DIE BRÜCKE. Ausgabe 5/ Nov März. 11. Ein kleines Licht, ein heller Stern; Foto Mauritius/B. Müller

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1 Evangelische Kirchengemeinde Kölschhausen DIE BRÜCKE Ausgabe 5/ Nov März. 11 Ein kleines Licht, ein heller Stern; Foto Mauritius/B. Müller

2 A N D A C H T Jahreslosung 2011 Liebe Gemeinde, im Moment scheint warm die Oktobersonne, die Kinder spielen draußen mit ihren Freunden, alles ist friedlich und ruhig. Das ist zwar nicht immer so, aber warum muss ich da an das Böse denken? Sind wir heutzutage nicht pessimistisch genug? Werden wir in den Nachrichten nicht genug von schlechten Meldungen regelrecht überfallen? Mir wäre es da lieber, wir hätten da eine Jahreslosung für das neue Jahr, die ein wenig optimistischer klingt, eine, die Hoffnung und Zuversicht verkündet und unseren wunden Seelen Balsam ist. Stattdessen haben wir hier eine Kampfansage vor uns liegen. Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Das Wort überwinden kann man übrigens auch mit besiegen übersetzen. Aber bei beiden Worten geht es um eine Kampfhandlung. Wenn ich jemanden überwinden oder besiegen will, dann muss ich mit ihm kämpfen. Warum aber muss ich kämpfen? Kann ich mich nicht davor drücken und friedlich mein Leben fristen, ohne kämpfen oder siegen zu müssen? Nein, das geht nicht, meint Paulus, denn ich bin es ja nicht, die den Kampf wünscht - er wird mir aufgezwungen. Er wird mir aufgezwungen DIE 2 BRÜCKE

3 A N D A C H T von einer Welt, in der der Egoismus vergöttert und selbst Hilfsbereitschaft einem selbst nutzen muss, wo Betrug als selbstverständlich gilt und Ehrlichkeit als dumm. Das Böse hat sich längst bei uns eingeschlichen - in unseren Strukturen, in unserem Denken und unseren Handlungen und wir erkennen es oft gar nicht mehr als solches. Das Böse kommt heutzutage meist unspektakulär daher - ohne Folterinstrumente, ohne Panzer und Waffen. Es nistet sich ein in unseren Köpfen und verursacht Vorurteile und Ablehnung gegenüber Fremden, Gleichgültigkeit gegenüber meinen Nächsten und den Glauben, dass ich sowieso immer am besten weiß, was gut für mich ist. Und obwohl letzteres so viele Millionen von Menschen glauben, verfallen sie doch den Einflüsterungen fanatischer Machthaber oder Glaubensgenossen, verfallen den verschiedensten Süchten oder Kaufbegehren und wissen nichts wirklich Sinnvolles mit ihrem Leben anzufangen. Ich kann das Böse nicht aus der Welt verbannen. Gott gab den Menschen einen (einigermaßen) freien Willen, also werden sie auch immer Böses tun und denken und verbreiten. Aber ich kann das Böse aus meinem Leben verbannen. Ich kann das Böse, das mir begegnet, besiegen! Wie? Mit Gutem, sagt Paulus. Wie macht man das? Indem ich mir Gottes Gebote vor Augen halte und versuche, sie auf die heutige Zeit anzuwenden aber nicht nach Schema F, sondern in Liebe. Denn Gott hat ja uns so sehr geliebt, dass er für uns seinen Sohn gab, also sollen, dürfen und können wir uns auch gegenseitig lieben. Wenn ich Gott von ganzem Herzen liebe und meinen Nächsten wie mich selbst, dann habe ich es nicht nötig, ständig auf meinen eigenen Vorteil zu achten. Dann lasse ich bei anderen auch mal Gnade vor Recht ergehen und klage meine Ansprüche nicht ein. Dann habe ich aber auch die Kraft für andere einzutreten, wenn ihnen von anderen oder dem Schicksal Böses widerfährt. Und ich werde versuchen, das Böse in unserer Gesellschaft sichtbar zu machen und anzuprangern. Liebe Gemeinde, ich könnte jetzt konkrete Dinge benennen, aber ich denke, es ist besser, jeder überlegt für sich selbst, wo in seinem Leben sich das Böse versteckt hat und welches Böse in der Gesellschaft er mit Gutem besiegen will. Wenn wir uns das für das nächste Jahr vornehmen, dann wird das Jahr 2011 ein äußerst spannendes und fruchtbares Jahr für uns und die Gemeinde. In diesem Sinne wünscht Ihnen Gottes Segen Ihre Pastorin Dagmar Krauth-Zirk DIE 3 BRÜCKE

4 Seniorenadventsfeiern Bechlingen: Breitenbach: Dreisbach: Niederlemp: Sa , Uhr (DGH) Sa , Uhr (DGH) Sa , Uhr (DGH) Sa , Uhr (DGH) Kölschhausen: Sa , Uhr (FWG) Weihnachtsfeiern Kindergottesdienst Kölschhausen: So , 11 Uhr, Adventsgottesdienst mit Ki-Go-Beteiligung Dreisbach: Findet dieses Jahr nicht statt. Breitenbach: Sa , 19 Uhr DIE 4 BRÜCKE

