Bildauswahl. Wir bitten um Beachtung folgender Nutzungsbedingungen:

Transkript

1 Wir bitten um Beachtung folgender Nutzungsbedingungen: Die kostenlose Nutzung der Pressebilder ist nur für die unmittelbare Berichterstattung über die Ausstellung Die kleine Zauberflöte Mozart für Kinder ( ) im Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus Hildesheim gestattet. Weiteres Bildmaterial zur Ausstellung ist im Internet-Pressebereich unter zu finden. Eine Weitergabe des Bildmaterials an Dritte ist nicht zulässig. Die Nutzungsfrist endet am Nach Ablauf dieser Frist ist jegliche Nutzung melde- und honorarpflichtig zugunsten der Bild-Urheber. In jeder Bildunterschrift muss das jeweilige Copyright mit Fotograf genannt werden. Unerlaubte kommerzielle Nutzung wird mit 300%iger Gebühr gemäß MfM-Liste geahndet Zur Zauberflöte Die Königin der Nacht erscheint unter furchterregendem Donnergrollen Illustration zu Mozarts Zauberflöte Tamino auf der Suche nach seiner bezaubernd schönen Pamina Illustration zu Mozarts Zauberflöte Wilde Tiere tanzen, wenn Tamino seine Zauberflöte spielt lllustration zu Mozarts Zauberflöte Tamino und Pamina bestehen mit Hilfe der Zauberflöte die Feuer- und Wasserprobe lllustration zu Mozarts Zauberflöte Seite 1 von 6

2 Papageno zaubert sich seine Papagena herbei Illustration zu Mozarts Zauberflöte Waltraute Macke-Brüggemann und Kurt Brüggemann in Salzburg 1991 Foto Zum Musiktheater Schreibers Papiertheater und Figuren, um 1900 Unter der Leitung von Ferdinand Schreiber ( ) begann der J.F. Schreiber-Verlag 1878 mit der Herausgabe von Papiertheatern. Diese Kindertheater entwickelten sich innerhalb weniger Jahre zu den begehrtesten Verlagsschlagern in Deutschland und Österreich, von allen Kindern heiß geliebt. Aus der ägyptischen Sammlung des Roemer- und Pelizaeus-Museums Statuette eines stehenden Osiris Karnak, Spätzeit ( /35 v. Chr.) Bronze, gegossen und blattvergoldet Inv. Nr. PM 28 Osiris ist der Totengott und der Herr der Unterwelt im alten Ägypten. Er wird wie eine Mumie dargestellt mit Atefkrone (Krone mit Straußenfedern), Krummstab und Wedel. Seite 2 von 6

3 Amulett in Form einer hockenden Meerkatze Fundort unbekannt Spätzeit ( /35 v. Chr.) Fayence, glasiert Inv. Nr. PM 1712 Reliefdarstellung von Horus als Krieger, darüber Isis und Harpokrates Fundort unbekannt, Ptolemäerzeit ( v. Chr.) Kalkstein Inv. Nr. PM 2242 Das Relief ein in Stein gemeißeltes Bild zeigt den alt-ägyptischen Gott Horus als Krieger mit Rüstung und Lanze. Er bekämpft das Schlechte, bezwingt das Chaos und spendet Schutz. Statuette einer sitzenden Katze (Bastet) Fundort unbekannt, Ptolemäerzeit ( v. Chr.) / Spätzeit ( /35 v. Chr.) Bronze, gegossen und graviert Inv. Nr. PM 75 Durch das Loch im Ohr wurde ursprünglich ein kleiner Ring aus Gold gezogen. Gott Bes als Krieger Fundort unbekannt, Römerzeit (30/27 v. Chr.-313 n. Chr.) Ton und Stuck Inv. Nr. PM 815 Der nackte Bes ist als Kämpfer mit Schild und Kurzschwert dargestellt. Er diente als Hausgott dem Schutz von Mutter und Kind. Seite 3 von 6

