Seit 2002 ist die Ulmer Volkshochschule (vh) durch eine Mitarbeit in verschiedenen Projekten europaweit engagiert.
|
|
- Karoline Stein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Europäische Projekte an der Ulmer Volkshochschule Seit 2002 ist die Ulmer Volkshochschule (vh) durch eine Mitarbeit in verschiedenen Projekten europaweit engagiert. Kurz zuvor im Jahr 2000 war mit Grundtvig ein europäisches Programm geschaffen worden, das die allgemeine Erwachsenenbildung neben der Schul- und Hochschulbildung zur dritten Säule im Bildungsbereich erklärte.
2 Die Projekte der Ulmer Volkshochschule im Bereich Politik Gesellschaft Umwelt Die drei bisherigen Projekte der vh im Bereich Politik Gesellschaft Umwelt waren Bestandteile der europäischen Bildungsprogramme GRUNDTVIG 1 Multilaterale Kooperationsprojekte LINGUA Zielgruppe waren in allen drei Fällen Menschen mit Behinderungen, insbesondere Menschen mit geistiger Behinderung und Lernschwierigkeiten.
3 An wen richten sich Grundtvig 1-Projekte? Was muss entwickelt werden? Grundtvig 1-Projekte sind Kooperationsprojekte, in denen hauptamtliche MitarbeiterInnen aus europäischen Erwachsenenbildungseinrichtungen zusammen arbeiten. Sie richten sich grundsätzlich nicht an TeilnehmerInnen von Kursen und Seminaren. Die Projekte sind immer produktbezogen, im Unterschied zu Grundtvig 2-Projekten (Lernpartnerschaften), die eher prozessorientiert sind. Das heißt: Am Ende von Grundtvig 1-Projekten müssen immer konkrete Ergebnisse oder Produkte stehen (zum Beispiel Kursmaterialien), und zwar genau diejenigen, die vorher im Antrag benannt und beschrieben wurden.
4 Wie alles anfing... Im Sommer 1999 wurde die Sommerschule für Menschen mit geistiger Behinderung und Lernschwierigkeiten ins Leben gerufen. Integraler Bestandteil dieses Angebots war und ist ein Fortbildungstag für Kursleiterinnen und Kursleiter konnte für diesen Fortbildungstag die Leiterin der Akademie für integrative Bildung in Wien (biv integrativ) gewonnen werden. Es war der Beginn einer intensiven Zusammenarbeit zwischen der Wiener Akademie und der Ulmer Volkshochschule. Im Sommer 2002 kam aus Wien die Einladung zur Teilnahme an einem europäischen Projekt. Sein Titel: Modelle der Bildung und des Lernens für Menschen mit Behinderung (Mo.Bi.Le).
5
6 Europäisches Kooperationsprojekt GRUNDTVIG 1 Modelle der Bildung und des Lernens für Menschen mit (geistiger) Behinderung (Mo.Bi.Le) Zwischen 2002 und 2004 arbeiteten Erwachsenenbildungseinrichtungen aus fünf europäischen Ländern (Österreich, Deutschland, Schweden, Finnland, Niederlande) an folgenden Schwerpunktthemen: Erstellung einer Broschüre über Bildung und Behinderung. Erarbeitung eines Handbuchs für Kursleiterinnen und Kursleiter mit methodischen Ansätzen, Übungen und Arbeitsblättern zum Thema Rund ums Geld. Entwicklung eines Lehrgangs für Erwachsenenbildner zur Durchführung von integrativen Bildungsangeboten. Erweiterung von nationalen Bildungsdatenbanken in Bezug auf Angebote für Menschen mit
7 Europäisches Kooperationsprojekt GRUNDTVIG 1 Together! Active Citizenship For People With Intellectual Disabilities Politischer Hintergrund des Projekts war das 2005 ausgerufene Europäische Jahr der Politischen Bildung: Demokratie lernen und leben Ziel dieses Europäischen Jahres war es, Bildungsaktivitäten anzuregen, die demokratische Partizipation und aktive Bürgerschaft fördern.
