Internationaler Sommerkurs Bericht zum Thema. in Augsburg. von Nawel Sophie Ben Menni Schuler Sysiuk Yuliia Vitali Osachuk Shyqyri Sulovari
|
|
- Marielies Seidel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationaler Sommerkurs 2015 Bericht zum Thema in Augsburg von Nawel Sophie Ben Menni Schuler Sysiuk Yuliia Vitali Osachuk Shyqyri Sulovari
2 Unsere Interviewpartner Barbara Friedrichs hat Politik- und Literaturwissenschaft studiert und arbeitet im Kulturamt der Stadt Augsburg. Vor und während ihres Studiums hat sie in kleineren und größeren Rollen Theater gespielt und Texte interpretiert. Heute ist sie in Augsburg Beauftragte für Popkultur. Dominik Koislmeyer wurde in Augsburg geboren, ist leidenschaftlicher Radio-Moderator, DJ, Produzent, Sprecher, Designer und nach eigenen Aussagen Musikjunkie. Seine Ausbildung hat er an der IHK Schwaben gemacht mit einem Abschluss als Professional Bachelor für Digital Media Management (CCI). Florian Kapfer ist Redakteur des Magazins Neue Szene; in dieser Funktion informiert er die Augsburger darüber, was in der Musikszene passiert. Die Neue Szene ist ein kostenloses Stadtmagazin für Augsburg, mit allen relevanten Terminen, mit Kleinanzeigen, Artikeln, Kinoprogramm sowie alles rund um Augsburg ( Markus Becker hat am Richard-Strauß-Konservatorium in München eine musikalische Ausbildung, bei der er sich auf das Schlagzeug spezialisiert hat, mit Auszeichnung abgeschlossen. Gehörte am Richard-Strauß-Konservatorium für sechs Jahre zum Lehrerstamm. Arbeitete u.a. als viel gebuchter Live, Studio- und Session-Drummer mit Künstlern wie Alvin Lee, Glenn Hughes, David Hasselhoff, Wind u.v.m. Gründete 1996 das Downtown Music Institute die bekannteste private Popmusikschule Augsburgs. Philipp Melzer arbeitet beim Radio rt1 in Augsburg. Er ist dort Programmdirektor und leitet die Programmgestaltung. Früher hat er bei Antenne Bayern als Moderator und Programmgestalter gearbeitet.
3 Popmusik in Augsburg Für Kultur brennt man, oder eben nicht. Barbara Friedrichs 1. Einführung Deutschland ist in der Welt als Land mit einer langen Musikgeschichte und -tradition bekannt. Die Politik fördert die Kultur in besonderem Maße und jedes Jahr heißt Deutschland begabte Studierende aus der ganzen Welt willkommen, die sich wegen des guten Rufs deutscher Hochschulen für eine Musikausbildung in Deutschland entscheiden. Meistens kommen Studierende, die eine Ausbildung in klassischer Musik anstreben. Deutschland ist für die klassische Musikszene ein sehr wichtiges Land. Daraus könnte man folgern, dass Popkultur weniger gefördert wird als klassische Musik wir werden aber gleich erklären, warum das nicht ganz stimmt. Laut Barbara Friedrichs, einer unserer Interviewpartner, scheint Augsburg eine ganz normale, deutsche Stadt zu sein. Was Kultur betrifft, und insbesondere Popkultur, sei Augsburg jedoch anders. Hier wird die Popkultur unterstützt, gefördert und als ein wichtiger Wirtschaftsfaktor betrachtet. Augsburg ist die Stadt, wo die Popszene als genauso wichtig angesehen wird wie die Klassikszene. Hier werden viele Festivals veranstaltet, wie etwa das Modular Festival, das Mozartfest, das Festival der Kulturen, der Internationale Augsburger Jazzsommer etc. Alle diese Festivals seien erfolgreich und machten aus Augsburg eine besondere Stadt nicht nur für Deutsche, sondern auch für Ausländer. Augsburg ist eine Stadt, in der bspw. die Popkulturbeauftragte eine wichtige Stelle im Augsbuger Musikleben einnimt und es eine spezielle Musikschule gibt, die auf Popmusik spezialisiert ist. Wir haben fünf Leute interviewt, die in der Popszene in Augsburg tätig sind. Was wir von diesen fünf Popkulturkennern gelernt haben, legen wir auf den nächsten Seiten dar.