5 Gemeinsamin Erwartung In diesem Jahr haben wir Gelegenheit, miteinander die Zeit der Erwartung zu teilen. Dazu werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden an jedem Adventsdienstag in einem Ort unserer Gemeinde ein Adventsfenster öffnen und von Symbolen erzählen, die diese Zeit prägen und aus einem Adventslied bekannt sind. So entsteht ein beweglicher Adventskalender quer durch unsere Gemeinde. Ihr seid / Sie sind herzlich eingeladen, sich mit auf den Weg zu machen. Von Woche zu Woche, von Fenster zu Fenster. Nötig sind: Warme Kleidung (wir betrachten die Fenster von draußen!!), etwa eine halbe Stunde Zeit und Freude an dem, was die Konfis für uns vorbereiten. Hier werden die Adventsfenster enthüllt: In am zum Thema vor dem Fenster Niederlemp 30. Nov Uhr Tür Ursula und Erwin Gelzenleuchter Kölschhausen 07. Dez Uhr Schiff Gemeindehaus Kirchgarten Bechlingen 14. Dez Uhr Morgenstern DGH Parkplatz Dreisbach 21. Dez Uhr Rose Elke und Horst Henrich Breitenbach 21 Dez Uhr Rose DGH Ich wünsche Euch viel Spaß dabei! Tanja Kamp-Erhardt DIE 5 BRÜCKE

6 DIE 6 BRÜCKE

7 Das Presbyterium und die Redaktion der Brücke wünschen ihren Lesern, den Gemeindemitgliedern und den Mitbürgern der Kirchengemeinde Kölschhausen eine geruhsame Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in das Jahr Die Kollekte in den Heiligabendgottesdiensten ist wie immer für Brot für die Welt bestimmt. DIE 7 BRÜCKE

8 Mit mir selbst auskommen Bericht vom Frühstückstreffen für Frauen vom , von Edith Doffing Ich stehe manchmal neben mir und sage freundlich Du zu mir und sag: Du bist ein Exemplar wie keines jemals vor dir war. DU bist der Stern der Sterne. Das hör ich nämlich gerne. Ein kleiner Tipp zum lebendig bleiben. 3x täglich zu lesen. Mit diesen Worten begann der Vortrag von Frau Inge Lehrbach-Baer. Kommen sie mit sich selbst gut aus? Mögen sie sich? Nur wer mit sich selbst gut auskommt, ist in der Lage auch mit anderen gut auszukommen. Der Anspruch an uns selbst ist oft zu hoch. Wir wollen alles richtig machen, uns keine Fehler zu gestehen. Sich keinen Fehler gestatten, sich keinen Fehler verzeihen, ist weit schlimmer als Fehler zu haben und mit Zweifeln zu leben. Sich keinen Fehler gestatten, macht unbarmherzig - und gestattet selbst Gott nicht die Freude, barmherzig zu sein. Wir müssen lernen, mit unsern Grenzen und Unzulänglichkeiten zu leben. Frieden schließen mit uns selbst, mit unserer je eigenen Geschichte. Werden wie Gott uns gedacht hat. Das ist nicht immer leicht. Wie im richtigen Leben ist Frieden schließen meistens Schwerstarbeit. Mit großer Aufmerksamkeit lauschten ca. 60 Frauen diesem Vortrag und waren überrascht, wie schnell die Zeit darüber vergangen war. EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KÖLSCHHAUSEN Gemeindebericht 2010 Die Kirchengemeinde Kölschhausen besteht seit über 440 Jahren als eigenständiges Kirchspiel auf der Lemp und blickt so auf eine lange Tradition zurück. Also lange bevor es eine Landeskirche gab, wurde bei uns evangelisch, in reformierter Prägung, gepredigt und gelebt. Eine Konzeptionsgruppe hat in den vergangenen zwei Jahren an einer Gemeindekonzeption gearbeitet. Die Ergebnisse wurden bei einem Presbyteriumstag gesammelt und besprochen. Schwerpunkt und Zielorientierung für die nächsten drei Jahre soll die Konfirmandenarbeit sein. Hier soll sich ein Team finden, das mit haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern nach neuen Wegen sucht, um über die Konfirmanden mit den Eltern ins Gespräch zu kommen und so die Generation 30+ am kirchlichen Leben zu beteiligen. DIE 8 BRÜCKE

