DIE PROJEKTPHASEN INTEGRIERTER BESTANDTEIL UNSERER MASTERSTUDIENGÄNGE
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- Kora Biermann
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1 DIE PROJEKTPHASEN INTEGRIERTER BESTANDTEIL UNSERER MASTERSTUDIENGÄNGE INFORMATIONEN FÜR STUDIERENDE UND UNTERNEHMEN Stand: September 2015
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3 INHALT Präsentation Seite 1-6 Übersicht Projektphasen im Masterstudiengang Seite 7 Übersicht Zeitlicher Ablauf Master WS 2015/16 und SS 2017 Seite 8 Wahl der Hochschulbetreuer Seite 9 Beispiel Modulblatt Seite 10 Beurteilungsblatt Seite 11 Beispiele für Themen Seite 12 Evaluation der Projektphase durch die Studierenden Seite 13-14
4 Ziele der Projektphasen Vertiefung der theoretischen Inhalte zur Berücksichtigung unternehmensspezifischer Besonderheiten Praktische Umsetzung der theoretischen Erkenntnisse auf die konkreten Erfordernisse im eigenen Unternehmen Erarbeitung von Konzepten und Vorschlägen Zeitliche Einbindung von Projektphasen & Thesis PROJEKTPHASE 1 10 CrP November Februar PROJEKTPHASE 2 20 CrP Mai Februar BEARBEITUNG MASTER-THESIS 20 CrP März Mai 1
5 Zeitlicher Ablauf der Projektphasen 2-4 Wochen vor dem Start 1-2 Wochen vor dem Start PROJEKTPHASE 1-2 Wochen vor Projektphasenpräsentation 2-3 Wochen nach dem Ende Abfrage der Themen und Wunschbetreuer; Ausfüllen Modulblätter Bekanntgabe der THM-Betreuer BETREUUNG DER STUDIERENDEN BESUCH IM UNTERNEHMEN Evaluation und Berichtabgabe Projektpräsentation Inhaltlicher Ablauf der Projektphasen Konkrete Aufgabenstellung für die Studierenden in Abstimmung mit dem Unternehmen Gemeinsame Betreuung durch Verantwortlichen des Unternehmens und Professor der Hochschule Erstellung eines Berichts und Präsentation Ergebnisse der Projektphase 2
6 Projektphasenthema: Beispiel 1 1. Projektphase WS 2010/11 Gießener Anzeiger Verlags GmbH & Co. KG Prozessoptimierung der Mittelhessen Mail Briefsortierung von Dennis Dittert Projektphasenthema: Beispiel 2 2. Projektphase WS 2007/08 Schunk GmbH Bewertung und Verrechnung von Prozessen mit der Prozesskostenrechnung von Oliver Haase 3
7 Projektphasenthema: Beispiel 3 2. Projektphase WS 2007/08 Dipl.Ing. Keil + Kistler GmbH & Co.KG Medizintechnik Ablauf- und Prozessoptimierung mit Hilfe einer neuen Warenwirtschaftssoftware von Daniel Kistler Projektphasenthema: Beispiel 4 1. Projektphase WS 2012/13 Buderus Edelstahl GmbH Berechnung der Walzenbiegung in einer Warmbandstraße von Henner Seibert 4
8 Die Projektphasenpräsentation Ablauf der Projektphasenpräsentationen am 08./09. März 2016 Stefan Haas Holzapfel Metallveredelung GmbH Etablieren einer dynamischen Liquiditätsplanung Firmenbetreuer: Inge Theis THM-Betreuer: Prof. Dr. Galinski 5
9 Bewertung der Projektphasen Bewertung gemeinsam durch die Projektphasenbetreuer Zusammensetzung der Note 50% Gesamteindruck der Studierenden in der Projektphase 25% Präsentation 25% Bericht ANSPRECHPARTNER FÜR DIE PROJEKTPHASEN PROF. DR. BERND GALINSKI JULIA BÖCHER Telefon Telefon CORNELIA FRITZSCH SANDRA BAUER NINA MOHR Telefon SACHBEARBEITUNG Telefon StudiumPlus Charlotte-Bamberg-Straße Wetzlar Telefon
