Evangelische Kirchengemeinde KölschhausenDIE BRÜCKE Ausgabe 1/ Febr Apr. 10. Foto: Tillmann
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1 Evangelische Kirchengemeinde KölschhausenDIE BRÜCKE Ausgabe 1/ Febr Apr. 10 Foto: Tillmann
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3 A N Quo vadis? Wohin gehst du? Einer der ganz alten Hollywood-Schinken, der die Geschichte der ersten Christen erzählt, heißt so. Peter Ustinov als Nero, das brennende Rom und die für den Brand verantwortlich gemachten Christen in den Katakomben Quo vadis? Der Legende nach erscheint Jesus Christus seinem Freund Petrus vor den Toren der Stadt und stellt ihm diese Frage. Vor zwanzig Jahren ist sie mir gestellt worden, ganz ernst gemeint, wirklich auf Latein. Es war in Taizé und der, der mich fragte, wollte offenbar sichergehen, dass ich ihn auch verstehe, daher wählte er die alte Weltsprache. Quo vadis? Damals antwortete ich ausweichend, das weiß ich noch - und heute? Wohin gehst Du in diesem neuen Jahrzehnt? Wohin gehen wir in unserer Gemeinde, in unseren Dörfern? Wohin wird es mit unserem Land gehen, mit der Verteilung der Güter, mit dem Klima der Welt, dem Wirtschaftssystem? Quo vadis Welt? In dem alten Film aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts wird die Frage in einer ganz eigenen Atmosphäre gestellt, das Licht wird zauberisch, wie es manchmal nach einem Gewitter ist, und ein Chor singt schöne Vokale ( Oooooooh ). Hollywood, klar, aber vielleicht ist ja doch etwas dran. Vielleicht ist es ja so, dass sich diese Frage eine ganz eigene Atmosphäre schafft, wenn sie tatsächlich gehört wird. D A C H T DIE 03 BRÜCKE Wohin gehst Du? Fragt Jesus, nicht irgendwer. Lässt Du Dir diese Frage gefallen? Vielleicht können wir ein kleines Experiment machen: In den sieben Wochen der Passionszeit versuchen wir, immer mal wieder auf unsere Füße zu achten: Wohin gehen sie? Und wie gehen sie? Machen sie das, was ich will, oder was sie gelernt und geübt haben? Wohin gehe ich leichten Schrittes? Wohin muss ich ganz bewusst einen Fuß vor den andern setzen? Wohin gehst du? Und wie gehst du? Warum genau dort entlang? Trägt dir jemand deine Wege auf oder entscheidest du selbst? Was bringt dich von deinem geplanten Weg ab? Quo vadis? Ich vermute, dass bei dieser Übung zunächst einmal eins passiert: Wir gehen etwas bewusster unsere Wege. Vielleicht sogar so bewusst, dass wir uns die Frage Jesu gefallen lassen, dass sie uns zwischen die Füße gerät: Wohin gehst du? Hat dein Weg etwas mit mir zu tun? Das kann einen zurückwerfen, stolpern lassen. Manchmal geht man einen Schritt vor und zwei zurück, wie beim Pilgerschritt. Es geht nur langsam vorwärts, aber dafür achtsam, aufmerksam - für die eigenen Füße, für Gott, für die anderen. Ich glaube, dass wir dem Sinn der Passionszeit so auf die Spur kommen Herzlich Tanja Kamp-Erhardt
4 DIE 04 BRÜCKE
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6 Philipp Melanchthon - der sanfte Reformator Er war nicht allein Luthers Freund und engster Mitarbeiter, sondern entwickelte dessen Anregungen und Lehren eigenständig weiter; Philipp Melanchthon war seit dem April 1518, als er Luther an der Universität Heidelberg erlebte, von dessen Neuentdeckung der Bibel tief beeindruckt. Als er wenige Monate später selbst an die Universität Wittenberg berufen wurde, stellte er sich nicht allein hinter die neue evangelische Lehre, sondern gab ihr eine eigenständige Gestalt und Interpretation. Melanchthon