8 Wer war am Together -Projekt beteiligt? Koordinierende Organisation Ulmer Volkshochschule Ulm (Deutschland) Partnerorganisationen Asociación Utrillo Zaragoza (Spanien) Pragma Equal Access Hoensbroek (Niederlande) Akademie für integrative Bildung biv integrativ Wien (Österreich) Solviks folkhögskola Kåge (Schweden) Asociatia Fundatia H Pentru Invatamant La Distanta Destinat Persoanelor Cu Handicap Bukarest (Rumänien)
9
10
11 Inhalte des Together -Projekts Der Leitgedanke des Projekts war, Menschen mit geistiger Behinderung und Lernschwierigkeiten auf unterschiedlichen Niveaustufen zu befähigen, in alle sie betreffenden (Lebens-) Entscheidungen einzugreifen bzw. einen möglichst großen Anteil davon selbst zu bestimmen: Von ihrem unmittelbaren Lebens- und Arbeitsbereich bis hin zur aktiven Teilhabe an Entscheidungen im Stadtteil, in der Kommune, im Bundesland oder auf nationaler Ebene (etwa die Befähigung zur Ausübung des Wahlrechts). Bisher hatten (haben) Menschen mit geistiger Behinderung in der Regel wenige bis gar keine realen Möglichkeiten, ihre eigenen Angelegenheiten aktiv zu bestimmen. Es wird oft für sie und über sie entschieden.
12 Die Werkzeuge (Kursmaterialien), die im Laufe der drei Jahre erarbeitet wurden, wurden grundsätzlich nicht nur für Menschen mit Behinderung entwickelt, sondern gemeinsam mit ihnen. Mehr Teilhabe, mehr Aktive Bürgerbeteiligung war folglich nicht nur das Ergebnis eines dreijährigen Prozesses, sondern Teil des Prozesses selbst. Um dies zu ermöglichen, wurden in jedem der beteiligten Länder (durch jede der beteiligten Organisationen) Beratergruppen ( support groups ) gebildet. Sie waren integraler Bestandteil des Projekts und setzten sich zum Beispiel in Ulm aus Fachkräften (einer Lehrerin, einer Erwachsenenbildnerin, drei MitarbeiterInnen des Behindertenheims Tannenhof und der Lebenshilfe), Eltern und Menschen mit geistiger Behinderung zusammen. Die Gruppe bestand aus 10 Personen, darunter drei Personen mit geistiger Behinderung.
13
14 Die bei GRUNDTVIG 1-Projekten geforderten Produkte waren Kursmaterialien auf drei verschiedenen Ebenen: Auf einer Mikro-Ebene (Modul 1): Ich treffe Entscheidungen für mich selbst Welche Entscheidungen will ich für mich selbst treffen? Wie kann ich lernen, diese Entscheidungen zu treffen? Auf einer Meso-Ebene (Modul 2): Ich treffe Entscheidungen in und mit einer Gruppe Wie kommt man zu Gruppenentscheidungen? Wie muss ich in einer Gruppe kommunizieren? Welche Probleme können in einer Gruppe auftreten? Wie kann man die Probleme lösen?
15 Auf einer Makro-Ebene (Modul 3): Ich treffe Entscheidungen in meiner Kommune, im Land, im Bund Was muss ich wissen, um mich stärker beteiligen zu können? Was kann ich selbst tun, um mitzubestimmen? Wie kann ich mich mit anderen Menschen zusammenschließen, damit meine Anliegen politische Aufmerksamkeit finden? Ebenfalls entwickelt wurde ein Trainerkurs für KursleiterInnen, LehrerInnen, Eltern, GruppensprecherInnen, persönliche AssistentInnen: Wie kann man Menschen mit geistiger Behinderung darin unterstützen, selbstständiger zu werden?
16
17
18 Ergebnisse des Projekts Alle Materialien wurden in den einzelnen Partnerorganisationen in zahlreichen Pilotkursen getestet, modifiziert oder auch gegebenenfalls neu erarbeitet. Am Ende stand ein gedrucktes Handbuch und eine CD-ROM (mit den kompletten Materialien in digitalisierter Form), und zwar in den Sprachen aller beteiligten Länder (deutsch, spanisch, schwedisch, rumänisch und niederländisch).
19 Die Bewertung des Projekts durch die Exekutivagentur der Europäische Kommission in Brüssel Der Abschlussbericht wurde im Januar 2009 in Brüssel eingereicht. Sechs Wochen später lag die schriftliche Bewertung seitens der Experten der Europäischen Kommission vor. Das Ergebnis: Das Projekt wurde mit 4,5 Punkten (maximale Punktzahl 5) bzw. mit 90 % (von 100 %) bewertet. Vor diesem Hintergrund erhielt das Projekt im Oktober 2009 den ersten Preis der deutschen Nationalen Agentur für europäische Projekte. Es wurde als bestes europäisches Projekt im Bereich der allgemeinen Erwachsenenbildung (Programm Grundtvig) ausgezeichnet.