4 2. Unsere Interviewpartner Unser erster Interviewpartner war Markus Becker, Leiter des Downtown Musik Institutes, einer private Musikschule, in der man lernen kann, Popmusik zu spielen. Der bekannte DJ Dominik Koislmeyer kam als nächstes, gefolgt von Barbara Friedrichs, der Popkulturbeauftragen der Stadt Augsburg ein Amt, das immer wieder in Frage gestellt wurde, in der Stadt aber eine sehr wichtige Rolle spielt. Schließlich haben wir uns mit Florian Kapfer getroffen, Redaktionsleiter des Stadtmagazins Neue Szene; Florian Kapfer ist Juror bei dem Musikwettbewerb Band des Jahres. Als letztes haben wir Philipp Melzer interviewt, der bei RT1 als Moderator arbeitet. 3. Was ist eigentlich Popkultur? Was bedeutet sie den Menschen? Allgemein kann man darunter eine Kultur verstehen, die viele Leute vereinigt. Gerade heutzutage ist es sehr wichtig, Menschen aus verschiedenen Regionen der Welt zu vereinigen. In der Kunst ist es egal, woher man kommt, welche Sprache man spricht und wie viel man verdient. Es geht darum, allen Menschen eine Chance zu geben, zusammen in Frieden zu leben. Für unsere Gesprächspartner Florian Kapfer und Philipp Melzer bedeutet Popkultur dasselbe: Popkultur ist Massenkultur, sagte Florian Kapfer. Popkultur ist das, was viele Leute bewegt und interessiert, so Philipp Melzer. Auch für Barbara Friedrichs ist die Popkultur die Kultur der breiten Bevölkerung. Dementsprechend sei es wichtig, Popkultur nicht nur auf das Feld der Musik zu beschränken, sondern darunter auch andere Arten von Kultur wie z.b. Graffiti, Street-Art oder Literatur zu verstehen. Augsburg ist eine Stadt, in der sich alle wohl fühlen sollen. Es gibt viele Institutionen, die Augsburg vor anderen Städten auszeichnet. Besonders populär ist z.b. heute das Grand Hotel Cosmopolis. In Zusammenarbeit mit Künstlern organisiert das Cosmopolis Konzerte und Veranstaltungen, bei denen Flüchtlinge integriert und sozialisiert werden. Wie die Popkulturbeauftragte Barbara Friedrichs sagte, ist Augsburg auch eine Stadt, in der viele Studentinnen und Studenten aus dem Ausland studieren. Viele von diesen Studierenden
5 haben großes Potential und könnten in ihrem Beruf sehr erfolgreich werden. Für die Stadt Augsburg wäre es gut, so Barbara Friedrichs, wenn diese begabten jungen Menschen nach dem Studium auch hier bleiben würden. Deswegen sei es wichtig, dass Augsburg für Jugendliche attraktiv und interessant ist. Es ist kein Geheimnis, dass Popmusik vor allem bei jungen Menschen größeres Interesse weckt als klassische Musik. Wenn man im Bereich der Musik oder allgemein im Bereich der Kultur arbeiten wolle, dann müsse man eine Vorliebe dafür haben, sagte die Popkulturbeauftragte Barbara Friedrichs. Einer der interessantesten Momente im Gespräch mit Barbara Friedrichs war der, als wir sie auf ein Zitat von ihr ansprachen: Für Kultur brennt man oder eben nicht. Was sie damit meinte, sei, dass man, wenn man eine Veranstaltung organisiert, nicht alles sich selbst überlassen dürfe. Wenn die Planung beendet sei, müsse man sich vielmehr weiterhin um diese Veranstaltung kümmern, bis sie vorüber ist. Für Kultur müsse man 24 Stunden am Tag investieren. Bei allen Interviewpartnern, mit denen wir gesprochen haben, war eine Sache ganz klar: Kultur ist das, was sie glücklich macht. Mit Kultur ist im Falle des DJs Dominik Koislmeyer elektronische Musik gemeint, Popmusik im Falle des Leiters des Downtown Musik Institute Markus Becker, oder allgemein Veranstaltungen, die mit der Popszene zu tun haben, wie im Falle der Popkulturbeauftragten Barbara Friedrichs. Wie Markus Becker sagte: Die Musik brennt im Herzen. 