schrieb 1521 die wirkungsträchtige Einführung in Grundartikel des evangelischen Glaubens, die später immer wieder überarbeiteten Loci Communes ; er war maßgeblich an der Abfassung des Augsburger Bekenntnisses von 1530 beteiligt, das die Protestanten dem Kaiser und den Standesvertretern auf dem Reichstag vorlegten. Melanchthon nahm an Religionsgesprächen mit katholischen Theologen teil, um nach einem Ausgleich in strittigen Glaubensfragen zu suchen. Vor allem seine Kompromissbereitschaft brachte ihm auch Kritik ein: Vielen erschien der sanftere der beiden großen Wittenberger Theologen nicht protestantisch genug, obwohl viele seiner Formulierungen über Jahrhunderte die evangelische Position markiert haben. Der vom spätmittelalterlichen Humanismus geprägte Reformator wandte dessen Prinzipien auch auf den evangelischen Glauben an: Das Bekenntnis zum Evangelium, der einzig maßgebenden Basis des evangelischen Glaubens erforderte nach seiner Ansicht sorgfältiges Studium der Quellen; ohne entsprechende Bildung, ohne Kenntnis der alten Sprachen könne die Schrift nur oberflächlich verstanden werden. Der körperlich schmächtige und lebenslang für Krankheiten anfällige Melanchthon entwickelte eine Wirkung, die auch nach Jahrhunderten nicht verblasst ist: Das Augsburger Bekenntnis von 1530 ist als programmatische Zusammenfassung des evangelischen Glaubens bis heute unübertroffen. Melanchthons Positionsschärfe und seine Kompromissbereitschaft erregten gleichermaßen Anstoß. In den Kämpfen und Auseinandersetzungen, die er so wenig liebte und doch ständig zu führen hatte, bestärkte ihn sein Lebensmotto (Römer 8,31): Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein. Uwe Rieske DIE 06 BRÜCKE
7 haben. Viele Eltern verbinden mit der Wahl der Paten auch die Erwartung, dass diese für ihr Kind sorgen, sofern die Eltern die Erziehung nicht selbst erfüllen können. Das Patenamt - eine Vertrauensfrage So frage ich euch: Seid ihr bereit, das Patenamt an diesem Kind zu übernehmen, ihm in Notlagen beizustehen und ihm zu helfen, dass es in die Gemeinschaft der Christen hineinwächst, so antwortet: Ja, mit Gottes Hilfe. Wenn die Paten diese Frage im Taufgottesdienst bejahen, übernehmen sie Verantwortung in der Familie des Täuflings und in der christlichen Gemeinde. Das Patenamt ist ein Ehrenamt. Wer darum gebeten wird, dem bringen Eltern besonderes Vertrauen entgegen und wünschen sich, dass daraus eine lebendige, für ihr Kind wertvolle Lebensbeziehung reift. Zumindest zwei Paten sollte ein Kind oder Heranwachsender unter 14 Jahren Im frühen Christentum begleiteten die Paten den erwachsenen Täufling zur Taufe und bürgten für dessen rechte Vorbereitung auf dem Weg in die christliche Gemeinde. Als sich die Kindertaufe durchsetzte, änderte sich die Funktion der Paten. Sie sollten nun eine Mitverantwortung dafür übernehmen, dass das Kind den christlichen Glauben kennenlernen und in ihn hineinwachsen konnte. Insofern können weiterhin nur Mitglieder einer christlichen Kirche, die das evangelische Verständnis von der Taufe teilen, Paten werden. Einer von ihnen soll evangelisch und konfirmiert sein. Mit der eigenen Konfirmation spricht der Täufling selbst ein Ja zu seiner Taufe. Damit endet formal die Aufgabe der Paten, wenn auch vielfach eine besondere, lebenslange Verbundenheit bestehen bleibt. Dies zeigt bereits das Wort Pate, das vom lateinischen Pater spiritualis geistlicher Vater abgeleitet ist. Paten sind Mit-Väter und Mit-Mütter neben den Eltern und übernehmen dreifache Verantwortung: Gegenüber ihren Patenkindern, aber auch zu deren Eltern und in der christlichen Gemeinde. So ist es gut, dass das feierliche Paten-Versprechen von der Bitte um die Hilfe Gottes begleitet wird. Wem diese Ehre zuteil wird, spürt: Das Vertrauen, Kinder begleiten zu dürfen, sie wachsen und reifen zu sehen, ist eines der schönsten Geschenke Gottes. Uwe Rieske DIE 07 BRÜCKE