20
21 Einige Impressionen aus den Kursen, Seminaren und Exkursionen der Ulmer Volkshochschule zum Projekt Gemeinsam! Aktive Bürgerbeteiligung für Menschen mit geistiger Behinderung
22 Politische Studienreise nach Berlin
23
24 Politische Studienreise nach Wien
25
26
27 Politische Studienreise nach Amsterdam
28
29
30
31 Politische Studienreise nach Brüssel
32
33
34
35
36
37 Fortbildung Heimbeirat
38
39
40
41
Gemeinsam! Einführung
Aktive Bürgerbeteiligung für Menschen mit geistiger Behinderung Methoden, Aktivitäten, Materialien Inhalt Leitfaden für Kursleiterinnen und Kursleiter Modul 1 Persönliche Entscheidungen treffen Modul 2
MehrGRUNDTVIG. Das europäische Programm für den Bereich der Erwachsenenbildung GRUNDTVIG
GRUNDTVIG Das europäische Programm für den Bereich der Erwachsenenbildung GRUNDTVIG Weshalb ist Erwachsenenbildung so wichtig? Beim Stichwort Bildung denken viele an die drei klassischen Bereiche Schule,
MehrGrundtvig Lernpartnerschaft
Grundtvig Lernpartnerschaft Wer war Grundtvig? Nikolai Frederik Severin Grundtvig (1783 1872) ist ein dänischer Schriftsteller, Dichter, Philosoph, Historiker, Pfarrer, Pädagoge und Politiker. Er gründete
MehrAktive Europäische Bürgerschaft
Checkpoint 2015 28.09.2015 Bonn Heike Zimmermann Leitaktion 1 Yvonne Buchalla Leitaktionen 2 und 3 t Kernelemente Aktiver Europäischer Bürgerschaft kognitive Dimension Wissen über das politische System
MehrInklusive Bildung Entwicklung in Deutschland und Sachsen. Landesarbeitsgemeinschaft Inklusion in Sachsen Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen e.
Inklusive Bildung Entwicklung in Deutschland und Sachsen Landesarbeitsgemeinschaft Inklusion in Sachsen Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen e.v 12.Oktober 2013 Herzlich Willkommen Projektvorstellung Inklusive
MehrInklusion an der volkshochschule stuttgart
16.11.2016 Inklusion an der volkshochschule stuttgart Ausgangslage Die UN Menschenrechtskonvention ist ein wichtiger Meilenstein nicht nur für Menschen mit Behinderungen sondern für die gesamte Gesellschaft.
MehrAufgabenstellungen. Ein größeres Europa eine EU mit neuen Grenzen. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Ein sich änderndes Europa:
Aufgabenstellungen Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 Ein größeres Europa eine EU mit neuen Grenzen Ein sich änderndes Europa: Demografische Änderungen Flexibilisierung des Arbeitsmarktes Gesellschaftliche
MehrDiplomlehrgang TrainerIn in der Jugend- und Erwachsenenbildung - Schwerpunkt Bildungsbenachteiligte Gruppen
Diplomlehrgang TrainerIn in der Jugend- und Erwachsenenbildung - Sie begleiten Menschen mit Behinderungen im Arbeits- oder Wohnbereich? Sie arbeiten mit Jugendlichen in der beruflichen Integration? Sie
MehrDemokratie und Partizipation von Anfang an Eine demokratische Kultur in der Betreuung junger Kinder in Tagespflege sichern und weiterentwickeln
Demokratie und Partizipation von Anfang an Eine demokratische Kultur in der Betreuung junger Kinder in Tagespflege sichern und weiterentwickeln didacta Hannover 2018 24. Februar 2018 Inhalt Einführung:
MehrEs gibt viel Neues. Und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen!
M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Info-Heft November 2017 Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Info-Heft von Mensch zuerst.