10 Projektphasen im Masterstudium Zeitpunkt der Projektphasen: Die Projektphasen im Masterstudiengang finden semesterübergreifend statt; 1. Projektphase November-Februar), 2. Projektphase (Mai- Februar). Inhalte der Projektphasen: Die Inhalte sind den entsprechenden Modulblättern für die Projektphase zu entnehmen. Die Modulblätter finden Sie im Internet unter Zeitpunkt Studierender Unternehmensbetreuer THM-Betreuer Abfrage Projektphasenbetreuungen vor Beginn der Projektphase Erhalt einer Liste mit möglichen Betreuern Angabe der Wunschbetreuer 2 Wochen vor Beginn der Projektphase Bekanntgabe des THM-Betreuers Ausfüllen des Modulblatts (siehe Downloadbereich) und Zusendung an die StudiumPlus-Verwaltung vor Beginn der Projektphase Erhalt des ausgefüllten Modulblatts, des Besuchsberichts und des Bewertungsbogens Woche in der Projektphase Vereinbarung des 1. Besuchstermins Erstellen des Projektphasenberichtes und der PowerPoint-Präsentation während der Projektphase Bei der Erstellung der Berichte sind folgende Regeln einzuhalten: - 12er Schrift (z.b. Times New Roman, Arial) - Zeilenabstand: eineinhalb-zeilig - Seitenränder: oben 3 cm und unten 2 cm; links 4 cm; rechts 1,5 cm Aufbau des Berichts: - Deckblatt mit Namen, Thema des Projekts sowie den beiden Betreuern (Unternehmen und Hochschule) - Gliederung - Abkürzungsverzeichnis - Tabellen- und Abbildungsverzeichnis - Einleitung - Haupttext - Zusammenfassung mit einer kurzen Bewertung - Literaturverzeichnis (verwendete Literatur ist kenntlich zu machen) - Seitenzahl: Projektarbeit 1: 25 Seiten; Projektarbeit 2: 50 Seiten persönliche Betreuung der Studierenden im Unternehmen Betreuung der Studierenden per per Telefon Besuche im Unternehmen 2 Wochen vor Projektphasenpräsentation Abgabe des Projektphasenberichts in 3facher Ausfertigung (2mal in der StudiumPlus-Verwaltung, 1mal an den Unternehmensbetreuer; Klebe- oder Spiralbindung), Online-Evaluation und Abgabe der Evaluationsbestätigung Erhalt des Projektphasenberichts direkt vom Studierenden Erhalt des Projektphasenberichts durch StudiumPlus-Verwaltung Erhalt der Termine für die Projektphasenpräsentationen Präsentation der Studierenden Bewertung der Projektphase durch THM-Betreuer und Unternehmensbetreuer am Tag der Projektphasenpräsentation Präsentation des Projektphasenberichts Die Bewertung setzt sich wie folgt zusammen: - 50 % Gesamteindruck der Studierenden in der Projektphase bewertet durch beide Betreuer - 25 % Bericht bewertet durch beide Betreuer - 25 % Präsentation bewertet durch beide Betreuer Zur Bewertung der Projektphasen dienen folgende Kriterien als Orientierung: - Eigenständigkeit der Arbeit - Zielgerichtetheit der Arbeit - Zeitmanagement - Nutzen für das Unternehmen - Logische Struktur der Vorgehensweise - Abgeleitete Schlussfolgerung - Ausblick, Nutzen des Projekts am Präsentationstag bzw. bis spätestens 1 Woche nach der Präsentation Abgabe der Projektphasennoten und Besuchsberichte in der StudiumPlus-Verwaltung Die genauen Termine zu Beginn und Ende der Projektphasen entnehmen Sie bitte dem Formular "Zeitlicher Ablauf Master WS / SS " 7
11 WS 2015/16 WS 2016/17 Zeitlicher Ablauf Master WS 2015/16 bis SS Vorlesungszeit (1. Semester) Projektphase 1 (1. Semester) Projektphase 2 (3. Semester) Angebot von Wahlpflichtmodulen, Möglichkeit eines Auslandaufenthaltes (3. Semester) Vorlesungszeit (3. Semester) Abgabe Projektarbeiten (1.+3. Semester) & Mitte März 2017 Präsentation Projektarbeiten (1.+3. Semester) SS SS 2016 SS Vorlesungszeit (2. Semester) Projektphase 2 (2. Semester) Bearbeitung Master-Thesis (4.Semester) Vorlesungszeit (4. Semester) Abgabe Master-Thesis (4. Semester) Stand: Änderungen vorbehalten 8