9 Die sonntäglichen Gottesdienste finden in den Außendörfern im 14-tägigen Rhythmus statt: 9.00 Uhr Dreisbach, Uhr Niederlemp, Uhr Kölschhausen, bzw Uhr Bechlingen, Uhr Kölschhausen. Einmal im Monat 9.00 Uhr Breitenbach. Vom zeitlichen Rahmen her könnte für jeden etwas dabei sein: Frühaufsteher oder Langschläfer. Doch bei aller Mobilität, die gerade bei der jüngeren und mittleren Generation vorhanden ist und für alles Mögliche genutzt wird: Nur die Kirche (bzw. der Gottesdienst) im eigenen Dorf zählt und wird, weil die Zeiten nicht passen, nicht wahrgenommen. Die Scheu, in einen anderen Ort zu fahren, ist groß und wird nur zu besonderen Gottesdiensten überwunden: Silvester, Osternacht, Erntedank, Reformation, Buß- und Bettag und gelegentlich bei Abendgottesdiensten. Der CVJM Kölschhausen mit Mitgliedern und MitarbeiterInnen aus den Dörfern leitet und gestaltet die Jugendarbeit in der Kirchengemeinde. Dies geschieht ausschließlich ehrenamtlich. Durch starke Veränderungen in der Mitarbeiterschaft (Berufsausbildung, Studium, Wegzug) wird der Ruf nach hauptamtlicher Begleitung im Jugendbereich lauter. Die Kirchengemeinde ist in der heutigen Struktur finanziell nicht in der Lage, eine hauptamtliche Kraft zu bezahlen. Der Versuch, dies mit Nachbargemeinden zu lösen, ist bisher auch fehlgeschlagen. Wie soll eine solche Stelle gestaltet werden, wenn schon in unserer Gemeinde 5 Dörfer ihre Ansprüche geltend machen? Das Thema wird auf der Tagesordnung bleiben müssen. Ein Gesprächskreis trifft sich 14-tägig in der Gaststätte Kölschhäuser Hof (bei Beate) hier wird auf Platt oder Hochdeutsch über Gott und die Welt geredet. Der harte Kern des Kreises besteht aus ca. 10 Frauen und Männern, kirchenfern und -nah. Es ist spannend, sich auch Außenansichten anzuhören und miteinander ins Gespräch zu kommen. Der Ort in der Gaststätte wurde bewusst gewählt, um die Schwellenangst vor der Kirche oder dem Gemeindehaus zu nehmen. Von April 2009 bis März 2010 war unsere Gemeindemitarbeiterin Edith Doffing beurlaubt. Ihre Vertretung haben für die Frauenarbeit Renate Becker, Naunheim, und für den kirchlichen Unterricht Angela Kurschat, Oberlemp, übernommen. Da Edith Doffing mit reduzierter Stundenzahl den Dienst wieder aufnahm, konnten die Stunden von Angela Kurschat erhalten bleiben, so dass hier die frischen Impulse fortwirken. Unsere Pfarrerin Tanja Kamp-Erhardt geht Ende November in Mutterschutz und anschl. in Elternzeit. Wir freuen uns mit ihr und ihrer Familie. Wir sind dankbar, dass keine Vakanz entsteht. Pastorin Dagmar Krauth-Zirk, Altenkirchen, und Pastorin Ellen Wehrenbrecht, Braunfels, wollen den Vertretungsdienst übernehmen und sich die Stelle teilen. Ein Schwerpunkt des Dienstes wir die Konfirmandenarbeit nach der neuen Gemeindekonzeption sein. Das neue Kirchenjahr wird sicher viel Neues bringen und wir sind gespannt darauf. Für das Presbyterium der Kirchengemeinde Kölschhausen Horst Henrich (Dieser Bericht wurde zur Kreissynode am 5./6. Nov. vorgelegt). DIE 9 BRÜCKE

10 Weihnachtsbaumverkauf Am Samstag, dem von Uhr, am Freitag, dem von Uhr, am Samstag, dem von Uhr und von Montag, dem bis Donnerstag, dem von Uhr findet in Breitenbach ein großer Weihnachtsbaumverkauf statt. Ca Bäume, meist Blaufichten (Edeltannen), stehen zum Verkauf. In Breitenbach stehen Hinweisschilder. Bereits geschlagene Bäume stehen ab Sa. 11. Dez. bereit bei: Kunz, Kölschhausen, Brunnenstraße 6 (Tel /1298) Faber, Breitenbach, Am Rickersberg 6 (Tel./Fax 06440/418) Kinderüberraschung: Für alle Kinder die mit zum Weihnachtsbaum holen kommen, gibt es ein Überraschungsgeschenk! Es gibt kalte und warme Getränke, an den Samstagen auch warme Würstchen. Auf Wunsch bringen wir Ihnen den Baum. Der Erlös ist bestimmt für die CVJM-Jugendarbeit und die Deutsch-Russische Jugendbegegnung. DIE 10 BRÜCKE

