Hessischer Leichtathletik-Verband

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1 Hessischer Leichtathletik-Verband Vereins- & Trainingsratgeber Nr. 1 U14 Wettkampf auf HLV-Ebene ab 2013 blockspezifische Mehrkämpfe Version 1.08 Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Vorwort, Situation, Ziel... 3 Unterschiedliche Mehrkämpfe... 6 im Block Sprint... 6 im Block Lauf... 6 im Block Sprung... 6 im Block Wurf... 6 Standarddisziplinen m m Hürden... 7 Weitsprung... 7 Hochsprung... 7 Kugelstoßen... 7 Diskuswurf... 7 Hammerwurf... 8 Speerwurf... 8 Sonderdisziplinen m fliegend er Sprunglauf (6er Hop) m m Stadioncross Wertung Testveranstaltung Zuschauer und Trainer Impressum Seite 2

3 Vorwort, Situation, Ziel Mit der Bekanntgabe des Deutschen Leichtathletik-Verbandes im Sommer 2012, ab dem Jahr 2014 eine Deutsche Einzelmeisterschaft für die Schüler/innen M/W15 einzuführen, wird nun konsequent ein Weg begangen, der der jetzigen Situation im Sport angepasst ist. Wir erleben zur Zeit folgende Situationen, sowohl an der Basis in den kleinen Vereinen, bis hin zum Hochleistungssport: Der Ausbau auf G8 bzw. Ganztagsschulen erschwert den Kindern das Training. Durch zusätzlichen Stress lässt die Motivation im Training oftmals nach. Für unsere Talente einen Anreiz zu setzen, der mit einer Deutschen Meisterschaft gestellt wird, kann dem entgegenwirken, da er als Motivation dienen kann, in vielen anderen olympischen Sportarten sind Meisterschaften auf nationaler Ebene, bis hin zu Zehnjährigen an der Tagesordnung. In manchen Sportarten finden wir bereits für Zwölfjährige Meisterschaften im internationalen Bereich. Versuchen wir uns einmal in die Lage eines 15-jährigen Jungen zu versetzen, der ein sehr großes Talent in der Leichtathletik ist und dessen gleichaltriger Freund beispielsweise bei Judo- Europameisterschaften an den Start gehen darf, mit der Gewissheit, dass der Leichtathlet im Sportunterricht in der Schule den Judoka nach Belieben vorführt. Hilft das unserem jungen Leichtathleten in der Motivation im Training oder die Sportart weiter auszuführen? Wohl kaum, Auswertungen bei den internationalen Meisterschaften der U20 zeigen, dass Nationen leistungsmäßig aufholen, die bis dato als dritt- oder viertklassig galten. Dies gilt auch für Disziplinen, die Deutschland lange dominiert hat (Bereich der Würfe oder Mehrkämpfe). Hier muss überlegt werden, ob man nicht zielgerichteter und zeitiger blockspezifisch im Training arbeiten sollte (vgl. Auswertungen U20 WM 2012, D. Chounard, DLV), Das Niveau bei den U20 Weltmeisterschaften 2012 war über alle Disziplinen so hoch wie noch nie. Langfristige Studien zeigen, dass die Leistungen konstant ansteigen. Dies hat zweifelsfrei mit den körperlichen Entwicklungen der jungen Menschen zu tun. Wissenschaftliche Auswertungen haben ergeben, dass alleine in den letzten 15 Jahren der Eintritt in die Pubertät bei Jungen sich um etwa 1,5 Jahre nach vorne entwickelt hat. Wir haben also mittlerweile mit körperlich reiferen Athleten und Athletinnen zu tun, bieten aber weiterhin ein Wettkampfprogramm an, dass sich seit nunmehr 20 Jahren nicht mehr verändert hat (vgl. Beiträge zur Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik, N. Kluge, Universität Koblenz-Landau), Auch auf internationalem Topniveau zeigt sich, dass Weltklasseleistungen durch immer jüngere Athleten erbracht werden. Es ist ein Irrglaube, dass man Ende zwanzig sein müsse, um Topleistungen zu erbringen. Zwei Beispiele dazu: 1. Der Sieger und der Zweite bei den U20 Weltmeisterschaften 2012 über 800m der Männer gewannen bei den Olympischen Spielen über 800m Silber (1:41,73) und Bronze (1:42,53). 2. Der Olympiasieger über 400m von London wurde 2010 noch U20 Weltmeister über 400m. Er war bei seinem Olympiasieg neunzehn Jahre alt. Planungen des DLV Der Deutsche Leichtathletik-Verband geht in seiner Begründung zur Einführung der DM M/W15 besonders auf die Punkte der körperlichen Entwicklung und der Anpassung an einen kontinuierlichen Aufbau in der Wettkampfform ein. Auf Grund der oben genannten Entwicklung der jungen Athletinnen und Athleten und dem früheren Eingang in die Pubertät, sieht man die Notwendigkeit, den Übergang von der Kinderleichtathletik zur Jugendleichtathletik ebenso früher als bisher zu vollziehen. Seite 3

