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1 Nr 299 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Pfatschbacher und Riezler (Nr 233 der Beilagen) betreffend die sprachliche Frühförderung für nicht deutschsprachige Kindergartenkinder Hohes Haus! Zur Beantwortung der Anfrage der Abg. Pfatschbacher und Riezler betreffend die sprachliche Frühförderung für nicht deutschsprachige Kindergartenkinder vom 12. Dezember 212 erlaube ich mir, Folgendes zu berichten: Zu Frage 1: Wie viele kindergartenpflichtige Kinder mit Migrationshintergrund besuchen im Bundesland Salzburg im Jahr 212/213 den Kindergarten und wie viele davon haben nicht Deutsch als Muttersprache? Beilage 1: Die Grafik verdeutlicht die Daten aus den einzelnen Bezirken. Die Daten wurden im Juni 212 bei den Sprachstandsfeststellungen erhoben. Neuzugänge oder Abgänge werden laufend berücksichtigt. Die blaue Säule stellt die Anzahl der Kindergartenkinder mit Sprachförderbedarf dar. Von diesen Kindern hat ein Teil Deutsch als Zweitsprache (grüne Säule). Zu Frage 2: Wie hoch ist der Anteil der Kinder, die im verpflichtenden Kindergartenjahr Defizite in der Unterrichtssprache Deutsch haben? Die Aufgliederung erfolgt nach Bezirken: Beilage 1: Die blaue Säule stellt die Anzahl der Kindergartenkinder mit Sprachförderbedarf dar. Von diesen Kindern ist ein Teil im letzten verpflichtenden Kindergartenjahr (rote Säule). Einrichtungen: Beilage 2 1

2 Zu Frage 3: Welche zusätzlichen Ressourcen werden für diese Kinder bereitgestellt? a. Fortbildungen für SprachförderInnen Der BildungsRahmenPlan für Kinderbetreuungseinrichtungen sieht sprachliche Förderung für alle Kinder vor. Die zusätzliche Sprachförderung ist in erster Linie für multilinguale Kinder gedacht, die Probleme mit dem Erwerb der Zweitsprache Deutsch haben und für monolinguale Kinder, die keine Sprachstörung aufweisen, aber aus einem bildungsfernen sprachlichen Umfeld kommen. Im BildungsRahmenPlan werden Beobachtung und Förderung des Spracherwerbs als Querschnittaufgabe vorgeschlagen. Dies ist eine optimale Art und Weise, Kinder im Vorschulbereich sprachlich zu fördern. In allen Bereichen im Kindergartenalltag wird auf sprachlich optimierten Input geachtet. Voraussetzung dafür ist eine entsprechende Fortbildung des Personals in Kinderbetreuungseinrichtungen. Dazu bietet der Bund den Lehrgang Frühe sprachliche Förderung an der Pädagogischen Hochschule Salzburg an. Lehrgangsleitung: Elisabeth Grammel MAS Mag. Lucia Eder Kurzzeichen: LGFS 6 Kurs- bzw Lehrgangsbezeichnung/Titel: Lehrgang: Frühe sprachliche Förderung in Kindergarten und Schuleingangsbereich GROBZIELE des Lehrganges: Die Absolvierung dieses Lehrganges befähigt zur professionellen frühen sprachlichen Förderung von Kindern im Kindergarten und in der Volksschule. GRUNDPRINZIPIEN des Lehrganges: Die Umsetzung der im Lehrgang gelernten Inhalte wird durch transferunterstützende Maßnahmen (Transferaufgaben mit Rückkoppelung, Tandems, Berufsbegleitung,...) gesichert. INHALTE des Lehrgangs: Block 1: Grundlagen zum Bereich Spracherwerb Block 2: Beobachtung der Sprachentwicklung/Sprachstandsfeststellung Block 3: Didaktik der frühen Sprachförderung ABSCHLUSS: 6 ECTS Lehrgangsbestätigung Im Lehrgang 6 (211/212) waren 29 Teilnehmerinnen inskribiert. Im Jahr 213 findet auf Grund meiner Initiative ein weiterer PH Kurs: Frühe Sprachförderung für den Pinzgau, Pongau und Lungau, in St. Johann statt, zu dem sich bereits 23 TeilnehmerInnen angemeldet haben. 2