11 junge - Termine Teenkreis Jeden Mittwoch ab Uhr, im Friedrich-Winter-Gemeindehaus Jungschar Kölschhausen: Mädchenjungschar: Jungenjungschar: freitags, Uhr freitags, Uhr F.-W.-Gemeindehaus Vereinshaus Dreisbach: Mädchenjungschar, donnerstags, Uhr auf dem Backhaus Es gibt ihn wieder! Den Teenkreis NOIZ Er findet statt, an jedem Mittwoch um Uhr im Friedrich-Winter-Gemeindehaus in Kölschhausen. Eingeladen sind alle Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren. Mit jedem von Euch wird NOIZ bunter. Also kommt und bringt andere mit. Wir freuen uns auf euch! Kathi, Jonas, Johannes und Johanna. Hinkommen muss jeder selbstständig, die Heimfahrt kann organisiert werden. Wir laden ein zu Leuchtfeuer, der etwas anderen Gemeinschaftsstunde Am 28. Nov um Uhr - in Kölschhausen im Vereinshaus. Es kommt Stefan Loß, Redaktionsleiter bei ERF Fernsehen. Er spricht zum Thema: Baustelle Leben Sein Kommentar dazu: Als Christen leben wir zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Dem Anspruch Gottes an unser Leben (dass wir ein heiliges und Gott wohlgefälliges Leben führen) und der Realtität, die - Hand aufs Herz - von diesem Anspruch oft weit entfernt ist. Warum wir nicht so heilig sind, wie wir eigentlich wären, und was wir tun können, um das zu ändern, darum geht es in dieser Predigt. Biblisch - aber un-theologisch, mit Tiefgang - aber ohne fromme Floskeln. DIE 11 BRÜCKE Vereinshaus Kölschhausen Pfalzgraben

12 Wir fahren in den W esterwald zum Gemeindewochenende nach Rodenroth, vom 4. bis 6. Febr Hier wollen wir zusammen Gemeinschaft erleben, reden, hören, spazieren gehen, miteinander singen, basteln... Jeder ist herzlich eingeladen mitzufahren. Informationen gibt s bei Wilfried Faber, Am Rickersberg 6, Ehringshausen-Breitenbach, Tel /418. Frauenkreis spendet Der Ökumenische Frauenkreis Bechlingen hat 100 Euro an den Ambulanten Kinderhospizdienst Gießen überreicht. Der Frauenkreis, 1986 gegründet, hat etwa 20 Mitglieder. Der Ambulante Kinderhospizdienst wurde 2006 unter der Trägerschaft des Deutschen Kinderhospizvereins gegründet und unterstützt betroffene Familien im häuslichen Bereich in Gießen und Umgebung. Sehr beeindruckt waren die Bechlingerinnen von ihrem Besuch. Informationen unter: http//giessen.deutscher-kinderhospizverein.de Philipp Melanchthon - Diplomat der Reformation Das 450. Todesjahr von Philipp Melanchthon nahm Karl-Heinz Hoffmann aus Dreisbach zum Anlass zu einem Vortrag im Friedrich-Winter-Gemeindehaus. Melanchthon war sicher dem Namen nach allen bekannt und dass er mit Martin Luther zusammengearbeitet hat auch. Aber wie wichtig er für Martin Luther und somit auch für unseren evangelischen Glauben ist, das wurde an diesem Abend deutlich. In einem lebendigen Vortrag und mit viel Hintergrundwissen hat Karl-Heinz den Lebensbogen dieses Mannes von seinem Geburtsort Bretten (damals in der Kur-Pfalz) über Lehr- und Studienjahre bis hin zur Professur in Wittenberg gespannt. Der Schwerpunkt lag natürlich in seiner Wittenberger Zeit an der Seite Luthers. Schon beim Reichstag in Worms war es Melanchthon, der Luther gut zugearbeitet hat und ihn bei den Streitgesprächen mit Hintergrundinformationen versorgt hat. Luther nannte Melanchthon den kleinen Griechen. Das war auf seine kleine Statur bezogen und zollte großen Respekt vor seinen ausgezeichneten Griechischkenntnissen. Melanchthon war Professor für Griechisch DIE 12 BRÜCKE

13 und Luther eine große Hilfe bei der Übersetzung des Neuen Testamentes auf der Wartburg und später der ganzen Bibel. Das von Melanchthon verfasste Augsburger Bekenntnis (Confessio Augustana) gilt bis heute und ist in unserem Gesangbuch abgedruckt. Wir danken Karl-Heinz für diesen gelungenen Vortrag, der mit Köstlichkeiten aus der badischen Küche seinen Abschluss fand. Horst Henrich Bei der diesjährigen Bethelsammlung wurden in unserer Kirchengemeinde 1800 kg Altkleider gesammelt. Hierfür sagen wir Danke an die Geber und Helfer. Gott segne Spender und Empfänger. DIE 13 BRÜCKE

14 Frauen aller Konfessionen laden ein Weltgebetstag Wie viele Brote habt ihr? Chile Freitag, 4. März 2011 Weltgebetstagsgottesdienst in Kölschhausen am 4. März 2011 um Uhr, in der Kirche DIE 14 BRÜCKE