4 Grafik 1: Entwicklungsphasen von Jugendlichen (Quelle: Deutscher Leichtathletik-Verband) Diese Entwicklungen bedeuten, dass man sich wettkampftechnisch auf die neue Situation anpassen sollte. Betrachtet man in der Wettkampftreppe des DLV (siehe Seite 5) die Planungen für die Zukunft, beginnend mit der Altersklasse der M/W12 und den einfachsten Meisterschaften auf Landesebene bis hin zur Altersklasse der U20 mit den aufgeführten Weltmeisterschaften der Junioren, zeigt sich eine logische Kontinuität im Aufbau des angebotenen Meisterschaftssystems ab der Altersklasse M/W14. Für die M/W14 gibt es erstmals Deutsche Meisterschaften im Bereich des Mehrkampfes und die Möglichkeit eines Staffeleinsatzes bei der DM M/W15. Aufgeführt sind auch hier Einzelmeisterschaften auf Regionsebene. Gemeint sind hierbei die Regionen wie den Süddeutschen Leichtathletik-Verband oder den Mitteldeutschen-Verband, nicht die Regionalmeisterschaften, wie wir Hessen untergliedert haben (Nord, Mitte, Rhein-Main und Süd). Da eine Einführung auf Regionsebene (SLV) zum jetzigen Zeitpunkt nicht geplant ist, fällt diese Stufe vorerst noch weg. Die M/W15 hätte nach der Planung die Deutschen Einzelmeisterschaften, als auch die Möglichkeit zum Staffeleinsatz in der Jugend. Das EYOF (European Olympic Youth Festival) setzt der DLV in 2013 aus. Der Altersbereich des EYOF wurde von der M/W 16 & 17 auf die M/W 15 & 16 verlagert. Da solche Athleten zum jetzigen Zeitpunkt von Einzelmeisterschaften auf Landesebene, ohne Zwischenstufe auf Bundesebene, nun an internationalen Meisterschaften teilnehmen könnten, möchte man dies erst einmal aussetzen, bis eine DM M/W15 eingeführt wurde. Der Bereich U18 und U20 bleibt unverändert. Nach der Überzeugung des Leistungssportausschusses des HLV zeigt die DLV-Wettkampftreppe jedoch eine kleine Schwachstelle. Sie ist im Aufbau, hinsichtlich dem Bereich der U14, nicht konstant. Hier fehlt nach unserer Überzeugung ein Übergang zwischen den Blockmehrkampfmeisterschaften auf Landesebene und den angedachten Einzelmeisterschaften Seite 4

5 auf Regionsebene bzw. auch Landesebene. Unser Lösungsansatz ist daher eine Wettkampfform, die zwar mehrere Disziplinen abfordert, jedoch blockspezifisch angepasst und zusammengeführt ist. Im Bereich des Wurfes gab es bereits verschiedene Veranstaltungen eines Wurfmehrkampfes für den Nachwuchs. Dies soll nun auch für die anderen Blöcke (Sprint, Lauf und Sprung) erweitert werden. Grafik 2: Wettkampftreppe (Quelle: Deutscher Leichtathletik-Verband) Fazit Absolut falsch wäre es, wenn man aus den oben genannten Gründen die falschen Schlussfolgerungen ziehen würde. Das heißt, dass spezielle Trainingsmittel und -methoden nur dann anzuwenden sind, wenn diese entsprechend vorbereitet sind. Im Umkehrschluss bedeutet es jedoch, dass ein vielseitiges Training weiterhin sinnvoll ist, dies jedoch blockspezifisch geschehen und trainiert werden muss. Entsprechend anpassen muss sich auch das Wettkampfsystem, was Meisterschaften unterhalb der DM M/W15 betrifft. Wir wollen langfristigen Erfolg, keine Momentaufnahmen. Seite 5

