DIE BRUCKE. GeMEINdeBRIEF

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1 GeMEINdeBRIEF.. DIE BRUCKE Evangelische Kirchengemeinde Kölschhausen I 4/2015 I Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht. Theodor Storm Foto: Tillmann

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3 Seniorenadventsfeiern Bechlingen: Sa , Uhr (in der FeG) Breitenbach: Die Breitenbacher Senioren sind herzlich zur Adventsfeier nach Kölschhausen eingeladen. Niederlemp: Sa , Uhr (Dorfgemeinschaftshaus) Dreisbach: Sa , Uhr (Dorfgemeinschaftshaus) Kölschhausen: Sa , Uhr (Friedrich-Winter-Gemeindehaus) Weihnachtsfeiern Kindergottesdienst Breitenbach: Sa , 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus. DIE BRÜCKE 3

4 AN (GE) DACHT Liebe Gemeinde, In ihrer Heimat war sie eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Der Liebe wegen kam sie nach Deutschland. Sie und ihr Mann bekamen ein Kind, sie ließ den Sohn aus ihrer Heimat nachkommen. Weil sie bis heute kein gutes Deutsch spricht, kann sie nur als Reinigungskraft arbeiten. Die kleine Familie kommt so gerade über die Runden. Er war Ziegenhirt in seinem Land. Der einzige Sohn seiner Familie. Seine Eltern hatten Angst, er könne, wie so viele junge Männer entweder von den Rebellen oder von den Regierungstruppen gezwungen werden, Soldat zu werden. Er wollte nicht töten und nicht getötet werden, also legte das ganze Dorf Geld zusammen, damit er nach Europa fliehen konnte. Zwei Jahre dauerte die Flucht, bis er nach Deutschland kam. Nun lebt er schon ein Jahr in einem Flüchtlingsheim. Er ist erst 19. Was soll nur aus ihm werden? Die kleine Familie kam aus Palästina, aus einem besetzten Gebiet. Ihr drohte politische Verfolgung, also flohen sie aus ihrem Land. Aber nicht nach Europa, sondern ins Nachbarland Ägypten. Nach zwei Jahren konnten sie wieder in ihre Heimat zurückkehren. Der Mann arbeitete wieder als Handwerker und sie bekamen noch viele weitere Kinder. Hat die letzte Geschichte ein Happy End? Wie man s nimmt. Die ersten beiden Personen unserer Lebensgeschichten leben heute hier und jetzt in unserer Nachbarschaft. Ich will ihre Namen nicht nennen, es könnte sie jemand kennen. Die kleine Familie aus Palästina, nun, das ist schon so lange her. Aber ihre Namen, die kennt heut jeder noch: Maria, Josef und ihr kleiner Sohn Jesus. Ja, auch die drei sind einmal Flüchtlinge gewesen. Und von außen her betrachtet, könnte man sagen, dass Jesus nie wirklich Fuß gefasst hat in seiner Heimat. Sobald er erwachsen war, lebt er jahrelang als Landstreicher und Obdachloser. Zwar begleiteten ihn dabei einige Freunde, doch schon mit Anfang dreißig fiel er politischer und religiöser Verfolgung zum Opfer. Diesmal konnte und wollte er nicht fliehen. Er wurde hingerichtet und starb einen grausamen Tod. Also kein Happy End. Oder doch? Es hieß, er wäre vielleicht doch nicht tot. Es hieß, er sei wieder lebendig geworden. Gott habe ihn wieder auferweckt. Von Farouk oder Mustafa hört man nichts mehr, wenn sie auf der Flucht im Mittelmeer ertrunken sind oder in Jordanien verhungern oder verdursten. Den Namen von eurem Urururururgroßvater kennt keiner mehr. Wir wissen nur, dass er gelebt haben muss, denn sonst gäbe es uns nicht. Aber Jesu Namen kennen wir heute noch. Wir feiern seine Geburt, wir betrauern seinen Tod. Wir können sogar mit ihm reden, weil Gott ihn wieder lebendig gemacht hat und er selber wie Gott ist. Also doch ein Happy End? Ja, ein Happy End für uns. Denn er ist für uns da. Heute noch. Und nicht nur an Weihnachten. Er will auch für die anderen da sein. Die heute auf der Flucht sind. Die sich heute hier in Deutschland noch nicht zuhause fühlen. Egal, ob sie an ihn und seinen Vater glauben oder nicht. Er will für sie alle da sein. Wir müssen es ihnen nur sagen. Damit auch ihre und natürlich auch unsere Seele eine Heimat finden. Eine frohe Advents- und Weihnachtszeit und ein gutes Neues Jahr wünscht Ihnen Ihre Pastorin 4 DIE BRÜCKE

