Rheinland-Pfalz 0,7 0,1-0,1 0,4 0,0 Saarland 0,5 0,0-0,5 - - Sachsen 1) 3) 0,0 0, Sachsen-Anhalt 1,7 0,7 0,0 0,6 0,1 0,3 Schleswig-Holstein 2,5 2, ,4 0,1 Thüringen 3,4 3,1 0,0 0,2 0,0 0,0 1) Für den Körperschafts- bzw. Privatwald wird nur die Einschlagsmenge ausgewiesen, die über die Landesforsten verkauft wurde; Kirchenwald ist im Körperschaftswald enthalten. 2) Für den Privatwald erfolgt keine Meldung des Schadholzeinschlags, da keine vollständige Erhebung möglich ist. 3) Im Privatwald ist auch Holzeinschlag von Flächen enthalten, die die Bundesforstverwaltung für die DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt, private Stiftung des bürgerlichen Rechts) bewirtschaftet. 21

22 2 Durch Schäden verursachter Holzeinschlag Buche und sonstiges Laubholz nach Einschlagsursache, Waldeigentumsarten und Ländern Land Einschlagsursache insgesamt Wind/Sturm Schnee/Duft Insekten m 3 (ohne Rinde) sonstige herkömmliche Ursachen für Schadholzeinschlag neuartige Waldschäden Insgesamt 917,7 440,4 25,6 30,5 352,7 68,5 Baden-Württemberg 345,6 84,0 19,0 22,7 219,0 1,0 Bayern 143,3 128,4 2,1 0,4 8,2 4,3 Berlin 1) 0,1 0, Brandenburg 23,5 16,1 0,0 0,3 6,0 1,1 Hamburg 0,0 0, ,0 - Hessen 2) 146,9 73,2 0,6 0,1 59,5 13,6 Mecklenburg-Vorpommern 53,0 9,0 0,0 0,5 20,9 22,6 Niedersachsen 43,1 21,0 0,5 1,2 11,8 8,6 Nordrhein-Westfalen 80,3 62,0 0,4 0,3 11,2 6,4 Rheinland-Pfalz 8,3 3,2 1,3 0,0 1,9 2,0 Saarland 4,5 1,0 0,3 0,3 1,6 1,2 Sachsen 4,0 3,1 0,3 0,0 0,2 0,4 Sachsen-Anhalt 21,4 10,8 0,6 1,1 6,1 2,9 Schleswig-Holstein 19,7 10,3-1,8 3,7 4,0 Thüringen 23,9 18,3 0,5 1,8 2,8 0,5 264,9 118,8 6,4 7,0 107,3 25,6 Baden-Württemberg 76,3 17,1 4,0 4,8 50,1 0,4 Bayern 32,6 19,4 0,6 0,2 8,2 4,3 Berlin 1) 0,1 0, Brandenburg 2,1 0, ,0 0,5 Hamburg 0,0 0, ,0 - Hessen 75,6 40,7 0,4 0,1 30,4 4,0 Mecklenburg-Vorpommern 3) 13,4 2,8-0,0 1,3 9,3 Niedersachsen 13,7 7,3 0,0 0,1 3,7 2,6 Nordrhein-Westfalen 9,5 7, ,6 - Rheinland-Pfalz 2,2 0,5 0,3-1,0 0,3 Saarland 1,5 0,5 0,1 0,1 0,6 0,2 Sachsen 3,9 3,0 0,3 0,0 0,2 0,4 Sachsen-Anhalt 17,8 8,8 0,6 1,1 5,8 1,4 Schleswig-Holstein 6,4 2,8-0,0 1,6 2,0 Thüringen 9,7 7,2 0,1 0,6 1,9 0,1 1) Die Angaben umfassen nur den Bestand der Berliner Forsten (=Landeswald, Teil des Staatswaldes). 2) Für den Privatwald erfolgt keine Meldung des Schadholzeinschlags, da keine vollständige Erhebung möglich ist. 3) Angaben enhalten auch die Meldungen der Nationalparkämter. Staatswald (Bundes- und Landeswald) 22