6 Unterschiedliche Mehrkämpfe Wie bereits oben beschrieben werden mehrere Disziplinen (daher zur Vereinfachung die Bezeichnung Mehrkampf) abgefordert, die blockspezifisch aufeinander abgestimmt sind. Diese enthalten sowohl Standarddisziplinen, wie z.b. 75m oder Hochsprung, als auch Sonderdisziplinen, die Zubringerleistungen, wie z.b. 20m fliegend oder 6er Sprunglauf, oder Kombinationen von Fähigkeiten abfragen, wie etwa der Stadioncross. Im Folgenden sind die Mehrkämpfe beschrieben: im Block Sprint Der Block Sprint bietet einen Mehrkampf aus folgenden Disziplinen an: 75m Sprint 60m Hürden 6er Sprunglauf 20m fliegend Alle Teildisziplinen müssen absolviert werden, um so eine Gesamtwertung zu erzielen. Es erfolgt nur eine Gesamtwertung (Disziplinplatzierung) über alle Teildisziplinen, keine Einzelwertung. Eine Beschreibung der Disziplinen erfolgt weiter unten. im Block Lauf Der Block Lauf bietet einen Mehrkampf aus folgenden Disziplinen an: 75m Sprint 150m Sprint 60m Hürden*** (Hürdenhöhe 68cm) 1000m Stadioncross Alle Teildisziplinen müssen absolviert werden, um so eine Gesamtwertung zu erzielen. Es erfolgt nur eine Gesamtwertung (Disziplinplatzierung) über alle Teildisziplinen, keine Einzelwertung. Eine Beschreibung der Disziplinen erfolgt weiter unten. im Block Sprung Der Block Sprung bietet einen Mehrkampf aus folgenden Disziplinen an: Hochsprung Weitsprung 6er Sprunglauf 20m fliegend Alle Teildisziplinen müssen absolviert werden, um so eine Gesamtwertung zu erzielen. Es erfolgt nur eine Gesamtwertung (Disziplinplatzierung) über alle Teildisziplinen, keine Einzelwertung. Eine Beschreibung der Disziplinen erfolgt weiter unten. im Block Wurf Der Block Wurf bietet einen Mehrkampf aus folgenden Disziplinen an: Kugelstoßen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf Alle Teildisziplinen müssen absolviert werden, um so eine Gesamtwertung zu erzielen. Es erfolgt nur eine Gesamtwertung (Punktetabelle) über alle Teildisziplinen, keine Einzelwertung. Eine Beschreibung der Disziplinen erfolgt weiter unten. Seite 6

7 Standarddisziplinen Die Standarddisziplinen werden nach der IWR bzw. DLO durchgeführt. Diese sind: 75m Der Start erfolgt aus Blöcken, die Zeitnahme wird elektronisch getätigt. Jeder Teilnehmer der Mehrkämpfe, bei dem die 75m auf dem Programm stehen, hat einen Versuch über die 75m. 60m Hürden Der Start erfolgt aus Blöcken, die Zeitnahme wird elektronisch getätigt. Jeder Teilnehmer des Sprint-Mehrkampfes hat einen Versuch. Die Hürdenhöhe und -abstände sind analog der IWR Regel 216: Hürdenhöhe: 76,2cm Hürdenanzahl: 6 Anlauf: 11,50m Abstand: 7,50m Auslauf: 11,00m Weitsprung Der Absprung wird aus der Zone ausgeführt. Jeder Teilnehmer des Sprung-Mehrkampfes hat drei Versuche im Weitsprung. Der beste Versuch wird gewertet. Es erfolgt keine Windmessung. Hochsprung Der Hochsprungwettkampf kann als Flop oder Schersprung ausgeführt werden. Die Anfangshöhen lauten: M13: 1,18m M12: 1,14m W13: 1,14m W12: 1,10m Kugelstoßen Das Kugelstoßen wird für alle Altersklassen mit einer 3kg Kugel durchgeführt. Eigene Wurfgeräte können mitgebracht werden, müssen jedoch dem Gerätekontrolleur vorgelegt werden und geprüft werden. Jeder Teilnehmer des Wurfmehrkampfes hat drei Versuche im Kugelstoßen. Der weiteste Versuch geht in die Wertung. Diskuswurf Der Diskuswurf wird für alle Altersklassen mit einem 750g Diskus durchgeführt. Eigene Wurfgeräte können mitgebracht werden, müssen jedoch dem Gerätekontrolleur vorgelegt werden und geprüft werden. Jeder Teilnehmer des Wurfmehrkampfes hat drei Versuche im Diskuswurf. Der weiteste Versuch geht in die Wertung. Seite 7

