DIE BRUCKE. GeMEINdeBRIEF. Eine Gemeinschaft ist nicht die Summe ihrer Interessen, sondern die Summe ihrer Hingabe.

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1 GeMEINdeBRIEF.. DIE BRUCKE Evangelische Kirchengemeinde Kölschhausen I 2/2014 I Eine Gemeinschaft ist nicht die Summe ihrer Interessen, sondern die Summe ihrer Hingabe. Antoine de Saint-Exupéry Foto: KNA-Bild

2 nhaltsverzeichnis Titelseite Seite 01 Traurig aber Wahr... Seite 02 Zumutungen Seite 03 Andacht Seite Jahre TIKATO Seite 06+7 Pfingsten Seite 08 Forum Gottesdienst Seite 09 Bibelprojekt 2015 Seite 10 Bibelwoche 2014 Seite 11 Konfirmaden 2014 Seite CVJM-Seiten Seite Aus unserer Gemeinde Seite Anschriften / Impressum Seite 23 Gottesdienstplan Seite 24 Monatsspruch Mai 2014 GAL 3,38 DIE BRÜCKE 2

3 3 DIE BRÜCKE

4 AN (GE) DACHT Liebe Gemeinde, kennen Sie das auch? Sie treffen sich mit Bekannten, man kommt ins Gespräch und dann geht es los: der Nachbar so und so, dem geht es so schlecht, wie soll das nur mit dem weitergehen? Vielleicht stirbt er ja sogar? Die Politiker machen so schlechte Politik, das sind doch alles nur Verbrecher und ziehen uns das Geld aus der Tasche. Ja, es gibt so viel Schlechtes auf der Welt, besonders die Armut in der dritten Welt, was soll man nur dagegen tun? Und bei uns, da werden Kinder misshandelt oder umgebracht, da erschlägt ein Irrer einen Pförtner und selbst in der Kirche ist nicht alles mehr in Ordnung. Die Konfirmanden und Katechumenen spielen beim Gottesdienst mit ihrem Smartphone und letztens sollen nur drei Leute im Gottesdienst gewesen sein. Wo soll das nur hinführen? Ja, klagen und meckern und unzufrieden sein, das können wir Deutschen besonders gut, dafür sind wir sogar traurig berühmt. Sogar wir Christen können das. Aber wir klagen auf höchstem Niveau. Wir sind nicht die Verhungernden in Afrika, bei uns in der Nachbarschaft schlägt man sich nicht tot und bringt auch keine Kinder um. Wir haben ein DIE BRÜCKE 4 gutes Ein- oder Auskommen mit eigenem Haus, Garten, Auto und wenn ich will, Hund oder Katze. Die meisten von uns sind nicht todkrank. Ich finde, wenn man klagen will, muss man auch einen Grund dafür haben. Ist dein Nachbar krank oder geht es sonst schlecht? Dann besuche ihn. Hast du die Befürchtung, deine Nachbarn misshandeln ihr Kind, dann sprich sie an oder schalte das Jugendamt ein. Gefällt dir die Politik nicht? Dann geh wählen und wähle die jetzige Regierung ab. Ist soviel Not in der Welt, dann zück deine Geldbörse. Macht dir der Klimawandel Angst? Dann handele selber umweltbewusst und/oder schließ dich einer Umweltgruppe an. Wenn ich klagen will, sollte ich einen triftigen Grund dafür haben. Wenn es mir gut geht und mich etwas stört in meiner Welt, dann sollte ich etwas dagegen tun. Habe ich Krebs, Alzheimer oder Parkinson bekommen, dann habe ich Grund zum Klagen. Ist mein Kind oder mein Partner plötzlich gestorben, dann werde ich klagen und weinen. Habe ich meinen Job verloren, vielleicht sogar mein Haus und muss von Hartz IV leben, ja, das ist wirklich beklagenswert. Und Gott lässt auch Klage zu.