23 2 Durch Schäden verursachter Holzeinschlag 2015 Noch: 2.3 Buche und sonstiges Laubholz nach Einschlagsursache, Waldeigentumsarten und Ländern Land Einschlagsursache insgesamt Wind/Sturm Schnee/Duft Insekten m 3 (ohne Rinde) sonstige herkömmliche Ursachen für Schadholzeinschlag neuartige Waldschäden Körperschaftswald 330,0 99,3 7,1 6,7 193,7 23,2 Baden-Württemberg 185,1 22,0 4,7 4,7 153,2 0,6 Bayern 10,2 9,0 1,0 0,2 - - Berlin Brandenburg 2,8 1,7 0,0 0,0 0,9 0,2 Hamburg Hessen 71,2 32,4 0,1-29,1 9,5 Mecklenburg-Vorpommern 16,4 2,1-0,5 5,0 8,8 Niedersachsen 3,7 1,8 0,0 0,7 1,0 0,2 Nordrhein-Westfalen 26,2 22,8 0,0 0,1 1,8 1,5 Rheinland-Pfalz 5,9 2,4 0,9 0,0 0,9 1,7 Saarland 2,1 0,1 0,2 0,0 1,0 0,7 Sachsen 1) 0,1 0,1 0,0-0,0 - Sachsen-Anhalt 0,3 0, ,0 - Schleswig-Holstein 2,0 1, ,6 - Thüringen 3,9 3,0 0,1 0,5 0,2 0,0 Privatwald 322,8 222,3 12,1 16,9 51,8 19,7 Baden-Württemberg 84,2 44,9 10,3 13,2 15,7 - Bayern 100,6 100,0 0, Berlin Brandenburg 18,6 13,8-0,3 4,1 0,4 Hamburg Hessen 2) Mecklenburg-Vorpommern 3) 23,1 4,1-0,1 14,6 4,4 Niedersachsen 25,6 11,9 0,5 0,3 7,1 5,8 Nordrhein-Westfalen 44,7 31,3 0,4 0,3 7,9 4,9 Rheinland-Pfalz 0,2 0, Saarland 0,8 0,3-0,2-0,3 Sachsen 1) 3) 0,0 0,0 0, Sachsen-Anhalt 3,3 1,7-0,0 0,2 1,5 Schleswig-Holstein 11,3 6,0-1,8 1,5 2,0 Thüringen 10,3 8,1 0,4 0,7 0,8 0,4 1) Für den Körperschafts- bzw. Privatwald wird nur die Einschlagsmenge ausgewiesen, die über die Landesforsten verkauft wurde; Kirchenwald ist im Körperschaftswald enthalten. 2) Für den Privatwald erfolgt keine Meldung des Schadholzeinschlags, da keine vollständige Erhebung möglich ist. 3) Im Privatwald ist auch Holzeinschlag von Flächen enthalten, die die Bundesforstverwaltung für die DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt, private Stiftung des bürgerlichen Rechts) bewirtschaftet. 23

24 2 Durch Schäden verursachter Holzeinschlag Kiefer und Lärche nach Einschlagsursache, Waldeigentumsarten und Ländern Land Einschlagsursache insgesamt Wind/Sturm Schnee/Duft Insekten m 3 (ohne Rinde) sonstige herkömmliche Ursachen für Schadholzeinschlag neuartige Waldschäden Insgesamt 1 422, ,8 39,4 112,7 127,6 9,4 Baden-Württemberg 63,3 25,3 2,8 10,3 24,5 0,4 Bayern 275,6 172,1 16,8 72,5 14,0 0,3 Berlin 1) 0,7 0, Brandenburg 279,5 238,2 3,7 10,1 27,1 0,4 Hamburg 0,4 0, Hessen 2) 102,5 61,7 2,5 4,5 31,3 2,4 Mecklenburg-Vorpommern 74,1 67,9 0,6 1,0 4,4 0,2 Niedersachsen 363,3 341,6 0,9 4,5 11,1 5,1 Nordrhein-Westfalen 24,4 18,2 0,1 0,9 5,0 0,2 Rheinland-Pfalz 4,7 2,7 1,0 0,6 0,2 0,1 Saarland 2,0 0,5 0,2 1,1 0,2 - Sachsen 21,6 17,9 0,9 0,5 2,4 - Sachsen-Anhalt 136,5 122,9 5,8 2,9 4,6 0,3 Schleswig-Holstein 35,8 35,6-0,1 0,0 0,1 Thüringen 37,7 27,1 4,0 3,8 2,8-429,4 339,6 13,7 10,5 63,1 2,4 Baden-Württemberg 24,5 7,7 1,0 4,0 11,4 0,3 Bayern 95,3 73,7 