8 Hammerwurf Der Hammerwurf wird für die männlichen Altersklassen mit einem 3kg Hammer, für die weiblichen mit einem 2kg Hammer durchgeführt. Eigene Wurfgeräte können mitgebracht werden, müssen jedoch dem Gerätekontrolleur vorgelegt werden und geprüft werden. Jeder Teilnehmer des Wurfmehrkampfes hat drei Versuche im Hammerwurf. Der weiteste Versuch geht in die Wertung. Speerwurf Der Speerwurf wird für alle Altersklassen mit einem 400g Speer durchgeführt. Eigene Wurfgeräte können mitgebracht werden, müssen jedoch dem Gerätekontrolleur vorgelegt werden und geprüft werden. Jeder Teilnehmer des Wurfmehrkampfes hat drei Versuche im Speerwurf. Der weiteste Versuch geht in die Wertung. Seite 8

9 Sonderdisziplinen Die ausgewählten und unten stehenden Sonderdisziplinen sind keine klassischen Wettkampfdisziplinen der Leichtathletik, dienen jedoch als Testdisziplinen mit bestimmten Schwerpunkten und sind daher eine ideale Ergänzung zu den weiteren klassischen Disziplinen. Sie fließen gleichberechtigt in die Wertung mit ein. 20m fliegend Bekannt ist aus dem Sprinttraining der Lauf über 30m fliegend. Da der Geschwindigkeitsverlauf bis zu einem gewissen Punkt beim Sprint ansteigend ist und die höchste Geschwindigkeit damit nicht von Anfang an gelaufen werden kann, ist hier ein Anlauf unbedingt notwendig. Grafik 3: Geschwindigkeitsverlauf beim 100m Sprint bei verschiedenen Zielzeiten (10,90s/10,00s) Die klassische Aufteilung (30m Anlauf + 30m Messstrecke) ist für den Altersbereich U14 eindeutig zu lang. Bei einer Gesamtstrecke von 60m in diesem Altersbereich ist von einem Geschwindigkeitsabfall auszugehen. Daher wurde die Strecke auf 20m Anlauf und 20m Messstrecke verändert. Grafik 4: Aufbau der Sprintstrecken für Disziplin 20m fliegend Seite 9

10 Ablauf der Disziplin Der Sprinter steht am Ausgangspunkt (in Grafik mit blauen Punkten markiert), 20m vor dem ersten Lichtschrankenpaar. Auf Aufforderung des Kampfrichters beginnt der Sprinter mit einem maximalen Sprint, läuft zwischen dem ersten Lichtschrankenpaar hindurch (gelbe Punkte bei Lichtschranke 1) bis hinter das zweite Lichtschrankenpaar (Lichtschranke 2) hindurch und lässt dann das Tempo ausrollen. Der Kampfrichter kann anhand einer Fernbedienung die benötigte Zeit ablesen und gibt diese zu Protokoll (siehe 75m oder 60mH). Jeder Teilnehmer hat einen Versuch. Bei Sturz oder Behinderung kann ein weiterer Versuch durch den Kampfrichter genehmigt werden. 6er Sprunglauf (6er Hop) Als leistungsdiagnostischen Test wird oftmals im Training der 5er Hop oder 5er Sprunglauf gemessen und gewertet. Wir haben uns bewusst für einen 6er Hop entschieden, um einen gleichen Belastungsreiz zu setzen und die daraus folgende Leistung für beide Beine messen zu können. Gleichzeitig verhindert man damit, dass am Absprungpunkt genau mit diesem oder jenem Bein abgesprungen werden muss, was vielleicht das stärkere Sprungbein sei (was beim traditionellen 5er Hop durchaus sinnvoll wäre). So ist eine Chancengleichheit für alle Athleten gewährt. Grafik 5: Aufbau der Disziplin 6er Sprunglauf auf dem Rasen Ablauf der Disziplin Der 6er Hop wird auf einer möglichst ebenen Rasenfläche (Innenraum oder Außenplatz) durchgeführt. Der Athlet bekommt einen Anlauf von maximal 5m (markiert in Grafik durch blaue Punkte). An der Absprungmarkierung (gelbe Punkte) beginnt der Athlet seine sechs Sprünge, die einbeinig und ohne Verzögerung zu absolvieren sind (Sprunglauf). Der letzte Aufsatz nach dem sechsten Sprung markiert den letzten Punkt. Die Weite wird gemessen von der Fußspitze des Absprunges bis zum letzten Kontakt des sechsten Sprunges. Hierbei ist kein eindeutig fester Absprungpunkt vorgesehen. Der erste Sprung soll in einer 1m breiten Absprungzone (hier gelbe Punkte) stattfinden. Gemessen wird ab der Fußspitze des ersten Sprunges. Der Athlet hat drei Versuche für den 6er Hop, der beste Versuch wird gewertet. Seite 10