5 AN (GE) DACHT In den Psalmen finden sich oft Klagen, da sind die Beter wütend und beschweren sich bei Gott. Gott lässt das zu. Aber er gibt uns nicht immer einen Grund dafür, warum das Leben ist, wie es ist. Warum es Leid und Ungerechtigkeit gibt. Es ist wie es ist. Gott will, dass wir etwas daraus machen und nicht nur im Klagen stecken bleiben. Darum beginnen oder enden die meisten Psalmen in Zuversicht und im Lob Gottes: Dennoch bleibe ich stets an dir, denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Wenn ich nur dich habe, so frag ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachten, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. (aus Psalm 73) Wie kommt das? Nun, als Christ merke ich schnell, dass das Klagen nichts bringt, dass ich damit nur weiter um mich selbst kreise. Dass ich lieber fragen sollte: Jetzt habe ich meinem Ärger Luft gemacht und meinen Frust und meine Trauer hinausgeschrieen. Was jetzt, mein Gott? Wie geht es jetzt weiter? Was kann ich jetzt tun? Und glauben Sie mir, es gibt immer etwas zu tun, egal in welcher Situation. Selbst wenn ich todkrank bin, dann kann ich für meine Gesundung kämpfen oder, wenn es zu spät ist, mein Leben in Gottes Hand legen. Aber kommen wir auf den schlechten Gottesdienstbesuch oder die Konfirmanden zurück. Auch dagegen kann ich etwas tun. Nämlich selber ein gutes Beispiel sein und regelmäßig in den Gottesdienst gehen. Andere mitnehmen. Und wenn mir der Gottesdienst zu langweilig ist, wie den Konfirmanden eben manchmal auch, dann kann ich daran etwas ändern. Gerade in den nächsten Monaten haben Sie selbst die Gelegenheit dazu. Schauen Sie nur weiter in den Gemeindebrief, da werden Sie eine Einladung finden, die auch Sie betrifft. Und was die Konfirmanden betrifft, so singen die zwar meist nicht mit und sind mit den liturgischen Abläufen nicht so vertraut, aber fragen Sie sie mal nach der Predigt. Da werden Sie manchmal staunen. Wenig Grund zum Klagen und viel Freude an der Gemeinde und am Gottesdienst wünscht Ihnen Ihre 5 DIE BRÜCKE

6 40 Jahre TIKATO für Burkina Faso Festwochenende mit großer Ausstellung, Trommelwirbel und Festgottesdienst Wetzlar(sti). Unter den Initiativen, die sich für die ärmsten Menschen dieser Erde engagieren, sticht der Arbeitskreis TIKATO besonders hervor. Zum einen durch seine rege Aktivität, zum anderen durch den langen Zeitraum seiner Tätigkeit, schreibt Schirmherr Oberbürgermeister Wolfram Dette in seinem Grußwort für die TIKATO-Festschrift. Ausstellung über Burkina Faso Im Juni wird der Arbeitskreis Brot für die Welt - TIKATO sein 40jähriges Jubiläum feiern. Fünf Gäste aus dem kirchlichen Bereich sowie die burkinische Botschafterin Odile Bonkoungou-Balima werden bei der TIKATO-gruppe zu Gast sein. Aus Berlin reist extra eine burkinische Percussionband an. Mit Trommelwirbeln und burkinischer traditioneller Musik lädt sie die Bevölkerung ins Wetzlarer Neue Rathaus (Ernst Leitz-Straße) ein: Eine groß angelegte Ausstellung in zwei Stockwerken wird am 13. Juni um 17 Uhr Oberbürgermeister Dette gemeinsam mit den Superintendenten Ute Kannemann und Roland Rust eröffnet. Das westafrikanische Land und die TIKATO-Projekte werden auf mehr als 40 großen Foto- und Text-Leinwänden sowie mit weit mehr als Hundert Exponaten in Vitrinen anschaulich präsentiert. Themen wie Bevölkerung, Flucht und Fluchtursachen, der Staudamm von Tikato und Frauen, DIE BRÜCKE 6