8 Kursleitung: Sven Joachim Haack Christina Wingert-Weber Kursleitung: Christina Wingert-Weber Kursleitung: Team des Hauses Kursleitung: Klaus-Willi Schmidt Pfarrer und Familientherapeut Kursleitung: Dr. Helmut Siefert DIE 08 BRÜCKE
9 junge - Termine Dreisbach: mittwochs, Uhr auf dem Backhaus Jugendkreis Jungschar Kölschhausen: Mädchenjungschar: Jungenjungschar: freitags, Uhr freitags, Uhr F.-W.-Gemeindehaus Vereinshaus Dreisbach: Mädchenjungschar, donnerstags, Uhr auf dem Backhaus Teenkreis Jeden Dienstag im Monat ab Uhr, im Friedrich-Winter-Gemeindehaus Wir laden ein zu Leuchtfeuer, der etwas anderen Gemeinschaftsstunde Am Sonntag, , Uhr. Eberhard Adam wird predigen und anschließend wollen wir uns noch gemütlich zusammensetzen. Vereinshaus Kölschhausen Pfalzgraben Es wäre schön, wenn Sie dabei wären - und Du auch! Achtung! Achtung! Achtung! Achtung! Die Mädchenjungschar in Dreisbach findet jetzt donnerstags statt Uhr auf dem Backhaus. DIE 09 BRÜCKE
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12 Hoffnung üben Damit ihr Hoffnung habt lautet das Leitwort für den Zweiten Ökumenischen Kirchentag (ÖKT) vom 12. bis 16. Mai 2010 in München. Gemeinsam glaubende Christinnen und Christen verschiedener Konfessionen sorgen in einer religiös vielfältigen oder auch gleichgültigen Umwelt dafür, dass der christliche Glaube als Lebenskraft erfahren und vermittelt wird. Das stärkt und gibt Hoffnung - als könne man über Wasser gehen. Herzliche Einladung zum am 20. Februar 2010, um Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Breitenbach. Auf Ihren Besuch freut sich der Kindergottesdienst. Konfi- I N F O Die Termine für die nächste Zeit sind: Samstag, 27. Februar 2010, von 9 Uhr bis 12 Uhr Thema: Gebet Samstag, 13. März 2010, von 9 Uhr bis 12 Uhr Thema: Glaubensbekenntnis DIE 12 BRÜCKE
13 Herzliche Einladung zur Gold- und Diamantkonfirmation Wer vor 50 oder 60 Jahren konfirmiert wurde, ist herzlich eingeladen, das Jubiläum im Gottesdienst am 11. April 2010 um Uhr in der Kirche in Kölschhausen zu feiern. Gleichgültig, ob die Konfirmation hier oder an einem anderen Ort stattgefunden hat. Bei einem Vortreffen können wir die Fragen rund um das Fest klären: Am 9. März 2010 um Uhr im Friedrich-Winter-Gemeindehaus in Kölschhausen. Ganz wichtig: Wer Gold- oder Diamantkonfirmation feiern möchte und bisher noch keine schriftliche Einladung bekommen hat, betrachte bitte diesen Gemeindebrief als Einladung, sich möglichst bald im Pfarrbüro zu melden! Tel /215. Hausabendmahl in der Passionszeit Jesus hat mit den Seinen Brot und Wein geteilt, um ihnen deutlich zu machen: So bin ich bei Euch, an jedem Tag. So stärke ich Euch, so trage ich Euch auch. Es ist gut, sich daran immer wieder zu erinnern. Wenn wir Abendmahl feiern, wird uns Seine Zusage lebendig - egal wo wir zusammen sind. Gerade die Menschen, die nicht (mehr) in die Kirche kommen können, sollen Gelegenheit haben, Gottes Gegenwart in Brot und Wein zu genießen. Gern komme ich zu Ihnen nach Hause, geben Sie mir einfach Bescheid! Pfarrerin Tanja Kamp-Erhardt, Tel 06473/ DIE 13 BRÜCKE