5 Andacht Präses Manfred Rekowski Und wieder werden sie gut gefüllt sein: unsere Kirchen zu Heiligabend. Und das ist gut! An diesen Gottesdienst werden hohe Erwartungen gestellt. Er soll schön und festlich sein und in Wort, Musik und Atmosphäre Gottes Menschenfreundlichkeit widerspiegeln. Alt und jung, kirchenverbunden und kirchenkritisch, in der feierlichen Stimmung des 24. Dezemberabends wollen alle nebeneinander in den Kirchenbänken einen schönen Weihnachtsgottesdienst erleben. Sie möchten beschenkt werden. Das ist eine große Herausforderung und schöne Aufgabe zugleich: mit allen Gottesdienstbesucherinnen und -besuchern in Kontakt zu treten, wie auch immer sie sich der Kirche verbunden fühlen. Ihnen allen gemeinsam ist: Sie möchten erfahren, was der christliche Glaube für ihr Leben bedeutet. Was kann er ausrichten: im eigenen Leben, in Gesellschaft und Politik, in der Welt? Wie wirkt die Menschwerdung Gottes in der Geburt Jesu in ihrem Leben? Die Menschen bringen ihre Fragen mit, sie möchten mit ihren Zweifeln und dem Unvollkommenen in ihrem Leben angesprochen werden. Fertige oder vorschnelle Antworten werden nicht erwartet. Die Gemeinde wünscht sich von den Engeln gesagt zu bekommen: Fürchtet euch nicht! Das ist die große Chance der Heiligabendgottesdienste: Kirche erreicht viele Menschen und kann ihnen sagen: Mit Jesus von Nazareth, dem Christus Gottes kam Gottes Liebe zu allen Menschen, heilsam, tröstlich und herausfordernd (Nummer 817 im Evangelischen Gesangbuch). Ihr Präses Manfred Rekowski (Pfarrer Manfred Rekowski ist Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland) DIE BRÜCKE 5

6 Interview mit Vizepräses Christoph Pistorius: Warum Gott Mensch geworden ist Gott ist in Jesus Christus zur Welt gekommen und hat so eine Antwort auf das Sehnen der Menschen gegeben, sagt Vizepräses Christoph Pistorius in einem Gespräch über den Grund von Weihnachten. Herr Pistorius, Weihnachten ist ein besinnliches Fest mit dem Kind in der Krippe und der Heiligen Familie im Stall. So vertraut dieses Bild ist, so fremd ist vielen der eigentliche Grund für das Fest: dass Gott in Jesus Christus Mensch geworden ist. Wie passt beides noch zusammen? Das passte noch nie zusammen. Die Menschen erwarteten einen König, es kam ein Kind. Dass Gott so zur Welt kommt, verletzlich, angreifbar, übersteigt menschliches Verstehen damals wie heute. Warum ist Gott gerade in dieser einen Person Jesus von Nazareth Mensch geworden? Es ist die verbindliche Antwort auf das Sehnen der Menschen und zeigt, dass Gott keinen Bogen macht um Schweiß, Staub, Tränen und Blut. Was wäre so falsch an der Vorstellung, dass Gott auch in allen Menschen zur Welt hätte kommen können? Es geht dem christlichen Glauben um das konkrete Personsein Gottes, nicht um ein Prinzip. Gottes Zuwendung zu uns bekommt ein Gesicht. Das Matthäusevangelium verdeutlicht dies, indem es den Stammbaum Jesu aufführt. Auch wenn der christliche Glaube ihn als Person versteht, verbindet sich Gott über die Nächs tenliebe mit jedem Menschen: Was ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern getan habt, dass habt ihr mir getan. (Mt. 25,40). Gott begegnet mir auch im Nächsten. Dieser hat seine Würde in der in Jesus konkretisierten Gottebenbildlichkeit. Gerade weil Gott in einem Menschen zur Welt gekommen ist, können wir das wahrhaft menschliche Antlitz eines jeden Menschen erkennen. Jesus wird ein erfolgreicher Wanderprediger und scheitert am Ende doch in einem Prozess, der mit der Todesstrafe endet. Was bedeutet das für das christliche Gottesbild? Gott teilt die Erfahrungen des Menschseins und kneift nicht, wenn es eng wird. Das tröstet. Jesus fragt seine Jünger einmal, wie er auf seine Zeitgenossen wirkt. (Mt 16,13) Die sehen in ihm zwar einen herausragenden Menschen, identifizieren ihn gar mit Persönlichkeiten ihrer Glaubenstradition, nur für Gottes Sohn hält ihn niemand. Warum sollte es uns besser gehen? Bei vielen Menschen hat die Botschaft keinen Anknüpfungspunkt in einer religiösen Sozialisation. Das ist erst mal keine bessere Voraussetzung. Das Christentum ist sich in seiner Geschichte lange nicht einig darüber gewesen, wie es genau zu verstehen ist, dass Gott Mensch geworden ist. Das fünfte Jahrhundert 6 DIE BRÜCKE