7 Kinderarbeit, Goldsuche informieren über oft unbekannte Hintergründe des Sahellandes. Hier können Interessierte, auch die langjährigen Spender und Kirchengemeinden in Augenschein nehmen, wohin ihre Spenden geflossen sind. Für Kinder-, Konfirmanden- und Jugendgruppen können Gruppenführungen organisiert werden. Die Ausstellung bleibt geöffnet bis zum 5. Juli. Baumpflanzung an der Kreuzkirche Wie es in Burkina Faso bei Besuchen der TIKATO-gruppe inzwischen Tradition ist, soll auch während des Festwochenendes ein Erinnerungs-Baum erstmals gepflanzt werden. Um 10:30 Uhr wird am Samstag, 14. Juni, ein Apfelbaum den Vorplatz der Kreuzkirche bereichern und eine dann angebrachte Plakette von der Gemeinschaftspflanzaktion von kirchlichen Vertretern hier und aus Burkina zeugen. Wir von der Kreuzkirche sponsern ihn, freut sich Pfarrer Jörg Süß mit der TIKATO-gruppe. Gottesdienst, Trommler und Bläser Die TIKATO-gruppe lädt dann die Bevölkerung herzlich zu einem Festgottesdienst ein. Zuvor ab 16:30 Uhr trommelt vor der Kirchentür LANAYA auf traditionelle und moderne afrikanische Weise; anschließend spielt der Bläserkreis Wetzlar schon draußen und während des ganzen Festabends. Um 17 Uhr beginnt der Gottesdienst, in dem der Mitbegründer der TIKATO-gruppe und des Spiritualchors Erda, Ruhestandspfarrer Marten Marquardt (Köln-Brühl), die Predigt hält. Die Liturgie feiert Pfarrer Jörg Süß, des Weiteren sind die Superintendenten, burkinische Partner und einheimische Ehrenamtliche beteiligt. Die Kollekte wird hälftig den Projekten am Staudamm und dem Bau der Entbindungsstation in Tiguendalgué zugute kommen. Die Botschafterin aus Burkina Faso (Berlin) Odile Bonkoungou-Balima freut sich auf das besondere Fest. Sie ist dann bereits das dritte Mal in anderthalb Jahren in Wetzlar. Percussion- und Tanz aus Burkina In einer Anschluss-Feier im Gemeindesaal werden die Partner und Freunde Etienne Bazié, Samuel Yameogo, Bernadette Kabré, Michel Kabré und Michel Yanogo, der Oberbürgermeister als Schirmherr und Landrat Schuster zu Wort kommen. Aus ihrer Tikato-Geschichte erzählen Menschen von bewegenden Erlebnissen, hier und aus Burkina. Natürlich wird auch ein Blick auf vier Jahrzehnte geworfen. Am Sonntag, 15. Juni, in Krofdorf auch am 22. Juni sind in den Gottesdiensten in Braunfels und Niedergirmes sowie der Wetzlarer Gnadenkirche und im Dom die Gäste jeweils zu einem Grußwort eingeladen. Am 17. Juni um 19:30 Uhr wird im Rahmen des Jubiläums ein Wetzlarer Gespräch zum Thema Raus aus der Armut - Jugend und Frauen als Motoren der Entwicklung in Burkina Faso erstmals in der Kreuzkirche stattfinden. Die Soziologin und Pädagogin Bernadette Kabre sowie der Leiter der Partnerorganisation ODE aus Ouagadougou werden gemeinsam dieses Thema auch anhand einer Bild-Präsentation aus ihren Aspekten beleuchten. Weiterhin werden die Gäste in Schulen im Raum Wetzlar sowie in der Korcak-Uni-Schule in Gießen in Verbindung mit den Launsbacher Schülern, bei den Superintendenten und mit Pfarrern ins Gespräch kommen - und damit die Partnerschaft ins fünfte Jahrzehnt führen. Weitere Informationen unter 06441/ und hstiewink@gmx.de 7 DIE BRÜCKE

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9 Forum Gottesdienst Mit dem Gottesdienstbesuch in unserer Gemeinde sieht es oft mau aus. Es fehlen die jüngere und auch die mittlere Generation. Warum? Bei persönlichen Nachfragen und einer Umfrage beim CVJM kam heraus, dass besonders die Liturgie, die Lieder und manche Begriffe im Gottesdienst den Jüngeren unverständlich oder zumindest fremd sind. Wie können wir einen Gottesdienst gestalten, den wir alle verstehen und gerne besuchen? Zu diesem Thema möchten wir alle interessierten Gemeindeglieder am um 15:00 Uhr ins Friedrich-Winter-Gemeindehaus einladen. è, è Eva Hedrich, è Markus Swoboda, è Kilian Müller, è Jonas Hedrich 9 DIE BRÜCKE