11 150m Der 150m Sprint im Lauf-Mehrkampf dient zur Überprüfung der Schnelligkeitsausdauer und den damit potentiell vorhandenen Mittelstreckenqualitäten. Er bildet das Bindeglied zwischen den 75m als Sprinttest (Schnelligkeitstest) und dem 1000m Stadioncross (Ausdauer- und Kraftausdauertest). Grafik 6: 150m Sprint auf Bahn mit regulärem Ziel Ablauf der Disziplin Der 150m Sprint wird regulär aus Blöcken und in Bahnen gestartet. Die Bahnmarkierungen sind durch Wechselmarkierungen (4x 75m) vorhanden. Die Wertung erfolgt über die elektronische Zeitnahme. 1000m Stadioncross Der 1000m Stadioncross wurde als Ersatz für eine klassische Laufdisziplin auf der Bahn geschaffen. Durch abwechslungsreiches Geläuf wirkt er motivierend auf die jungen Athleten. Gleichzeitig werden in der Vorbereitung auf diesen Lauf koordinative und athletische Aspekte verstärkt trainiert. Bei der Gestaltung der Strecke sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt. Sinnvoll ist eine Rundenlänge zwischen 200m und 500m, so dass diese Runde mehrfach durchlaufen werden kann, jedoch Überrundungen noch nicht möglich sein sollten. Start und Ziel sollten aus organisatorischen Gründen räumlich dicht beieinander liegen. Um den Lauf auch koordinativ anspruchsvoll zu gestalten, ist der Einbau von natürlichen und künstlichen Hindernissen wünschenswert. Diese können sein: Erhöhungen und Böschungen, die der Athlet überwinden muss Treppenstufen unterschiedlicher Boden (Rasen, Kunststoff, Asche, Schotter, ) Strohballen oder Minihürden Wassergraben (ohne Balken), gefüllt oder ungefüllt (ungefüllt mit Matte auslegen) enge Kurven um Bäume oder Gebäude; verschiedene Richtungswechsel Die Gesamtstreckenlänge, als auch die Rundenlänge sollte an die gegebenen Örtlichkeiten angepasst werden. Die Gesamtlänge sollte 1000m plus/minus 10% betragen. Seite 11

12 Grafik 7: vereinfachter 1000m Stadioncross Ablauf der Disziplin Gestartet wird in Gruppen. Die Größe der Gruppen richtet sich nach den vor Ort gegebenen Möglichkeiten. Sie sollte zwischen 5 und 12 Athleten liegen. Die Zusammenstellung der Gruppen richtet sich nach dem Zufallsprinzip. Sollte es wettkampforganisatorisch umsetzbar sein, dann richtet sich diese nach dem aktuellen Zwischenstand im Gesamtklassement. Jeder Läufer macht einen Lauf. Bei Stürzen oder Ähnlichem gibt es keinen Wiederholungsversuch. Die Gesamtwertung ergibt sich aus den gelaufenen Zeiten aller Teilläufe einer Altersklasse. 60m Hürden im Lauf-Mehrkampf Der Start erfolgt aus Blöcken, die Zeitnahme wird elektronisch getätigt. Jeder Teilnehmer des Lauf-Mehrkampfes hat einen Versuch. Die Hürdenabstände sind analog der IWR Regel 216, die Hürdenhöhe herabgesetzt: Hürdenhöhe: 68cm Hürdenanzahl: 6 Anlauf: 11,50m Abstand: 7,50m Auslauf: 11,00m Seite 12