7 brachte dann die bis heute gebräuchliche Formel: Jesus ist wahrer Mensch und wahrer Gott. Aber auch die ist längst erklärungsbedürftig. Wie kann sie Menschen heute verständlich gemacht werden? Material, naturwissenschaftlich gar nicht. Es bleibt eine Frage des Glaubens. Für den Verstand ist es eine Überforderung. Christinnen und Christen leben in der Nachfolge Jesu. Wie können Menschen aber jemandem nachfolgen, der nicht nur wie sie wahrer Mensch ist, sondern zugleich wahrer Gott? Nachfolge ist Weggemeinschaft, wie es beispielsweise in der Emmausgeschichte (Lukas 24,13ff.) gezeigt wird. Als zwei von Trauer bedrückte Menschen auf dem Heimweg in ihr Dorf einen anderen Reisenden trafen und mit ihm gemeinsam weitergingen, weitete sich in dieser Begegnung anhand von Zeichen der Blick auf Gott hin und eröffnete so eine neue Lebensperspektive. Pfarrer Christoph Pistorius ist Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland Das Presbyterium und die Redaktion der Brücke wünschen ihren Lesern, den Gemeindemitgliedern und den Mitbürgern der Kirchengemeinde Kölschhausen eine geruhsame Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr DIE BRÜCKE 7

8 Flüchtlinge in Deutschland was können wir tun? Was jetzt zu tun ist, braucht viel Kraft, Liebe und Besonnenheit. Die Aufnahme und Integration der Flüchtlinge wird uns lange beschäftigten. Sie wird unsere Ressourcen und unsere Ausdauer in Anspruch nehmen, aber sie kann nicht nur zum Segen für die Flüchtlinge, sondern auch zum Segen für uns und unser Land werden. Die Tatsache, dass so viele Flüchtlinge zu uns kommen, ist ein Zeichen, dass wir eine starke und attraktive Gesellschaft sind. Ein schlechter Ratgeber ist Angst. Man muss keine Angst davor haben, dass eine Gesellschaft sich weiter entwickelt. Vom christlichen Glauben aus ist uns so viel gegeben, was uns zuversichtlich sein lässt. Allein die Worte vertraut auf Gottes Geist regen an, kraftvoll, liebevoll und besonnen zu handeln. Besonnen zu sein heißt, dass man die Dinge, die man macht, klug miteinander tut. (Kirchenpräsident Volker Jung) Nicht nur für Staat und Institutionen ist die Unterstützung und Integration von Flüchtlingen eine Herausforderung, viele Menschen wollen den Ankommenden ehrenamtlich helfen. Doch was ist überhaupt möglich und was muss dabei beachtet werden? Die folgenden Tipps bieten Anregungen, erheben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vorher informieren, was benötigt wird Meistens finden Sie schnell im Internet Ansprechpartner und Initiativen. Geben Sie zum Beispiel Flüchtling, ihren Wohnort oder Stadtteil und Schlagworte wie Willkommenskultur, Spenden oder Hilfe ein. Viele private Initiativen organisieren sich auch über die sozialen Medien. Für fast jede Stadt oder Region gibt es auf Facebook eine Gruppe, die sich das Ziel gesetzt hat, Flüchtlingen zu helfen. Gerade kurzfristige Hilfen organisieren sich über Facebook und Twitter. Mit Geldspenden helfen Mit Geld helfen, geht am einfachsten per Spende: Flüchtlingen in den Krisenregionen helfen Brot für die Welt und die Diakonie Katastrophenhilfe. Spendenkonto Diakonie Katastrophenhilfe Stichwort: Flüchtlingshilfe weltweit IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Arbeitskreis Flüchtlingshilfe Der 2013 gegründete Arbeitskreis Flüchtlingshilfe arbeitet ehrenamtlich und wird getragen von den Evangelischen Kirchenkreisen Braunfels und Wetzlar sowie der Flüchtlingshilfe Mittelhessen e.v. Gaststatus hat der Katholische Bezirk Wetzlar-Süd. Mit der Stadt Wetzlar und dem Lahn-Dill-Kreis wurde eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Derzeit engagieren sich mehr als 150 Mitarbeitende, unter ihnen auch betroffene Flüchtlinge und Asylbewerber, mit hohem Zeitaufwand, viel Einfühlungsvermögen und nötigem Fachwissen. Ansprechpartner für alle Fragen, die die Flüchtlingshilfe betreffen, ist Diakon Harald Würges unter Tel / oder Zudem gibt es eine neu eingerichtete Homepage, auf der aktuelle Informationen und Terminankündigungen eingestellt werden: Der Arbeitskreis Flüchtlingshilfe benötigt für seine vielfältigen Aufgaben finanzielle Unterstützung: Evangelische Kirchenkreise Braunfels und Wetzlar AK Flüchtlinge IBAN: DE BIC: VBMHDE-5F Bank: Volksbank Mittelhessen 8 DIE BRÜCKE