10 Wie? Jetzt schon ans neue Jahr denken? Ja, denn manches muss von langer Hand geplant werden. Im nächsten Jahr möchte ich mit euch die Bibel lesen - einmal quer durch und ihr alle seid eingeladen, dabei mitzumachen. Wie soll das gehen? Jede Gemeindegruppe, aber auch Vereine, können sich einen Monat aussuchen, an dem sie einen Teil aus der Bibel vorlesen - jeweils eine Stunde in der Woche in einem speziellen Rahmen. Wenn ich mitmachen will? Dann treffen wir uns am Mittwoch, den um Uhr im Friedrich-Winter-Gemeindehaus zur genauen Planung. Wenn ich nur zuhören will? Dann erfahren Sie mehr im nächsten Gemeindebrief, in der Presse und im Mitteilungsblatt. Ihre/Eure DIE BRÜCKE 10

11 Vorankündigung - Vorankündigung - Vorankündigung B ib Die diesjährige Bibelwoche steht schon im Zeichen des Bibelprojektes Wir wollen miteinander die Bibel näher kennen lernen. e l w o c h e Wie ist das Alte Testament entstanden? In welchem geschichtlichen Kontext stehen die Geschichten aus dem Alten Testament? Wie haben die Menschen damals gedacht, gelebt und geglaubt? In diesem Jahr steht dabei das Alte Testament im Zentrum. Da es Info-Materialien zum Mitnehmen geben wird, bitten wir um vorherige Anmeldung im Pfarrbüro Die Bibelwoche findet statt in der Woche vom 17. Nov. bis 21. Nov. 14 im Friedrich-Winter-Gemeindehaus in Kölschhausen. 11 DIE BRÜCKE

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13 Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Jesaja 43,1 Konfirmation 2014 Aus Kölschhausen: Laura-Marie Skornicka Leon Skornicka Leon Hess Lena Geißler Lea Marie Schmitt Yannik Kreckel Luca Tim Keiner Danny-Fabian Lenz Aus Niederlemp: Yannik Hain Anna Pauline Speck Tom David Hedrich Kilian Freund Lukas Dern Aus Bechlingen: Lara Kristin Weil Aus Breitenbach: Julia Marie Swoboda Niklas Schaefer Aus Ehringshausen: (früher Dreisbach) Anna-Laura Volk 13 DIE BRÜCKE

14 junge - Termine Teenkreis Jeden Mittwoch ab Uhr, im Friedrich-Winter-Gemeindehaus Jungschar Kölschhausen: Mädchenjungschar: Jungenjungschar: freitags, Uhr freitags, Uhr F.-W.-Gemeindehaus Vereinshaus Dreisbach: Mädchenjungschar: dienstags, Uhr auf dem Backhaus Herzlich willkommen Zum Jahresfest der Ev. Gemeinschaft Kölschhausen/Breitenbach und des CVJM Kölschhausen Am Sonntag, den 20. Juli 2014 findet im Vereinshausgarten, Pfalzgrabenstraße, Kölschhausen, das Jahresfest der Ev. Gemeinschaft Kölschhausen/Breitenbach und des CVJM Kölschhausen statt. Die Festveranstaltung beginnt um Uhr. Prediger ist Norbert Held, Inspektor des Evangelischen Gemeinschaftsverbandes Hessen-Nassau. Norbert Held ist vielen noch bekannt aus seiner Zeit als Kreissekretär des CVJM Kreisverbandes Wetzlar. Im Anschluss an die Festveranstaltung gibt es Kaffee und Kuchen im Vereinshausgarten. Sollte es regnen, findet das Jahresfest in der Kirche in Kölschhausen statt. DIE BRÜCKE 14