3 Zusätzlich gibt es Fortbildungen zum Thema Sprachförderung im Rahmen des ZEKIP (Zentrum für Kindergartenpädagogik): ARGE Sprachförderung: ein Forum für Personen, die in der Sprachförderung tätig sind. Spezifischer Input zur Sprachförderung (Swoboda), Austausch von Ideen, Diskussion von Best-Practice-Modellen etc, Sprachspezifische Fortbildungen für KindergartenpädagogInnen und Sprachförderinnen. In den Einrichtungen werden Beobachtungen sprachlich auffälliger Kinder und Beratungen für die Eltern und die PädagogInnen durch die Fachberaterin für Sprache durchgeführt. b. Sprachförderprojekte Im Kindergartenjahr 211/212 wurde die Sprachförderung in Kinderbetreuungseinrichtungen im Bundesland Salzburg mittels Kofinanzierung (Rechtsträger/Land) in Form von Sprachförderprojekten durchgeführt und gesichert. Rechtsträger von Kinderbetreuungseinrichtungen wurden eingeladen, Projekte für eine zusätzliche Sprachförderung einzureichen. Motivation für diese Vorgangsweise war, Mittel für die Sprachförderung, vor allem in Schwerpunkteinrichtungen mit einer höheren Anzahl von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ), bereitzustellen und die Effektivität zusätzlicher sprachlicher Förderung zu erhöhen. Aufgrund der wieder eingeführten Zurverfügungstellung von Bundesmitteln durch Initiative von Staatssekretär Sebastian Kurz und der positiven Ergebnisse mit diesem Modell 211/212, konnte dies 212/213 weiter geführt werden. Die zusätzliche Sprachförderung muss auf einem qualitativ hohen Niveau erfolgen, da es sich bei Kindern mit Sprachförderbedarf eben um Kinder handelt, die nicht die notwendigen Basisfähigkeiten aufweisen, eine zweite Sprache problemlos zu erwerben. In umfangreichen Evaluierungen von Sprachförderung wird deutlich, in welchen Bereichen Mittel erforderlich sind, um die Sprachförderung effektiver gestalten zu können, nämlich in der Ausund Fortbildung von Kindergartenpädagoginnen und -pädagogen. Zudem muss angemerkt werden, dass der Basis-Erwerb einer zweiten Sprache zwischen drei und fünf Jahre in Anspruch nimmt. Daher kann von Schulanfängern keine Kompetenz in der Unterrichtsprache Deutsch verlangt werden. Multilingualismus ist in jedem Fall eine Bereicherung, Mehrsprachigkeit sollte wertgeschätzt und gefördert werden. c. Rucksackprojekt Zu Frage 4: Wie hoch ist der finanzielle Beitrag des Landes, der nicht vom Bund refundiert wird, für diese zusätzlichen Mittel? Der Bund stellt ,-- zur Verfügung. 3

4 Dieser Betrag wird gemeinsam von Land und Gemeinden kofinanziert. Das Land stellt 15.,-- für die Sprachförderprojekte zur Verfügung. Zusätzlich finanziert das Land die Sprachassistenz 15.25,-- eine interkulturelle Beraterin im Kindergarten/Hort Kendlerstraße, das Rucksackprojekt in der Stadt Salzburg (gesamt 18.,--) das Rucksackprojekt in Mittersill ( 2.1,--). Zu Frage 5: Welche konkreten Projekte im Bereich der sprachlichen Frühförderung werden derzeit konkret mit welchem finanziellen Mitteleinsatz unterstützt? a. Sprachförderprojekte: siehe Beilage 3 b. Rucksackprojekt Magistrat Salzburg und Mittersill Rucksack ist ein Förderprogramm für die frühkindliche Bildung von Kindern mit Zuwanderungsgeschichte. Es ist ein Produkt der RAA (Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien) in NRW. Die Ziele des Projekts sind: Die Förderung der Mehrsprachigkeit Die Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern Stärkung des Selbstwertgefühls von Eltern und deren Kindern Stärkung der interkulturellen Pädagogik der Kinderbetreuungseinrichtungen Dauer des Projekts: ein Kindergartenjahr. Finanzierung: Das Rucksackprojekt wird vom Land Salzburg und den jeweiligen Trägern der Kinderbetreuungseinrichtungen finanziert. Das Land übernimmt 5 % der Personalkosten (Projektbegleitung und Stadtteilhilfen). Standorte: Stadt Salzburg: 17 Kindergärten. Projektträger: Magistrat Salzburg. 21/211 konnten 195 Eltern und 234 Kinder mit dem Projekt erreicht werden. 4