6,8 0,5 14,0 0,3 Berlin 1) 0,7 0, Brandenburg 12,2 4,8 0,7 0,1 6,7 - Hamburg 0,4 0, Hessen 53,4 34,2 1,2 1,7 15,0 1,2 Mecklenburg-Vorpommern 3) 32,2 29,4 0,0 0,2 2,6 - Niedersachsen 92,9 87,7-0,9 3,9 0,4 Nordrhein-Westfalen 9,6 5,4-0,0 4,2 - Rheinland-Pfalz 0,8 0,3 0,1 0,3 0,1 0,0 Saarland 1,0 0,1 0,0 0,7 0,1 - Sachsen 18,7 15,8 0,8 0,5 1,6 - Sachsen-Anhalt 67,4 61,1 2,9 1,2 2,0 0,2 Schleswig-Holstein 9,7 9,7-0,0 0,0 - Thüringen 10,9 8,7 0,2 0,6 1,4-1) Die Angaben umfassen nur den Bestand der Berliner Forsten (=Landeswald, Teil des Staatswaldes). 2) Für den Privatwald erfolgt keine Meldung des Schadholzeinschlags, da keine vollständige Erhebung möglich ist. 3) Angaben enhalten auch die Meldungen der Nationalparkämter. Staatswald (Bundes- und Landeswald) 24

25 2 Durch Schäden verursachter Holzeinschlag 2015 Noch: 2.4 Kiefer und Lärche nach Einschlagsursache, Waldeigentumsarten und Ländern Land Einschlagsursache insgesamt Wind/Sturm Schnee/Duft Insekten m 3 (ohne Rinde) sonstige herkömmliche Ursachen für Schadholzeinschlag neuartige Waldschäden Körperschaftswald 169,8 122,1 5,9 10,7 29,5 1,5 Baden-Württemberg 29,2 11,5 1,1 4,3 12,3 0,0 Bayern 14,5 11,8 1,4 1,3 - - Berlin Brandenburg 20,8 19,8 0,2 0,5 0,4 - Hamburg Hessen 49,1 27,5 1,4 2,8 16,3 1,2 Mecklenburg-Vorpommern 16,3 15,1 0,6 0,5 0,1 0,0 Niedersachsen 14,9 14,6-0,2 0,0 0,2 Nordrhein-Westfalen 4,6 4,3-0,2 0,0 0,0 Rheinland-Pfalz 3,7 2,3 0,9 0,3 0,1 0,1 Saarland 0,2 0,1 0,0 0,0 0,1 - Sachsen 1) 0,1 0, ,1 - Sachsen-Anhalt 5,2 5,2 0,0 0,0 - - Schleswig-Holstein 4,8 4,8-0,0 0,0 - Thüringen 6,4 5,3 0,3 0,5 0,3 - Privatwald 822,8 671,1 19,8 91,5 35,0 5,5 Baden-Württemberg 9,6 6,1 0,7 1,9 0,9 - Bayern 165,9 86,5 8,6 70,8 - - Berlin Brandenburg 246,5 213,6 2,9 9,5 20,1 0,4 Hamburg Hessen 2) Mecklenburg-Vorpommern 3) 25,6 23,4 0,1 0,3 1,6 0,2 Niedersachsen 255,4 239,3 0,9 3,5 7,2 4,5 Nordrhein-Westfalen 10,3 8,6 0,1 0,6 0,8 0,1 Rheinland-Pfalz 0,2 0,1-0,0 - - Saarland 0,8 0,3 0,1 0,4 - - Sachsen 1) 3) 2,8 2,1 0,1-0,7 - Sachsen-Anhalt 64,0 56,7 2,9 1,7 2,6 0,1 Schleswig-Holstein 21,3 21,2-0,0 0,0 0,1 Thüringen 20,4 13,2 3,5 2,7 1,1-1) Für den Körperschafts- bzw. Privatwald wird nur die Einschlagsmenge ausgewiesen, die über die Landesforsten verkauft wurde; Kirchenwald ist im Körperschaftswald enthalten. 2) Für den Privatwald erfolgt keine Meldung des Schadholzeinschlags, da keine vollständige Erhebung möglich ist. 3) Im Privatwald ist auch Holzeinschlag von Flächen enthalten, die die Bundesforstverwaltung für die DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt, private Stiftung des bürgerlichen Rechts) bewirtschaftet. 25