MehrFörderprogramm Politische Jugendbildung
Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) Die Bundesregierung fördert seit über fünfzig Jahren Projekte zur außerschulischen Politischen Bildung von Jugendlichen über den Kinder- und Jugendplan ; dessen
MehrUnser Auftrag. Unsere Werte
Das Leitbild biv die Akademie für integrative Bildung ist eine unabhängige, trägerübergreifende Organisation mit der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins. Wir sind eine vom Bundesministerium für Bildung
MehrJugendparlament für Schülerinnenund. Liesing Frühjahr Konzept
Jugendparlament für Schülerinnenund Schüler Liesing Frühjahr 2013 Konzept Wien, im Dezember 2012 Verein Wiener Jugendzentren 1210 Wien, Prager Straße 20 Tel.: 278 76 45; Fax: 278 76 45/25 Email: wiener-jugendzentren@jugendzentren.at
MehrMobil in Europa. Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012
Mobil in Europa 1 Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 www.lebenslanges-lernen.at Programm für lebenslanges Lernen Oktober/November 2012 Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen
MehrDURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 29.4.2014 C(2014) 2727 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 29.4.2014 zur Änderung des Beschlusses K(2010) 1620 der Kommission vom 19. März 2010 über ein
Mehrmehrwert Demokratie für Geflüchtete Integrationsvorklassen der Berufsschule München-Land
ABEND NACHMITTAG VORMITTAG mehrwert Demokratie für Geflüchtete Integrationsvorklassen der Berufsschule München-Land Veranstaltungsort: SLH Wartaweil Wartaweil 45 82211 Herrsching am Ammersee Thema: Demokratie
MehrSoziale Arbeit Persönliche Assistenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Soziale Arbeit Persönliche Assistenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten Ein Konzept aus Sicht der Expert_innen Übersicht Ausgangslage Ziel der Arbeit Methoden Konzeptentwurf Schlussfolgerungen Ausgangslage
MehrDiplomlehrgang TrainerIn in der Jugend- und Erwachsenenbildung - Schwerpunkt Bildungsbenachteiligte Gruppen
Diplomlehrgang TrainerIn in der Jugend- und Erwachsenenbildung - Sie begleiten Menschen mit Behinderungen im Arbeits- oder Wohnbereich? Sie arbeiten mit Jugendlichen in der beruflichen Integration? Sie
MehrGesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können
Gesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können Inhalt dieses Buches In diesem Buch finden Sie: Worum es in diesem Buch geht Wichtiges, was Sie sich merken sollten Ihr Recht, selbst zu
MehrMultiplikator/-in in der Leseförderung:
Multiplikator/-in in der Leseförderung: Qualifizierung zum Kursleiter für die Schulung von Ehrenamtlichen eine Aufgabe für Bibliotheken?, Akademie für Leseförderung Akademie für Leseförderung 3 Projektträger
MehrModelle persönlicher Assistenz
Monitoring-Ausschuss Modelle persönlicher Assistenz 1 Modelle persönlicher Assistenz Monitoring-Ausschuss Monitoring-Ausschuss 2011 Textsorte: Artikel Themenbereich: Leicht Lesen, Selbstbestimmt Leben
MehrKompetenzen aus generationsübergreifender Freiwilligenarbeit erkennen und bewerten. Maren Satke Bridges to europe/die Berater Wien, 12.
Kompetenzen aus generationsübergreifender Freiwilligenarbeit erkennen und bewerten Maren Satke Bridges to europe/die Berater Wien, 12. November 2013 Das EU Projekt RIVER Das Projekt RIVER Idee Ziele Aktivitäten
MehrSTÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS EUROPÄISCHEN UNION
DIE STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS BEI DER EUROPÄISCHEN UNION Botschaftsrätin Mag. Mirjam Rinderer Leiterin des Besuchs- und Informationsdienstes Mitgliedstaaten 27 Länder 500 Millionen Menschen 23 Amtssprachen
MehrSeminar. Arbeiten und Wohnen. Gestern Heute Morgen. Modul 4
Seminar Arbeiten und Wohnen. Gestern Heute Morgen. Modul 4 vom 22. bis 24. März 2019 in der Jugendherberge Bad Zwischenahn Informationen Diese Fortbildung ist für Bewohner-Vertreter, Werkstatt-Räte und
MehrEine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v.
Zertifikatskurs mit 5 Bausteinen Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Leichte
MehrAusschreibung zum Modellprojekt Risiken der Digitalisierung Wie können junge Menschen für mögliche Risiken sensibilisiert werden und Medienkompetenz
Ausschreibung zum Modellprojekt Risiken der Digitalisierung Wie können junge Menschen für mögliche Risiken sensibilisiert werden und Medienkompetenz erlangen? Für den oder die Einzelne*n insbesondere für
MehrDie Rolle des DAAD als Nationale Agentur für Erasmus + im Hochschulbereich
Die Rolle des DAAD als Nationale Agentur für Erasmus + im Hochschulbereich Michael Jordan Dr. Dorothea Rüland, DAAD Brüssel, 11. Juli 2014 1 Erasmus+: Die Programmstruktur Leitaktion 1 Erasmus+ Hochschule,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien zu den Aufgaben des Jugendamts
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsmaterialien zu den Aufgaben des Jugendamts Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Unterstützung, die ankommt!
MehrKompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit
Projektbeschreibung Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Kurzbeschreibung Stadtteilzentren sind ihrem Selbstverständnis nach offen für alle. Sind sie
MehrElternberatung von mehrsprachigen Kindern und Kindern mit Behinderung
09.11.2016 Inkrafttreten der UN Behindertenrechtskonvention. Deutschland ratifizierte sie im Jahr 2009 und verpflichtete sich damit. Die Regierung sollen die Teilhabe von Menschen mit Behinderung fördern.