15 LEUCHTFEUER Die etwas andere Gemeinschaftsstunde Sonntag, :00 Uhr KÖLSCHHAUSEN Vereinshaus Pfalzgrabenstraße Predigt: Hans Wagner Musik: Redakteur bei ERF Medien auf-um-wegen Lob-Preis Abendessen Predigt Musik Anspiel Anschließend gibt es wieder ein Abendessen, zu dem wir herzlich einladen. Es laden ein: Landeskirchliche Gemeinschaften Dreisbach e.v. und Kölschhausen/Breitenbach e.v. Gemeinde tut gut Das erlebten rund 40 Teilnehmer von CVJM und Gemeinschaft Kölschhausen/Breitenbach während eines Wochenendes im Freizeitzentrum Rodenroth. Lustig ging es zu bei einem Bunten Abend und einem Spieleabend. Nachdenklich und konzentriert wurde in zwei Gesprächsforen gearbeitet, die Pfarrerin leitete. Wie ist Gemeinde anziehend? Was muss sich ändern, damit sich auch junge Leute wieder mehr für Kirche und Gottesdienst interessieren? waren nur einige der Fragen, die gestellt wurden. Die Freizeit schloss mit einem Gottesdienst am Sonntagmorgen ab, bei dem CVJM Kreissekretär Eberhard Adam predigte. 15 DIE BRÜCKE

16 vom in Rodenroth DIE BRÜCKE 16

17 Gemeindetag Wo? Auf dem Seeberg in Dreisbach Wann? Sonntag, Programm? 12:00 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Gottesdienst Danach Kaffee und Kuchen sowie Sportevents auf dem Sportplatz in Dreisbach Mit wem? Warum? Also: Mit Dir und Ihnen sowie Mario Lefebre, Jugendsportmissionar von SRS (Sportler ruft Sportler) Feldküche Projektchor Posaunenchor Weil es ein sehr bewegter Tag werden wird, an dem für jeden was dabei ist. Wir sehen uns dann auf dem Seeberg, am 29. Juni! 17 DIE BRÜCKE

18 AUS UNSERER GEMEINDE Anmeldung der Katechumenen zum Unterricht: Der Anmeldeabend für den Kirchlichen Unterricht findet statt am um 19:30 Uhr im Friedrich-Winter-Gemeindehaus (unten) in Kölschhausen. Hierzu sind alle Eltern mit ihren Kindern herzlich eingeladen, die bis einschließlich Juli Jahre alt geworden sind. Auch wer im letzten Jahr die Anmeldung verpasst hat und schon 13 Jahre oder älter ist, ist herzlich eingeladen - ebenso alle, die nicht in der Kirche sind, also nicht getauft worden sind. Bitte bringen Sie für den Abend Ihr Familienstammbuch mit, sowie eine Kleinigkeit zum Essen - für die Getränke sorgt die Gemeinde. Wie geht es dann weiter? Am Donnerstag, den werden wir die Gemeinde mit dem Fahrrad erkunden. Dazu treffen wir uns um 15:30 Uhr vor den Jugendräumen des Gemeindehauses in Kölschhausen. Zum Abschluss werden wir im Garten von Familie Doffing in Bechlingen grillen. Ende zwischen 17:30 Uhr und 18:00 Uhr. Der reguläre Unterricht findet dann donnerstags von 15:45 Uhr - 17:15 Uhr statt. Alle neuen Katechumenen sind herzlich eingeladen, zum Jugendtreff Lemper Skyline zu kommen - immer freitags ab Uhr bis Uhr. Einladung zum Gottesdienst an Christi Himmelfahrt. Am 29. Mai 2014 um 11:00 Uhr in Kölschhausen. Gemeinsam mit Altenkirchen. DIE BRÜCKE 18

19 AUS UNSERER GEMEINDE Konfi - Information SA :00 Uhr Konfirmationsprobe in der Kirche Kölschhausen SO :00 Uhr Foto-Termin vor der Kirche SO Uhr Konfirmationsgottesdienst Katches - Information Liebe Katechumenen, in den Sommerferien ist euer Diakoniepraktikum in der ersten Ferienwoche vom und in der letzten Ferienwoche vom Euer erster Blockunterricht im September ist der Konfi-Tag am in Dornholzhausen. Der Jugendtreff Lemper Skyline ist jeden Freitag im Monat von Uhr für die Jugendlichen geöffnet. 19 DIE BRÜCKE