26 2 Durch Schäden verursachter Holzeinschlag Fichte, Tanne, Douglasie und sonstiges Nadelholz nach Einschlagsursache, Waldeigentumsarten und Ländern Land Einschlagsursache insgesamt Wind/Sturm Schnee/Duft Insekten m 3 (ohne Rinde) sonstige herkömmliche Ursachen für Schadholzeinschlag neuartige Waldschäden Insgesamt , ,8 242, ,5 218,4 19,2 Baden-Württemberg 1 597, ,2 81,3 417,3 74,9 1,2 Bayern 6 192, ,6 124, ,8 25,8 3,2 Berlin 1) 0,2 0, Brandenburg 29,5 19,8-8,7 0,9 0,0 Hamburg 0,7 0, Hessen 2) 690,4 556,6 10,8 96,9 23,0 3,0 Mecklenburg-Vorpommern 43,3 35,4 0,0 3,7 4,1 0,0 Niedersachsen 504,4 457,9 0,4 29,0 14,2 3,0 Nordrhein-Westfalen 395,8 315,5 2,3 29,3 42,1 6,7 Rheinland-Pfalz 186,4 134,8 11,0 36,0 3,0 1,6 Saarland 21,1 1,8 2,3 16,4 0,7 - Sachsen 77,3 55,0 2,1 18,2 2,0 - Sachsen-Anhalt 136,7 118,7 0,3 16,0 1,6 0,1 Schleswig-Holstein 119,9 113,4-4,3 1,9 0,3 Thüringen 347,1 239,2 7,8 75,9 24,1 0, , ,8 71,2 789,7 77,1 4,2 Baden-Württemberg 457,1 296,8 17,6 124,0 18,7 0,1 Bayern 2 215, ,9 39,2 515,0 25,8 3,2 Berlin 1) 0,2 0, Brandenburg 0,8 0,5-0,1 0,2 0,0 Hamburg 0,7 0, Hessen 368,4 307,4 4,6 44,6 11,3 0,5 Mecklenburg-Vorpommern 3) 25,9 23,3 0,0 1,5 1,0 0,0 Niedersachsen 239,3 219,3 0,1 15,2 4,4 0,3 Nordrhein-Westfalen 41,7 31,8 0,0 4,3 5,6 - Rheinland-Pfalz 42,7 27,7 4,9 9,1 1,0 0,1 Saarland 11,2 0,5 1,1 9,1 0,5 - Sachsen 67,2 49,5 1,7 14,9 1,1 - Sachsen-Anhalt 116,6 99,8 0,1 15,0 1,6 0,0 Schleswig-Holstein 43,4 41,5-1,9 0,1 - Thüringen 151,5 109,0 1,9 34,9 5,7 0,0 1) Die Angaben umfassen nur den Bestand der Berliner Forsten (=Landeswald, Teil des Staatswaldes). 2) Für den Privatwald erfolgt keine Meldung des Schadholzeinschlags, da keine vollständige Erhebung möglich ist. 3) Angaben enhalten auch die Meldungen der Nationalparkämter. Staatswald (Bundes- und Landeswald) 26

27 2 Durch Schäden verursachter Holzeinschlag 2015 Noch: 2.5 Fichte, Tanne, Douglasie und sonstiges Nadelholz nach Einschlagsursache, Waldeigentumsarten und Ländern Land Einschlagsursache insgesamt Wind/Sturm Schnee/Duft Insekten m 3 (ohne Rinde) sonstige herkömmliche Ursachen für Schadholzeinschlag neuartige Waldschäden Körperschaftswald 1 701, ,3 46,9 396,9 53,6 7,3 Baden-Württemberg 562,9 383,8 24,2 119,8 34,2 0,9 Bayern 450,2 268,6 8,2 173,4 - - Berlin Brandenburg 5,7 5,1-0,5 0,0 - Hamburg Hessen 321,9 249,2 6,2 52,3 11,7 2,5 Mecklenburg-Vorpommern 9,2 7,1 0,0 1,0 1,2 0,0 Niedersachsen 49,1 44,8-3,8 0,5 0,1 Nordrhein-Westfalen 66,3 59,0 0,0 4,2 0,8 2,2 Rheinland-Pfalz 127,0 93,7 6,0 23,7 2,0 1,6 Saarland 7,7 0,5 0,9 6,0 0,2 - Sachsen 1) 5,8 3,8 0,2 1,8 0,0 - Sachsen-Anhalt 12,1 11,5 