9 Mit meiner Zeit helfen Gerade traumatisierte Flüchtlinge brauchen einen festen Tagesrhythmus. In den ersten Monaten in Deutschland dürfen sie aber nicht arbeiten, daher bietet es sich an, sie zu begleiten und sie zu schönen und sinnvollen Aktivitäten anzuregen. Je nachdem, was Sie sich zutrauen und wie viel Sie investieren möchten, können Sie Flüchtlinge in verschiedenen Bereichen unterstützen. Beim Deutschlernen helfen: Sie müssen kein Lehrer sein, um Flüchtlingen beim Deutschlernen zu helfen. Initiativen, wie Teachers on the road stellen den Kontakt her. Oft können Sie auch mit Wörterbüchern weiter helfen. Für die erste Kommunikation reichen oft Englisch oder Französisch-Kenntnisse. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, wie gut Sie die Sprache sprechen. Flüchtlingen Freizeit und Abwechslung anbieten Zur Begleitung gehören auch Freizeitangebote. Als Mitglied in einem Sportverein können Sie zum Beispiel erfragen, ob das Angebot für Flüchtlinge kostenlos oder kostengünstig angeboten werden kann. Das gleiche gilt für Theatergruppen oder Musikschulen. Aber nicht nur Vereine und organisierte Gruppen können Freizeit mitgestalten. Laden Sie beispielsweise Flüchtlinge dazu ein, die neue Stadt mit Ihnen zusammen kennenzulernen. Im Hintergrund Unterstützung anbieten Hemmungen bestehen oft auf beiden Seiten. Sie können aber auch im Hintergrund Flüchtlinge unterstützen. Etwa in Begegnungscafés, beim Spenden sammeln oder Hilfen organisieren. Fragen Sie nach, wie sie die Flüchtlingsarbeit unterstützen können. Mit Sachspenden helfen Sachspenden werden dringend benötigt, stellen die Einrichtungen aber auch vor logistische Herausforderungen. Daher gilt: Erst direkt bei den jeweiligen Ansprechpartnern nachfragen, was aktuell gebraucht wird. Das kann von Kleidung, neuer Unterwäsche über Toilettenartikel, Handy-Guthaben, Materialien zum Basteln oder Schreiben oder Decken, Möbel oder Kinderwagen gehen. Alle Spenden müssen sauber sein, vollständig und noch zu gebrauchen sein. Mit Wohnraum helfen Ob und ab wann Flüchtlinge eine Wohnung beziehen dürfen, hängt nicht nur von ihrem rechtlichen Status ab. Darüber hinaus gibt es in den verschiedenen Bundesländern und den Kommunen unterschiedliche Bestimmungen. Wenn es um Wohnraum für Flüchtlinge geht, ist in den meisten Fällen das Sozialamt zuständig. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob sich um ein Zimmer, eine Wohnung oder ein Haus handelt. Wenn Sie Flüchtlinge privat aufnehmen wollen, rufen Sie bei der Stadt- oder Kreisverwaltung an und fragen, wer Ihr Ansprechpartner ist. Bevor ein Mietvertrag abgeschlossen werden kann, prüft das Amt, ob der Wohnraum geeignet ist. Wichtig ist, dass ein eigener Mietvertrag abgeschlossen wird. Wenn Flüchtlinge noch im Asylverfahren sind oder noch keine Arbeit gefunden haben, übernimmt das Sozialamt oder das Job Center die Miete. Partei ergreifen Nicht jeder Mensch mit Vorurteilen ist gleich Rassist. Begegnen Sie Vorurteilen in Ihrem Umfeld mit Fakten. Damit Flüchtlinge nicht zum Ziel von Übergriffen und Anschlägen werden, brauchen sie Fürsprecher. Gut informiert, können Sie sich sachlich in die Debatte einbringen und negativer Stimmung entgegenstellen. Grenzen des freiwilligen Engagements Achten Sie auf sich. Bei der Hilfe für Flüchtlinge können Sie an Grenzen gelangen. Das können rechtliche Grenzen sein, etwa wenn es um Fragen im Asylverfahren geht oder Ihre persönlichen Grenzen. Zum einen besteht die Gefahr die eigene Kraft zu überschätzen, aber auch wenn für Flüchtlinge die Abschiebung droht, kann Sie das belasten. Kirchengemeinden, Wohlfahrtsverbände und Freiwilligenagenturen begleiten deswegen in vielen Orten das freiwillige Engagement. DIE BRÜCKE 9