14 Nachruf In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott Ps. 31, 6 Wir mussten Abschied nehmen von Herrn Horst Niebch aus Niederlemp. Er verstarb am 29. Dez im Alter von 70 Jahren. Horst Niebch war 49 Jahre als Organist in der Kirchengemeinde Kölschhausen tätig. Vom bis gehörte er dem Presbyterium an. Wir sagen Dank für seinen engagierten Dienst, den er in Liebe und Treue für die Gemeinde Jesu getan hat. In der Hoffnung auf den Herrn, der spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben! fühlen wir uns mit seinen Angehörigen verbunden. Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Kölschhausen Lasst uns gemeinsam Gottesdienst feiern: Am 5. März 2010 um 19 Uhr in der Kirche in Kölschhausen, 5. März 2010 Weltgebetstag mit anschließendem kulinarischen Gruß aus Kamerun im Friedrich-Winter-Gemeindehaus. Liturgie aus Kamerun DIE 14 BRÜCKE
15 im Friedrich-Winter-Gemeindehaus, jeweils um Uhr 24. Februar 2010: Katharina Graben Bericht von der Reise nach Burkina Faso - Tikato 21. April 2010: Renate Becker Stufen des Lebens - Hier wollen wir miteinander entdecken, wie biblische Texte heute für unser Leben Bedeutung gewinnen können. Einladung zu den Passionsandachten am 10. März um 17 Uhr in Kölschhausen am 17. März um 17 Uhr in Niederlemp Osternachtsgottesdienst am 3. April, um Uhr in der Kirche in Dreisbach, mit Abendmahl. DIE 15 BRÜCKE
16 AUS UNSERER GEMEINDE Für Renate Becker endet am die Zeit als Mitarbeiterin der Kirchengemeinde Kölschhausen. Wir sagen ihr herzlichen Dank für die hervorragend geleistete Arbeit in den Frauenhilfen, Frauenkreisen und dem Besuchsdienst. Gottes Segen und unsere besten Wünsche mögen sie stets begleiten. ÖKUMENISCHER FRAUENKREIS Bechlingen Fr Uhr Weltgebetstags-Gottesdienst, Kirche Kölschhausen Do Uhr Frauenkreis mit Edith ÖKUMENISCHER FRAUENKREIS Kölschhausen Fr Uhr Weltgebetstags-Gottesdienst, Kirche Kölschhausen Do Uhr Osterbasteln FRAUENHILFE Kölschhausen Mi Uhr Alles was atmet lobt Gott! Thema: Weltgebetstag Fr Uhr Weltgebetstags-Gottesdienst, Kirche Kölschhausen Mi Uhr Passionsandacht, Kirche Kölschhausen Mi Uhr Passionsandacht, Kirche Niederlemp Mi Uhr Gedanken zur Passionszeit, mit Ausblick auf Ostern Mi Uhr Edith ist wieder da. Mi Uhr bis Uhr Frühjahrstreffen im Ev. Gemeindehaus Werdorf Thema: Zeit heilt nicht alle Wunden! DIE 16 BRÜCKE
17 AUS UNSERER GEMEINDE FRAUENHILFE Dreisbach Mi Uhr Alles was atmet lobt Gott! Thema: Weltgebetstag Fr Uhr Weltgebetstags-Gottesdienst, Kirche Kölschhausen Mi Uhr Passionsandacht, Kirche Kölschhausen Mi Uhr Passionsandacht, Kirche Niederlemp Mi Uhr Gedanken zur Passionszeit, mit Ausblick auf Ostern Mi Uhr Edith ist wieder da. Mi Uhr bis Uhr Frühjahrstreffen im Ev. Gemeindehaus Werdorf Thema: Zeit heilt nicht alle Wunden! FRAUENHILFE Niederlemp Mi Uhr Alles was atmet lobt Gott! Thema: Weltgebetstag Fr Uhr Weltgebetstags-Gottesdienst, Kirche Kölschhausen Mi Uhr Passionsandacht, Kirche Kölschhausen Mi Uhr Passionsandacht, Kirche Niederlemp Mi Uhr Gedanken zur Passionszeit, mit Ausblick auf Ostern Mi Uhr Edith ist wieder da. Mi Uhr bis Uhr Frühjahrstreffen im Ev. Gemeindehaus Werdorf Thema: Zeit heilt nicht alle Wunden! GESPRÄCHSKREIS Kölschhausen Dienstags um Uhr im Saal Kölschhäuser Hof (bei Beate), / / / / HAUSKREIS Breitenbach Do Hauskreis Uhr Troß, Am Rickersberg 11 Do Mitarbeiterkreis Uhr F.-W.-Gemeindehaus, K hausen Do Hauskreis Uhr Faber, Am Rickersberg 6 Do Hauskreis Uhr Troß, Am Rickersberg 11 Do Hauskreis Uhr Faber, Am Rickersberg 6 Do Themenabend Uhr Vereinshaus Kölschhausen DIE 17 BRÜCKE