0,1 0,5 - - Schleswig-Holstein 24,6 23,5-1,0 0,2 - Thüringen 58,5 45,7 1,1 8,8 2,9 0,0 Privatwald 4 859, ,7 124, ,0 87,7 7,7 Baden-Württemberg 577,9 342,7 39,5 173,5 22,0 0,2 Bayern 3 526, ,1 77, ,4 - - Berlin Brandenburg 23,0 14,2-8,1 0,7 - Hamburg Hessen 2) Mecklenburg-Vorpommern 3) 8,1 5,1-1,1 1,9 - Niedersachsen 216,0 193,8 0,2 10,0 9,4 2,6 Nordrhein-Westfalen 287,7 224,6 2,2 20,8 35,7 4,4 Rheinland-Pfalz 16,7 13,4 0,2 3,2 - - Saarland 2,3 0,7 0,2 1,3 - - Sachsen 1) 3) 4,3 1,6 0,2 1,6 0,9 - Sachsen-Anhalt 8,0 7,4 0,1 0,4 0,0 0,0 Schleswig-Holstein 51,8 48,5-1,4 1,7 0,3 Thüringen 137,1 84,5 4,8 32,2 15,4 0,1 1) Für den Körperschafts- bzw. Privatwald wird nur die Einschlagsmenge ausgewiesen, die über die Landesforsten verkauft wurde; Kirchenwald ist im Körperschaftswald enthalten. 2) Für den Privatwald erfolgt keine Meldung des Schadholzeinschlags, da keine vollständige Erhebung möglich ist. 3) Im Privatwald ist auch Holzeinschlag von Flächen enthalten, die die Bundesforstverwaltung für die DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt, private Stiftung des bürgerlichen Rechts) bewirtschaftet. 27

28 2 Durch Schäden verursachter Holzeinschlag Aufarbeitungsrückstände nach Holzartengruppen und Ländern Land insgesamt Eiche und Roteiche Einschlagsursache Buche und sonstiges Laubholz m 3 (ohne Rinde) Kiefer und Lärche Fichte, Tanne, Douglasie und sonstiges Nadelholz 25,4 0,5 8,4 14,8 1,7 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg 14,5-0,0 14,5 - Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern 1) 8,7 0,2 8,1 0,2 0,3 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen 0,2 0, ,1 Rheinland-Pfalz Saarland 0, ,1 0,2 Sachsen 1) Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 1,7 0,2 0,3 0,0 1,2 1) Angaben enhalten auch die Meldungen der Nationalparkämter. 28

29 Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Erhebung in forstlichen Erzeugerbetrieben kurz: Holzeinschlagsstatistik 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 15/04/2016 Ihr Kontakt zu uns: Telefon:+49 (0) / Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016 Vervielfältigungen und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

30 Kurzfassung 1 Allgemeine Angaben zur Statistik Seite 3 Bezeichnung der Statistik: Erhebung in forstlichen Erzeugerbetrieben (kurz: Holzeinschlagsstatistik), EVAS-Nr.: Grundgesamtheit: Zur Grundgesamtheit gehören alle Betriebe, die Rohholz erzeugen. Statistische Einheiten: Betriebe, die Rohholz erzeugen (im Wald) Räumliche Abdeckung: Bundesgebiet und Bundesländer Berichtszeitraum: Kalenderjahr Periodizität: jährlich