10 Erntedankgottesdienst in Kölschhausen 10 DIE BRÜCKE Unter Mitwirkung der Katechumenen fand am 4. Oktober in der Kirche in Kölschhausen der diesjährige Erntedankgottesdienst statt. Im gut besuchten Gottesdienst stellten sich auch die neuen Katechumenen vor. Der Altarraum wurde von Edith Doffing und Marianne Heller sehr ansprechend gestaltet. Nach dem Gottesdienst, den Pfarrerin Dagmar Krauth-Zirk sehr schön gestaltet hat, war die Gemeinde ins Friedrich-Winter- Gemeindehaus zum Mittagessen (vom CVJM vorbereitet) eingeladen. Frauenfrühstück in Kölschhausen Am 6. Okt. 2015, eingeladen in das Friedrich-Winter-Gemeindehaus in Kölschhausen zum Frauenfrühstück, referierte Frau Britta Laubvogel von der Hessen-Nassauischen Kirche über das Thema: Wenn die Liebe Trauer trägt. Ihr Vortrag beschäftigte sich mit den letzten Monaten vor und nach dem Tod ihres Ehemannes, selbst Pfarrer, gezeichnet von der Diagnose Lungenkrebs. Frau Laubvogel fasste ihre Erfahrungswerte in verschiedenen Schritten zusammen. Zuerst war da der Schock, der das Geschehene nicht begreifbar werden ließ, dann die einsetzenden Gefühle und die Trauer mit ihrem betäubenden Schmerz, verbunden mit der Gewissheit und Konsequenz des Verlustes. Der seelische Schmerz braucht Zeit zur Heilung, er muss akzeptiert werden. Erst dann schwindet allmählich die Erinnerung an das Vergangene, löst die Starre und macht Platz für eine neue Lebensfreude. Die Trauer ist beendet, die Verwandlung darf geschehen, es stellt sich ein tieferes Verstehen des Lebens ein: Du bist gestorben, ich lebe weiter. Dieser Vortrag hat viele Frauen tief berührt, vielleicht auch Trost gegeben. Mit viel Applaus und einem Blumengesteck bedankten sich fast fünfzig Zuhörerinnen. Bericht von Petra Werbelow

11 Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. (Ps. 23, 4) Nachruf Wir mussten Abschied nehmen von unserem Küster, Herrn Willi Lenz aus Kölschhausen. Er verstarb am 23. Sept im Alter von 74 Jahren. Willi Lenz war über viele Jahre als Vertretungsküster für Kirche, Friedrich-Winter-Gemeindehaus und Pfarrhaus in Kölschhausen tätig. Er hat diesen Dienst gewissenhaft und mit großer Bereitschaft getan. Wir sind sehr dankbar für seinen engagierten Dienst und befehlen ihn dem Herrn an, der spricht: Ich lebe, und ihr sollt auch leben. (Joh. 14, 19) Für das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Kölschhausen Pfarrer Roland Rust Kirchmeister Horst Henrich Die Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jes 66,13 (L) Foto: Barnikol-Lübeck Foto: Barnikol-Lübeck Das Schluchzen eines Kindes kann sich schnell in Lachen verwandeln, wenn es die Mutter oder der Vater tröstend in die Arme nimmt. Es atmet auf, kommt zur Ruhe und springt wieder fröhlich vom Arm. Dieses Bild habe ich vor Augen, wenn Gott seinem Volk Israel verspricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, DIE BRÜCKE 11

12 junge - Termine Jungschar Kölschhausen: Mädchenjungschar: Jungenjungschar: freitags, Uhr freitags, Uhr F.-W.-Gemeindehaus Vereinshaus Dreisbach: Mädchenjungschar: dienstags, Uhr auf dem Backhaus LEUCHTFEUER Die etwas andere Gemeinschaftsstunde Lob-Preis Abendessen - Predigt Musik - Anspiel Sonntag, 29. Nov um Uhr in Dreisbach im Dorfgemeinschaftshaus. Predigt: Thilo Benner, Lehrer aus Herborn. Musik machen Annika und Lydia. Anschließend gibt s ein leckeres Abendessen. Es laden ein: Landeskirchliche Gemeinschaften Dreisbach e.v. und Kölschhausen/Breitenbach e.v. 12 DIE BRÜCKE

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14 In Breitenbach stehen Hinweisschilder. Am Sa von Uhr, am Fr von Uhr, am Sa von Uhr, am Mo Fr von Uhr, am Sa von Uhr am Mo MI von Uhr findet in Breitenbach wieder ein großer Weihnachtsbaumverkauf statt. Bis 4 Meter große Bäume, meist Blaufichten (Edeltannen), stehen zum Verkauf. Bereits geschlagene Nordmanntannen gibt es am bei: Fam. Kunz, Kölschhausen, Brunnenstraße 6 (Tel /1298) Kontaktperson in Breitenbach: Wilfried Faber, Am Rickersberg 6 (Tel /418 Fax ) Es gibt Glühwein, Bratwurst und Kinderüberraschungen. Am verkehrt ein Planwagen ab Ortsmitte zu den Kulturen. Der Erlös aus dem Verkauf 2015 kommt auch diesmal wieder der Allgemeinheit zugute. Sie unterstützen mit dem Kauf eines jeden Baumes die Jugendarbeit und verschiedene Soziale Projekte in unserer Gemeinde! 14 DIE BRÜCKE