4. Beliebtheit der Popmusik in Augsburg Bei Philipp Melzer erfuhren wir, dass Pop allgemein die beliebteste und am meisten gefragte Musikrichtung unter den Zuhörern ist. Philipp Melzer ist der stellvertretende Programmdirektor und Leiter der Programmgestaltung bei Hitradio RT1 er war stolz darauf, uns erzählen zu können, dass Radio RT1 unter den Augsburgerinnen und Augsburgern der beliebteste Radiosender ist (unter den Konkurrenten befinden sich Radio Fantasy und Antenne Bayern). Ihn konnten wir also fragen, wer die beliebtesten Popmusiker der Augsburgerinnen und Augsburger sind. Andreas Bourani, Robin Schulz und David Guetta waren unter anderen auf der Top-5-Liste. Von ihm wollten wir außerdem wissen, ob die Zuhörer sich auch für deutsche Lyrics und für deutsche Musik generell interessieren. Die
6 Antwort war 100% Ja. Die Zuhörer würden deutsche Musik lieben. Radio RT1 findet das durch Umfragen im Internet heraus alle zwei Wochen werden die Zuhörer befragt, was sie am liebsten hören. Die Trends, die sich in den letzten Jahren entwickelt hätten, seien Pop- Rock und elektronische Musik; sie würden immer populärer. 5. Augsburg als Standort der Popkultur Auf die Frage, ob Augsburg eine wichtige Stadt in der Popszene Deutschlands sei, haben Philipp Melzer und Florian Kapfer mit Nein geantwortet. Augsburg sei ganz normal, nichts Besonderes, weil Augsburg eben keine Haupt- oder Großstadt sei. Das sei aber nicht weiter schlimm. Begabte Künstlerinnen und Künstler würden nach München oder nach Berlin ziehen, weil es dort mehr Möglichkeiten gebe, Karriere zu machen. Das bedeute aber nicht, dass Augsburg keine Talente hätte. Einer der wichtigsten und berühmtesten Popstars heutzutage, Andreas Bourani, komme bspw. aus Augsburg. Für Barbara Friedrichs ist Augsburg eine attraktive Stadt für die Popkultur, weil sie nicht zu groß sei, alles relativ nah beieinander liege und jeder wisse, wo und wann eine Veranstaltung stattfindet. In Augsburg gebe es auch viele Orte wie z.b. das Neruda-Café, wo das ganze Jahr viel Musik gespielt wird. Das Hauptproblem sei jedoch darauf werden wir gleich zurückkommen das Geld. Die Popkultur in Augsburg werde nicht genug von der Stadt gefördert. Sie sei der Meinung, dass es keine Trennung zwischen Hochkultur und Popkultur geben solle, beide Musikrichtungen seien gleichwertig und daher gleich förderungswürdig. 6. Augsburg als Schule der Popmusik Als wir mit dem Gründer des Downtown Music Institutes, Markus Becker, sprachen, sagte er, um in der Popmusikszene arbeiten zu können, seien Individualität und Authentizität das wichtigste. Weiter sagte er, dass man um ein erfolgreicher Musiker zu werden, Geduld, Ausdauer und Hartnäckigkeit bräuchte. Wo es Interesse gebe, gebe es auch Talent. Wenn man dazu auch noch fleißig übe, dann sei die Hälfte schon geschafft. Demnach ist das Talent für Popmusik unabhängig von der Größe einer Stadt.