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13 STUDIENGANG PROZESSMANAGEMENT MODULBLATT FÜR DIE 1. PROJEKTPHASE: DATEN DES STUDIERENDEN Matrikelnummer Name Telefonnummer im Unternehmen Handynummer Adresse privat Adresse im Unternehmen Einsatzort (falls abweichend vom Hauptsitz) Abwesenheitszeiten/Urlaub Allgemeiner Ansprechpartner FACHBETREUER SEITENS DES UNTERNEHMENS Name Akademische Ausbildung / Titel Position im Unternehmen Berufserfahrung (in Jahren) Ausbildereignungsprüfung JA NEIN BETREUER SEITENS DER HOCHSCHULE Name THEMA BZW. THEMENGEBIETE DES PROJEKTS EMPFOHLENE INHALTE DER PROJEKTPHASE Vertiefung der in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse des Prozessmanagements Modul(e) : VERTEILUNG IN PROZENT Einblick in die Prozesskostenrechnung des Unternehmens Einblick in die unterschiedlichen Abteilungen im Hinblick auf Schnittstellen des Unternehmens Vorbereitung auf die Veranstaltung Innovationsmanagement Individuelle Inhalte: 10
14 Beurteilungsblatt für Master-Projektphasen Name: Firma: Thema: A. Gesamteindruck der Projektphase (max. 50 Punkte) max. Punkte Motivation und Selbststeuerung 10 (Engagement, Belastbarkeit, Kritikfähigkeit/Umsetzungsvermögen, Initiative, Einsatzbereitschaft) Arbeitsqualität 10 (Analytische & konzeptionelle Fähigkeiten, Lernbereitschaft, Kreativität) Arbeitsstil/Arbeitsweise 10 (Selbständigkeit, Zuverlässigkeit, Termintreue, Effizienz, Flexibilität) Team & Kundenorientierung 10 (Integrationsfähigkeit, Kontaktfähigkeit, Zusammenarbeit/interkulturelle Kompetenz) Kommunikationsfähigkeit 10 (Persönliches Auftreten, Kontaktfähigkeit, Dialog- und Konfliktfähigkeit) Summe A: 50 B. Bericht (max. 25 Punkte) Sachlicher Inhalt 9 (Korrektheit, Verständlichkeit, kritische Beurteilung) Struktur & Aufbau 4 (Logik von Aufbau, Vorgehensweise, Roter Faden, Zielsetzung & Themenbezug, Schlüssigkeit der Argumentation) abgeleitete Ergebnisse 4 Ausdruck, Stil, Grammatik 4 (Verständlichkeit, Einfachheit/Klarheit der Formulierungen, Zeichensetzung) Technik des wissenschaftlichen Arbeitens 4 (Literatur- und andere Verzeichnisse, Zitierweise) Summe B: 25 C. Präsentation (max. 25 Punkte) Inhalt & Struktur 9 (Agenda/Gliederung, Roter Faden, Fazit, Themenbezug, Themenumsetzung, Nachvollziehbarkeit) Visualisierung 4 (Gestaltung/Design der Folien, Textaufteilung, Text-/Bildanteile, Text-/Bildbezug) Persönliche Ausstrahlung 4 (Sicherheit, Kontakt zu den Zuhörern, Körpersprache, Körperhaltung) Rhetorik & Sprache 4 (Sprechweise: Tempo, Lautstärke, Pausen, flüssige, freie Rede) Zeitmanagement & Verhalten in der anschließenden Fachdiskussion 4 Summe C: 25 Datum & Unterschrift Gesamtsumme (A + B + C)
15 1. Projektphase 2. Projektphase Beispiele für Themen in den Projektphasen Delay Root Cause Analysis and Correlation Process Analyse der Absatzwege für Warm- und Kaltband in der Automobilindustrie Analyse der Markt- und Kundenstruktur der Rittal Tochtergesellschaft in Indien Prozessdefinition und Analyse der Optimierungspotentiale der Rückführungsprozesse Wichtigkeit der Qualitätssicherung im Bereich Küchen Inventarisierung bei der Johanniter Unfall Hilfe im Regionalverband Gießen Service Application Rules - Richtlinien für einheitlichen Service Erarbeitung von Prozessen zur Verkaufspreisfindung "Planung eines internen Logistikzentrums" - Verlagerung des Montageversorgungslagers bei der Rittal RGS Großschaltschränke GmbH & Co. KG - Prozessverbesserung - Fehlerhafte Bestandsbuchungen im ERP-System Analyse und Konstruktion eines Antriebskonzeptes Konzeption eines Prozessmodells für die Verlagerung komplexer Baugruppen Flexible Produkthandhabung im Fertigungsprozess - Bestandsaufnahme der Palettiersysteme Konzepterstellung der Automatisierung einer Profiler-Pressenverkettung zur universellen Schwellerfertigung USB Messinterface für inkrementelle Längenmesssysteme Architektur-Erstellung für die