20 AUS UNSERER GEMEINDE FRAUENHILFE Kölschhausen MI :30 Uhr Gemeinsame Frauenhilfe in Kölschhausen Thema: Heilige Familie Referentin: Simone Pfitzner MI Kaffeetrinken am Aartalsee MI :30 Uhr Biographie von Frieda Schindelin - Erste Pastorin der rheinischen Kirche MI :30 Uhr : Thema: Bilder aus Paris MI Fällt aus wegen Seniorenfahrt Ehringshausen MI :00 Uhr Gemeinsames Grillen in Bechlingen SA :00 Uhr Jahresfest der Frauenhilfen in Niedergirmes S O M M E R P A U S E B I S 2 0. A U G U S T FRAUENHILFE Dreisbach MI :30 Uhr Gemeinsame Frauenhilfe in Kölschhausen Thema: Heilige Familie Referentin: Simone Pfitzner MI Kaffeetrinken am Aartalsee MI :00 Uhr Biographie von Frieda Schindelin - Erste Pastorin der rheinischen Kirche MI :00 Uhr : Thema: Bilder aus Paris MI :00 Uhr Fällt aus wegen Seniorenfahrt Ehringshausen MI :00 Uhr Gemeinsames Grillen in Bechlingen SA :00 Uhr Jahresfest der Frauenhilfen in Niedergirmes S O M M E R P A U S E B I S 2 0. A U G U S T ÖKUMENISCHER FRAUENKREIS Bechlingen DO :00 Uhr Jochen Klepper - Schriftsteller und Liederdichter DO Domführung in Wetzlar - 15:40 Uhr Abfahrt bei der Kirche DO :00 Uhr Grillen - Anmeldung bei Hannelore Kunz (06440 / 517) SA :00 Uhr Jahresfest der Frauenhilfen in Niedergirmes DO :00 Uhr Bilder in der Bechlinger Kirche HAUSKREIS Breitenbach Termine bei Annette Troß erfragen. DIE BRÜCKE 20

21 AUS UNSERER GEMEINDE FRAUENHILFE Niederlemp MI :30 Uhr Gemeinsame Frauenhilfe in Kölschhausen Thema: Heilige Familie Referentin: Simone Pfitzner MI Fällt wegen Mai-Singen in Ehringshausen aus. MI :30 Uhr Biographie von Brigitte Schröder Gründerin der Grünen Damen MI :30 Uhr Biographie von Frieda Schindelin - Erste Pastorin der Rheinischen Kirche MI :30 Uhr : Thema: Bilder aus Paris MI :30 Uhr Sebastian Kneipp: Ein Leben als Heiler MI :00 Uhr Gemeinsames Grillen in Bechlingen SA :00 Uhr Jahresfest der Frauenhilfen in Niedergirmes S O M M E R P A U S E B I S 2 0. A U G U S T ÖKUMENISCHER FRAUENKREIS Kölschhausen MITTWOCH Fahrt zur Landesgartenschau nach Gießen. Wir treffen uns dazu um 9.30 Uhr am Bahnhof Ehringshausen. Um 9.52 Uhr fährt der Zug nach Gießen. DO :30 Uhr Im Pfarrhaus - Thema: Bilder aus Paris T E R M I N I M A U G U S T F Ä L LT A U S AUS UNSERER GEMEINDE SIND VERSTORBEN: Herbert Ludwig aus Niederlemp, im Alter von 83 Jahren Willy Waldmann aus Niederlemp, im Alter von 91 Jahren am am TAUFEN Mathea Blaschka am in Biebertal Sandro Steffen Fischer am in Kölschhausen Anna Laura Volk am in Kölschhausen 21 DIE BRÜCKE