15 Zum Weltgebetstag aus Chile am Freitag, den 4. März 2011: Wie viele Brote habt ihr? Der Weltgebetstag 2011 kommt aus dem letzten Winkel der Welt, wie die Chileninnen und Chilenen selbst ihr Land nennen. Er geht mit der Titelfrage Wie viele Brote habt ihr? sogleich zur Sache : Ihr Christinnen und Christen weltweit was habt ihr zu bieten? Was tut ihr gegen den Hunger in der Welt? Was und wo sind eure Gaben / eure Fähigkeiten, die ihr teilen und einsetzen könnt dort, wo sie gebraucht werden? So direkt ist uns schon lange kein Weltgebetstag mehr zu Leibe gerückt. In der Gottesdienstordnung ist vorgesehen, dass die Gaben und Fähigkeiten aller Teilnehmenden im Gottesdienst aufgeschrieben, in Körben gesammelt und auszugsweise am Altar verlesen werden. Wie viele Brote habt ihr? fragte Jesus seine Jünger, die ratlos vor den Hungrigen standen und ermutigte sie zum gesegneten Teilen der geringen Brotvorräte. Und alle wurden satt. Diese Mutmachgeschichte aus dem Markus-Evangelium stellen die Weltgebetstagsfrauen in den Mittelpunkt ihres Gottesdienstes. Auch wenn bereits 1936 schon einmal eine Gottesdienstordnung aus Chile kam, ist die heutige Weltgebetstagsbewegung in Chile jung. Denn erst im Jahr 2000 haben Frauen, die in verschiedenen Fraueninitiativen engagiert waren, eine Gruppe gebildet, aus der heraus das WGT-Komitee erwachsen ist. Ein Zeichen für ökumenische Tatkraft, die für das überwiegend römisch-katholische Chile (gut 70%) etwas Neues ist. Auch unter den ca. 15% protestantischen Christinnen und Christen war Ökumene bisher kaum ein Thema. Ökumenisches Miteinander ist schon geografisch gesehen nicht leicht: Die Schriftstellerin Isabel Allende nennt ihre Heimat Chile ein spannelanges Land... wo alle Wege enden an dieser Lanze im Süden des Südens von Amerika, viertausenddreihundert Kilometer Berge, Täler, Seen und Meer. Dieser schmale, klimatisch sehr gegensätzliche Küstenstreifen wird von rund 16 Mio. Menschen bewohnt, die sich scharf in Reich und Arm und die verschiedenen Bevölkerungsgruppen aufspalten. Im Gefolge des Spaniers Magellan, der 1520 das Land hinter den Anden entdeckte, wurde gegen die indigene Bevölkerung um Land und Lebensrechte gekämpft. Und bis heute kämpfen die indigenen Völker Chiles, die ca. 10% der Einwohner ausmachen, um ihre Rechte: die Aymaras ganz im Norden und vor allem die Mapuche im Süden. In der Weltgebetstagsliturgie werden wir nicht nur in der Landessprache Spanisch begrüßt, sondern auch mit Worten aus den indigenen Sprachen. Ein Hoffnungszeichen, dass unter Christinnen und Christen die ethnischen Grenzen überwunden werden sollen. Vom 19. Jhd. an wurden Deutsche - überwiegend evangelisch-lutherischer Konfession auf fruchtbarem Land der Mapuche angesiedelt. Vergessen ist das nicht. Auch andere dunkle Zeiten und vor allem die schlimmen Jahre der Militärdiktatur unter Pinochet von 1973 bis 1990 sind unvergessen und kommen auch in der Gottesdienstordnung zur Sprache. Als die Liturgie schon fertig geschrieben war, erschütterten das Land das Erdbeben und die Flut vom Februar Aber das Thema der Liturgie: Wie viele Brote habt ihr? wurde für die Verfasserinnen zur aktuellen Überlebensfrage und zur dringenden Bitte nach Solidarität an alle Christinnen und Christen weltweit. Renate Kirsch DIE 15 BRÜCKE

16 Ab dem 1. November werde ich mit Dagmar Krauth-Zirk die Vertretung für Pfarrerin Tanja Kamp-Erhardt übernehmen. Ich möchte mich Ihnen vorstellen: Geboren bin ich 1963 in der Nähe von Cuxhaven, an der Nordseeküste. In Heidelberg und Tübingen habe ich Theologie studiert und das Vikariat in Essen gemacht. Während des Studiums und der Vikariatszeit habe ich geheiratet und wir haben drei Kinder bekommen, die inzwischen erwachsen sind bin ich mit meiner Familie nach Braunfels gezogen, wo mein Mann eine Pfarrstelle übernommen hat. Ich war in dieser Zeit zehn Jahre lang als Krankenhausseelsorgerin in den Braunfelser Kliniken tätig, habe Religionsund Vertretungsunterricht an verschie denen Schulen gegeben, an der Grundund Gesamtschule in Braunfels und an der Berufsfachschule (Käthe-Kollwitz-Schule) in Wetzlar. Hier bin ich z.zt. immer noch montags mit 6 Stunden Religionsunterricht tätig. Ein Jahr lang habe ich Pfarrerin Kunz während ihres Sabbatjahres in Niedergirmes vertreten und für einen Zeitraum von drei Jahren habe ich als sozialpädagogische Familienhelferin eine Familie für das Jugendamt Wetzlar betreut. All diese verschiedenen Aufgaben haben mir Freude gemacht, ich habe sie gern erfüllt, viel gelernt, immer wieder Neues, immer wieder andere Menschen kennengelernt. Und nun freue ich mich auf den Dienst in Ihrer Kirchengemeinde, auf Begegnungen mit Ihnen, darauf, Sie kennen zu lernen und ein Stück gemeinsamen Weg im Glauben zu gehen. Ellen Wehrenbrecht Unsere Pfarrerin Tanja Kamp-Erhardt geht Ende November in Mutterschutz und anschließend in Elternzeit. Wir freuen uns mit ihr und ihrer Familie. Im November 2004 hat sie die Pfarrstelle bei uns angetreten. Für ihre Arbeit in unserer Gemeinde sagen wir herzlichen Dank. Durch ihren lieben und freundlichen Umgang mit den Gemeindegliedern hat sie viel Sympathie gewonnen. Für die Geburt ihres Kindes, den anschließenden Mutterschutz und die Elternzeit wünschen wir ihr und ihrer Familie alles Gute und Gottes Segen. Wir freuen uns sehr, dass die beiden Theologinnen Dagmar Krauth-Zirk und Ellen Wehrenbrecht in unserer Gemeinde dafür sorgen werden, dass die Arbeit weiterhin getan wird, Gemeindeleben weiter wächst und die Freude am gemeinsamen Glauben sich ausbreitet! Herzlich Willkommen! Das Presbyterium DIE 16 BRÜCKE