18 AUS UNSERER GEMEINDE BEERDIGUNGEN / TRAUERFEIERN Magdalene Saßmannshausen, geb. Neuweger Erika Eckhardt, geb. Krämer Paul Klös Wilhelmine Daniel, geb. Kuhlmann Anneliese Lindenthal, geb. Schaus Horst Niebch Adolf Meinl am in Wetzlar am in Dreisbach am in Dornholzhausen am in Niederlemp am in Wetzlar am in Wetzlar am in Dreisbach Gold- oder Diamanthochzeit: Wer anlässlich eines Ehejubiläums eine Andacht feiern möchte, melde sich bitte im Gemeindebüro. Ein Besuch erfolgt nicht automatisch! Krabbelgruppe donnerstags von bis Uhr im Friedrich-Winter-Gemeindehaus. K I N D E R S P I E L G R U P PE jeden Dienstag, jeweils von Uhr im Friedrich-Winter-Gemeindehaus, für 3 bis 6-jährige Kinder und ihre Eltern. Herzliche Einladung! Basteln, Malen, Spielen, Singen und Geschichten erzählen. Ansprechpartnerin ist Michaela Balzer, Tel. 1492, aus Dreisbach. Kölschhausen: jeden Sonntag Uhr Dreisbach: Breitenbach: jeden Sonntag Uhr jeden Sonntag Uhr Wie der KIGo in den Osterferien gestaltet wird, erfahrt ihr bei den jeweiligen Mitarbeitern in den einzelnen Dörfern. DIE 18 BRÜCKE
19 G O T T E S D I E N S T E Karfreitag Osternacht Ostersonntag Ostermontag KÖLSCHHAUSEN BECHLINGEN BREITENBACH DREISBACH NIEDERLEMP 11 Uhr 11 Uhr CVJM 19 Uhr 19 Uhr Musikalischer GD 17 Uhr 11 Uhr Ulrich Neuhof 11 Uhr Roland Rust 11 Uhr 10 Uhr m.a. 9 Uhr a.d. Friedh. Roland Rust 10 Uhr m.a. 11 Uhr 11 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr Roland Rust 10 Uhr m.a. Roland Rust 9 Uhr CVJM 9 Uhr Ulrich Neuhof 9 Uhr Uhr TKE + Team 10 Uhr CVJM Weltgebetstags-Gottesdienst Gestaltet von den Frauenhilfen + Frauenkreise 9 Uhr Passionsandacht Gottesdienst in der Osternacht mit Abendmahl 9 Uhr m.a. Gold- und Diamantkonfirmation 10 Uhr Passionsandacht 9 Uhr 10 Uhr Ulrich Neuhof 17 Uhr 10 Uhr 10 Uhr m.a. 10 Uhr m.a. = mit Feier des Heiligen Abendmahls Besuchen Sie die Kirchengemeinde Kölschhausen im Internet: DIE 19 BRÜCKE
20 PFARRER PFARRERIN Adresse / Telefon / Telefax Superintendent Roland Rust Friedrich-Winter-Straße 2, Kölschhausen Telefon 06440/215 Telefax 06440/516 Urlaub: Sup.-Konf.: Urlaub: und Tanja Kamp-Erhardt Pfarrgasse Leun Telefon 06473/ Urlaub: Erreichbar Nach Vereinbarung Im Pfarrbüro: DI Uhr DO Uhr oder nach Vereinbarung PFARRBÜRO Andrea Schäfer Friedrich-Winter-Straße 2, Kölschhausen Telefon 06440/215 Telefax 06440/516 Urlaub: gemeindebuero.koelschhausen@gmx.de Internet: Im Pfarrbüro: MO Uhr MI Uhr FR Uhr GEMEINDEMIT- ARBEITERINNEN GEMEINDE- SCHWESTER Edith Doffing Angela Kurschat Renate Becker Diakoniestation Ehringshausen Telefon 06443/ Beurlaubt (bis 31.3.) Tel / Tel /34661 Jederzeit erreichbar KÜSTERINNEN UND KÜSTER Gabi Roth Kölschhausen Willi + Heidi Lenz (Vertretung) Kölschhausen Ilse Emrich Niederlemp Eberhard Peter (Vertretung) Niederlemp Maria Theresia Vogel Bechlingen C. Bunzendahl (Vertretung) Bechlingen Helga Swoboda Breitenbach Siglinde Becht Dreisbach IMPRESSUM DIE BRÜCKE - Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Kölschhausen Herausgegeben vom Presbyterium Grafische Gestaltung + Layout: Eberhard Peter ViSdP: Tanja Kamp-Erhardt; für Beiträge des CVJM: Brigitte Rath Druck: Stephanuswerkstatt Westendstraße Wetzlar Redaktion: Friedrich-Winter-Straße Ehringshausen/Kölschhausen Telefon: 06440/215 Telefax: 06440/516 gemeindebuero.koelschhausen@gmx.de
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