Tropenholz Wege zur nachhaltigen Nutzung

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1 Tropenholz - Wege zur nachhaltigen Nutzung Seite 1 VHS min Tropenholz Wege zur nachhaltigen Nutzung Die Regenwälder sind in Gefahr. Proteste und Boykottaufrufe von Umweltschützern sensibilisierten nicht nur die Verbraucher für die Erhaltung der Wälder, sondern beeinflussten auch die internationale Politik und die tropische Forstwirtschaft, sich für einen pfleglichen Umgang mit den Holzressourcen stark zu machen. Am Beispiel Malaysia zeigt der Film verschiedene Ansätze für schonende Holzwirtschaft und plädiert für die Einführung eines Gütesiegels für angebotenes Holz, das nachweislich aus nachhaltig genutzten Wäldern stammt. Lernziele Schonende Holzwirtschaft als eine mögliche Alternative erkennen, die Nutzung der Regenwälder und deren Erhalt in Einklang zu bringen; politische Einstellungen und Mentalität Malaysias kennen lernen; Vorteile und Probleme der vorgeschlagenen Nutzung diskutieren. Vorkenntnisse Wünschenswert sind Kenntnisse über die topographische Lage der Tropenländer und die Ursachen ihrer Zerstörung, den komplexen Aufbau und die Artenzusammensetzung in den tropischen Wäldern im Vergleich zu hiesigen Waldtypen sowie über die Empfindlichkeit der Ökosysteme bei Eingriffen durch den Menschen. Kurzbeschreibung Malaysia ist der größte Exporteur von Tropenholz. Durch die bisherigen Einschlagsmethoden wurden z. T. zwischen 40 und 65 % der Einschlagsgebiete geschädigt. Durch internationale Diskussionen entstanden Ansätze einer Umstellung auf eine schonendere Fortwirtschaft in Malaysia. Diese stellen den Mittelpunkt des Filmes dar. Eine Möglichkeit, die Bemühungen der schonenderen Forstwirtschat zu unterstützen, wird in der Vergabe eines Gütesiegels gesehen. Doch auch Probleme, wie erhöhte Kosten für die Umstellung auf nachhaltige Forstwirtschaft und die Vereilung der Landrechte indigener Völker werden angesprochen. Zum Inhalt Der Film zeigt die Auswirkungen der Diskussionen zum Erhalt der Tropenwälder anhand von Malaysia, eines der Länder, das durch den Einschlag großer Mengen von Tropenholz oft im Mittelpunkt der Kritik stand. Nach internationalen Konferenzen und Protesten und eigenen wirtschaftlichen Überlegungen wird in Malaysia im Ansatz versucht, die Eingriffe in die empfindlichen Ökosysteme der vorhandenen Waldtypen durch eine verbesserte Forstwirtschaft zu reduzieren. Dazu wird zunächst die Auswirkung des Boykottaufrufs in deutschen Baumärkten gezeigt. Diese verzichten auf Tropenholz und kaufen stattdessen ihr Holz in Skandinavien, Nordamerika und Osteuropa, in denen die Forstwirtschaft größtenteils durch Kahlschläge die Natur gefährdet. Ein Boykott von Tropenholz greift aber zu kurz, um die tropischen Wälder zu erhalten: Malaysia sieht im Holz einen wichtigen Rohstoff- und somit Einnahmequelle, durch die die beginnende Industrialisierung des Landes erst möglich wurde. Die Vertreter des Landes sind über den Boykott empört. Das meiste Tropenholz gelangt zudem vor allem nach Japan und in die aufsteigenden asiatischen Industriemächte, die den Boykott von