7 Markus Becker erzählte uns, dass mit Andreas Bourani einer der aktuell populärsten Musiker in Deutschland in seiner Schule Downtown Music Institute studiert habe. Die Musikschule existiert seit 1996, hat rund 1000 Schüler und 65 hochqualifizierte Lehrer. Viele dieser Lehrer sind Profimusiker, die mit erfolgreichen Acts auf Tournee gehen die Qualifikation und die Erfahrung der Lehrer sei ihm wichtig, so Markus Becker. Man könne etwas Wunderschönes an der Augsburger Popszene beobachten, so Markus Becker: Jedes Jahr kämen an seine Schule mehr und mehr begabte Schülerinnen und Schüler, die mit der Zeit Profis werden. So bekomme Augsburg die Chance, eine wichtige Rolle in der Popszene Deutschlands zu spielen. Jedoch kann man nicht alles an einer Schule lernen: Elektro, Techno und Hip-Hop sind besonders gefragt in den Augsburger Diskos. Der DJ Dominik Koislmeyer erzählte uns hierzu, dass es in Augsburg keine spezielle Schule gebe, an der man den Beruf des DJs erlernen kann. Daher würden sich viele Jugendliche als DJ betrachten, könnten aber keine große Erfahrung vorweisen. Das wichtigste sei aber gerade die Erfahrung. Immerhin gebe es Jugendzentren, die einen DJ-Workshop anbieten. 7. Hindernisse beim Ausbau der Popkultur in Augsburg Obwohl unsere Interviewpartner ihren jeweiligen Job lieben, haben sie auch einige Probleme genannt, die ihre Arbeit erschweren. Eins dieser Probleme sei das fehlende Geld und die unzureichende Förderung, die die Popmusikszene in Augsburg erhalte. Es solle bspw. mehr Konzerte geben, mehr Bandförderung und generell mehr Geld für Veranstaltungen, die mit der Popmusik zu tun haben. Außerdem müsse man im Rahmen des Bildungsystems in der Popmusik innovativer sein, da es im Popkulturbereich keine Struktur gäbe. Ein anderes Problem sei, das es nicht immer genug Publikum gebe für die große Zahl an Bands gebe es einfach zu wenig Zuhörer. Die Leute hätten viel mehr Interesse z.b. an der Münchener Szene. Barbara Friedrichs zufolge würden viele Augsburger nach München fahren, wenn eine populäre Band in München ein Konzert gibt, auch wenn dieselbe Band in Augsburg auftritt. Barbara Friedrichs zufolge ist schon viel erreicht worden. Aber die Popszene müsse noch mehr gefördert werden. Laut Friedrichs sei die Popkultur ein nicht zu vernachlässigender Wirtschaftsfaktor, weil die Stadt durch Konzerte, Festivals und Veranstaltungen viel Geld
8 verdienen könne. Dazu müsste sich Augsburg an die aktuellen Trends anpassen und die Clubszene fördern. 8. Projekte und Kooperationen jetzt und in der Zukunft Als wir Barbara Friedrichs fragten, was sie sich für die Stadt wünscht, sagte sie ohne zu zögern: mehr Selbstvertrauen von den Augsburgern in ihre Stadt. Sie ist der Meinung, die Augsburger würden ihre Stadt nicht hoch genug schätzen. Was sich Barbara Friedrichs weiterhin wünscht, ist ein Festival, bei dem nur Frauen auftreten, außerdem würde sie gerne mit anderen Popkulturbeauftragten aus Bayern kooperieren. In der näheren Zukunft strebt sie vor allem die Gründung eines großen Zentrums für die Augsburger Kultur an. Was das Budget angeht, das jährlich Euro beträgt, sagte sie, dass man damit nicht viel erreichen könne, eine höhere Unterstützung wäre daher nicht schlecht. Kooperationen der Stadt Augsburg mit anderen Institutionen gibt es viele, so Barbara Friedrichs. Darunter Projekte wie etwa die Musikkantine in Augsburg, Unsere Show, das Popcollege Augsburg oder die Band des Jahres dies alles mache aus Augsburg eine Stadt der Popkultur. Die Veranstaltung Band des Jahres bspw. ist einer der bekanntesten und populärsten Wettbewerbe für Nachwuchsmusiker in Augsburg. Unsere Show ist eine Veranstaltung, die aus der Zusammenarbeit mit dem Downtown Music Institute hervorgegangen ist und im Jahr 2010 mit dem Bayerischen Rockpreis ausgezeichnet wurde. Außerdem bietet das Downtown Music Institute in manchen Schulen kostenlosen Unterricht an, um den Schülerinnen und Schülern die Popmusik näher zu bringen. Barbara Friedrichs schätzt die Kooperation mit Markus Becker und der Neuen Szene und empfindet diese Zusammenarbeit als wichtig für die Augsburger Popkultur. Florian Kapfer wiederum lobte die Zusammenarbeit mit Barbara Friedrichs sie sei sehr wichtig für die Neue Szene. Es gebe auch viele Gemeinschaftsprojekte, die sie jährlich durchführen würden. Wichtig sei auch die Zusammenarbeit mit Markus Becker, wiederum beim Projekt Band des Jahres, sowie die Zusammenarbeit mit den Radiosendern RT1 und Radio Fantasy.