15 Allianz Gebetswoche vom 10. bis 17. Januar 2016 Evangelische Allianz Thema: Wo und wann wird im Mitteilungsblatt der jeweiligen Gemeinde, in den Schaukästen der Kirchengemeinde sowie in den Gottesdiensten bekannt gegeben. Thema: Es kommt der Herr der Herrlichkeit DIE BRÜCKE 15

16 Gemeindeversammlungen Das Presbyterium lädt alle Gemeindemitglieder für den 22. November 2015 zu einer Gemeindeversammlung in Dreisbach und Niederlemp ein. Ort: Kirche Dreisbach, im Anschluss an den Gottesdienst, der um 9.00 Uhr beginnt, Kirche Niederlemp, im Anschluss an den Gottesdienst, der um Uhr beginnt. Thema: Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyteriumswahl - evtl. weitere Vorschläge aus dem Kreis der Anwesenden und am 29. November 2015 in Kölschhausen Ort: Kirche Kölschhausen, im Anschluss an den Gottesdienst, der um Uhr beginnt Themen: 1. Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Presbyteriumswahl - evtl. weitere Vorschläge aus dem Kreis der Anwesenden 2. Veränderung der Zahl der regelmäßigen Gottesdienste in Kölschhausen In der Gemeindeversammlung in Kölschhausen können auch noch Bewerber für die anderen Dörfer benannt werden. Die Mitglieder des Presbyteriums freuen sich auf Sie und den Austausch mit Ihnen! 16 DIE BRÜCKE

17 Adventsfenster Dezember Uhr Uhr Uhr Uhr in Breitenbach bei Familie Schäfer, In der Bornwies 1 in Bechlingen an der Kirche in Niederlemp bei Familie Gussmann, Sattelstr. 37 in Kölschhausen bei Familie Glöckler, Friedrich-Winter-Str. 6 Gottes- dienste an Heilig Abend In Niederlemp, um Uhr, mit Pfarrer Roland Rust In Dreisbach, um Uhr, mit Pastorin In Breitenbach, um Uhr, mit Pastorin In Kölschhausen, um Uhr, mit Pfarrer Roland Rust In Bechlingen, um Uhr, in der FeG Jahresabschluss-Gottesdienst am um 18 Uhr in der Kirche in Kölschhausen. Mit Pfarrer Roland Rust. DIE BRÜCKE 17

18 AUS UNSERER GEMEINDE Konfi - Information Liebe Konfirmanden, im Dezember werdet ihr die Adventsfenster gestalten. Zur Vorbereitung dafür treffen wir uns am von Uhr im Gemeindehaus in Kölschhausen. Die Adventsfenster finden an folgenden Terminen und Orten statt: um Uhr in Breitenbach bei Familie Schäfer, In der Bornwies um Uhr in Bechlingen an der Kirche um Uhr in Niederlemp bei Familie Gussmann, Sattelstr um Uhr in Kölschhausen bei Familie Glöckler, Friedrich-Winter-Str. 6 Im Januar findet der Blockunterricht in Oberlemp, Wegscheide 6 von Uhr statt. Thema wird das Glaubensbekenntnis sein. Katches - Information Liebe Katechumenen, ihr werdet den Weihnachtsgottesdienst am um in Bechlingen vorbereiten. Deswegen findet der Konfi-Unterricht am und am in der Kirche in Bechlingen zur gewohnten Zeit statt. Der Jugendtreff Lemper Skyline ist jeden Freitag im Monat von Uhr für die Jugendlichen geöffnet. 18 DIE BRÜCKE

19 Rückblick Reich Beschenkt Wertvolle gute Erfahrungen Gestärkt, Ermutigt, Getragen, Begleitet Danke Ich soll und möchte einen Abschiedsgruß schreiben. Während ich diese Zeilen schreibe wird mir ganz flau im Bauch. 25 Jahre gemeinsam unterwegs. Danke für die vielen guten Begegnungen, Gespräche und entgegengebrachtes Vertrauen. Danke für alles Mitdenken und Helfen der Frauen aus den Frauenhilfen und Frauenkreise. Danke für den Freiraum eigenständig zu planen und zu organisieren. Gerne habe ich Verantwortung übernommen. Nun darf ich diese Verantwortung abgeben, loslassen und offen sein für einen neuen Lebensabschnitt. Bei der einen oder anderen Gelegenheit werden wir uns sicher wiedersehen. Darauf freue ich mich. Eure Edith Doffing Die eine geht, die andere kommt... So bekannt wie Edith Doffing bin ich nicht in der Ev. Kirchengemeinde Kölschhausen, aber so ganz unbekannt auch nicht. Bereits in 2007/2008 habe ich Edith vertreten und die Frauenarbeit in der Kirchengemeinde kennen gelernt. So freue ich mich nun, dass ich ab Jan dort noch einmal arbeiten und zusammen mit vielen unterschiedlichen Frauen Gemeinde bauen und gestalten darf. Wir sehen uns. Bis dann. Renate Becker DIE BRÜCKE 19