4 Aus der naturkundlichen Sammlung des Roemer- und Pelizaeus-Museums Fischreiher (Ardera cinerea) RPM, Naturkundliche Sammlung, Inv. Nr Der Fischreiher geht meist allein auf Nahrungssuche. In seinem Nahrungsgebiet kommt es oft zu einem aggressiven Verhalten gegenüber anderen Fischreihern. Gelegentlich wird dabei ein konkurrierender Reiher getötet. Schmetterlinge (Papilionidae) RPM, Naturkundliche Sammlung Inv. Nr.: ohne Die hier ausgestellten Schmetterlinge gehören zur Familie der Schwalbenschwänze. Gangesgavial (Gavialis gangeticus) Indien, Pakistan und Myanmar RPM, Naturkundliche Sammlung Inv. Nr.: ohne Der vom Aussterben bedrohte Gangesgavial ist eine besondere Krokodilart, die heute nur noch in Nepal und im Norden Indiens zu finden ist. Charakteristisch für diese Art ist ihre lange, schmale Schnauze. Sie kann bis zu sechs Meter lang werden und ernährt sich vorwiegend von Fisch. Hundshai (Galeorhinus galeus) Atlantik, Nordsee, subtropische Meere weltweit RPM, Naturkundliche Sammlung Inv. Nr.: ohne Der Hundshai wird bis zu zwei Meter lang. Er ist für den Menschen nicht gefährlich, allerdings durchaus genießund essbar. Seite 4 von 6

5 Zu Musikinstrumenten Lyra Kenia, 1980 Holz, Fell, Nylonsaiten Center for World Music, Sammlung Rolf Irle Die Lyra ist ein antikes Saiteninstrument aus der Familie der Leiern. Center for World Music Sistrum Äthiopien, 20. Jahrhundert Messing Center for World Music, Sammlung Rolf Irle Das Sistrum ist eine Rassel. Sie besteht aus einem Bügel, durch den horizontal drei oder vier Metallstäbe gezogen sind. Im alten Ägypten wurde sie als Tempelrassel vor allem beim Kultus der Isis verwendet. Center for World Music Zur Freimaurerei Georg Friedrich Menge ( ) Meister vom Stuhl der Loge Pforte zum Tempel des Lichts von Der Hildesheimer Jurist trat 1844 der Freimaurerei bei und bekleidete sehr schnell verschiedene Logenämter, bis er 1851 als Meister zum Stuhl gewählt wurde. Die Hildesheimer Freimaurerloge Pforte zum Tempel ehrte Bruder Menge mit der Errichtung eines Denkmals, das noch heute im Hof der Loge steht. Hildesheimer Freimaurerloge Pforte zum Tempel des Lichts Logenbijou am blauen Band Metall, gegossen Ein Logenbijou ist ein Abzeichen der einzelnen Logen. Das Logenbijou der Hildesheimer Loge Pforte zum Tempel des Lichts zeigt ein Auge in einer Sonne, eingefasst von Winkel, Zirkel und Maßstab Hildesheimer Freimaurerloge Pforte zum Tempel des Lichts Seite 5 von 6

6 Maurerschurz Leder, Textil, bestickt Der Schurz kennzeichnet die einzelnen Grade der Maurerei. Je nach Grad ist er verschieden gestaltet. Der Lehrling trägt ihn schmucklos in weiß, der Geselle mit blauem Einsatz und zwei Rosetten. Der Meisterschurz dagegen zeigt drei blaue Rosetten. Hildesheimer Freimaurerloge Pforte zum Tempel des Lichts Der Hammer Holz, geschnitzt, Messing Im übertragenen Sinne soll der Hammer und seine Anwendung den Freimaurer daran erinnern, sich selbst zu formen und zu vervollkommnen. Hannoverische Freimaurerloge Friedrich zum weißen Pferde Seite 6 von 6