5 Stadtgemeinde Mittersill: Organisation: Frau Mag. Rieder. Projektträger: Land Salzburg/ Referat Kindergärten, Horte und Tagesbetreuung. An der Rucksackgruppe nahmen 211/ Eltern und 25 Kinder teil. Ich ersuche das Hohe Haus um Kenntnisnahme dieser Anfragebeantwortung. Salzburg, am 18. Jänner 213 Dr. Widmann eh 5

6 6

7 Beilage 1 STADT - 212/ alle Kinder mit Sprachförderbedarf Kinder im letzten verpflichtenden Kindergartenjahr Kinder mit Migrationshintergrund = Kinder mit Deutsch als Zweitsprache TENNENGAU - 212/ = alle Kinder mit Sprachförderbedarf = Kinder im letzten verpflichtenden Kindergartenjahr Kinder mit Migrationshintergrund = Kinder mit Deutsch als Zweitsprache FLACHGAU 212/ alle Kinder mit Sprachförderbedarf Kinder im letzten Kindergartenjahr Kinder mit Migrationshintergrund = Kinder mit Deutsch als Zweitsprache

8 Beilage 1 PONGAU 212/ alle Kinder mit Sprachförderbedarf Kinder im letzten verpflichtenden Kindergartenjahr Kinder mit Migrationshintergrund = Kinder mit Deutsch als Zweitsprache LUNGAU 212/ alle Kinder mit Sprachförderbedarf Kinder im letzten Kindergartenjahr Kinder mit Migrationshintergrund = Kinder mit Deutsch als Zweitsprache PINZGAU 212/ alle Kinder mit Sprachförderbedarf Kinder im letzten Kindergartenjahr Kinder mit Migrationshintergrund = Kinder mit Deutsch als Zweitsprache

9 BEILAGE 2 STADT SALZBURG 212/213 Einrichtung Anzahl der Kinder mit Sprachförderbedarf Anzahl der Kinder im letzten verpflichtenden Kindergartenjahr Derra de Moroda KG 1 Evang. PfarrKG Salzburg West Kinderbetreuung Monika Eder Kinderbetreuung der Christian- Doppler-Klinik Kinderbetreuung Evang. Kinderhaus Kinderbetreuung Schanzlgasse Kinderbetreuung Sonnenschein- Nairz Kinderbetreuung St. Johanns- Spital 3 2 KG des Landeszentrums für KG im Städt. Hort Aiglhof KG im Städt. Hort Lehen KOKO Forellenweg 2 8 OrdensKG der Schwestern 1 1 PfarrKG Aigen PfarrKG Gneis PfarrKG Herrnau 6 6 PfarrKG Lehen PfarrKG Liefering-Baldehof 2 1 PfarrKG Marianum PfarrKG Maxglan PfarrKG Morzg 1 1 PfarrKG St. Elisabeth 11 7 PfarrKG St. Erhard PfarrKG St. Paul PfarrKG St. Vitalis 6 6 PfarrKG Taxham St. Nikolaus PfarrKG und Schulkindgruppe Parsch PrivatKG der Lebenshilfe 6 3

10 BEILAGE 2 PrivatKG English-Play-Group PrivatKG Waldorfschulverein Magistrat KG St. Josef 2 ÜbungsKG der Privat-BAKIPÄD Salzburg AEG Hegigasse Elterninitiative Kindererziehung 4 4 AEG Kindergruppe Little Smilies AEG Kindergruppe M.A.K. AEG Kindergruppen Europark 9 6 Betriebl. AEG Landespolizeikommando Derra de Moroda KG Kinderbetreuung Evang. Kinderhaus Kindergruppe - Sonnenbären Kinderkiste Haus der Jugend KOKO Alte Feuerwache 3 3 KOKO Kindernest 5 KOKO Kindervilla 5 1 KOKO Löwenzahn AEG 5 KOKO Villa Kunterbunt 6 Montessori Kinderhaus Aigen 1 1 Tagesbetreuung "Das kreative Kind" Tagesbetreuung "Hokuspokus" 4 4 Tagesbetreuung English Play Corner Tagesbetreuung Herz Jesu-Heim 5 5 Tagesbetreuung Waldorfschulverein Tagesbetreuung Zwergerlgarten Tagesheim für Kleinkinder 1 1 Gesamt