MehrDas Inklusionsbüro der Lebenshilfe Schleswig- Holstein. 20.Okt Bamberg
Das Inklusionsbüro der Lebenshilfe Schleswig- Holstein 20.Okt. 2008 Bamberg Gliederung: 1. Grundlagen der Landesregierung 2. Aussagen des Sozialministeriums 3. Grundlagen der Lebenshilfe 4. Die Arbeitsbereiche
MehrInfos in Leichter Sprache. Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU.
Die Fraktion von der CDU in Bremen Infos in Leichter Sprache. Was ist die CDU? Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU. Die Partei ist groß. Die Partei
MehrEU-Netzwerke stärken für die Weiterbildung MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT
EU-Netzwerke stärken für die Weiterbildung MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT ist das Programm für Bildung, Jugend und Sport der Europäischen Union. Mit dieser folgenden Projektübersicht möchten
MehrLeichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz
Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Was ist das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Regierung will ein neues Gesetz machen. Es heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz. Teilhabe
MehrWie die Europäische Union entstanden ist (1)
Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
MehrEine Gruppe von Selbstvertreterinnen mit Lernschwierigkeiten. Die Selbstvertreterinnen kommen aus Österreich.
Informations-Blatt Was ist das Netzwerk Selbstvertretung Österreich? Eine Gruppe von Selbstvertreterinnen mit Lernschwierigkeiten. Die Selbstvertreterinnen kommen aus Österreich. Wir machen Selbstvertretung.
MehrAUSSCHREIBUNG 9. Jahrgang der Kärntner Nachwuchsakademie 2017/2018
AUSSCHREIBUNG 9. Jahrgang der Kärntner Nachwuchsakademie 2017/2018 Als wir vor 8 Jahren die Nachwuchsakademie ins Leben gerufen haben wussten wir, dass dies eine neue Qualität der Ausbildung von NachwuchspolitikerInnen
MehrGemeinsam! Aktive Bürgerbeteiligung für Menschen mit geistiger Behinderung
Gemeinsam! Aktive Bürgerbeteiligung für Menschen mit geistiger Behinderung Lothar Heusohn In der Diskussion um die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft spielen schon seit Jahren Begriffe wie Bürgergesellschaft
MehrBericht vom Treffen: Menschen mit Lernschwierigkeiten
Bericht vom Treffen: Menschen mit Lernschwierigkeiten Es gibt dieses Projekt: Hier bestimme ich mit. Ein Index für Partizipation. Im Projekt gibt es 4 Treffen mit Fachleuten. mit Menschen mit Behinderung.
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller Programm 11:00 11:45 Uhr Begrüßung und Einführung: Erasmus+: Struktur, Ziele und Prioritäten,
MehrSchlechte Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften nach wie vor eine Herausforderung in Europa
EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG Schlechte Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften nach wie vor eine Herausforderung in Europa Brüssel, 16. November 2011 Die Politik muss mehr tun, um die
MehrBericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern
Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Inhalt Überprüfung des Maßnahme-Plans...
MehrZahlen, Daten & Fakten
Zahlen, Daten & Fakten 01 Von Erasmus zu Erasmus+ 1992 Österreich tritt Erasmus bei Im Jahr 1992 beginnt die Teilnahme Österreichs am Erasmus-Programm. 893 österreichische Studierende nehmen teil. In diesem
MehrGehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier
Gehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier Seite 1 Was steht auf welcher Seite? Achtung: Wir erklären schwierige Wörter im Text auf der entsprechenden Seite. Bitte lesen Sie dort nach! Was steht auf welcher
MehrTeilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Bernkastel-Wittlich
Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Bernkastel-Wittlich Integrative Beteiligung von Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen Was ist eine Teilhabeplanung? Menschen mit
MehrWeitere Fördermöglichkeiten für Kulturprojekte
Weitere Fördermöglichkeiten für Kulturprojekte EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Wir Weitere die EU Fördermöglichkeiten Service-Agentur für Kulturprojekte 1. EfBB Europa für Bürgerinnen
MehrWenn Sie mehr wissen wollen:
Europa-wahl 2009 Die nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament sind am 7. Juni 2009. Sie sind für jeden Bürger in Europa wichtig. Wir wählen die Leute, die für uns auf der Europäischen Ebene sprechen.
MehrWir Menschen mit Lernschwierigkeiten können viel. Es gibt aber viele Hindernisse. Schwere Sprache ist zum Beispiel ein Hindernis.
Sehr geehrte Damen und Herren! Wir sind das Netzwerk Selbstvertretung Österreich. Das ist ein Projekt, von und für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Früher nannte man uns Menschen mit geistiger Behinderung.