17 Liebe Gemeinde, im August sind Ellen Wehrenbrecht und ich von Superintendent Roland Rust angefragt worden, ob eine von uns sich die Elternzeitvertretung für Pfarrerin Tanja Kamp- Ehrhardt vorstellen könne. Wir konnten es beide und so war unsere Idee, uns die Stelle zu teilen. Das Presbyterium sah offensichtlich auch Vorteile darin und so werden Sie mich, Dagmar Krauth-Zirk, und Ellen Wehrenbrecht in den nächsten drei Jahren öfter zu Gesicht bekommen. Zu meiner Person: ich bin 46 Jahre alt, habe zwei Kinder und wohne mit meinem Mann, der die Pfarrstelle hier innehat, in Hohenahr-Altenkirchen. Ich war bisher Pastorin im Ehrenamt, das heißt, dass ich, wie jeder Pfarrer auch, das 1. und 2. Kirchliche Examen gemacht habe, Vikariat und Hilfsdienst (heißt heute Pfarrer zur Anstellung). Mein Mann und ich haben uns in Düsseldorf eine Sonderdienststelle geteilt, bis er nach Altenkirchen gewählt wurde. Aufgrund unserer familiären Situation - unsere Tochter war damals erst zwei, unser Sohn fünf, ließ ich mich beurlauben aus familiären Gründen, wie das offiziell heißt. Ich habe hier in Altenkirchen ehrenamtlich mitgearbeitet: Gottesdienste, Kindergottesdienstarbeit, Kinderbibeltage, Familiengottesdienste, Gemeindebrief, Meditationskreis und nun auch die Frauenhilfe, dazu viele Projekte, auch mit der FeG Altenkirchen-Bermoll und Harald Köchling zusammen. Seit August dieses Jahres habe ich den Kirchlichen Unterricht in der Kirchengemeinde Niedergirmes übernommen. Wo schlägt mein Herz in der Gemeindearbeit? Die Gottesdienste liegen mir sehr am Herzen, besonders auch neuere Gottesdienstformen, aber auch die Kinder- und Jugendarbeit, sowie der Kirchliche Unterricht. Was wollen Sie noch von mir wissen? Fragen Sie mich doch persönlich, wenn wir uns treffen! Übrigens, Frau Wehrenbrecht und ich haben uns die Arbeit unter anderem so aufgeteilt, dass jede von uns eine Gruppe des Kirchlichen Unterrichts übernimmt - ich die Katechumenen, sie die Konfirmanden. Außerdem haben wir verabredet, dass, was die Kasualien und die Geburtstagsbesuche angeht, ich für Kölschhausen und Niederlemp Ihre Ansprechpartnerin bin und Frau Wehrenbrecht für Breitenbach, Bechlingen und Dreisbach. Alles Gute zu Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünscht Ihnen Ihre Pastorin Dagmar Krauth-Zirk DIE 17 BRÜCKE

18 Allianz Gebetswoche Jan bis 16. Jan Kölschhausen: Sonntag, Eröffnungsgottesdienst um Uhr im Friedrich-Winter-Gemeindehaus Montag - Mittwoch jeweils um Uhr im Friedrich-Winter-Gemeindehaus Donnerstag und Freitag jeweils um Uhr im Vereinshaus/Pfalzgrabenstr. Sonntag, um Uhr Abschluss-Gottesdienst im Vereinshaus/Pfalzgrabenstr. Dreisbach: Sonntag, um 9.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Kirche Montag - Freitag jeweils Uhr auf dem Backhaus Bechlingen: Sonntag, um Uhr Eröffnungsgottesdienst in der FEG, Predigt Dagmar Krauth-Zirk Montag und Dienstag jeweils um Uhr in der Kirche Mittwoch und Donnerstag jeweils um Uhr in der FEG Konfi - Information 28. Januar 2011, Uhr, Vorbereitung auf den 29. Januar 2011, Uhr: Tauferinnerungsgottesdienst 30. Januar 2011, Uhr: Kirche Kölschhausen Tauferinnerungsgottesdienst 19. Februar 2011, Uhr: Treffen im Friedrich-Winter-Gemeindehaus, Thema: GEBET Einladung zum Tauferinnerungsgottesdienst der Konfirmanden, mit Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten... und allen anderen auch. Am 30. Januar 2011, um 10 Uhr in der Kirche in Kölschhausen. DIE 18 BRÜCKE