22 AUS UNSERER GEMEINDE Kölschhausen: Jeden Sonntag um Uhr Ansprechpartner: Kerstin Klös, Tel Breitenbach: Jeden Sonntag um Uhr Ansprechpartner: Annette Tross, Tel K I N D E R S P I E L G R U P PE jeden Dienstag, jeweils von Uhr im Friedrich-Winter-Gemeindehaus, für 3 bis 6-jährige Kinder und ihre Eltern. Herzliche Einladung! Basteln, Malen, Spielen, Singen und Geschichten erzählen. Ansprechpartnerin ist Michaela Balzer, Tel. 1492, aus Dreisbach. Gold- oder Diamanthochzeit: Wer anlässlich eines Ehejubiläums eine Andacht feiern möchte, melde sich bitte im Gemeindebüro. Ein Besuch erfolgt nicht automatisch! Auf mehrfache Nachfrage geben wir gern unsere Bankverbindung bekannt: Rentamt Wetzlar Konto BLZ Volksbank Mittelhessen eg Stichwort: Kirchengemeinde Kölschhausen Spendenbescheinigungen zur Vorlage beim Finanzamt werden ausgestellt! Beachten Sie bitte: Die Vermietung des Friedrich-Winter-Gemeindehauses erfolgt nur über das Büro der Kirchengemeinde, Tel /215. DIE BRÜCKE 22

23 PFARRER Adresse / Telefon / Telefax Superintendent Roland Rust Friedrich-Winter-Straße 2, Kölschhausen Telefon 06440/215 Telefax 06440/516 Erreichbar Nach Absprache PFARRERIN Urlaub: , Pfarrgasse 1, Hohenahr, Tel / Im Pfarrbüro: DI Uhr DO Uhr oder nach Absprache PFARRBÜRO Urlaub: Simone Zimmermann Im Pfarrbüro: Friedrich-Winter-Straße 2, Kölschhausen MO Uhr Telefon 06440/215 Telefax 06440/516 MI Uhr Neue Bürozeit: è FR Uhr koelschhausen@ekir.de Internet: GEMEINDEMIT- ARBEITERINNEN GEMEINDE- SCHWESTER Edith Doffing Angela Kurschat Diakoniestation Ehringshausen Telefon 06443/ Tel /1300 Tel / Jederzeit erreichbar KÜSTERINNEN UND KÜSTER Gabi Roth Kölschhausen Willi + Heidi Lenz (Vertretung) Kölschhausen Ilse Emrich Niederlemp Eberhard Peter (Vertretung) Niederlemp Maria Theresia Vogel Bechlingen C. Bunzendahl (Vertretung) Bechlingen Helga Swoboda Breitenbach Siglinde Becht Dreisbach DIE BRÜCKE - Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Kölschhausen Herausgegeben vom Presbyterium Grafische Gestaltung + Layout: Eberhard Peter ViSdP: Druck: Redaktion: ; für Beiträge des CVJM: Brigitte Rath Stephanuswerkstatt Westendstraße Wetzlar Friedrich-Winter-Straße Ehringshausen/Kölschhausen Telefon: 06440/215 Telefax: 06440/516 koelschhausen@ekir.de Besuchen Sie die Kirchengemeinde Kölschhausen im Internet: 23 DIE BRÜCKE

24 Uhr Roland Rust KÖLSCHHAUSEN BECHLINGEN BREITENBACH DREISBACH NIEDERLEMP Uhr Uhr Ulrich Neuhof Christi Himmelfahrt 11 Uhr ç Vorstellungs-Gottesdienst 9 Uhr Roland Rust 9 Uhr Ulrich Neuhof ç Gemeinsamer Gottesdienst mit Altenkirchen Uhr ç K O N F I R M A T I O N S - G O T T E S D I E N S T Pfingstsonntag Pfingstmontag 11 Uhr m.a Uhr Uhr Roland Rust 10 Uhr m.a. 10 Uhr 9 Uhr m.a. 9 Uhr m.a. 9 Uhr Roland Rust G E M E I N D E T A G auf dem Seeberg in Dreisbach Uhr Uhr :30 Uhr Jahresfest Uhr 10 Uhr Uhr Wilfried Faber Uhr Wilfried Faber 9 Uhr ç Gottesdienste mit Reisesegen è 9 Uhr Wilfried Faber 9 Uhr J A H R E S F E S T in Kölschhausen 9 Uhr 9 Uhr Wilfried Faber 10 Uhr Roland Rust 10 Uhr Ulrich Neuhof 10 Uhr m.a. 10 Uhr Roland Rust 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr Wilfried Faber m.a. = mit Feier des Heiligen Abendmahls In der Musik hat Gott den Menschen die Erinnerung an das verlorene Paradies hinterlassen. Hildegard von Bingen

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