Rechtsgrundlagen: National: Agrarstatistikgesetz (AgrStatG), Bundesstatistikgesetz (BStatG) 2 Inhalte und Nutzerbedarf Seite 4 Inhalte der Statistik: Merkmale sind der Einschlag und die Einschlagsursache nach Holzartengruppen und Holzsorten jeweils nach Waldeigentumsarten Nutzerbedarf: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Landesministerien, Fachverbände, Wissenschaft, Wirtschaft und Forschung sowie FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) und Europäische Kommission Nutzerkonsultation: Berücksichtigung der Nutzerinteressen, wie der Europäischen Kommission oder der Ministerien, mittels Gesetzesänderungen 3 Methodik Seite 4 Die Erhebung in forstlichen Erzeugerbetrieben ist eine dezentrale Bundesstatistik mit einem Stichprobenumfang von höchstens Betrieben. In der Datengewinnung erfolgt eine Kombination aus Nutzung von Verwaltungsdaten, direkter Befragung und Schätzung. Die Organisation der Datengewinnung ist Aufgabe der Statistischen Ämter der Länder, in die Datenerfassung sind allerdings auch Institutionen außerhalb der Statistischen Ämter eingebunden. 4 Genauigkeit und Zuverlässigkeit Seite 6 Qualitative Gesamtbewertung: Die Genauigkeit ist landesspezifisch abhängig vom gewählten Erhebungsverfahren und der Waldeigentumsart. 5 Aktualität und Pünktlichkeit Seite 7 Veröffentlichung erster Ergebnisse: Endgültige Ergebnisse werden Ende April/Anfang Mai für das jeweils vorangegangene Kalenderjahr veröffentlicht, eine Veröffentlichung vorläufiger Ergebnisse findet nicht statt. Pünktlichkeit: Die Daten werden immer zum angegebenen Zeitpunkt veröffentlicht. 6 Vergleichbarkeit Seite 8 Räumliche Vergleichbarkeit: Trotz nationaler Unterschiede in der Erhebungsmethodik ist die Vergleichbarkeit auf europäischer Ebene gewährleistet. Zeitliche Vergleichbarkeit: Aufgrund von definitorischen Änderungen sowie Anpassungen der Berichtszeiträume bestehen nur eingeschränkte Vergleichsmöglichkeiten der Holzeinschlagsstatistik mit Daten vor dem Jahr Kohärenz Seite 8 Statistikübergreifende Kohärenz: Es bestehen keine Überschneidungen der erhobenen Merkmale mit den Merkmalen anderer Erhebungen. Statistikinterne Kohärenz: Die Holzeinschlagsstatistik ist intern kohärent. Input für andere Statistiken: Die Daten fließen in die Waldgesamtrechnung (WGR) (als Teil der Umweltökonomischen Gesamtrechnung) und in die Forstwirtschaftliche Gesamtrechnung (FGR) ein. 8 Verbreitung und Kommunikation Seite 8 Veröffentlichungen zu diesem Produkt unter: ndholz/waldundholz.html 9 Sonstige fachstatistische Hinweise Seite 9 Entfällt. Seite 2

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