11 BEILAGE 2 TENNENGAU 212/213 Einrichtung Anzahl der Kinder mit Sprachförderbedarf Anzahl der Kinder im letzten verpflichtenden Kindergartenjahr Abtenau 9 8 Abtenau-Voglau Adnet 15 6 Annaberg-Lungötz Annaberg-Weinau 3 3 Bad Vigaun Hallein-Bad Dürrnberg Hallein-Burgfried Hallein-Rif Rußbach Scheffau St. Koloman KB Golling 1 1 KB Hallein-Neualm KB Krispl-Gaißau KB Kuchl im KG KB Oberalm 19 6 KB Puch KG der Halleiner Schwestern Franziskanerinnen PfarrKG Hallein- Rehhofsiedlung 14 14

12 BEILAGE 2 AEG u. Krabbelgruppe Regenbogenland Abtenau Adnet Kinderbetreuung Krispl-Gaißau Kinderbetreuung Kuchl im KG TB "Hampelstrampel" TB "Mobile" TB Niedertorplatz 2 11 TB Pernerinsel 13 9 Gesamt

13 BEILAGE 2 FLACHGAU 212/213 Einrichtung Anzahl der Kinder mit Sprachförderbedarf Anzahl der Kinder im letzten verpflichtenden Kindergartenjahr Gem.KG Anif Gem.KG Bergheim 5 6 Gem.KG Berndorf 2 2 Gem.KG Dorfbeuern Gem.KG Ebenau Gem.KG Elixhausen 11 4 Gem.KG Elsbethen 3 3 Gem.KG Eugendorf 2 2 Gem.KG Eugendorf- Reitberg Gem.KG Faistenau- Tiefbrunnau Gem.KG Fuschl am See Gem.KG Grödig-St. Leonhard Gem.KG Großgmain 7 4 Gem.KG Hallwang Gem.KG Hintersee Gem.KG Koppl Gem.KG Koppl- Guggenthal Gem.KG Köstendorf Gem.KG Mattsee Gem.KG Nußdorf 2 2 Gem.KG Plainfeld 1 1 Gem.KG Schleedorf Gem.KG Seekirchen- Hermann-Gmeiner Gem.KG Seekirchen- Mödlham Gem.KG Seekirchen- Moosstraße

14 BEILAGE 2 Gem.KG Seekirchen- Stiftsgasse Gem.KG St. Georgen- Holzhausen Gem.KG St. Georgen- Obereching Gem.KG Straßwalchen - Irrsdorf Gem.KG Straßwalchen - Riemerhof 1 1 Gem.KG Strobl Gem.KG Thalgau I 4 4 Gem.KG Thalgau II 4 4 Gem.KG Wals-Grünau Gem.KG Wals- Siezenheim KB Anthering 2 1 KB Oberndorf III - Am Bach KB Wals-Himmelreich KB Bergheim- Lengfelden KB Bürmoos KB Faistenau KB Grödig KB Grödig- Fürstenbrunn 3 3 KB Henndorf 4 4 KB Hof KB Lamprechtshausen 1 KB Oberndorf I 25 8 KB Oberndorf II - Ziegelhaiden 8 6 KB Obertrum 3 3 KB Seeham KB St. Gilgen 18 9 KB Wals-Walserfeld KG des Schulvereins der Kreuzschw. Straßw. 1 1 KG St. Elisabeth StadtKG Neumarkt 1 12

15 BEILAGE 2 StadtKG Neumarkt- Sighartstein AEG und KR Sportkindergruppe Wals Alterserw. Waldkindergruppe Alterserweiterte Kindergruppe "VliP" Alterserweiterte Kindergruppe "Zwergenland" Alterserweiterte Kindergruppe Koppl Alterserweiterte Kindergruppe Miele Alterserweiterte Waldkindergruppe im Gemeindekindergarten St. Georgen- Obereching Haus des Kindes - Hallwang Kinderbetreuung Anthering Kinderbetreuung Bergheim-Lengfelden Kinderbetreuung Bürmoos Kinderbetreuung Grödig-Fürstenbrunn Kinderbetreuung Hof Kinderbetreuung Oberndorf I Kinderbetreuung Oberndorf II - Ziegelhaiden Kinderbetreuung Seeham Kinderbetreuung St. Gilgen Kleinkindergruppe Straßwalchen Tagesbetreuung Spatzennest Gesamt