2 Tropenholz - Wege zur nachhaltigen Nutzung Seite 2 Tropenholz nicht mittragen. Es wird deutlich gemacht, dass Tropenholznutzung nicht die einzige Ursache der Regenwaldzerstörung ist. Vielmehr sind in Malaysia die Wälder durch die Landwirtschaft, insbesondere durch riesige Palmölplantagen gefährdet. Erbringen die Wälder keinen Ertrag, werden sie in Palmölplantagen umgewandelt. Der Film zeigt drei Beispiele für einen möglichen schonenderen Einschlag von Tropenholz, der zum Erhalt der Regenwälder in Malaysia beitragen soll. Das erste Projekt eines Holzkonzerns beinhaltet Ausbildung der Waldarbeiter zum vorsichtigeren Holzeinschlag und Transport sowie eine vorangegangene Wegeplanung, bei der die Schäden um ca. 50 % vermindert werden können (Reduced Impact Logging). Das zweite Beispiel zeigt Holzeinschlag mithilfe des Transportes durch Hubschrauber, um (zusätzlich) an steilen Hängen zu arbeiten und die Schädigung der Böden zu minimieren. Im dritten Beispiel wird ein Projekt malaysisch-deutscher Zusammenarbeit präsentiert (GTZ). Neben dem Holztransport mit der sog. Baumschwebebahn, werden wichtige Aspekte wie Beratung, Planung und Ausbildung bei den Eingriffen in die Wälder vorgestellt. Die Förster von morgen lernen somit, die Regenwälder schonender zu nutzen. Probleme ergeben sich dabei durch erhöhte Kosten. Es wird daher angesprochen, ob die Konsumenten in den Industrieländern mehr Geld für umweltschonender genutztes Holz bezahlen sollen. Der Film geht dann auf ein großes Problem des Holzeinschlags in Malaysia ein: die Frage nach den Landrechten der Urbevölkerung und deren Partizipation an der Waldnutzung: Hierzu wird deutlich gemacht, dass verschiedene Volksstämme verschiedene Lebensweisen und Einstellungen zum Teil sogar innerhalb der Familien haben. Die Beachtung ihrer Rechte durch den Staat und die Holzindustrie ist aber für alle Volksstämme wichtig. Zum Teil können sie in Projekte integriert werden. Im letzten Teil des Films wird die Möglichkeit eines Zertifikats für Holz aus schonender Forstwirtschaft angesprochen. Mithilfe dieses Gütesiegels können Kunden in Europa und den USA erkennen, ob bei dem vorliegenden Produkt nach bestimmten kontrollierten Kriterien für eine verbesserte Waldwirtschaft oder nach herkömmlichen Methoden eingeschlagen wurde. Ergänzende Informationen Die Ursachen der Zerstörung von Regenwäldern sind von Land zu Land, teilweise von Region zu Region verschieden. In Malaysia dominiert die industrielle und kleinbäuerliche Landwirtschaft, insbesondere der Anbau von Palmöl auf Großplantagen sowie die Nutzung von Tropenholz. Aufgrund von nährstoffarmen Böden und der komplexen, z.t. aufeinander aufbauende Artenzusammensetzung und -vielfalt müssen die Eingriffe in das jeweilige Ökosystem behutsam erfolgen. Somit ist nachvollziehbar, dass, trotz eines im Vergleich zu nordamerikanischen Ländern geringen Holzeinschlags, beim Einschlag von Tropenholz große Schäden angerichtet werden können. Insbesondere Malaysia steht daher neben Brasilien und anderen afrikanischen und asiatischen Staaten im Mittelpunkt der internationalen Diskussionen. Dies spiegelt sich in den Boykottaufrufen von Tropenholz, dem Ablauf internationaler Konferenzen und der Entsendung einer Delegation (1990) der internationalen Tropenholz Organisation (ITTO) wider. Auch wenn in Europa und den USA weniger Tropenholz importiert wird als in die asiatischen Staaten wie Japan, traf ein Boykottaufruf von Gruppen aus diesen Ländern die Malaysier: Denn diese kaufen die in Malaysia weiterverarbeiten Ware, wie Fensterkanteln, Sperrholz und Möbel, mit denen sich weitaus höher Preise erzielen lassen, als mit Rundholz oder Schnittholz. Der Boykott von Festerrahmen aus Tropenholz ging daher stark zu Lasten Malaysias. Malaysia seinerseits reagierte und reagiert mit Empörung. Die Reaktion ist nicht verwunderlich, da besonders zu Beginn des wirtschaftlichen Aufstiegs