19 AUS UNSERER GEMEINDE TAUFEN BEERDIGUNGEN / TRAUERFEIERN TRAUUNGEN GOLDENE HOCHZEIT Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir diese Seite aus Datenschutzgründen im Internet nicht anzeigen können. DIE 19 BRÜCKE

20 AUS UNSERER GEMEINDE FRAUENHILFE Kölschhausen MI Uhr Euer Herz erschrecke nicht MI Uhr Auf dem Weg zur Krippe SA Uhr Seniorenadventsfeier MI Uhr Weil wir nicht für uns selber da sind MI Uhr Gedanken zur Jahreslosung MI Uhr Gemeinsame Frauenhilfe in Kölschhausen: Lieder und Infos zum WGT aus Chile MI Uhr Bibeltexte zum WGT FR Uhr Weltgebetstagsgottesdienst FRAUENHILFE Dreisbach MI Uhr Euer Herz erschrecke nicht SA Uhr Seniorenadventsfeier MI Uhr Auf dem Weg zur Krippe MI Uhr Gedanken zur Jahreslosung MI Uhr Gemeinsame Frauenhilfe in Kölschhausen: Lieder und Infos zum WGT aus Chile MI Uhr Bibeltexte zum WGT FR Uhr Weltgebetstagsgottesdienst FRAUENHILFE Niederlemp MI Uhr Euer Herz erschrecke nicht MI Uhr Auf dem Weg zur Krippe MI Uhr Gedanken zur Jahreslosung MI Uhr Weil wir nicht für uns selber da sind MI Uhr Gemeinsame Frauenhilfe in Kölschhausen: Lieder und Infos zum WGT aus Chile MI Uhr Bibeltexte zum WGT MI Uhr Vorbereitung des WGT-Gottesdienstes FR Uhr Weltgebetstagsgottesdienst DIE 20 BRÜCKE

21 AUS UNSERER GEMEINDE ÖKUMENISCHER FRAUENKREIS Kölschhausen DO Uhr Adventsfeier im Pfarrhaus DO Uhr Wanderung nach Ehringshausen DO Uhr Gemeinsam in Bechlingen: Vorbereitung Weltgebetstagsgottesdienst FR Uhr Weltgebetstagsgottesdienst ÖKUMENISCHER FRAUENKREIS Bechlingen SA Uhr Seniorenadventsfeier DO Uhr Auf dem Weg zur Krippe DO Uhr THEMA DO Uhr Gemeinsam mit Kölschhausen: Vorbereitung Weltgebetstagsgottesdienst FR Uhr Weltgebetstagsgottesdienst GESPRÄCHSKREIS Kölschhausen Jeweils 14-tägig dienstags, 20 Uhr im Saal Kölschhäuser Hof (bei Beate) / / / / / HAUSKREIS Breitenbach Do Hauskreis 20 Uhr Faber, Am Rickersberg 6 Do Mitarbeiterkreis 20 Uhr K hausen, F.-W.-Gemeindehaus Do Hauskreis 20 Uhr Weihnachtsfeier Der Hauskreis Breitenbach trifft sich alle 2 Wochen donnerstags. Infos bei Annette Troß, Am Rickersberg 11, Tel / Am 1. Mai 2011 feiern wir Jubelkonfirmation. Alle, die 1961 in Kölschhausen oder anderswo konfirmiert wurden und noch der evangelischen Kirche angehören, können Goldkonfirmation feiern. Wer 1951 anderswo konfirmiert wurde (in dem Jahr gab es keine Konfirmation in unserer Gemeinde!) und noch der Kirche angehört, kann Diamantkonfirmation feiern. Für weitere Konfirmationsjubiläen melden Sie sich bitte frühzeitig im Pfarramt! Weitere Informationen folgen im nächsten Gemeindebrief. DIE 21 BRÜCKE