16 BEILAGE 2 PONGAU 212/213 Einrichtung Anzahl der Kinder mit Sprachförderbedarf Anzahl der Kinder im letzten verpflichtenden Kindergartenjahr Bad Hofgastein I - Lafen Bad Gastein-Badbruck Bad Hofgastein II - Nord Bischofshofen - Mitterberghütten Bischofshofen - Dorfgastein Eben 13 5 Forstau Goldegg Großarl 3 3 Hüttau- Niedernfritz Hüttschlag Kleinarl Mühlbach am Hochkönig Pfarrwerfen-Pöham Radstadt Schwarzach I Schwarzach II - Markt St. Johann - Reinbach

17 BEILAGE 2 Untertauern Wagrain Werfen 5 3 Werfen- Tenneck KB Bischofshofen KB Altenmarkt KB Bad Gastein 1 KB Filzmoos KB Flachau KB Flachau-Reitdorf 4 4 KB Pfarrwerfen 3 KB St. Martin am Tennengebirge KB Werfenweng KG St. Veit 9 5 PfarrKG St. Johann im Pongau StadtKG St. Johann ÜbungsKG der Bundes- BAKIPÄD Bischofshofen 9 3 AEG Gruppe "Kinderhaus Montessori Bischofshofen" AEG Gruppe St. Veit AEG Kindergruppe St.Johann AEG Kindergr. MAK Radstadt Spatzennest" AEG Kindergruppen Tenneck Heilpädagogische Fördergruppe Eben KB Bischofshofen KB Altenmarkt KB Bad Gastein - Böckstein 5 1 KB Filzmoos 1 1 KB Flachau KB Flachau-Reitdorf KB Pfarrwerfen AEG Radstadt KB St. Martin am Tennengebirge Gesamt

18 BEILAGE 2 LUNGAU 212/213 Einrichtung Anzahl der Kinder mit Sprachförderbedarf Anzahl der Kinder im letzten verpflichtenden Kindergartenjahr Oberweißburg Göriach Lessach Mariapfarr Mauterndorf Muhr Obertauern St. Andrä/Lungau St. Margarethen/Lg. St. Michael/Lg Unternberg KB Tamsweg-Sauerfeld 12 9 Naturpark-KG Zederhaus PfarrKG Ramingstein AEGGruppe "Arche Noah" AEG Thomatal AEGn Arche Noah St. Margarethen/Lg. KB Tamsweg-Sauerfeld Kinderland Pagitsch 9 4 Gesamt 25 15

19 BEILAGE 2 PINZGAU 212/213 Einrichtung Anzahl der Kinder mit Sprachförderbedarf Anzahl der Kinder im letzten verpflichtenden Kindergartenjahr Bruck - Spatzennest 4 4 Bramberg Bruck - Sonnenschein Dienten Fusch Hollersbach Kaprun II 2 1 Krimml 4 3 Lend Lend- Embach Leogang Lofer Maishofen 2 2 Maria Alm 2 2 Mittersill Neukirchen am Grv. Niedernsill 13 7 Piesendorf Rauris Saalbach- Hinterglemm Saalfelden-Lenzing Saalfelden-Markt 3 1 3

20 BEILAGE 2 St. Georgen St. Vinzenz Stuhlfelden Unken Viehhofen Wald Weißbach Zell am See - Thumersbach Zell am See - Schüttdorf KB Kaprun I 7 2 KB Saalbach KB Saalfelden - Bahnhof KB Saalfelden-Bergland KB Taxenbach KB Zell am See - Bergstraße KB Zell am See - Porsche-Allee PfarrKG Uttendorf 11 7 AEG Bramberg "Kindernest" AEG Gruppe "Pfifferlingsplatzl" - AEG Sonnenschein Bruck AEG Kindergruppe Lofer AEG Kindergruppen "Wurzel-Purzel" AEG Waldkindgruppe Saalfelden Kaprun II Neukirchen am Grv. 3 1 KB Kaprun I KB Saalbach - Hilfswerk ab