9 Für Markus Becker ist Barbara Friedrichs nicht weniger als eine Brücke zwischen Stadt und Künstlern. Genau das hat uns auch Barbara Friedrichs zu ihrer Rolle gesagt: Eine ihrer vielen Aufgaben sei für die Künstler da zu sein; sich um sie kümmern. Wenn ein Künstler nach Augsburg kommt, um auf einem Konzert oder Festival zu spielen, sei ihre Aufgabe, diesen Künstler am Hauptbahnhof abzuholen und sicherzustellen, dass der Künstler sich in Augsburg wohlfühlt. Aber sie sei nicht nur für die bekannten und berühmten Künstler da. Eine ihrer Tätigkeiten sei auch, den Musikern, die gerade anfangen, die noch klein in der Musikszene sind, zu helfen und ihnen einen Schub zu geben. Im Allgemeinen sei also sie diejenige, die die zwei Seiten, also einmal Künstler und dann die Politiker und all diejenigen, die die Entscheidungen treffen, vermittelt. 9. Fazit Augsburg hat ein reiches kulturelles Erbe, aus dem sich heute eine zeitgemäße und zukunftsorientierte Kulturarbeit der Stadt entwickelt hat. Popkultur ist ein Lebensgefühl für viele Augsburgerinnen und Augsburger, und eine immer wichtiger werdende Kulturform. Wir haben fünf Interviews mit Markus Becker, Barbara Friedrichs, Dominik Koislmeyer, Florian Kapfer, Philipp Melzer durchgeführt: Die Interviews zeigten vor allem, dass Augsburg eine wichtige Stadt für die Popmusikszene ist. Wo sich andere Städte und Strukturen auf die Förderung von Popmusik beschränken, hat Augsburg mit der Stelle der Popkulturbeauftragten eine Anlaufstelle geschaffen. Es geht nicht nur um die Förderung von Popmusik, sondern um die Förderung von allen Popkulturschaffenden Bands, DJs, Literaten, Künstlern, Grafikern etc. Augsburg verfügt über eine sehr große Anzahl dieser Kreativen, die eine Würdigung und Förderung verdient haben. Augsburg ist die Stadt der Festivals, Konzerte und eines bunten Musiklebens. Fast jede Woche findet eine Musikveranstaltung statt, und Popmusik spielt dabei eine wichtige Rolle. Popmusik in Augsburg basiert in erster Linie aufs Kooperationsarbeit. Wie es Barbara Friedrichs in unserem Interview gesagt hat: Nur Gemeinsam wir sind stark. Das Hauptproblem bleibt jedoch das Geld. Alle Interviewpartner sind der Meinung, dass die Stadt Augsburg die Musik nicht genügend unterstützt und sie mehr tun könnte.
10 Wir wollen unseren Interviewpartnern danken, dass Sie sich Zeit für uns genommen haben und so viel Enthusiasmus gezeigt haben. Man hat es Ihnen von Anfang an angesehen, dass Kunst, Musik und im Konkreten die Popmusik Ihre Leidenschaft ist. Diese Leute brennen für die Popmusik in ihrer Stadt. Für sie ist Kunst mehr als nur seine Arbeit. Mit den Interviews haben wir viel über die Popmusikszene in Augsburg gelernt und was für uns ganz besonders war die Gelegenheit gehabt, mit Leuten zu sprechen, die in diesen Bereichen arbeiten. Popmusikgruppe bei Radio RT1 mit Philipp Melzer
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrText A: 19. März 2016: Equal Pay Day
Seite 1 von 7 Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day A1 Lies den ersten Abschnitt des Textes einmal schnell. Was ist das Thema? Kreuze an. 1. Frauen müssen jedes Jahr drei Monate weniger arbeiten als Männer.
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrOb es nun ein Musikabend, eine Betriebsfeier oder eine Eröffnung mit Alles Drum und Dran ist,
IMPRESS EVENTS (www.impress-grafx.com) Unter Event können Sie folgendes verstehen: Ein Extra wodurch Ihr Betrieb noch mehr Aufmerksamkeit erregt. Hinterlassen auch Sie einen unvergesslichen EINDRUCK. Ob
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrSichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!
Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
Mehrmal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!
Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrUnterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung
07 Musik Musik ist für viele sehr wichtig. Die Musikgeschmäcker können allerdings sehr unterschiedlich sein. Die einen mögen es lieber rockig und laut, die anderen leise oder klassisch. Und manche spielen
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrFremdsprachen. 1. Untersuchungsziel
Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrVortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrMODUL B- Hörverstehen (HV)
MODUL B- Hörverstehen (HV) Dieses Modul besteht aus unterschiedlichen Aufgaben. Sie sollen zeigen, dass Sie - Hörtexten gezielt Information entnehmen können, - in längeren Gesprächen sowohl Hauptaussagen
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
Mehr