Testautomatisierung Grundlagenuntersuchung zur Herstellung von Presskörpern für mineralische Dämmstoffe Verhinderung von Gasmigration zwischen Schöpf- und Lagerraum bei Wälzkolbenpumpen Berechnung der Walzenbiegung in einer Warmbandstraße Charakterisierung von Kohlenstoffwerkstoffen CE Kennzeichnung einer Eigenkonstruktion Planung und Durchführung der internationalen Kundenzufriedenheitsanalyse Rittal Erfolgsermittlung und -bewertung eines Profit-Centers Möglichkeiten zur Nachkalkulation einer Prozesskostenrechnung Erweiterungskonzept des Customer-Relationship-Management-Systems Optimierung des Etikettierungsprozesses am Beispiel der Retourenabwicklung innerhalb der Viessmann Werke Aufbau eines Kennzahlen-Dashboards in QlikView Steigerung des Customer Value durch Weiterentwicklung der Produktionstechnik Optimierung der Abläufe im Werkzeugbau Einführung von Quality Function Deployment bei Pfeiffer Vacuum Evaluierung eines geeigneten GNSS-Positionierungssystems für Flotten von Baumaschinen im Prozess des Straßenbaus Leistungsvergleich von Scara-Robotern zweier unterschiedlicher Hersteller sowie die Analyse der Auswirkungen von konstruktiven Änderungen Codesys Umstellung V2.3 auf V3.5 Konzeptionierung und Aufbau einer Roboter-Steuerung mit EtherCAT Fertigungsoptimierung durch Mehrmaschinenbedienung - Analyse und Umsetzung Einsatz von Simulationssoftware, insbesondere CFD, in der Konstruktionsphase von FFS-Maschinen Ausarbeitung der Prüfmerkmale für netzeinspeisende Geräte Prüfkonzept für die Serienfertigung der Gaswärmepumpe Vitosorp 200-F PM - TP PM - TP PM - TP PM - TP PM - TP SE - ET SE - ET SE - ET PM - TP PM - TP PM - TP SE - ET SE - ET SE - ET SE - ET 12
16 Sie sind angemeldet als Stplus Master (Logout) Startseite Meine Kurse Evaluation Praxisphase Master Evaluation der Projektphase Master Evaluation der Projektphase Master StudiumPlus 1 Bitte wählen Sie Ihren Studiengang: 2 Studienort: 3 In welcher Phase Ihres Studiums befinden Sie sich?? 4 Name des THM-Betreuers: 5 Bitte wählen: (N/A=keine Beurteilung) trifft voll zu trifft meistens zu trifft teilweise zu trifft selten zu trifft nie zu N/A Das Thema für das Projekt war mitt dem Unternehmen vor Beginn genau festgelegt Die Betreuung im Unternehmen war klar geregeltt (Ansprechpartner war verfügbar, gab g Hilfestellung) Der zeitliche Freiraum für das Projekt war ausreichend Theorie und Praxis ergänzen sich im Laufe des Studiums Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen des Unternehmens(im Projektrahmen) war gut Das Projektergebnis wird im Unternehmen weiterverwendet Die Kontakte mit dem THM-Betreuer waren ausreichend Die inhaltliche Unterstützung durch den THM- Betreuer war angemessen Die Unterstützung durch den THM-Betreuer war in zeitlicher Hinsicht angemessen Die Kontakte mit dem Firmen-Betreuer waren ausreichend Die inhaltliche Unterstützung durch den Firmen-Betreuer war in war angemessen Die Unterstützung durch den Firmen-Betreuer zeitlicher Hinsicht angemessen Die Projektphase war ein voller Erfolg für mich 13
17 6 Waren Sie im Laufe der Projektphase im Ausland? Ja Nein 7 Wenn ja. in welchem Land? 8 Waren Sie im Laufe der Projektphase zu einem Intensivkurs (Summer School) imm Ausland? Ja Nein 9 Wenn ja. in welchem Land? 10 An der Betreuung in der Projektphase durch den THM-Betreuer empfinde ich als besonders positiv: 11 An der Betreuung in der Projektphase durch den THM-Betreuer empfinde ich als besonders negativ: 12 Für die Projektphase habe ich die folgenden Wünsche und Anregungen: 14
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