21 BEILAGE 2 KB Saalfelden - Bahnhof KB Taxenbach KB Zell am See - Bergstraße KB Zell am See - Porsche-Allee PfarrKG Uttendorf Tagesbetreuung Fahnen-Gärtners - "Pfifferlingplatzl" Gesamt

22 Sprachförderprojekte 212/13 Kurzbeschreibung der Projekte Einrichtung Magistrat Salzburg Bezeichnung des Projekts und Kurzbeschreibung (Auszug aus der Einreichung) Sprachförderung für Kinder im verpflichtenden letzten Kindergartenjahr durch mobile VHS-SprachtrainerInnen: 'Sprachliche Früherziehung' : Basis: Unterlagen von Gruppen zu 5-7 Kindern 2 Mal wöchentlich 5 Minuten und für 3-und 4-Jährige durch das BFI: 'Murkel lernt Deutsch': Sprachförderung für Kinder mit nicht deutscher Muttersprache in den städtischen Kindergärten der Stadt Salzburg in Gruppen zu 5-6 Kindern 2 Mal wöchentlich 5 Minuten KOKO Pfarrkindergarten Lehen Pfarrkindergarten St. Elisabeth Elixhausen Grödig Oberndorf Neumarkt Seekirchen Straßwalchen 'Hundert Sprachen': Sprachförderung findet primär ganzheitlich im Alltag statt. Tägliche Sprachförderung von Kindern mit sprachlichem Förderbedarf in unterschiedlichen Sozialformen. 'Salzburger Beobachtungskonzept' (SBK) als Einschätzungs und Dokumentationsgrundlage. Bedeutung der Sprache der PädagogInnen wird hervorgehoben. Gestaltung einer Portfoliomappe mit jedem Kind. Elternarbeit. 'Spielerisch Sprache entdecken, erleben und erlernen': Sprachförderung wird primär täglich in den Kindergartenalltag eingebaut, jedoch auch in Kleingruppenaktivitäten durchgeführt. 'Eine Welt viele Sprachen': Sprachförderung als Bildungsauftrag im Alltag des Kindergartens, 2 Mal wöchentlich intensive Förderung, Eltern- Kind-Nachmittagsgruppe. 'Spezielle Sprachförderung': in den Kindergartenalltag integriert, zusätzlich 3 Vormittage/Woche in Gruppen mit 4-5 Kindern 'Plaudertasche': ganzheitliche Sprachförderung integriert im offenen System, 1-2 Mal wöchentlich 45-9 Minuten. Miteinander leben miteinander reden': integrativ; 2 Mal wöchentlich 2 Einheiten in Gruppen zu 5-7 Kindern 'Wortschatzpiraten': Sprachfördergruppe am Nachmittag, 2 Kleingruppen mit 6-7 Kindern, 1Mal/Woche, begleitende Elternarbeit 'Kindergartenübergreifende Sprachförderung' extern durch VHS: 4 Einheiten/Kind, einmal wöchentlich in altersheterogenen Gruppen von 5-7 Kindern 'Wir verstehen uns': sprachliche und interkulturelle Schwerpunkte, in den Kindergartenalltag integriert und zusätzlich 2 Mal wöchentlich am Nachmittag in Kleingruppen, Schwerpunkt: Deutscherwerb