13 Wertung Siehe Punkt der Allgemeinen Ausschreibungsbedingungen. Es erfolgt eine Gesamtwertung über die Summe der Einzelplatzierungen in den Teildisziplinen. Die maximal erreichbare Punktzahl richtet sich nach der Größe des Teilnehmerfeldes und fällt dann stetig ab (Beispiel M12 Lauf-Mehrkampf insgesamt 34 Teilnehmer; 1. Platz 150m bekommt 1 Punkt, 2. Platz 2 Punkte, 3. Platz 3 Punkte...34 Platz bekommt 34 Punkte, analog auch für 75m und 1.000m) Beispielrechnung Lauf-Mehrkampf M13 Gesamtteilnehmer: 7 Name Platz 75m Platz 150m Platz Cross Σ Punkte Platz Klaus S Thomas S Markus O Michael S Wilfried B Sven L Jens D Sieger und Hessischer Schülermeister: Wilfried B. Platz 2 und Silbermedaille: Michael S. Platz 3 und Bronzemedaille: Thomas S. Platz 4: Sven L. Platz 5: Klaus S. Platz 6: Jens D. Platz 7: Markus O. Bei Punktgleichheit zwischen einzelnen Athleten entscheidet die Anzahl der besseren Einzelergebnisse. Steigt die Anzahl der Athleten die antreten pro Mehrkampf, sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Punktgleichstandes. Mannschaftswertung Eine Mannschaft setzt sich aus drei Athleten bzw. Athletinnen einer Altersklasse zusammen. In welchen Mehrkämpfen diese jeweils starten ist nicht von belang. Das Mannschaftsergebnis setzt sich zusammen aus der Addition der Ergebnisse des Endstandes in den einzelnen Mehrkämpfen. (Beispiel: Verein XYZ Athlet Thomas S. Sprint-MK 4. M12, Athlet Markus O. Sprint-MK 13. M12, Athlet Klaus S. Lauf-MK 7. M12 Gesamtpunktzahl = 24 Punkte). Bei Punktgleichstand mehrerer Mannschaften entscheidet die beste Einzelplatzierung, dann die zweitbeste Einzelplatzierung. Seite 13

14 Testveranstaltung Da es sich um eine Erstveranstaltung handelt und die Teilnehmerzahlen im Vorfeld nicht abschätzbar sind, wird ein Zeitplan erst nach Bearbeitung der Meldungen erstellt werden können. Geplant ist eine Eintagesveranstaltung. Sollten die Felder jedoch sehr groß werden, wird eine Aufteilung für Samstag und Sonntag erfolgen. Daher bitten wir um Verständnis für einen Meldeschluss von drei Wochen vor Veranstaltungstermin, als auch für hoffentlich nicht auftretende kleinere Probleme beim Ablauf der Veranstaltung. Der geplante Termin 2013 ist der 14./15. September Zuschauer und Trainer Wir alle wünschen uns selbständige junge Athleten, die bei großen Wettkämpfen bestehen können und dort guten Ergebnisse zu leisten im Stande sind. Dies ist jedoch ein langwieriger Lernprozess, der bereits in jungen Jahren beginnt. Was bietet sich daher Geeigneteres an, als bereits bei jungen Athleten auf Landesebene darauf hinzuarbeiten. Es geht daher unsere höfliche Bitte an alle Eltern, Zuschauer und Trainer: Lassen Sie Ihre Schützlinge alleine den Wettkampf absolvieren sie können das. Üben Sie im Training zuvor, wie ein Startblock eingestellt wird. Der Trainer muss nicht direkt neben der Hochsprungmatte stehen und die Mutti muss nicht schon mit dem Trainingsanzug auf der Bahn stehen, wenn die Kinder noch nicht mal im Ziel sind. Bedenken Sie, dass Sie bei Deutschen Schülermeisterschaften Ihren Athleten spätestens im call-room alleine lassen müssen. Es ist jedes Jahr zu sehen, dass Talente bei diesen Meisterschaften ihre Leistungen nicht erbringen können, die nie gelernt haben, selbständig zu sein. Sie helfen Ihren Athleten und Kindern nicht damit, indem sie sie in Watte packen Sie schaden ihnen eher. Impressum Hessischer Leichtathletik-Verband Otto-Fleck-Schneise Frankfurt am Main Tel: Fax: info@hlv.de Web: Idee und Erstellung: Michael Siegel Copyright: Hessischer Leichtathletik-Verband Seite 14

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