3 Tropenholz - Wege zur nachhaltigen Nutzung Seite 3 Malaysias Holz ein wichtiger Faktor für den Aufschwung war und ist und politische Eliten am Holzhandel beteiligt sein sollen. Malaysia ist mittlerweile unter den zwanzig besten Wirtschaftsstandorten zu finden und hat ein jährliches Wirtschaftswachstum von 8-9%. Inzwischen ist Malaysia der größte Exporteur von Klimaanlagen und Palmölprodukten, bis hin zu Schmiermitteln für die Computerbranche. Der Export von Holz macht inzwischen nur noch ca. 10 % des Einkommens aus Exporten aus. Für die Bundesstaaten Sabah und Sarawak machen die Einnahmen aus Holzexport jedoch ca. 50 % des Staatshaushalts aus, eine Summe, die nach Meinung westlicher Experten durch eine veränderte Verteilung der Gewinne der Bundesregierung durch Erdöl an die Bundesländer allerdings stark relativiert werden könnte, so dass diese Regionen nicht mehr in dem Maße vom Holzhandel abhingen. Inzwischen gibt es auch in Malaysia einen Umdenkungsprozess bei der Art und Weise der Tropenholznutzung. Dieser basiert auf einem Beschluss der ITTO von 1990, dass die Wälder in den Tropen ab dem Jahr 2000 nachhaltig bewirtschaftet werden sollen. Andel (ITTO) definiert dabei Nachhaltigkeit im Film konservativ, nämlich so, dass nicht mehr eingeschlagen werden darf, als nachwächst. Konkrete Richtlinien dazu wurden von der ITTO 1992 geschaffen. Die Idee der Nachhaltigkeit ist inzwischen sehr bekannt, doch gibt es leider immer noch unterschiedliche Definitionen und dahinter stehende Einstellungen zu diesem Begriff: Ursprünglich kommt der Ansatz aus der deutschen Forstwirtschaft, die diese vor 200 Jahren aus Gründen der Holznot einführte. Es ging zu dieser Zeit darum, auf Dauer nicht mehr Holz einzuschlagen, als wieder nachwächst. Die Größe der Waldfläche und die Masse an Holz sollten kontinuierlich gleich bleibend sein. Im Laufe der Jahrhunderte veränderte die Gesellschaft ihre Sichtweise von und Ansprüche an einei/r nachhaltigen Bewirtschaftung der Wälder. Man sah ein, dass nicht nur der ökonomische Faktor der gleich bleibend möglichen Versorgung mit Holz, sondern auch ökologische Faktoren eine Rolle spielen müssen. Stichworte dazu sind Ökosystem und Biodiversität. Die verschiedenen Interessen am Wald (Klimaschutz, Wasserschutz, Bodenschutz, Artenschutz, Wohlfahrtswirkung, Lawinenschutz) nahmen dabei eine gewichtige Rolle ein. Es wurde deutlich, dass eine Definition von Nachhaltigkeit ökonomische, ökologische und soziale Aspekte beinhalten muss, welche nicht statisch sondern dynamisch anzusehen, also in zeitlich-räumlichen Dimensionen zu betrachten sind. Wird einer dieser drei Aspekte stark vernachlässigt oder verlagert, kann langfristig keine Nachhaltigkeit gewährleistet sein. Beispielsweise ist es nicht nachhaltig, wenn malaysische Firmen im eignen Land ansatzweise schonenderen Holzeinschlag betreiben und gleichzeitig in anderen Ländern wie Papua Neuguinea, Solomon Inseln, Gabun, Kamerun, Belize etc. Tropenholz mit herkömmlichen stark schädigenden Methoden gewinnen. Die Komplexität des Problems der viel dimensionalen Nachhaltigkeit wird an dieser Stelle durch die Notwendigkeit einer Auslastung der malaysischen weiterverarbeitenden Holzindustrie deutlich: Eine zu geringe Auslastung