20 AUS UNSERER GEMEINDE FRAUENHILFE Kölschhausen MI :30 Uhr Wir basteln Geschenktüten SO :00 Uhr Gottesdienst in Kölschhausen - gestaltet von den Frauenhilfen MI :30 Uhr Adventlicher Nachmittag SA :30 Uhr Seniorenadventsfeier MI :30 Uhr Gedanken zur Jahreslosung MI :30 Uhr Mitgliederversammlung MI :30 Uhr Thema: Lebensbild Jochen Klepper MI :30 Uhr Infos über das Weltgebetstags-Land KUBA Gemeinsam mit Dreisbach und Niederlemp in Kölschausen FRAUENHILFE Dreisbach MI :00 Uhr Wir basteln Geschenktüten SO :00 Uhr Gottesdienst in Kölschhausen - gestaltet von den Frauenhilfen SA :30 Uhr Seniorenadventsfeier MI :00 Uhr Adventlicher Nachmittag MI :00 Uhr Gedanken zur Jahreslosung MI :00 Uhr Mitgliederversammlung MI :00 Uhr Thema: Lebensbild Jochen Klepper MI :30 Uhr Infos über das Weltgebetstags-Land KUBA Gemeinsam mit Kölschhausen und Niederlemp in Kölschausen FRAUENHILFE Niederlemp SA :30 Uhr Seniorenadventsfeier SO :00 Uhr Gottesdienst in Kölschhausen - gestaltet von den Frauenhilfen MI :30 Uhr Adventlicher Nachmittag MI :30 Uhr Gedanken zur Jahreslosung MI :30 Uhr Mitgliederversammlung MI :30 Uhr Thema: Lebensbild Jochen Klepper MI :30 Uhr Infos über das Weltgebetstags-Land KUBA Gemeinsam mit Kölschhausen und Dreisbach in Kölschausen 20 DIE BRÜCKE

21 AUS UNSERER GEMEINDE ÖKUMENISCHER FRAUENKREIS Bechlingen SO :00 Uhr Gottesdienst in Kölschhausen - gestaltet von den Frauenhilfen DO :00 Uhr Adventliches Beisammensein DO :00 Uhr Thema oder Mitgliederversammlung DO :00 Uhr Vorbereitung für den Weltgebetstag ÖKUMENISCHER FRAUENKREIS Kölschhausen Adventliches Beisammensein. DO :30 Uhr Bitte Gebäck und Tee mitbringen und eventuell eine Lieblingsgeschichte DO :30 Uhr Gedanken zur Jahreslosung DO :30 Uhr Kuba - das Land des Weltgebetstags 2016 TAUFEN Alijah Gödel am in Kölschhausen Lenny Gödel am in Kölschhausen Linus Finn Ferber am in Kölschhausen Hubertus Valentin Jäger am in Kölschhausen Ole Heimberg am in Niederlemp Amelie Sophie Schütz am in Donsbach TRAUUNGEN Rico und Janina Ferber am in Kölschhausen Christoph Stefan und Nina Brandstetter am in Kölschhausen Thorsten und Daniela Schütz am in Kölschhausen Stefan und Silke Kröhnert am in Niederlemp Dominic und Korinna Petry am in Kölschhausen AUS UNSERER GEMEINDE SIND VERSTORBEN: Willi Müller aus Dreisbach, im Alter von 79 Jahren Lilly Weil aus Dreisbach, im Alter von 90 Jahren Willi Lenz aus Kölschhausen, im Alter von 74 Jahren Werner Diehl aus Niederlemp, im Alter von 71 Jahren am am am am DIE BRÜCKE 21