MehrVirtuell vernetzte Sprachwerkstätten an europäischen Schulen Ziele und Projektinhalte von VISEUS
Virtuell vernetzte Sprachwerkstätten an europäischen Schulen Ziele und Projektinhalte von VISEUS Prof. Dr. Ingrid Kunze Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Osnabrück EU-Bildungsprogramm für
MehrWo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?
Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung
MehrCurriculum Community Education Facilitator
Rawpixel.com/Fotolia Curriculum Community Education Facilitator 1 KURSKONZEPT Weiterbildung: Community Education Facilitator 2 INHALT INHALT... 3 1. HINTERGRUND... 4 2. ZIELE... 5 3. ROLLE VON COMMUNITY
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? So sieht Leichte Sprache aus: Zum Beispiel: Sie hat kurze Wörter und Sätze. Sie enthält Bilder. Sie erklärt schwere Wörter. Sie benutzt Beispiele. Sie ist größer geschrieben. Leichte
MehrBedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für die Erwachsenenbildung
Bedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für die Erwachsenenbildung Stephanie Aeffner, Fachtag Inklusive Erwachsenenbildung, 22.02.2017 Was bedeutet der Auftrag der UN- Behindertenrechtskonvention
MehrBeteiligung verändert Vorstellung des Leit-Fadens
Beteiligung verändert Vorstellung des Leit-Fadens Dr. Katrin Grüber Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft 05.05.2014 Teile dieser Präsentation sind in Leichter Sprache verfasst Was wollen wir mit dem
Mehr/ STIFTUNG MITARBEIT. BÜRGERBETEILIGUNG IN GESELLSCHAFTLICHEN KONFLIKTFELDERN: CHANCEN, HINDERNISSE, WIDERSPRÜCHE
2 BÜRGERBETEILIGUNG UND ZIVILGESELLSCHAFT GLIEDERUNG 1. Die Baden-Württemberg Stiftung Ein Überblick 2. Das Programm Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft 3. Qualifizierungsprojekt für Jugendliche in
MehrBildungs-Urlaub: Inklusion
Leichte Sprache Bildungs-Urlaub: Inklusion Was ist ein Bildungs-Urlaub? Bei einem Bildungs-Urlaub lernen Sie neue Dinge. Sie lernen neue Menschen kennen. Was bedeutet Inklusion? Inklusion bedeutet: Alle
MehrSelbstmanagementförderung bei rheumatischen Erkrankungen. Karl Cattelaens Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v.
Selbstmanagementförderung bei rheumatischen Erkrankungen Karl Cattelaens Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v. Die Deutsche Rheuma-Liga Der Gesamtverband 16 Landes- und 3 Mitgliedsverbände (Morbus Bechterew,
MehrMITDENKEN. MITREDEN. MITGESTALTEN. Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam
MITDENKEN. MITREDEN. MITGESTALTEN. Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam 15.01.2018 Lokaler Teilhabeplan der Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit & Vielfalt Lokaler Teilhabeplan
MehrVeranstaltungs- und Seminarprogramm Erwachsenenbildung: Grundlagen
Veranstaltungs- und Seminarprogramm 2012 Seite 7 Verband Österreichischer Volkshochschulen 2009 der Pädagogik/Andragogik Praxis begegnet Theorie In diesem Seminar setzen Sie sich mit Bildungsfragen im
MehrBGBl. III - Ausgegeben am 17. September Nr von 8
BGBl. III - Ausgegeben am 17. September 2013 - Nr. 258 1 von 8 PROTOKOLL ZUR ÄNDERUNG DES PROTOKOLLS ÜBER DIE ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN, DAS DEM VERTRAG ÜBER DIE EUROPÄISCHE UNION, DEM VERTRAG ÜBER DIE ARBEITSWEISE
MehrAG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
MehrAntragsvorschlag: Antrag von... zum DGB-Bundeskongress:
Pro Bildungsurlaub: Antragsentwürfe für gewerkschaftliche Organisationswahlen von Sprecherrat der Freien im Forum Politische Bildung des DGB-Bildungswerkes Bund e.v.- Donnerstag, 10. Oktober 2013 Wir haben
MehrAusgabe 01 / 2019, März Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine.
Rund-Schreiben Thüringen e.v. Ausgabe 01 / 2019, März 2019 Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der Lebenshilfe Thüringen. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine. Hilfe-Telefon für Frauen
Mehr1370 der Beilagen XXV. GP - Staatsvertrag - Abkommen in deutscher Sprachfassung (Normativer Teil) 1 von 4
1370 der Beilagen XXV. GP - Staatsvertrag - Abkommen in deutscher Sprachfassung (Normativer Teil) 1 von 4 ABKOMMEN ZWISCHEN DER REGIERUNG DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DEM MINISTERRAT BOSNIEN UND HERZEGOWINAS
MehrDer Verein Werkstatt-Räte Deutschland. Das Leit-Bild. Mit einer Erklärung in Leichter Sprache
Der Verein Werkstatt-Räte Deutschland Das Leit-Bild Mit einer Seite 2 Leit-Bild Werkstatt-Räte Deutschland Seite 3 Das können Sie hier lesen: Wer wir sind. 4 Was ist ein Leit-Bild? 5 Was steht in den Kästen?
MehrHAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT WEITERENTWICKLUNG FORUM FLÜCHTLINGSHILFE KAMPNAGEL
HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT WEITERENTWICKLUNG FORUM FLÜCHTLINGSHILFE KAMPNAGEL 23. September 2016 Weiterentwicklung des Hamburger Integrationskonzepts Das 2013 vom Hamburger Senat beschlossene Hamburger
MehrGemeinsam! Aktive Bürgerbeteiligung für Menschen mit geistiger Behinderung
Gemeinsam! Aktive Bürgerbeteiligung für Menschen mit geistiger Behinderung Lothar Heusohn In der Diskussion um die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft spielen schon seit Jahren Begriffe wie Bürgergesellschaft
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und seiner Partner gelesen haben, wissen Sie wie Wählen funktioniert.
Mehrbubl bundesweite unabhängige Beschwerdestelle der Lebenshilfe
1 Info Mail in Leichter Sprache/ Januar 2018 bubl bundesweite unabhängige Beschwerdestelle der Lebenshilfe Seit Dezember 2017 gibt es bubl für: Menschen mit Behinderung Freunde Eltern/Angehörige Mitarbeiter
MehrInklusive Erziehung und Bildung von Menschen mit Behinderungen als regionale Herausforderung
Inklusive Erziehung und Bildung von Menschen mit Behinderungen als regionale Herausforderung Lokale Untersuchungen in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe Johannes Schädler, Ramona Alexandra Hensch,
MehrIn diesem Informations-Schreiben fassen wir die ersten Ergebnisse des Projekts Forum Inklusive Gesellschaft zusammen.
Information zur Gesprächs-Reihe: Forum Inklusive Gesellschaft Vorwort von Dr. Serge Embacher In diesem Informations-Schreiben fassen wir die ersten Ergebnisse des Projekts Forum Inklusive Gesellschaft
MehrDas Leit-Bild vom Verein Werkstatt-Räte Deutschland
Das Leit-Bild vom Verein Werkstatt-Räte Deutschland Mit einer Erklärung in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Wer wir sind.... 3 Was ist ein Leit-Bild?... 4 Gute Arbeit und ein gutes Leben sind
MehrGESUNDHEIT LEICHT GEMACHT
Herzlich Willkommen! Forum Inklusion GESUNDHEIT LEICHT GEMACHT www.lebenshilfe.at Am 5. Mai ist der europaweite Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Die Lebenshilfe macht ihn zum
MehrEU-Aktionsprogramme. Erasmus+: Transnationale Jugendprojekte und berufliche Lernerfahrungen im Ausland aus EU-Mitteln finanzieren
EU-Aktionsprogramme Erasmus+: Transnationale Jugendprojekte und berufliche Lernerfahrungen im Ausland aus EU-Mitteln finanzieren Regionalentwicklung finanzieren: Angebote Zugänge Handhabung 06. und 07.
Mehr21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS
21. Juni 2018 Nr. 47 TIROL DIE EU UND TIROL IM FOKUS Die EU hat sich laufend verändert. Die EU im Laufe der Jahre Unsere Schule wurde heute in den Landtag eingeladen, um an einem Workshop über den Landtag
MehrInklusion Selbstbestimmung Bedingungslose Teilhabe
Inklusion Selbstbestimmung Bedingungslose Teilhabe Arbeitsbereiche: Teilhabe durch ambulante Unterstützungsangebote INVEMA e.v.: ca. 270 Mitarbeiter ca. 370 Kunden Bereich Wohnen Ambulant Unterstütztes
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrEuropäische Fördermöglichkeiten. Überblick
Europäische Fördermöglichkeiten Überblick 2007 2013 Integriertes Programm für das Lebenslange Lernen (PLL) 2007-2013 COMENIUS Schulbildung ERASMUS Hochschulbildung LEONARDO Berufliche Bildung GRUNDTVIG
MehrZeit-Plan für die Feier
Zeit-Plan für die Feier Beginn: Herzlich willkommen. Sie können alle Räume anschauen. Sie können Kaffee trinken. Sie können etwas essen. Rede von Doktor Matthias Bartke Vorstands-Vorsitzender von der Lebenshilfe
MehrStellungnahme zum Nationalen Aktions-Plan vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich
Stellungnahme zum Nationalen Aktions-Plan vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich Es ist gut, dass der Staat Österreich einen NAP macht. Der NAP hilft, dass wir unsere Rechte wirklich bekommen. Es ist
MehrAngehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel
Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner
MehrWir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich. Projekte Sebastian Kramer. Leitung Barbara Sterl
Wir sind für Sie da: Bürgerfragen Heidi Heinrich Projekte Sebastian Kramer Leitung Barbara Sterl So erreichen Sie uns: Telefon 0911/231 7676 Telefax 0911/231 7688 europe-direct@stadt.nuernberg.de Was ist
MehrFreiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Aufgaben Förderung Bürgerschaftliches Engagement in der Region Halle durch umfassende Öffentlichkeits-
MehrQuelle: Urheberrecht: URL: Publication date:
Schlussfolgerungen des Europäischen Rates von Brüssel: Auszug über die Stellung der beitrittswilligen Länder in den Gemeinschaftsorganen und -einrichtungen (Brüssel, 10. und 11. Dezember 1993) Quelle:
MehrMit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie
Tagung: Die Zukunft der Partizipation. Trends, Chancen und Grenzen der Bürgerbeteiligung Linz, 26.11.2014 Mit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie - Erfahrungen aus Baden-Württemberg
MehrReform-Spotlight 01 / 2004 Mit Nizza am Abgrund?