23 Abtenau Adnet Golling Hallein Kuchl Oberalm Eben im Pongau St. Johann Radstadt St. Veit im Pongau Pfarrkindergärten Tamsweg Höller Maria St. Michael Zell am See RV Oberpinzgau 'Unser Wörterladen': Sprachförderung in Kleingruppen einmal wöchentlich 'Struwelpuwel': ganzheitlich im Kindergartenalltag, zusätzlich 4 Gruppen mit 5-6 Kindern, 2X wöchentlich 'Sprachförderung': 2 Einheiten (45 Minuten) / Woche, Förderung von Sprachverständnis und Wortschatzerweiterung Neualm: 'Sprachschatzpiraten': Förderung des Zweitspracherwerbs für Kinder von 3-6 Jahren, integrativ, zusätzlich gezielte Förderung in Gruppen zu 3-6 Kindern 1Mal wöchentlich 5 Minuten, Spiel- und Vorleserunden Burgfried: 'Sprache als Schlüssel zur Welt': ganzheitlich, zusätzlich spezielle Sprachförderangebote in Kleingruppen Niedertor 'Schatzkiste': ganzheitlich für 3-6-Järige, zusätzlich in Kleinstgruppen 2 Mal wöchentlich ca. 4 Minuten spezielle Sprachförderung Pernerinsel: 'Spiel mit mir! Sprich mit mir!: ganzheitlich, zusätzlich in Kleinstgruppen 2-3 Mal wöchentlich 3 Minuten spezielle Sprachförderung 'Sprache der Schlüssel zur Integration': ganzheitlich, integrativ, zusätzlich in Kleingruppen 1X wöchentlich ca. 5 Minuten spezielle Sprachförderung (Methoden: ARGE frühe Sprachförderung, Grammel) 'Buchstaben-Tiger': ganzheitlich, integrativ, zusätzlich in Kleinstgruppen (1-3 Kinder) 4X wöchentlich 3 Minuten spezielle Sprachförderung 'Sprachbaum nach Wendtland': Sprachförderung im Alltag und in Kleingruppen, primär Förderung der deutschen Sprache Stadtgemeinde: ganzheitliche in den Alltag integrierte Sprachförderung für 3-6-Jährige, zusätzlich in Kleinstgruppen 3X wöchentlich (1Mal am Nachmittag) 3 Minuten spezielle Sprachförderung 'Sprachförderung im Kindergarten': primär grammatische Inhalte der Sprachförderung, für 4-Jährige wöchentlich einmal eine halbe Stunde, für Vorschulkinder einmal wöchentlich, zweimal 14-tägig Sprachförderung in Kleingruppen 'Kinder bilden Sprache Sprache bildet Kinder, Breitkopf': ganzheitlich, in den Alltag integriert, 2 Einheiten pro Woche in Kleingruppen am Nachmittag. 'Sprich mit mir': ganzheitlicher Ansatz, in den Kindergartenalltag integrierte Förderung, zusätzlich in unterschiedlichen Sozialformen, Portfolio 'Rund um die Welt': ganzheitlich, Förderung in Kleingruppen mit drei Kindern, interkulturell, mehrsprachig orientiert. 'Wir verstehen uns gut' - Ökotopia: primär Unterstützung des Deutscherwerbs, zweimal zwei Einheiten / Woche in Kleingruppen 'Sprachförderung Region Oberpinzgau': Kleingruppenförderung 1X wöchentlich auf Basis des 'Kieler Modells' (Apeltauer 27) und des Projekts 'Deutsch Standard in Liestal' (Gyger & Leuenberger 21), vorgezogenen Einschreibung für das verpflichtende letzte Kindergartenjahr bereits im Jahr vor dem verpflichtenden Kindergartenjahr, so kommen alle 4 jährigen Kinder in den Genuss der Sprachstandsfeststellung und können bei Bedarf durch beratende Elterngespräche vom Kindergartenbesuch und von der Notwendigkeit einer Sprachförderung bereits 2 Jahre vor Schulbeginn überzeugt werden. Pilotmodellregion Frühkindliche Sprachförderung in Zusammenarbeit mit Staatssekretär Kurz

24 SPRACHFÖRDERUNG IN KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNGEN PROJEKTE 212/13 Ort Name Anzahl der Einrichtungen Anzahl der SPRFÖ- Gruppen Anzahl der SPRFÖ- Kinder Anzahl der SPRFÖ-Päd. genehmigte Förderung 212/13 neu Stadt Magistrat KOKO Pfarre Lehen Pfarre Elisabeth Flachgau Ebenau Elixhausen Grödig Göllstr., Untersbergstr. 1. Neumarkt Oberndorf KG I, II, III Seekirchen H.Gmeiner,KG Moosstr., Stiftsg Straßwalchen Tennengau Abtenau Adnet Golling Hallein Almbach, Burgfried-Süd, Niedertorplatz, Pernerinsel, TB Sportheim

25 Ort 212/13 neu Name Anzahl der Einrichtungen Anzahl der SPRFÖ- Gruppen Anzahl der SPRFÖ- Kinder Anzahl der SPRFÖ-Päd. Kuchl Oberalm genehmigte Förderung Pongau Eben Radstadt St. Johann KG Stadt, KG Reinbach St. Veit Pinzgau RV Oberpinzgau Zell a. See Bergstr., Porscheallee, Thumersbach Lungau St. Michael Arche Noah (Höller) Tamsweg PfarrKG, KG Sauerfeld *Angabe ohne Dezimalstellen

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