dieser Werke mit genügend Holz führt zu Arbeitslosen, die wiederum Brandrodung betreiben könnten und somit die nachhaltige Forstwirtschaft konterkarieren. Ähnliche Probleme ergeben sich bei fehlender partizipativer Einbindung der lokalen Bevölkerung und der indigenen Völker. Der Sinn einer Inwertsetzung der Wälder durch eine schonendere Holznutzung kann von Menschen, die nicht oder nur unzureichend beteiligt werden, nicht gesehen werden. Auch ökonomische Komponenten der Nachhaltigkeit werden oft übersehen: Zu kurze Konzessionszeiten (es zeichnet sich hier eine Verbesserung ab) bedeuten geringes Verantwortungsgefühl der einschlagenden Unternehmen, was eine unsorgfältige Arbeitsweise, einen schlechten Ausnutzungsgrad und z. B. fehlende Wiederaufforstung mit sich bringt. Dieses verhindert eine nachhaltige Bewirtschaftung auf Dauer. Die ökologische Nachhaltigkeit ist in den Regenwäldern ein besonderes Problem, da die Arten oft z. B. durch Symbiose voneinander abhängen und die Komplexität dieser Systeme immer noch viel zu unzureichend erforscht ist. Nach Daten der FAO (1993) werden bislang lediglich 1 bis 2 % der Flächen nachhaltig genutzt. Weitere

4 Tropenholz - Wege zur nachhaltigen Nutzung Seite 4 Kosten sind z. B. für die Versorgung von indigenen Völkern zu berechnen, deren Lebens- bzw. Ernährungsgrundlagen in Malaysia, insbesondere im Bundesstaat Sarawak, stark gefährdet werden. Die Situation der Penan, von denen ein Teil nomadisierend in den Wäldern lebt, hat sich dramatisch verschlechtert. (Das jagdbare Wild ging von 54 kg/ha auf 2 kg/ha zurück, die Trinkwasserverschmutzung durch die Holznutzung ist gravierend.) Die Panan versuchen daher seit 13 Jahren, gegen die Zerstörung ihrer Wälder auf friedliche Weise zu protestieren. Aber auch sesshafte Völker, die immer noch ihre Nahrung aus den Wäldern beziehen, sind betroffen. Dies sind in Sarawak ca Menschen. Eine gerechte Landrechtsverteilung ist nicht immer gegeben, da das Landrecht nur dann zugesprochen wird, wenn deutliche Spuren der Besitzaneignung vor 1958 erkennbar sind ein Nachweis, der für nomadische Völker schwierig ist. Durch die veränderte Situation, hervorgerufen durch den Holzeinschlag, sind einige Völker inzwischen untereinander zerstritten, wie die im Film gezeigten Iban. Sie wissen nicht, ob sie der Idee der sog. Zivilisierung folgen, oder bei ihrer eher traditionellen Lebensweise bleiben sollen. An dieser Stelle sind die Nicht-Holzprodukte des Waldes zu erwähnen, die für viele Menschen von enormer Bedeutung sind (Nüsse, Beeren, Fische, Wild, Honig, Öle, Rattan, Fasern, Süßstoffe, Harze, Arzneien, Trinkwasser). Abgesehen von ihrer Bedeutung für die unmittelbare Versorgung und den Verkauf auf regionalen Märkten stellen sie auch eine wichtige Exportmöglichkeit dar. Ihr potenzieller Exportwert kann global gesehen mit den Erlösen aus Tropenholzausfuhren verglichen werden, ein Argument, dass bei der Nutzung von Tropenholz oft übersehen wird. Besonders zu erwähnen sind hier Medizinalpflanzen, deren Wichtigkeit immer mehr in den Vordergrund bei der Debatte um die Nutzung von Regenwäldern gestellt wird. Die Nutzung von Tropenholz in dem aufgezeigten Rahmen und die dabei unabdingbare Kooperation mit den staatlichen insbesondere kommunalen und privatwirtschaftlichen Institutionen und Unternehmen sowie den Menschen vor Ort stellt einen bedeutenden Faktor für den Erhalt der Regenwälder dar. Nur mit den