ANLAGE I: Vergleich der Entscheidungsverfahren und Institutionen gemäß Vertrag von Nizza und Verfassungsentwurf Thema Vertrag von Nizza Verfassungsentwurf I. Entscheidungsverfahren Qualifizierte Mehrheitsentscheidungen
MehrDas Programm. EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION
Das Programm EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION Laufzeit vom 01.01.2014 bis 31.12.2020; Ca. 1,5 Mrd. für JUGEND IN AKTION; Förderung nicht formaler Bildung (Jugendhilfe und Jugendarbeit) Zielgruppen
MehrErste Hilfe und Sanitätsdienst
Terminübersicht Ausbildungen Beginn: Ende: Veranstaltung: Kurs-Nr. Seite: 0.03 04.03 Ausbilder Erste Hilfe Fachdidaktik Teil 1 1-10 6 15.03 NEU! Schulung zum IQ-Beauftragten 1-11 7 13.04 15.04 Ausbilder
MehrDie politischen Rechte von Menschen mit Behinderung: ein demokratisches Anliegen
Die politischen Rechte von Menschen mit Behinderung: ein demokratisches Anliegen Matthias Geisthardt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Mechthild Rawert, MdB, Parlamentarische Versammlung des Europarats
MehrTeilhabechancen durch Bildung im Alter erhöhen - Bildung bis ins hohe Alter? Dr. Jens Friebe. Dezember 2015
Teilhabechancen durch Bildung im Alter erhöhen - Bildung bis ins hohe Alter? Dr. Jens Friebe Dezember 2015 ÜBERSICHT 1. Warum wird die Bildung auch im höheren Alter immer wichtiger? 2. Welche Bildungsangebote
MehrDEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.
-lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer
MehrMit 66 Jahren, da fängt das Leben an! Erfahrungen mit Bildungskursen zur Vorbereitung auf den Ruhestand
Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an! Erfahrungen mit Bildungskursen zur Vorbereitung auf den Ruhestand Übergänge gestalten Biografische Übergänge enthalten Krisen- und Entwicklungspotential Chance, das
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1637 22.11.2012 der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Hendrik Lange (DIE LINKE) Alphabetisierung Kleine Anfrage
MehrWie man wählt: Landtagswahl Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen.
Wie man wählt: Landtagswahl Nordrhein-Westfalen Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von integ Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie
MehrInterdisziplinäre Lateinamerika-Studien
BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Interdisziplinäre Lateinamerika-Studien MASTER OF ARTS (MA) In Kooperation mit dem Österreichischen
Mehr3 Jahre KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule Workshop IIIa Thema 3.7: Außerschulische Kooperationspartner Saarland / Niedersachsen
3 Jahre KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule Workshop IIIa Thema 3.7: Außerschulische Kooperationspartner Saarland / Niedersachsen Netzwerk Medienkompetenz in Niedersachsen: Mitglieder Kultusministerium
MehrWie man wählt: Landtagswahl Thüringen. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen. Präsentiert von.
Wie man wählt: Landtagswahl Thüringen Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von integ Diese Wahlhilfebroschüre entstand durch die Kooperation folgender
MehrANHANG. zum. Vorschlag für einen Beschluss des Rates
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.2.2016 COM(2016) 70 final ANNEX 1 ANHANG zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über die Unterzeichnung im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten
Mehr