22 AUS UNSERER GEMEINDE Kölschhausen: Uhr Adventsfeier: Im Rahmen des GD am um Uhr Ferien: Breitenbach: Uhr Adventsfeier: Sa um Uhr Ferien: Dreisbach: Zur Zeit findet kein KiGo statt. Bei Fragen dazu bitte an Nadine Moritz (Tel /1266) wenden. Adventsfeier: Findet dieses Jahr nicht statt Krabbelgruppe donnerstags von bis Uhr im Friedrich-Winter-Gemeindehaus. Gold- oder Diamanthochzeit: Wer anlässlich eines Ehejubiläums eine Andacht feiern möchte, melde sich bitte im Gemeindebüro. Ein Besuch erfolgt nicht automatisch! Auf mehrfache Nachfrage geben wir gern unsere Bankverbindung bekannt: Rentamt Wetzlar Konto BLZ Volksbank Mittelhessen eg Stichwort: Kirchengemeinde Kölschhausen Spendenbescheinigungen zur Vorlage beim Finanzamt können ausgestellt werden! Besuchen Sie die Kirchengemeinde Kölschhausen im Internet: DIE BRÜCKE - Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Kölschhausen Herausgegeben vom Presbyterium Grafische Gestaltung + Layout: Eberhard Peter ViSdP: Tanja Kamp-Erhardt; für Beiträge des CVJM: Brigitte Rath Druck: Stephanuswerkstatt Westendstraße Wetzlar Redaktion: Friedrich-Winter-Straße Ehringshausen/Kölschhausen Telefon: 06440/215 Telefax: 06440/516 gemeindebuero.koelschhausen@gmx.de DIE 22 BRÜCKE

23 PFARRER PASTORIN Adresse / Telefon / Telefax Superintendent Roland Rust Friedrich-Winter-Straße 2, Kölschhausen Telefon 06440/215 Telefax 06440/ Landessynode KSV-Klausurtagung Sup.-Konferenz Dagmar Krauth-Zirk, Pfarrgasse 1, Hohenahr, Tel / Zuständig für Besuche, Trauungen, Beerdigungen in und aus Kölschhausen und Niederlemp Erreichbar Nach Absprache Im Pfarrbüro: DO Uhr oder nach Absprache Fortbildung: PASTORIN Ellen Wehrenbrecht, Schlossstraße Braunfels, Tel /4216 Zuständig für Besuche, Trauungen, Beerdigungen in und aus Dreisbach, Breitenbach und Bechlingen Im Pfarrbüro: DI Uhr oder nach Absprache Urlaub: PFARRBÜRO Andrea Schäfer Friedrich-Winter-Straße 2, Kölschhausen Telefon 06440/215 Telefax 06440/516 Urlaub: gemeindebuero.koelschhausen@gmx.de Internet: Im Pfarrbüro: MO Uhr MI Uhr FR Uhr GEMEINDEMIT- ARBEITERINNEN GEMEINDE- SCHWESTER Edith Doffing Angela Kurschat Diakoniestation Ehringshausen Telefon 06443/ Tel /1300 Tel / Jederzeit erreichbar KÜSTERINNEN UND KÜSTER Maria Theresia Vogel: ab 16. Dez neue Tel.-Nr / Gabi Roth 1483 Kölschhausen Willi + Heidi Lenz (Vertretung) Kölschhausen Ilse Emrich Niederlemp Eberhard Peter (Vertretung) Niederlemp Maria Theresia Vogel Bechlingen C. Bunzendahl (Vertretung) Bechlingen Helga Swoboda Breitenbach Siglinde Becht Dreisbach DIE 23 BRÜCKE

24 Advent Advent Advent Advent Heilig Abend Weihnachtstag Weihnachtstag Altjahresabend/Silvester Beginn Allianzgebetswoche Ende Allianzgebetswoche KÖLSCHHAUSEN BECHLINGEN BREITENBACH DREISBACH NIEDERLEMP 11 Uhr Frauenhilfe 11 Uhr D. Krauth-Zirk 11 Uhr 16 Uhr 19 Uhr Wilfried Faber 19 Uhr Roland Rust 11 Uhr Wilfried Faber 11 Uhr Im Vereinshaus 11 Uhr Roland Rust 10 Uhr 11 Uhr m.a. D. Krauth-Zirk 11 Uhr 11 Uhr Roland Rust 19 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 16 Uhr D. Krauth-Zirk 10 Uhr FeG / D. Krauth-Zirk 9 Uhr Adventsgottesdienst mit KiGo-Beteiligung 16 Uhr Wilfried Faber Musikalischer Gottesdienst 10 Uhr m.a. D. Krauth-Zirk 10 Uhr 10 Uhr m.a. 10 Uhr 10 Uhr 9 Uhr Frauenhilfe 9 Uhr D. Krauth-Zirk Uhr 10 Uhr m.a. Roland Rust 9 Uhr Wilfried Faber Roland Rust Weltgebetstagsgottesdienst - von Frauen gestaltet 10 Uhr Frauenhilfe 10 Uhr D. Krauth-Zirk Uhr D. Krauth-Zirk Gottesdienst für Breitenbach + Bechlingen Fahrdienst für Breitenbach ab 9.40 Uhr 9 Uhr Roland Rust Tauferinnerungsgottesdienst mit Konfis 9 Uhr m.a. 9 Uhr m.a. D. Krauth-Zirk 9 Uhr 10 Uhr Wilfried Faber 10 Uhr Roland Rust 10 Uhr m.a. D. Krauth-Zirk 10 Uhr Roland Rust 9 Uhr m.a. = mit Feier des Heiligen Abendmahls

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