22 AUS UNSERER GEMEINDE Kölschhausen: Jeden Sonntag um Uhr Ansprechpartner: Kerstin Klös, Tel Breitenbach: Jeden Sonntag um Uhr Ansprechpartner: Annette Tross, Tel In den Ferien kein Kindergottesdienst!!! K I N D E R S P I E L G R U P PE jeden Dienstag, jeweils von Uhr im Friedrich-Winter-Gemeindehaus, für 3 bis 6-jährige Kinder und ihre Eltern. Herzliche Einladung! Basteln, Malen, Spielen, Singen und Geschichten erzählen. Ansprechpartnerin ist Michaela Balzer, Tel. 1492, aus Dreisbach Krabbelkreis In Kölschhausen im Friedrich-Winter- Gemeindehaus. Für Kinder bis 2 Jahre. Jeden Dienstag von Uhr. Ansprechpartnerin ist Stefanie Fischer, Tel , aus Kölschhausen Gold- oder Diamanthochzeit: Wer anlässlich eines Ehejubiläums eine Andacht feiern möchte, melde sich bitte im Gemeindebüro. Ein Besuch erfolgt nicht automatisch! Auf mehrfache Nachfrage geben wir gern unsere Bankverbindung bekannt: Rentamt Wetzlar DE BIC VBMHDE5F Stichwort: Kirchengemeinde Kölschhausen Spendenbescheinigungen zur Vorlage beim Finanzamt werden ausgestellt! Beachten Sie bitte: Die Vermietung des Friedrich-Winter-Gemeindehauses erfolgt nur über das Büro der Kirchengemeinde, Tel /215. Sonstige Absprachen sind nicht bindend. 22 DIE BRÜCKE

23 PFARRER Adresse / Telefon / Telefax Superintendent Roland Rust Friedrich-Winter-Straße 2, Kölschhausen Telefon 06440/215 Telefax 06440/516 Erreichbar Nach Absprache PFARRERIN, Pfarrgasse 1, Hohenahr, Tel / Krauth-Zirk@t-online.de Im Pfarrbüro: DI Uhr DO Uhr oder nach Absprache PFARRBÜRO Simone Zimmermann Friedrich-Winter-Straße 2, Kölschhausen Telefon 06440/215 Telefax 06440/516 koelschhausen@ekir.de Internet: Im Pfarrbüro: MO Uhr MI Uhr FR Uhr GEMEINDEMIT- ARBEITERINNEN GEMEINDE- SCHWESTER Edith Doffing (bis ) Renate Becker (ab ) Angela Kurschat Diakoniestation Ehringshausen Telefon 06443/ Tel /1300 Tel /34661 Tel / Jederzeit erreichbar KÜSTERINNEN UND KÜSTER Gabi Roth Kölschhausen Heidi Lenz (Vertretung) Kölschhausen Ilse Emrich Niederlemp Eberhard Peter (Vertretung) Niederlemp Maria Theresia Vogel Bechlingen C. Bunzendahl (Vertretung) Bechlingen Helga Swoboda Breitenbach Siglinde Becht Dreisbach DIE BRÜCKE - Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Kölschhausen Herausgegeben vom Presbyterium Grafische Gestaltung + Layout: Eberhard Peter ViSdP: Druck: Redaktion: ; für Beiträge des CVJM: Brigitte Rath Stephanuswerkstatt Westendstraße Wetzlar Friedrich-Winter-Straße Ehringshausen/Kölschhausen Telefon: 06440/215 Telefax: 06440/516 koelschhausen@ekir.de Besuchen Sie die Kirchengemeinde Kölschhausen im Internet: DIE BRÜCKE 23

24 Ewigkeitssonntag KÖLSCHHAUSEN BECHLINGEN BREITENBACH DREISBACH NIEDERLEMP 11 Uhr In Dreisbach u. Niederlemp anschließend Gemeindeversammlung Advent 10 Uhr ç Von den Frauenhilfen gestaltet Advent Advent Advent Heilig Abend Weihnachtsfeiertag Weihnachtsfeiertag 11 Uhr Roland Rust 18 Uhr Wilfried Faber Uhr Roland Rust Uhr Silvester 18 Uhr Roland Rust 10 Uhr 9 Uhr 9 Uhr Verabschiedung von Edith Doffing, mit anschließendem gemeinsamen Mittagessen ç Musikalischer Gottesdienst Uhr in der FeG 10 Uhr m.a Uhr Uhr Uhr Eberhard Adam Uhr Roland Rust Uhr m.a Uhr Anschließend Gemeindeversammlung 16 Uhr ç Mit den Katechumenen Kein Gottesdienst in der Kirchengemeinde Kölschhausen ç Jahresabschlussgottesdienst 10 Uhr Harald Köchling 10 Uhr Uhr Simone Pfitzner Uhr Uhr m.a. 9 Uhr Beginn der Allianzgebetswoche 9 Uhr 10 Uhr 16 Uhr Roland Rust 10 Uhr Ende der Allianzgebetswoche. Der Gottesdienst in Kölschhausen ist im Vereinshaus. 9 Uhr Simone Pfitzner 9 Uhr Roland Rust 9 Uhr 10 Uhr Roland Rust 10 Uhr m.a. = mit Feier des Heiligen Abendmahls

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