dortigen Menschen zusammen lässt sich diese Idee sinnvoll durchführen. Ein Zertifikat für eine nachhaltige Waldwirtschaft kann dafür einen Anreiz bieten. Allerdings gibt es auch hier noch einige Probleme: Wer trägt die Kosten der Umstellung auf eine verbesserte Forstwirtschaft und die der Kontrolle? Ist eine Transparenz des Verfahrens und die Kontrolle tatsächlich gegeben, mit anderen Worten, ist das Zertifikat glaubwürdig? Welche Organisation ist die geeignete und akzeptierte Dachorganisation für dieses Verfahren? Sind die Verbraucher bereit, mehr Geld für zertifiziertes Holz zu zahlen? Die Internationale Tropenholz Organisation, ITTO, die ca. 90 % des Tropenholzhandels abdeckt, wird von vielen Tropenländern, darunter Malaysia, als eine solche Dachorganisation gesehen. Eines ihrer Ziele ist die nachhaltige Bewirtschaftung tropischer Regenwälder. Die meisten Stimmanteile haben hier Staaten, die entweder viel Tropenholz exportieren oder importieren. Die Internationale Standards Organisation, ISO, eine Vereinigung von ca. 100 nationalen Normungsinstituten, legt mit ihrer Serie ISO Standards für Umweltmanagementsysteme fest. Die Zertifizierung soll für das Vorhandensein des Managements eines Unternehmens und nicht für dessen tatsächliche Forstpraktiken (z. B. Nachhaltigkeit) erfolgen. Das Forest Stewardship Council, FSC, Wurde von Umweltgruppen, sozialen Gruppen und Vertretern der Holzindustrie etc. gegründet und will sich für eine globale umweltgerechte, sozioökonomisch vorteilhafte und wirtschaftlich rentable Forstwirtschaft einsetzen (s. Beiblatt: Der Forest Stewardship Council FSC. Prinzipien und Kriterien). Der Ansatz ist am weitesten fortgeschritten, wird aber von Staaten wie Malaysia nicht akzeptiert. Vielmehr möchte Malaysia mit einer eigenen Zertifizierung von Holz auf den Markt. Einige Projekte werden dennoch das FSC-Zertifikat anstreben. Es besteht insgesamt die Gefahr, dass zu viele Zertifikate beim Verbraucher genau das Gegenteil des Gewollten erreichen, nämlich Misstrauen und Nicht-Kauf von Holz aus nachhaltig genutzten Wäldern.

5 Tropenholz - Wege zur nachhaltigen Nutzung Seite 5 Weitere Medien Fernerkundung Tropischer Regenwald, SO-Asien. 18 Dias, f Tropischer Regenwald: Ökosystem. 12 Dias, f Tropischer Regenwald: Nutzung und Zerstörung. 12 Dias, f Das Itaipu-Wasserkraftwerk. 12 Dias, f 32/ Tropischer Regenwald in Amazonien. Nutzung und Zerstörung. 16-mm-Film/VHS. 16 min, f 32/ Tropischer Regenwald in Amazonien: Das Ökosystem. 16-mm-Film/VHS. 18 min, f Yanomami in Amazonien Mit dem Wald leben und sterben. VHS. 21 min, f Tatort Tropen Wer profitiert von der Artenvielfalt? VHS 30 min, f Bearbeitete Fassung und Herausgabe FWU Institut für Film und Bild, 1996 Produktion Gruppe 5 Filmproduktion, Köln im Auftrag des WDR Buch und Regie Thomas Weidenbach, Uwe Kersken Kamera Stefan Köster, Wilfried Kaute Ton Oliver Graff Schnitt Carry Breys, Josef von Ooyen Begleitkarte und Fachberatung Ullrich Klins Bildnachweis Dr. Florian Siegert Pädagogische Referentin Karin Beier

6 Tropenholz - Wege zur nachhaltigen Nutzung Seite 6 Verleih durch Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald Nur Bildstellen/Medienzentren: ÖV zulässig Für diese Filmproduktion ist ein FSK-Freigabevermerk nicht erforderlich 1996 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (089) Telefax (089) info@fwu.de Internet:

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